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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1. Aufl. Fliegender Vorsatz fehlt, sonst gutes Exemplar. - Biologische Simulacra -- Mechanische Simulacra und Automaten -- Wasseruhren islamischer Herkunft -- Arabische Automaten auf pneumatischer und mechanischer Basis -- Die Räderuhr-Zeitmesser und Automat -- "Wunderwerke" bis zur Renaissance -- Von der Renaissance bis zur industriellen Revolution: die hohe Zeit der mechanischen Automaten -- Fortschritte in der Uhrenkonstruktion -- Vielfalt der Schöpfungen -- Glockenschläger und Uhrenautomatenwerke -- Androiden und mechanische Tiermodelle -- Der Mensch, eine Maschine -- Theater und Musik "ex automata" -- Technische Regelungen auf mechanischer und hydraulischer Basis -- Mechanismen - Automaten - Regelungen -- Vom Spaß zum Ernst. ISBN 3361002206 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 164 S. Mit zahlr., auch farb. Abb., Originalleinen mit Schutzumschlag.
EUR 5,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. INHALT Lebendige Erde 6/1994, November - Dezember Präparate Jörg Spranger Zum Kamillenpräparat 409 Grundbegriffe Wolfgang Schaumann Maschine, Automat, Organismus 416 Mensch Erde Kosmos Richard Gaigl Fragen des Landwirtschaftlichen Kurses im 2. und 6. Vortrag 420 Hartmut Heilmann Frühling und Herbst sind kein Widerspruch 425 Tierhaltung Die Bedeutung der Mensch-Tier-Beziehung für die Laufstallhaltung behornter Milchkühe 427 Michael Weiler Der Mensch und die Bienen 436 Pflanzenbau Bertold Heyden Gentechnik Vererbung Evolution 443 Region Michael Hartmann Biologisch-dynamische Landwirtschaft in Brandenburg 452 Porträt Regionalgruppenarbeit in Nordrhein-Westfalen 457 Ausblick Interview mit H.H. Koepf 459 Praxis 462 Gartenrundbrief 463 Ausbildung 474 Berichte 476 Termine 480 Buchbesprechungen 482 Leserbriefe 487 gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren, Exemplar stammt aus einer Umweltbibliothek Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Einführung in die Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gedanke bzw. das Bedürfnis danach, sich einen Menschen so zu gestalten, wie er für einen selbst am besten ist, ist kein neuer. In der Antike lässt schon Homer Hephaistos Automaten aus Gold erschaffen, die ihm gefügig bei der Arbeit zur Seite stehen. Dieses Bestreben ändert sich mit der Zeit nicht, nur die 'Schöpfer' nehmen irdischere Gestalt an: Sind es in der Antike in den meisten Fällen die Götter, denen es vorbehalten ist, Androiden zu erschaffen, übernehmen dies später Künstler und Mechaniker bzw. Naturwissenschaftler. Allen gemeinsam ist nicht nur der Wunsch nach dem vollkommenen äußeren Abbild des Menschen, sondern auch die Perfektion seines Verhaltens. Der Mensch möchte die Natur unterwerfen und durchaus Ebenbilder von Göttern erschaffen, da die Natur dies nicht fertig zu bringen scheint. In den Vordergrund tritt damit einhergehend auch zunehmend die Frage, wodurch künstlicher & natürlicher Mensch sich noch unterscheiden und was einer dem anderen voraus haben sollte. Mit dieser Problematik wird sich sowohl in der Pygmalionepisode von Ovids Metamorphosen als auch in E.T.A. Hoffmanns DER SANDMANN befasst. Beiden ist offensichtlich gemeinsam, dass das vollkommene Ebenbild einer Frau durch Menschenhand erschaffen werden soll. Diese Hausarbeit versucht im Folgen-den zu klären, wodurch für die jeweiligen Protagonisten eben jenes zu entstehen scheint. Das Hauptaugenmerk soll hierbei denjenigen gelten, die sich von der vermeintlichen Perfektion täuschen lassen sowie deren generelle Interkation sowohl mit menschlichen als auch den nicht-menschlichen Individuen. Weiterhin wird versucht werden, auf die äußerlichen und ethischen Charakteristika der verschiedenen Frauenbilder einzugehen und mögliche Gleichnisse bzw. Unterschiede zwischen diesen festzustellen.
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 107 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Einbandkanten sind leicht bestossen; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Ernst und Friedrich Georg Jünger über das technische Zeitalter. Hrsg. von Friedrich Strack. Mit einer Einleitung von Hans Georg Gadamer. Der Band widmet sich der Frage nach dem Stellenwert der Technik in der modernen Lebenswelt im Werk der beiden Brüder, mithin dem ganzen Themenkompex Technikphilosophie, Technik- und Wissenschaftskritik und (natur)wissenschaftlichem Weltbild. Auf Gadamers einleitenden Beitrag folgen 17 Aufsätze, die durch die kommentierte Edition zweier wiederentdeckter Texte der Brüder von 1927 und 1933 sowie je eine themenspezifische Bibliographie zu beiden Brüdern ergänzt werden. Der Band (der zurückgeht auf ein Symposium zu Friedrich Georg Jüngers 100. Geburtstag, Heidelberg 1998) gliedert sich in fünf Abschnitte: I. Kulturkritik und Fortschrittsbewußtsein. Grundlagen und Voraussetzungen der Jüngerschen Technikkritik. - II. Die janusköpfige Technik: Bejahung und Kritik des Titanismus im essayistischen Werk Ernst und Friedrich Georg Jüngers. - III. Sprache, Mensch und Technik im poetischen Kontext. - IV. Neue Dokumente (mit Kommentar). - V. Bibliographischer Anhang. - Aus dem Inhalt: Hans Georg Gadamer: Begegnungen mit Ernst und Friedrich Georg Jünger. - Gilbert Merlio: Kultur- und Technikkritik vor und nach dem ersten Weltkrieg. - Friedrich Gaede: Technische oder monadische Welt? Zur Grundlage und Kritik von Ernst Jüngers Begriff und Kritik der Technik. - Thomas Löffler: Ernst Jüngers organologische Verwindung der Technik auf dem Hintergrund der Biotheorie seines akademischen Lehrers Hans Driesch. - Stefan Buck: Untergangsvisionen und technische Gewalt in der Literatur der Jahrhundertwende. - Caroline Mary: Die Behandlung des Technikproblems in der französischen Literatur der Jahrhundertwende. - Rolf Peter Sieferle: Die "Gestalt des Arbeiters" im technischen Zeitalter. Eine Einführung. - Thomas Pekar: "Organische Konstruktion". Emst Jüngers Idee einer Symbiose von Mensch und Maschine. - Günter Seubold: Martin Heideggers Stellungnahme zu Jüngers "Arbeiter" im Spiegel seiner Technikkritik. - Ulrich Fröschle: Vom "Aufmarsch des Nationalismus" zu den "Illusionen der Technik". Friedrich Georg Jüngers Revision des technischen Machtanspruchs. - Klaus Gauger: Friedrich Georg Jüngers "Perfektion der Technik". - Jacqueline Bel: "Die Welt ist eine Maschine, der Mensch ein Automat." Zu Friedrich Georg Jüngers gewagten Prognosen in "Die Perfektion der Technik". - Danièle Beltran-Vidal: Überlegungen der Brüder Jünger zum Wesen und zur Aufgabe der Sprache. - François Poncet: Das Vexierbild der "organischen Konstruktion". Vom technischen Zugriff zum apokalyptischen Schau-spiel. - Harro Segeberg: Ernst Jüngers "Gläserne Bienen" als "Frage nach der Technik". - Helmut Mottel: Technische Paradiese. Zur poetologischen Funktion der Meta-Phorisierung technischer Perfektion im Werk Emst Jüngers. - Olaf Schröter: Von den "Titanen" zur "Titanic". Der Titanenmythos bei Friedrich Georg und Ernst Jünger. - Bernhard Gajek: Ernst Jüngers Essay "Philemon und Baucis. Der Tod in der mythischen und in der technischen Welt". - Ulrich Fröschle: Technik, Wissenschaft und Glaube. Zwei wiederentdeckte Texte der Brüder Jünger von 1927 und 1933. - Friedrich Georg Jünger: Therese Neumann. - Ernst Jünger: Die Technik und ihre Zuordnung. - Nicolai Riedel: Technik, Technikphilosophie und (natur)wissenschaftliches Weltbild im Werk Ernst Jüngers als Gegenstand der Forschung. Eine bibliographische Zwischenbilanz. - Ulrich Fröschle: F. G. Jüngers Technik- und Wissenschaftskritik in der Sekundärliteratur. Auswahlbibliographie. - "Titan Technik" implizierte in den 20er und 30er Jahren dualistisch einerseits euphorischen Fortschrittsglauben an die Verbesserungen der materiellen Lebenslagen der Menschen, andererseits pessimistisch die physische und psychische Abhängigkeit des Menschen von der Technik, nämlich seiner motorischen wie geistigen Handlungen durch das Fließband. Demgegenüber hat die Dualität der Technik in der Zeit Ernst und Friedrich Georg Jüngers eine umgekehrte normative Rangfolge eingenommen. Nahezu dramatisch beschworen wird das Risiko; der wissenschaftliche Fortschritt muss sich, oftmals vergebens, verteidigen. In welchen Formulierungen haben die Brüder Jünger die Fragen literarisch gestellt: In gleichen bzw. ähnlichen Weisen oder doch von grundsätzlich verschiedenen Positionen ausgehend? In welchen Texten findet der an dem Thema Interessierte die (Stellen der) expliziten Darstellungen oder der (impliziten) Äußerungen? 312 Seiten, broschiert (Königshausen & Neumann 2000). Gewicht: 481 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Mit der programmgesteuerten Rechenanlage (Ziffern-Rechenautomat) ist vor etwa zwanzig Jahren ein Maschinentyp auf den Plan getreten, der Leistungen zu voll bringen imstande ist, die bis dahin der menschlichen Geistestatigkeit vorbehalten waren. Zu der Kraft-Maschine, welche menschliche Muskelkraft ersetzt, kam die Informations-Maschine ) hinzu, welche logisch erfaBbare Tatigkeiten der mensch lichen Ratio ausfiihren und somit den Menschen auf einer hoheren, der geistigen, Ebene entlasten kann. 1m Zuge der Entwicklung hat sich die programmgesteuerte Rechenanlage, der Prototyp der InformationsmaschiI'l'2, ein viel groBeres Anwendungsfeld erschlossen, als es durch die Interessen der Mathematiker gekennzeichnet ist. Andere Maschinentypen sind hinzugekommen, auf welche die Bezeichnung Rechen Automat nurmehr bedingt paBt, die aber andererseits Anspruch haben, ebenbiirtig an deren Seite gestellt zu werden. Dabei denkt man zum Beispiel an die tech nischen Modelle zur Beschreibung von Lernvorgangen, an Spezialzweckanlagen zur Datenverarbeitung, Spracheniibersetzung, logischen Beweisfiihrung, zur Aus fiihrung von Strategiespielen usw. In Anbetracht der Vielfalt der Interessen er scheint es nicht unbillig zu fragen, wo, an welcher Stelle im Gebaude der Natur und technischen Wissenschaften wir uns iiberhaupt befinden, ob eine einfache Interpretation des Sachverhalts iiberhaupt moglich ist, die uns ein Zurechtfinden erlaubt.