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In den WarenkorbZustand: Good. Paperback, illustrated with numerous b/w photographs, 4to. Brooklands Books Road Tests Series).
Verlag: Stuttgart, Mercedes-Benz 2009/2010., 2009
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb2 Einzelhefte,. wunderbare Bildstrecken, jeweils 98 Seiten, Zustand: erstklassige, neuwertige Exemplare! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950 28,0 x 21,5 cm, Broschiert, Softcover/Paperback.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Seit nunmehr 70 Jahren stehen die Buchstaben SL für eine legendäre Mercedes-Baureihe, die mit dem rassigen 300 SL Flügeltürer begann und 1957 zu ihrem bis heute gültigen Konzept als sportlicher Roadster fand. Exklusiv für diese Edition sind alle neun Modellgenerationen vor dem Mercedes-Museum zusammengekommen, während zeitgenössische Testberichte sie in ihrem jeweiligen Umfeld beleuchten. Auch die Rennsporttypen sowie die SL-Brüder SLK, SLR, SLS und AMG GT werden hier ausführlich gewürdigt. Doch erst die Geschichten über die schönsten SL-Prospekte, die raffinierten Dächer, besondere Extras sowie die Favoriten von vier Redakteuren machen dieses Heft richtig rund. Und falls Sie dann selbst einen SL haben wollen, hilft Ihnen die Übersicht der Neu- und Gebrauchtpreise bei der Orientierung. 146 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbGebunden. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Die Modellvielfalt des ältesten Autobauers der Welt ist atemberaubend. Für Übersicht sorgen Eberhard Kittler und Joachim M. Köstnick in diesem Band, der sich mit den Mercedes-Benz Personenwagen von 1926 bis heute beschäftigt. Klangvolle Modellnamen wie »Stuttgart« und »Nürburg« erinnern an glanzvolle Vorkriegs-Tage genauso wie die legendären Typen 500 und 540 K. In der Wirtschaftswunderzeit ließen Adenauer-Benz, »Nitribitt« 190 SL und der legendäre 300 SL-Flügeltürer den Stern aus Stuttgart leuchten. Und auch die Neuzeit kommt mit Ikonen wie dem G-Modell, der Kohl-S-Klasse und dem Traumwagen SLS AMG nicht zu kurz. 220 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Maximilian Götz, Adam Christodoulou und Fabian Schiller /// Maximilian Götz (* 4. Februar 1986 in Ochsenfurt) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Götz startete von 2010 bis 2014 in der ADAC GT Masters und gewann dort 2012 die Fahrerwertung. 2014 entschied er die Blancpain Sprint Series für sich. 2015 und 2016 trat Götz in der DTM an. Götz begann seine Motorsportkarriere 1996 im Kartsport, in dem er bis 2001 aktiv blieb. 2002 wechselte Götz in den Formelsport für Mücke Motorsport startete er in der deutschen Formel BMW. Götz gewann drei Rennen und wurde mit 183 zu 264 Punkten Zweiter hinter Nico Rosberg. Intern setzte er sich gegen Thomas Holzer, der mit 130 Punkten den sechsten Gesamtrang erreichte durch. 2003 bestritt Götz seine zweite Saison in der deutschen Formel BMW für Mücke Motorsport. Götz gewann sechs Rennen und entschied die Meisterschaft für sich. Mit 259 zu 216 Punkten setzte er sich damit im Titelkampf gegen Sebastian Vettel durch. 2004 wechselte Götz in die Formel-3-Euroserie zu TME. Für die letzte Veranstaltung wechselte er zum Team Kolles. Für diesen Rennstall erzielte er seine ersten Punkte in der Formel-3-Euroserie. Er schloss die Saison auf dem 19. Platz in der Gesamtwertung ab. 2005 ging Götz in der Formel-3-Euroserie zunächst für HBR Motorsport an den Start. Nach dem vierten Rennwochenende verlor er sein Cockpit. Für das letzte Rennen kehrte er in die Formel-3-Euroserie zurück und vertrat Adrian Sutil bei ASM Motorsport. Bereits bei seinem ersten Start erzielte er den dritten Platz. In der Fahrerwertung verbesserte er sich auf den 14. Rang. Nach einem Jahr Pause wechselte Götz Internationale Formel-Master-Saison 2007 in die internationale Formel Master zu ISR Racing. Nach dem dritten Rennwochenende verlor er sein Cockpit. Er hatte bis dahin in jedem Qualifying die Pole-Position erzielt und in den Rennen zwei zweite Plätze erreicht. Am Saisonende lag er auf dem zehnten Platz der Gesamtwertung. Götz trat anschließend bei vier Veranstaltungen als Gaststarter in der Formel-3-Euroserie für RC Motorsport an. 2008 war Götz wieder als regulärer Pilot in der Formel-3-Euroserie aktiv. Er verließ RC Motorsport und die Serie jedoch bereits nach dem vierten Rennwochenende. In der Fahrerwertung wurde er 22. 2009 wechselte Götz in den GT-Sport. Er nahm zunächst an drei Rennen der Lamborghini Blancpain Super Trofeo teil und erreichte den siebten Platz in der Pro-Wertung. 2010 wechselte Götz in die ADAC GT Masters und trat für s-Berg Racing zu einer Veranstaltung an. 2011 bestritt Götz die vollständige ADAC-GT-Masters-Saison für verschiedene Teams. Mit einem dritten Platz als bestem Ergebnis schloss er die Saison auf dem 20. Gesamtrang ab. 2012 trat Götz zusammen mit Sebastian Asch für das kfzteile24 MS Racing Team in einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in der ADAC GT Masters an. Götz und Asch gewannen zwar nur ein Rennen, entschieden die Meisterschaft jedoch mit insgesamt acht Podest-Platzierungen bei 16 Rennen für sich. Maximilian Götz am Sachsenring 2013 im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 2013 wechselte Götz zu HTP Motorsport, die in diesem Jahr unter dem Namen Polarweiss Racing starteten. Götz bildete ein Fahrerduo mit Maximilian Buhk. Die beiden gewannen ein Rennen und wurden in der Fahrerwertung Dritte. Darüber hinaus nahm Götz 2013 an zwei Rennen der Blancpain Endurance Series für HTP Motorsport teil. Zusammen mit Buhk und Bernd Schneider gewann er beide Läufe. Gemeinsam mit Schneider belegte Götz den zweiten Platz im GT3 Pro Cup, den Buhk, der an einem Rennen mehr teilgenommen hatte, gewann. 2014 war Götz für HTP Motorsport erneut in mehreren Serien aktiv. In der ADAC-GT-Masters-Saison 2014 fuhr er mit wechselnden Teamkollegen und wurde Fünfter in der Fahrerwertung. In der Blancpain Sprint Series 2014 gewann Götz zusammen mit Buhk drei Rennen und wurde viermal Zweiter. Bei einem Rennen wurde Buhk durch Nico Verdonck vertreten. Götz und Verdonk erreichten einen dritten Platz. Damit entschied Götz die Fahrerwertung mit 142 zu 126 Punkten gegen Buhk für sich. Außerdem absolvierte Götz ein Rennen in der Blancpain Endurance Series 2014. 2015 kehrte Götz zu Mücke Motorsport zurück und trat in einem Mercedes in der DTM an.[1] Er wählte die 84 als seine Startnummer. Mit einem fünften Platz als beste Platzierung schloss er die Saison auf dem 22. Gesamtrang ab. Zur DTM-Saison 2016 wechselte Götz innerhalb der Mercedes-Teams zu HWA. Ein vierter Platz war sein bestes Ergebnis und er wurde 20. in der Fahrerwertung. /// Adam Robert Christodoulou (born 11 June 1989, in Lichfield) is a Greek-British racing driver, who won the 2008 British Formula Renault Championship and also won the 2009 Star Mazda Championship in the United States. His cousin Riki Christodoulou is also a racing driver, having competed in British Formula 3 Championship. Christodoulou began his racing career in karting in Britain. His first competitive success came in the 2001 Kartmasters British Grand Prix - comer cadet[1] where he came 1st in class, the first of many accolades in his burgeoning career. However in 2006 an MSA court found that Christodoulou had competed in a meeting at Rowrah on 5 June 2005 using illegally-modified engines. These had been modified by Peter Christodoulou whose actions resulted in a fine of £30,000. Formula Renault Christodoulou began his career in single seater racing in the 2006 Formula Renault UK Winter Series and gained 4th place at Croft round 2, race 1 and managed a fastest lap at Croft round 2, race 2. In the 2007 British Formula Renault Championship, Adam had the most podium finishes in Europe and the UK out of any rookie driver, he came fourth overall and won the coveted graduate cup[2] with a prize of £15,000. (He came behind Duncan Tappy, Dean Smith and Will Bratt). During this year he was invited to become a BRDC young driver. During the Formula Renault 2.0 UK Winter Series 2007 he finished 3rd. In 2007 Christodoulou also competed in the Formula Renault 2.0 Nor.
Sprache: Dänisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nicki Thiim bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nicki Thiim (* 17. April 1989 in Sønderborg) ist ein dänischer Rennfahrer. Der Sohn von Kurt Thiim begann im Jahr 2000 mit dem Kartsport. 2003 fuhr er Einsätze im dänischen Peugeot ICA Junior Kart Cup im Ditlev Team und 2004 ging er in den Formelsport, wo er in seiner ersten Saison den 4. Platz errang. 2006 nahm er am Formel Ford Festival in Brands Hatch (GB) teil und errang den 8. Platz. 2007 fuhr Nicki Thiim in der Danish Touringcar Championship als Reservefahrer für seinen Vater Kurt Thiim. Karriere Mit elf Jahren wurde er 2000 Clubmeister in der Kart Formel Junior im Als Gokart Club und erreichte Platz 11 in der Jysk/Fynsk Meisterschaft im Kart Formel Junior. 2001 gewann er in Jysk/Fynsk die Meisterschaft in der Karting Formel Junior und erreichte Platz 2 in der Clubmeisterschaft der Kart Formel Junior im Als Go Kart Club. Ein Zweiter Platz in der Jysk/Fynske Meisterschaft im Kart der Intercontinental A Junioren Wertung, ein Platz 8 im Peugeot Junior Cup Kart der Intercontinental A Junioren Wertung, einen Fünften Platz in der Dansk Super Kart Intercontinental A Junioren Wertung und Platz 3 in der Dänischen Meisterschaft im Kart Intercontinental A Junioren Wertung waren im Jahr 2000 seine Erfolge. Bei den Senioren gelangen ihm: 2004 Dänische Formel Meisterschaft in der Formel 1800 beim HP Racing DK Team, Platz 4 2005 Dänische Formel Meisterschaft in der Formel 1800 beim HP Racing DK Team, Platz 4 2006 Dänische Formel Meisterschaft in der Formel 1800 beim HP Racing DK Team, Platz 1 "dänischer Formel Ford Meister. / Gaststarter im Team ADAC Weser Ems mit W.Warnecke im Gefion Dacia Logan Cup im Padborg Park, Platz 2. / Gaststarter im ADAC VW Polo Cup auf dem Nürburgring, Platz 7. / Teilnahme am Formel Ford Festival in Brands Hatch (GB), Platz 8 2007 Seat Leon Supercopa Meisterschaft im GAG Racing Team von Jürgen Gröner aus Essen. / Einsätze in der BF-Goodrich VLN Meisterschaft auf einem Seat Leon Supercopa eingesetzt vom ProSport Team. / Reserve Fahrer für Kurt Thiim in der Danish Touringcar Championship. 2008 Seat Leon Supercopa Meister im GAG Racing TeamDas 2009 Porsche Carrera Cup Deutschland im Attempto Racing Team Start-Nr.:66 / 24h Rennen Nürburgring im VW Scirocco GT Ges.15 und Klassen Sieger 2013 gewann er das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams.[1] 2013 Meister im Porsche Supercup im Porsche 911 GT3 Cup des Attempto Racing Team /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U013 da Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbAlbumblatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt mit aufmontierten Blankokarten jeweils signiert von Robin Ward + Sean Edwards + John Heinricy + Paulo Bonifacio /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Heinricy (born 19 November 1947)[1] is a U.S. automotive engineer and noted racecar driver. He had a long and distinguished career at General Motors, serving as Director of the GM Performance Division[2] before retiring from GM in October 2008.[3] He also has a sub 8 minute time in a 2009 Cadillac CTS-V around the Nürburgring.[3] /// Sean Lawrence Guy Edwards (* 6. Dezember 1986 in London; ? 15. Oktober 2013 in Willowbank, Australien) war ein britischer Automobilrennfahrer. Er wurde 2006 FIA-GT3-Europameister. Er trat von 2008 bis 2013, mit einer Unterbrechung im Jahr 2009, im Porsche Supercup an. 2013 startete er mit monegassischer Rennlizenz. Sean Edwards und Kévin Estre beim Porsche Carrera Cup Deutschland 2013 am Nürburgring im Porsche 911 GT3 Cup Kart- und Formelsport Edwards begann seine Motorsportkarriere 1998 im Kartsport, in dem er bis 2002 aktiv war. Er bestritt Rennen in der französischen und italienischen Kart-Meisterschaft sowie der Kart-Europameisterschaft. 2003 wechselte er in den Formelsport und wurde mit einem Sieg Vierter der BRDC Formel Ford 1600. Anschließend trat er in der britischen Formel Renault an. Zunächst wurde er 2003 23. der Winterserie und 2004 24. der Hauptserie. GT und Tourenwagen 2005 wechselte Edwards in den GT-Sport und nahm an einigen Rennen der britischen Meisterschaft teil. 2006 war Edwards in der FIA-GT3-Europameisterschaft, die in diesem Jahr zum ersten Mal ausgetragen wurde, aktiv. Er gewann drei von zehn Rennen und wurde Europameister. 2007 wechselte Edwards in die FIA-GT-Meisterschaft. Er wurde mit einer Podest-Platzierung, dem dritten Platz beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, Elfter in der GT2-Wertung. 2008 trat Edwards für Konrad Motorsport im Porsche Supercup an. Er gewann zwei Rennen und wurde Sechster in der Gesamtwertung. Darüber hinaus startete er zu einzelnen Rennen der FIA-GT-Meisterschaft sowie der International GT Open. 2009 war Edwards in keiner Rennserie durchgängig aktiv. Er nahm an einigen Rennen FIA-GT3-Europameisterschaft sowie der Le Mans Series teil und absolvierte Gaststarts im deutschen Porsche Carrera Cup. 2010 erhielt Edwards bei Tolimit Motorsport ein Cockpit für den Porsche Supercup sowie den deutschen Porsche Carrera Cup. Im Porsche Supercup beendete er die Saison mit einem Sieg auf dem sechsten Meisterschaftsplatz. Im deutschen Porsche Carrera Cup wurde er Achter. Darüber hinaus startete Edwards zu einem Rennwochenende des ADAC GT Masters. 2011 blieb Edwards bei Tolimit Motorsport in den Porsche Markenpokalen. Im Porsche Supercup schloss er die Saison mit einem Sieg und weiteren vier Podest-Platzierungen auf dem vierten Meisterschaftsplatz ab. Im deutschen Porsche Carrera Cup verbesserte er sich auf den zweiten Platz hinter seinem Landsmann Nick Tandy.[1] Außerdem nahm Edwards erneut an einer ADAC-GT-Masters-Veranstaltung teil. Darüber hinaus debütierte er American Le Mans Series (ALMS) und wurde mit zwei Podest-Platzierungen 13. in der GTC-Wertung. 2012 wechselte Edwards innerhalb des Porsche Supercups zu Konrad Motorsport. Er gewann das Rennen in Monaco und wurde Fünfter in der Fahrerwertung. Im deutschen Porsche Carrera Cup wurde er erneut Vizemeister hinter René Rast. Er gewann 5 von 17 Rennen. Im ADAC-GT-Masters nahm er in dieser Saison an zwei Veranstaltungen teil und erzielte dabei eine Podest-Platzierung. Darüber hinaus nahm Edwards an einzelnen Langstreckenrennen der ALMS, Blancpain Endurance Series und Rolex Sports Car Series in GT-Fahrzeugen teil. In der ALMS erzielte er in einem Porsche eine Pole-Position und schnellste Rennrunde in der GTC-Klasse. In der Blancpain Endurance Series gewann er in einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von Black Falcon zusammen mit Steve Jans und Oliver Morley einmal die GT3-Pro-Am-Wertung. Für Black Falcon gewann er zudem das 24-Stunden-Rennen von Dubai. Er teilte sich das Fahrzeug mit Khaled Al Qubaisi, Jeroen Bleekemolen und Thomas Jäger.[2] Außerdem debütierte Edwards beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Sein Team erreichte nicht das Ziel. 2013 fuhr Edwards erneut im Porsche Supercup. In diesem Jahr trat er für das Team Allyouneed by Project 1 an. Edwards gewann die ersten beiden Rennen und wechselte anschließend seine Rennlizenz von einer britischen zur monegassischen. Mit dieser gewann er ein weiteres Rennen. Edwards führte die Gesamtwertung nach dem siebten von neun Rennen an und belegte am Saisonende den zweiten Platz. Darüber hinaus belegte er nach dem siebten Rennen den zweiten Platz im deutschen Porsche Carrera Cup. Im Langstreckensport gewann er einmal die GTC-Wertung der ALMS mit Henrique Cisneros. Für Black Falcon siegte er 2013 in einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 zunächst mit Al Qubaisi, Bleekemolen und Bernd Schneider beim 24-Stunden-Rennen von Dubai und anschließend mit Bleekemolen, Schneider und Nicki Thiim beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.[3][4] Tod Am 15. Oktober 2013 kam Edwards 26-jährig bei einer privaten Testfahrt mit einem Porsche 996 GT3 Cup des australischen Rennstalls Dellow Racing auf dem Queensland Raceway in Willowbank, Australien, ums Leben.[5][6] Edwards war Beifahrer von Will Holzheimer, dem Sohn des Rennstallbesitzers David Holzheimer, und fungierte als Fahrercoach. Das von Will Holzheimer gesteuerte Fahrzeug schlug mit hoher Geschwindigkeit in die Streckenbegrenzung ein. Der Wagen ging sofort in Flammen auf; Edwards starb noch an der Unfallstelle. Holzheimer wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.[7] Am 11. November 2013 wurde Edwards in London beigesetzt.[8] /// Robin Ward nationality British Racing highlights 2011 2nd Group C Racing - Class 2 Racing career summary Races entered 29 Wins 3 Podiums 9 Pole positions 0 Fastest laps 2 Race win percentage 10.3% Podium percentage 31% /// Paulo Bonifacio Speedsport Magazine Ren.
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2. 224 S. Einband an Ecken berieben. Seiten sauber. 357 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1040 Gebundene Ausgabe, Maße: 22.4 cm x 2.3 cm x 27.8 cm.
Sprache: Niederländisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. DIN-Lang Postkarte von Jeroen Bleekemolen mit schwarzem Edding signiert /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jeroen Pascal Bleekemolen (* 23. Oktober 1981 in Heemstede) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer und der Sohn des ehemaligen Formel-1-Piloten Michael Bleekemolen sowie Bruder von Sebastiaan Bleekemolen. Bleekemolen im A1GP-Auto der Niederlande auf seiner Heimstrecke, dem Circuit Park Zandvoort. Bleekemolen begann seine Motorsportlaufbahn im Kartsport und wurde 1995 jeweils Zweiter in der 80-cm - und der 60-cm -Klasse der Niederländischen Junioren-Kart-Meisterschaft. 1996 belegte er den vierten Platz in der Junioren-Kart-Weltmeisterschaft und den dritten Platz in der Niederländischen Kart-Meisterschaft. 1998 wechselte er in den Formelsport und wurde sowohl Gesamtsieger der Formel-Ford-Zetec-Benelux-Meisterschaft als auch der Niederländischen Formel-Ford-Zetec-Meisterschaft. 1999 fuhr er in der britischen Formel-Palmer-Audi-Meisterschaft und schloss die Saison auf dem neunten Gesamtrang ab. 2000 startete er für Van Amersfoort Racing in der Deutschen Formel-3-Meisterschaft, konnte aber lediglich durch eine Pole-Position sowie einen siebten Platz beim nicht zur Meisterschaft zählenden Zandvoort-Formel-3-Masters auf sich aufmerksam machen. 2001 bestritt er auf einer Chrysler Viper GTS-R[1] die FIA-GT-Meisterschaft und konnte zwei Siege sowie den dritten Platz im Endklassement erreichen[2], außerdem wurde er Meister des niederländischen Renault Clio Cups. 2002 belegte er mit einem Renault Clio den zweiten Platz in der Niederländischen Tourenwagen-Meisterschaft. 2003 bekam er ein Stammcockpit bei Opel in der DTM und schloss sein Rookie-Jahr mit zwei Punkten auf Platz 13 ab.[3] 2004 belegte er, ebenfalls für Opel antretend, punktelos den 17. Platz. Nachdem er im Jahr 2005 die niederländische BRL-V6-Serie gewinnen konnte, sprang Bleekemolen 2006 an zwei Rennwochenenden für Audi-Pilot Olivier Tielemans beim DTM-Team Futurecom TME ein, wurde schließlich jedoch durch Nicolas Kiesa ersetzt. Außerdem trat er erstmals beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans an. 2006/2007 fuhr er in der Monoposto-Serie A1GP für das Team der Niederlande und ermöglichte ihm durch konstante Leistungen sowie einen Sprintrennsieg in Peking Gesamtrang fünf, nachdem er schon in der vorherigen Saison als Ersatzfahrer bei jedem Rennwochenende vor Ort gewesen war. 2007 feierte er mit drei Laufsiegen ein fulminantes Comeback im Porsche Supercup, in dem er bereits zuvor mehrmals sporadisch angetreten war, belegte aber ?lediglich? Rang acht in der Endabrechnung, was der Tatsache geschuldet war, dass er die ersten Rennen als Gastfahrer bestritten hatte.[4] Im Winter 2007/2008 ging Bleekemolen wieder in der A1GP-Serie an den Start und führte sein Team als alleiniger Fahrer mit zwei Podestplätzen zu Platz sieben in der Meisterschaft. 2008 gewann er mit drei Rennerfolgen den als ?schnellsten Markenpokal der Welt?[5] bezeichneten Porsche Supercup. Zudem entschied er bei den 24 Stunden von Le Mans auf einem Porsche RS Spyder zusammen mit Peter van Merksteijn und Jos Verstappen die Wertung der LMP2-Klasse für sich[6]. Auch 2008/2009 fuhr Bleekemolen erneut einige Rennen für das niederländische A1GP-Team und gewann dabei das Sprintrennen in Kyalami, womit er einen großen Beitrag zum vierten Gesamtrang leistete. 2009 konnte er mit fünf Siegen und insgesamt 13 Podiumspositionen souverän seinen Porsche-Supercup-Titel verteidigen. Außerdem wurde er im Porsche Carrera Cup Deutschland im selben Jahr mit vier ersten Plätzen Vizemeister.[7] 2010 konzentrierte sich Bleekemolen auf sein Engagement in der American Le Mans Series und kam daher im Porsche Supercup in diesem Jahr nur zu sieben Renneinsätzen, was Rang sieben zur Folge hatte. In der GTC-Wertung der amerikanischen Langstreckenrennserie behielt er hingegen die Oberhand und wurde zusammen mit dem US-Amerikaner Tim Pappas mit vier Klassensiegen Meister. Mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams gewann er 2012 und 2013 das 24-Stunden-Rennen von Dubai und 2013 das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi.[8][9][10][11] Jeroen Bleekemolen gilt als einer der vielbeschäftigsten und vielseitigsten Rennfahrer der Welt. Neben den Auftritten in internationalen Meisterschaften nimmt er auch regelmäßig an niederländischen Serien wie der Winter Endurance Kampioenschap (= Winter-Langstreckenmeisterschaft), der Dutch GT4 Championship oder gar der eigentlich als Einsteigerserie gedachten Formel Ford teil. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-51 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Niederländisch
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2014. Bestes Rennwetter, tolle Stimmung und ein Audi-Sieg in der Eifel: Beim 42. ADAC Zurich 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hatten Christopher Haase, Christian Mamerow, René Rast und Markus Winkelhock mit ihrem Phoenix-Audi R8 LMS ultra die Nase vorn. Damit schafften die Ingolstädter ein ganz seltenes Kunststück, indem sie mit Le Mans und dem Eifel-Klassiker die beiden bedeutendsten 24h-Rennen der Welt innerhalb von einer Woche gewannen. Nach einem enorm abwechslungsreichen Rennverlauf mit 32 Führungswechseln (Rekord!) triumphierte das Audi-Team mit nur 2.59,737 Minuten Vorsprung vor dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 der Vorjahressieger Black Falcon. Dabei stellte das Sieger-Quartett mit 4.035,102 Kilometern einen neuen Distanzrekord auf. Mit Audi, Aston Martin, BMW, Mercedes-Benz und Porsche lagen nach einem der spannendsten 24h-Rennen überhaupt fünf Marken innerhalb der ersten sechs Plätze. Bereits im Qualifying markierte der Franzose Kevin Estre im McLaren MP4-12VC GT3 mit einer Fabelzeit von 8.10,921 Minuten eine neue Bestmarke. Und auch das Rennen bot von Anfang an alles, was das Motorsportherz begehrt: packende Positionskämpfe auf der schönsten und schwierigsten Rennstrecke der Welt. In zahlreichen der insgesamt 20 Klassen war das Geschehen mindestens so spannend wie an der Gesamtspitze. Vor allem die Produktionswagen lieferten sich Türklinkenduelle im Kampf um die Klassensiege. Für eine besondere und weltweit einzigartige Bestmarke sorgte bei seinem 14. Start der Opel Manta von Hans-Olaf Beckmann: Der 250 PS starke Kultbolide hat jetzt mehr als 1.062 (!) 24h-Rennrunden auf dem Buckel. Diese entsprechen einer Distanz von 27.039 Kilometern. Nicht zu kurz kommt natürlich auch das Geschehen abseits der Rennstrecke. 205.000 Zuschauer feierten rund um die 25,378 Kilometer lange Strecke sechs Tage lang ein Motorsport-Volksfest. Ob den traditionellen Adenauer Racing Day, die Drift-Show, das Public Viewing der Fußball-WM-Spiele oder die Autogrammstunde auf dem Boulevard: Dieses Buch lässt den kompletten Event Revue passieren und ist ein absolutes Muss für jeden Motorsport-Fan. Reihe/Serie 24h Rennen Nürburgring. Offizielles Jahrbuch zum 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring ; 14 Jahrbuch 24 Stunden Nürburgring Nordschleife Verlagsort Duisburg Sprache englisch; deutsch Maße 235 x 315 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Motorsport 24h Nürburgring 24 Stunden Rennen ADAC Audi R8 Autorennen Mercedes SLS Motorsport Nordschleife Nürburgring Nürburgring; Bildband Peter Geishecker Peter Maier Phoenix Racing Porsche race track Rennstrecke Sportwagen VLN ISBN-10 3-928540-75-0 / 3928540750 ISBN-13 978-3-928540-75-9 / 9783928540759 In deutscher Sprache. 240 pages. 235 x 315 mm.
Verlag: Delius Klasing Verlag, 2012
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2012. "Schwäbische Edelschmiede für besondere Autos Das Buch "AMG 45 - The Story, The Cars" beschreibt die rasante Entwicklung vom Zwei-Mann-Betrieb zur globalen Marke. Die ereignisreiche Geschichte von AMG wird anhand vieler bisher unveröffentlichter Fotos und neu entdeckter Fakten erzählt. Das Einzigartige an diesem Buch ist die Vorstellung aller bislang von AMG produzierter Fahrzeuge, angefangen mit den frisierten Mercedes-Limousinen der 1960er Jahre bis zum eigenständig von AMG entwickelten Mercedes-Benz SLS AMG. Da die Autoren das Archiv von Mercedes-AMG nutzen durften, ist ein einmaliger Überblick der Firmengeschichte entstanden, der das Herz jedes Auto-Enthusiasten höherschlagen lässt. 1967 beginnt die spektakuläre Geschichte der Marke AMG. Hans-Werner Aufrecht und Erhard Melcher gründen im schwäbischen Großaspach eine kleine Werkstatt, die sich auf die Veredelung von Mercedes-Benz-Modellen spezialisiert. Daraus entsteht in den nächsten vier Dekaden das weltweit bekannte Synonym für Hochleistungs-Automobile mit dem Stern. Ein thematischer Höhepunkt ist das gemeinsame Interview mit den beiden Gründervätern von AMG sowie dem heutigen Chef von Mercedes-AMG, dem Schweden Ola Källenius. Ein weiteres besonderes Highlight dieses konkurrenzlosen Buches ist das einzigartige Fotomaterial. Sprache deutsch Maße: 285 x 308 mm Gewicht: 3670 g Natur Technik Fahrzeuge Auto Motorrad Geschichte Wirtschaftsgeschichte AMG 45 AMG Firma amg geschichte amg modelle amg typen Autos Bildband Clauspeter Becker Erhard Melcher Fahrzeuge Fakten Firmengeschichte Frank Mühling Geschichte Großaspach Hans Schilder Hans-Werner Aufrecht Limousinen Marke Markus Bolsinger Mecedes-Benz SLS AMG Mercedes Mercedes AMG Mercedes-AMG Mercedes-Benz SLS AMG Michael C. Clauss Ola Källenius The Cars The Story Tuning unveröffentlichte Fotos Veredelung ISBN-10: 3-7688-3493-X / 376883493X ISBN-13: 978-3-7688-3493-3 / 9783768834933 AMG 45 The Story # The Cars (deutsche Ausgabe) Clauspeter Becker, Markus Bolsinger, Michael Clauss, Frank Mühling, Hans Schilder, Achim Peitzmeier (Autoren)" 376883493X pages. 468.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Maximilian Götz, Steijn Schothorst und Luca Stolz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Maximilian Götz (* 4. Februar 1986 in Ochsenfurt) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Götz startete von 2010 bis 2014 in der ADAC GT Masters und gewann dort 2012 die Fahrerwertung. 2014 entschied er die Blancpain Sprint Series für sich. 2015 und 2016 trat Götz in der DTM an. Götz begann seine Motorsportkarriere 1996 im Kartsport, in dem er bis 2001 aktiv blieb. 2002 wechselte Götz in den Formelsport für Mücke Motorsport startete er in der deutschen Formel BMW. Götz gewann drei Rennen und wurde mit 183 zu 264 Punkten Zweiter hinter Nico Rosberg. Intern setzte er sich gegen Thomas Holzer, der mit 130 Punkten den sechsten Gesamtrang erreichte durch. 2003 bestritt Götz seine zweite Saison in der deutschen Formel BMW für Mücke Motorsport. Götz gewann sechs Rennen und entschied die Meisterschaft für sich. Mit 259 zu 216 Punkten setzte er sich damit im Titelkampf gegen Sebastian Vettel durch. 2004 wechselte Götz in die Formel-3-Euroserie zu TME. Für die letzte Veranstaltung wechselte er zum Team Kolles. Für diesen Rennstall erzielte er seine ersten Punkte in der Formel-3-Euroserie. Er schloss die Saison auf dem 19. Platz in der Gesamtwertung ab. 2005 ging Götz in der Formel-3-Euroserie zunächst für HBR Motorsport an den Start. Nach dem vierten Rennwochenende verlor er sein Cockpit. Für das letzte Rennen kehrte er in die Formel-3-Euroserie zurück und vertrat Adrian Sutil bei ASM Motorsport. Bereits bei seinem ersten Start erzielte er den dritten Platz. In der Fahrerwertung verbesserte er sich auf den 14. Rang. Nach einem Jahr Pause wechselte Götz Internationale Formel-Master-Saison 2007 in die internationale Formel Master zu ISR Racing. Nach dem dritten Rennwochenende verlor er sein Cockpit. Er hatte bis dahin in jedem Qualifying die Pole-Position erzielt und in den Rennen zwei zweite Plätze erreicht. Am Saisonende lag er auf dem zehnten Platz der Gesamtwertung. Götz trat anschließend bei vier Veranstaltungen als Gaststarter in der Formel-3-Euroserie für RC Motorsport an. 2008 war Götz wieder als regulärer Pilot in der Formel-3-Euroserie aktiv. Er verließ RC Motorsport und die Serie jedoch bereits nach dem vierten Rennwochenende. In der Fahrerwertung wurde er 22. 2009 wechselte Götz in den GT-Sport. Er nahm zunächst an drei Rennen der Lamborghini Blancpain Super Trofeo teil und erreichte den siebten Platz in der Pro-Wertung. 2010 wechselte Götz in die ADAC GT Masters und trat für s-Berg Racing zu einer Veranstaltung an. 2011 bestritt Götz die vollständige ADAC-GT-Masters-Saison für verschiedene Teams. Mit einem dritten Platz als bestem Ergebnis schloss er die Saison auf dem 20. Gesamtrang ab. 2012 trat Götz zusammen mit Sebastian Asch für das kfzteile24 MS Racing Team in einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in der ADAC GT Masters an. Götz und Asch gewannen zwar nur ein Rennen, entschieden die Meisterschaft jedoch mit insgesamt acht Podest-Platzierungen bei 16 Rennen für sich. Maximilian Götz am Sachsenring 2013 im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 2013 wechselte Götz zu HTP Motorsport, die in diesem Jahr unter dem Namen Polarweiss Racing starteten. Götz bildete ein Fahrerduo mit Maximilian Buhk. Die beiden gewannen ein Rennen und wurden in der Fahrerwertung Dritte. Darüber hinaus nahm Götz 2013 an zwei Rennen der Blancpain Endurance Series für HTP Motorsport teil. Zusammen mit Buhk und Bernd Schneider gewann er beide Läufe. Gemeinsam mit Schneider belegte Götz den zweiten Platz im GT3 Pro Cup, den Buhk, der an einem Rennen mehr teilgenommen hatte, gewann. 2014 war Götz für HTP Motorsport erneut in mehreren Serien aktiv. In der ADAC-GT-Masters-Saison 2014 fuhr er mit wechselnden Teamkollegen und wurde Fünfter in der Fahrerwertung. In der Blancpain Sprint Series 2014 gewann Götz zusammen mit Buhk drei Rennen und wurde viermal Zweiter. Bei einem Rennen wurde Buhk durch Nico Verdonck vertreten. Götz und Verdonk erreichten einen dritten Platz. Damit entschied Götz die Fahrerwertung mit 142 zu 126 Punkten gegen Buhk für sich. Außerdem absolvierte Götz ein Rennen in der Blancpain Endurance Series 2014. 2015 kehrte Götz zu Mücke Motorsport zurück und trat in einem Mercedes in der DTM an.[1] Er wählte die 84 als seine Startnummer. Mit einem fünften Platz als beste Platzierung schloss er die Saison auf dem 22. Gesamtrang ab. Zur DTM-Saison 2016 wechselte Götz innerhalb der Mercedes-Teams zu HWA. Ein vierter Platz war sein bestes Ergebnis und er wurde 20. in der Fahrerwertung. /// Steijn Schothorst (* 14. Oktober 1994 in Blaricum[1]) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer. Er startete ab 2016 in der GP3-Serie. Schothorst begann seine Motorsportkarriere im Kartsport. 2010 fuhr er im Tourenwagensport und wurde Zehnter im Formido Swift Cup. 2011 wechselte er in den Formelsport und startete in mehreren Formel-Ford-Meisterschaften. 2012 erhielt Schothorst ein Cockpit bei MP Motorsport in der nordeuropäischen Formel Renault. Er gewann zwei Rennen und wurde Fünfter in der Fahrerwertung. Darüber hinaus bestritt er für MP Motorsport und Fortec Motorsport einige Rennen im Formel Renault 2.0 Eurocup. Anfang 2013 nahm Schothorst für M2 Competition an der Toyota Racing Series in Neuseeland teil. Während sein Teamkollege Nick Cassidy die Meisterschaft für sich entschied, wurde Schothorst mit einem Sieg Gesamtvierter. Anschließend fuhr Schothorst für Josef Kaufmann Racing in Formel-Renault-Meisterschaften. Im Eurocup erreichte er mit einem Sieg den 14. Gesamtrang. In der nordeuropäischen Formel Renault bestritt er nicht alle Rennen und wurde mit drei Siegen erneut Fünfter der Fahrerwertung. Anfang 2014 ging Schothorst erneut für M2 Competition in der Toyota Racing Series an den Start. Mit zwei Siegen wurde er Gesamtfünfter. Im weiteren Saisonverlauf fuhr Schothorst für MP Motorsport in Formel-Renault-Meisterschaften. Er wurde 17. im Eurocup. In der nordeuropäischen Formel Renault verbesserte er.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Bernd Schneider bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee Bernd Schneider (* 20. Juli 1964 in St. Ingbert, Saarland) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1986 und 2008 zu über 200 Rennen in der DTM (vormals Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft) und gewann dort die Rekordzahl von fünf Meistertiteln. Von 1988 bis 1990 versuchte Schneider sich zudem in der Formel 1, blieb dabei jedoch glück- und erfolglos. Seine Karriere begann er im Kartsport, den er von 1976 bis 1983 betrieb. Er wurde hier 1980 Deutscher Meister, zwei Jahre später Europameister mit der Nationalmannschaft und 1983 afrikanischer Kartmeister. 1984 wechselte er in die Formel Ford und 1986 die Formel 3, wo er 1987 die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. Für Ford bestritt er von 1986 bis 1989 auch Tourenwagenrennen auf einem Ford Sierra. Er startete gelegentlich in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und gewann 1989 das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps. In den Jahren 1988 bis 1990 fuhr Schneider für das deutsche Team Zakspeed und für das Arrows-Team in der Formel 1, qualifizierte sich jedoch in dieser Zeit für nur 9 Grand Prix. Seit 1992 fuhr er in verschiedenen Rennserien für das Team AMG Mercedes, unter anderem in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und der FIA-GT-Meisterschaft. In der DTM-Saison 2008 fuhr er im HWA-Team für Mercedes-Benz. Zu seinen Erfolgen zählen der Gewinn der DTM in den Jahren 1995, 2000, 2001, 2003 und 2006 sowie der Gewinn der FIA-GT-Meisterschaft im Jahr 1997. Darüber hinaus wurde er 2002 Vize-Champion in der DTM hinter Laurent Aïello, 1998 Vize-Weltmeister in der FIA-GT-Meisterschaft hinter Klaus Ludwig und 1995 Meister in der ITC sowie 1996 Vize-Meister in der ITC hinter Manuel Reuter. Mit fünf Titeln ist Schneider der erfolgreichste DTM-Fahrer, ebenso nach der Zahl der Pole-Positions und der Rennsiege. In der ewigen Punktewertung liegt er auf Platz zwei hinter Klaus Ludwig. Am 21. Oktober 2008 gab Schneider seinen Rücktritt vom aktiven Motorsport zum Saisonende bekannt. Er kündigte an, zukünftig als Botschafter, Instruktor und Testfahrer für AMG-Mercedes tätig zu sein.[1][2] Bernd Schneider war zur Zeit seines Rücktritts der dienstälteste Werksfahrer bei Mercedes-Benz. In den Jahren 2010 und 2011 war Schneider als Testfahrer entscheidend an der Entwicklung des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 beteiligt und startet seitdem gelegentlich bei Langstreckenrennen, wie den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring[3] und in Spa-Francorchamps[4], aber auch vereinzelt bei Rennen der VLN[5] oder der australischen GT-Serie.[6] 2013 gewann er sowohl das 24-Stunden-Rennen von Dubai als auch das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams.[7][8] Mit einem SLS AMG GT3 des Teams Erebus Motorsport gewann er das 12-Stunden-Rennen von Bathurst.[9] Ebenso konnte er das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps in einem SLS AMG GT3 des HTP-Motorsport Teams für sich entscheiden. Auch das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi konnte Schneider, wieder in einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams, gewinnen.[10] Privates Schneider lebt mit seiner Ehefrau und der gemeinsamen Tochter in Monaco und seit 2008 in Bottighofen am Bodensee. Mit Ex-Ehefrau Nicole Bierhoff (Schwester des Fußballers Oliver Bierhoff) hat er eine Tochter und einen Sohn. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-322 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Bernd Schneider bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bernd Schneider (* 20. Juli 1964 in St. Ingbert, Saarland) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1986 und 2008 zu über 200 Rennen in der DTM (vormals Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft) und gewann dort die Rekordzahl von fünf Meistertiteln. Von 1988 bis 1990 versuchte Schneider sich zudem in der Formel 1, blieb dabei jedoch glück- und erfolglos. Seine Karriere begann er im Kartsport, den er von 1976 bis 1983 betrieb. Er wurde hier 1980 Deutscher Meister, zwei Jahre später Europameister mit der Nationalmannschaft und 1983 afrikanischer Kartmeister. 1984 wechselte er in die Formel Ford und 1986 die Formel 3, wo er 1987 die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. Für Ford bestritt er von 1986 bis 1989 auch Tourenwagenrennen auf einem Ford Sierra. Er startete gelegentlich in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und gewann 1989 das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps. In den Jahren 1988 bis 1990 fuhr Schneider für das deutsche Team Zakspeed und für das Arrows-Team in der Formel 1, qualifizierte sich jedoch in dieser Zeit für nur 9 Grand Prix. Seit 1992 fuhr er in verschiedenen Rennserien für das Team AMG Mercedes, unter anderem in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und der FIA-GT-Meisterschaft. In der DTM-Saison 2008 fuhr er im HWA-Team für Mercedes-Benz. Zu seinen Erfolgen zählen der Gewinn der DTM in den Jahren 1995, 2000, 2001, 2003 und 2006 sowie der Gewinn der FIA-GT-Meisterschaft im Jahr 1997. Darüber hinaus wurde er 2002 Vize-Champion in der DTM hinter Laurent Aïello, 1998 Vize-Weltmeister in der FIA-GT-Meisterschaft hinter Klaus Ludwig und 1995 Meister in der ITC sowie 1996 Vize-Meister in der ITC hinter Manuel Reuter. Mit fünf Titeln ist Schneider der erfolgreichste DTM-Fahrer, ebenso nach der Zahl der Pole-Positions und der Rennsiege. In der ewigen Punktewertung liegt er auf Platz zwei hinter Klaus Ludwig. Am 21. Oktober 2008 gab Schneider seinen Rücktritt vom aktiven Motorsport zum Saisonende bekannt. Er kündigte an, zukünftig als Botschafter, Instruktor und Testfahrer für AMG-Mercedes tätig zu sein.[1][2] Bernd Schneider war zur Zeit seines Rücktritts der dienstälteste Werksfahrer bei Mercedes-Benz. In den Jahren 2010 und 2011 war Schneider als Testfahrer entscheidend an der Entwicklung des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 beteiligt und startet seitdem gelegentlich bei Langstreckenrennen, wie den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring[3] und in Spa-Francorchamps[4], aber auch vereinzelt bei Rennen der VLN[5] oder der australischen GT-Serie.[6] 2013 gewann er sowohl das 24-Stunden-Rennen von Dubai als auch das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams.[7][8] Mit einem SLS AMG GT3 des Teams Erebus Motorsport gewann er das 12-Stunden-Rennen von Bathurst.[9] Ebenso konnte er das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps in einem SLS AMG GT3 des HTP-Motorsport Teams für sich entscheiden. Auch das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi konnte Schneider, wieder in einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams, gewinnen.[10] Privates Schneider lebt mit seiner Ehefrau und der gemeinsamen Tochter in Monaco und seit 2008 in Bottighofen am Bodensee. Mit Ex-Ehefrau Nicole Bierhoff (Schwester des Fußballers Oliver Bierhoff) hat er eine Tochter und einen Sohn. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-213 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Gelbes Albumblatt mit vorder- und umseitig aufmontierten Faltkarten-Fragmenten von Andreas Zuber vorderseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas ?Andi? Zuber (* 9. Oktober 1983 in Judenburg) ist ein ehemaliger österreichischer Automobilrennfahrer.[1] Der in Weißkirchen in Steiermark aufgewachsene Andreas Zuber begann seine Motorsportkarriere 1998 im Kartsport. 2000 wechselte er in den Formelsport und ging in der Formel König an den Start und belegte dort zum Saisonende den 12. Rang. Danach fuhr er zwei Jahre in der deutschen Formel Renault. Dort erreichte er 2001 mit dem sechsten Platz seine beste Saisonplatzierung. Parallel dazu startete er in einigen Rennen des Formel Renault 2.0 Eurocups.[1] Ab der Saison 2003 wechselte er für zwei Jahre in die Formel-3-Euroserie zum Team Rosberg. Dort hatte er als Teamkollege von Nico Rosberg wenig Erfolg und ging zum Team Carlin Motorsport, mit dem er 2005 in der Formel Renault 3.5 antrat. In dieser Saison fuhr er mit seinem Dallara T02 auf dem sechsten Rang in der Gesamtwertung.[1] Von 2006 bis 2009 ging Andreas Zuber mit einer Rennlizenz der Vereinigten Arabischen Emirate in der GP2-Serie an den Start. In seiner ersten Saison fuhr er für Trident Racing und konnte beim Sprintrennen in Istanbul seinen ersten Sieg in der Serie einfahren. Zum Saisonende belegte er den 14. Gesamtrang.[1] In seiner zweiten GP2-Saison wechselte er zu iSport International und wurde Teamkollege von Timo Glock. Beim Hauptrennen in Silverstone erreichte er seinen zweiten und letzten Sieg in einem GP2-Rennen. Die Saison beendete er mit dem neunten Platz in der Gesamtwertung. In deren Anschluss bestritt Zuber für das Honda Racing F1 Rennteam einige Formel-1-Testfahrten.[1] 2008 trat er mit dem Team Piquet Sports in der GP2-Meisterschaft an, die er wie im Jahr zuvor mit einem neuen Platz abschloss. Danach wechselte er zum Team Fisichella Motor Sport International, mit dem er 2009 in der GP2 und parallel in drei Rennen der GP2-Asia-Serie-Saison 2008/09 startete. Die GP2-Saison schloss er für das Team, das zwischenzeitlich in Scuderia Coloni umbenannt wurde, mit dem 13. Platz ab.[1] In der Saison 2010 ging er mit einem Dallara GP2/05 des österreichischen Zele Racing Teams in zwei Rennen der EuroBOSS-Rennserie an den Start und wurde dritter in der Gesamtwertung.[1] Danach beendete er seine Formel-Karriere und wechselte in den GT-Motorsport. Von 2010 bis 2012 fuhr Zuber in einigen Rennen der FIA-GT1-Weltmeisterschaft. In der ersten Saison startete er für Phoenix Racing/Carsport mit einer Chevrolet Corvette C6.R in vier Rennen. Bereits das erste Rennen in Abu Dhabi gewann er gemeinsam mit Marc Hennerici.[2] 2011 bestritt er für das Team Exim Bank Team China ebenfalls vier Rennen mit einer Chevrolet Corvette C6.R in der Meisterschaft. In dem Jahr erreichte er mit dem 20. Platz sein bestes Resultat in der Gesamtwertung. In der letzten FIA-GT1-Weltmeisterschaft-Saison trat er für verschiedene Rennteams bei 12. Rennen an und wurde letztlich 22. In der Jahreswertung.[1][2] 2011 trat Zuber für Primajob Team HEICO mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in der ADAC GT Masters an und wurde mit Lance David Arnold sechster in der Jahreswertung.[1][2] Seine letzte Motorsport-Saison 2013 fuhr er beim Team Sébastien Loeb Racing in einem McLaren MP4-12C GT3 in der Pro-Klasse. Zusammen mit Mike Parisy wurde er Achter in der Wertung.[1][2] 2012 und 2013 ging er beim 24-Stunden-Rennen von Dubai in der A6-Klasse an den Start. Das Rennen 2012 beendete er mit seinen Fahrerkollegen für Heico Motorsport auf einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit dem zweiten Platz.[1] Danach beendete Zuber seine Rennfahrer-Laufbahn, um sich auf seine berufliche Karriere im Yachthandel zu konzentrieren.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Bernd Schneider bildseitig mit silbernem Edding signiert AUTO-PEN /// Bernd Schneider (* 20. Juli 1964 in St. Ingbert, Saarland) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1986 und 2008 zu über 200 Rennen in der DTM (vormals Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft) und gewann dort die Rekordzahl von fünf Meistertiteln. Von 1988 bis 1990 versuchte Schneider sich zudem in der Formel 1, blieb dabei jedoch glück- und erfolglos. Seine Karriere begann er im Kartsport, den er von 1976 bis 1983 betrieb. Er wurde hier 1980 Deutscher Meister, zwei Jahre später Europameister mit der Nationalmannschaft und 1983 afrikanischer Kartmeister. 1984 wechselte er in die Formel Ford und 1986 die Formel 3, wo er 1987 die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. Für Ford bestritt er von 1986 bis 1989 auch Tourenwagenrennen auf einem Ford Sierra. Er startete gelegentlich in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und gewann 1989 das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps. In den Jahren 1988 bis 1990 fuhr Schneider für das deutsche Team Zakspeed und für das Arrows-Team in der Formel 1, qualifizierte sich jedoch in dieser Zeit für nur 9 Grand Prix. Seit 1992 fuhr er in verschiedenen Rennserien für das Team AMG Mercedes, unter anderem in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und der FIA-GT-Meisterschaft. In der DTM-Saison 2008 fuhr er im HWA-Team für Mercedes-Benz. Zu seinen Erfolgen zählen der Gewinn der DTM in den Jahren 1995, 2000, 2001, 2003 und 2006 sowie der Gewinn der FIA-GT-Meisterschaft im Jahr 1997. Darüber hinaus wurde er 2002 Vize-Champion in der DTM hinter Laurent Aïello, 1998 Vize-Weltmeister in der FIA-GT-Meisterschaft hinter Klaus Ludwig und 1995 Meister in der ITC sowie 1996 Vize-Meister in der ITC hinter Manuel Reuter. Mit fünf Titeln ist Schneider der erfolgreichste DTM-Fahrer, ebenso nach der Zahl der Pole-Positions und der Rennsiege. In der ewigen Punktewertung liegt er auf Platz zwei hinter Klaus Ludwig. Am 21. Oktober 2008 gab Schneider seinen Rücktritt vom aktiven Motorsport zum Saisonende bekannt. Er kündigte an, zukünftig als Botschafter, Instruktor und Testfahrer für AMG-Mercedes tätig zu sein.[1][2] Bernd Schneider war zur Zeit seines Rücktritts der dienstälteste Werksfahrer bei Mercedes-Benz. In den Jahren 2010 und 2011 war Schneider als Testfahrer entscheidend an der Entwicklung des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 beteiligt und startet seitdem gelegentlich bei Langstreckenrennen, wie den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring[3] und in Spa-Francorchamps[4], aber auch vereinzelt bei Rennen der VLN[5] oder der australischen GT-Serie.[6] 2013 gewann er sowohl das 24-Stunden-Rennen von Dubai als auch das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams.[7][8] Mit einem SLS AMG GT3 des Teams Erebus Motorsport gewann er das 12-Stunden-Rennen von Bathurst.[9] Ebenso konnte er das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps in einem SLS AMG GT3 des HTP-Motorsport Teams für sich entscheiden. Auch das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi konnte Schneider, wieder in einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams, gewinnen.[10] Privates Schneider lebt mit seiner Ehefrau und der gemeinsamen Tochter in Monaco und seit 2008 in Bottighofen am Bodensee. Mit Ex-Ehefrau Nicole Bierhoff (Schwester des Fußballers Oliver Bierhoff) hat er eine Tochter und einen Sohn. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Langformatige Postkarte von Markus Winkelhock, unsigniert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Markus Winkelhock (* 13. Juni 1980 in Stuttgart-Bad Cannstatt) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er ist der Sohn des 1985 tödlich verunglückten Rennfahrers Manfred Winkelhock und Neffe von Joachim und Thomas Winkelhock. Markus Winkelhocks Karriere begann 1998 in der Formel König. Nach zwei Jahren Formel Renault fuhr er bis 2003 Formel 3. Im Jahr 2004 war er für das Team Persson Motorsport in einem AMG-Mercedes-Benz CLK in der DTM am Start, wechselte am Saisonende dann aber wieder in den Monoposto, diesmal in der stark motorisierten World Series-Variante der Formel Renault und wurde Dritter in der Meisterschaft. Für 2006 unterschrieb Winkelhock einen Vertrag als Testfahrer beim Formel-1-Team MF1 Racing. Insgesamt vier Mal durfte er an Freitagstrainings in den Midland-Boliden steigen und hinterließ einen achtbaren Eindruck. Dies veranlasste das Midland-Nachfolgeteam Spyker, Winkelhock auch 2007 als Testfahrer unter Vertrag zu nehmen. Winkelhock fuhr 2007 in der DTM für den verletzten Audi-Fahrer Tom Kristensen auf dem EuroSpeedway und in Brands Hatch. Ab Mugello ersetzte er Adam Carroll, der in die GP2-Serie zurückwechselte. Am 22. Juli 2007 gab Markus Winkelhock als Ersatz für den bei Spyker entlassenen Christijan Albers beim Großen Preis von Europa auf dem Nürburgring sein Debüt in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Dort übernahm er nach einsetzendem Regen in der zweiten Runde die Führung, da er nach der Einführungsrunde als einziger auf Regenreifen aus der Boxengasse gestartet war.[2] Diese Position konnte er über sechs Runden halten, fiel beim Neustart nach einer Rennunterbrechung allerdings bis auf Rang 15 zurück und musste das Rennen dann wegen technischer Probleme beenden. Von 2008 bis 2010 fuhr Winkelhock in der DTM für das Team Rosberg mit einem Vorjahresmodell des Audi A4. Mit 6 Punkten erreichte er 2008 am Ende der Saison Platz 12 in der Fahrerwertung. Im Jahr darauf konnte sich Winkelhock noch einmal steigern und wurde mit zwei vierten Plätzen und elf Punkten Zehnter in der Meisterschaft, noch vor Mercedes-Benz-Neuwagenpilot Ralf Schumacher. 2011 fährt Winkelhock nicht mehr in der DTM, da er von Audi keinen Vertrag mehr bekam. 2011 und 2012 fuhr Markus Winkelhock in der FIA-GT1-Weltmeisterschaft für das Team Münnich Motorsport. In der Saison 2011 fuhr er einen Lamborghini Murciélago LP 670 RS-V. 2012 wurde er auf einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 Fahrer- und Team-Weltmeister. Vom 26. Juni 2012 bis 12. Mai 2017 hielt Markus Winkelhock mit 8:09,099 den Rundenrekord für elektrisch angetriebene Serienfahrzeuge auf der Nürburgring Nordschleife, aufgestellt in einem Audi R8 e-tron. Im Anschluss stellte Markus Winkelhock mit 16:56,969 auch den Rekord für zwei aufeinanderfolgende Runden in einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug auf, ebenfalls in einem Audi R8 e-tron[3][4]. 2017 gewann Winkelhock im Land-Team mit de Phillippi/Mies/van der Linde in einem Audi R8 LMS das 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings. Nur ein paar Wochen später konnte er auch das 24-Stunden-Rennen im belgischen Spa-Francorchamps gewinnen. Den siegreichen R8 LMS steuerte er zusammen mit Christopher Haase und Jules Gounon. Es ist sein zweiter Erfolg nach dem Sieg im Jahr 2014. Trivia Der ehemalige Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug war Trauzeuge bei der Hochzeit von Winkelhocks Eltern.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box98-U028ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Zuber umseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas ?Andi? Zuber (* 9. Oktober 1983 in Judenburg) ist ein ehemaliger österreichischer Automobilrennfahrer.[1] Der in Weißkirchen in Steiermark aufgewachsene Andreas Zuber begann seine Motorsportkarriere 1998 im Kartsport. 2000 wechselte er in den Formelsport und ging in der Formel König an den Start und belegte dort zum Saisonende den 12. Rang. Danach fuhr er zwei Jahre in der deutschen Formel Renault. Dort erreichte er 2001 mit dem sechsten Platz seine beste Saisonplatzierung. Parallel dazu startete er in einigen Rennen des Formel Renault 2.0 Eurocups.[1] Ab der Saison 2003 wechselte er für zwei Jahre in die Formel-3-Euroserie zum Team Rosberg. Dort hatte er als Teamkollege von Nico Rosberg wenig Erfolg und ging zum Team Carlin Motorsport, mit dem er 2005 in der Formel Renault 3.5 antrat. In dieser Saison fuhr er mit seinem Dallara T02 auf dem sechsten Rang in der Gesamtwertung.[1] Von 2006 bis 2009 ging Andreas Zuber mit einer Rennlizenz der Vereinigten Arabischen Emirate in der GP2-Serie an den Start. In seiner ersten Saison fuhr er für Trident Racing und konnte beim Sprintrennen in Istanbul seinen ersten Sieg in der Serie einfahren. Zum Saisonende belegte er den 14. Gesamtrang.[1] In seiner zweiten GP2-Saison wechselte er zu iSport International und wurde Teamkollege von Timo Glock. Beim Hauptrennen in Silverstone erreichte er seinen zweiten und letzten Sieg in einem GP2-Rennen. Die Saison beendete er mit dem neunten Platz in der Gesamtwertung. In deren Anschluss bestritt Zuber für das Honda Racing F1 Rennteam einige Formel-1-Testfahrten.[1] 2008 trat er mit dem Team Piquet Sports in der GP2-Meisterschaft an, die er wie im Jahr zuvor mit einem neuen Platz abschloss. Danach wechselte er zum Team Fisichella Motor Sport International, mit dem er 2009 in der GP2 und parallel in drei Rennen der GP2-Asia-Serie-Saison 2008/09 startete. Die GP2-Saison schloss er für das Team, das zwischenzeitlich in Scuderia Coloni umbenannt wurde, mit dem 13. Platz ab.[1] In der Saison 2010 ging er mit einem Dallara GP2/05 des österreichischen Zele Racing Teams in zwei Rennen der EuroBOSS-Rennserie an den Start und wurde dritter in der Gesamtwertung.[1] Danach beendete er seine Formel-Karriere und wechselte in den GT-Motorsport. Von 2010 bis 2012 fuhr Zuber in einigen Rennen der FIA-GT1-Weltmeisterschaft. In der ersten Saison startete er für Phoenix Racing/Carsport mit einer Chevrolet Corvette C6.R in vier Rennen. Bereits das erste Rennen in Abu Dhabi gewann er gemeinsam mit Marc Hennerici.[2] 2011 bestritt er für das Team Exim Bank Team China ebenfalls vier Rennen mit einer Chevrolet Corvette C6.R in der Meisterschaft. In dem Jahr erreichte er mit dem 20. Platz sein bestes Resultat in der Gesamtwertung. In der letzten FIA-GT1-Weltmeisterschaft-Saison trat er für verschiedene Rennteams bei 12. Rennen an und wurde letztlich 22. In der Jahreswertung.[1][2] 2011 trat Zuber für Primajob Team HEICO mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in der ADAC GT Masters an und wurde mit Lance David Arnold sechster in der Jahreswertung.[1][2] Seine letzte Motorsport-Saison 2013 fuhr er beim Team Sébastien Loeb Racing in einem McLaren MP4-12C GT3 in der Pro-Klasse. Zusammen mit Mike Parisy wurde er Achter in der Wertung.[1][2] 2012 und 2013 ging er beim 24-Stunden-Rennen von Dubai in der A6-Klasse an den Start. Das Rennen 2012 beendete er mit seinen Fahrerkollegen für Heico Motorsport auf einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit dem zweiten Platz.[1] Danach beendete Zuber seine Rennfahrer-Laufbahn, um sich auf seine berufliche Karriere im Yachthandel zu konzentrieren.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box88-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bernd Schneider bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Bernd Schneider (* 20. Juli 1964 in St. Ingbert, Saarland) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1986 und 2008 zu über 200 Rennen in der DTM (vormals Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft) und gewann dort die Rekordzahl von fünf Meistertiteln. Von 1988 bis 1990 versuchte Schneider sich zudem in der Formel 1, blieb dabei jedoch glück- und erfolglos. Seine Karriere begann er im Kartsport, den er von 1976 bis 1983 betrieb. Er wurde hier 1980 Deutscher Meister, zwei Jahre später Europameister mit der Nationalmannschaft und 1983 afrikanischer Kartmeister. 1984 wechselte er in die Formel Ford und 1986 die Formel 3, wo er 1987 die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. Für Ford bestritt er von 1986 bis 1989 auch Tourenwagenrennen auf einem Ford Sierra. Er startete gelegentlich in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und gewann 1989 das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps. In den Jahren 1988 bis 1990 fuhr Schneider für das deutsche Team Zakspeed und für das Arrows-Team in der Formel 1, qualifizierte sich jedoch in dieser Zeit für nur 9 Grand Prix. Seit 1992 fuhr er in verschiedenen Rennserien für das Team AMG Mercedes, unter anderem in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und der FIA-GT-Meisterschaft. In der DTM-Saison 2008 fuhr er im HWA-Team für Mercedes-Benz. Zu seinen Erfolgen zählen der Gewinn der DTM in den Jahren 1995, 2000, 2001, 2003 und 2006 sowie der Gewinn der FIA-GT-Meisterschaft im Jahr 1997. Darüber hinaus wurde er 2002 Vize-Champion in der DTM hinter Laurent Aïello, 1998 Vize-Weltmeister in der FIA-GT-Meisterschaft hinter Klaus Ludwig und 1995 Meister in der ITC sowie 1996 Vize-Meister in der ITC hinter Manuel Reuter. Mit fünf Titeln ist Schneider der erfolgreichste DTM-Fahrer, ebenso nach der Zahl der Pole-Positions und der Rennsiege. In der ewigen Punktewertung liegt er auf Platz zwei hinter Klaus Ludwig. Am 21. Oktober 2008 gab Schneider seinen Rücktritt vom aktiven Motorsport zum Saisonende bekannt. Er kündigte an, zukünftig als Botschafter, Instruktor und Testfahrer für AMG-Mercedes tätig zu sein.[1][2] Bernd Schneider war zur Zeit seines Rücktritts der dienstälteste Werksfahrer bei Mercedes-Benz. In den Jahren 2010 und 2011 war Schneider als Testfahrer entscheidend an der Entwicklung des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 beteiligt und startet seitdem gelegentlich bei Langstreckenrennen, wie den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring[3] und in Spa-Francorchamps[4], aber auch vereinzelt bei Rennen der VLN[5] oder der australischen GT-Serie.[6] 2013 gewann er sowohl das 24-Stunden-Rennen von Dubai als auch das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams.[7][8] Mit einem SLS AMG GT3 des Teams Erebus Motorsport gewann er das 12-Stunden-Rennen von Bathurst.[9] Ebenso konnte er das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps in einem SLS AMG GT3 des HTP-Motorsport Teams für sich entscheiden. Auch das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi konnte Schneider, wieder in einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams, gewinnen.[10] Privates Schneider lebt mit seiner Ehefrau und der gemeinsamen Tochter in Monaco und seit 2008 in Bottighofen am Bodensee. Mit Ex-Ehefrau Nicole Bierhoff (Schwester des Fußballers Oliver Bierhoff) hat er eine Tochter und einen Sohn. /// Standort Wimregal PKis-Box77-U017ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bernd Schneider bildseitig mit silbernem Stift signiert, sieht allerdings gedruckt aus, pre-print /// Bernd Schneider (* 20. Juli 1964 in St. Ingbert, Saarland) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1986 und 2008 zu über 200 Rennen in der DTM (vormals Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft) und gewann dort die Rekordzahl von fünf Meistertiteln. Von 1988 bis 1990 versuchte Schneider sich zudem in der Formel 1, blieb dabei jedoch glück- und erfolglos. Seine Karriere begann er im Kartsport, den er von 1976 bis 1983 betrieb. Er wurde hier 1980 Deutscher Meister, zwei Jahre später Europameister mit der Nationalmannschaft und 1983 afrikanischer Kartmeister. 1984 wechselte er in die Formel Ford und 1986 die Formel 3, wo er 1987 die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. Für Ford bestritt er von 1986 bis 1989 auch Tourenwagenrennen auf einem Ford Sierra. Er startete gelegentlich in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und gewann 1989 das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps. In den Jahren 1988 bis 1990 fuhr Schneider für das deutsche Team Zakspeed und für das Arrows-Team in der Formel 1, qualifizierte sich jedoch in dieser Zeit für nur 9 Grand Prix. Seit 1992 fuhr er in verschiedenen Rennserien für das Team AMG Mercedes, unter anderem in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und der FIA-GT-Meisterschaft. In der DTM-Saison 2008 fuhr er im HWA-Team für Mercedes-Benz. Zu seinen Erfolgen zählen der Gewinn der DTM in den Jahren 1995, 2000, 2001, 2003 und 2006 sowie der Gewinn der FIA-GT-Meisterschaft im Jahr 1997. Darüber hinaus wurde er 2002 Vize-Champion in der DTM hinter Laurent Aïello, 1998 Vize-Weltmeister in der FIA-GT-Meisterschaft hinter Klaus Ludwig und 1995 Meister in der ITC sowie 1996 Vize-Meister in der ITC hinter Manuel Reuter. Mit fünf Titeln ist Schneider der erfolgreichste DTM-Fahrer, ebenso nach der Zahl der Pole-Positions und der Rennsiege. In der ewigen Punktewertung liegt er auf Platz zwei hinter Klaus Ludwig. Am 21. Oktober 2008 gab Schneider seinen Rücktritt vom aktiven Motorsport zum Saisonende bekannt. Er kündigte an, zukünftig als Botschafter, Instruktor und Testfahrer für AMG-Mercedes tätig zu sein.[1][2] Bernd Schneider war zur Zeit seines Rücktritts der dienstälteste Werksfahrer bei Mercedes-Benz. In den Jahren 2010 und 2011 war Schneider als Testfahrer entscheidend an der Entwicklung des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 beteiligt und startet seitdem gelegentlich bei Langstreckenrennen, wie den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring[3] und in Spa-Francorchamps[4], aber auch vereinzelt bei Rennen der VLN[5] oder der australischen GT-Serie.[6] 2013 gewann er sowohl das 24-Stunden-Rennen von Dubai als auch das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams.[7][8] Mit einem SLS AMG GT3 des Teams Erebus Motorsport gewann er das 12-Stunden-Rennen von Bathurst.[9] Ebenso konnte er das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps in einem SLS AMG GT3 des HTP-Motorsport Teams für sich entscheiden. Auch das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi konnte Schneider, wieder in einem SLS AMG GT3 des Black-Falcon-Teams, gewinnen.[10] Privates Schneider lebt mit seiner Ehefrau und der gemeinsamen Tochter in Monaco und seit 2008 in Bottighofen am Bodensee. Mit Ex-Ehefrau Nicole Bierhoff (Schwester des Fußballers Oliver Bierhoff) hat er eine Tochter und einen Sohn. /// Standort Wimregal PKis-Box72-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Zuber bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas ?Andi? Zuber (* 9. Oktober 1983 in Judenburg) ist ein ehemaliger österreichischer Automobilrennfahrer.[1] Der in Weißkirchen in Steiermark aufgewachsene Andreas Zuber begann seine Motorsportkarriere 1998 im Kartsport. 2000 wechselte er in den Formelsport und ging in der Formel König an den Start und belegte dort zum Saisonende den 12. Rang. Danach fuhr er zwei Jahre in der deutschen Formel Renault. Dort erreichte er 2001 mit dem sechsten Platz seine beste Saisonplatzierung. Parallel dazu startete er in einigen Rennen des Formel Renault 2.0 Eurocups.[1] Ab der Saison 2003 wechselte er für zwei Jahre in die Formel-3-Euroserie zum Team Rosberg. Dort hatte er als Teamkollege von Nico Rosberg wenig Erfolg und ging zum Team Carlin Motorsport, mit dem er 2005 in der Formel Renault 3.5 antrat. In dieser Saison fuhr er mit seinem Dallara T02 auf dem sechsten Rang in der Gesamtwertung.[1] Von 2006 bis 2009 ging Andreas Zuber mit einer Rennlizenz der Vereinigten Arabischen Emirate in der GP2-Serie an den Start. In seiner ersten Saison fuhr er für Trident Racing und konnte beim Sprintrennen in Istanbul seinen ersten Sieg in der Serie einfahren. Zum Saisonende belegte er den 14. Gesamtrang.[1] In seiner zweiten GP2-Saison wechselte er zu iSport International und wurde Teamkollege von Timo Glock. Beim Hauptrennen in Silverstone erreichte er seinen zweiten und letzten Sieg in einem GP2-Rennen. Die Saison beendete er mit dem neunten Platz in der Gesamtwertung. In deren Anschluss bestritt Zuber für das Honda Racing F1 Rennteam einige Formel-1-Testfahrten.[1] 2008 trat er mit dem Team Piquet Sports in der GP2-Meisterschaft an, die er wie im Jahr zuvor mit einem neuen Platz abschloss. Danach wechselte er zum Team Fisichella Motor Sport International, mit dem er 2009 in der GP2 und parallel in drei Rennen der GP2-Asia-Serie-Saison 2008/09 startete. Die GP2-Saison schloss er für das Team, das zwischenzeitlich in Scuderia Coloni umbenannt wurde, mit dem 13. Platz ab.[1] In der Saison 2010 ging er mit einem Dallara GP2/05 des österreichischen Zele Racing Teams in zwei Rennen der EuroBOSS-Rennserie an den Start und wurde dritter in der Gesamtwertung.[1] Danach beendete er seine Formel-Karriere und wechselte in den GT-Motorsport. Von 2010 bis 2012 fuhr Zuber in einigen Rennen der FIA-GT1-Weltmeisterschaft. In der ersten Saison startete er für Phoenix Racing/Carsport mit einer Chevrolet Corvette C6.R in vier Rennen. Bereits das erste Rennen in Abu Dhabi gewann er gemeinsam mit Marc Hennerici.[2] 2011 bestritt er für das Team Exim Bank Team China ebenfalls vier Rennen mit einer Chevrolet Corvette C6.R in der Meisterschaft. In dem Jahr erreichte er mit dem 20. Platz sein bestes Resultat in der Gesamtwertung. In der letzten FIA-GT1-Weltmeisterschaft-Saison trat er für verschiedene Rennteams bei 12. Rennen an und wurde letztlich 22. In der Jahreswertung.[1][2] 2011 trat Zuber für Primajob Team HEICO mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in der ADAC GT Masters an und wurde mit Lance David Arnold sechster in der Jahreswertung.[1][2] Seine letzte Motorsport-Saison 2013 fuhr er beim Team Sébastien Loeb Racing in einem McLaren MP4-12C GT3 in der Pro-Klasse. Zusammen mit Mike Parisy wurde er Achter in der Wertung.[1][2] 2012 und 2013 ging er beim 24-Stunden-Rennen von Dubai in der A6-Klasse an den Start. Das Rennen 2012 beendete er mit seinen Fahrerkollegen für Heico Motorsport auf einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit dem zweiten Platz.[1] Danach beendete Zuber seine Rennfahrer-Laufbahn, um sich auf seine berufliche Karriere im Yachthandel zu konzentrieren.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box59-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Schiffer Publishing Mai 2012, 2012
ISBN 10: 0764340905 ISBN 13: 9780764340901
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - That dream car of all dream cars, the Mercedes-Benz, is presented here in full glory through 285 images. What were the qualities that made them icons of all auto building Beginning in the pioneer days with the 35 HP model of 1901 through the top-rank sports cars of the 1920s and 1930s, the gullwing-door 300 SL and the legendary 'Uhlenhaut Coupe' of the 1950s, and the C 111, with its Wankel engine, of the late 1960s, the line goes on to the present-day SLS AMG. While history influenced changes in construction and design, they blend smoothly into a series yet retain distinctive variations. An exciting spectrum of 18 super sports cars is featured with text that is both entertaining and informative. For the sports car enthusiast and automotive history buff, this is a book you will refer to time and time again.
Sprache: Niederländisch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment auf aufmontierten Blankokarte von Jeroen Bleekemolen mit blauem Kuli signiert (1980er/1990er Jahre) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jeroen Bleekemolen (* 23. Oktober 1981 in Heemstede) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer und der Sohn des ehemaligen Formel-1-Piloten Michael Bleekemolen sowie Bruder von Sebastiaan Bleekemolen. Bleekemolen im A1GP-Auto der Niederlande auf seiner Heimstrecke, dem Circuit Park Zandvoort. Bleekemolen begann seine Motorsportlaufbahn im Kartsport und wurde 1995 jeweils Zweiter in der 80-cm - und der 60-cm -Klasse der Niederländischen Junioren-Kart-Meisterschaft. 1996 belegte er den vierten Platz in der Junioren-Kart-Weltmeisterschaft und den dritten Platz in der Niederländischen Kart-Meisterschaft. 1998 wechselte er in den Formelsport und wurde sowohl Gesamtsieger der Formel-Ford-Zetec-Benelux-Meisterschaft als auch der Niederländischen Formel-Ford-Zetec-Meisterschaft. 1999 fuhr er in der britischen Formel-Palmer-Audi-Meisterschaft und schloss die Saison auf dem neunten Gesamtrang ab. 2000 startete er für Van Amersfoort Racing in der Deutschen Formel-3-Meisterschaft, konnte aber lediglich durch eine Pole-Position sowie einen siebten Platz beim nicht zur Meisterschaft zählenden Zandvoort-Formel-3-Masters auf sich aufmerksam machen. 2001 bestritt er auf einer Chrysler Viper GTS-R[1] die FIA-GT-Meisterschaft und konnte zwei Siege sowie den dritten Platz im Endklassement erreichen[2], außerdem wurde er Meister des niederländischen Renault Clio Cups. 2002 belegte er mit einem Renault Clio den zweiten Platz in der Niederländischen Tourenwagen-Meisterschaft. 2003 bekam er ein Stammcockpit bei Opel in der DTM und schloss sein Rookie-Jahr mit zwei Punkten auf Platz 13 ab.[3] 2004 belegte er, ebenfalls für Opel antretend, punktelos den 17. Platz. Nachdem er im Jahr 2005 die niederländische BRL-V6-Serie gewinnen konnte, sprang Bleekemolen 2006 an zwei Rennwochenenden für Audi-Pilot Olivier Tielemans beim DTM-Team Futurecom TME ein, wurde schließlich jedoch durch Nicolas Kiesa ersetzt. Außerdem trat er erstmals beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans an. 2006/2007 fuhr er in der Monoposto-Serie A1GP für das Team der Niederlande und ermöglichte ihm durch konstante Leistungen sowie einen Sprintrennsieg in Peking Gesamtrang fünf, nachdem er schon in der vorherigen Saison als Ersatzfahrer bei jedem Rennwochenende vor Ort gewesen war. 2007 feierte er mit drei Laufsiegen ein fulminantes Comeback im Porsche Supercup, in dem er bereits zuvor mehrmals sporadisch angetreten war, belegte aber ?lediglich? Rang acht in der Endabrechnung, was der Tatsache geschuldet war, dass er die ersten Rennen als Gastfahrer bestritten hatte.[4] Im Winter 2007/2008 ging Bleekemolen wieder in der A1GP-Serie an den Start und führte sein Team als alleiniger Fahrer mit zwei Podestplätzen zu Platz sieben in der Meisterschaft. 2008 gewann er mit drei Rennerfolgen den als ?schnellsten Markenpokal der Welt?[5] bezeichneten Porsche Supercup. Zudem entschied er bei den 24 Stunden von Le Mans auf einem Porsche RS Spyder zusammen mit Peter van Merksteijn und Jos Verstappen die Wertung der LMP2-Klasse für sich[6]. Auch 2008/2009 fuhr Bleekemolen erneut einige Rennen für das niederländische A1GP-Team und gewann dabei das Sprintrennen in Kyalami, womit er einen großen Beitrag zum vierten Gesamtrang leistete. 2009 konnte er mit fünf Siegen und insgesamt 13 Podiumspositionen souverän seinen Porsche-Supercup-Titel verteidigen. Außerdem wurde er im Porsche Carrera Cup Deutschland im selben Jahr mit vier ersten Plätzen Vizemeister.[7] 2010 konzentrierte sich Bleekemolen auf sein Engagement in der American Le Mans Series und kam daher im Porsche Supercup in diesem Jahr nur zu sieben Renneinsätzen, was Rang sieben zur Folge hatte. In der GTC-Wertung der amerikanischen Langstreckenrennserie behielt er hingegen die Oberhand und wurde zusammen mit dem US-Amerikaner Tim Pappas mit vier Klassensiegen Meister. Mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Black Falcon-Teams gewann er 2012 und 2013 das 24-Stunden-Rennen von Dubai und 2013 das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi.[8][9][10][11] Jeroen Bleekemolen gilt als einer der vielbeschäftigsten und vielseitigsten Rennfahrer der Welt. Neben den Auftritten in internationalen Meisterschaften nimmt er auch regelmäßig an niederländischen Serien wie der Winter Endurance Kampioenschap (= Winter-Langstreckenmeisterschaft), der Dutch GT4 Championship oder gar der eigentlich als Einsteigerserie gedachten Formel Ford teil. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-36 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontierter Karte von Bernd Mayländer bildseitig zweimal mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bernd Mayländer (* 29. Mai 1971 in Waiblingen) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Seinen Einstieg in den Motorsport fand Mayländer Ende der 1980er Jahre wie viele Rennfahrer beim Kartsport. In den folgenden Jahren stieg er über die Formel Ford und den Porsche Carrera Cup 1995 mit Mercedes-Benz in die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) auf. Mit Mercedes wechselte er 1997 in die FIA-GT-Meisterschaft und fuhr im Mercedes-Benz CLK GTR Sportwagenrennen. Bernd Mayländer beim Sachsenring-Rennen im Juni 2002 Großer Preis von Malaysia 2010: Bernd Mayländer im Mercedes-Benz SLS Formel 1 Safety Car Im Jahr 2000 gewann er zusammen mit Uwe Alzen, Michael Bartels und Altfrid Heger auf einem Porsche 996 GT3 R das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife. Mayländer trat in den Jahren 2001 und 2002 für das Team Manthey Racing im Mercedes-Benz CLK bei der DTM an. 2001 siegte er beim letzten Lauf auf dem Hockenheimring. 2003 fuhr er für Persson Motorsport. 2004 bestritt er im Team Rosberg seine letzte Saison in der DTM. Neben seinen Einsätzen als Rennfahrer ist Mayländer seit 2000 offizieller Fahrer des Safety Cars der Formel 1, welches aktuell ein Mercedes-AMG GT ist. Sein Beifahrer ist Richard Darker. Im Mai 2005 war er als einer von 18 Fahrern an einer Weltrekordfahrt für Mercedes beteiligt, bei der in 30 Tagen Dauerbelastung rund um die Uhr 100.000 Meilen mit einem Schnitt von 224,823 km/h in drei serienmäßigen E-320-CDI-Modellen absolviert wurden.[2] Seit Mitte 2007 unterstützt Mayländer die Aktion des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes ?Safety Cars für Safety Kids? Hierbei haben die Innungen des Deutschen Kfz-Gewerbes die Sicherheit der kleinsten Verkehrsteilnehmer im Visier. Sie stellen Kindergärten ein Paket zur Verfügung, mit dem sie Kinder spielerisch auf den Straßenverkehr vorbereiten können. Dazu gehören Warnwesten, Reflektoren, Verkehrsschilder, Ampeln, Leitkegel und Bobby-Cars, die als Safety-Cars gestaltet sind. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-269 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Heel Verlag Okt 2022, 2022
ISBN 10: 3966645416 ISBN 13: 9783966645416
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In den WarenkorbSpielzeug. Zustand: Neu. Neuware - Neben Büchern und Kalendern wird es nun auch ein Supersportwagen-Memo für alle PS-Fans und Automobilenthusiasten. Das einzigartige Memo-Spiel bietet eine Auswahl der schönsten und leistungsstärksten PS-Pretiosen aus aller Welt mit Typbezeichnung und natürlich Spielspaß. Und neben der Freude am Spiel, trainiert man auch noch sein Gedächtnis.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maximilian Götz bildseitig zweifach mit schwarzem Edding signiert, umseitig mit eigenhändigem Zusatz "Für Detlef" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maximilian Götz (* 4. Februar 1986 in Ochsenfurt) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Götz startete von 2010 bis 2014 in der ADAC GT Masters und gewann dort 2012 die Fahrerwertung. 2014 entschied er die Blancpain Sprint Series für sich. 2015 und 2016 trat Götz in der DTM an. Götz begann seine Motorsportkarriere 1996 im Kartsport, in dem er bis 2001 aktiv blieb. 2002 wechselte Götz in den Formelsport für Mücke Motorsport startete er in der deutschen Formel BMW. Götz gewann drei Rennen und wurde mit 183 zu 264 Punkten Zweiter hinter Nico Rosberg. Intern setzte er sich gegen Thomas Holzer, der mit 130 Punkten den sechsten Gesamtrang erreichte durch. 2003 bestritt Götz seine zweite Saison in der deutschen Formel BMW für Mücke Motorsport. Götz gewann sechs Rennen und entschied die Meisterschaft für sich. Mit 259 zu 216 Punkten setzte er sich damit im Titelkampf gegen Sebastian Vettel durch. 2004 wechselte Götz in die Formel-3-Euroserie zu TME. Für die letzte Veranstaltung wechselte er zum Team Kolles. Für diesen Rennstall erzielte er seine ersten Punkte in der Formel-3-Euroserie. Er schloss die Saison auf dem 19. Platz in der Gesamtwertung ab. 2005 ging Götz in der Formel-3-Euroserie zunächst für HBR Motorsport an den Start. Nach dem vierten Rennwochenende verlor er sein Cockpit. Für das letzte Rennen kehrte er in die Formel-3-Euroserie zurück und vertrat Adrian Sutil bei ASM Motorsport. Bereits bei seinem ersten Start erzielte er den dritten Platz. In der Fahrerwertung verbesserte er sich auf den 14. Rang. Nach einem Jahr Pause wechselte Götz Internationale Formel-Master-Saison 2007 in die internationale Formel Master zu ISR Racing. Nach dem dritten Rennwochenende verlor er sein Cockpit. Er hatte bis dahin in jedem Qualifying die Pole-Position erzielt und in den Rennen zwei zweite Plätze erreicht. Am Saisonende lag er auf dem zehnten Platz der Gesamtwertung. Götz trat anschließend bei vier Veranstaltungen als Gaststarter in der Formel-3-Euroserie für RC Motorsport an. 2008 war Götz wieder als regulärer Pilot in der Formel-3-Euroserie aktiv. Er verließ RC Motorsport und die Serie jedoch bereits nach dem vierten Rennwochenende. In der Fahrerwertung wurde er 22. 2009 wechselte Götz in den GT-Sport. Er nahm zunächst an drei Rennen der Lamborghini Blancpain Super Trofeo teil und erreichte den siebten Platz in der Pro-Wertung. 2010 wechselte Götz in die ADAC GT Masters und trat für s-Berg Racing zu einer Veranstaltung an. 2011 bestritt Götz die vollständige ADAC-GT-Masters-Saison für verschiedene Teams. Mit einem dritten Platz als bestem Ergebnis schloss er die Saison auf dem 20. Gesamtrang ab. 2012 trat Götz zusammen mit Sebastian Asch für das kfzteile24 MS Racing Team in einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in der ADAC GT Masters an. Götz und Asch gewannen zwar nur ein Rennen, entschieden die Meisterschaft jedoch mit insgesamt acht Podest-Platzierungen bei 16 Rennen für sich. Maximilian Götz am Sachsenring 2013 im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 2013 wechselte Götz zu HTP Motorsport, die in diesem Jahr unter dem Namen Polarweiss Racing starteten. Götz bildete ein Fahrerduo mit Maximilian Buhk. Die beiden gewannen ein Rennen und wurden in der Fahrerwertung Dritte. Darüber hinaus nahm Götz 2013 an zwei Rennen der Blancpain Endurance Series für HTP Motorsport teil. Zusammen mit Buhk und Bernd Schneider gewann er beide Läufe. Gemeinsam mit Schneider belegte Götz den zweiten Platz im GT3 Pro Cup, den Buhk, der an einem Rennen mehr teilgenommen hatte, gewann. 2014 war Götz für HTP Motorsport erneut in mehreren Serien aktiv. In der ADAC-GT-Masters-Saison 2014 fuhr er mit wechselnden Teamkollegen und wurde Fünfter in der Fahrerwertung. In der Blancpain Sprint Series 2014 gewann Götz zusammen mit Buhk drei Rennen und wurde viermal Zweiter. Bei einem Rennen wurde Buhk durch Nico Verdonck vertreten. Götz und Verdonk erreichten einen dritten Platz. Damit entschied Götz die Fahrerwertung mit 142 zu 126 Punkten gegen Buhk für sich. Außerdem absolvierte Götz ein Rennen in der Blancpain Endurance Series 2014. 2015 kehrte Götz zu Mücke Motorsport zurück und trat in einem Mercedes in der DTM an.[1] Er wählte die 84 als seine Startnummer. Mit einem fünften Platz als beste Platzierung schloss er die Saison auf dem 22. Gesamtrang ab. Zur DTM-Saison 2016 wechselte Götz innerhalb der Mercedes-Teams zu HWA. Ein vierter Platz war sein bestes Ergebnis und er wurde 20. in der Fahrerwertung. /// Standort Wimregal GAD-0083 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPoster. Zustand: Gut. Poster- oder Programmheftfragment 24,2x27,5cm von Maximilian Götz bildseitig zweifach mit Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maximilian Götz (* 4. Februar 1986 in Ochsenfurt) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Götz startete von 2010 bis 2014 in der ADAC GT Masters und gewann dort 2012 die Fahrerwertung. 2014 entschied er die Blancpain Sprint Series für sich. 2015 und 2016 trat Götz in der DTM an. Götz begann seine Motorsportkarriere 1996 im Kartsport, in dem er bis 2001 aktiv blieb. 2002 wechselte Götz in den Formelsport für Mücke Motorsport startete er in der deutschen Formel BMW. Götz gewann drei Rennen und wurde mit 183 zu 264 Punkten Zweiter hinter Nico Rosberg. Intern setzte er sich gegen Thomas Holzer, der mit 130 Punkten den sechsten Gesamtrang erreichte durch. 2003 bestritt Götz seine zweite Saison in der deutschen Formel BMW für Mücke Motorsport. Götz gewann sechs Rennen und entschied die Meisterschaft für sich. Mit 259 zu 216 Punkten setzte er sich damit im Titelkampf gegen Sebastian Vettel durch. 2004 wechselte Götz in die Formel-3-Euroserie zu TME. Für die letzte Veranstaltung wechselte er zum Team Kolles. Für diesen Rennstall erzielte er seine ersten Punkte in der Formel-3-Euroserie. Er schloss die Saison auf dem 19. Platz in der Gesamtwertung ab. 2005 ging Götz in der Formel-3-Euroserie zunächst für HBR Motorsport an den Start. Nach dem vierten Rennwochenende verlor er sein Cockpit. Für das letzte Rennen kehrte er in die Formel-3-Euroserie zurück und vertrat Adrian Sutil bei ASM Motorsport. Bereits bei seinem ersten Start erzielte er den dritten Platz. In der Fahrerwertung verbesserte er sich auf den 14. Rang. Nach einem Jahr Pause wechselte Götz Internationale Formel-Master-Saison 2007 in die internationale Formel Master zu ISR Racing. Nach dem dritten Rennwochenende verlor er sein Cockpit. Er hatte bis dahin in jedem Qualifying die Pole-Position erzielt und in den Rennen zwei zweite Plätze erreicht. Am Saisonende lag er auf dem zehnten Platz der Gesamtwertung. Götz trat anschließend bei vier Veranstaltungen als Gaststarter in der Formel-3-Euroserie für RC Motorsport an. 2008 war Götz wieder als regulärer Pilot in der Formel-3-Euroserie aktiv. Er verließ RC Motorsport und die Serie jedoch bereits nach dem vierten Rennwochenende. In der Fahrerwertung wurde er 22. 2009 wechselte Götz in den GT-Sport. Er nahm zunächst an drei Rennen der Lamborghini Blancpain Super Trofeo teil und erreichte den siebten Platz in der Pro-Wertung. 2010 wechselte Götz in die ADAC GT Masters und trat für s-Berg Racing zu einer Veranstaltung an. 2011 bestritt Götz die vollständige ADAC-GT-Masters-Saison für verschiedene Teams. Mit einem dritten Platz als bestem Ergebnis schloss er die Saison auf dem 20. Gesamtrang ab. 2012 trat Götz zusammen mit Sebastian Asch für das kfzteile24 MS Racing Team in einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in der ADAC GT Masters an. Götz und Asch gewannen zwar nur ein Rennen, entschieden die Meisterschaft jedoch mit insgesamt acht Podest-Platzierungen bei 16 Rennen für sich. Maximilian Götz am Sachsenring 2013 im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 2013 wechselte Götz zu HTP Motorsport, die in diesem Jahr unter dem Namen Polarweiss Racing starteten. Götz bildete ein Fahrerduo mit Maximilian Buhk. Die beiden gewannen ein Rennen und wurden in der Fahrerwertung Dritte. Darüber hinaus nahm Götz 2013 an zwei Rennen der Blancpain Endurance Series für HTP Motorsport teil. Zusammen mit Buhk und Bernd Schneider gewann er beide Läufe. Gemeinsam mit Schneider belegte Götz den zweiten Platz im GT3 Pro Cup, den Buhk, der an einem Rennen mehr teilgenommen hatte, gewann. 2014 war Götz für HTP Motorsport erneut in mehreren Serien aktiv. In der ADAC-GT-Masters-Saison 2014 fuhr er mit wechselnden Teamkollegen und wurde Fünfter in der Fahrerwertung. In der Blancpain Sprint Series 2014 gewann Götz zusammen mit Buhk drei Rennen und wurde viermal Zweiter. Bei einem Rennen wurde Buhk durch Nico Verdonck vertreten. Götz und Verdonk erreichten einen dritten Platz. Damit entschied Götz die Fahrerwertung mit 142 zu 126 Punkten gegen Buhk für sich. Außerdem absolvierte Götz ein Rennen in der Blancpain Endurance Series 2014. 2015 kehrte Götz zu Mücke Motorsport zurück und trat in einem Mercedes in der DTM an.[1] Er wählte die 84 als seine Startnummer. Mit einem fünften Platz als beste Platzierung schloss er die Saison auf dem 22. Gesamtrang ab. Zur DTM-Saison 2016 wechselte Götz innerhalb der Mercedes-Teams zu HWA. Ein vierter Platz war sein bestes Ergebnis und er wurde 20. in der Fahrerwertung. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-04 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A5-Postkarte von Jeroen Bleekemolen, Michael Bleekemolen und Sebastiaan Bleekemolen mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jeroen Bleekemolen (* 23. Oktober 1981 in Heemstede) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer und der Sohn des ehemaligen Formel-1-Piloten Michael Bleekemolen sowie Bruder von Sebastiaan Bleekemolen. Bleekemolen im A1GP-Auto der Niederlande auf seiner Heimstrecke, dem Circuit Park Zandvoort. Bleekemolen begann seine Motorsportlaufbahn im Kartsport und wurde 1995 jeweils Zweiter in der 80-cm - und der 60-cm -Klasse der Niederländischen Junioren-Kart-Meisterschaft. 1996 belegte er den vierten Platz in der Junioren-Kart-Weltmeisterschaft und den dritten Platz in der Niederländischen Kart-Meisterschaft. 1998 wechselte er in den Formelsport und wurde sowohl Gesamtsieger der Formel-Ford-Zetec-Benelux-Meisterschaft als auch der Niederländischen Formel-Ford-Zetec-Meisterschaft. 1999 fuhr er in der britischen Formel-Palmer-Audi-Meisterschaft und schloss die Saison auf dem neunten Gesamtrang ab. 2000 startete er für Van Amersfoort Racing in der Deutschen Formel-3-Meisterschaft, konnte aber lediglich durch eine Pole-Position sowie einen siebten Platz beim nicht zur Meisterschaft zählenden Zandvoort-Formel-3-Masters auf sich aufmerksam machen. 2001 bestritt er auf einer Chrysler Viper GTS-R[1] die FIA-GT-Meisterschaft und konnte zwei Siege sowie den dritten Platz im Endklassement erreichen[2], außerdem wurde er Meister des niederländischen Renault Clio Cups. 2002 belegte er mit einem Renault Clio den zweiten Platz in der Niederländischen Tourenwagen-Meisterschaft. 2003 bekam er ein Stammcockpit bei Opel in der DTM und schloss sein Rookie-Jahr mit zwei Punkten auf Platz 13 ab.[3] 2004 belegte er, ebenfalls für Opel antretend, punktelos den 17. Platz. Nachdem er im Jahr 2005 die niederländische BRL-V6-Serie gewinnen konnte, sprang Bleekemolen 2006 an zwei Rennwochenenden für Audi-Pilot Olivier Tielemans beim DTM-Team Futurecom TME ein, wurde schließlich jedoch durch Nicolas Kiesa ersetzt. Außerdem trat er erstmals beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans an. 2006/2007 fuhr er in der Monoposto-Serie A1GP für das Team der Niederlande und ermöglichte ihm durch konstante Leistungen sowie einen Sprintrennsieg in Peking Gesamtrang fünf, nachdem er schon in der vorherigen Saison als Ersatzfahrer bei jedem Rennwochenende vor Ort gewesen war. 2007 feierte er mit drei Laufsiegen ein fulminantes Comeback im Porsche Supercup, in dem er bereits zuvor mehrmals sporadisch angetreten war, belegte aber ?lediglich? Rang acht in der Endabrechnung, was der Tatsache geschuldet war, dass er die ersten Rennen als Gastfahrer bestritten hatte.[4] Im Winter 2007/2008 ging Bleekemolen wieder in der A1GP-Serie an den Start und führte sein Team als alleiniger Fahrer mit zwei Podestplätzen zu Platz sieben in der Meisterschaft. 2008 gewann er mit drei Rennerfolgen den als ?schnellsten Markenpokal der Welt?[5] bezeichneten Porsche Supercup. Zudem entschied er bei den 24 Stunden von Le Mans auf einem Porsche RS Spyder zusammen mit Peter van Merksteijn und Jos Verstappen die Wertung der LMP2-Klasse für sich[6]. Auch 2008/2009 fuhr Bleekemolen erneut einige Rennen für das niederländische A1GP-Team und gewann dabei das Sprintrennen in Kyalami, womit er einen großen Beitrag zum vierten Gesamtrang leistete. 2009 konnte er mit fünf Siegen und insgesamt 13 Podiumspositionen souverän seinen Porsche-Supercup-Titel verteidigen. Außerdem wurde er im Porsche Carrera Cup Deutschland im selben Jahr mit vier ersten Plätzen Vizemeister.[7] 2010 konzentrierte sich Bleekemolen auf sein Engagement in der American Le Mans Series und kam daher im Porsche Supercup in diesem Jahr nur zu sieben Renneinsätzen, was Rang sieben zur Folge hatte. In der GTC-Wertung der amerikanischen Langstreckenrennserie behielt er hingegen die Oberhand und wurde zusammen mit dem US-Amerikaner Tim Pappas mit vier Klassensiegen Meister. Mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Black Falcon-Teams gewann er 2012 und 2013 das 24-Stunden-Rennen von Dubai und 2013 das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi.[8][9][10][11] Jeroen Bleekemolen gilt als einer der vielbeschäftigsten und vielseitigsten Rennfahrer der Welt. Neben den Auftritten in internationalen Meisterschaften nimmt er auch regelmäßig an niederländischen Serien wie der Winter Endurance Kampioenschap (= Winter-Langstreckenmeisterschaft), der Dutch GT4 Championship oder gar der eigentlich als Einsteigerserie gedachten Formel Ford teil. /// Michael Bleekemolen (* 2. Oktober 1949 in Amsterdam) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer. Michael Bleekemolen war ein niederländischer Formel Super Vau und Formel-Ford-Pilot, als er 1977 völlig überraschend mit viel niederländischem Sponsorgeld in die Formel 1 kam. Der Einsatz für das RAM Racing Team auf einem March 761-Cosworth beim Großen Preis der Niederlande kam eindeutig zu früh, fehlte Bleekemolen doch jede Erfahrung mit den schnellen Fahrzeugen der Formel 1. Der Einsatz musste zwangsläufig scheitern, und Bleekemolen konnte sich nicht qualifizieren. Michael Bleekemolen im ATS beim Großen Preis der Niederlande 1978 1978 fuhr daraufhin zunächst die Formel-3-Europameisterschaft mit Rang 5 in der Gesamtwertung, als er Mitte der Saison wieder mit Sponsorgeld ein Cockpit bei ATS bekam. Auch der zweite Versuch, in der Formel 1 Fuß zu fassen, scheiterte. Nur beim Großen Preis der USA Ost in Watkins Glen konnte er sich einmal für einen Grand Prix qualifizieren, schied aber mit einem Defekt an der Ölpumpe frühzeitig aus. Bleekemolen gab daraufhin seine Ambitionen in der höchsten Klasse des internationalen Motorsports auf und konzentrierte sich auf einen konsequenten Fortschritt in den unteren Klassen. Er fuhr ab 1979 drei weitere Jahre in der Formel 3 und konnte sich in der Europameisterschaft immer im Spitzenfeld klassieren. Als ihm klar.