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  • Lavater, Johann Caspar; Mendelssohn, Moses

    Verlag: Legare Street Press, 2023

    ISBN 10: 1021784656 ISBN 13: 9781021784650

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich

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  • Tenzler Wolfgang (Hrsg.)

    Verlag: Prisma Verlag, Gütersloh, 1978

    Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland

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    1.Auflage dieser Ausg. gut erh., ca. 620 S., weinroter Ganzleinen-Einband mit Goldprägung, geb., m. OU und Lesebändchen U.a. äussern sich in dieser Sammlung Johann Jakob Bodmer, Johann Joachim Winckelmann, Moses Mendelssohn, Friedrich Gottlieb Klopstock, Gotthold Ephraim Lessing, Georg Christoph Lichtenberg, Johann Kaspar Lavater, Johann Wolfgang Goethe, Karl Philipp Moritz, Georg Forster, Friedrich Schiller, Bettina von Arnim, Jean Paul, Ludwig TieckEduard Mörike, Ludwig Böhme, Karl Gutzkow, Adolf Glaßbrenner, Gottfried Keller, Theodor Fontane. Gramm 600.

  • Lavater, Johann Caspar; Mendelssohn, Moses

    Verlag: Legare Street Press, 2023

    ISBN 10: 1019742070 ISBN 13: 9781019742075

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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  • Mendelssohn, Moses:

    Verlag: Tübingen, Basel: Erdmann, 1979

    ISBN 10: 3771103347 ISBN 13: 9783771103347

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 214 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Kant an Moses Mendelssohn über "Jerusalem" -- Prolog von Arnold Zweig -- Moses, das Kind des armen Juden Mendel, kannte nur eine Begierde: zu lernen -- Mendelssohn und Lessing - eine Freundschaft, die die Welt veränderte -- Mendelssohn als Freier, Gatte und Vater - Als Buchhalter am Schreibpult - Als Taschenspieler in Potsdam - In Dresden verzollt-wie ein Ochse -- Die große Provokation des christlichen Pfarrers Lavater -- Menschen! Menschen! Wohin habt Ihr es kommen lassen -- Der Verkünder der Toleranz. - Dieses Buch ist von brennender Aktualität. Was Moses Mendelssohn vor über 200 Jahren schrieb und was hier in einer Auswahl von Selbstzeugnissen vorgelegt wird, ist wie auf unsere unmittelbare Gegenwart gemünzt. Da heißt es in einem Brief aus dem Jahr 1762: "Wir leben in einer düsteren, schwermütigen Zeit. Freunde vergessen einander, Brüder kennen sich nicht mehr. Zu Wasser und zu Lande, vom Aufgang bis zum Niedergange ist ein Menschenwürgen. Könige gehen zu Fuß, Geldwechsler fahren mit Sechsen. Alles ist m der größten Unordnung." Aber Mendelssohn weist in einer Sprache von bezwingender Klarheit und Schlüssigkeit auf den Weg, der sowohl für die Völker als auch für die einzelnen Menschen zu Frieden und Freiheit führt. Sein Weg heißt: Duldsamkeit, Gewissensfreiheit, heißt Menschlichkeit und Anwendung der von Gott gegebenen Vernunft. Dieser Ruf des großen Deutschen jüdischen Glaubens, dem seine Zeitgenossen denTitel eines "deutschen Sokrates" verliehen, erreicht uns Lebende gerade in dem Augenblick, in dem der bloße Glaube an Wachstum und Fortschritt ins Wanken geraten ist, in der die beängstigende Kehrseite der hochgepriesenen zivilisatorischen "Errungenschaften" sichtbar wird. Er erreicht uns in einer Zeit, in der immer wieder ganze Volksgruppen dem Charisma wortgewaltiger Ideologen erliegen und in der Vernunft und Toleranz und ihre Achtung vor dem Mitmenschen kaum gefragt sind. Kein Roman liest sich so erregend, fordert so zum Nachdenken heraus wie die Mendelssohn-Dokumente. Und daß es Mendelssohn gelang, im engen Bund mit seinem Freund Lessing die Juden aus dem Ghetto herauszuführen und ihnen den Zugang zur abendländischen Kultur zu öffnen - daß das Unmögliche möglich wurde, vermag uns und unsere verstörte Welt mit Hoffnung zu erfüllen. Vielleicht kann die weite Verbreitung dieses Bandes auch heute zur Bewältigung der Probleme unserer Zeit dienen. (Klappentext). ISBN 3771103347 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.


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  • Kupferberg, Herbert:

    Verlag: Tübingen, Stuttgart : Wunderlich [1973]., 1973

    ISBN 10: 380520227X ISBN 13: 9783805202275

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. 302 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - MOSES Der Fremdling aus Dessau -- Literat und einflußreicher Mann -- Der deutsche Sokrates -- Die große Kontroverse mit Lavater -- Der Brückenbauer -- Moses der Weise -- ABRAHAM Das midianitische Zelt -- Sebastianis Tochter -- Joseph und seine Brüder -- Der menschliche Gedankenstrich -- FELIX Zelter und Goethe -- Ein Traum und ein Angsttraum -- Die Wiedererweckung Bachs -- Die Grand Tour -- Sohn und Fremdling -- Felix und Fanny -- Die erste Schlacht um Berlin -- Die Leipziger Jahre -- Felix und Cecile -- Die zweite Schlacht um Berlin -- Felix und Jenny -- Besuch bei Victoria -- Der zweite Elias -- Nachtlied -- Die Wende -- Die Nachkommen der Mendelssohns -- Die Mendelssohns heute -- Stammbaum der Familie. ISBN 380520227X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 477 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Zustand: Wie neu. Deutsche Erstausgabe. 284 (4) Seiten. 22,7 x 14,5 cm. Umschlaggestaltung: Atelier 59, Fritz Lüdtke. Sehr guter Zustand. Neues Exemplar. Ungelesen. Mit einer Verlagsbeilage. Neuerscheinungen C.H. Beck, Frühjahr 1994. - Michael Albert Meyer (born 1937) is a German-born American historian of modern Jewish history. He taught for over 50 years at the Hebrew Union College-Jewish Institute of Religion in Cincinnati, Ohio. He is currently the Adolph S. Ochs Emeritus Professor of Jewish History at that institution. He was one of the founders of the Association for Jewish Studies, and served as its president from 197880. He also served as International President of the Leo Baeck Institute from 19922013. He has published many books and articles, most notably on the history of German Jews, the origins and history of the Reform movement in Judaism, and Jewish people and faith confronting modernity. He is a three-time National Jewish Book Award winner. Life and education: Meyer was born in Berlin and lived with his family there until their escape from Nazi Germany in the summer of 1941. In Germany, his father was an attorney, who subsequently had his law license revoked by the Nazis and spent time in forced labor before managing to take his family to the United States via Spain. Meyer grew up in Los Angeles, California, graduated with highest honors from UCLA and received his PhD in Jewish history from the Hebrew Union College (HUC). Upon graduation, in 1964, the then-President of HUC, Nelson Glueck, recruited Meyer to join the faculty. Meyer taught there for his entire career, starting in Los Angeles, before moving to the Cincinnati campus in 1967. He has also taught repeatedly over the years at HUC's campus in Jerusalem. Meyer has also been affiliated with the Hebrew University Institute for Advanced Studies, the University of Pennsylvania, the Be'er Sheva University (now the Ben Gurion University of the Negev), Antioch College and the University of Haifa. Meyer's son is United States government official Jonathan Meyer, 6th General Counsel of the United States Department of Homeland Security. Scholarship: After completing his doctoral dissertation, Meyer published it under the title The Origins of the Modern Jew: Jewish Identity and European Culture in Germany, 17491824 (1967). The book won the National Jewish Book Award for Jewish thought in 1968 and has been continuously in print for over 50 years. Other notable books include Response to Modernity: A History of the Reform Movement in Judaism (1988); National Jewish Book Award winner in Jewish Thought, 1989 Jewish Identity in the Modern World (1990); and a collection of essays entitled Judaism Within Modernity (2001).[11] In 2020, he published a biography of the prominent German Jewish rabbi, Leo Baeck, which was a finalist for the National Jewish Book Award in the category of Biography. Meyer is also a renowned editor of Jewish history. Volumes he has edited include Ideas of Jewish History (1974); a four-volume German-Jewish History in Modern Times (19961998, with Assistant Editor Michael Brenner); and Joachim Prinz, Rebellious Rabbi: An Autobiography--the German and Early American Years (2007). A prolific author, Meyer has authored over 100 academic articles and over 250 book reviews during his career. From 20142015, Meyer worked on his project "DispersionDiversion: Consequences of the Migration of Jewish Studies from Germany to America" through a fellowship at the Katz Center for Advanced Judaic Studies. In 2020, Meyer published a scholarly biography of Rabbi Leo Baeck with University of Pennsylvania Press. . . . From Wikipedia, the free encyclopedia. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Dunkelblaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

  • Reisch, Elisabeth (Hg.):

    Verlag: Frankfurt a.M., 1979

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 176 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Leicht berieben, insgesamt sehr gut und sauber. - Inhalt: Christoph von Imhoff: Die Erosion des Orients -- Klaus W. Wippermann: »Holocaust« - Die Fernsehserie im Spiegel der Presse -- Hans Lamm: Ein Jude sieht »Holocaust« -- Hermann Kesten: Ein Moralist in Deutschland. Zum 250. Geburtstag von Gotthold Ephraim Lessing -- Hilde Spiel: Lessing und Mendelssohn -- Ernst-Peter Wieckenberg: Der Bekehrungsstreit zwischen Lavater und Mendelssohn -- Schalom Ben-Chorin: Maroin Buber in Jerusalem -- Klaus Uwe Fischer: Revidierte Geschichte -- Hermann Glaser: Fluchtpunkt Jahrhundertwende. Ursprünge und Aspekte zukünftiger Gesellschaft -- Bücher -- mit Beiträgen von Reiner Bernstein, Manfred Bosch, Hermann Glaser, Rudolf Pfisterer, Gerd Renken, Norbert Schachtsiek-Freitag, Julius H. Schoeps. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    Zustand: Gut. Ausgabe: 3. Auflage Umfang/Format: 611 Seiten , 21 cm Anmerkungen: Status nach VGG: vergriffen Einbandart und Originalverkaufspreis: : M 16.50 Sachgebiet: Belletristik , 2403 Bildende Kunst, Baukunst Inhaltsverzeichnis 1 . Johann Jakob Bodmer Discourse der Malern 7 Johann Joachim Winkelmann Gedanken über die Nachahmung der Brie- . chischen Werke in der Malerei und Bild- hauerkunst II Moses Mendelssohn Betrachtungen über die Quellen und Verbindungen der schönen Künste und Wis- senschaften 14 Friedrich Gottlieb Klopstock Von dein Range der schönen Künste und der schönen Wissenschaften 16 Christian Ludwig von Hagedorn Betrachtungen über die Malerei . . . . 28 Gotthold Ephraim Lessing Laokoon oder über die Grenzen der Ma- lerei und Poesie 30 Kollektaneen zur Literatur 32 Georg Christoph Lichtenberg Der Weg der Buhlerin 34 Inhaltsverzeichnis II Johann Kaspar Lavater Über ein Rembrandtsches Ecce homo . . 55 Johann W olf gang Goethe Nach Falconet und über Falconet . . . 57 Johann Jakob Wilhelm Heinse Briefe aus der Düsseldorfer Gemälde- galerie 63 Peter Paul Rubens 65 Einige Gemälde von P. P. Rubens . . 68 Johann Heinrich Merck Über die Landschaftsmalerei 82 Einige Rettungen für das Andenken Albrecht Dürers gegen die Sage der Kunst- literatur 86 Über die letzte Gemäldeausstellung in xxx 94 Johann Jakob Wilhelm Heinse Tagebuch der Reise nach Holland . . . 96 Ardinghello und die glückseligen Inseln 97 Johann W ollgang Goethe Italienische Reise 102 Karl Philipp Moritz Michelangelo: Das Jüngste Gericht . . . 120 Michelangelo: Erschaffung Adams . . . 123 Inhaltsverzeichnis Johann Gottfried Herder Brief an seine Frau vom 13. August 1788 125 Georg Forst er Johannes in der Wüste 126 III JohennW olf gang Goethe Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil , 35 Friedrich Schiller Brief an Goethe vom 14. September 1797 . 138 Propyläen Raffaels Werke besonders im Vatikan . . 140 Erstes Bild des Masaccio: Die Vertreibung Adams und Evas aus dem Paradiese . . 1.4) Friedrich Schiller An den Herausgeber der Propyläen . . 1.4s Johann Gottfried Herder Kalligone 16, Caroline von Humboldt Raffaels Gemälde in Spanien 164 Bettina von Arnim Brief an Goethe vom 16. Juni 1809 . . . 166 Goethes Gespräche S. Boisseree an seinen Bruder 169 Inhaltsverzeichnis Johann W ollgang Goethe über Landschaftsmalerei 170 Jean Paul Die verschiedenen Gesichtspunkte, woraus der Teufel, der Tod und der Maler dic Welt ansehen 173 Goethes Gespräche S. Boisseree an Schmitz 180 J. B. Bertram 181 Johann WWolfgang Goethe Ruysdael als Dichter 185 Das Abendmahl 191 IV Wilhelm Heinrich W ackenroder Das Muster eines kunstreichen und dabei tief gelehrten Malers, vorgestellt aus dem Leben des Leonardo da Vinci, berühmten Stammvaters der florentinischen Schule . . 199 Ehrengedächtnis unseres ehrwürdigen Ahnherrn Albrecht Dürers.Von einem kunst- liebenden Klosterbruder 202 Die Größe des Michelangelo Buonarroti 204 Ludwig Tieck Franz Sternbalds Wanderungen . . . 2o6 Wilhelm Heinrich W ackenroder Watteaus Gemälde 209 Inhaltsverzeichnis Athenaeum Die Gemälde. Gespräch 212 Friedrich Schlegel Lucinde 241 Johann Gottfried Settme Spaziergang nach Syrakus 247 Europa . Friedrich Schlegel Über die Pariser Kunstausstellung im Jahre XI 249 Nachricht von den Gemälden in Paris . 252 Nachtrag italienischer Gemälde . . . 267 Altdorfers Alexanderschlacht 271 Stephan Lochner Das Kölner Dombild 274 Heinrich von Kleist, Clemens Brentano, Achim von Arnim Verschiedene Empfindungen vor einer Seelandschaft von Friedrich, worauf ein Ka- puziner 277 Heinrich von Kleist Brief eines Malers an seinen Sohn . . 284 Brief eines jungen Dichters an einen jungen Maler 285 Amalia von Helvig Beschreibung altdeutscher Gemälde . . . 287 Ernst Theodor Amadeus Hoffmann Die Jesuiterkirche in G 293 Inhaltsverzeichnis Johanna Schopenhauer Johann und Hubert van Eyck . . . 325 Hugo van der Goes 330 Hans Hemling, zuweilen auch Memmeling genannt 331 Lucas von Leyden 333 Hans Holbein der Jüngere 334 Lucas Cranach 336 August von Platen Tagebucheintragung vom 59. September 1824 340 Karl Leberecht Immermann Reisejournal 341 V Eduard Mörike Maler Nolten 347 Karl Heinrich Lang Hammelburger Reisen 363 Heinrich Heine Reisebilder 365 Ludwig Börne Briefe aus Paris 371 Heinrich Heine Französische Maler (Delacroix) . . . . 375 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Originalleinen. Zustand: Gut. 435 S. + Stammbaum der Familie Lichtenberg (1 Bl.). Einband etwas berieben, sonst ein gutes und sauberes Exemplar. - Wolfgang Promies, "Indessen wenn die Sonne nur aufgeht, so schaden Nebel nicht". Georg Christoph Lichtenberg. Wagnis der Aufklärung -- Ulrich Joost,"Schmierbuchmethode bestens zu empfehlen" Sudelbücher? -- Werner Krumme, "Etwas Ähnliches ist wohl darin ." Lichtenbergs äußere Erscheinung -- Helmut Böhme, "Die Erhebung in den Bürgerstand" oder eher: "Die Erhebung des Bürgerstands". Gesellschaftsgeschichte zur Zeit Lichtenbergs -- Eckhart G. Franz, " Tagtäglich, mein lieber Vetter, bist Du . der Gegenstand meiner Rede .". Die Familie Lichtenberg -- Markus Matthias, " Wäre es nicht gut, die Theologie etwa mit dem Jahre 1800 für geschlossen anzunehmen und den Theologen zu verbieten, fernere Entdeckungen zu machen?" Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte: Vom Pietismus zur Aufklärung -- Jürgen Rainer Wolf, "Die meisten . Beherrscher dieser Welt sind Tambours, Fouriers, Jäger". Die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und die Residenzstadt Darmstadt zur Zeit Lichtenbergs -- Wieland Sachse, "Sey getrost Bruder, Du lebst unter einem weisen Könige". Wirtschaft und Gesellschaft des Kurfürstentums Hannover -- Bernd Wedemeyer, "Wir wohnen zu Göttingen in Scheiterhaufen, die mit Türen und Fenstern versehen sind" Geschichte und Kultur der Stadt Göttingen zur Zeit Lichtenbergs -- Stefan Brüdermann, "Dieß geistliche Schlaraffen-Ländgen" Zur inneren Verfassung der Göttinger Universität im 18. Jahrhundert -- Rainer Herbster, "Die Astronomie ist vielleicht diejenige Wissenschaft, worin das wenigste durch Zufall entdeckt worden ist, wo der menschliche Verstand in seiner ganzen Größe erscheint und wo der Mensch am besten lernen kann, wie klein er ist". Lichtenbergs astronomisches Werk -- Winfried Siebers, "Eines akademischen Lehrer Reisen in fremde Länder". Reisen zur Zeit Lichtenbergs -- Smail Rapic, "Die Philosophie, deren Professor zu seyn ich die Ehre habe". Zwischen Leibniz, Kant und Popper: Lichtenbergs philosophiegeschichtlicher Ort -- August Ohage, "Wir sind doch am Ende nichts weiter als eine Secte von Juden". Die Kontroverse Lavater, Mendelssohn und Lichtenberg -- August Ohage, "Raserei für Physiognomik in Nieder Sachsen" Lavater, Zimmermann, Lichtenberg und die Physiognomik -- Joachim Kalka, " To bäh or not to bäh". Kleine Glosse zum großen Streit zwischen Voß und Lichtenberg -- Annette Lüchow, "Rasendes Oden = Geschnaube". Der Göttinger Hainbund -- Annette Lüchow, "Eine Gans unsrer Stadt". Die Göttinger Universitätsmamsellen -- Magdalene Heuser, "So weiß ich kaum, ob ich nicht vielleicht auch nicht erlaubte, daß Miecken die Hände zum schreiben brauchen wolte". Zwischen Aufwartung und Emanzipation durch Schreiben. Frauen im 18. Jahrhundert -- Julia Hoffmann, "Ich laufe und renne den gantzen Tag, mit allen Sinnen sperrweit offen". Lichtenbergs Reisen nach England -- Thomas Reuter, ". etwas mehr . als ein bloßer Luxus". Die Revolution des Badens -- Arnd Beise, "Meine scandaleusen Exkursionen über den Hogarth" Lichtenbergs Erklärungen zu Hogarths moralischen Kupferstichen -- Manfred Urban, "Es war mir nicht unangenehm, meine Rechte Hand in einer andern zu sehen, die gerade vom entgegengesetzten Ende der Erde kam". Die Entdeckung der Südsee und Lichtenberg -- Hartwig Brand, "It is madness to speak so" Britischer Parlamentarismus im 18. Jahrhundert -- Franz Dumont, Faszination und Distanz Lichtenberg, Forster, Soemmerring und die Französische Revolution -- Wolfgang Promies, Lichtenbergs "Italiänische Reise" -- Jürgen Teichmann, "Die Mythen der Physiker" Weltbau und Experiment im 18. Jahrhundert. Von der mechanischen Astronomie zur chemischen Elektrizität -- Stefan Kastner, ". zu wünschen wäre, daß solche Beweise ganz unterlassen würden" Das Petersburger Spiel -- Horst Zehe, "Der gute Kopf leuchtet überall hervor". Lichtenbergs Reaktion auf Goethes Beiträge zur Optik -- Claus Priesner, "Ich finde nichts als Lufft, es sind imponderabile Stoffe hinzu gekommen oder davon gegangen" Stoffliche Energiekonzepte bei Lichtenberg -- Otto Weber, "Ich habe ihn zu erst zur Mechanik gebracht, welches er mir schon tausendmal gedanckt hat" Mechaniker im Umkreis Lichtenbergs -- Gustav Beuermann, "Sie schwäntzen aber jezt schon, bis es blitzt und donnert" Physikprofessor. Lichtenbergs Beruf -- Henning Boetius, Der süße Tumult der Seele -- Beatrix und Ulrich Joost, "Donner", "Schützenfest" und "Luisgen die Blattern" Ein fast ganz gewöhnlicher Tag im Leben des Herrn Hofrats Lichtenberg -- Horst Gravenkamp, "Ich habe schon lange an einer Geschichte meines Geistes so wohl als elenden Körpers geschrieben". Lichtenbergs Krankheitsgeschichte -- Sabine Welsch, " Weg mit dem Vorhang !" Gedanken zum selbstgewählten Tod -- Peter Brix, " Vermächtnisse" Lichtenbergs moderne "Fragen über die Physik" -- Peter Brix, "Der unvergeßliche Name unseres viel zu früh verewigten großen Naturforschers Lichtenberg" Mondkrater und elektrische Figuren. ISBN 9783446170407 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1545.

  • Kremers, Heinz und Julius H. Schoeps (Hgg.):

    Verlag: Sachsenheim ; Stuttgart ; Bonn : Burg-Verl., 1988

    ISBN 10: 3922801579 ISBN 13: 9783922801573

    Sprache: Deutsch

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    Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 234 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Leicht berieben, insgesamt sehr gut und sauber. - Inhalt: Vorwort -- 1. Heinz Kremers: Eigenart und Bedeutung des jüdisch-christlichen Dialogs der Gegenwart vor seinem historischen Horizont -- 2. Friedrich Niewöhner: Jüdisch-christliches Religionsgespräch im 18. Jahrhundert mit Maimonides und Eisenmenger -- 3. Dominique Bourel: Mendelssohn und Lavater. Ein Fauxpas in der Aufklärung? -- 4. Julius H. Schoeps: Christentum ohne Christus? David Friedländers Versuch einer Glaubensvereinigung auf der Grundlage der Aufklärung und des Rationalismus -- 5. Stéphane Mosès: Judentum und Christentum in der modernen Welt. Der Briefwechsel zwischen Franz Rosenzweig und Eugen Rosenstock von Mai bis Dezember 1916 -- 6. Heinz-Jürgen Görtz: Franz Rosenzweig und Hans Ehrenberg. Jüdisch-christliches Religionsgespräch als ,Entdeckungsreise" in ein ,neues Denken" -- 7. Gary Lease: Wer war hier Christ, wer Jude? Das Gespräch zwischen Hans-Joachim Schoeps und Hans Blüher -- 8. Ekkehard W. Stegemann: Auf dem Weg zu einer biblischen Freundschaft. Das Zwiegespräch zwischen Martin Buber und Karl Ludwig Schmidt -- 9. Hans-Joachim Kraus: Robert Raphael Geis Dialog in prophetischer Perspektive -- 10. Fritz A. Rothschild: Abraham Joshua Heschels Beitrag zum jüdisch-christlichen Religionsgespräch -- 11. Leo A.R. Bakker: Juden und Christen in den Niederlanden. Die Vorgeschichte der Lehrhäuser nach dem Krieg -- 12. David Flusser: John Toland oder die ursprüngliche Absicht des Christentums -- 13. Michael Wyschogrod: Zum gegenwärtigen Stand des jüdisch-christlichen Gesprächs -- Autorenverzeichnis -- Personenregister. ISBN 9783922801573 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 397.

  • Heinrich Duntzer

    Verlag: Forgotten Books, 2018

    ISBN 10: 0259382345 ISBN 13: 9780259382348

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Vereinigtes Königreich

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  • Stockum, Th.C. van.

    Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande

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    Zustand: as new. Amsterdam : Noord-Hollandsche Uitgevers Maatschappij,1953. Paperback. 22 p. (Mededelingen der Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen, Afd. Letterkunde. Nieuwe Reeks, deel 16, No. 13). Condition : as new copy. Keywords : ,

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    Zustand: Gut. IV; 284; 332 S.; Illustr.; 15 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband mit Läsuren; Gebrauchsspuren; 1 Blatt lose. - In Frakturschrift. - Georg Christoph Lichtenberg (* 1. Juli 1742 in Ober-Ramstadt bei Darmstadt; 24. Februar 1799 in Göttingen) war ein Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus. . Bei seinen Zeitgenossen weithin bekannt und teilweise auch gefürchtet war Lichtenberg aufgrund seiner satirischen Streitschriften und seiner literarischen und populärwissenschaftlichen Aufsätze. 1773 bezog Lichtenberg mit seiner Streitschrift Timorus, das ist, Vertheidigung zweyer Israeliten, die durch die Kräftigkeit der Lavaterischen Beweisgründe und der Göttingischen Mettwürste bewogen den wahren Glauben angenommen haben Position in der öffentlich geführten Auseinandersetzung zwischen Moses Mendelssohn und Johann Caspar Lavater, der den jüdischen Gelehrten seit 1769 mehrmals aufgefordert hatte, sich zum Christentum zu bekehren. In dieser Streitschrift unternimmt Lichtenberg unter dem Pseudonym Conrad Photorin - der gräzisierten Form des Namens Lichtenberg' - eine absurde Verteidigung der Bekehrungsversuche und zieht sie damit ins Lächerliche. Eine sehr reale Wirkung erzielte Lichtenbergs Avertissement gegen den Zauberkünstler Jacob Philadelphia, der Anfang Januar 1777 in Göttingen aufgetreten war. Lichtenbergs Plakat warb in satirischer Absicht und daher auf vollkommen übertriebene Weise für weitere Vorstellungen des Illusionisten in Göttingen, der sich dadurch zu Recht bloßgestellt fühlte und aus der Stadt floh. Das Avertissement wurde zu einer der erfolgreichsten Satiren Lichtenbergs, musste schon 1777 mehrfach nachgedruckt werden und wurde noch 1796 in der Berlinischen Monatsschrift publiziert. Im Goettinger Taschen CALENDER vom Jahr 1778 erschien unter dem Titel Ueber Physionomik [!] wiederum eine Streitschrift gegen Lavater, die sich gegen dessen Lehren von der Physiognomik richtete, die er 1775-1778 in den vier Bänden der Physiognomischen Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe vertreten hatte. Lichtenbergs Schrift wurde im gleichen Jahr auch als Einzeldruck veröffentlicht, jetzt unter dem Titel Ueber Physiognomik; wider die Physiognomen. Zu Beförderung der Menschenliebe und Menschenkenntniß. Gegen Lavaters pathetisch und mit religiöser Inbrunst vorgetragene Theorie, von den feststehenden Formen des Schädels eindeutig auf den Charakter des Menschen schließen zu können, setzte Lichtenberg - wohl auch aus der Erfahrung seines eigenen Körpers heraus - die Überzeugung seiner Pathognomik, nur von veränderlichen körperlichen Anzeichen für Affekte und seelische Erfahrungen Rückschlüsse auf individuelle Charaktereigenschaften ziehen zu können. Zeitgleich mit dieser öffentlichen Auseinandersetzung mit Lavater entstand Lichtenbergs treffsichere satirische Parodie Fragment von Schwänzen. Ein Beytrag zu den Physiognomischen Fragmenten. Zunächst handschriftlich als Briefbeilage kursierend, wurde sie 1783 ohne Wissen Lichtenbergs in dem von Ernst Gottfried Baldinger herausgegebenen Neuem Magazin für Ärzte 1783 gedruckt und im gleichen Jahr dann auch mit Lichtenbergs Einverständnis als Einzeldruck im Verlag von Johann Christian Dieterich veröffentlicht. 1781 griff Lichtenberg im von ihm selbst und Georg Forster herausgegebenen Göttingischen Magazin der Wissenschaften und Literatur in den von Johann Heinrich Voß ausgelösten Streit ein, der im Zusammenhang seiner Odyssee-Übersetzung die Aussprache des griechischen Lauts ?' in der deutschen Transkription mit ä' markiert wissen wollte. Lichtenbergs Streitschrift Ueber die Pronunciation der Schöpse des alten Griechenlands verglichen mit der Pronunciation ihrer neuern Brüder an der Elbe: oder über Beh, Beh und Bäh, Bäh ist der satirische Höhepunkt eines erbittert geführten Konflikts. Vor und neben diesen satirisch-polemischen Streitschriften publizierte Lichtenberg in aufklärerischen Zeitschriften, vor allem dann im eigenen Göttinger Taschen Calender und dem Göttingischen Magazin für Wissenschaften und Litteratur, zahlreiche populärwissenschaftliche und literarische Aufsätze. Die thematische Bandbreite reicht von seiner ersten 1766 gedruckten Veröffentlichung Von dem Nutzen, den die Mathematik einem Bel Esprit bringen kan über die Frage Warum hat Deutschland noch kein großes öffentliches Seebad?, die physikalisch-technische Aufklärung Ueber Gewitterfurcht und Blitzableitung bis zur im Todesjahr 1799 publizierten Traumphantasie Daß du auf dem Blocksberge wärst. Ein Traum wie viele Träume. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Goethe, Johann Wolfgang von und Richard M. Meyer (Hrsg.):

    Verlag: Georg Bondi Verlag; Berlin, 1911

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 624 S. (doppelspaltig); 25,5 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Exemplar; Einband mit kl. Läsuren; geringe Gebrauchs- und Lagerspuren. - EINZELBAND. - INHALT : Alton, Eduard Joseph d'. ---- Arnim, Bettine von. ---- Arnim, Ludw. Achim von. ---- Beethoven, Ludwig van. ---- Behrisch, Ernst Wolfgang. ---- Berlioz, Hector. ---- Bettine. ---- Boisseree, Sulpiz. ---- Brentano, Clemens. ---- Brühl, Graf von. ---- Bürger, Gottfried August. ---- Buff, Charlotte. ---- Buff, Hans. ---- Burdach, Carl Friedrich. ---- Büttel, Christian Dietrich von. ---- Carl August, Herzog. ---- Carlyle, Thomas. ---- Caroline. ---- Carus, CG., ---- Christiane. ---- Cornelius, Peter von. ---- Cotta, )oh. Friedrich von. ---- Döbereiner, Joh. Wolfgang. ---- Eckermann, Joh. Peter. ---- Ehrenberg, Christian Gottfried. ---- Eichendorff, Joseph Freiherr von ---- Eichstädt, H. K. A. ---- Eißl, Therese. ---- Eybenberg, Marianne von. ---- Fahimer, Johanna. ---- Fichte, Joh. Gottlieb. ---- Georg, GroBh. v. Meckl.-Strelitz ---- Göschen, Georg Joachim. ---- Goethe, August von. ---- Goethe, Christiane von. ---- Goethe, Cornelia. ---- Goethe, Katharina Elisabeth. ---- Goethe, Ottilie von. ---- Grimm, Wilhelm. ---- Grotthus, Sara von. ---- Grüner, Joseph Sebastian. ---- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich ---- Heine, Heinrich. ---- Herder, August von. ---- Herder, Caroline von. ---- Herder, Joh. Gottfried von. ---- Hoff, Carl Ernst A. von. ---- Hufeland, Christoph Wilhelm. ---- Humboldt, Alexander von. ---- Humboldt, Wilhelm von. ---- Jacobi, Betti. ---- Jacobi, Friedrich Heinrich. ---- Jacobi, Max. ---- Iffland, Aug.Wilhelm. ---- Kayser, Ph. Chr. ---- Kestner, Joh. Christian. ---- Kirms, Franz. ---- Kleist, Heinrich von. ---- Klopstock, Friedrich Gottlieb. ---- Kotzebue, Caroline. ---- Knebel, Karl Ludwig von. ---- Lacepede, Graf de. ---- Langer, Ernst Theodor. ---- La Röche, Sophie von. ---- Lavater, Joh. Caspar. ---- Loder, Justus Christian von. ---- Ludwig I., König von Bayern. ---- Luise, Großherz, v. Sachs. -Weimar ---- Maria Paulowna. ---- Martius, Karl Friedr. Philipp von. ---- Mendelssohn-Bartholdy, Felix. ---- Merck, Joh. Heinrich. ---- Metternich, Fürst von. ---- Meyer, Joh. Heinrich. ---- Meyer, Nikolaus. ---- Müller, Adam Heinrich. ---- Müller, Friedrich (Maler). ---- Müller, Friedrich von (Kanzler). ---- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Chefredakteur: Axel Silenius

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    Softcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Hrsg. Elisabeth Reisch 175 Seiten. Aus dem Inhalt: Christoph von Imhoff. Die Erosion des Orients.Einbruch des Irrationalen in die internationale Politik. // Klaus W. Wippermann. Holocaust-Die Fernsehserie im Spiegel der Pressse.//Hans Lamm. Ein Jude sieht "Holocaust". // Hermann Kestem. Ein Moralist in Deutschland. Zum 250. Geburtstag von Gotthold Ephraim Lessing. // Hilde Spiel. Lessing und Mendelssohn.// Ernst-Peter Wieckenberg. Der Bekehrungsstreit zwischen Lavater und Mendelssohn.//Schalom Ben-Chorin. Martin Buber in Jerusalem.// Klaus Uwe Fischer. Revidierte Geschichte.// Hermann Glaser. Fluchtpunkt Jahrhundertwende. Ursprünge und Aspekte zukünftiger Gesellschaft.Leichte Gebrauchsspuren am Einband.N 162 In deutscher Sprache. 176 pages. 16x24cm.

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    Zustand: Gut. 988,(1), 865,1075, 1339, 1499, 463 Seiten. Dünndruckausgabe. Sehr guter Zustand. Band III und IV mit leicht verschmutzen Schutzumschlägen (stellenweise fleckig am Rücken). - Georg Christoph Lichtenberg (* 1. Juli 1742 in Ober-Ramstadt bei Darmstadt; 24. Februar 1799 in Göttingen) war ein Mathematiker, Naturforscher und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus. Über viele Jahre hat Lichtenberg ab 1764 in Schreibheften, von ihm selbstironisch "Sudelbücher" genannt, in aphoristischer Form unzählige Gedankensplitter (spontane Einfälle, Lesefrüchte, Reflexionen zu fast allen Wissensgebieten und naturwissenschaftliche Feststellungen) notiert, die postum veröffentlicht wurden. Sie belegen seine Aufgeschlossenheit für alles Neue, die enzyklopädische Weite seines Geistes und in besonderer Weise seine Fähigkeit zur skeptischen Beobachtung und ironischen Formulierung. Da heißt es etwa: "Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung." "Es ist wahr, alle Menschen schieben auf, und bereuen den Aufschub. [ ]" "Die Sand-Uhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub in welchen wir einst verfallen werden." "Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, ist das allemal im Buch?" "Einen Finder zu erfinden für alle Dinge." "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll." Er hielt dort auch naturwissenschaftliche Erkenntnisse fest. So schrieb er beispielsweise über die von ihm eingeführten Bezeichnungen positive und negative Elektrizität: "[ ] Mein +E und -E ist ebenfalls angenommen worden auch schon von Ausländern." Teile der Sudelbücher erschienen 1801 in Band 2 der Vermischten Schriften, herausgegeben von Ludwig Christian Lichtenberg und Friedrich Kries (9 Bände, Göttingen 1800-1806). Ein Teil wurde vom Gutenberg-Projekt digitalisiert und steht online zur Verfügung.[19] Gleichberechtigt neben den Sudelbüchern sind für Philologen und Historiker seine Streitschriften, Briefe und Essays anzusiedeln. Diese schrieb er auf Deutsch, seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen vorzugsweise in Latein. 1773 erschien Timorus, eine Polemik gegen Lavater, der den Berliner Aufklärer Moses Mendelssohn zur Konversion zum Christentum aufgefordert hatte. 1777 wandte er sich in der Schrift Über Physiognomik wider die Physiognomen mit ebenso viel bissiger Ironie gegen Lavaters Lehre, der Charakter eines Menschen sei aus seinem Knochenbau abzuleiten. 1784 schrieb Lichtenberg gegen Conrad Siegmund Ziehen, der mit seinen Prophezeiungen einen großen Eindruck in Deutschland hinterlassen hatte. Lichtenberg unterhielt über seine private Korrespondenz hinaus viele Jahre gute Beziehungen zu zeitgenössischen aufklärerischen Kulturzeitschriften, in denen er Essays beitrug zu Debatten über alles, was seinem universell interessierten Geist in den Sinn kam, unter anderem Physiognomik, Sonnenbaden, Kunst- und Theatergeschehen. Die Briefe aus England (1774/75 auf seiner zweiten Englandreise entstanden) sind die ersten deutschsprachigen Beschreibungen einer werdenden Großstadt und wertvolle Beiträge vor allem zur Geschichte des englischen Theaters. 1784 begann Lichtenberg im Göttinger Taschencalender mit seinen berühmten Kommentaren zu William Hogarths moralischen Bilderfolgen (G. C. Lichtenbergs ausführliche Erklärung der hogarthischen Kupferstiche, 1794-1799), die ganz im satirischen Geiste der Kupferstiche gehalten sind. . (quelle:wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3499 19,3 cm. Braunes Leinen mit geprägten Deckelinitalen, mit schwarzem Rückenschild mit goldgeprägten Rückentiteln, Lesebändchen und Schutzumschlag. 3. Auflage. Lizenzausgabe des Carl Hanser Verlags.

  • Heinrich Duntzer

    Verlag: Forgotten Books, 2018

    ISBN 10: 0484644424 ISBN 13: 9780484644426

    Sprache: Deutsch

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  • Herder, Johann Gottfried von - Düntzer, Heinrich u. Ferdinand Gottfried von Herder (Hrsg.)

    Verlag: Meidinger, Frankfurt 1857., 1857

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    467 S. Einfaches Halbleinen der Zeit. Berieben u. etwas bestoßen. Buchblock papierbedingt gebräunt. - Briefwechsel zwischen Herder und Lavater, Herder und Moses Mendelssohn, Herder und Friedrich Heinrich Jacobi. Johann Georg Zimmermann an Herder. Herders Briefwechsel mit Georg Forster. Herders Briefe an seinen Sohn August. Erstausgabe.

  • Unknown Author

    Verlag: Königshausen & Neumann, 2001

    ISBN 10: 3826020545 ISBN 13: 9783826020544

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Heinz Gockel zum Sechzigsten. Hrsg. von Gudrun Schury und Martin Götze. Unter Mitarbeit von Julia Schöll, Nicole Schumacher und Rolf-Bernhard Essig. 28 poetische und literaturwissenschaftliche Beiträge. Inhalt: D. Runge: Für Heinz Gockel: ein weisses haus - G. Margwelaschwili: Die Rettung des Tauchers - M. Wünsch: Strafe und Théodicée im Drama der Aufklärung - I. Brendel-Perpina: Der Zusammenhang von theoretischen Postulaten und literarischer Praxis - R.-B. Essig: Der Disput zwischen Moses Mendelssohn und Johann Kaspar Lavater von 1769/70. - V. Hansen: Was Sternwarten sehen können: Kosmologische Anschauung bei Lichtenberg und Goethe - C. Götz: Die Korrespondenz des Düsseldorfer Hofkammerrats, Schriftstellers und Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi als Quelle zur Patientengeschichte? - W. Segebrecht: Wielands Das Hexameron von Rosenhain (1805) oder: Der Traum von einer republikanischen Gesellschaft in Oßmannstedt. - M. Götze: Schönheit und Vereinigung. Zur philosophischen Konstellation in Hölderlins Hyperion-Vorstufen - N. Schumacher: Der Pas de deux von Geist und Leben. Achim von Arnims Raphael und seine Nachbarinnen - D. Runge: zwei treppen tiefer - H. Koopmann: Kafkas Städte - J. Schöll: Penthesilea und Mut-em-enet. Tod und Eros bei Heinrich von Kleist und Thomas Mann - H. Kurzke: Thomas Mann als Lyriker - M. Maar: Im Schatten des Calamus. Autobiographisches in Thomas Manns indischer Novelle Die vertauschten Köpfe - G. Schury: "Ist das eine Gaudi!" - T. Anz: "Eine gerade Linie von Goethe zu Freud". Zum Streit um die Verleihung des Frankfurter Goethe-Preises im Jahre 1930 - H.-U. Wagner: "Wie darf dann dieser Zivilisationsliterat als Schiller-Zeuge vorgeschoben werden?" Thomas Mann als Festredner im Schiller-Jahr 1955 - M. Stark: Fröhlicher Positivismus. Zur Goethe-Gedenktafel in Bamberg - D. Wildenburg: Das Erleben der Kontingenz. "Ekel" und ein bisschen "Glück" in Philosophie und Literatur Jean-Paul Sartres - C. Böde: Verrat und hegemonisches Ich. Zwei Anmerkungen zu Mr. White, vormals Stiller genannt - K. Schäfer: Die Aktualität antiker Mythen in Erich Frieds Erzählungen und Gedichten - P. Kiedaisch: Wer ist Onkel Jodok? Momente einer Geschichte - K. Matsuda: Das Bild der Japanerin in der modernen deutschsprachigen Literatur - A. Mues: Sind Literaturwissenschaft und Ästhetik miteinander verträglich? - M. Zenck: Die Notwendigkeit der Kunst da zu sein - H. Wollschläger: Wissenschaft, nicht mehr ganz bei Trost - D. Runge: gotisches turmfenster - J. Schöll: vita - M. Neubauer: Der Germanist als Komödiant - N. Schumacher: Heinz Gockel, Publikationsverzeichnis. 388 Seiten, gebunden (Königshausen & Neumann 2001). Statt EUR 44,00. Gewicht: 722 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprache: Deutsch.

  • Svenja Hahn

    Verlag: GRIN Verlag, 2021

    ISBN 10: 3346403459 ISBN 13: 9783346403452

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Kirchengeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Aufklärung: Aufbruch zur Vernunft oder Ende aller Gewissheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Beitrag der Physiognomik zur Vereinigung von Wissenschaft und Glaube anhand einer Parallelisierung mit der Physikotheologie zu veranschaulichen. Die Physiognomik Lavaters ist daher ein Äquivalent zur Physikotheologie, da beide auf identische Weise vor allem eine Synthese anstreben. Die Aufklärung wird in vielen Kontexten nicht nur mit der Entdeckung des Individuums, sondern auch mit dem Prozess der Säkularisierung gleichgesetzt. Dieser Vorgang des Bedeutungsverlusts der Kirche und des Glaubens setzte zwar, analog zur Aufklärung selbst, in jenem Zeitalter ein, doch war sie deshalb noch lange kein säkularisiertes Zeitalter. Mit den aufkommenden Naturwissenschaften bildete sich eine Art Vakuum, das es zu füllen galt. Die Naturwissenschaften befanden sich zu jener Zeit in einer Erprobungs- und Experimentierphase und obwohl es ihnen nicht möglich war, die Erklärungsposition der Kirche vollständig zu ersetzen, stellten sie die kirchliche Lehre mittels eigener Theorien in Frage. Dies führte zu einer Verunsicherung innerhalb der Gesellschaft und man begann, die verlorene Gewissheit wiederherzustellen. Vor diesem Hintergrund entwickelten sich Kompromissbewegungen wie Physikotheologie und Physiognomik, deren Ziel es war, einen Mittelweg zwischen Verwissenschaftlichung und religiösen Extremismus zu präsentieren.

  • Lichtenberg, Georg Christoph:

    Verlag: Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1968

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. 130 (2) Seiten. Mit 8 Kupfern nach Hogarth. 18,5 x 12 cm. Überzugspapier (J-421 b) weinrot zu schwarz mit montierten Rücken- und Titelschild, Rahmen des Titelschildes ocker zu schwarzer Schrift. Rückenschild mit Stern. Sehr guter Zustand. Buchrücken minimal aufgehellt. - Georg Christoph Lichtenberg (* 1. Juli 1742 in Ober-Ramstadt bei Darmstadt; 24. Februar 1799 in Göttingen) war ein Mathematiker, Naturforscher und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus. Über viele Jahre hat Lichtenberg ab 1764 in Schreibheften, von ihm selbstironisch "Sudelbücher" genannt, in aphoristischer Form unzählige Gedankensplitter (spontane Einfälle, Lesefrüchte, Reflexionen zu fast allen Wissensgebieten und naturwissenschaftliche Feststellungen) notiert, die postum veröffentlicht wurden. Sie belegen seine Aufgeschlossenheit für alles Neue, die enzyklopädische Weite seines Geistes und in besonderer Weise seine Fähigkeit zur skeptischen Beobachtung und ironischen Formulierung. Da heißt es etwa: "Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung." "Es ist wahr, alle Menschen schieben auf, und bereuen den Aufschub. [ ]" "Die Sand-Uhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub in welchen wir einst verfallen werden." "Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, ist das allemal im Buch?" "Einen Finder zu erfinden für alle Dinge." "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll." Er hielt dort auch naturwissenschaftliche Erkenntnisse fest. So schrieb er beispielsweise über die von ihm eingeführten Bezeichnungen positive und negative Elektrizität: "[ ] Mein +E und -E ist ebenfalls angenommen worden auch schon von Ausländern." Teile der Sudelbücher erschienen 1801 in Band 2 der Vermischten Schriften, herausgegeben von Ludwig Christian Lichtenberg und Friedrich Kries (9 Bände, Göttingen 1800-1806). Ein Teil wurde vom Gutenberg-Projekt digitalisiert und steht online zur Verfügung.[19] Gleichberechtigt neben den Sudelbüchern sind für Philologen und Historiker seine Streitschriften, Briefe und Essays anzusiedeln. Diese schrieb er auf Deutsch, seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen vorzugsweise in Latein. 1773 erschien Timorus, eine Polemik gegen Lavater, der den Berliner Aufklärer Moses Mendelssohn zur Konversion zum Christentum aufgefordert hatte. 1777 wandte er sich in der Schrift Über Physiognomik wider die Physiognomen mit ebenso viel bissiger Ironie gegen Lavaters Lehre, der Charakter eines Menschen sei aus seinem Knochenbau abzuleiten. 1784 schrieb Lichtenberg gegen Conrad Siegmund Ziehen, der mit seinen Prophezeiungen einen großen Eindruck in Deutschland hinterlassen hatte. Lichtenberg unterhielt über seine private Korrespondenz hinaus viele Jahre gute Beziehungen zu zeitgenössischen aufklärerischen Kulturzeitschriften, in denen er Essays beitrug zu Debatten über alles, was seinem universell interessierten Geist in den Sinn kam, unter anderem Physiognomik, Sonnenbaden, Kunst- und Theatergeschehen. Die Briefe aus England (1774/75 auf seiner zweiten Englandreise entstanden) sind die ersten deutschsprachigen Beschreibungen einer werdenden Großstadt und wertvolle Beiträge vor allem zur Geschichte des englischen Theaters. 1784 begann Lichtenberg im Göttinger Taschencalender mit seinen berühmten Kommentaren zu William Hogarths moralischen Bilderfolgen (G. C. Lichtenbergs ausführliche Erklärung der hogarthischen Kupferstiche, 1794-1799), die ganz im satirischen Geiste der Kupferstiche gehalten sind. (quelle:wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 206 Illustrierter Pappband mit Schmuckpapierbezug und montiertem Deckel- und Rückenschild. 1. - 5. Tausend. Erste Auflage dieser Ausgabe.

  • Leixner, Otto von:

    Verlag: Leipzig: Otto Spamer, 1899

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    Halbleder. Zustand: Sehr gut. 5., mit der 4. gleichlautende Auflage. VI, 1078 S., Abb. Vorbesitzer Vermerk auf dem Vorsatz mit Fineliner, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. Frakturschrift. - Inhalt. -- Erster Abschnitt. Die älteste Dichtung -- Zweiter Abschnitt. Die geistliche Dichtung -- Dritter Abschnitt -- Das Zeitalter der Kreuzzüge und der Hohenstaufen -- Vierter Abschnitt. Der Minnegesang und die Minnesänger -- Fünfter Abschnitt. Das hösische Heldengedicht -- Sechster Abschnitt. Der volkstümliche Heldengesang -- Siebenter Abschnitt. Sinken und Verfall der hösischen Dichtung -- Achter Abschnitt. Das Volkslied und seine Eigenart -- Neunter Abschnitt. Der Sieg der Lehrhaftigkeit in der Litteratur -- Zehnter Abschnitt. Die Dichtung im Bürgertum -- Elster Abschnitt. Das geschichtliche Volkslied -- Zwölfter Abschnitt. Die deutsche Prosa im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert -- Dreizehnter Abschnitt. Zeitalter der Erfindungen und Entdeckungen -- Vierzehnter Abschnitt. Der Humanismus -- Fünfzehnter Abschnitt. Volksschriften und Satiren bis zum Beginn der Reformation -- Sechzehnter Abschnitt. Die Litteratur der Reformationszeit Siebzehnter Abschnitt. Das evangelische Kirchenlied -- Achtzehnter AbschnittHans Sachs. Die Fabel- und Schwankdichtung -- Neunzehnter Abschnitt. Das Drama und die Prosa bis 1550 -- Zwanzigster Abschnitt. Die erzählende Litteratur. (Johann Fischart.) -- Einundzwanzigsler Abschnitt. Das Drama von 1550 bis 1620 -- Zweiundzwanzigsler Abschnitt. Sprachgesellschaften. (Weltliche und geistliche Lyrik.) -- Dreiundzwanzigsler Abschnitt. Die letzten Vertreter des volkstümlichen Geistes. (Die Satire.) -- Vierundzwanzigsler Abschnitt. Der Verfall der Poesie. (Die Lyrik -- .) Fünfundzwanzigster Abschnitt. Der Verfall im Roman und im Drama. (Anzeichen eines frischeren Geistes.) -- Sechsundzwanzigfter Abschnitt. Die ersten Jahrzehnte des achtzehnten Jahrhunderts -- Siebenundzwanzigfler. Abschnitt. Gottsched und die Schweizer. (Die Mitarbeiter der Bremer Behträge.) -- Achtundzwanzigner Abschnitt. Der Beginn der Empfindsamkeit. (Friedrich Gottlieb Klopstock.) -- Neunundzwanzigler Abschnitt. Das Erwachen des nationalen Bewußtseins -- Dreißigler Abschnitt. Der Beginn der neuen Renaissance. (Winckelmann.) -- Einunddreißigfter Abschnitt. Lessing -- Bweiunddreißigner Abschnitt. Mendelssohn. Lavater. Wieland. Der Göttinger Hainbund. -- Dreiunddreißigsler Abschnitt. Hamann und Herder -- Vierunddreißigfler Abschnitt. Die neue Lyrik -- Fünfunddreißigler Abschnitt. Homer in Deutschland. (Die Idylle.) -- Sechsunddreißigner Abschnitt. Das Drama der Stürmer -- Siebenunddreißigfter Abschnitt. Prosaiker. (Gegner der Kraftgenies. Der Nachhall der Revolution.) -- Achtunddreißigsler Abschnitt. Kant. Goethe und Schiller als Vollender der litterarischen Bestrebungen des Jahrhunderts -- Neununddreißigsler Abschnitt. Goethe -- Vierzigsler Abschnitt. Schiller -- Einundvierzigsler Abschnitt. Zeitgenossen Goethes und Schillers -- Bweiundvierzigsler Abschnitt. Anfänge und Entwickelung der Romantik -- Dreiundvierzigler Abschnitt Die deutsch-patriotische Romantik. (Die Halbromantiker) -- Bierundvierzigfter Abschnitt. Einige Prosaiker der Romantik. Die populären Wissenschaften. -- Die Poesie der Restaurationszeit -- Fünfundvierzigler Abschnitt. Das junge Deutschland und die Tendenzdichtung -- Sechsundvierzigsler Abschnitt. Dramatiker, volkstümliche Strebungen, die Kunstnovelle, Unter haltungsschriften, Lyrik und Epos bis 1870 -- Siebenundvierzigler Abschnitt. Ein Überblick. (Die Zeit von 1870-1880.) -- Achtundvierzigsler Abschnitt. Ein Versuch. (Die Zeit von 1880-1896.) -- Beilagen. -- Walther von der Vogelweide. Miniatur aus der Manessischen (Heidelberger) Liederhandschrift (Titelbild). -- Eine Seite aus dem Codex argenteus drs Wulfila -- Das Wessobrunner Gebet -- Faksimile aus der Handschrift des Heliand Stücke aus der Bilderhandschrift der Genesis -- Miniatur zur "Eneit" -- Ans der Hohenems. Lahbergischen Nibelungenhandschrift, Strophe 667-679 -- Aus der Handschrift von Thomasin de Birclarins Lehrgedicht "Der Welsche Gast" -- Bruder Berthold von Regensburg predigt vor einer Kirche. Miniatur aus der Handschrift der k. k. Hof-bibliothek in Wien. -- Lied Oswalds von Wolkenstein aus dem Jahre 1425. Nach Könnecke Anfang der ersten Gutenbergschen 42 zeiligen Bibel -- Eine Seite aus der ersten Ausgabe des "Narrenschiff" von 1494 -- Martin Luther. Nach Lucas Cranach -- Titel und erste Seite des ersten Wittenbergischen evangelischen Gesangbüchleins Übersehung der ersten eilf Verse des 34. Psalmes in Luthers Originalniederschrift -- Titel der ersten Husgabe von B. Waldis "Esopos" Titel der ersten Ausgabe von Kaspar Scheidts "Deutscher Grobianus" -- Titel des "Sanftenfels" von Matthäus Friederich Titel der zweiten Ausgabe des "Kollwagenbüchleins" von Georg Wickram -- Titel der ersten Husgabe von Jakob Freys Schwanksammlung "Die Gartengesellschaft" -- Titel der ersten Hammlung der "Englischen Comödien und Tragödien" (1620) -- Gedicht Georg Nenmarks. Jatsimile der eigenhändigen Niederschrift Albrecht von Haller. Nach einem Schwarzkunstblatt von J. J. Haid Eigenhändiger Brief Klopstocks -- Klopstock in seiner lekten Lebenszeit. Nach dem Original von Hardorff Brief Lessings an Christian Ewald von Kleist vom 14. März 1758 -- Eine Seite aus Lessings Original: Handschrift der "Minna von Barnhelm" Gotthold Ephraim Lessing im 42. Lebensjahre. Nach dem Gemälde von A. Graff Titel und Anfang des "Cid" in Herders eigenhändiger Handschrift -- Grief von Matthias Claudius vom 32. März 1777 an Johann Martin Miller Aus der eigenhändigen Niederschrift von Vossens "Luise" -- Brief Goethes von Anfang November 1772 an Johann Christian Kestner Brief Wielands vom 9. September 1776 an Joh. Heinrich Werck -- "Trost in Thränen." Gedicht von Goethe. Wiedergabe der Handschrift des Dichters -- Brief von Goethes Mutter an Bettina Brentano vom 18. Juni 1807 -- Goethe im 83. Cebensjahre. Nach dem Leben von C. A. Schwerdgeburth -- Schiller im 28. Lebensjahre -- Kufang des dritten Akt.

  • Jakob Heinrich von Lilienfeld

    Verlag: Röhrig Universitätsverlag Dez 1997, 1997

    ISBN 10: 3861101378 ISBN 13: 9783861101376

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Nach zweihundert Jahren Vergessenheit wird das Werk des baltischen Dichters und politischen Schriftstellers Jakob Heinrich von Lilienfeld (1716-1785) erstmals in einer Auswahl ans Licht gestellt. Im Mittelpunkt steht der größte deutschsprachige Friedensentwurf des 18. Jahrhunderts, die Vision eines friedlichen, freien und föderativen Europas im 'Neuen Staats-Gebäude' (1767), das mit einer Phänomenologie der Entmenschung durch den Militarismus anhebt. Ein europäischer Gerichtshof soll die Willkür der Fürsten so weit beschränken, daß sie die Völker durch Auspressungen und Kriegsfolgen nicht weiter ruinieren können. Das Lustspiel 'Der Neujahrs-Wunsch' (1758) setzt einen Meilenstein auf dem Weg von der Sächsischen Komödie zum Drama des Sturm-und-Drang. Mit naturalistischer Schärfe zeichnet Lilienfeld das Bild eines heruntergewirtschafteten Landes. Dreißig Jahre vor der französischen Revolution rät er, einen nichtswürdigen, zum Pöbel abgesunkenen Erbadel zu entmachten. An Lilienfeld, Geheimer Legationsrat in holsteinischen Diensten, konnte J.M.R. Lenz das Vorbild für den 'Geheimen Rat' in seiner Komödie 'Der Hofmeister' abnehmen. Die Auswahl bietet außerdem ästhetische und theologische Ausführungen Lilienfelds. Der Kommentar geht besonders auf das Wirken seiner politischen Mitstreiter im livländischen Oberpahlen ein, unter ihnen August Wilhelm Hupel. Er allein hat in einer kleinen Schrift öffentlich für Moses Mendelssohn Partei ergriffen, als ihn Lavater 1769 zur Taufe drängte. Das seltene Dokument religiöser Toleranz wird im Anhang mitgeteilt.

  • STOCKUM, Th. C. van:

    Verlag: N.V. NOORD-HOLLANDSCHE UITGEVERS MAATSCHAPPIJ, AMSTERDAM, 1953

    Sprache: Deutsch

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    Softcover. Ehemaliges Bibliotheksexemplar in gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.

  • Mirabeau, Honore Gabriel de Riqueti:

    Verlag: Merlin Vlg.; Hamburg, 1971

    ISBN 10: 3875360168 ISBN 13: 9783875360165

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. 1.Aufl. 594 ; 700 S. Sehr gute Exemplare; mit blauem Kopfschnitt. - 2 Bände. - Einleitung -- Briefe an Sophie -- Erotikon Biblion -- I Über die Entstehung des Menschen als zweigeschlechtliches Wesen -- II Über die Gleichberechtigung der Frauen -- III Über die Relativität der Moral, unter besonderer Berücksichtigung der ehelichen Sitten -- IV Über die Selbstbefriedigung -- V Über die lesbische Liebe -- VI Über die Beschneidung -- VII Über die Homophilie, unter besonderer Berücksichtigung des Eunuchentums -- VIII Über den Umgang mit Tieren -- IX Über Zauberer, Wahrsager und ähnliche in der Gesellschaft berühmte und berüchtigte -- Zeitgenossen -- X Über verschiedene Ausschweifungen, wie sie in der Gesellschaft heute üblich sind und ehemals üblich waren -- Ein Lebemann von Format oder Meine Bekehrung -- I Ein vielversprechender Anfang -- II Zwischen zwei Feuern -- III Abenteuer bei Hofe -- IV Amor hinter Klostermauern -- V Heldentaten auf dem Lande/ u.a. - Band 2: Über den Despotismus -- Geheime Geschichte des Berliner Hofes -- Brief an Friedrich Wilhelm II -- Brief über Cagliostro und Lavater -- Über Moses Mendelssohn und die bürgerliche Besserstellung der Juden -- Anzeige eines Börsenschwindels -- Aus den Reden vor der Nationalversammlung -- Aus dem Briefwechsel mit dem Grafen von der Mark, Fürsten von Aremberg. ISBN 3875360168 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Pestalozzi, Karl und Horst (Hgg.) Weigelt:

    Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen., 1994

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  • Kai Kauffmann

    Verlag: Wallstein Verlag Gmbh Mai 2024, 2024

    ISBN 10: 3835355694 ISBN 13: 9783835355699

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Frisch und mit sicherer Hand zeichnet Kai Kauffmann Leben und Werk des Meisters des Sprachexperiments in dieser lang erwarteten Biographie nachFriedrich Gottlieb Klopstock war der berühmteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts vor Goethe. Zu seinem 300. Geburtstag erscheint nun eine neue Biographie, die zum ersten Mal auch das gesamte Werk von den ersten Gesängen des »Messias« bis hin zu den späten Oden über die Französische Revolution würdigt. Sie beschreibt die Stationen seiner Lebensreise als Orte der Sozial- und Kulturgeschichte: Quedlinburg, Schulpforta, Jena, Leipzig, Zürich, Kopenhagen und Hamburg. Die unglückliche Liebe zu einer Kusine, der »Fanny« der frühen Oden, und die glückliche Ehe mit Meta Klopstock werden ebenso geschildert wie die Freundschaften mit zahlreichen Dichtern und Künstlern der Zeit, darunter J. J. Bodmer, G. A. Bürger, Ch. F. Gellert, J. W. L. Gleim, J. W. von Goethe, F. von Hagedorn, J. G. von Herder, A. L. Karsch, A. Kauffmann, J. C. Lavater, G. E. Lessing, M. Mendelssohn, J. H. Voß und Ch. M. Wieland. In den Kapiteln zu seinen Schriften werden auch die kulturpolitischen Projekte, etwa eine tiefgreifende Reform der deutschen Rechtschreibung, im geschichtlichen Kontext dargestellt und verständlich erklärt. So entsteht das Bild eines faszinierenden Menschen und radikalen Dichters, der bis zu seinem Lebensende mit neuen Themen und Formen experimentierte. Kai Kauffmann führt mit Leichtigkeit durch das lange und abwechslungsreiche Dichterleben.


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    0. 3 Bände. 8° 440/465/503 Seiten. Halbleder, mit Lederecken. Einbände berieben und bestossen, seiten mit Bräunung, teils fleckig, Biblioexempl. mit den üblichen Merkmalen wie kleine Stempel, Auufkleber, Notizen. Band 1: Goethe, Schiller, Klopstock, Lenz, Jean Paul, Claudius. Band 2: Lavater, Mendelssohn, Jacobi, Zimmermann, Forster, August Herder. Band 3: Briefwechsel m. seiner Braut. Sprache: Deutschutsch 1,600 gr.

  • Mendelssohn, Moses.

    Verlag: Karlsruhe, Schmieder, o. J. (ca. 1790)., 1790

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    8°. 5 Bll., 52, 224 SS. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rsch. (fleckig, beschabt und bestoßen, Rücken restauriert u. kleine Fehlstellen ergänzt). Vgl. Goed. IV/1, 488,8 u. KLL XVII, 7426 f.- ["Sammlung der besten deutschen prosaischen Schriftsteller und Dichter hundertster Theil"].- Die EA von Mendelssohns (1729-1786) erfolgreichem philosophischen Werk erschien 1767. "Das reifste und vollendetste Werk des Autors" (KLL), war zudem Anlass für die Auseinandersetzung mit Johann Caspar Lavater.- Titel mit hs. Bes.-Vermerk, etw. gebräunt, unterschiedlich stockfleckig.

  • Bild des Verkäufers für Ausgewählte Schriften. Hrsg. von J.K. Orelli. 4. Teil. Mit zwei lithographierten Illustrationen. zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Lavater, Johann Kaspar

    Verlag: Fr. Schultheß, Zürich, 1842

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    Halbleinen. Zustand: Gut. Klein-Oktav, 15 x 11 cm. VI, 319 Seiten. Halbleinwand der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. (leicht berieben und bestoßen, innen dezent gebräunt, im Ganzen recht gut erhalten). Insgesamt erschienen acht Bände. Der hier vorliegende 4. Band enthält auf den Seiten 100 bis 134 "Briefe von Herrn Moses Mendelssohn und Joh. Caspar Lavater. (1770.)"; darunter auch "Zuschrift der Bonnet'schen Untersuchung (.) an Herrn Moses Mendelssohn in Berlin" und "Moses Mendelssohn's Nacherinnerung". Weiter enthält der Band: "Ueber den thierischen Magnetismus", "Aus den nachgelassenen Briefen und Aufsätzen betreffend die Geschichte und Lage des Vaterlandes während der [französischen] Revolution. Eine Vorlesung vor der 'Zürcherischen vaterländischen Gesellschaft' den 25. April 1799."; "Moses und Aaron, oder Versuch [über Staat und Kirche], zum unmittelbaren praktischen Gebrauche für die eine und untheilbare helvetische Republik. (1789 u. 1790.)" sowie zahlreiche "Fragmente". "Johann Caspar Lavater, auch Johann Kaspar Lavater (geboren 15. November 1741 in Zürich; gestorben 2. Januar 1801 ebenda), war ein reformierter Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller in der Zeit der Aufklärung sowie ein Hauptvertreter der Physiognomik. (.) 1769 übersetzte Lavater Charles Bonnets 'Idées sur l'état futur des êtres vivants, ou Palingénésie philosophique' als 'Philosophische Untersuchung der Beweise für das Christentum' und widmete diese Schrift dem Aufklärer Moses Mendelssohn, um diesen entweder zu einer Widerlegung oder zum Übertritt ins Christentum zu bewegen. Dies war der Anfang einer brieflichen Auseinandersetzung zwischen Mendelssohn und Lavater, die von der gelehrten Öffentlichkeit ganz Europas mitverfolgt wurde. Lavater erhielt in dieser Auseinandersetzung Unterstützung durch den Juristen und Theologen Johann Balthasar Kölbele." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.