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  • Miller, Henry:

    Verlag: (Reinbek) Rowohlt (), 1968

    Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    * Mit 28 ganzseitigen Fotos von Brassai. 196 Seiten, 2 Blatt. 19,5 x 12 cm. Original-Leinenband mit Original-Umschlag (dieser mit schwachem Feuchtigkeitsfleck am unteren Kapital und Deckelrand) und Folienumleger. *** Erste deutsche Ausgabe des Klassikers der erotischen Literatur, 1956 erstmals im Original erschienen und ausgestattet mit den stimmungsvollen Aufnahmen des französischen Fotografen Brassai (1899-1984). - Sehr gutes Exemplar.

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    Pappband. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 22 cm Erste Auflage, 320 Seiten. Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag. (Umschlag mit kleinen Randläsuren, "A"-Stempel auf hinterem Vorsatz, sonst gutes Exemplar). Erste deutsche Ausgabe. "Henry Valentine Miller (geb. 26. Dezember 1891 in New York; gest. 7. Juni 1980 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Maler. . Die Veröffentlichung des Buches >Wendekreis des Krebses< in den Vereinigten Staaten führte 1961 zu einer Reihe von Gerichtsverhandlungen, da die amerikanische Justiz das Buch hinsichtlich des schockierenden, alle sexuellen Tabus verletzenden Inhalts zu prüfen hatte. Das oberste Gericht der USA erklärte im Jahr 1964 das Buch für nicht obszön und der modernen Literatur zugehörig." (Wikipedia). BEIGEGEBEN: 1. Henry Miller: "Wendekreis des Krebses." Aus dem Amerikanischen von Kurt Wagenseil. Umschlag- und Einbandentwurf von Werner Rebhuhn. 9. Auflage. Hamburg: Rowohlt, 1968. 366 Seiten, 1 Blatt. Orig.-Leinen mit Deckel- und Rückenprägung und Orig.-Umschlag (Umschlag berieben und mit kleinen Randläsuren, minimale Alterungsspuren, noch gutes Exemplar). Titel der Original-Ausgabe: "Tropic of Cancer". - 2. Henry Miller "Stille Tage in Clichy". Mit Fotos von Brassai. Darmstadt: Moderner Buchclub 1970. 196 Seiten, 2 Blatt. Leinen mit typographisch gestaltetem Schutzumschlag (gutes Exemplar). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.

  • Miller, Henry

    Verlag: Rowohlt, Reinbek, 1984

    ISBN 10: 3498042815 ISBN 13: 9783498042813

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Pappband. Zustand: Ausreichend. 349 Seiten, 2 Blatt. Original-Pappband mit farbig illustriertem Original-Schutzumschlag. (Umschlag mit kleinen Läsuren und Einrissen, sonst gut erhalten). Erste deutsche Ausgabe, postum erschienen. BEIGEGEBEN: Henry Miller "Stille Tage in Clichy". Mit Fotos von Brassai. 4. Auflage. Reinbek: Rowohlt 1970.

  • Miller, Henry.

    Verlag: Paris, Olympia Press., 1956

    Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 1 Blatt, 171 Seiten, 2 Blatt. Octavo (17 x 10,5 cm). O'Roark Coll. A 181; Shifreen & Jackson , A100a.; Kearney 20.; Erste Ausgabe des 1940 in New York in erster Fassung beendeten, dann nochmals in Big Sur, Kalifornien 1956 überarbeiteten und hier nun erstmals gedruckten, freizügigen Romans. Das Buch belegt exemplarisch die einander ergänzende Zusammenarbeit von Literat und Fotograf bei der Beschreibung der Pariser Boheme, deren Mitglieder ja meist, wie Miller und Brassai auch, von außerhalb kamen. Außerdem war das Buch einer der Meilensteine bei der Aufweichung der Zensur erotischer Literatur, nicht nur in Europa. In den USA konnte es erst 1965 erscheinen, in Deutschland kam es 1968 heraus. Der Titel wurde für erotische, umstrittene und indizierte Literatur in Deutschland so sprichwörtlich, daß Robert Neumann seine Parodie "Stille Tage in Klischee" nennen konnte. Eine der Töchter von Tajiri hat bestätigt, daß ihr Vater den Umschlag entworfen hat und es sich beim "T." für den Vornamen um einen Druckfehler handelt. Dezenter handschriftlicher Namenseintrag auf Vortitel und Titelblatt. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1200 Schmucklose Original-Broschur mit farbig illustriertem Original-Umschlag von T. (recte: Shinkichi) Tajiri.

  • Illies, Florian:

    Verlag: Frankfurt am Main : S. FISCHER Verlag [2021]., 2021

    ISBN 10: 3103970730 ISBN 13: 9783103970739

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 431 (1) Seiten. 21,9 x 14,4 cm. Umschlaggestaltung: Hauptmann und Kampa Werbeagentur. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. »Lesen Sie bitte dieses Buch, es ist hinreißend. Ich habe so viel Neues erfahren, über die Liebe, die Kunst und das Grauen.« Ferdinand von Schirach. In einem virtuosen Epochengemälde erweckt Florian Illies die dreißiger Jahre, dieses Jahrzehnt berstender politischer und kultureller Spannungen, zum Leben. Als Jean-Paul Sartre mit Simone de Beauvoir im Kranzler-Eck in Berlin Käsekuchen isst, Henry Miller und Anaïs Nin wilde Nächte in Paris und »Stille Tage in Clichy« erleben, F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway sich in New York in leidenschaftliche Affären stürzen, fliehen Bertolt Brecht und Helene Weigel wie Katia und Thomas Mann ins Exil. Genau das ist die Zeit, in der die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland ergreifen, Bücher verbrennen und die Gewalt gegen Juden beginnt. 1933 enden die »Goldenen Zwanziger« mit einer Vollbremsung. Florian Illies führt uns zurück in die Epoche einer singulären politischen Katastrophe, um von den größten Liebespaaren der Kulturgeschichte zu erzählen: In Berlin, Paris, im Tessin und an der Riviera stemmen sich die großen Helden der Zeit gegen den drohenden Untergang. Eine mitreißend erzählte Reise in die Vergangenheit, die sich wie ein Kommentar zu unserer verunsicherten Gegenwart liest: Liebe in Zeiten des Hasses. »Eine Gesellschaftsgeschichte in Zweier- und Dreierbeziehungen. Indiskret, schonungslos und aufregend. Desillusionierend und anrührend zugleich. Ein Bravourstück.« Harald Jähner. - Florian Illies (* 4. Mai 1971 in Schlitz) ist ein deutscher Journalist, Kunsthändler, Kunsthistoriker, Kurator und Buchautor. Leben und Wirken: Illies wurde als jüngstes von vier Kindern des Biologen und Limnologen Joachim Illies und dessen Frau Helga, geb. Niepoth geboren und wuchs in einer bürgerlich-konservativen Familie auf. Nach der Grundschule in Schlitz, wo Gudrun Pausewang seine Lehrerin war, besuchte er die Winfriedschule in Fulda und sammelte von 1986 an während seiner Schulzeit erste journalistische Erfahrungen beim Schlitzer Boten, seinem Heimatblatt. Später volontierte er bei der Fuldaer Zeitung. Anschließend studierte Illies Kunstgeschichte und Neuere Geschichte in Bonn und Oxford. An der Universität Bonn schloss er 1998 sein Studium mit dem Grad eines Magister Artium (M.A.) bei Andreas Tönnesmann mit der Arbeit Gustav Friedrich Waagen in England. Eine Studie über den Import kunsthistorischer Systeme zur Zeit des Viktorianismus ab. Gefördert durch Eduard Beaucamp und Frank Schirrmacher begann er 1991, für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) zu schreiben; 1997 wurde er Feuilletonredakteur der FAZ. Seit 1999 betreute er die Berliner Seiten" dieser Zeitung und ging anschließend als Feuilletonchef zur Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Nach seinem Ausscheiden bei der FAZ gründete Illies 2004 mit seiner Frau Amélie von Heydebreck, der Tochter des Deutsche-Bank-Vorstandes Tessen von Heydebreck, mit der er zwei Kinder hat, Monopol, eine Zeitschrift für Kunst, Literatur und Lifestyle. Bis Ende 2006 war Illies sowohl deren Herausgeber als auch deren Chefredakteur. 2007 übernahm der ehemalige Welt-am Sonntag-Kulturredakteur Cornelius Tittel die Chefredaktion; Herausgeber blieben Illies und seine Frau. 2008 wechselte Illies zur Wochenzeitung Die Zeit und war zunächst für das Zeit-Magazin tätig. Ab 2009 leitete er dort, zusammen mit Jens Jessen, das Ressort Feuilleton und Literatur. Seit 2017 gehört Illies zum fünfköpfigen Herausgebergremium der Zeit". Seit 2018 ist er auch Mitglied der Hauptjury beim Henri Nannen-Preis, dem wichtigsten deutschen Journalistenpreis. Im Sommer 2011 wurde Illies zu einem der vier Gesellschafter des Berliner Auktionshauses Villa Grisebach, das vor allem mit Kunstgegenständen des 19. Jahrhunderts handelt. Zum Jahresende 2018 verließ Illies die Villa Grisebach, gehört aber weiterhin dem Beirat des Unternehmens an. Zum 1. Januar 2019 trat er beim Rowohlt Verlag als verlegerischer Geschäftsführer die Nachfolge von Barbara Laugwitz an. Ende Januar 2020 wurde sein Rücktritt auf eigenen Wunsch angekündigt. Seine Nachfolgerin ab Juli 2020 wurde Nicola Bartels. Seit 2020 ist Illies Mitglied im Kuratorium der Kulturstiftung der Länder. Seit dem Sommer 2021 ist er gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo der Gastgeber des Kunstpodcastes Augen zu von ZEIT und ZEIT ONLINE, der auf Anhieb der erfolgreichste deutsche Kunstpodcast wurde und sich alle 14 Tage dem Leben und Werk eines Künstlers oder einer Künstlerin widmet. Als Kurator tätig war Illies im Jahr 2022 für die Ausstellung Der letzte Romantiker. Albert Venus" im Kupferstich-Kabinett Dresden. Im Februar 2023 eröffnete die Ausstellung Mehr Licht Die Befreiung der Natur" im Kunstpalast Düsseldorf, die er ebenfalls kuratiert hat. Bekannt wurde Illies besonders durch seinen Bestseller Generation Golf (2000), in dem er ein kritisches Bild seiner eigenen, um 1970 geborenen Generation entwarf. In den beiden folgenden Bänden Anleitung zum Unschuldigsein (2001) und Generation Golf zwei (2003) beschäftigte sich Illies mit weiteren Phänomenen seiner Generation. Eine Auswahl von Illies' gesammelten Kunstkritiken und Essays zur Kultur erschien 2017 unter dem Titel Gerade war der Himmel noch blau. 2006 erschien Ortsgespräch, ein Rückblick auf eine Kindheit in der deutschen Provinz. 2012 gelang Illies sein bislang größter Bestseller: 1913: Der Sommer des Jahrhunderts. Es war im Jahre 2012 das meistverkaufte Sachbuch Deutschlands, stand mehr als siebzig Wochen auf der Bestsellerliste und wurde bislang in 28 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2018 erschien die Fortsetzung 1913. Was ich unbedingt noch erzählen wollte, in dem der Autor weitere Geschichten aus dem Jahr 1913 auf seine eigene Weise collagenartig miteinander vernetzt. . . . Aus: wikipedia-Florian_Illies.