Verlag: Österreichische Galerie 1992 Wien, 1992
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In den Warenkorbkartoniert 22 cm Gut kein Schutzumschlag 126 S. / Sprache: deutsch / 600 g / Weiter Info: zahlr. Ill. / Zustand: Einband an Ecken minimal gestoßen, Buchblock in Ordnung.
Verlag: Köln : DuMont-Literatur-und-Kunst-Verl., 2006
ISBN 10: 3832177000 ISBN 13: 9783832177003
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandhandel Rosemarie Wassmann, Oyten, Deutschland
EUR 17,50
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In den Warenkorbkart. Zustand: Wie neu. 232 S. : überw. Ill. ; 30 cm Noch - ovp - ( Die Verpackungsfolie geringf. geöffnet) F98 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400.
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Gebraucht ab EUR 41,50
Verlag: Wien : Österr. Galerie, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Unterberger, Meran, Italien
EUR 6,50
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In den Warenkorb22 cm, kart. Zustand: Gut. 126 S. : zahlr. Ill. ; Einband leicht berieben, innen in guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 580.
Verlag: Köln, DuMont-Literatur-und-Kunst-Verlag.,, 2006
ISBN 10: 3832176993 ISBN 13: 9783832176990
Sprache: Deutsch
Anbieter: Mephisto-Antiquariat, Willebadessen, Deutschland
EUR 25,00
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In den Warenkorb30 cm, gebunden Opp., SU. überw. Ill. , 232 S. Sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600.
EUR 5,76
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In den WarenkorbZustand: Poor. Mechanische Beschadigung. Prinz Eugen - das schillernde Portrat einer historisch herausragenden Figur. Als Fluchtling, nur mit seinem Schwert als Gepack, kam Prinz Eugen von Savoyen 1683 aus Frankreich nach Wien. Das war der Beginn seines kometenhaften Aufstieges. Als Oberbefehlshaber des kaiserlichen Heeres wurde er zum gefeierten ,Turkenbezwinger", zum Staatsmann und Berater dreier Kaiser. Der andere Prinz Eugen, das war der Kunstsammler und Mazen. Seine Gemaldesammlung umfasste rund 400 Meisterwerke, seine Bibliothek 15.000 Bucher. Prachtvolle Barockbauten, etwa das Belvedere in Wien oder Schloss Hof mit seinen auf sieben Terrassen angelegten Garten, gehen auf ihn zuruck. Eine besondere Liebhaberei galt auch der Hege seltener, oft exotischer Tiere. Nach seinem Tod begannen heftige Turbulenzen um seine Millionen und das gesamte Erbe - all das liest sich auch heute noch wie ein spannender Roman. Mit vierfarbigen Bildern reich illustriert, erzahlt diese Biografie anschaulich und einfuhlsam zugleich die Lebensgeschichte dieses faszinierenden Menschen.
Verlag: Herrsching, Pawlak Verlag ohne Jahresangabe [1980]., 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 24 Seiten und 48 Farbtafeln. Sehr guter Zustand. - Fritz Novotny (* 10. Februar 1903 in Wien; 16. April 1983 ebenda) war ein österreichischer Kunsthistoriker. Leben: Novotny studierte Kunstgeschichte an der Universität Wien bei Josef Strzygowski und promovierte mit einer Dissertation über die romanische Bauplastik an der Apsis der Pfarrkirche von Schöngrabern in Niederösterreich. Ab 1927 war er Assistent am Institut Strzygowskis. 1937 habilitierte er sich mit der Studie Cézanne und das Ende der wissenschaftlichen Perspektive, die zu einem Standardwerk der Cézanne-Forschung wurde und Novotnys Ruhm als eines international anerkannten Experten für die Kunst Paul Cézannes begründete. Im Zuge dieser Arbeit machte Novotny die Bekanntschaft des Malers Gerhart Frankl, der in seinem eigenen Schaffen stilistisch von Cézanne beeinflusst war und sich auch in kunsttheoretischen Äußerungen mit seinem französischen Vorbild auseinandersetzte. Aus anfänglichen fachlichen Diskussionen entwickelte sich bald eine lebenslange Freundschaft, die sich in einem umfangreichen Briefwechsel niederschlug. Als Frankl 1938 nach England fliehen musste, bemühte er sich in den dortigen Emigrantenkreisen unverzüglich, auch Novotny zur Ausreise aus der mittlerweile an das nationalsozialistische Deutschland angeschlossenen Ostmark" zu verhelfen. Wohl aus Sorge um seine betagte Mutter und seine kränkliche Schwester, die er nicht allein zurücklassen wollte, entschied sich Novotny jedoch dafür, in Wien zu bleiben. Trotz seiner kompromisslos antifaschistischen Einstellung erhielt er 1939 eine Anstellung an der Österreichischen Galerie im Schloss Belvedere, deren interimistische Leitung ihm unmittelbar nach Kriegsende 1945 für zwei Jahre übertragen wurde. Von 1960 bis 1968 war er dann definitiv Direktor dieses Museums und brachte in einer Reihe vielbeachteter Ausstellungen der Wiener Bevölkerung die großen Meister der klassischen Moderne näher. Seit 1948 unterrichtete Novotny als Extraordinarius an der Universität, wurde aber erst anlässlich seiner Pensionierung 1978 mit dem Titel eines ordentlichen Professors geehrt. Als Vorstandsmitglied der Adalbert Stifter-Gesellschaft beschäftigte sich Novotny auch mit dem malerischen Werk des Dichters und initiierte ein kleines Museum, das inzwischen dem Wien Museum inkorporiert wurde. . Aus: wikipedia-Fritz_Novotny. - - Paul Cézanne (* 19. Januar 1839 in Aix-en-Provence; 22. Oktober 1906 ebenda) war ein französischer Maler. Cézannes Werk wird unterschiedlichen Stilrichtungen zugeordnet: Während seine frühen Arbeiten noch von Romantik wie die Wandbilder im Landhaus Jas de Bouffan und Realismus geprägt sind, gelangte er durch intensive Auseinandersetzung mit impressionistischen Ausdrucksformen zu einer neuen Bildsprache, die im Gegensatz zum Impressionismus im Licht nicht dessen auflösende, sondern seine zusammenfassende Funktion suchte. Er gab die Zentralperspektive auf, brach die von den Vertretern der Akademischen Kunst aufgestellten Regeln[1] und strebte eine Erneuerung klassischer Gestaltungsmethoden auf der Grundlage des impressionistischen Farbraumes an. Bildthemen waren oft Badende, die Landschaft um das Gebirge Montagne Sainte-Victoire, Stillleben und Porträts seiner Frau. Seine Malerei rief in der zeitgenössischen Kunstkritik Unverständnis und Spott hervor. Bis in die späten 1890er Jahre waren es hauptsächlich Künstlerkollegen wie Pissarro, Monet und Renoir sowie Kunstsammler und der Galerist Ambroise Vollard, denen sich Cézannes Schaffen erschloss und die zu den ersten Käufern seiner Gemälde zählten. Vollard eröffnete im Jahr 1895 in seiner Pariser Galerie die erste Einzelausstellung, die zu einer breiteren Auseinandersetzung mit dem Werk des Künstlers führte.[2] Aus der Vielzahl der nach Cézannes Tod beeinflussten Künstler sind im Besonderen Pablo Picasso und Georges Braque zu nennen, die durch Cézannes Spätwerk zur kubistischen Malerei inspiriert wurden, sowie Henri Matisse. Cézanne zählt mit seinen postimpr.
Verlag: Triest, Julius Oswaldt, 1869,, 1869
Anbieter: Libro-Colonia (Preise inkl. MwSt.), Köln, NRW, Deutschland
EUR 39,90
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In den Warenkorb244 Seiten (durch Inhaltsverzeichnis erschlossen - siehe Abbildung 2), 44 (von 45) Stahlstichen, blind geprägter Original-Leineneinband ca. 21 × 28 cm mit goldgeprägtem Deckeltitel (siehe Abbildung 1), Einband bestoßen und beschabt, beide einbanddeckel lose, Rücken fehlt teilweise, Seiten teilweise geringfügig fleckig, Tafeln meist (teilweise auch stark) fleckig, ein Stahlstich fehlt, insgesamt brauchbares Arbeitsexemplar.
Verlag: Bremen: Walter Dorn, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur, 14,5*21 cm. Zustand: Gut. 24 S. mit 4 Textabb. und 8 ganzs. Abb. Ein sehr schönes, tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Die Statue des Kaisers Augustus in Feldherrntracht wurde im Frühjahr 1863 an denkwürdiger Stätte gefunden. Sie gelangte gleich darauf in die Vatikanischen Museen. Dort steht sie seither neben gefeierten Werken der griechischen Kunst, wie dem Apollon vom Belvedere oder der Laokoon-Gruppe, ebenbürtig, doch von ganz anderer Art. Sie ist ein typisch römisches Meisterwerk, ein opus nobile" der augusteischen Zeit. Die heutige Ortschaft Prima Porta, wo man sie fand und nach der man sie nennt, liegt fünfzehn Kilometer nördlich vor den Toren Roms, an der Gabelung der Via Flaminia und der Via Tiberiana. Im Altertum hieß jene Gegend Saxa rubra nach dem roten Tuffgestein, das dort das Tal des Tiber säumt. Hier wurde die Entscheidungsschlacht zwischen Konstantin und Maxentius geschlagen, die an der Milvischen Brücke mit dem Sieg des Kreuzes endete. Reste eines Ehrenbogens auf dem benachbarten Hügel von Malborghetto, durch einen Papst des sechzehnten Jahrhunderts restauriert, erinnern an Ort und Stelle an diesen Wendepunkt der Geschichte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Anbieter: Antiquariat Hieronymus, München, Deutschland
EUR 16,00
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In den WarenkorbIllustr. OPappe. Zustand: Sehr gut. Sehr gut. 103 S. Illustr. OPappe . Meisterwerke im Fokus. Sehr gut erhalten. Über die barocke Kapelle (Altarbild von Francesco Solimena) im Schloss Belvedere zu Wien, entworfen von Johann Lucas von Hildebrandt für Prinz Eugen von Savoyen. Durchgehend farbig illustriert. Österreich, Wien, Architektur, Kirchenbau, Barock. 800 Gramm.
EUR 7,00
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In den WarenkorbMeisterwerke aus der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien. AK. Landesmuseum Mainz, 27. November 1994 - 5. März 1995. Mainz: Verlag Philipp von Zabern, 1994. farb. illustr. OPbd. VIII, 159 S. mit 191 meist farb., teils ganzs. Abb., Bibliographie u. Konkordanz. - 30 x 21. * Inhalt: Das Haus Habsburg / Die Habsburger und ihre Sammlungen / Die Sammlungen im unteren Belvedere / Das Kunsthistorische Museum / Die Allegorien in den Deckengemälden des Kunsthistorischen Museums / Meisterwerke aus der Antikensammlung / Schatzfunde. - Sehr gut erhalten !
Verlag: Literarisch-artistische Anstalt von Julius Ohswaldt, Triest, 1869
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
EUR 209,00
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In den WarenkorbHalbleder. Zustand: Gut. Klein-Quart, 26,5 x 21,5 cm. 352 Seiten. Halbleder der Zeit. (berieben und bestoßen, Gelenke beschabt, innen nur ganz wenig gebräunt, farbfrisch, ein Stich im Rand mit Spuren gelöster Verklebung des Trennbattes mit kleinem Bildverlust, insgesamt aber gut erhalten). Sehr reizvolle, fein kolorierte Stiche nach den berühmtesten Gemälden aus den erwähnten Sammlungen. Es finden sich Stiche nach Tizian, N. de Keyser, Rubens, Hans Holbein, Leonardo da Vinci, Jan Breughel ("Der Marktflecken am Ufer", eine reizende Szene mit Booten und alten Häusern), Guido Reni ("Die vier Jahreszeiten"), P.P. Rubens ("Neptun und Aphrodite" als Allegorie mit Löwen, Krokodilen, Nashörnern u.a.), Adrian von Ostade ("Der Zeitungsleser"), F. Amerling ("Die Morgenländerin", mit beeindruckender Lichtführung der Figur), Jan van Steen ("Der Musiklehrer", Szene mit Geige, Clavichord und Querflöte), Andreas Achenbach ("Der Golf bei Palermo", reizvolle Landschaftsdarstellung), J. Milet ("Römische Landschaft", hübsch idealisierte Szenerie mit Ruinen), C. Bega "Die Kartenspieler"), I.V. van Hove ("Rembrandts Werkstatt", man sieht den Maler vor der "Nachtwache") und andere. Die Ausgabe erschien wohl in Lieferungen, die ersten Lagen sind nicht paginiert. Wir konnten nicht eruieren, welches Blatt fehlt. Unklar ist auch, ob die Handkolorierung privat erfolgte, falls der Verlag die Blätter schon koloriert lieferte, dürften nur wenige Exemplare mit diesem Aufwand hergestellt worden sein. - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
Verlag: Triest, Literarisch-artistische Anstalt von Julius Ohswaldt, 1869
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland
EUR 100,00
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In den WarenkorbMit Abbildungen, 244 (2) Seiten, Buchblock stärker gelockert, insgersamt ordentliches Exemplar. Sehr reizvolle, fein kolorierte Stiche nach den berühmtesten Gemälden aus den erwähnten Sammlungen Sprache: Deutsch 28x22, schwarzes geprägtes O Ln mit geprägtem Buchdeckel, Goldschnitt und goldgeprägtem Rückentitel.
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
EUR 7,90
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Hrsg. von Agnes Husslein-Arco für die Österreichische Galerie Belvedere. Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, Belvedere Wien, 29. April - 25. Juli 2010. Grafische Gestaltung von Peter Baldinger. Anton Romakos "Tegetthoff in der Seeschlacht bei Lissa" wird heute als visionäres Werk gefeiert und gehört zum Kanon der europäischen Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts. Das reich bebilderte Buch zeichnet in sieben Essays die Entstehung des Bildes nach und stellt es in den historischen, militärgeschichtlichen und künstlerischen Kontext der Zeit. Indem Romako statt der historischen Tat das Fühlen und Erleben der handelnden Personen ins Zentrum rückt, vollzieht das Gemälde einen fundamentalen Wandel in der malerischen Erzählweise und wurde wegweisend für die weitere kunstgeschichtliche Entwicklung. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Werke Romakos im Belvedere und ein Glossar historisch-militärischer Fachbegriffe. Mit Beiträgen von Ralph Gleis, Stephan Koja, M. Christian Ortner, Dietrun Otten, Cornelia Reiter, Helmut Rumpler und Uwe Schögl. 144 Seiten mit 147 Farb- und 37 s/w-Abb., gebunden (Meisterwerke im Fokus/Hirmer Verlag 2010). Früher EUR 24,90. Gewicht: 683 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprache: Deutsch.
Verlag: Wien : Kunsthistorisches Museum, 1994
ISBN 10: 3900325391 ISBN 13: 9783900325398
Sprache: Deutsch
Anbieter: Kepler-Buchversand Huong Bach, Weil der Stadt, Deutschland
EUR 9,90
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In den Warenkorb4°, kart. Zustand: Gut. 157 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. Einband minimal berieben, innen guter bis sehr guter Zustand. Zum Inhalt. Das Haus Habsburg / Die Habsburger und ihre Sammlungen / Die Sammlungen im unteren Belvedere / Das Kunsthistorische Museum / Die Allegorien in den Deckengemälden des Kunsthistorischen Museums / Meisterwerke aus der Antikensammlung / Schatzfunde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Wien Anton Scholl Verlag, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 10 Seiten Text 48 Abb. und Illustrationen s/w. "Die Österreichische Galerie Belvedere, seit 2007 kurz Belvedere genannt (traditionelle Aussprache ohne Schluss ist ein bedeutendes Kunstmuseum im Schloss Belvedere in Wien. Neben dem Unteren und dem Oberen Belvedere gehören das Belvedere 21, das Gustinus-Ambrosi-Museum und bis 2017 auch das Stadtpalais des Prinzen Eugen zu dieser Institution. Die historisch gewachsene Kunstsammlung des Belvederes gibt einen Überblick über die österreichische Kunstentwicklung vom Mittelalter über das Barock bis ins 21. Jahrhundert. Ein Schwerpunkt liegt auf den österreichischen Malern des Fin de Siècle und des Jugendstil. Das Herzstück der im Oberen Belvedere präsentierten Sammlung Kunst um 1900" bildet die weltweit größte Gustav-Klimt-Gemäldesammlung. Höhepunkte sind seine goldene Bilder Der Kuss" (1908/09) und Judith" (1901) sowie Meisterwerke von Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Prominente Werke des französischen Impressionismus sowie die wichtigste Sammlung des Wiener Biedermeiers gehören ebenfalls zum Repertoire des Museums. Schon zu Zeiten Prinz Eugens (16631736), eines bedeutenden Feldherrn, Kunstmäzens und Sammlers, waren die beiden Schlösser seiner Sommerresidenz im Belvedere Aufbewahrungsorte zahlreicher Kunstwerke. Nach dem Tod des Prinzen kamen Teile seiner Sammlungen und die Schlösser an das Kaiserhaus, das ab 1781 verschiedene Teile der kaiserlichen Kunstsammlungen dort aufstellen ließ. 1903 wurde im Unteren Belvedere die staatliche Moderne Galerie" eingerichtet. Nach dem Ende der Monarchie wurden das Untere und später auch das Obere Belvedere sowie die Orangerie zum Museum. Die Österreichische Galerie Belvedere gehört zu den österreichischen Bundesmuseen und ist seit dem Jahr 2000 eine vollrechtsfähige wissenschaftliche Anstalt". 5860 Garage Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 8° 22 cm x 15 cm, english broschur, Papier nachgedunkelt, Buchrücken oben leicht berieben, Buchdeckel beschriftet mit Bleistift, gut erhalten, altersentsprechende Gebrauchsspuren.
Verlag: Prestel Verlag / Belvedere, München / Wien, 2009
ISBN 10: 3791343742 ISBN 13: 9783791343747
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 17,80
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 144 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - neuwertig. Katalog anlässlich der Ausstellung im Wiener Belvedere 2009 erschienen. "Das Oeuvre von Lovis Corinth (1858-1925), einer der gefragtesten Künstler der Berliner Secession, ist vielseitig und wegweisend wie kaum ein anderes: Seine Bilder faszinieren durch die expressive Leidenschaftlichkeit seiner Malerei ebenso wie durch die meisterhafte Beherrschung künstlerischer Techniken. Ein markanter Einschnitt war der Schlaganfall von 1911, der unübersehbar Einfluss auf Corinths Arbeitsweise und Wahrnehmung nahm, ohne seinen Schaffenswillen zu mindern. Dies ist, auch aus medizinischer Sicht, Thema von Lovis Corinth. Ein Fest der Malerei. Die Publikation ist das erste Buch in Verbindung mit einer neuen Ausstellungsreihe des Belvedere, die Meisterwerke im Fokus heißt. Es werden Schwerpunkte der Sammlungen des Belvedere fokussiert, die es erlauben, Retrospektiven einzelner Künstler sowie Schlüsselwerke der Kunstepochen vom Mittelalter bis in die Gegenwart in den Mittelpunkt besonderer Untersuchungen zu stellen, wobei gezielte Vergleiche die hohe Qualität der ausgewählten Meisterwerke erhellen."(Verlagstext). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 724 Illustrierter OPappband ("Meisterwerke im Fokus"), 25,2 x 19,5 cm.
Verlag: Wien Belvedere, 1992
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
EUR 21,00
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In den Warenkorbin-4, 126pp, zahlr. teils farb. Abb., farbig ill. okart.
Verlag: Salzburg. Verlag Galerie Welz., 1990
ISBN 10: 3853491480 ISBN 13: 9783853491485
Anbieter: Antiquariat Löwenstein, Göllersdorf, NÖ, Österreich
EUR 38,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb24 x27 cm. 111 Seiten, 150 z.Tl. farbige Abb. Frontispiz: Anton Kolig, Bildnis Gerhart Frankl - 1920. Kart. Gutes Ex. Gerhart Frankl, Landschafts- und Stillebenmaler sowie Graphiker, Professor. Geboren am 12. Mai 1901 in Wien, gestorben am 24. Juni 1965 in Wien. Sein leidenschaftliches Temperament ließ den Künstler ein begonnenes Chemiestudium abbrechen und zur wesensverwandten Malerei des "Nötscher Kreises" in Kärnten, insbesondere zu Anton Kolig überwechseln. Von 1920 bis 1921 studierte er dort während der Sommermonate, dann malte er in kühner Farbgebung und breiter, erregter Pinselschrift, Paraphrasen nach Pieter Brueghel und Abraham von Beyeren. Die Beschäftigung mit den Meisterwerken alter Kunst, auch im geistigen Sinn, blieb ihm ein Leben lang ein Bedürfnis. In Malerei und Zeichnung setzte er sich mit romanischen und gotischen Skulpturen (darunter Statuen des Meisters von Großlobming in der Österreichischen Galerie) auseinander. In den Jahren 1947/48 hielt er kunsttheoretische Vorlesungen für die Hörer der Wiener Universität. Die Vertiefung in die Meisterwerke der Vergangenheit führte zu außerordentlicher Kultiviertheit in der Malerei, ohne daß man Frankl einen Epigonen nennen könnte, auch blieb er niemals bei einmal Erreichtem stehen. Ein Vergleich etwa der Perchtoldsdorfer Landschaft aus dem Jahre 1924 und des Stillebens mit Tonpfeife aus dem Jahre 1928 zeigt die Weite des während dieser Zeit zurückgelegten Weges. Schon im Jahre 1930 publizierte Hans Tietze eine kleine Monographie über den Künstler, die einen Werkkatalog der bis dahin erschienenen Radierungen mit einschloß. In der Druckgraphik des Künstlers überwiegen, wie in seiner Malerei, Landschaft und Stilleben, aber in einigen Figurenszenen der Jahre 1930 und 1931 erhebt er Anklage gegen ungerechte Justiz und Militarismus. Im Jahre des Anschlusses an Deutschland 1938, mußte er emigrieren und kam nach England. Unbefriedigende Verhältnisse führten dazu, daß der Künstler längere Zeit fast überhaupt nicht malte, nur zeichnete. Erst nach Beendigung des Krieges entstand eine Reihe von Gemälden nach Motiven aus der Umgebung Londons. Im Jahre 1947 kam er nach Wien, in der Hoffnung, hier wieder Fuß fassen zu können. Während seines etwa eineinhalb Jahre dauernden Aufenthaltes war es der Blick vom Oberen Belvedere auf Wien, den er vor allem und in einer ganzen Reihe von Studien und Gemälden immer wieder gestaltete. Diese reichen von verhältnismäßig realistischen bis zu symbolhaltigen, konstruktivistisch bestimmten Lösungen. Von der zweiten, großen Fassung dieses "Blicks auf Wien" mit der "schwarzen Sonne" schrieb Fritz Novotny u. a. wie folgt: "Ein mit Elementen des Kubismus ausgiebig durchsetzter Konstruktivismus mit symbolischem Gehalt das war etwas völlig Neues in seiner Malerei, und es trat mit beträchtlichem Aufwand und hohem Anspruch auf, was allein schon in dem monumentalen Format des Gemäldes zum Ausdruck kommt". Seine Rückkehr nach London brachte eine neuerliche Änderung der Bildstruktur, zunächst in Richtung auf größere Labilität des Gefüges, dann zu kristallinen Gefügen von fast völliger Abstraktion. Am Ende seines Lebenswerkes steht ein Zyklus von 18 Gemälden unter dem Titel "In Memoriam", fast alle nach in Zeitungen veröffentlichten Photographien aus Konzentrationslagern entstanden. Fritz Novotny schrieb hierüber u. a.: "Mit diesen Bildern vom Tode in einem weiteren Sinn, vom Tod in unserer Zeit, hat sich der Künstler eine besonders schwierige Aufgabe gestellt, das bedarf kaum einer Begründung. Mit der Darstellung des Todes, von Toten, kommt die bildende Kunst an eine unüberschreitbare Grenze von eigener Art. Kunst ist immer in irgendeiner Weise Umwandlung des Erlebten der Wirklichkeit." Und weiter: "Hinzu kam selbstverständlich noch die Anklage in der Darstellung der Häufung des Entsetzlichen, für das wir nur die hilflosen Worte vom "Unsagbaren", Unsäglichen" haben." Die Österreichische Galerie in Wien verwahrt von ihm die Gemälde "Stilleben mit Zitronen" aus dem Jahre 1925, das Ölgemälde "Montmartre" aus dem Jahre 1929, das Tempera und Ölgemälde "Blick auf Wien vom Belvedere aus (II)" aus den Jahren 1947/48 und sein "Selbstbildnis" aus der Zeit um 1953 sowie das Tempera- und Ölbild "Gasteinertal im Winter" aus dem Jahre 1961. Das Historische Museum der Stadt Wien verwahrt sein "Porträt Dr. Benesch" aus dem Jahre 1926. Er unternahm Studienreisen nach Südfrankreich, Paris, Nordafrika, Deutschland und Holland. Sonderausstellungen seiner Werke fanden in der Galerie Caspari in München 1928 und in der Neuen Galerie in Berlin im Jahre 1930 statt. Er erhielt im Jahre 1963 den Preis der Stadt Wien. Lit.: Fritz Novotny, Gerhart Frankl, Salzburg 1973 Heinrich Fuchs, Lexikon "Die österreichischen Maler".
Verlag: Österreichische Galerie Belvedere, Wien, 2014
ISBN 10: 3902805501 ISBN 13: 9783902805508
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 29,80
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 119 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Erschienen zur Ausstellung ("Josef Dobrowsky - Wahrnehmung und Farbe") in Wien, Oberes Belvedere, von 17. September 2014 - 18. Jänner 2015. Mit Beiträgen von Agnes Husslein-Arco, Johanna Aufreiter, Claudia Baumann, Alexander Klee, Axel Köhne und Matthias C. Müller. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 598 illustrierter OPappband ("Meisterwerke im Fokus"), 25 x 19,5 cm.
Verlag: Belvedere, Wien / Hirmer Verlag, 2017
ISBN 10: 3777430293 ISBN 13: 9783777430294
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 34,80
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 216 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - neuwertig - noch originalverschweißt (Museumsausgabe). Erschienen anlässlich der Ausstellung "Rueland Frueauf der Ältere und sein Kreis. Meisterwerke im Fokus" vom 17. Februar 2017 bis 11. Juni 2017 im Oberen Belvedere. "Rueland Frueauf der Ältere, der zwischen 1470 und 1507 in Salzburg und Passau dokumentiert ist, zählt zu den bedeutendsten spätgotischen Malern des deutschsprachigen Raums. Sein Hauptwerk bilden acht großformatige Altarbilder, die er um 1490/91 für eine Salzburger Kirche schuf. Vom 23. November 2017 bis 11. März 2018 stehen diese Tafeln, die in den letzten Jahren einer aufwendigen Restaurierung unterzogen wurden, nun im Mittelpunkt einer Fokusausstellung im Oberen Belvedere. Neben dem uvre von Frueauf d. Ä., das sich fast zur Gänze im Besitz des Belvedere befindet, werden auch ausgewählte Werke von Künstlern aus Frueaufs Umkreis, etwa dem Meister von Großgmain, sowie als großzügige Leihgabe der Kunstsammlungen des Stifts Klosterneuburg das Schaffen von Frueaufs Sohn Rueland Frueauf d. J. in der Schau zu sehen sein. Diese erstmalige Gegenüberstellung des Gesamtwerks des jüngeren Frueauf mit dem Schaffen seines Vaters ermöglicht einen eingehenden Vergleich der beiden Maler. Die Ausstellung bietet Anstöße für die zahlreichen ungelösten Fragen zum Frueauf-Kreis. Neue Erkenntnisse liefern auch die kunsttechnologischen Untersuchungen, die im Zuge der Restaurierung an den Salzburger Altartafeln bereits vorgenommen wurden. Weitere Werke der Frueauf-Gruppe sollen noch untersucht werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in der Ausstellung präsentiert und auch im wissenschaftlichen Begleitkatalog publiziert. Dieser Katalog ist die erste monografische Veröffentlichung zu Rueland Frueauf seit über siebzig Jahren."(Museumstext zur Ausstellung). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1096 OPappband mit OSchutzumschlag, 28,6 x 23 cm.
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 24,80
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 176 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - neuwertig - noch originalverschweißt. Katalogbuch, erschienen anlässlich der Ausstellung "Alfred Wickenburg: Visionen in Farbe und Form" im Oberen Belvedere vom 17. März 2017 bis 16. Juli 2017. "Die erfolgreiche Ausstellungsserie Meisterwerke im Fokus, die zweimal pro Jahr eine österreichische Künstlerpersönlichkeit in den Mittelpunkt rückt, zeigt im Frühjahr 2017 ausgewählte Arbeiten des Grazer Künstlers Alfred Wickenburg. Seit 2014 wird in den Werkverzeichnissen des Belvedere dank der großzügigen Unterstützung der Familie Wickenburg an der Aufarbeitung des umfangreichen uvres des Künstlers gearbeitet. Das Gesamtverzeichnis der Ölgemälde und Glasfenster wird zum Zeitpunkt der Fokus-Ausstellung vorliegen und digital zugänglich sein. Darüber hinaus beheimatet das Belvedere neben zahlreichen Werken des Künstlers einen großen Bestand von Archivalien, die neue, spannende Erkenntnisse zum Schaffen dieses österreichischen Ausnahmekünstlers versprechen. Alfred Wickenburg wurde im Juli 1885 in Bad Gleichenberg in der Steiermark in eine adelige Familie geboren. Er wuchs in einem kultivierten und kunstinteressierten Umfeld auf. Bereits die Wahl seines künstlerischen Ausbildungswegs verweist auf eine aufgeschlossene, den internationalen zeitgenössischen Kunstströmungen unvoreingenommen gegenüberstehende, äußerst interessierte Persönlichkeit. Mit 19 Jahren ging Wickenburg nach München und besuchte die dort beheimatete Abe-Schule. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Dachauer Künstlerkolonie folgten vier Jahre in Paris, wo er an der Académie Julian bei Jean-Paul Laurens studierte. Von 1910 bis 1914 besuchte er an der Stuttgarter Akademie neben Oskar Schlemmer und Willi Baumeister u. a. die Meisterklasse von Adolf Hölzel. Nach dem Krieg folgten Studienaufenthalte in Rom, Florenz und Venedig, bevor Wickenburg 1923 wieder in die Steiermark zurückkehrte um zahlreiche Eindrücke sowie um die Schulung und Wissenserweiterung durch hervorragende Lehrer reicher. Expressionistische, fauvistische, kubistische und futuristische Einflüsse machen sich in seinen meist farbintensiven und großformatigen Werken bemerkbar. Auch Gestaltungsprinzipien der Pittura metafisica oder des Surrealismus finden Eingang in seine Arbeiten, wobei er aus sämtlichen stilistischen Einflüssen seine individuellen und eigenständigen Konsequenzen zieht. Die zunehmende Reduzierung auf das Wesentliche des Dargestellten und eine ausgewogene Balance des Zusammenspiels von Linie, Form und Farbe bilden die Hauptelemente im Schaffen Wickenburgs, der über viele Jahre als Zeichenlehrer sowie als Leiter der Abteilung für Freskomalerei an der Bundesgewerbeschule Graz tätig war. Bis ins hohe Alter von 93 Jahren blieb der Mitbegründer der Grazer Secession (1923) Alfred Wickenburg künstlerisch aktiv. Zahlreiche Preise und Ehrungen sowie eine intensive Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland, darunter die Teilnahme an der Biennale in Venedig in den Jahren 1934, 1936, 1950 und 1958, begleiteten seine langjährige künstlerische Laufbahn. Die Fokus-Ausstellung im Oberen Belvedere möchte durch ausgewählte Beispiele die künstlerischen Einflüsse und Entwicklungen im Werk Wickenburgs exemplarisch aufzeigen. Neben dem noch unterrepräsentierten Spätwerk sollen auch die Glasarbeiten im Ansatz thematisiert werden, mit denen sich Wickenburg in den 1960er-Jahren intensiv beschäftigte. Der begleitende Ausstellungskatalog wird neben der Auswertung der vorhandenen Archivalien in Form von Essays eine umfangreichen Biografie und zahlreiche Abbildungen beinhalten."(Text des Museum Belvedere zur Ausstellung). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 illustrierter OPappband ("Meisterwerke im Fokus"), 25,2 x 19,5 cm.
Verlag: Christian Brandstätter Verlag, 2009
ISBN 10: 3850334112 ISBN 13: 9783850334112
Sprache: Deutsch
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 57,90
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2009. Künste Böhmen Relief Kaiser Rudolf II Renaissance Mähren Belvedere Ballhaus Hradschin Paläste Adel Prager Burg Architektur Kunstgeschichte Denkmalpflege Leitung der Abteilung für architektonische Gestaltungslehre Technische Universität Wien Architekt Ausstellungen Schausammlungen Umbau des Gartenpalais Liechtenstein Direktor des Liechtenstein Museum Fürstliche Sammlungen Vaduz Künstler André Heller Gesamtkunstwerke Grafiker Opus Magnum Buch-Kunstwerk bildende Künstler ZirkusshowsAfrika! Afrika! Zeltpaläste Prachtband Medien Filme Bücher Varietés Lichtspektakel fliegende Riesenskulpturen künstlerische Verwirklichungen Multimediakünstler Gartenkunstwerke Wunderkammern Prosaveröffentlichungen Prozessionen Zirkus Varieté Chansonnier Lieder schwimmende Skulpturen avantgardistischen Vergnügungspark Luna Luna Feuerspektakel Labyrinthe Theaterstücke Shows Broadway Wiener Burgtheater Wien Gardasee Biennales Österreich Biennale Venedig Kunstereignisse Renommee Kunstgeschehen biennaler Kunstdiskurs Österreichs Kunstgeschichte Geschichte Publizistik Germanistik Eikon Direktor des Niederösterreichischen Landesmuseums Projektleiter der Abteilung Kulturwissenschaften an der Donauuniversität Krems Kunstwerke Sammlung des Leopold Museums Aquarelle Museumsgründer Rudolf Leopold Aquarellmalerei Österreich Biedermeier Gegenwart Meisterwerke Rudolf von Alt Carl Schindler August von Pettenkofen Marie Egner Wiener Jugendstil früher Expressionismus Gouachen aquarellierte Zeichnungen Egon Schiele Gustav Klimt Oskar Kokoschka Oskar Laske Wilhelm Thöny Herbert Boeckl Max Weiler Gustav Hessing Kurt Moldovan Heribert Mader Ausstellung Kunstgeschichte. Museologischer Direktor der Leopold Museum-Privatstiftung. International anerkannter Schiele-Experte. Herausgeber eines Werkverzeichnisses der Gemälde Egon Schieles (1972). 1994 wurde von Rudolf Leopold und der Republik Österreich die Leopold Museum-Privatstiftung ins Leben gerufen. 2001 wurde das Leopold Museum eröffnet. Franz Smola, geb. in Passau. Studium der Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte in Wien, International Relations in Bologna und Washington D.C., Sammlungskurator der Leopold Museum-Privatstiftung. Zahlreiche Publikationen und Kataloge, ForschungsschwerpunktÖsterreichische Kunst des 20. Jahrhunderts. In deutscher Sprache. 152 pages. 28 x 24,2 x 1,4 cm.
Verlag: Österreichische Galerie Belvedere, Wien, 2015
ISBN 10: 3902805692 ISBN 13: 9783902805690
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 54,80
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 135 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Erschienen zur Ausstellung "Friedrich Loos: Ein Künstlerleben zwischen Wien, Rom und dem Norden" in der Österreichischen Galerie Belvedere, Wien, von 27. März - 12. Juli 2015. Mit Beiträgen von Agnes Husslein-Arco, Rolf H. Johannsen, Peter Peer, Andreas Stolzenburg und Alexander Bastek. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 732 illustrierter OPappband ("Meisterwerke im Fokus"), 25 x 19,5 cm.
Verlag: Oberaudorf am Inn, Raumbild-Werkstätte Otto Schönstein, ca. 1952, 1952
Anbieter: Libro-Colonia (Preise inkl. MwSt.), Köln, NRW, Deutschland
EUR 66,90
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In den Warenkorb21 Raumbilder (Original-Bromsilberphotos) im Außenformat 6 x 13 cm, auf der Rückseite mit zweizeiliger Serientitelbezeichnung und ausführlicher Erläuterung des dargestellten Bildes in deutscher Sprache, Durchnummerierung mit lateinischen Ziffern jeweils auf der Rückseite; Rückseite jeweils mit eingedrucktem zweizeiligem Vermerk " Raumbildaufnahme: Hermann Schoepf Original-Handabzug", zweizeilige Verlagsangaben am unteren Rand (siehe Abbildung 2), Bilder jeweils etwas nach innen gewölbt, ansonsten alle Bilder in tadelloser Verfassung Inhalt: Bild I) München-Amalienburg im Nymphenburger Park / Bild II) Bamberg - Haus Concordia - Bild III) Bamberg - altes Rathaus / Bild IV) Bamberg - der Kaisersaal der Residenz/ Bild V) Bayreuth - Eremitage / Bild VI) Würzburg - Haus zum Falken / VII) Würzburg - Laterne im Treppenhaus der Residenz / VIII) Würzburg - Bürger Spital zum Heiligen Geist / IX) Schloss Brühl - Rheinland / X) Potsdam - neues Palais / XI) Erfurt - das einstige Statthalterreigebäude / XII) Dresden - Wallpavillon des Zwingers / XIII) Dresden - Figurendetail im Zwinger / XIV) Breslau - Universität / XV) Prag - Schloss Troja / XVI) Salzburg - Hofmarstallschwemme / XVII) Salzburg - Schloss Mirabell / XVIII) Wien - Haupthof der Hofburg / XIX) Wien -Hofbibliothek / XX) Wien - Palais Lichtenstein / XXI) Wien -Belvedere.