Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 1998
ISBN 10: 3518392891 ISBN 13: 9783518392898
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 3,20
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 271 (1) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Sehr guter Zustand. Nach längerer Abwesenheit kehrt der deutsch schreibende SchriftstellerGalsan Tschinag in seine mongolische Heimat zurück. Einundzwanzig Tage wird er bleiben, und er erzählt von Tauf- und Totenfeiern in der Steppe, läßt den Leser teilnehmen an den Murmeltierjagden und den heiligen Zeremoniendes Gebens und Nehmens in den Jurten: ein eindrücklicher Roman über Nomaden und ihre Heimat.- Galsan Tschinag wurde 1943 als jüngster Sohn einer Nomadenfamilie in der Westmongolei geboren. Er ist Stammesoberhaupt der turksprachigen Tuwa, einer ethnischen Minderheit in der Mongolei. Sein Name in der Sprache der Tuwa lautet Irgit Schynykbai-oglu Dshurukuwaa. Nach Abschluss der Schule erhielt er 1962 ein Stipendium, das es ihm erlaubte, in die DDR zu reisen. Er lernte Deutsch und Germanistik in Leipzig. Seitdem schreibt er seine literarischen Texte vor allem in deutscher Sprache. Sechs Jahre später, 1968, kehrte er in seine Heimat zurück und lehrte an der Universität in Ulan Bator deutsche Sprache und Literatur, bis er 1976 wegen "politischer Unzuverlässigkeit" Berufsverbot erhielt. In den folgenden Jahren arbeitet er als Redakteur der Zeitschrift "Journalist" und als Cheflektor bei "Mongol Kino", wo er sich um die Verfilmung mongolischer Epen bemühte. Seit 1991 lebt er als freier Schriftsteller vor allem in Ulan Bator, ist aber auch viele Monate als Nomade mit seiner Sippe im Altaigebirge in der Nordwestmongolei unterwegs. Galsan Tschinag versteht sich als Mittler zwischen den Kulturen und ist im Ausland viel auf Lesereisen unterwegs. Seine Erzählungen wurden auch in zahlreiche andere Sprachen übersetzt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 167.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 3,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 2. Auflage. 186 (6) Seiten. 19 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Galsan Tschinag wurde 1943 als jüngster Sohn einer Nomadenfamilie in der Westmongolei geboren. Er ist Stammesoberhaupt der turksprachigen Tuwa, einer ethnischen Minderheit in der Mongolei. Sein Name in der Sprache der Tuwa lautet Irgit Schynykbai-oglu Dshurukuwaa. Nach Abschluss der Schule erhielt er 1962 ein Stipendium, das es ihm erlaubte, in die DDR zu reisen. Er lernte Deutsch und Germanistik in Leipzig. Seitdem schreibt er seine literarischen Texte vor allem in deutscher Sprache. Sechs Jahre später, 1968, kehrte er in seine Heimat zurück und lehrte an der Universität in Ulan Bator deutsche Sprache und Literatur, bis er 1976 wegen "politischer Unzuverlässigkeit" Berufsverbot erhielt. In den folgenden Jahren arbeitet er als Redakteur der Zeitschrift "Journalist" und als Cheflektor bei "Mongol Kino", wo er sich um die Verfilmung mongolischer Epen bemühte. Seit 1991 lebt er als freier Schriftsteller vor allem in Ulan Bator, ist aber auch viele Monate als Nomade mit seiner Sippe im Altaigebirge in der Nordwestmongolei unterwegs. Galsan Tschinag versteht sich als Mittler zwischen den Kulturen und ist im Ausland viel auf Lesereisen unterwegs. Seine Erzählungen wurden auch in zahlreiche andere Sprachen übersetzt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198.
Verlag: Frankfurt am Main ; Leipzig : Insel-Verlag, 1999
ISBN 10: 3458169393 ISBN 13: 9783458169390
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 4,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 275 (5) Seiten. 21 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Der kleine Dshurukuwaa, ein kluger und aufgeweckter Junge vom Stamm der Tuwa, lebt zusammen mit seinen Eltern im kargen Altai-Gebirge. Schon früh spürt das jüngste Kind einer mongolischen Nomadenfamilie, daß er zum Schamanen berufen ist. Tief verwurzelt mit der grauen Erde und verbunden mit dem mächtigen Himmel, verbringt der Junge die ersten Kinderjahre mit unbeschwertem Träumen und Entdecken seiner Umgebung und seiner Kräfte. Doch diese hellen Tage nehmen ein jähes Ende, als Dshurukuwaa die elterliche Jurte verlassen muß und in die Schule im Kreiszentrum gebracht wird. Es ist die Zeit der politischen Anlehnung der Mongolischen Volksrepublik an die Sowjetunion, und die neugegründete Schule soll nun auch dem Achtjährigen modernes Wissen vermitteln. Der Roman Die graue Erde von Galsan Tschinag, einem mongolischen Autor einer Nomadenfamilie der Tuwa, knüpft an seinen bereits 1994 erschienenen Roman Der blaue Himmel an. Für das Fellbaby, wie Dshurukuwaas Name auf Tuwa lautet, ist alles neu. Zuerst muß er sich die mongolische Sprache aneignen, denn sein Dialekt ist in der Schule verboten. Doch gelingt es dem intelligenten Jungen schnell, die unverständlichen Kreise und Striche zu zähmen. Und schon bald kann er die Buchstaben sogar aufeinander zutreiben, wie man es mit Ziegen und Schafen tut. Mit Strenge und brutalen Erziehungsmethoden werden die Kinder auf die sozialistischen Ideale verpflichtet. Ideale, in denen der Glaube an die göttliche Natur und Geister keinen Platz mehr findet. Dshurukuwaa ist bemüht, sich den Ansichten der Lehrer anzupassen, gerät jedoch bei dem Versuch immer häufiger in Konflikt mit seiner eigentlichen Berufung, dem Schamanentum. Der Autor Galsan Tschinag, der auf Deutsch schreibt, läßt den Jungen seine Eindrücke mit den Bildern beschreiben, die dieser aus seiner archaischen Umgebung zur Verfügung hat. Die so entstehenden bittersüßen Kontraste bilden zusammen mit der dichten und metaphernstarken Sprache einen literarischen Genuß erster Klasse. Ein Roman, der auf der Zunge vergeht. Anne Hauschild. - Galsan Tschinag wurde 1943 als jüngster Sohn einer Nomadenfamilie in der Westmongolei geboren. Er ist Stammesoberhaupt der turksprachigen Tuwa, einer ethnischen Minderheit in der Mongolei. Sein Name in der Sprache der Tuwa lautet Irgit Schynykbai-oglu Dshurukuwaa. Nach Abschluss der Schule erhielt er 1962 ein Stipendium, das es ihm erlaubte, in die DDR zu reisen. Er lernte Deutsch und Germanistik in Leipzig. Seitdem schreibt er seine literarischen Texte vor allem in deutscher Sprache. Sechs Jahre später, 1968, kehrte er in seine Heimat zurück und lehrte an der Universität in Ulan Bator deutsche Sprache und Literatur, bis er 1976 wegen "politischer Unzuverlässigkeit" Berufsverbot erhielt. In den folgenden Jahren arbeitet er als Redakteur der Zeitschrift "Journalist" und als Cheflektor bei "Mongol Kino", wo er sich um die Verfilmung mongolischer Epen bemühte. Seit 1991 lebt er als freier Schriftsteller vor allem in Ulan Bator, ist aber auch viele Monate als Nomade mit seiner Sippe im Altaigebirge in der Nordwestmongolei unterwegs. Galsan Tschinag versteht sich als Mittler zwischen den Kulturen und ist im Ausland viel auf Lesereisen unterwegs. Seine Erzählungen wurden auch in zahlreiche andere Sprachen übersetzt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 474 Grüner Pappband mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag.
Verlag: Pinguin Vlg. / Umschau Vlg., 1989
ISBN 10: 3701623155 ISBN 13: 9783701623150
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 27,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 225 S. und 279 S.; sehr zahlreiche Illustr.; gr.-8°; kart. Kopfschnitt beider Bände etwas angestaubt, insgesamt aber sauber erhaltene Exemplare / 2 BÄNDE. - ISBN Bd. 2: 3701622973. // INHALT : DURCHZUGSLAND MONGOLEI -- DAS MONGOLENBILD DES MITTELALTERS -- Walther Heissig und Claudius Müller -- Land der Mongolen -- Heinrich Karl Erben -- Die Dinosaurier-Eier der Wüste Gobi -- TUMMELPLATZ DER ETHNIEN -- Joachim Hildebrand -- Land der Barbaren -- Anna-Dorothee den Brincken -- Gog und Magog -- Andräs Röna-Tas -- Wer waren die Protomongolen? -- Eleonora Novgorodova -- Die Städte der alten Mongolei -- -- Eleonora Novgorodova -- Archäologische Funde, Bestattungsplätze und Skulpturen _ -- Eleonora Novgorodova -- Felszeichnungen und Piktogramme der alten Mongolei -- -- -- Claudius Müller -- "Barbaren bis in die Zehenspitzen" - -- Die frühen Mongolen in chinesischer Sicht -- -- -- . KULTURSTEREOTYPEN DER NOMADEN -- -- Karl Jettmar -- Tierstil in der Mongolei -- Käthe Uray-Köhalmi -- Das zentralasiatische Kultursyndrom -- I ZWIETRACHT UND EINTRACHT -- Michael Weiers -- Einigung unter Cinggis -- Herbert Franke -- Pax Mongolica -- Herbert Franke -- Die Mongolen in China -- Rene Kappler -- Die großen europäischen Reisenden: Piano Carpini, Rubruk und Marco Polo -- -- Claude Kappler -- Das Bild der Mongolen nach den Geschichtswerken von Juveyni und Rasid ad-Din -- Günter Grönbold -- Alte Handschriften und Bilder V ERNEUTE KUNDE -- -- Hansgerd Göckenjan -- Die Berichte der Jesuiten über die Mongolen -- im . und . Jahrhundert -- Veronika Veit -- Die Westmongolen und Galdan ( - ) -- VI ENTDECKER, REISENDE, DIPLOMATEN -- -- Michael Weiers -- Vorstoß an die Grenze -- Sergej Nekljudov -- Russische Gelehrte in der Mongolei -- Pentti Aalto -- Skandinavier und Finnen in der Mongolei -- Walther Heissig -- Frühe deutsche Berührungen -- mit der mongolischen Kultur und Geschichte -- Gerd Gropp -- Francke und die Kalmücken -- Hans Manndorff -- Der Sammler von Erdeni-dzu -- -- Hans Roth -- Die Bedeutung der Lederschen Sammlungen -- für die Ethnographie der Mongolei -- DIE MONGOLISCHE GESELLSCHAFT -- Michael Weiers -- Stämme und Verbreitungsgebiete; Sprache, Wesenszüge -- -- Käthe Uray-Köhalmi -- Gesellschaftsstrukturen -- Skwoj Szynkiewicz -- Die Familie -- I LEBENSFORMEN DER MONGOLEN -- Andräs Röna-Tas -- Die unübertroffene Technik -- der mongolischen Jurte -- Skwoj Szynkiewicz -- Nahrungsmittel und ihre Zubereitung -- Magdalena Tatar -- Die Jagd bei den Mongolen . -- Veronika Veit -- Die fünf Tierarten -- der mongolischen Herdenhaltung -- Veronika Veit -- Das Pferd - -- Freund und Gefährte der Mongolen -- HANDWERK UND KUNST -- Käthe Uray-Köhalmi -- Pferdegeschirr -- Veronika Ronge -- Handwerkertum bei den Mongolen: -- Filz, Leder, Holz und ihre Verarbeitung -- Skwoj Szynkiewicz -- Mongolische abgesteppte Filze -- Krystyna Chabros -- Der Gebrauch der Applikationstechnik -- bei der Thanka-Herstellung -- Käthe Uray-Köhalmi -- Grob- und Feinschmiedearbeiten -- Andrea Loseries-Leick -- Mongolische Knochenschnitzereien -- X BRÄUCHE UND SITTEN -- Skwoj Szynkiewicz -- Geburt, Hochzeit, Tod - Der menschliche Lebenszyklus im Brauchtum der Mongolen -- Skwoj Szynkiewicz -- Sport und Spiele -- SCHAMANEN UND LAMAS -- Erika Taube -- Schamanen, Geisterbeschwörer -- und Gesundbeter -- Ulla Johansen -- Die Trachten der mongolischen Schamanen und ihre Symbolik -- Walther Heissig -- Die alten Götter der Mongolen -- Charles Bawden -- Divination -- Walther Heissig -- Heilung durch Zettelschlucken -- Klaus Sagaster -- Der Buddhismus bei den Mongolen -- Walther Heissig -- Der Tsam-Tanz und seine Masken -- Sazykin -- Die Mysterien der Mongolen -- XII LITERATUR UND EPEN -- György Kara -- Blockdrucke und Handschriften -- Sazykin -- Der indo-tibetische Einfluß auf die mongolische Literatur -- Tserensodnom -- Die Erzähltradition der Mongolen -- Tserensodnom -- Die traditionelle sozialkritische Literatur der Mongolei -- Tserensodnom -- Über Epen und Epensänger -- XI WISSENSCHAFT -- Cevelijn Sagdarsüren -- Die mathematische Tradition der Mongolen -- Walther Heissig -- Mongolische Landkarten -- Cevelijn Sagdarsüren -- Die traditionelle mongolische Medizin XV KULTURWANDEL -- Käthe Uray-Köhalmi -- Kulturwandel und Einfluß von außen -- Zeittafel. ISBN 3701623155 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2550 Ausstellung; Haus der Kunst; Mchn. / Römer- und Pelizaeus Museum Hildesheim; 1989.
Verlag: VS Verlag Für Sozialwissenschaften Jan 2013, 2013
ISBN 10: 3322990486 ISBN 13: 9783322990488
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 54,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Inhaltsangabe1. Die mongolische Heldendichtung.- 2. Struktur und Motive.- 3. Die Entwicklung der Epen.- 4. Sänger und Darbietungsformen.- Bibliographie.