Verlag: Paris: rthème Fayard & Cie. Éditeurs ohne Jahresangabe, ca. 1930., 1930
Sprache: Französisch
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Erstausgabe
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 126 (2) Seiten mit einem Titelbild und 28 Holzschnittabbildungen. 23,4 x 18,4 cm. Sehr guter Zustand. 4 Blatt mit einem kleinen Fleck. Aus dem Besitz der Kunsthistorikerin Barbara Göpel. - En Russie vers 1900 Ariane, 17 ans, n'a plus sa mère et vit chez sa tante Varvara qui la trouve avec son propre amant. Elle dit à Ariane d'aller à l'université. Ariane est d'accord mais elle refuse l'aide de Varvara et va à Moscou. Elle s'y éprend du riche Constantin. À la fin des cours, il l'emmène 15 jours en Crimée puis il part 3 mois à New York. Quand il revient, elle va vivre chez lui. Elle avoue qu'elle couche avec un homme pendant les vacances et qu'il lui paye ses études. Il la quitte mais au dernier moment, l'emmène avec lui. - - Claude Anet (* 28. Mai 1868 in Morges; 9. Januar 1931 in Paris; bürgerlicher Name Jean Schopfer) war ein französischer Schriftsteller Schweizer Herkunft. Leben: Claude Anet studierte Philosophie an der Sorbonne. Seit 1888 arbeitete er als Vertreter einer amerikanischen Firma in Paris. Anet reiste per Fahrrad und mit dem Auto durch Italien, Persien und Russland. Über seine Erlebnisse schrieb er Reiseberichte. Die Russische Revolution erlebte Claude Anet als Augenzeuge. Bekannt geworden ist er durch Reiseliteratur, Romane und Bühnenstücke. Seine Reiseberichte aus Persien oder Russland in der Phase der Revolution erreichten Popularität, und sie drückten sich auch als Hintergrund seiner Romane und Erzählungen aus, die entweder in der französischen Provinz oder in Russland spielten. Im Jahr 1892 gewann er außerdem die Französischen Tennismeisterschaften in Paris und stand ein Jahr später nochmals im Endspiel. . .Aus: wikipedia-Claude_Anet. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 327 Graues Halbleinen (Privat?) mit montiertem rotem Lederrückenschild mit goldgeprägten Rückentiteln, einem illustrierten Deckelpüapier mir floralen Motiven und mit farbigen Vorsätzen.
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 147 (13) Seiten mit einem Photo. 19,2 cm. Umschlag von Anne Hoffmann. Sehr guter Zustand. Neues Exemplar. Ungelesen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Ein junger Mann verlässt sein Elternhaus, um in Berlin zu studieren. Seine Karriere ist geplant, er soll Diplomat werden. Doch es kommt anders. Als er Sibylle kennenlernt, verändert sich sein Leben. Von Anfang an ist er der attraktiven, unnahbaren Varietétänzerin verfallen. Vor seiner hoffnungslosen Liebe flüchtet er in den Alkohol, die Krankheit und aufs Land. - Annemarie Schwarzenbach (* 23. Mai 1908 in Zürich; 15. November 1942 in Sils im Engadin; heimatberechtigt in Thalwil) war eine Schweizer Schriftstellerin, Journalistin und Fotografin. Leben: Annemarie Schwarzenbach stammte aus der reichen Zürcher Industriellenfamilie der Schwarzenbachs. Ihr Vater Alfred Emil Schwarzenbach, Sohn von Robert Schwarzenbach, war ein wohlhabender Industrieller und einer der grössten Seidenfabrikanten der Welt. Er besaß Seidenwebereien in Thalwil bei Zürich und im Ausland. Ihre Mutter Renée Schwarzenbach-Wille war die Tochter des Generals Ulrich Wille, der im Ersten Weltkrieg Oberbefehlshaber der Schweizer Armee war, und die Enkelin des Journalisten François Wille und der Schriftstellerin Eliza Wille. Der spätere rechtspopulistische Schweizer Publizist und Politiker James Schwarzenbach war ihr Cousin. Annemarie Schwarzenbach vor dem Abflug in Dübendorf (September 1939). Foto Swissair, ETH-Bibliothek Zürich Sie wuchs in der Seegemeinde Horgen auf dem stattlichen Landgut Bocken auf. In Paris und Zürich studierte sie Geschichte. 1931 wurde sie mit einer Arbeit zur Geschichte des Oberengadins im Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit promoviert. Erste journalistische Veröffentlichungen sowie literarische Texte entstanden noch während ihrer Studienzeit. Kurz nach Abschluss ihres Studiums debütierte Annemarie Schwarzenbach mit dem Roman Freunde um Bernhard. Das Werk wurde von der Kritik gelobt. So sprach das Stuttgarter Neue Tagblatt davon, das Buch sei mit «bemerkenswerter Eigenart und sicherem Stilgefühl gestaltet» sowie «[k]lug gesehen und erfaßt». «Die Sicherheit im seelischen Erfühlen macht aufhorchen», urteilte die Basler National-Zeitung. Das Fazit der Augsburger Neueste Nachrichten lautete: «Es ist etwas Wundervolles um dieses Buch.» Im Jahr 1931 hielt sich Annemarie Schwarzenbach öfter in Berlin auf und stand in engem Kontakt mit Klaus und Erika Mann in München. In diese Zeit fallen auch ihre ersten Erfahrungen mit Morphin. Schwarzenbachs Verhältnis zu ihrer Mutter war sehr gespannt, unter anderem aufgrund ihrer antifaschistischen Einstellung. Einige Mitglieder der Familie Schwarzenbach/Wille sympathisierten nach 1933 mit der «Schweizer Front», die eine Annäherung der Schweiz an das nationalsozialistische Deutschland befürwortete, während sich in Annemarie Schwarzenbachs Freundeskreis zahlreiche jüdische und politische Emigranten aus Deutschland befanden. So führte sie nach 1933 selbst teilweise das Leben einer Migrantin und reiste in verschiedene Länder, öfter zusammen mit Klaus Mann, dessen literarische Exilzeitschrift Die Sammlung sie finanziell unterstützte. Ein weiteres Engagement war die Unterstützung des Exil-Kabaretts Die Pfeffermühle. 1933 begab sich Annemarie Schwarzenbach gemeinsam mit der Fotografin Marianne Breslauer auf eine erste journalistische Reise nach Spanien. Im gleichen Jahr fuhr sie nach Persien. Nach der Rückkehr in die Schweiz reiste sie 1934 nach Moskau, wo sie zusammen mit Klaus Mann am ersten Allunionskongress sowjetischer Schriftsteller teilnahm. Anfang der 1930er Jahre las sie aus ihren Werken auch im Rundfunk. 1935 kehrte Annemarie Schwarzenbach nach Persien zurück und heiratete dort trotz ihrer lesbischen Orientierung den ebenfalls homosexuellen französischen Diplomaten Claude-Achille Clarac. 1937 recherchierte sie in Moskau für ihr Buch über den Schweizer Expeditionsbergsteiger Lorenz Saladin, der im Jahr zuvor nach einer Besteigung des Khan Tengri in Kirgistan gestorben war. 1939 hielt sie sich längere Zeit für einen Drogenentzug in Kliniken auf. Während dieser Zeit schrieb sie ihr Buch Das glückliche Tal. Gemeinsam mit der Schweizer Schriftstellerin Ella Maillart reiste sie im Juni 1939 in einem Ford V8 91A Deluxe von Genf aus über Istanbul, Trabzon und Teheran über Land nach Afghanistan. Im September, zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, hielt sie sich in Kabul auf. Schwarzenbach war bereits kurz nach Beginn der Reise rückfällig geworden, weshalb sie und Maillart sich in Kabul trennten. Schwarzenbach fuhr allein mit dem Auto nach Indien und kehrte nach Europa zurück. Maillart dokumentierte diese Reise in Der bittere Weg, während Schwarzenbach Feuilleton-Artikel, Aufsätze und Fotoreportagen veröffentlichte. Danach zog es sie in die USA, wo sie in New York erneut mit den Geschwistern Mann zusammentraf. Dort lernte sie auch die Schriftstellerin Carson McCullers kennen, die sich Hals über Kopf in Schwarzenbach verliebte. Sie erwiderte deren Gefühle nicht, blieb jedoch während ihrer Zeit in den USA mit den McCullers befreundet und schrieb mehrere wohlwollende Rezensionen zu McCullers Debütroman The Heart Is a Lonely Hunter. Auch in den USA musste Schwarzenbach sich wegen ihrer Morphiumsucht, schwerer Depressionen und Suizidversuchen mehrfach in psychiatrische Behandlung begeben. Nach einem Besuch bei ihrem Ehemann in Tétouan im Juni 1942 kehrte Schwarzenbach wieder in die Schweiz zurück. Am 7. September 1942 stürzte sie im Engadin mit ihrem Fahrrad und zog sich eine schwere Kopfverletzung zu, an der sie nach einer Fehldiagnose und anschliessenden Fehlbehandlungen am 15. November starb. . Wirkungsgeschichte: Zum Zeitpunkt ihres Todes war Annemarie Schwarzenbach die bekannteste Reiseschriftstellerin der Schweiz. Praktisch jede Schweizer Zeitung würdigte sie mit einem Nachruf. Doch danach geriet sie schnell in Vergessenheit. Dazu trug maßgeblich der Umgang mit de.
Verlag: München, Ehrenwirth Verlag, 1957
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
EUR 10,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 305 (3) Seiten. Einbandentwurf und Schutzumschlag: Gerhard M. Hotop. Mit beigelegtem Ex Libris des Schriftstellers Josef Martin Bauer. Guter Zustand. Wenn Eugen Jorhann, Provisionsvertreter in Behördenvormularen am Freitagabend in seinem alten Auto zu seiner Frau Nicola & seinen 5 kleinen Mädchen heimkehrt, beginnen für ihn die herrlichen Stunden, in denen er sich zur Größe eines prächtigen, ereignisreichen Vaters aufschwingen kann. Alles was die Arbeitswoche in ihm zurückgestaut hatte, blüht zu einem bunten Strauß schillernder Abenteuer auf. Das Köstlichste aber ist, wie das Leben sich an ihm schadlos hält & ihn eben mit den gefährlichen Situationen konfrontiert, die er in seiner Fabulierkunst daheim schon vorweggenommen hat, so das er die wirklich großen Ereignisse in seinem Dasein verschweigen muß. Das Hineinspielen des erlebten in das vorgestellte Abenteuer gibt dem herzerfrischenden Roman seine Spannung bis zum Schluß. - Josef Martin Bauer (* 11. März 1901 in Taufkirchen (Vils); 15. März 1970 in Dorfen) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist der Vater des deutschen Kunsthistorikers Hermann Bauer (19292000). Leben: Josef Martin Bauer besuchte das Humanistische Benediktiner Gymnasium in Scheyern, legte 1920 sein Abitur ab und sollte danach Theologe werden. Er nahm allerdings das für ihn vorgesehene Theologiestudium nicht auf und schlug sich anschließend mit verschiedenen Gelegenheitsjobs durch, bis er 1927 Redakteur und später Schriftleiter bei der Lokalzeitung in Dorfen wurde. Für seinen ersten Roman, den Siedlerroman Achtsiedel, erhielt er 1930 den Jugendpreis deutscher Erzähler". Dies legte den Grundstein für seine Schriftstellerkarriere. Bauer wurde im Zweiten Weltkrieg in die Deutsche Wehrmacht eingezogen und bestieg als Soldat den höchsten Gipfel Europas, den kaukasischen Elbrus. Seine Erlebnisse schilderte er in seinem Kriegstagebuch Kaukasisches Abenteuer (1950). In seinem berühmtesten Roman So weit die Füße tragen" erzählt er die wahre Geschichte eines Russlandheimkehrers nach. Das Buch wurde verfilmt und in 15 Sprachen übersetzt. Der Name des Roman- und Filmhelden ist Clemens Forell, Oberleutnant der Deutschen Wehrmacht. In Wahrheit handelte es sich aber um die Geschichte des deutschen Wehrmachtsoffiziers Cornelius Rost, geb. am 27. März 1919 in Kufstein, gelernter Reprotechniker, dem 1949 die Flucht aus einem nordostsibirischen Gefangenenlager (Gulag) gelang und der sich in einer drei Jahre dauernden, hochriskanten und abenteuerlichen Flucht über 14.000 km bis nach Persien durchschlug und von dort im Jahre 1952 wieder in seine Heimat nach Deutschland kam. Bauer erfuhr über den Münchner Verleger Franz Ehrenwirth von diesem Fall und erkannte darin den geeigneten Stoff für ein Buch. Rost, der seine Erlebnisse in vielen Tonbandsitzungen bei Bauer überlieferte, kam nach seiner glückhaften Heimkehr nie zur Ruhe, er starb als gebrochener und ständig von Verfolgungsängsten (vor dem KGB) gehetzter Mann am 18. Oktober 1983 in München. Bauer durfte seinen wahren Namen aufgrund vertraglicher Zusicherungen niemals preisgeben. In drei Sendungen von Bayern 2 am 2./3. und 4. April 2010 meldete der Journalist Arthur Dittlmann nach langjährigen Forschungsarbeiten deutliche Zweifel daran an, ob Rosts Schilderungen der Wahrheit entsprechen; die von Rost besprochenen Tonbänder wurden dem Institut für Zeitgeschichte übergeben. 1951 schuf Bauer die Neufassung des Further Drachenstichs. Auszeichnungen und Ehrungen: 1930 Jugendpreis deutscher Erzähler Bayerischer Verdienstorden . Aus: wikipedia-Josef_Martin_Bauer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470 20,3 cm. Rotes Leinen mit Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.
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In den WarenkorbHC. Zustand: Gut. 1.,. 198 S. Eine Weltreise mit dem VW-Bus von 1968 bis 1972. Deutschland, Türkei, Persien, Indien, Thailand, Australien, Nord- und Südamerika, Afrika. B275-41 9783935383295 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 2. Auflage. 440 (8) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und Karten. 18,6 cm. Umschlag von Anne Hoffmann. Umschlagbild von Nicolas Bouvier. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Die Erfahrung der Welt ist der aussergewöhnliche, poetische Reisebericht des Genfer Schriftstellers Nicolas Bouvier eine Art schweizerischer Bruce Chatwin über seine erste grosse Reise, die er mit dem Maler Thierry Vernet unternahm. In den Jahren 1953/54 fuhren die beiden Freunde mit einem Fiat Topolino von Genf über den Balkan, die Türkei, Persien und Pakistan nach Afghanistan. »Die Reise gibt einem Gelegenheit, sich wachzurütteln, aber nicht wie man gedacht hatte die grosse Freiheit«, stellte Bouvier fest. »Man muss sich eher mit Einschränkungen abfinden; aus seinem täglichen Rahmen herausgerissen, seiner Gewohnheiten beraubt wie einer umfangreichen Verpackung, erscheint der Reisende auf ein bescheideneres Mass reduziert und gleichzeitig der Neugier, der Intuition, der Liebe auf den ersten Blick zugänglicher.« Mit seinem Erstling wurde Nicolas Bouvier zum Kultautor einer ganzen Generation von Reisenden und Reiseschriftstellern. »Unmittelbarkeit und Erinnerung bedingen sich in Bouviers Werk, das in seiner sinnlichen Frische, stilistischen Brillanz, Aufgeschlossenheit und Neugier auf das Fremde und das Eigene, das beim Reisen, das beim Schreiben untrennbar verknüpft und durchmischt wird, zum sofortigen Mitreisen einlädt.« Frankfurter Rundschau. »Ein Buch, auf dessen Lektüre man nicht freiwillig verzichten sollte.« Tages-Anzeiger. - Nicolas Bouvier (1929-1998) wuchs in Genf auf und machte schon als 16jähriger erste Reisen nach Frankreich und Italien. Nach dem Studium der Geistes- und Rechtswissenschaften in Genf fuhr er 1953 per Auto über Jugoslawien, die Türkei und den Iran nach Afghanistan. 1955 Weiterreise nach Japan. 1956 Rückkehr in die Schweiz. In den sechziger Jahren unternahm er mehrere ausgedehnte Reisen u.a. nach Japan, China, Korea. Der Schriftsteller, Fotograf und Journalist publizierte neun Bücher, darunter die Erzählung "Der Skorpionsfisch". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 385 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Berlin, Im Deutschen Verlag, 1939, 1939
Anbieter: Antiquariat Zinnober, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbGanzleinen, 8°, 202 S., mit 29 Fotos Widmung auf dem Schmutztitel, sonst guter Zustand.
Verlag: Berlin - Wien - Leipzig: Paul Zsolnay Verlag, 1926
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat ExLibris Erlach Eberhard Ott, Ochsenfurt - Erlach, BY, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 22,00
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In den Warenkorb36. - 50. Tausend. 253 S. Zustand: Fast sehr gut, Papier alters- und qualitätsbedingt gebräunt. Frakturschrift. Der weiße Halbleder-Einband ist am Rücken beschabt. - Druck der Waldheim-Eberle A.G. Wien. - Private Bindung. Der Buchhändler Jahn (Buchhandlung Mönnich, Würzburg) liess diesen Band mit einem wunderschönen Schmuckeinband Halbleder mit Leder-Ecken ausstatten. Leider ist der Buchbinder dieser hervorragenden Arbeit nicht bekannt. (1957 auch als rororo 71, Leinenrücken erschienen)- Wikipedia (04/2024): Claude Anet (* 28. Mai 1868 in Morges; 9. Januar 1931 in Paris; bürgerlicher Name Jean Schopfer) war ein französischer Schriftsteller und Tennisspieler Schweizer Herkunft. Claude Anet studierte an der Sorbonne und absolvierte an der École du Louvre ein geisteswissenschaftliches Studium. Ab 1888 arbeitete er als Vertreter einer amerikanischen Firma in Paris. Er reiste per Fahrrad und mit dem Auto durch Italien, Persien und Russland. Über seine Erlebnisse veröffentlichte er Reisebücher und Zeitungsreportagen in Le Temps sowie in Le Journal. Für die Veröffentlichungen wählte er das Pseudonym Claude Anet: Den Namen trug ein mit Jean-Jacques Rousseau rivalisierender Liebhaber der Madame de Warens. Die Russische Revolution erlebte er als Augenzeuge. - Bekannt geworden ist Anet durch Reiseliteratur, Romane und Bühnenstücke. Seine Reiseberichte aus Iran oder Russland in der Phase der Revolution erreichten Popularität und drückten sich auch als Hintergrund seiner Romane und Erzählungen aus, die entweder in der französischen Provinz oder in Russland spielten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396 8° (19,2x13cm), privater Halb-Leder-Einband, marmorierte Buntpapier-Kaschierung, Goldkopfschnitt, Lesebändchen.
Verlag: Selbstverlag, 1980
Anbieter: Antiquariat Smock, Freiburg, Deutschland
EUR 24,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Formateinband: Paperback / kartonierte Ausgabe 163 S. Gut und sauber erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 [Stichwörter: Reise durch Österreich und Balkan, Türkei, Persien (Iran), Afghanistan, Pakistan, Indien, Nepal; Reisebeschreibungen, Reiseberichte].
Verlag: Berlin Gnadenfeld & Co, 1927
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb264 SS. mit 83 Abb. 8°. OLn. Priv. Besitzstempel auf Titel. Titelblatt stärker fleckig/unfrisch. Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 499 gr.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Im Jahre 1965 macht sich eine zusammen gewürfelte Truppe bestehend aus fünf jungen Männern und einer Frau mit einem VW-Bus auf den Weg nach Indien. Die Sache steht von Anfang an unter keinem guten Stern. Schwierigkeiten aller Art türmen sich vor den unerfahrenen Protagonisten auf - technische, gesundheitliche, bürokratische, politische und menschliche. Höhepunkt ist die Bedrohung durch eine lebensgefährliche Choleraepidemie und die Verwicklung in einen veritablen Krieg, in dem zwei Mitreisende abhanden kommen. All das heizt die ohnehin bestehenden Spannungen innerhalb der Gruppe an. Immer wieder steht das Unternehmen vor dem Abbruch. Das autobiographische Buch ruft die Stimmung am Vorabend der Jugendrevolte vom Ende der 60-er Jahre des letzten Jahrhunderts hervor. Die sechs Abenteurer gehören zur Vorhut einer Bewegung, in deren Verlauf westliche junge Leute bald in großer Zahl nicht zuletzt über Land nach dem Subkontinent pilgern werden. Das Transportmittel der Wahl ist dabei der Bulli. Der Reisebericht schildert die Turbulenzen, mit denen die Gruppe zu kämpfen hatte. Schlaglichter werden auf die Länder geworden, welche man in fünfwöchiger Anfahrt durchreiste - das ehemalige Jugoslawien, Bulgarien, die Türkei, Persien, Afghanistan und Pakistan. Ausführlicher sind die Schilderungen der Zustände, welche der Autor dann in Nordindien vorfindet. Das Ende der Reise ist schließlich in Nepal erreicht. Beschrieben werden auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Region etwa der Goldene Tempel vom Amritsar, die großen Bauten Moghulzeit, allen voran das Taj-Mahal, die altindischen Tempelanlagen von Khajuraho und Elephanta, die heilige Stadt Benares und die inzwischen weitgehend zerstörten Pagoden von Nepal - all das aus der Perspektive eines risikofreudigen jungen Mannes, welcher mit einundzwanzig Jahren so alt ist wie sein großer Vorläufer Alexander, als dieser sich auf der gleichen Strecke zu Pferd in das Wunderland am Ganges aufmacht.
Verlag: August Scherl Verlag; Berlin (ca. 1930)., 1930
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 222 Seiten; Illustr.; graph. Darst.; Kt.; 20,5 cm; klammergeh., illustr. Broschur. Gutes, akzeptables Exemplar; Einband mit Läsuren; Seiten minimal nachgedunkelt; stw. geringe hs. Eintragungen. - In Frakturschrift. - Maximilian "Max" Kirsch (* 18. April 1893 in Montigny bei Metz; 1963) war ein deutscher Ingenieur und Abenteurer. Max Kirsch arbeitete seit Mai 1914 in der damaligen deutschen Kolonie Kamerun. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde das Schiff, auf dem er als Maschinist arbeitete, von einem britischen Kriegsschiff aufgebracht. Kirsch konnte aus der Gefangenschaft fliehen und schlug sich in Westafrika durch bis ins damalige französische Dahomé. Um erneuter Gefangenschaft zu entgehen, meldete er sich zur Fremdenlegion und gab an, französischer Schweizer zu sein. Beim Einsatz im Stellungskrieg in der Nähe von Reims wechselte er die Seiten. Anschließend nahm er auf deutscher Seite als Marinesoldat u. a. im Nahen Osten am Krieg teil. Bei Kriegsende hielt Kirsch sich in Anatolien auf, wurde in Konstantinopel von französischem Militär festgenommen und zum Tode verurteilt, später geändert zu einer Gefängnisstrafe. Er wurde nach Tunis gebracht, konnte aber von dort fliehen. Zuvor hatte man ihn im Jahr 1919 in der deutschsprachigen Presse für tot erklärt. Schon 1916 hatte Kirsch über Hans Paasche die Bekanntschaft von Annemarie von Nathusius gemacht. Im Mai 1924 brach er von Berlin auf, um per Auto nach Persien zu fahren. In Buschir sollte Annemarie von Nathusius dazustoßen. Stattdessen trafen sie sich erst in Teheran. Die Reise war in erster Linie beruflich bedingt. Der Ingenieur Kirsch betreute den Transport von Spinn- und Webmaschinen und ihre Einrichtung in Isphahan. Kirsch hielt über seine Erlebnisse Vorträge, u. a. 1919 in Berlin. Unter dem Namen "Fremdenlegionär Kirsch" wurde Kirsch schon Ende des Ersten Weltkrieges bekannt durch das von Hans Paasche 1917 im Scherl-Verlag herausgegebene Buch "Fremdenlegionär Kirsch. Eine abenteuerliche Fahrt von Kamerun in den deutschen Schützengraben". Paasche trat hier als Autor auf. Es bleibt offen, welchen Anteil Kirsch selbst an dem Text hatte. (wiki) // INHALT (Kapitel) : Der Zusammenbruch im Orient // Englische Gefangenschaft und türkische Befreiung // Wieder Legionär Kirsch // Cöpenik in Saloniki // Ich suche ein Gefängnis // Die Hölle // Odyssee in Frankreich // Ein Ausflug nach Afrika // Die Flucht // Über den Rhein. ----- Friedrich Hussong (* 15. Mai 1878 in Webenheim; 29. März 1943 in Berlin) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unter dem Titel 'Im Auto durch Persien' veröffentlicht Annemarie von Nathusius einen Reisebericht von einer 1924 unternommen Reise von Bremen mit dem Schiff bis Buschehr und dann weiter mit einem Mercedes über Land bis nach Teheran. In Persien trifft sie mit Männern der persischen Oberschicht zusammen und erhält sogar eine Einladung zu einem Treffen mit Premierminister Reza Khan, des späteren Reza Schah Pahlavi. Reza Khan muss Gefallen an Annemarie von Nathusius gefunden haben, denn er lud sie zu einem Polospiel und dann später in sein Haus ein. Annemarie von Nathusius hat viele Gespräche geführt. Unter anderem mit einer Gruppe persischer Frauen, einem Frauenclub, die sich gegen die Verschleierung, den Tschador und gegen die von der Familie arrangierte Ehe aussprach. Sie, die sie selbst gegen die Moral- und Ehevorstellungen ihrer Zeit angeschrieben hat, berichtet ausführlich von dieser Begegnung. Sie ermuntert die Frauen, Widerstand zu leisten und sich mit den persischen Männern zusammenzuschließen, die in Europa das Leben freier Frauen kennengelernt haben und sich als Ehepartnerin eine selbstständige, unverschleierte Frau wünschen. Am Ende wird dieser Reisebricht zu einer Anklageschrift gegen die Unterdrückung der Frauen in Persien. Annemarie von Nathusius ruft den persischen Frauen zu: 'Ihr Frauen Persiens, ihr Trauernden, ich trage euer Schicksal und eure Wünsche mit mir in die Welt hinaus. Auf dem Morgenrot meiner Hoffnung für euch sandte die Scheidende euch letzte Grüße. Eure Schleier werden sinken, ihr werdet berauscht die Freiheit wie einen köstlichen Reif um eure Stirnen binden. Denn sie ist das höchste Gut auf Erden! Sie ist der Preis des Leidens, die Krone der Kraft, eure Schleier werden sinken, ihr Trauernden, die roten Blüten der Freiheit werdet ihr an euren Gürtel stecken. Eure verwaisten Hände werden diese Blüten des Glücks voll Jubel halten, Blumen des Kampfes, Blumen des Sieges. Auf dem Morgenrot meiner Hoffnungen werfe ich euch diese Blumen zu.'.
Verlag: Kampenwand Verlag Okt 2022, 2022
ISBN 10: 3947738595 ISBN 13: 9783947738595
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Es ist ein warmer Sommertag im August 1988, als Mehdi Karbassion ein allerletztes Mal seine Wohnung in West-Berlin betritt. In Eile versteckt er seinen Ausweis und lässt damit sein altes Leben hinter sich. Ein Leben, das mit seiner dramatischen Flucht aus dem Iran Anfang der sechziger Jahre in Deutschland begann. Vor der Haustür steigt er mit seiner neuen Partnerin und zwei angeblichen Familienmitgliedern in das Auto seines besten Kumpels, welcher ihn zum Grenzübergang an der Bornholmer Straße fährt. Dort angekommen verabschiedet er sich nach einem kurzen Gespräch, wobei er auf halbem Wege plötzlich einen dunkelblauen Pass hervorholt. Er dreht sich noch einmal um und winkt seinem Freund aus der Ferne zu, bevor er auf der anderen Seite der Mauer in Ost-Berlin für immer verschwindet.28 Jahre später nimmt sein Sohn die verlorene Fährte des vermissten Vaters auf. Er rekonstruiert dessen Leben anhand zurückgelassener Tagebücher, spürt alte Weggefährten auf und bringt dabei Dinge ans Tageslicht, die bis zum Geheimdienst führen.
Verlag: Oestergaard, Berlin, 1932
Sprache: Deutsch
Anbieter: Windau Antiquariat, Piltene, Lettland
Erstausgabe
EUR 37,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. 26 Hefte, je Heft 36 S. mit zahlreichen Abb. und je einem farbigen Umschlagbild, in einem Ordner mit Kordel gebunden, Artikel über: Querschnitt einer Reise durch Abessinien - Feuerland - Das Eislueg bei Steyr - Scilly-Inseln - Hochzeit in Ägypten - Soest - Die verbotene Stadt in Peking - Im Kaffernkraal - Mit Hochseefischern zum Kap Kanin;Wie ich Australien erlebte - Im Lande der aufgehenden Sonne-Japan - Schwarze Grenadiere - Frauenleben in Persien - Zwischen Syrte und Sahara - Helsinki - Vom Main zur Donau auf alter Reichsstraße;Wie ich Australien erlebte - 400 Kilometer Mainfahrt-Lichtenfels-Bamberg - Innsbruck - Java - Von Colombo nach Kandy - Hochzeit in Afrika - Im Felsenmeer der Mark - Im Sechsmeter-Segelboot übers Schwarze Meer; Wie ich Australien erlebte-Einweihung von Canberra - Im Lande der aufgehenden Sonne-Kamakura - Massai-Das Volk der Löwenjäger - Im Erzdistrikt der USA - Schottland - Karwendel - Reisbau auf den Philippinen - Lachsfischer - Siebenbürgen;Querschnitt einer Reise durch Abessinien - Im Lande der aufgehenden Sonne-Von Kobe nach Kyoto - Neger treiben Sport - Die Maori - Winterleben im Harz - Indianer von La Paz - Weserbergland - Deutsche im Heiligen Land; ournalist in Ostafrika - 400 Kilometer Mainfahrt-Zwischen Spessart und Odenwald - Lunenburg-Eine deutsche Fischerstadt an der Ostküste Kanadas - Zermatt - Die Entwicklung des Luftverkehrs in Japan - Lasttier Mensch - Jenseits des Khaiber-Passes - Galapagos-Schildkröten; Wie ich Australien erlebte-Geschichte und Kolonisation - Im Lande der aufgehenden Sonne-Yokohama - San Miguel-Hauptinsel der Azoren - Osterreiten in Marienstern - Jagd am Pongwe-River - Indianer als Baumeister - Macao-Die Spielhölle - Marienbad - Ostern auf Korsika; Querschnitt einer Reise durch Abessinien - Saint Malo - Krasnojarsk - Ägypten - Weltberühmte Säulen - Ceylon - Pompeji - Ötztaler Alpen ; Journalist in Ostafrika - Autofahrt durch Frankreich - Assisi - Finnland - Sportfest auf den Philippinen - Bahia in Brasilien - Chiemgau - Der Weg des Tees; Wie ich Australien erlebte-Gold - 400 Kilometer Mainfahrt-Würzburg - Auf dem Toubkal - Gibraltar - Sao Paulo - Jagd in Kamtschatka - Das russische Antlitz - Bad Kösen; Wie ich Australien erlebte-Sydney - Im Lande der aufgehenden Sonne - Sultansstadt-Adrianopel - Rentiere - Kaffeeklatsch in aller Welt - Oberschlesien-Land und Leute - Muherrem-Fest - Philippinische Bergvölker; Wie ich Australien erlebte-Farmleben - 400 Kilometer Mainfahrt-Kulmbach bis Lichtenfels - Nilpferdjagd - Pyrenees Orientales - Alaska - Primitive Wohnstätten - Balazs Badar-Ein Künstler der Keramik - Die Brünigbahn; Wie ich Australien erlebte(mehrere Teile)-Queensland - 400 Kilometer Mainfahrt-Quellgebiet des Mains - Nimes - Unter den Waldmenschen Ostsibiriens - Altspanische Wasserleitungen in Mexiko - Rio de Janeiro - Colmar - Sierra Leone; Querschnitt einer Reise durch Abessinien (mehrere Teile) - Tafilalet im Berberland - Tecklenburg und Iburg im Teutoburger Wald - Valamo das Inselkloster - Puerto Cabello - Rapallo - Der Lebenslauf eines Südsee-Insulaners - Belgische Städte; Okanagan Tal - Winter im Spreewald - Starkstrom im Urwald - Andalusien - Südslawischer Orient - Birma - Kalabresien(mehrere Teile) - Puerto Cabello (mehrere Teile)- Olmütz - kurdische Wollhändler - Negervolk am Mississippi - Im Auto durch Grand Mesa - Tiflis - Montenegro - Sqardinien - Borneo - Japan (mehrere Teile) - Sansibar - von Baku nach Bender Sha - spanisches MarokkoMissouri - San Miguel - Macao - Erzgebirge - Haiti - Cornwall - Pazifik Express - Norwegen - Meersburg - Värmland - u.a. Einzelhefte auf Anfrage Da die Bücher aus Lettland verschickt werden, beträgt die Versandkostenpauschale unabhängig der Menge 6 EUR bis 30 kg nach Deutschland und 12 EUR innerhalb der EU-Länder! Erstausgabe A4.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 28,70
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Im Juni 1939 fuhr Annemarie Schwarzenbach mit der Genfer Reiseschriftstellerin Ella Maillart mit dem Auto nach Afghanistan. Das geplante Reisebuch kam nicht zustande. Stattdessen entstanden zahlreiche Feuilletons, Reportagen, Prosadichtungen und Fotografien. Diese Arbeiten sind im Buch chronologisch gegliedert und lassen die Leserin und den Leser an der äußeren und inneren Reise der Autorin teilnehmen.Annemarie Schwarzenbach protokolliert als kritische Reporterin und Dokumentarfotografin die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen, während sie als Schriftstellerin die Abgründe ihres Ich im Spannungsfeld zwischen der oft atemberaubenden Fremde und dem Schatten des in Europa ausgebrochenen Zweiten Weltkriegs erkundet. Mitunter entstehen unvergessliche (Landschafts-)Bilder im elegisch-lyrischen Stil einer Autorin und Reisenden, die 'alles gesehen, alles am eigenen Leib erfahren' hat.Die Neuausgabe des 2000 erstmals publizierten Buches enthält zusätzliche Texte und vor allem zum Teil unveröffentlichte Fotografien, Briefe und Dokumente. Die legendäre Reise nach Afghanistan erscheint dadurch in einem neuen Licht. Dieser Band unterstreicht den Rang Annemarie Schwarzenbachs als eine der bedeutenden Reiseschriftstellerinnen und -fotografinnen des 20. Jahrhunderts.
Verlag: Berlin : Der Kinderbuchverlag keine Angabe.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland
EUR 12,95
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In den Warenkorb17 cm Pappeinband. 148 ; 174 ; 119 ; 176 Seiten , Einbände sind fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, 1. Aus dem Inhalt: Ein Glück, daß der Bürgermeister auch an uns gedacht hat - Ein herzensguter Kerl - Der Vater wird vornehm - Mutter ist glücklich zu preisen - Ist das ein Leben im Jenseits! - Die Leute ertränken ihren Kummer in Wein - Es soll in keiner bösen Stunde gesagt sein - Ich soll beichten - Ich ziehe in die Welt hinaus - Ich bin ein Strolch - Ich bin kein Strolch mehr - Ich bin Lehrling-wer ist mehr? - Heute werde ich Vater sehen - 'Heil!' - Die Bude kracht schon - Onkel Petrica ist gefährlich - Ich bekomme eine Aufgabe 2. Aus dem Inhalt: Der Schweinehirt - Tölpel-Hans - 'Es ist ganz gewiß!' - Die Prinzessin auf der Erbse - Wie s der Alte macht, ists immer recht - Die Nachtigall - Die Stopfnadel - Däumelinchen - Der Flachs - Des Kaisers neue Kleider - Die wilden Schwäne - Das häßliche junge Entlein - Der Tannenbaum - Ernst Stein: Nachwort 3. Morgen hat Peter, einer meiner Enkel, Geburtstag. Er wird zwölf Jahre alt. Er wohnt mit seinen Eltern in Rostock. Peters Vater, mein jüngster Sohn, ist ein tüchtiger Schiffsbauer. Rostock ist weit weg von Thüringen, und ich bin ein alter Mann, dem das Reisen leider zu beschwerlich ist. Deshalb habe ich schon vorige Woche ein Paket abgeschickt. (aus dem Buch) 4. Aus dem Inhalt: Ein uninteressierter Herr hört Radio - Stoffe zwischen Flüssigkeit und Stahl - 130 Kettenglieder-Dederon - Kein Gericht für Motten - Die Geburt eines neuen Bekannten - Im Kochtopf der Natur - Erdöl auf Wanderschaft - Eine Reise um den Globus - Jedes Jahr eine neue Antwort - Eine Familie mit unähnlichen Geschwistern - Das häßliche Entlein - Der rätselhafte Feuergott - Babylons Schätze - Ein Khan ist neugierig - Die Reise in das tote Tal - Ein paar Lampen machen noch keine Erdölindustrie - Der geophysikalische Trupp - Von künstlichen Erdbeben und Bakterientierchen - Von der Brechstange zum Turbinenbohrer - Unruhige Wochen - Erdölquellen werden belebt - Pipelines durchziehen die Kontinente - 'Wer raucht, wird erschossen!' - Das Gemisch der Natur wird entwirrt - Die drei Wege des Masuts - Soldaten der Ölschlacht - Größte Gefahr: Das Feuer - Von 'Salamandern' und 'Suppenkutschern' - Der Mensch wird unterirdische Erdölströme lenken - Blick auf die Landkarte - Die Zeit der Abenteurer - Vom bestgehaßten Mann Amerikas -Der Krieg der Fuhrleute - Mit der Infanterie gegen Metallrohre - Das Auto erobert die Straßen - 'Nimm das Öl deines Nachbarn.' - Ölindustrie unter sich - Patente im Tresor - Frieden- ein furchtbarer Schlag? - Be pure with 'Pure' - Albdruck oder Wunschtraum - 'Reich der Rose und des Weins?' - Armut und Reichtum im Schatten der Bohrtürme - Was die Phantasie des Scheichs übersteigt - Ein wunder Punkt der Ölmonopole - Der Schah und sein Land - Die Geschichte des William Knox d Arcy - Persien und die Anglo Iranian Oil Company - Bei den Ölarbeitern, Bauern und Teppichknüpfern - Die 'Sahibs' begannen zu zittern - Eine Legende der Ermutigung - Als im Iran beinahe der Frühling anbrach - Die Raubtiere vereinten sich - Der Widerstand glüht weiter - Schritt über eine Grenze - Baku-früher ein einsames Zentrum - Von Schöpfzylindern und Masutsammlern - 'Badkube' heißt Windstoß - Wie es gelang, einen Pelz an einen Knopf zu nähen - Bohrtürme wandern ins Meer - Neue Technik auf den Ölfeldern - Das Aserbaidshan von heute - Ein Vorsprung wird aufgeholt - Drei fehlende Buchstaben - Eine Legende wird widerlegt - Eine Ölleitung verbindet 5 Länder - Die Kleinstadt erwacht - Das Erdölkombinat-kein einsamer König - Das Erdöl braucht viele Hände - Umgebaute Kohlenwasserstoffe - Das Jahrhundert der Kunststoffe beginnt - Noch einmal-die Meldung aus dem Ferganatal 3l2b Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 547.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 51,99
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. 2003. Über 120.000 Kilometer: eine echte Herausforderung für Auto, Material und seine Insassen. Und die Reise um den Planeten Erde - zwischen 1968 und 1972 - führte nicht immer über geglättete Teer- und Asphaltstraßen. Eine außergewöhnliche Reiseschilderung, und immer in Augenhöhe mit der Straße, und auf Stoßstangenfühlung mit dem quirligen Treiben entlang der Fahrbahnen durch fünf Kontinente. Eine Weltreise mit dem VW-Bus von 1968 bis 1972. Deutschland, Türkei, Persien, Indien, Thailand, Australien, Nord- und Südamerika, Afrika. Es war eine lange Reise, sie begann im September 1968 und endete im Mai 1972. Dazwischen 120.211 Kilometer Reiseabenteuer entlang den Straßen der Welt. Über 120.000 Kilometer benötigte dazu das Fahrzeug mit dem Kennzeichen WN-CD-521. Eine echte Herausforderung für Auto, Material und seine Insassen. Damals: zwischen 1968 und 1972 führte die Reise um den Planeten Erde nicht immer über geglättete Teer- und Asphaltstraßen. Eine außergewöhnliche Reiseschilderung, immer in Augenhöhe mit der Straße und auf Stoßstangenfühlung mit dem quirligen Treiben entlang den Fahrbahnen durch fünf Kontinente. Autor: Dieter Krauss, geboren 1942, aufgewachsen auf einem Waldbauernhof im Schwäbischen. Seit 1960 unternahm er Weltreisen - per Anhalter, mit dem Motorrad und 1968 - 72 eine Weltumrundung per Auto. 1974 - 1979 lebte er in Mexiko. Organisation von Antiquitätenmessen Illustrationen Dieter Krauß Sprache deutsch Maße 165 x 240 mm Einbandart Paperback Reisen Bildbände Welt Arktis Antarktis Afrika Amerika Australien Reise Bildbände Welt Arktis Antarktis Reisen Bildbände Welt Nordamerika Südamerika Südost-Asien Vorderer Orient VW-Bully Weltreise Reisebericht Erlebnisbericht Weltreise Reise-/Erlebnisberichte ISBN-10 3-935383-99-1 / 3935383991 ISBN-13 978-3-935383-99-8 / 9783935383998 In deutscher Sprache. 198 pages. 23,6 x 16,6 x 1,2 cm.
Verlag: Dresden, Carl Reissner Verlag., 1926
Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland
EUR 120,00
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In den Warenkorb8° (22x15), 186 S., mit 16 fotograf Aufnahmen auf Tafeln, ill Oln ohne OU, nahezu ungelesen, schönes gepflegtes Exemplar, [= Schöpferische Kulturen], mit Druckwidmung an Christian Kraft Fürst zu Hohenlohe-Öhringen.- Annemarie von Nathusius (1874-1926) begann Ende der 1880er Jahre in noch jungem Alter mit ersten schriftstellerischen Arbeiten auf dem Sektor des Jugendbuchs, der Lyrik und Kurzprosa. In den 1920er Jahren unternahm sie, einer damaligen Mode entsprechend, eine Individualreise durch Persien. Dort begegnete sie u.a. Max Kirsch, der wie sie seine Reiseerfahrungen in einem anschließenden Reisebericht veröffentlichte. Auch wegen der Persienreise verschlechterte sich eine Zuckerkrankheit, an deren Folgen Annemarie von Nathusius 1926 im Berliner Krankenhaus Bethanien starb.- Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.
Verlag: Dresden, Verlag Carl Reissner., 1924
Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 280,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 186 Seiten mit 16 Photographien Erste Asuagbe, sehr selten. Im Auto durch Persien" fuhr Annemarie von Nathusius im Jahre 1924, begegnete dort unter anderem dem Premierminister und späteren Schah Reza Pahlevi, der sie mehrfach zu sich einlud. So ungewöhnlich, mutig und couragiert war nicht ihre Reise, sondern die gesamte Frau samt ihres politischen Engagements und ihrer schriftstellerischen Tätigkeit. Ihr letztes Buch, dieser Reisebericht, ist in der ersten Ausgabe nahezu unauffindbar, besonders mit dem beigelegten Porträtphoto aus einem zeitgenössischen Zeitungsbericht und der interessanten Verlagsbeilage. Herrmann Kessner schrieb über sie: Sie war nur zur Hälfte eine Schriftstellerin. Die andere Hälfte dieser Frau waren Glut und Protest. (.) Sprach sie, dann zitterte der Boden ihrer letzten Wohnung in der Kaiserin-Viktoria-Straße wie ein Schlachtschiff. (.) Durch phantastisches Lebensbeispiel hat sie die Konventionen der Berliner Frau aufgelöst. Sie hat die Zukunft gewollt. (.) Ein Hohlraum bleibt noch lange. (.) Als ein Weib, das gezeigt hat, was Freiheit heißt, und doch keine Emanzipationsfrau gewesen ist; als ein Produkt Berlins, das große Exzesse im Durchstoßen von Wänden und Mauern vollbracht und jedes Herkommen aufgehoben hat. (.) Einen Kranz auf ihr Grab!" Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500 Farbig illustrierter Originalleinenband mit Originalumschlag (dieser mit kleinen Fehlstellen).