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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Mireille Mathieu bildseitig mit Druck-Unterschrift an unterschiedlicher Platzierung, Pre-Print /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d?Avignon genannt, in Deutschland ist sie als ?Spatz von Avignon? bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft. Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern Roger Mathieu (1920-1985), ein Friedhofs-Steinmetz, und Marcelle-Sophie Poirier (1921-2016) bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[8] Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.[9] Entdeckung Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb ?On chante dans mon quartier? (?Wir singen in meiner Nachbarschaft?). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für ?Palmarès des Chansons? im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb ?Le Jeu de la Chance? (?Hasardspiel?), sang bei ihrem Fernsehdebüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass für Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel (?Sacha Show?) und Dionne Warwick auf. Mireille Mathieu mit ihrem Manager Johnny Stark (1971) Johnny Stark - der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte - war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager ab 1965 bis 1989. Auch der Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Mireille Mathieu - Mon Crédo (1966) Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts.[10] Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte C?est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren[11] und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.[12] Karriere Mireille Mathieu (1970) Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris? Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen.[13] Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in der DDR. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in (West-)Deutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion.[14] Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als ?neue Piaf? gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin.[15] Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee.[16] Ihre erste Platte in (West-)Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons. Mireille Mathieu - La Paloma ade (1973) In der James-Bond-Parodie Casino Royale sang sie in der deutschen Synchronfassung ihre erste deutsche Aufnahme Ein Blick von dir. Im Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschlandtournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren etwa 100 Schlagertexte für Mathieu überwiegend Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Édith Piaf zu schützen, die ihr selbst nie recht waren, sorgte ihr langjähriger Manager Stark dafür, dass sie schnell ein eigenes Repertoire bekam und bis in die 1970er Jahre hinein kaum noch Piaf-Lieder interpretierte. Ihren Durchbruch hatte sie im April 1969 mit dem Stück Hinter den Kulissen von Paris / Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager Stark dort das noch nicht zu Ende komponierte Lied hörte, rief er begeistert ?C'est ça! Justement!? (?Das ist es!?).[17] Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundigen Mathieu drei Stunden. Das Format für künftige deutschsprachige Schlager von Mathieu war gefunden. Katja Ebstein machte Demoaufnahmen, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte,[18] Bruhn war bis 1980 ihr Musikproduzent. Akropolis Adieu aus dem September 1971 war ihr erster Millionenseller.[19] Ihr größter kommerzieller Erfolg war La Paloma Ade aus dem Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles,[20] der Titel erreichte in Deutschland Platz 1 und war für 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden hierfür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen. Weitere Single-Erfolge schlossen sich in Deutschland an, unter anderem An einem Sonntag in Avignon (April 1970), Es geht mir gut, Chéri (Oktober 1970), Ganz Paris ist ein Theater (Februar 1971), Der Pariser Tango (Juni 1971), Der Zar und das Mädchen (September 1975) und Santa Maria (Mai 1978). Seit 1969 war Mathieu Stammgast im deutschen Fernsehen und bekam ihre erste eigene Fernsehsendung im ZDF mit dem Titel Rendezvous mit.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Mireille Mathieu bildseitig, gedruckte Unterschrift (pre-print) /// Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d?Avignon genannt, in Deutschland ist sie als ?Spatz von Avignon? bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft. Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern Roger Mathieu (1920-1985), ein Friedhofs-Steinmetz, und Marcelle-Sophie Poirier (1921-2016) bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[8] Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.[9] Entdeckung Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb ?On chante dans mon quartier? (?Wir singen in meiner Nachbarschaft?). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für ?Palmarès des Chansons? im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb ?Le Jeu de la Chance? (?Hasardspiel?), sang bei ihrem Fernsehdebüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass für Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel (?Sacha Show?) und Dionne Warwick auf. Mireille Mathieu mit ihrem Manager Johnny Stark (1971) Johnny Stark - der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte - war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager ab 1965 bis 1989. Auch der Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Mireille Mathieu - Mon Crédo (1966) Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts.[10] Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte C?est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren[11] und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.[12] Karriere Mireille Mathieu (1970) Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris? Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen.[13] Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in der DDR. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in (West-)Deutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion.[14] Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als ?neue Piaf? gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin.[15] Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee.[16] Ihre erste Platte in (West-)Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons. Mireille Mathieu - La Paloma ade (1973) In der James-Bond-Parodie Casino Royale sang sie in der deutschen Synchronfassung ihre erste deutsche Aufnahme Ein Blick von dir. Im Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschlandtournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren etwa 100 Schlagertexte für Mathieu überwiegend Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Édith Piaf zu schützen, die ihr selbst nie recht waren, sorgte ihr langjähriger Manager Stark dafür, dass sie schnell ein eigenes Repertoire bekam und bis in die 1970er Jahre hinein kaum noch Piaf-Lieder interpretierte. Ihren Durchbruch hatte sie im April 1969 mit dem Stück Hinter den Kulissen von Paris / Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager Stark dort das noch nicht zu Ende komponierte Lied hörte, rief er begeistert ?C'est ça! Justement!? (?Das ist es!?).[17] Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundigen Mathieu drei Stunden. Das Format für künftige deutschsprachige Schlager von Mathieu war gefunden. Katja Ebstein machte Demoaufnahmen, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte,[18] Bruhn war bis 1980 ihr Musikproduzent. Akropolis Adieu aus dem September 1971 war ihr erster Millionenseller.[19] Ihr größter kommerzieller Erfolg war La Paloma Ade aus dem Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles,[20] der Titel erreichte in Deutschland Platz 1 und war für 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden hierfür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen. Weitere Single-Erfolge schlossen sich in Deutschland an, unter anderem An einem Sonntag in Avignon (April 1970), Es geht mir gut, Chéri (Oktober 1970), Ganz Paris ist ein Theater (Februar 1971), Der Pariser Tango (Juni 1971), Der Zar und das Mädchen (September 1975) und Santa Maria (Mai 1978). Seit 1969 war Mathieu Stammgast im deutschen Fernsehen und bekam ihre erste eigene Fernsehsendung im ZDF mit dem Titel Rendezvous mit Mireille. Der DFF der DDR sendete am 31. Dezember 1970 als erste Farb-Stereosendu.
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Verlag: Ariola
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Mireille Mathieu bildseitig mit silbernem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "sincerely" [oder "singend"?] /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d?Avignon genannt, in Deutschland ist sie als ?Spatz von Avignon? bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft. Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern Roger Mathieu (1920-1985), ein Friedhofs-Steinmetz, und Marcelle-Sophie Poirier (1921-2016) bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[8] Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.[9] Entdeckung Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb ?On chante dans mon quartier? (?Wir singen in meiner Nachbarschaft?). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für ?Palmarès des Chansons? im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb ?Le Jeu de la Chance? (?Hasardspiel?), sang bei ihrem Fernsehdebüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass für Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel (?Sacha Show?) und Dionne Warwick auf. Mireille Mathieu mit ihrem Manager Johnny Stark (1971) Johnny Stark - der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte - war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager ab 1965 bis 1989. Auch der Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Mireille Mathieu - Mon Crédo (1966) Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts.[10] Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte C?est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren[11] und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.[12] Karriere Mireille Mathieu (1970) Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris? Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen.[13] Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in der DDR. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in (West-)Deutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion.[14] Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als ?neue Piaf? gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin.[15] Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee.[16] Ihre erste Platte in (West-)Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons. Mireille Mathieu - La Paloma ade (1973) In der James-Bond-Parodie Casino Royale sang sie in der deutschen Synchronfassung ihre erste deutsche Aufnahme Ein Blick von dir. Im Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschlandtournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren etwa 100 Schlagertexte für Mathieu überwiegend Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Édith Piaf zu schützen, die ihr selbst nie recht waren, sorgte ihr langjähriger Manager Stark dafür, dass sie schnell ein eigenes Repertoire bekam und bis in die 1970er Jahre hinein kaum noch Piaf-Lieder interpretierte. Ihren Durchbruch hatte sie im April 1969 mit dem Stück Hinter den Kulissen von Paris / Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager Stark dort das noch nicht zu Ende komponierte Lied hörte, rief er begeistert ?C'est ça! Justement!? (?Das ist es!?).[17] Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundigen Mathieu drei Stunden. Das Format für künftige deutschsprachige Schlager von Mathieu war gefunden. Katja Ebstein machte Demoaufnahmen, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte,[18] Bruhn war bis 1980 ihr Musikproduzent. Akropolis Adieu aus dem September 1971 war ihr erster Millionenseller.[19] Ihr größter kommerzieller Erfolg war La Paloma Ade aus dem Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles,[20] der Titel erreichte in Deutschland Platz 1 und war für 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden hierfür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen. Weitere Single-Erfolge schlossen sich in Deutschland an, unter anderem An einem Sonntag in Avignon (April 1970), Es geht mir gut, Chéri (Oktober 1970), Ganz Paris ist ein Theater (Februar 1971), Der Pariser Tango (Juni 1971), Der Zar und das Mädchen (September 1975) und Santa Maria (Mai 1978). Seit 1969 war Mathieu Stammgast im deutschen Fernsehen und bekam ihre erste eigene Fernsehsendung im ZDF.
Verlag: Ariola
Sprache: Französisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Mireille Mathieu bildseitig mit zweierlei blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Rolf Amicalement" /// Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d?Avignon genannt, in Deutschland ist sie als ?Spatz von Avignon? bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft. Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern Roger Mathieu (1920-1985), ein Friedhofs-Steinmetz, und Marcelle-Sophie Poirier (1921-2016) bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[8] Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.[9] Entdeckung Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb ?On chante dans mon quartier? (?Wir singen in meiner Nachbarschaft?). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für ?Palmarès des Chansons? im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb ?Le Jeu de la Chance? (?Hasardspiel?), sang bei ihrem Fernsehdebüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass für Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel (?Sacha Show?) und Dionne Warwick auf. Mireille Mathieu mit ihrem Manager Johnny Stark (1971) Johnny Stark - der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte - war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager ab 1965 bis 1989. Auch der Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Mireille Mathieu - Mon Crédo (1966) Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts.[10] Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte C?est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren[11] und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.[12] Karriere Mireille Mathieu (1970) Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris? Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen.[13] Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in der DDR. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in (West-)Deutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion.[14] Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als ?neue Piaf? gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin.[15] Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee.[16] Ihre erste Platte in (West-)Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons. Mireille Mathieu - La Paloma ade (1973) In der James-Bond-Parodie Casino Royale sang sie in der deutschen Synchronfassung ihre erste deutsche Aufnahme Ein Blick von dir. Im Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschlandtournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren etwa 100 Schlagertexte für Mathieu überwiegend Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Édith Piaf zu schützen, die ihr selbst nie recht waren, sorgte ihr langjähriger Manager Stark dafür, dass sie schnell ein eigenes Repertoire bekam und bis in die 1970er Jahre hinein kaum noch Piaf-Lieder interpretierte. Ihren Durchbruch hatte sie im April 1969 mit dem Stück Hinter den Kulissen von Paris / Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager Stark dort das noch nicht zu Ende komponierte Lied hörte, rief er begeistert ?C'est ça! Justement!? (?Das ist es!?).[17] Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundigen Mathieu drei Stunden. Das Format für künftige deutschsprachige Schlager von Mathieu war gefunden. Katja Ebstein machte Demoaufnahmen, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte,[18] Bruhn war bis 1980 ihr Musikproduzent. Akropolis Adieu aus dem September 1971 war ihr erster Millionenseller.[19] Ihr größter kommerzieller Erfolg war La Paloma Ade aus dem Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles,[20] der Titel erreichte in Deutschland Platz 1 und war für 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden hierfür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen. Weitere Single-Erfolge schlossen sich in Deutschland an, unter anderem An einem Sonntag in Avignon (April 1970), Es geht mir gut, Chéri (Oktober 1970), Ganz Paris ist ein Theater (Februar 1971), Der Pariser Tango (Juni 1971), Der Zar und das Mädchen (September 1975) und Santa Maria (Mai 1978). Seit 1969 war Mathieu Stammgast im deutschen Fernsehen und bekam ihre erste eigene Fernsehsendung im ZDF mit dem Titel Rendezvous mit Mireille. Der DFF der DD.
Verlag: BMG Sony
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Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.[9] Entdeckung Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb ?On chante dans mon quartier? (?Wir singen in meiner Nachbarschaft?). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für ?Palmarès des Chansons? im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb ?Le Jeu de la Chance? (?Hasardspiel?), sang bei ihrem Fernsehdebüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass für Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel (?Sacha Show?) und Dionne Warwick auf. Mireille Mathieu mit ihrem Manager Johnny Stark (1971) Johnny Stark - der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte - war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager ab 1965 bis 1989. Auch der Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Mireille Mathieu - Mon Crédo (1966) Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts.[10] Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte C?est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren[11] und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.[12] Karriere Mireille Mathieu (1970) Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris? Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen.[13] Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in der DDR. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in (West-)Deutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion.[14] Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als ?neue Piaf? gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin.[15] Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee.[16] Ihre erste Platte in (West-)Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons. Mireille Mathieu - La Paloma ade (1973) In der James-Bond-Parodie Casino Royale sang sie in der deutschen Synchronfassung ihre erste deutsche Aufnahme Ein Blick von dir. Im Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschlandtournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren etwa 100 Schlagertexte für Mathieu überwiegend Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Édith Piaf zu schützen, die ihr selbst nie recht waren, sorgte ihr langjähriger Manager Stark dafür, dass sie schnell ein eigenes Repertoire bekam und bis in die 1970er Jahre hinein kaum noch Piaf-Lieder interpretierte. Ihren Durchbruch hatte sie im April 1969 mit dem Stück Hinter den Kulissen von Paris / Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager Stark dort das noch nicht zu Ende komponierte Lied hörte, rief er begeistert ?C'est ça! Justement!? (?Das ist es!?).[17] Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundigen Mathieu drei Stunden. Das Format für künftige deutschsprachige Schlager von Mathieu war gefunden. Katja Ebstein machte Demoaufnahmen, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte,[18] Bruhn war bis 1980 ihr Musikproduzent. Akropolis Adieu aus dem September 1971 war ihr erster Millionenseller.[19] Ihr größter kommerzieller Erfolg war La Paloma Ade aus dem Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles,[20] der Titel erreichte in Deutschland Platz 1 und war für 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden hierfür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen. Weitere Single-Erfolge schlossen sich in Deutschland an, unter anderem An einem Sonntag in Avignon (April 1970), Es geht mir gut, Chéri (Oktober 1970), Ganz Paris ist ein Theater (Februar 1971), Der Pariser Tango (Juni 1971), Der Zar und das Mädchen (September 1975) und Santa Maria (Mai 1978). Seit 1969 war Mathieu Stammgast im deutschen Fernsehen und bekam ihre erste eigene Fernsehsendung im ZDF mit dem Titel Rendezvous mit Mireille. Der DFF der DDR sendete am 31. Dezember 1970 als erste Farb-Stereosendung.
Verlag: Ariola
Sprache: Französisch
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Mireille Mathieu bildseitig mit blauem Stift signiert /// Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d?Avignon genannt, in Deutschland ist sie als ?Spatz von Avignon? bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft. Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern Roger Mathieu (1920-1985), ein Friedhofs-Steinmetz, und Marcelle-Sophie Poirier (1921-2016) bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[8] Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.[9] Entdeckung Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb ?On chante dans mon quartier? (?Wir singen in meiner Nachbarschaft?). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für ?Palmarès des Chansons? im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb ?Le Jeu de la Chance? (?Hasardspiel?), sang bei ihrem Fernsehdebüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass für Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel (?Sacha Show?) und Dionne Warwick auf. Mireille Mathieu mit ihrem Manager Johnny Stark (1971) Johnny Stark - der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte - war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager ab 1965 bis 1989. Auch der Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Mireille Mathieu - Mon Crédo (1966) Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts.[10] Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte C?est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren[11] und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.[12] Karriere Mireille Mathieu (1970) Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris? Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen.[13] Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in der DDR. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in (West-)Deutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion.[14] Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als ?neue Piaf? gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin.[15] Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee.[16] Ihre erste Platte in (West-)Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons. Mireille Mathieu - La Paloma ade (1973) In der James-Bond-Parodie Casino Royale sang sie in der deutschen Synchronfassung ihre erste deutsche Aufnahme Ein Blick von dir. Im Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschlandtournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren etwa 100 Schlagertexte für Mathieu überwiegend Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Édith Piaf zu schützen, die ihr selbst nie recht waren, sorgte ihr langjähriger Manager Stark dafür, dass sie schnell ein eigenes Repertoire bekam und bis in die 1970er Jahre hinein kaum noch Piaf-Lieder interpretierte. Ihren Durchbruch hatte sie im April 1969 mit dem Stück Hinter den Kulissen von Paris / Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager Stark dort das noch nicht zu Ende komponierte Lied hörte, rief er begeistert ?C'est ça! Justement!? (?Das ist es!?).[17] Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundigen Mathieu drei Stunden. Das Format für künftige deutschsprachige Schlager von Mathieu war gefunden. Katja Ebstein machte Demoaufnahmen, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte,[18] Bruhn war bis 1980 ihr Musikproduzent. Akropolis Adieu aus dem September 1971 war ihr erster Millionenseller.[19] Ihr größter kommerzieller Erfolg war La Paloma Ade aus dem Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles,[20] der Titel erreichte in Deutschland Platz 1 und war für 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden hierfür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen. Weitere Single-Erfolge schlossen sich in Deutschland an, unter anderem An einem Sonntag in Avignon (April 1970), Es geht mir gut, Chéri (Oktober 1970), Ganz Paris ist ein Theater (Februar 1971), Der Pariser Tango (Juni 1971), Der Zar und das Mädchen (September 1975) und Santa Maria (Mai 1978). Seit 1969 war Mathieu Stammgast im deutschen Fernsehen und bekam ihre erste eigene Fernsehsendung im ZDF mit dem Titel Rendezvous mit Mireille. Der DFF der DDR sendete am 31. Dezember 1970 als erste Farb-Stereosendung.
Verlag: Ariola
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Mireille Mathieu bildseitig mit blauem Stift signiert /// Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d?Avignon genannt, in Deutschland ist sie als ?Spatz von Avignon? bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft. Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern Roger Mathieu (1920-1985), ein Friedhofs-Steinmetz, und Marcelle-Sophie Poirier (1921-2016) bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[8] Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.[9] Entdeckung Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb ?On chante dans mon quartier? (?Wir singen in meiner Nachbarschaft?). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für ?Palmarès des Chansons? im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb ?Le Jeu de la Chance? (?Hasardspiel?), sang bei ihrem Fernsehdebüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass für Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel (?Sacha Show?) und Dionne Warwick auf. Mireille Mathieu mit ihrem Manager Johnny Stark (1971) Johnny Stark - der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte - war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager ab 1965 bis 1989. Auch der Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Mireille Mathieu - Mon Crédo (1966) Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts.[10] Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte C?est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren[11] und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.[12] Karriere Mireille Mathieu (1970) Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris? Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen.[13] Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in der DDR. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in (West-)Deutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion.[14] Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als ?neue Piaf? gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin.[15] Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee.[16] Ihre erste Platte in (West-)Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons. Mireille Mathieu - La Paloma ade (1973) In der James-Bond-Parodie Casino Royale sang sie in der deutschen Synchronfassung ihre erste deutsche Aufnahme Ein Blick von dir. Im Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschlandtournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren etwa 100 Schlagertexte für Mathieu überwiegend Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Édith Piaf zu schützen, die ihr selbst nie recht waren, sorgte ihr langjähriger Manager Stark dafür, dass sie schnell ein eigenes Repertoire bekam und bis in die 1970er Jahre hinein kaum noch Piaf-Lieder interpretierte. Ihren Durchbruch hatte sie im April 1969 mit dem Stück Hinter den Kulissen von Paris / Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager Stark dort das noch nicht zu Ende komponierte Lied hörte, rief er begeistert ?C'est ça! Justement!? (?Das ist es!?).[17] Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundigen Mathieu drei Stunden. Das Format für künftige deutschsprachige Schlager von Mathieu war gefunden. Katja Ebstein machte Demoaufnahmen, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte,[18] Bruhn war bis 1980 ihr Musikproduzent. Akropolis Adieu aus dem September 1971 war ihr erster Millionenseller.[19] Ihr größter kommerzieller Erfolg war La Paloma Ade aus dem Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles,[20] der Titel erreichte in Deutschland Platz 1 und war für 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden hierfür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen. Weitere Single-Erfolge schlossen sich in Deutschland an, unter anderem An einem Sonntag in Avignon (April 1970), Es geht mir gut, Chéri (Oktober 1970), Ganz Paris ist ein Theater (Februar 1971), Der Pariser Tango (Juni 1971), Der Zar und das Mädchen (September 1975) und Santa Maria (Mai 1978). Seit 1969 war Mathieu Stammgast im deutschen Fernsehen und bekam ihre erste eigene Fernsehsendung im ZDF mit dem Titel Rendezvous mit Mireille. Der DFF der DDR sendete am 31. Dezember 1970 als erste Farb-Stereosendung.
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 22,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Druckerbild ca A4 von Mireille Mathieu bildseitig mit blauem Stift signiert /// Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d?Avignon genannt, in Deutschland ist sie als ?Spatz von Avignon? bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft. Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern Roger Mathieu (1920-1985), ein Friedhofs-Steinmetz, und Marcelle-Sophie Poirier (1921-2016) bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[8] Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.[9] Entdeckung Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb ?On chante dans mon quartier? (?Wir singen in meiner Nachbarschaft?). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für ?Palmarès des Chansons? im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb ?Le Jeu de la Chance? (?Hasardspiel?), sang bei ihrem Fernsehdebüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass für Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel (?Sacha Show?) und Dionne Warwick auf. Mireille Mathieu mit ihrem Manager Johnny Stark (1971) Johnny Stark - der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte - war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager ab 1965 bis 1989. Auch der Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Mireille Mathieu - Mon Crédo (1966) Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts.[10] Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte C?est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren[11] und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.[12] Karriere Mireille Mathieu (1970) Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris? Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen.[13] Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in der DDR. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in (West-)Deutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion.[14] Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als ?neue Piaf? gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin.[15] Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee.[16] Ihre erste Platte in (West-)Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons. Mireille Mathieu - La Paloma ade (1973) In der James-Bond-Parodie Casino Royale sang sie in der deutschen Synchronfassung ihre erste deutsche Aufnahme Ein Blick von dir. Im Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschlandtournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren etwa 100 Schlagertexte für Mathieu überwiegend Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Édith Piaf zu schützen, die ihr selbst nie recht waren, sorgte ihr langjähriger Manager Stark dafür, dass sie schnell ein eigenes Repertoire bekam und bis in die 1970er Jahre hinein kaum noch Piaf-Lieder interpretierte. Ihren Durchbruch hatte sie im April 1969 mit dem Stück Hinter den Kulissen von Paris / Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager Stark dort das noch nicht zu Ende komponierte Lied hörte, rief er begeistert ?C'est ça! Justement!? (?Das ist es!?).[17] Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundigen Mathieu drei Stunden. Das Format für künftige deutschsprachige Schlager von Mathieu war gefunden. Katja Ebstein machte Demoaufnahmen, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte,[18] Bruhn war bis 1980 ihr Musikproduzent. Akropolis Adieu aus dem September 1971 war ihr erster Millionenseller.[19] Ihr größter kommerzieller Erfolg war La Paloma Ade aus dem Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles,[20] der Titel erreichte in Deutschland Platz 1 und war für 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden hierfür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen. Weitere Single-Erfolge schlossen sich in Deutschland an, unter anderem An einem Sonntag in Avignon (April 1970), Es geht mir gut, Chéri (Oktober 1970), Ganz Paris ist ein Theater (Februar 1971), Der Pariser Tango (Juni 1971), Der Zar und das Mädchen (September 1975) und Santa Maria (Mai 1978). Seit 1969 war Mathieu Stammgast im deutschen Fernsehen und bekam ihre erste eigene Fernsehsendung im ZDF mit dem Titel Rendezvous mit Mireille. Der DFF der DDR sendete am 31. Dezember 1970 als erste Far.
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 22,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Druckerbild ca A4 von Mireille Mathieu bildseitig mit blauem Stift signiert /// Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d?Avignon genannt, in Deutschland ist sie als ?Spatz von Avignon? bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft. Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern Roger Mathieu (1920-1985), ein Friedhofs-Steinmetz, und Marcelle-Sophie Poirier (1921-2016) bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[8] Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.[9] Entdeckung Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb ?On chante dans mon quartier? (?Wir singen in meiner Nachbarschaft?). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für ?Palmarès des Chansons? im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb ?Le Jeu de la Chance? (?Hasardspiel?), sang bei ihrem Fernsehdebüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass für Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel (?Sacha Show?) und Dionne Warwick auf. Mireille Mathieu mit ihrem Manager Johnny Stark (1971) Johnny Stark - der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte - war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager ab 1965 bis 1989. Auch der Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Mireille Mathieu - Mon Crédo (1966) Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts.[10] Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte C?est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren[11] und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.[12] Karriere Mireille Mathieu (1970) Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris? Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen.[13] Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in der DDR. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in (West-)Deutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion.[14] Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als ?neue Piaf? gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin.[15] Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee.[16] Ihre erste Platte in (West-)Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons. Mireille Mathieu - La Paloma ade (1973) In der James-Bond-Parodie Casino Royale sang sie in der deutschen Synchronfassung ihre erste deutsche Aufnahme Ein Blick von dir. Im Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschlandtournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren etwa 100 Schlagertexte für Mathieu überwiegend Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Édith Piaf zu schützen, die ihr selbst nie recht waren, sorgte ihr langjähriger Manager Stark dafür, dass sie schnell ein eigenes Repertoire bekam und bis in die 1970er Jahre hinein kaum noch Piaf-Lieder interpretierte. Ihren Durchbruch hatte sie im April 1969 mit dem Stück Hinter den Kulissen von Paris / Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager Stark dort das noch nicht zu Ende komponierte Lied hörte, rief er begeistert ?C'est ça! Justement!? (?Das ist es!?).[17] Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundigen Mathieu drei Stunden. Das Format für künftige deutschsprachige Schlager von Mathieu war gefunden. Katja Ebstein machte Demoaufnahmen, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte,[18] Bruhn war bis 1980 ihr Musikproduzent. Akropolis Adieu aus dem September 1971 war ihr erster Millionenseller.[19] Ihr größter kommerzieller Erfolg war La Paloma Ade aus dem Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles,[20] der Titel erreichte in Deutschland Platz 1 und war für 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden hierfür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen. Weitere Single-Erfolge schlossen sich in Deutschland an, unter anderem An einem Sonntag in Avignon (April 1970), Es geht mir gut, Chéri (Oktober 1970), Ganz Paris ist ein Theater (Februar 1971), Der Pariser Tango (Juni 1971), Der Zar und das Mädchen (September 1975) und Santa Maria (Mai 1978). Seit 1969 war Mathieu Stammgast im deutschen Fernsehen und bekam ihre erste eigene Fernsehsendung im ZDF mit dem Titel Rendezvous mit Mireille. Der DFF der DDR sendete am 31. Dezember 1970 als erste Far.
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 22,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Druckerbild ca A4 von Mireille Mathieu bildseitig mit blauem Stift signiert /// Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d?Avignon genannt, in Deutschland ist sie als ?Spatz von Avignon? bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft. Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern Roger Mathieu (1920-1985), ein Friedhofs-Steinmetz, und Marcelle-Sophie Poirier (1921-2016) bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[8] Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.[9] Entdeckung Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb ?On chante dans mon quartier? (?Wir singen in meiner Nachbarschaft?). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für ?Palmarès des Chansons? im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb ?Le Jeu de la Chance? (?Hasardspiel?), sang bei ihrem Fernsehdebüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass für Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel (?Sacha Show?) und Dionne Warwick auf. Mireille Mathieu mit ihrem Manager Johnny Stark (1971) Johnny Stark - der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte - war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager ab 1965 bis 1989. Auch der Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Mireille Mathieu - Mon Crédo (1966) Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts.[10] Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte C?est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren[11] und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.[12] Karriere Mireille Mathieu (1970) Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris? Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen.[13] Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in der DDR. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in (West-)Deutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion.[14] Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als ?neue Piaf? gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin.[15] Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee.[16] Ihre erste Platte in (West-)Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons. Mireille Mathieu - La Paloma ade (1973) In der James-Bond-Parodie Casino Royale sang sie in der deutschen Synchronfassung ihre erste deutsche Aufnahme Ein Blick von dir. Im Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschlandtournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren etwa 100 Schlagertexte für Mathieu überwiegend Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Édith Piaf zu schützen, die ihr selbst nie recht waren, sorgte ihr langjähriger Manager Stark dafür, dass sie schnell ein eigenes Repertoire bekam und bis in die 1970er Jahre hinein kaum noch Piaf-Lieder interpretierte. Ihren Durchbruch hatte sie im April 1969 mit dem Stück Hinter den Kulissen von Paris / Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager Stark dort das noch nicht zu Ende komponierte Lied hörte, rief er begeistert ?C'est ça! Justement!? (?Das ist es!?).[17] Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundigen Mathieu drei Stunden. Das Format für künftige deutschsprachige Schlager von Mathieu war gefunden. Katja Ebstein machte Demoaufnahmen, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte,[18] Bruhn war bis 1980 ihr Musikproduzent. Akropolis Adieu aus dem September 1971 war ihr erster Millionenseller.[19] Ihr größter kommerzieller Erfolg war La Paloma Ade aus dem Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles,[20] der Titel erreichte in Deutschland Platz 1 und war für 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden hierfür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen. Weitere Single-Erfolge schlossen sich in Deutschland an, unter anderem An einem Sonntag in Avignon (April 1970), Es geht mir gut, Chéri (Oktober 1970), Ganz Paris ist ein Theater (Februar 1971), Der Pariser Tango (Juni 1971), Der Zar und das Mädchen (September 1975) und Santa Maria (Mai 1978). Seit 1969 war Mathieu Stammgast im deutschen Fernsehen und bekam ihre erste eigene Fernsehsendung im ZDF mit dem Titel Rendezvous mit Mireille. Der DFF der DDR sendete am 31. Dezember 1970 als erste Far.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Druckerbild ca A4 von Mireille Mathieu bildseitig mit blauem Stift signiert /// Mireille Mathieu (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d?Avignon genannt, in Deutschland ist sie als ?Spatz von Avignon? bekannt. Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft. Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern Roger Mathieu (1920-1985), ein Friedhofs-Steinmetz, und Marcelle-Sophie Poirier (1921-2016) bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[8] Ihren ersten Gesangsauftritt hatte sie im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie ab 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik für das Auskommen der Familie mitarbeiten musste.[9] Entdeckung Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs La vie en rose den Gesangswettbewerb ?On chante dans mon quartier? (?Wir singen in meiner Nachbarschaft?). Aufgrund dieses Sieges erhielt sie eine Einladung nach Paris zum Vorsingen für die Fernsehshow Télé-Dimanche. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für ?Palmarès des Chansons? im Olympia; sie nahm jedoch am Wettbewerb nicht teil, sondern zog erneut Télé-Dimanche vor. Dort startete sie am 21. November 1965 beim Gesangswettbewerb ?Le Jeu de la Chance? (?Hasardspiel?), sang bei ihrem Fernsehdebüt das Piaf-Lied Jézebel und gewann zusammen mit Georgette Lemaire. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, so dass für Mathieu der Weg für die Bühne frei war. Ende Dezember 1965 trat sie im Olympia-Theater im Vorprogramm von Sacha Distel (?Sacha Show?) und Dionne Warwick auf. Mireille Mathieu mit ihrem Manager Johnny Stark (1971) Johnny Stark - der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte - war bei der Show anwesend und wurde ihr Manager ab 1965 bis 1989. Auch der Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot ihr einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an. Mireille Mathieu - Mon Crédo (1966) Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt. Im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts.[10] Gleichzeitig spielte Mathieu 1966 für das Barclay-Label einige Singles ein; die erste war Mon Crédo im März 1966, es folgte C?est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren[11] und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.[12] Karriere Mireille Mathieu (1970) Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris? Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse; Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare in Frankreich verkaufen.[13] Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed-Sullivan-Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in der DDR. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in (West-)Deutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion.[14] Bereits zu jener Zeit wurde sie von den Medien als ?neue Piaf? gefeiert. Im Mai 1967 stimmten Billboard zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin.[15] Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über die Tournee.[16] Ihre erste Platte in (West-)Deutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I mit Chansons. Mireille Mathieu - La Paloma ade (1973) In der James-Bond-Parodie Casino Royale sang sie in der deutschen Synchronfassung ihre erste deutsche Aufnahme Ein Blick von dir. Im Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschlandtournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren etwa 100 Schlagertexte für Mathieu überwiegend Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Édith Piaf zu schützen, die ihr selbst nie recht waren, sorgte ihr langjähriger Manager Stark dafür, dass sie schnell ein eigenes Repertoire bekam und bis in die 1970er Jahre hinein kaum noch Piaf-Lieder interpretierte. Ihren Durchbruch hatte sie im April 1969 mit dem Stück Hinter den Kulissen von Paris / Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager Stark dort das noch nicht zu Ende komponierte Lied hörte, rief er begeistert ?C'est ça! Justement!? (?Das ist es!?).[17] Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundigen Mathieu drei Stunden. Das Format für künftige deutschsprachige Schlager von Mathieu war gefunden. Katja Ebstein machte Demoaufnahmen, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte,[18] Bruhn war bis 1980 ihr Musikproduzent. Akropolis Adieu aus dem September 1971 war ihr erster Millionenseller.[19] Ihr größter kommerzieller Erfolg war La Paloma Ade aus dem Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles,[20] der Titel erreichte in Deutschland Platz 1 und war für 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden hierfür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen. Weitere Single-Erfolge schlossen sich in Deutschland an, unter anderem An einem Sonntag in Avignon (April 1970), Es geht mir gut, Chéri (Oktober 1970), Ganz Paris ist ein Theater (Februar 1971), Der Pariser Tango (Juni 1971), Der Zar und das Mädchen (September 1975) und Santa Maria (Mai 1978). Seit 1969 war Mathieu Stammgast im deutschen Fernsehen und bekam ihre erste eigene Fernsehsendung im ZDF mit dem Titel Rendezvous mit Mireille. Der DFF der DDR sendete am 31. Dezember 1970 als erste Far.
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Verlag: da-music
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Robert Jung bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robert Jung (* 11. September 1935 in Niederlindewiese, Tschechoslowakei; ? 22. März 2015) war ein deutscher Musikproduzent, Textdichter, Komponist und Sänger. Nach dem Schulabschluss erlernte Robert Jung den Beruf des Großhandelskaufmanns, betätigte sich aber bald auch als Kolumnist verschiedener Zeitschriften zu den Themen Unterhaltung, Show und neue Platten. Bereits als Jugendlicher gründete er die Band ?Die Nachtfalter?, mit der er an Wochenenden aufspielte und auch sang. Er begann zu komponieren und Texte zu schreiben. Über Max Greger kam er zum Showgeschäft und lernte den Komponisten Ralph Siegel kennen. Sein erster großer Erfolg war 1970 der Text zu dem Titel von Ralph Siegel für Peggy March Einmal verliebt, immer verliebt. 1980 entdeckte er die 15-jährige Nicole, für die er im darauffolgenden Jahr ihren ersten großen Hit Flieg nicht zu hoch, mein kleiner Freund schrieb. Robert Jung machte Nicole mit Ralph Siegel bekannt, der zusammen mit Bernd Meinunger für sie den Titel Ein bißchen Frieden schrieb, mit dem sie 1982 den Eurovision Song Contest gewann. Robert Jung war Produzent der Aufnahme. Insgesamt produzierte er über 200 Titel mit ihr. Robert Jung schrieb Texte und Musik für etwa 3000 Lieder, von denen viele zu den erfolgreichsten Evergreens des deutschen Schlagers gehören. Zu seinen bekanntesten Interpreten gehörten Vico Torriani (La Pastorella, Musik Walter Geiger), Peter Alexander, Gitti & Erika (Aus Böhmen kommt die Musik), Angela Wiedl (Doch des Herzklopfen . des verdank i dir), Mireille Mathieu (Walzer der Liebe), die Kastelruther Spatzen (Monte d'Amore) und das Nockalm Quintett (Das Wunder von Piräus). Immer wieder war die Heimat Thema seiner Lieder, die er oft auch selbst sang, insbesondere seine schlesische Heimat, die er schon als Kind verlassen musste. Er erhielt über 50 Goldene Schallplatten. Robert Jung war seit 1964 mit seiner Frau Rosie verheiratet. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Melanie Manstein und Dagmar sowie der Sohn Robert hervor.[2] Seit 1970 wohnte die Familie in Baldham bei München und besaß ein Haus in Bardolino am Gardasee.[3] /// Standort Wimregal Pkis-Box36-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Pilz Music
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Robert Jung bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Für Anna alles Gute '94" u.a. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robert Jung (* 11. September 1935 in Niederlindewiese, Tschechoslowakei; ? 22. März 2015) war ein deutscher Musikproduzent, Textdichter, Komponist und Sänger. Nach dem Schulabschluss erlernte Robert Jung den Beruf des Großhandelskaufmanns, betätigte sich aber bald auch als Kolumnist verschiedener Zeitschriften zu den Themen Unterhaltung, Show und neue Platten. Bereits als Jugendlicher gründete er die Band ?Die Nachtfalter?, mit der er an Wochenenden aufspielte und auch sang. Er begann zu komponieren und Texte zu schreiben. Über Max Greger kam er zum Showgeschäft und lernte den Komponisten Ralph Siegel kennen. Sein erster großer Erfolg war 1970 der Text zu dem Titel von Ralph Siegel für Peggy March Einmal verliebt, immer verliebt. 1980 entdeckte er die 15-jährige Nicole, für die er im darauffolgenden Jahr ihren ersten großen Hit Flieg nicht zu hoch, mein kleiner Freund schrieb. Robert Jung machte Nicole mit Ralph Siegel bekannt, der zusammen mit Bernd Meinunger für sie den Titel Ein bißchen Frieden schrieb, mit dem sie 1982 den Eurovision Song Contest gewann. Robert Jung war Produzent der Aufnahme. Insgesamt produzierte er über 200 Titel mit ihr. Robert Jung schrieb Texte und Musik für etwa 3000 Lieder, von denen viele zu den erfolgreichsten Evergreens des deutschen Schlagers gehören. Zu seinen bekanntesten Interpreten gehörten Vico Torriani (La Pastorella, Musik Walter Geiger), Peter Alexander, Gitti & Erika (Aus Böhmen kommt die Musik), Angela Wiedl (Doch des Herzklopfen . des verdank i dir), Mireille Mathieu (Walzer der Liebe), die Kastelruther Spatzen (Monte d'Amore) und das Nockalm Quintett (Das Wunder von Piräus). Immer wieder war die Heimat Thema seiner Lieder, die er oft auch selbst sang, insbesondere seine schlesische Heimat, die er schon als Kind verlassen musste. Er erhielt über 50 Goldene Schallplatten. Robert Jung war seit 1964 mit seiner Frau Rosie verheiratet. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Melanie Manstein und Dagmar sowie der Sohn Robert hervor.[2] Seit 1970 wohnte die Familie in Baldham bei München und besaß ein Haus in Bardolino am Gardasee.[3] /// Standort Wimregal Pkis-Box27-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Robbyland Music
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Robert Jung bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robert Jung (* 11. September 1935 in Niederlindewiese, Tschechoslowakei; ? 22. März 2015) war ein deutscher Musikproduzent, Textdichter, Komponist und Sänger. Nach dem Schulabschluss erlernte Robert Jung den Beruf des Großhandelskaufmanns, betätigte sich aber bald auch als Kolumnist verschiedener Zeitschriften zu den Themen Unterhaltung, Show und neue Platten. Bereits als Jugendlicher gründete er die Band ?Die Nachtfalter?, mit der er an Wochenenden aufspielte und auch sang. Er begann zu komponieren und Texte zu schreiben. Über Max Greger kam er zum Showgeschäft und lernte den Komponisten Ralph Siegel kennen. Sein erster großer Erfolg war 1970 der Text zu dem Titel von Ralph Siegel für Peggy March Einmal verliebt, immer verliebt. 1980 entdeckte er die 15-jährige Nicole, für die er im darauffolgenden Jahr ihren ersten großen Hit Flieg nicht zu hoch, mein kleiner Freund schrieb. Robert Jung machte Nicole mit Ralph Siegel bekannt, der zusammen mit Bernd Meinunger für sie den Titel Ein bißchen Frieden schrieb, mit dem sie 1982 den Eurovision Song Contest gewann. Robert Jung war Produzent der Aufnahme. Insgesamt produzierte er über 200 Titel mit ihr. Robert Jung schrieb Texte und Musik für etwa 3000 Lieder, von denen viele zu den erfolgreichsten Evergreens des deutschen Schlagers gehören. Zu seinen bekanntesten Interpreten gehörten Vico Torriani (La Pastorella, Musik Walter Geiger), Peter Alexander, Gitti & Erika (Aus Böhmen kommt die Musik), Angela Wiedl (Doch des Herzklopfen . des verdank i dir), Mireille Mathieu (Walzer der Liebe), die Kastelruther Spatzen (Monte d'Amore) und das Nockalm Quintett (Das Wunder von Piräus). Immer wieder war die Heimat Thema seiner Lieder, die er oft auch selbst sang, insbesondere seine schlesische Heimat, die er schon als Kind verlassen musste. Er erhielt über 50 Goldene Schallplatten. Robert Jung war seit 1964 mit seiner Frau Rosie verheiratet. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Melanie Manstein und Dagmar sowie der Sohn Robert hervor.[2] Seit 1970 wohnte die Familie in Baldham bei München und besaß ein Haus in Bardolino am Gardasee.[3] /// Standort Wimregal Pkis-Box36-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Pe Werner, unsigniert /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Quadratisches Albumblatt von Pe Werner mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal GAD-0267 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Pe Werner mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Andreas" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal GAD-0207 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Pe Werner mit grauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Michael" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal GAD-0200 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte von Pe Werner mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbAlbumblatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Pe Werner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-80 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Robert Jung bildseitig mit weissem bzw schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "6-9-01 Für Nikolaus Dickert alles Gute" bzw. "Für Claudia ganz herzlichst 97" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robert Jung (* 11. September 1935 in Niederlindewiese, Tschechoslowakei; ? 22. März 2015) war ein deutscher Musikproduzent, Textdichter, Komponist und Sänger. Nach dem Schulabschluss erlernte Robert Jung den Beruf des Großhandelskaufmanns, betätigte sich aber bald auch als Kolumnist verschiedener Zeitschriften zu den Themen Unterhaltung, Show und neue Platten. Bereits als Jugendlicher gründete er die Band ?Die Nachtfalter?, mit der er an Wochenenden aufspielte und auch sang. Er begann zu komponieren und Texte zu schreiben. Über Max Greger kam er zum Showgeschäft und lernte den Komponisten Ralph Siegel kennen. Sein erster großer Erfolg war 1970 der Text zu dem Titel von Ralph Siegel für Peggy March Einmal verliebt, immer verliebt. 1980 entdeckte er die 15-jährige Nicole, für die er im darauffolgenden Jahr ihren ersten großen Hit Flieg nicht zu hoch, mein kleiner Freund schrieb. Robert Jung machte Nicole mit Ralph Siegel bekannt, der zusammen mit Bernd Meinunger für sie den Titel Ein bißchen Frieden schrieb, mit dem sie 1982 den Eurovision Song Contest gewann. Robert Jung war Produzent der Aufnahme. Insgesamt produzierte er über 200 Titel mit ihr. Robert Jung schrieb Texte und Musik für etwa 3000 Lieder, von denen viele zu den erfolgreichsten Evergreens des deutschen Schlagers gehören. Zu seinen bekanntesten Interpreten gehörten Vico Torriani (La Pastorella, Musik Walter Geiger), Peter Alexander, Gitti & Erika (Aus Böhmen kommt die Musik), Angela Wiedl (Doch des Herzklopfen . des verdank i dir), Mireille Mathieu (Walzer der Liebe), die Kastelruther Spatzen (Monte d'Amore) und das Nockalm Quintett (Das Wunder von Piräus). Immer wieder war die Heimat Thema seiner Lieder, die er oft auch selbst sang, insbesondere seine schlesische Heimat, die er schon als Kind verlassen musste. Er erhielt über 50 Goldene Schallplatten. Robert Jung war seit 1964 mit seiner Frau Rosie verheiratet. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Melanie Manstein und Dagmar sowie der Sohn Robert hervor.[2] Seit 1970 wohnte die Familie in Baldham bei München und besaß ein Haus in Bardolino am Gardasee.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box57-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alfie Khan bildseitig mit blauem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", ggf. umseitig gestempelt, angebräunt /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim (Achim) Heider (* 2. Juli 1944[1][2] in Bad Landeck) ist ein Produzent und Komponist, der auch unter dem Pseudonym Alfie Khan als Sänger in Erscheinung trat. Heider bekam mit zehn Jahren Akkordeonunterricht. Er begann 1958 als Pianist bei den ?Bellboys? mit Walter Becher, der sich später Addi Jet nannte und Sänger der Berliner Gruppe ?Addi Jet and the Jetnick?s? war. Er verließ die Formation später, um sich auf das Komponieren und das Pianospielen zu konzentrieren. Seinen ersten großen Erfolg als Komponist hatte Heider 1965 mit Alle Wünsche kann man nicht erfüllen, gesungen von Michael Holm. Er ist der Entdecker von Marianne Rosenberg und Christian Anders, die er auch einige Jahre produzierte. Darüber hinaus hat Heider mit Udo Jürgens, Roland Kaiser, Manuela, Freddy Quinn, Michael Schanze, Katja Ebstein, Mireille Mathieu, Peter Maffay, Karel Gott, den Weather Girls, Sandra Schwarzhaupt, Marisa Turner u. a. zusammengearbeitet. In den 1960er Jahren bildete Joachim Heider mit Michael Holm ein Komponisten- und Produzententeam. Aus dieser Zeit stammen verschiedene Projekte, z. B. haben die beiden unter mehreren Künstlernamen, wie Daisy Clan, Mike & Joe und The Hippies, Platten produziert. Gemeinsam schrieben die zwei Musiker auch den Soundtrack zum Film Regina Maris. Als Sänger war Heider Anfang der 1970er Jahre in den Hitparaden vertreten. Er war einer der ersten Komponisten, die erfolgreich Rock- und Pop-Elemente in den deutschen Schlager einbrachten. 1980 gelang es Heider, die Zustimmung der Band Pink Floyd zu erhalten, eine deutsche Version von deren Hit Another Brick in the Wall zu veröffentlichen. Der Titel hieß in der deutschen Version Stein um Stein und wurde von der Formation ?Vierzehn? gesungen. Joachim Heider nutzte später auch immer wieder Pseudonyme oder Abwandlungen seines Namens, z. B. Jo Heider, Achim Heider, Heider & Kalif, Mr. Hyder oder Alfie. Außerdem war er Bandleader des Alfie Khan Sound Orchestra. /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.