Verlag: Wilhelm Fink Verlag, München 1972., 1972
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 54,00
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In den WarenkorbSoftcover. 21 x 13,6 cm. Helles Original-Paperback, etwas gedunkelt. Schmale, gebräunte Stellen am Buchrücken oben und unten. 329 Seiten mit etlichen erklärenden Fußnoten. Der Band innen sauber und eintragungsfrei. Gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: Phänomenologische Untersuchungen des Films / Semiologische Probleme des Kinos / Syntagmatische Analyse des Films / Das 'moderne' Kino - einige theoretische Probleme / Index -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Film.
Verlag: Fink München 1972, 1972
Anbieter: Antiquariat Thomas & Reinhard, Recklinghausen, NRW, Deutschland
EUR 47,00
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In den WarenkorbBroschiert, 329 Seiten, keine Markierungen/Anmerkungen, dies ist ein regulär ausgesondertes Exemplar aus einer wissenschaftlichen Bibliothek, eine Rückenkante minimal berieben, das Buch ist akzeptabel erhalten. Shipping to abroad insured with tracking number.
Verlag: München, Wilhelm Fink, 1972
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 58,00
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Gut. 329 S. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband. Sonst Seiten sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495.
Anbieter: Norbert Kretschmann, Bad Aibling, Deutschland
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EUR 59,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Sehr gut. [1. Auflage]. 329 Seiten Umschlag an den Rändern minimal berieben/bestossen. Innenteil tadellos - u n g e l e s e n - keine Risse, Knicke, Anmerkungen. ! Altersbedingt minimal nachgedunkelt! KEIN Mängelexemplar! Versand aus München F02928 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 447.
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Verlag: Wilhelm Fink Verlag;, 1972
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 135,00
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 329 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 430.
Verlag: München, Fink, 1972
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 159,66
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In den Warenkorb8°, 329 S., Brosch., Umschlag etw. lichtrandig u. gebrauchsspurig, innen tadellos. Dt. EA. Übersetzt von Renate Koch. 600 gr. Schlagworte: Film.
Verlag: München, Wilhelm Fink, 1972
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
EUR 88,09
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In den WarenkorbBrosch. 8°, 329 S. Einband min. gebrauchsspurig, innen tadellos. Dt. EA. «Übersetzt von Renate Koch».
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag 1980 Juli., 1980
ISBN 10: 3499173506 ISBN 13: 9783499173509
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 7,50
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 249 (5) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlagentwurf: Heinz Waldvogel. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Georg Seeßlen (* 1948 in München) ist ein deutscher Autor, Feuilletonist, Cineast sowie Film- und Kulturkritiker. Seine Kritiken einzelner Filme sowie seine Bücher sind stets auch kritische Auseinandersetzungen mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. In neueren Veröffentlichungen wie Orgasmus und Alltag setzt sich Seeßlen auch mit dem Fernsehen auseinander, außerdem mit aktuellen politischen Ereignissen und Prozessen. Leben und Werk: Seeßlen studierte Malerei, Kunstgeschichte und Semiologie in München. Er war Dozent an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland und arbeitet als freier Autor[1] für u. a. epd Film, Frankfurter Rundschau, Der Freitag, Jungle World, konkret, Der Tagesspiegel, taz, Die Zeit und Das Science Fiction Jahr. Seeßlen sieht Unterhaltung durchaus politisch. So hätten etwa die Telenovelas in Lateinamerika schon vor Jahrzehnten die Ausbeutung der Frauen in der familiären Schattenwirtschaft begleitet, in Deutschland sei es nicht anders: Der Fernsehnachmittag gehört den Verlierer-Frauen des Neoliberalismus". In einem Essay vertrat er im Februar 2017 die These, die letzte verbliebene Waffe der Linken und Liberalen" sei die Sprache, die Rechtspopulisten wie Donald Trump vergiften". Für den Hörfunk schreibt Seeßlen regelmäßig Features, die sich mit aktuellen Tendenzen des Kinos und der populären Kultur auseinandersetzen, zumeist in Zusammenarbeit mit Markus Metz, mit dem er auch einige Bücher herausbrachte. Seeßlen wurde auf der Frühjahrs-Mitgliederversammlung der Akademie der Künste Berlin am 25. Mai 2013 als neues Mitglied in die Sektion Film- und Medienkunst gewählt. Seeßlen lebt in Kaufbeuren. Jan Distelmeyer besprach 2004 Seeßlens Scorsese-Biographie: Wie kann man der Fülle gerecht werden? [] Eigen, weil den Verzweigungen nicht unbedingt widerspruchslos zu folgen ist, weil diese Souveränität sich auf eine in der deutschen Filmpublizistik einzigartige Kombination von Kenntnisreichtum und Beobachtungsgabe stützt, und weil Seeßlen diese semiotisch-kulturkritische Methode seit über 25 Jahren zu seiner persönlichen gemacht hat. [] Martin Scorsese' ist so sehr ein persönliches und darin paradigmatisches Buch, dass es das Buch Georg Seeßlen' geradezu herausfordert." Jan Distelmeyer: epd Film. In einem Interview hegte Seeßlen 2016 die Hoffnung, Flüchtlinge könnten Europa vor seiner weiteren Verrohung und Verblödung" retten. . Aus: wikipedia-Georg_Seeßlen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 241.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Christian Metz war ein französicher Filmtheoretiker und Vertreter der Filmsemiotik. Daher betrachtete und untersuchte er das Medium Film vorrangig als Zeichensystem. In der vorliegenden Arbeit soll seine Theorie der 'großen Sytagmatik' vorgestellt und anhand verschiedener Filmbeispiele veranschaulicht werden. Ich beziehe mich dabei auf Texte, welche von ihm selbst verfasst wurden.Im Vorwort des Buches Semiologie des Films, welches verschiedene Aufsätze von Metz zum Thema bündelt, stellt W. A. Koch fest, dass die 'wissenschaftliche Verwandtschaft' zwischen der Film- und der Literaturwissenschaft 'nicht zu leugnen' sei. Der Film sei schon früh das Ziel textwissenschaftlicher Überlegungen gewesen.Christian Metz sei dabei einer der ersten Filmtheoretiker gewesen, welcher eine 'generelle, übertragbare, strukturelle Formulierung des filmischen Verstehungsprozess anstrebten'. Daher entwickelte er die Theorie der großen Syntagmatik, welche die Möglichkeiten der Montage systematisch erfasst, indem sie ein Regelwerk aufstellt, welches acht Varianten vorgibt, Einstellungen miteinander zu verknüpfen. Die große Syntagmatik kann daher auch als eine Filmgrammatik bezeichnet werden und ist ein wichtiger Ausgangspunkt für eine struktural orientierte Untersuchung des Films.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Theater- und Filmwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Formen einer Poetologie bei Pier Paolo Pasolini, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Erfindung des kinematographischen Apparates versuchen zahlreiche Theoretiker und Praktiker die formalen Ausdrucksmöglichkeiten des Films zu erfassen, determinieren, auszudifferenzieren, optimieren und zu systematisieren. Dabei gehen die Forscher von verschiedenen Perspektiven aus. Bei der Suche nach einer universalen Filmsprache berufen sie sich meist auf technischen, soziologischen, philosophischen, psychologischen und sprachwissenschaftlichen Ansätze. Zusätzlich werden in diesem Bezug Kunsttheorien herangezogen. Die erste Entwicklungsphase des Kinos zeichnet sich durch flanierende theoretische Gedanken zur Ästhetik des Films aus. Die Frage nach einer Filmsprache wird noch nicht bewusst gestellt. Erst in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts führen die russischen Formalisten den Begriff der Filmsprache ein. Die wirkliche semiologische Beschäftigung mit dem Filmmedium beginnt erst in den 60er Jahren. Sie basiert auf der Zeichen- und Literaturwissenschaft bzw. auf der Semiologie. Die primäre Aufgabe der Filmsemiotik besteht darin, eine umfassende und exakte Beschreibung der Signifikation im Film zu liefern. Dazu dienen die tradierten semiotischen Ansätze als theoretische Grundlage. Als hervorstechende Vertreter der Filmsemiotik sind Roland Barthes, Christian Metz und Umberto Eco zu erwähnen. Die internationale semiotische Filmtheorie wird durch die Überlegungen vom italienischen Schriftsteller und Regisseur Pier Paolo Pasolini mitgeprägt. In seinen Essays und theoretischen Schriften thematisiert er u. a. die Filmsprache in Anbetracht semiotischer und literarischer Ausdrucksmodi. In der vorliegenden Arbeit wird zuerst das theoretische Konzept von Pasolini über die Filmsprache dargestellt. Danach werden Pasolinis filmtheoretische Gedanken aus der Sicht von Gilles Deleuze illustriert. Dabei fokussiert sich die Arbeit auf die beiden Bücher von Gilles Deleuze- Das Bewegungs- Bild und Das Zeit- Bild . Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung über die filmtheoretische Konzeption von Pier Paolo Pasolini, betrachtet unter dem Gesichtspunkt von Gilles Deleuze.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Merz Akademie - Hochschule für Gestaltung Stuttgart, Veranstaltung: Fachkolloquium Film und Video II 'Filmtheorie als Zeichentheorie', Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion über die Frage, ob es eine Filmsprache gibt, ist fast so alt wie der Film selbst. Doch der Diskurs einer autarken Filmsemiotik entstand erst in den 1960er Jahren und gegen Ende der 1970er Jahre hatte sich der Terminus der Filmsemiotik entwickelt. Filmsemiotik trat also nicht als eine autonome Disziplin auf, sondern untersuchte disparate Fragen. Nach der methodischen Maßgabe der strukturalen Linguistik wurde nach kleinsten Einheiten und deren Segmenten gesucht. Weiterhin versuchte man, Strukturen der filmischen Auflösung auf Strukturen des humanoiden Agierens zurückzuführen oder man suchte nach Sequenztypen, die ihrerseits konstitutives Material für filmische Signifikanz präsentieren. Hierbei orientierte man sich an den tradierten Dogmen der Montage. So verfolgte Umberto Eco einen strukturalistisch geprägten Ansatz, vergleichbar der Betrachtung der Sprache, in dem er versuchte, die kleinste filmsprachliche Unität, die da ist das Einzelbild und seine Komponenten, als Grundelement eines Zeichensystems zu charakterisieren.Eine eher kognitionale Betrachtungsweise der Filmsemiotik vertrat Pier Paolo Pasolini, der konstatierte, Film sei '.eine geschriebene Sprache der Realität.' und die Imitation menschlichen Tuns sei das strukturierende Prinzip des Films. Christian Metz schließlich vertrat zwar einen, dem Ecos vergleichbaren, Grundgedanken, negierte allerdings die Relevanz der kleinsten Zeicheneinheit und behauptete, das Einzelbild sei für den Beobachter als solches nicht wahrnehmbar, sondern es sei dagegen die größere Einheit zu betrachten, die Sequenz, die ebenso nach sprachlichen Mechanismen funktioniere. In Anschauung verschiedener Methoden der Montage bildete Metz einen Index von Sequenztypen, die er als '.Syntagmen des Films.' bezeichnete.Deleuze schließlich versucht, nun in Anlehnung an die Philosophie Henri Bergsons, anhand der Klassifikation der Zeichenbegriffe des Semiotikers Charles Sanders Peirce, den Film zu erfassen und zu explizieren, um sie als Instrumente zur Wiederentdeckung des semiotischen Spektrums des Films zu verwenden.
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EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Medienwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Semiotik und Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Film übt seit seiner mittlerweile über 100 Jahre langen Entwicklung eine ungebrochene Faszination auf den Menschen aus. Angesichts der Tatsache, dass das Kino inzwischen als Massenmedium par excellence sein Publikum auf globaler Ebene gefunden hat und mit seiner komplexen Geschichte von Theorie und Praxis die populärste und damit wahrscheinlich auch wichtigste Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts darstellt, ist es mehr denn je notwendig, einzelne Filme, aber auch das 'Phänomen Film' im allgemeinen 'richtig' zu verstehen. Man könnte meinen, dass jeder halbwegs intelligente Mensch, der sich die Welt erklären kann, auch ihre Abbildung auf der Leinwand versteht. Diese Schlussfolgerung wäre allerdings zu einfach. Gewöhnlicherweise rezipieren wir Film in erster Linie unbewusst und wie von selbst über die visuell-auditive Wahrnehmung, die stark an Emotionen gekoppelt ist. Ein bewusstes Durchschauen filmischer Strukturen dagegen schließt einen intellektuellen Verständnisprozess mit ein. Film ist nicht Realität, sondern ein kreatives Konstrukt mit einer (mehr oder weniger ersichtlichen) erzählenden Instanz, das einen starken Realitätseindruck hinterlässt. 'Gerade weil der Film leicht zu verstehen ist, ist er so schwer zu erklären', stellt Christian Metz in seiner 'Semiologie des Films' über das Paradoxe seines Objekts fest.Um 'den Film' in aller Gänze zu erfassen, kann die Filmwissenschaft aus einer Vielfalt von Ansätzen heraus schöpfen. Dabei muss sie sich sowohl der praktischen sowie theoretischen Filmgeschichte (bzw. historischen 'Filmothek' und Filmtheorie), aus der heraus sie überhaupt erst entstehen konnte, als auch anderer wissenschaftlicher Methoden 'von außen' bedienen, um der Komplexität des Objekts 'Film' gerecht zu werden. Schließlich ist das Kino eng mit Kultur und Gesellschaft verflochten, abhängig von differenzierten ökonomischen Strukturen, wird von der ihr eigenen Technik der bewegten Bilder bestimmt und besitzt als Kunstform eine spezifische Ästhetik.Der wesentliche Kern einer Wissenschaft hängt immer von ihrer Fragestellung ab. Wie funktioniert Film Was macht das 'kinematographische Phänomen' aus Wie kann man den nicht selbstverständlichen intellektuellen Verstehensprozess - die komplexen Rezeptions- als auch Kompositionsprinzipien des Films, seine (aus Sicht einer semiotisch orientierten Medientheorie) kommunikativen Bedeutungsrelationen - verständlich machen.