Anbieter: Altstadt Antiquariat M. Weiers, Freiburg, Deutschland
EUR 8,80
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In den WarenkorbKl.-8°, Karton. Zustand: Gut. 207 S. Kopfschnitt etwas fleckig. Sonst gut. K Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 144.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Abteilung für Geschichte der Neuzeit), Veranstaltung: Genderübergreifend gegen die Emanzipation. Antifeminismus im Kaiserreich und der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Untersuchung ist es, ein detailliertes Porträt von Minna Cauer als führende Frauenrechtlerin zu zeichnen und die verschiedenen Strömungen und Erfolge der Frauenbewegung während dieser wichtigen historischen Periode zu verstehen.Die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert markiert eine bedeutende Phase in der Geschichte der Frauenbewegung. Trotz der Herausforderungen jener Zeit - von Klassenkämpfen und Imperialismus bis zum Ersten Weltkrieg - erreichten die Frauen bahnbrechende Erfolge, einschließlich des Frauenwahlrechts im Jahr 1918. Unter den führenden Persönlichkeiten war Minna Cauer, eine Hauptfigur der radikalen Frauenbewegung. Die Arbeit untersucht Minna Cauers Rolle als Prototyp-Frauenrechtlerin, einschließlich ihrer örtlichen, erzieherischen und beruflichen Voraussetzungen, und setzt sie in Bezug zu anderen Frauenrechtlerinnen ihrer Zeit. Der Text hinterfragt auch die groben Lagerbezeichnungen wie ¿proletarische¿ oder ¿bürgerliche¿ Frauenbewegung und warnt vor unverhältnismäßigen Verallgemeinerungen.
Verlag: Berlin : vbb, Verl. für Berlin-Brandenburg
ISBN 10: 3866503520 ISBN 13: 9783866503526
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 4,60
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 180 Seiten : Illustrationen , 22 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : EUR 14.90 (DE), EUR 14.90 (AT) Sachgebiet: Biografie, Genealogie, Heraldik , 943 Geschichte Deutschlands Lange bevor der Kampf um Gleichberechtigung erste Früchte trug,haben Frauen in Brandenburg-Preußen sich in einer männlichdominiertenWelt behauptet, haben in Politik,Wissenschaft undKunst Großes geleistet. Das zeigen die Biografien von 30 Brandenbürgerinnen ,die zum Teil noch nie biografisch gewürdigt wurden.Von Kurfürstin Elisabeth über die Hebamme Justine Siegmund,die Frauenrechtlerin Minna Cauer und die Schriftstellerin MaxieWander bis hin zu Sozialministerin Regine Hildebrandt reichendie Lebensbilder.Die Biografien lassen die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisseerkennen, in denen diese Frauen sich zu bewähren hatten.So ist der Band auch ein unterhaltsamer Spaziergang durch mehrereJahrhunderte brandenburgisch-preußischer Geschichte dargebotenvon namhaften Autorinnen und Autoren wie Eva Zeller,Claudia von Gélieu,Manfred Stolpe, Prinz FriedrichWilhelm vonPreußen und anderen. gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Bormann & von Bockel Verlag, Hamburg, 1991
ISBN 10: 3927858110 ISBN 13: 9783927858114
Sprache: Deutsch
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorbsehr guter Zustand, 92 S., kart. Stöcker (1869-1943) war eine deutsche Frauenrechtlerin, Sexualreformerin, Pazifistin und Publizistin. Als eine der prominentesten Frauenrechtlerinnen hatte sie Kontakt mit zahlreichen Persönlichkeiten ihrer Zeit. Zu diesen zählten Sigmund Freud, die Liberalen Friedrich Naumann und Hellmut von Gerlach; Ricarda Huch, der Schriftsteller und Pazifist Kurt Hiller, der sozialdemokratische Politiker Eduard David und Lily Braun. Stöcker wirkte zunächst als Frauenrechtlerin. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges verschob sich das Interessengebiet Helene Stöckers, und sie wurde in der Friedensbewegung aktiv. Ein Gefühl, das die Menschen so bestialisch macht gegen alle, die außerhalb ihrer nationalen Grenze wohnen, kann kein Gutes sein", notierte sie bereits im August 1914 in ihr Tagebuch. Trotz einer immer schärfer werdenden Zensur schrieb sie während der Kriegsjahre in der Neuen Generation und in anderen Zeitungen, die ihr noch die Gelegenheit boten, gegen den Krieg an. 1915 schloss sie sich dem 1914 gegründeten pazifistischen Bund Neues Vaterland an. Die von ihr herausgegebene Monatsschrift Die Neue Generation öffnete sie verstärkt für pazifistische Positionen. 1921 war Helene Stöcker als Delegierte vom Bund der Kriegsdienstgegner (BdK), gemeinsam mit Kees Boeke und Wilfred Wellock an der Gründung der War Resisters' International (WRI) in Bilthoven, vorerst unter dem Namen PACO, beteiligt. Zeitgleich war sie auch als BdK-Vertreterin am Gründungskongress des Internationalen Anti-Militaristischen Bureaus gegen Krieg und Reaktion (IAMB) in Den Hag beteiligt, an dem auch Fritz Kater von der Freien Arbeiter-Union Deutschlands beteiligt war.Zu den weiteren Mitstreiterinnen und Mitstreitern gegen den Krieg zählten Hedwig Dohm, Harry Graf Kessler, Walther Schücking, Hellmut von Gerlach, Elisabeth Rotten und Minna Cauer. Helene Stöcker setzte wie andere Friedensaktivisten große Hoffnung in Woodrow Wilsons Friedensbotschaft. 1926 wurde sie Mitglied im Bund der Kriegsdienstgegner (BdK), für den sie bereits seit der Gründung 1919 aktiv politisch tätig war. Nach dem Ersten Weltkrieg forderte sie die Abschaffung der Reichswehr und aller anderen Armeen. Aus Empörung über die positive Haltung der Kirchen zum Ersten Weltkrieg trat sie im Januar 1915 aus der Kirche aus (Quelle: Wikipedia). Gramm 600.
Verlag: Selbstverlag, Kassel, 1995
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbEA in 1000 Ex. gut erh., 75 S., Grossformat, Klammerheftung Thema "Der radikale Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung", Beiträge u.a. von Theresa Wobbe (Rosa Mayreder), Cornelia Wenzel (Minna Cauer), Eva Scköck-Quinteros (Else Lüders), Christa Gürtler (Irma von Troll-Borostyani), Margit Göttert (Anna Pappritz). Gramm 600.
Verlag: Verlag Für Berlin-Brandenburg, 2011
ISBN 10: 3942476169 ISBN 13: 9783942476164
Sprache: Deutsch
Anbieter: artbook-service, Berlin, Deutschland
EUR 8,37
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In den WarenkorbGebunden. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Geschichte wird nicht allein von Männern gemacht. Welche bedeutende Rolle Frauen seit jeher in Brandenburg spielen, das zeigen die Biografien der 'Brandenbürgerinnen', die zum Teil noch nie biografisch gewürdigt wurden. Von Kurfürstin Elisabeth über die Hebamme Justine Siegmund, die Frauenrechtlerin Minna Cauer bis hin zu Sozialministerin Regine Hildebrandt reichen die Lebensbilder. Die Biografien lassen die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse erkennen, in denen diese Frauen sich zu bewähren hatten. So ist der Band auch ein unterhaltsamer Spaziergang durch mehrere Jahrhunderte brandenburgisch-preußischer Geschichte - dargeboten von namhaften Autorinnen und Autoren wie Eva Zeller, Claudia von Gélieu, Manfred Stolpe, Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen und anderen. Vorgestellt werden: Elisabeth Kurfürstin von Brandenburg, Anna Götzen, Grete Minde, Justine Siegmund, Anna Dorothea Therbusch, Anna Karsch, Frau von Friedland, Caroline de la Motte-Fouqué, Eleonore Prochaska, Luise Hensel, Clara Hoffbauer, Minna Cauer, Therese von Kusserow, Emma Ihrer, Auguste Viktoria, Käthe Pietschker, Johanna Beckmann, Anna Gottberg, Lily Braun, Amelie Hedwig Beese, Renate von Hardenberg, Marjana Domaskojc Marianne Domaschke, Gertrud Kolmar, Libertas Schulze-Boysen, Kira von Preußen, Hedwig Bollhagen, Erna Roder, Ingeborg-Maria von Werthern, Regine Hildebrandt. 180 pp. Deutsch.
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Verlag: Verlag Friedrich Andreas Perthes., Gotha, Stuttgart., 1925
Anbieter: antiquariat RABENSCHWARZ, Braunschweig, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 38,08
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In den WarenkorbOLeinen. Dargestellt an Hand ihrer Tagebücher und nachgelassenen Schriften von Else Lüders. VII, 311 Seiten mit einer Porträtabbildung vor dem Titelblatt. Zustand: Der rote Leinenband ist an den Rändern minimal berieben, hinterer unbedruckter Vorsatz ist herausgeschnitten. Size: 8°.
Anbieter: Antiquariat am Flughafen, Berlin, Deutschland
EUR 14,95
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: sehr gut. Originalpappband, mit Originalschutzumschlag, gr. 8°. 363 Seiten, mit Abbildungen, mit leichten Gebrauchsspuren, sehr gutes festes Exemplar. Berlinische Lebensbilder Band 9. über: Louise Aston, Alice Salomon, Marie Juchacz, Marie-Elisabetz Lüders, Minna Cauer, Helene Lange, Fanny Hensel u.a.m. in deutscher Sprache.
Verlag: Perthes Gotha., 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
EUR 31,81
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: In Frakturschrift. Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste deutsche Frauenbewegung begann mit der Gründung des 'Allgemeinen Deutschen Frauenvereins' im Jahre 1865. Doch erst seit 1894, das Gründungsjahr des 'Bundes Deutscher Frauenvereine', ist die Bewegung durch die Forderung des Stimmrechts für Frauen eine Politische geworden. Von diesem Zeitpunkt an strebten die Frauen neue sozialpolitische Ziele für die Gleichstellung der Frauen an. Diese neue politische Richtung der Frauen war der Auslöser für eine Reihe von Veränderungen innerhalb Deutschlands.Vor allem die Radikalen, wie der Verein Frauenwohl geleitet von Minna Cauer, weiteten ihre Ziele zur Gleichstellung der Frau aus. So dass sie nicht nur für das Stimmrecht der Frauen kämpften, sondern ebenso die Sittlichkeitsfrage, die für gleiche Moral beider Geschlechter kämpft, aufgriffen. Wie versuchten die Frauen diese Veränderungen, in der Männerwelt in der sie lebten, in die Tat umzusetzen und für ihre Rechte auf Gleichstellung zu kämpfen Bis zur Gründung des 'Bund Deutscher Frauenvereine' kämpften die Frauen vor allem für verbesserte Bildungsmöglichkeiten und Erwerbsarbeit für Frauen. Außerdem forderten sie die Selbstständigkeit und das Selbstbestimmungsrecht im sozialen Leben und kämpften gegen ihre rechtliche Unmündigkeit. Allerdings machten sie schnell die bittere Erfahrung, dass sie weder Rechte noch eine Stimme in der politischen Welt hatten, so dass ihre Möglichkeiten, etwas zu erreichen, gering waren. Trotzdem erreichten sie 1893 die Gründung des ersten deutschen Mädchengymnasium in Karlsruhe. Die Grundlagen die der 'Allgemeine Deutsche Frauenverein' (kurz ADF) markiert hatte wurden in den nachfolgenden Jahren noch mehr gepresst und durch vermehrte Propagandaarbeit und den Zusammenschluss der Frauenvereine zum 'Bund Deutscher Frauen' (BDF) verstärkt.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbEnthält u.a. Porträts von Louise Aston, Hedwig Dohm, Alice Salomon, Marie Juchacz, Marie-Elisabeth Lüders, Minna Cauer, Fanny Hensel, Sabine Lepsius, Else Ury u. Tilla Durieux.
Verlag: Augsburg, Bärenreiter Verlag, 1926
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Ausgabe. gr. 8°. 70 S., SELTEN. OBroschur, min. fleckig, sonst gut. Einband Hermann Wilhelm-Nürnberg. --------- Marie Cauer (1861-1950). Pionierin der Krankenpflege. Lebensgefährtin von Anna Schieber. Marie Cauer war Leiterin eines Krankenhauses, führendes Mitglied des Verbands der Pflegerinnen in Deutschland, und veröffentlichte Artikel und Handbücher über Praxis und Theorie der Krankenpflege. ihre Stiefmutter war Minna Cauer, die später eine der wichtigsten Protagonistinnen der Frauenbewegung in Deutschland wurde. 1902 setzte sie mit Mitstreiterinnen das Thema Pflege auf die Tagesordnung der Generalversammlung des "Allgemeinen deutschen Frauenvereins", wo dann die ersten Anträge auf gesetzliche Regelung der Krankenpflegeausbildung in Deutschland beschlossen wurden. 1903 war Marie Cauer eine von vier Frauen, die die "Berufsorganisation der Krankenpflegerinnen Deutschlands" gründete, die später nach ihrer langjährigen Leiterin "Agnes-Karll-Verband" hieß und bis heute als "Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe" existiert.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 26,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Eines weiß sie genau, als sie heranwächst: Heiraten will das Mädchen von der Insel Rügen auf keinen Fall, der große Bruder Carl genügt ihr als Vertrauter. Franziska Tiburtius will alles wissen und selbst für ihren Unterhalt sorgen. Also wird sie Lehrerin. Carl aber meint, dass mehr in ihr steckt. Er ist Arzt und schickt die Schwester zum Medizinstudium nach Zürich. Denn in Deutschland sind Frauen an den Universitäten nicht zugelassen. Franziska besteht das Examen und promoviert, dann geht sie mit ihrer Studienkollegin Emilie Lehmus nach Berlin, um dort im Jahre 1877 die erste von Frauen betriebene Arztpraxis in Deutschland aufzumachen.Der Weg der Doktorin Tiburtius war ein Hindernislauf. Die Welt der Akademiker in Zürich und die der Mediziner in Berlin ist nicht für Frauen gemacht, ja, Weibsleut sind dort unerwünscht. Beharrlich, mutig und energisch erstreiten Franziska und Emilie für sich selbst und für alle, die nach ihnen kommen, einen Platz in Praxis und Geschichte der Medizin. Arme Patientinnen werden bei ihnen umsonst behandelt, sehen sich die Doktorinnen doch auch als pflichtbewusste Helferinnen der Armen in ihrer Not. Mit der Frauenbewegung, die damals entsteht, hat Franziska indessen zunächst gar nichts im Sinn. Die Vereinsmeierei und die lauten Töne missfallen der konservativen Dame. Aber sie lernt dazu und versteht eines Tages: Ohne die Solidarität der Frauen kommt sie nicht weiter. Mit den großen um die Gleichberechtigung kämpfenden Persönlichkeiten im Kaiserreich, Hedwig Dohm, Helene Lange, Lina Morgenstern und Minna Cauer, schließt sie Freundschaft.
Verlag: C.H. Beck -, München -, 2021
ISBN 10: 3406777406 ISBN 13: 9783406777400
Anbieter: Erlbachbuch Antiquariat, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 29,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. - Deutschland ; Demokratische Bewegung ; Bürgerrechtsbewegung ; Historische Persönlichkeit ; Geschichte 1789-1918 ; 320 Politik ; 943 Geschichte Deutschlands - - mit Lesebändchen, 448 Seiten : Illustrationen ; Wegbereiter der deutschen Demokratie : 30 mutige Frauen und Männer 1789-1918 / von Frank-Walter Steinmeier - Die demokratischen Freiheitsbewegungen nehmen im kollektiven Gedächtnis der Deutschen immer noch nicht den Platz ein, der ihnen gebührt. Die deutsche Geschichte vereint Licht und Schatten, Freude und Trauer, Stolz und Erschrecken. Das «nie wieder» ist zu Recht der Kern der deutschen Erinnerungskultur. Doch wer unsere Demokratie festigen will, der muss auch an die erinnern, die sie oft unter Einsatz ihres Lebens erstritten haben. - Freiheit und Demokratie haben tiefe Wurzeln in der deutschen Geschichte. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat es zu einem der Ziele seiner Amtszeit erklärt, diese Wurzeln stärker sichtbar und erfahrbar zu machen. Der von ihm herausgegebene Band porträtiert mutige Frauen und Männer, die sich zwischen Französischer Revolution und Weimarer Republik für Freiheit und Menschenrechte einsetzten. In dieser Epoche wurden die Grundlagen von Demokratie und Parlamentarismus, Emanzipation, Grundrechten und Verfassungsstaatlichkeit gelegt. Trotzdem stehen Akteure wie Robert Blum, Louise-Otto Peters, August Bebel oder Minna Cauer in der öffentlichen Erinnerung eher im Hintergrund. Auch sie waren keine reinen Lichtgestalten. Aber sie zeigen uns doch, was uns in unserer Geschichte vorangebracht hat und worauf wir bauen sollten. - Mit Beiträgen von Christopher Clark, Norbert Lammert, Herfried Münkler, Hedwig Richter, Barbara Stollberg-Rielinger und vielen anderen. - - intern599-1083 Deutsch - 448 S. 23 x 15 x 4 cm - Groß-Oktav 750g. Pappband (Hardcover) mit Schutzumschlag -.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Programmatische Texte zu Feminismus und Frauenbewegung vom 19. bis zum 20. Jahrhundert - eine Einführung in Geschichte und Theorie der Frauenbewegung für Studium und Weiterbildung. Die Textauswahl stellt feministische Diskurse und Politiken vor und kommentiert sie in ihrem historischen Kontext sowie in ihrer Bedeutung für die Geschichte der Frauen. In einem interdisziplinären Zugriff wird der Blick auch auf prominente Vertreterinnen der Frauenbewegungen anderer Länder gerichtet. Mit der Bereitstellung der Quellen und weiterführender Literatur eignet sich der Band insbesondere als Studien- und Textbuch für Gender Studies.Mit Texten von Olympe de Gouges, Mary Wollstonecraft, Flora Tristan, Louise Otto(-Peters), Louise Dittmar, Sojourner Truth, J. S. Mill / H. Taylor Mill / H. Taylor, Hedwig Dohm, Hubertine Auclert, Elisabeth Cady Stanton, Lily Braun, Clara Zetkin, Johanna Loewenherz, Helene Lange, Helene Stöcker, Ellen Key, Minna Cauer, Anita Augspurg, Lida Gustava Heymann, Gertrud Bäumer, Rosa Mayreder, Alice Salomon, Emma Goldman, Emmeline Pankhurst, Marianne Weber, Marie Juchacz.
Verlag: Essen-Ruhr, 1909
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
EUR 35,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 4°. 1 Blatt. Blatt sauber gefaltet, min. Altersspuren, gut. -------- Rechtsanwalt Fritz Levy (1874-1936). Fritz Levy praktizierte über 25 Jahre lang in Essen.Seine Frau Frida Levy (1881-1942 (Ghetto Riga) besuchte die Folkwangschule und unterhielt Kontakte zu Künstlern wie Karl Schmidt-Rottluff, Josef Urbach und Gert Heinrich Wollheim. Vor dem Ersten Weltkrieg engagierte Frida sich zusammen mit Frauenrechtlerinnen wie Anita Augspurg und Minna Cauer für das Frauenwahlrecht und gegen das preußische Dreiklassenwahlrecht im Verein Frauenwohl in Essen. Sie kümmerte sich um Arbeiterfrauen und -mädchen, um beispielsweise Unterhaltszahlungen durchzusetzen oder vertrat sie in arbeitsrechtlichen Fragen und Mietsachen, dazu schrieb sie auch Armengesuche. Frida Levy war im Vorstand des Deutschen Verbands für Frauenstimmrecht.
Verlag: Otto Beyer, o.J. (um 1925)., Leipzig,, 1925
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
EUR 87,00
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In den WarenkorbBroschur. Kurz nach dem von Lina Morgenstern und Minna Cauer organisierten Internationalen Kongress für Frauenwerke und Frauenbestrebungen 1896 in Berlin gründeten Berliner Frauen am 11. Oktober 1896 den Verein zur Verbesserung der Frauenkleidung. Seine erste Ausstellung von Reformkleidung fand im April 1897 in Berlin statt. Seit 1912 nannte sich der Verein Deutscher Verband für Neue Frauenkleidung und Frauenkultur, von 1914 bis 1929 Verband für deutsche Frauenkleidung und Frauenkultur. Mitglieder des Verbandes entwickelten und teilten Schnittmusterbogen, gaben Anleitungen zum Selbstschneidern alltagsgerechter Modelle, entwarfen Berufskleider und richteten Nähstuben ein. Unter dem Motto Gesund, praktisch, schön wurde die in eigenen Ateliers entwickelte Reformkleidung in den Zweigstellen vorgestellt. Ab 1929 entfiel das Thema Frauenkleidung im Verbandsnamen, der Verband hieß jetzt Verband deutsche Frauenkultur. Ab 1933 erfolgte die Gleichschaltung durch die Eingliederung in das Deutsche Frauenwerk. Die Geschäftsstelle mit Werkstätten und Archiv in Nürnberg wurden 1945 zerstört. M.400 Abb.sowie dem Schnittbogen zum Handbuch "Deutsche Frauenkleidung" (mehrf.auffaltbar) als gesonderte Orig.-Beil. 80 S. + Beil. 28,5x22,5 cm. Beigefarb.OBrosch.m.Umschlagvign.("DFF"). Sehr gut erhalten. 260 Gramm.
Verlag: Breslau, Eduard Trewendt,, 1883
Sprache: Deutsch
Anbieter: B.H.HERMES, Berlin, Deutschland
EUR 65,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. 392 S., Fraktur, 22 cm + 1 Beil. Dem Buch liegt ein Zeitungsartikel mit einer Lebensbeschreibung Minna Cauers, der Frau des Autoren bei (Der Tagesspiegel, 2. August 1987) Mit einer Lebensbeschreibung des Verfassers von Ernst Hermann. / Lese- und Alterungsspuren. Buch gebräunt und fleckig. Bibliotheksexemplar (Stempel auf Titelseite und einer Textseite) Vermerk und Randläsur an Titelblatt. Besitzvermerk auf Rückseite der Titelseite. Einige Seiten fleckig und leichtem Wasserschaden an den oberen Ecken. Einband bestoßen, berieben und mit Farbflecken auf der Rückseite. Buchblock an Seite 390/391 angebrochen (nicht lose!) (Fol.) Fol. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1010.
Verlag: Berlin W., Verlag der deutschen Hausfrauenzeitung, ohne Jahr (wohl Ende 1884)., 1884
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
EUR 95,00
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In den WarenkorbLithografisches Frontispiz-Portrait mit faksimilierter Signatur der Abgebildeten 'Luise[?] . . .'?, schwer lesbar) Seidenschutzblatt, VII, 378 Seiten, 1 Blatt Werbung. - Reich verzierter violetter Original-Leineneinband der Zeit mit goldgeprägtem Deckel-, und schwarzgeprägtem Rückentitel; 8vo.(ca. 16 x 11,5 x 2 cm). *** [verlängerter ERWEITERTER FRÜHLINGSVERKAUF / ongoing EXPANDED SPRING-SALE: um über 40% REDUZIERTER PREIS bis Donnerstag 01.05.2025, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 40% until Thursday, May 1st, 2025); 'ursprünglicher Preis / originally': EUR 165,-] --- 1.AUFLAGE, DEKORATIV GEBUNDENE ORIGINALAUSGABE DES SELTENEN 1. JAHRGANGES VON LINA MORGENSTERNS FRAUENKALENDER. - Buchrücken lichtbedingt etwas aufgehellt, Blatt 367/368 (innerhalb der letzten rund 20 Seiten Anzeigen) leicht gewellt und fleckig; INSGESAMT SEHR GUTES EXEMPLAR.
Verlag: Stuttgart, Greiner & Pfeiffer., 1899
Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich
Erstausgabe
EUR 120,00
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In den WarenkorbVIII 253 S. mit 5 Portraits auf Tafeln. Illustr. OHLn. 1. und einzige Ausgabe, mehr nicht erschienen. Beiträge von Isolde Kurz, Henriette Jastrow, Käthe Windscheid, Minna Cauer, Natalie von Milde, Emmy Luthmer, Agnes Hacker (erste Polizeiärztin Berlins), Elvira Castner, Paula Steinthal (Settlement Manchester) u.a. - Alte Widmung auf Vorsatz. Gutes Exemplar, sehr selten. Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin, 18. VIII. 1908., 1908
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 280,00
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In den WarenkorbQuer-8vo. 1 p. Erfüllt gerne einen Autographenwunsch.Wilhelmine Minna" Theodore Marie Cauer, geb. Schelle (* 1. November 1841 in Freyenstein; 3. August 1922 in Berlin) war eine deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten radikalen" Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin.Im Jahr 1869 heiratete sie in zweiter Ehe den Stadtschulrat Eduard Cauer, mit dem sie in Berlin wohnte. Mit ihrem Mann wurde sie aktiv in der progressiven Politik der 1870er und 1880er Jahre. Sie widmete sich frauengeschichtlichen Studien, die in mehrere Aufsätze zu berühmten Frauengestalten wie etwa Rahel Varnhagen mündeten. Nach dem Tod ihres Mannes 1881 widmete sie sich ganz der Frauenbewegung. 1887 wirkte sie noch unter der Federführung der Pädagogin Helene Lange (mit der sie sich später überwerfen sollte) an einer Petition an das Preußische Abgeordnetenhaus für eine bessere Mädchenbildung (Gelbe Broschüre) mit; 1888 war sie Mitbegründerin des Berliner Vereins Frauenwohl, den sie bis 1919 leitete.Cauer war eine vehemente Streiterin für das Frauenstimmrecht, die Unterstützung lediger Mütter und die freie Berufswahl der Frauen. Ab 1892 gehörte sie außerdem zur Deutschen Friedensgesellschaft, die von Bertha von Suttner gegründet worden war. Um 1899 kam es zu einem Zerwürfnis mit anderen führenden Frauenrechtlerinnen, das sich vorrangig an unterschiedlichen Einstellungen zur so genannten Sittlichkeitsfrage" (Prostitution und Bekämpfung der Verbreitung von Geschlechtskrankheiten) festmachte. In der Folge spaltete sich der Verein Frauenwohl unter Cauers Leitung als sogenannter radikaler" Flügel von der fortan als gemäßigt" bezeichneten Mehrheit in der Frauenbewegung ab. Die Radikalen" organisierten sich in der Folge im neu gegründeten Verband Fortschrittlicher Frauenvereine, während der Bund Deutscher Frauenvereine die Mehrheitsfrauenbewegung repräsentierte.Bereits 1895 hatte Minna Cauer die Zeitung Die Frauenbewegung gegründet, die sie bis 1919 herausgab. Für Cauer wurde die Zeitschrift, die sie nach eigener Aussage prinzipiell allen Richtungen und Aspekten der Frauenbewegung offen halten wollte, zum Lebenswerk. Nach dem Zerwürfnis von 1899 wurde Die Frauenbewegung zum Sprachrohr der Radikalen", nicht nur, weil sie Organ einiger im Verband Fortschrittlicher Frauenvereine organisierter Vereine war, sondern vor allem wegen ihrer Mitarbeiterinnen, die sich dem radikalen" Flügel der Frauenbewegung zurechneten (Cauer selbst, Hedwig Dohm, bis ca. 1900 Anna Pappritz, Anita Augspurg, Lida Gustava Heymann). Anita Augspurg redigierte ab 1899 eine regelmäßige Beilage. Cauers journalistisches Verfahren in zahllosen Leitartikeln war es, ein im zeitgenössischen Diskurs als frauenrelevant betrachtetes Thema in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext zu stellen oder umgekehrt, politische oder kulturelle Themen als für Frauen besonders relevant zu aktualisieren; vorzugsweise war es die politische Bedeutung, die die linksliberale Cauer besonders herausarbeitete.Im Jahr 1908 schloss sie sich der neu gegründeten Demokratischen Vereinigung an, die als erste bürgerliche Partei in Deutschland das uneingeschränkte Wahlrecht für Frauen forderte. In den letzten Jahren ihres Lebens jedoch glaubte sie nicht mehr, dass die bürgerlichen Parteien den Mut hatten, Fortschritte in Gang zu bringen, und richtete ihre Hoffnungen auf die Sozialdemokratische Partei Deutschlands.Cauer interessierte sich auch für arbeitende Frauen und war Begründerin des Verbandes der weiblichen Angestellten.
Verlag: Weise u. Co., Berlin, 1911
Anbieter: Antiquariat Günter Hochgrebe, Kassel, Deutschland
EUR 45,00
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In den WarenkorbMit zahlreichen s/w Abbildungen. 4°, ca. 30.3 x 20,9 cm, 1 Bl., S. 79 bis S. 157, Orig.-Broschur. Inhalt: Die Neuerwerbungen der Königlichen-Nationalgalerie. Von Hans Rosenhagen (10 Illustrationen) / Der Kaufmann als Kunsterzieher. Von Dr. J. v. Bülow / Ein märkischer Landsitz. Von Walter Carl Behrendt (11 Illustrationen und 2 Kunstbeilagen) / Friedrich Kallmorgen. Von Felix Lorenz (16 Illustrationen, 1 farbige Kunstbeilage) / Der Aufbau einer modernen Stadt. Von Albert Hofmann / Moderne Glaskunst. Von Max Osborn. (7 Illustrationen, 1 farbige Kunstbeilage) / Neues von Heinrich Vogeler (16 Illustrationen, 1 Kunstbeilage) / Motiv und Genrebild (Schluß) Von Hans Fechner / Der Kampf eines Künstlers. Aus den Briefen von Anselm Feuerbach (1 Illustration) / Alois Penz. Von Dr. Richard Hoisel (3 Illustrationen) / Minna Cauer (Porträt von Artur Ratzka) / Ein deutscher Kunsthandwerker (W. Kimbel-Berlin) (5 Illustrationen, 2 Kunstbeilagen) / Literatur [ Mit 5 Bildern, moderner Schmuck von Annie Hystak-Breslau] / Aus der Werkstatt des Künstlers (4 Illustrationen). Eingeheftetes violettes Lesebändchen mit montierter Pappe in Form einer Glühbirne von Osram Lampe. Drahtfest. 70 % Stromersparnis. Auergesellschaft Berlin. Mit folgenden vorhandenen Kunsbeilagen: Chistine Hebbel von Karl Rahl / Landhaus C. von Siemens Ostansicht von Baurat Otto March und die Bibliothek / Fischer mit Kind von Fr. Kallmorgen / Glasfenster Der Architekt. Entwurf von Max Pechstein. Ausführung: Gottfried Heinersdorff-Berlin / Barkenhof im Vorfrühling von Heinrich Vogler, Worpswede / Forum Romanum und Inneres von Santa Maria Maddalena von Wilhelm Kimbel-Berlin. 3 Beilagen fehlen: Stiergefecht von Arthur Kampf / Verurteilung des Haman. Gobelin / Mädchen im Hausgarten. Fritz von Unruh. Privat beigelegt Ausschnitt einer Postkarte: Heinrich Vogeler: Erster Sommer (Mutter mit Kind) Firma Julius Bard, Berlin. Lang: deutsch 412 g. 3 Kunstbeilagen fehlen, Bindung locker, Klammern angerostet.