Sprache: Englisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peer Schmidt bildseitig mit blauem Edding mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika alles Liebe" und Datum /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peer Eugen Georg Schmidt (* 11. März 1926 in Erfurt; ? 8. Mai 2010 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Schmidts Vater war Kunstmaler. Aufgewachsen in seiner Heimatstadt Erfurt und später in Berlin, nahm Peer Schmidt dort Schauspielunterricht, den er jedoch wegen der Einberufung zum Kriegsdienst während des Zweiten Weltkriegs abbrechen musste. 1946 begann er seine Bühnenlaufbahn am Deutschen Theater Berlin. Von 1947 bis 1955 spielte er am Schauspielhaus Düsseldorf bei Gustaf Gründgens, dann an den Münchner Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich, an der Kleinen Komödie München, bis 1981 am Renaissance-Theater Berlin, bis 1982 am Theater am Kurfürstendamm und bis 1984 an der Berliner Komödie. Ab 1951 gastierte er bei den Salzburger Festspielen und unternahm zahlreiche Tourneen. Zum Film fand er erst 1953, in dem Streifen Liebeskrieg nach Noten neben Johannes Heesters. Es waren eher Nebenrollen, die ihn einem größeren Publikum bekannt machten. Sein Rollenfach waren gutmütige, aufrechte, ein wenig naive, teilweise verträumte und tollpatschige Männer und Abenteurer. So war er in dem Film Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull nach Thomas Mann der Lebemann Marquis de Venosta, dessen Identität Krull annimmt. Einen weiteren nennenswerten Auftritt hatte er 1969 in der internationalen Produktion Monte Carlo Rallye neben Gert Fröbe und Tony Curtis. Ab den 1960er Jahren war er auch intensiv als Synchronsprecher tätig. Seine unverwechselbare Stimme lieh er neben Gérard Philipe (u. a. in Die Kartause von Parma) auch Marlon Brando (Endstation Sehnsucht), Rod Taylor (Die Zeitmaschine) und zwischen 1959 und 1975 hauptsächlich Jean-Paul Belmondo (u. a. in Außer Atem oder Cartouche, der Bandit). Parallel dazu spielte er bisweilen auch in Fernsehproduktionen. So übernahm er in Der kleine Doktor (1974) nach Erzählungen von Georges Simenon und in Café Wernicke (1978) jeweils Hauptrollen. Seit Ende der 1940er Jahre war er umfangreich als Hörspielsprecher, u. a. beim NWDR Köln, dessen Rechtsnachfolger dem WDR und dem West-Berliner Sender RIAS, im Einsatz. Hier war er überwiegend in Hauptrollen zu hören. Als seine schauspielerische Heimat sah Schmidt jedoch zeitlebens das Theater an. Seine Hausbühnen waren die Berliner Boulevardbühnen Theater und Komödie am Kurfürstendamm. Von 1966 bis zu seinem Tod war er mit der Schauspielerin Helga Schlack verheiratet. Schmidt lebte mit seiner Frau abwechselnd in Berlin und auf der Nordseeinsel Amrum. Er starb in einer Berliner Klinikl /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0023 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Zöllner Angelika Genesung ist wie der Duft einer Blume - im Vorsatz mit Signatur und Widmung an die Wuppertaler Sängerin Monika Fey 18.11.1997 HC - 22 x 24 cm - Verlag: Kiefel, Wuppertal - 1994 - ISBN: 3781157342 - 63 Seiten - mit Abbildungen Klappentext: Angelika Zöllner wurde 1948 in Wiesbaden geboren. Sie arbeitete als Sozialarbeiterin im Jugendamt, in der Obdachlosen- und Bewährungshilfe. Fünf Adoptiv- und Pflegekinder fanden bei ihr und ihrem Mann ein neues Zuhause. Gedichte und Fotographien diverser Künstler Zustand: SEHR GUT! Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren, innen sehr sauber Size: 22 x 24 Cm. Von der Autorin signiert. Buch.
Verlag: München, Wien: Langen-Müller Verlag, 1979
ISBN 10: 3784417744 ISBN 13: 9783784417745
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 157 Seiten. 20 x 13 cm. Mit einer Widmung von Mathias Schröder für den Lyrikers Ernst Günther Bleisch auf dem Vortitel, datiert auf den 2.8.79. Sehr guter Zustand. Umschlag etwas gealtert. Ungelesen. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". - Mathias Schröder (* 28. September 1941 in Kassel) ist ein deutscher Schriftsteller und Arzt. Leben: Mathias Schröder wurde am 28. September 1941 in Kassel als Sohn eines Oberamtsanwalts geboren. Er studierte Medizin an der Universität des Saarlandes, der Universität Marburg, der Sorbonne in Paris und als Forschungsstipendiat auf den Spezialgebiet Nuklearmedizin an der Universität von Süd-Kalifornien in Los Angeles. Mit einer Dissertation über Nierenbeckenplastiken bei Prof. Dr. C. E. Alken, Homburg promovierte er 1967 zum Dr. med. Nach langen Auslandsjahren und einigen Monaten als Schiffsarzt in der Karibik arbeitete Schröder ab 1972 als Facharzt für Allgemeinmedizin in München. 1997 verlegte er seinen Wohnsitz nach Utting am Ammersee. 2001 absolvierte er einen Tropenmedizinkurs an der Katholischen Universität Lyon, eine Voraussetzung, um von 2002 bis 2004 in Kamerun als Missionsarzt der Europäischen Baptistischen Mission (EBM) arbeiten zu können. Die aus Dankbarkeit und Anerkennung für den Einsatz Schröders in Yaoundé gegründete Hilfsorganisation ADAMS (Association des amis de Mathias Schröder)[1], setzt sich für humanitäre Programme ein. Auch während seiner Auslandsjahre in mehreren Ländern und in seiner Tätigkeit als praktizierender Arzt war Schröder schriftstellerisch tätig. Werk: Mathias Schröder wurde in die "Tradition von Geschichtenerzählern wie William Faulkner, Somerset Maugham oder Elsa Morante gestellt"[2]. Zwischen seinen ersten und jüngsten dichterischen Arbeiten schrieb er vier Romane, viele Gedichte und ein Dutzend Erzählungen, die alle entweder im Verlag Ullstein, im Verlag Langen-Müller, im Verlag Mathes und Seitz, oder im Verlag editionRester erschienen sind. Hauptthema, das alle Werke durchzieht, ist die Liebe, die den Materialismus überwinden will, oft daran scheitert, aber niemals aufgibt. "Und gemeinsam ist seinen Dichtungen die treffsichere, bildhafte, knappe Sprache. Jedes Wort sitzt, keines zu wenig, keines zuviel"[3]. Mit dem Roman Der Krähenbaum debütierte Schröder 1976 als Schriftsteller. Sein Thema ist die "bedrängte, von faschistischer Macht brutal umgebene Kindheit in einer engen Dorfwelt, die von den Nazis und ihren Anhängern total beherrscht wird" (Monika Sperr, Herausgeberin und Autorin[4]). Die Handlung spielt - überwiegend - im Jahr 1944 auf einem alten Herrengut bei Marburg, das von einigen Frauen und ihren Kindern bewohnt wird. Der faschistische Mob bricht los, als sich herausstellt, dass eines der Kinder ein adoptierter jüdischer Junge ist. Von der Nazipropaganda wird die Dorfbevölkerung völlig verhetzt. Die Familie Marin leistet Widerstand bis zum Tod gegen das Unrecht dieses Regimes. Der Roman Der Krähenbaum wurde 1987 unter der Regie von Frank Guthke für das ZDF[5] verfilmt und in mehreren Ländern ausgestrahlt. Sein zweiter, 1978 erschienener Roman Linda ist geprägt von seinen Eindrücken in Amerika, speziell dem dort erlebten vereisten" Sozialklima. Schröders ärztliche Erfahrungen spiegeln sich auch in einigen Erzählungen wider, die im Sammelband Der Sturz des Seiltänzers herausgegeben wurden. In Weiße Weihnacht wird zum Beispiel ein hoffnungslos an Krebs erkrankter Mann geschildert, der spürt, dass man ihm die Wahrheit nicht sagt. In dem Roman Der Weg nach Lampedusa taucht einer der Jungen, eigentlich die Hauptperson aus dem Krähenbaum, als Erwachsener wieder auf. Es ist die Geschichte eines Arztes, der gegen den Materialismus unserer Zeit rebelliert. Vom Alltag einer Münchner Hausarztpraxis erzählt Sinai, ein Buch über die Liebe eines Arztes zu seiner Frau, die auch seine Arzthelferin ist. Das Ehepaar leidet unter dem Druck eines Zeitgeistes, dem Macht und Geld wichtiger zu sein scheinen als freundlicher Umgang der Menschen miteinander. Neben dem Schauplatz Hausarztpraxis handelt das Buch davon, wie das Ehepaar durch die lebensbedrohliche Erkrankung der Frau in eine tiefe Krise fällt. Das Unglück passiert während einer Reise zum Berg Sinai. Nach Ansicht des Autors gehören die drei Romane Der Krähenbaum, Der Weg nach Lampedusa und Sinai zusammen. Sie wurden in der Folge als Romantrilogie mit dem Titel Marin vom Verlag editionRester 2004 in einem Band veröffentlicht. Im Zentrum steht die Figur des Arztes Marin. Sein Leben wird beschrieben von 1943 bis zur Jahrtausendwende, das Lieben und Leiden eines Mannes vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte. Schröders Romane sind als Hörbücher in den Blindenbibliotheken von Hamburg, Stuttgart, München und Wien aufgenommen. 2009 erschien bei editionRester das Hörbuch Mein Afrika. Es enthält Gedichte und Balladen, begleitet von Michael Ponti am Klavier in unveröffentlichten Archivaufnahmen. Im November 2013 erschien bei editionRester Stirbst du nicht, dann lebst du nicht, der vorläufig letzte Sammelband mit Erzählungen, Kameruner Impressionen in Prosa, Reden, Essays, Rezensionen und Gedichte. . Aus: wikipedia-Mathias_Schr%C3%B6der Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Braunes Leinen mit Schutzumschlag.
Verlag: München, C. Bertelsmann Verlag, 1976
ISBN 10: 3570005542 ISBN 13: 9783570005545
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 240 Seiten. Mit einer Widmung von Mathias Schröder auf der Vortitelseite für den Lyriker Ernst Günther Bleisch, datiert 13.1.78 und signiert. Kopfschnitt minimal fleckig. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". "Der christlich-humane Widerstand einer deutschen Familie in den Kriegsjahren 1941-1944 gegen die Terrorherrschaft des Faschismus" (Umschlagtext) in einem hessischen Dorf, erzählt aus der Sicht der beteiligten Kinder. - Mathias Schröder (* 28. September 1941 in Kassel) ist ein deutscher Schriftsteller und Arzt. Leben: Mathias Schröder wurde am 28. September 1941 in Kassel als Sohn eines Oberamtsanwalts geboren. Er studierte Medizin an der Universität des Saarlandes, der Universität Marburg, der Sorbonne in Paris und als Forschungsstipendiat auf den Spezialgebiet Nuklearmedizin an der Universität von Süd-Kalifornien in Los Angeles. Mit einer Dissertation über Nierenbeckenplastiken bei Prof. Dr. C. E. Alken, Homburg promovierte er 1967 zum Dr. med. Nach langen Auslandsjahren und einigen Monaten als Schiffsarzt in der Karibik arbeitete Schröder ab 1972 als Facharzt für Allgemeinmedizin in München. 1997 verlegte er seinen Wohnsitz nach Utting am Ammersee. 2001 absolvierte er einen Tropenmedizinkurs an der Katholischen Universität Lyon, eine Voraussetzung, um von 2002 bis 2004 in Kamerun als Missionsarzt der Europäischen Baptistischen Mission (EBM) arbeiten zu können. Die aus Dankbarkeit und Anerkennung für den Einsatz Schröders in Yaoundé gegründete Hilfsorganisation ADAMS (Association des amis de Mathias Schröder)[1], setzt sich für humanitäre Programme ein. Auch während seiner Auslandsjahre in mehreren Ländern und in seiner Tätigkeit als praktizierender Arzt war Schröder schriftstellerisch tätig. Werk: Mathias Schröder wurde in die "Tradition von Geschichtenerzählern wie William Faulkner, Somerset Maugham oder Elsa Morante gestellt"[2]. Zwischen seinen ersten und jüngsten dichterischen Arbeiten schrieb er vier Romane, viele Gedichte und ein Dutzend Erzählungen, die alle entweder im Verlag Ullstein, im Verlag Langen-Müller, im Verlag Mathes und Seitz, oder im Verlag editionRester erschienen sind. Hauptthema, das alle Werke durchzieht, ist die Liebe, die den Materialismus überwinden will, oft daran scheitert, aber niemals aufgibt. "Und gemeinsam ist seinen Dichtungen die treffsichere, bildhafte, knappe Sprache. Jedes Wort sitzt, keines zu wenig, keines zuviel"[3]. Mit dem Roman Der Krähenbaum debütierte Schröder 1976 als Schriftsteller. Sein Thema ist die "bedrängte, von faschistischer Macht brutal umgebene Kindheit in einer engen Dorfwelt, die von den Nazis und ihren Anhängern total beherrscht wird" (Monika Sperr, Herausgeberin und Autorin[4]). Die Handlung spielt - überwiegend - im Jahr 1944 auf einem alten Herrengut bei Marburg, das von einigen Frauen und ihren Kindern bewohnt wird. Der faschistische Mob bricht los, als sich herausstellt, dass eines der Kinder ein adoptierter jüdischer Junge ist. Von der Nazipropaganda wird die Dorfbevölkerung völlig verhetzt. Die Familie Marin leistet Widerstand bis zum Tod gegen das Unrecht dieses Regimes. Der Roman Der Krähenbaum wurde 1987 unter der Regie von Frank Guthke für das ZDF[5] verfilmt und in mehreren Ländern ausgestrahlt. Sein zweiter, 1978 erschienener Roman Linda ist geprägt von seinen Eindrücken in Amerika, speziell dem dort erlebten vereisten" Sozialklima. Schröders ärztliche Erfahrungen spiegeln sich auch in einigen Erzählungen wider, die im Sammelband Der Sturz des Seiltänzers herausgegeben wurden. In Weiße Weihnacht wird zum Beispiel ein hoffnungslos an Krebs erkrankter Mann geschildert, der spürt, dass man ihm die Wahrheit nicht sagt. In dem Roman Der Weg nach Lampedusa taucht einer der Jungen, eigentlich die Hauptperson aus dem Krähenbaum, als Erwachsener wieder auf. Es ist die Geschichte eines Arztes, der gegen den Materialismus unserer Zeit rebelliert. Vom Alltag einer Münchner Hausarztpraxis erzählt Sinai, ein Buch über die Liebe eines Arztes zu seiner Frau, die auch seine Arzthelferin ist. Das Ehepaar leidet unter dem Druck eines Zeitgeistes, dem Macht und Geld wichtiger zu sein scheinen als freundlicher Umgang der Menschen miteinander. Neben dem Schauplatz Hausarztpraxis handelt das Buch davon, wie das Ehepaar durch die lebensbedrohliche Erkrankung der Frau in eine tiefe Krise fällt. Das Unglück passiert während einer Reise zum Berg Sinai. Nach Ansicht des Autors gehören die drei Romane Der Krähenbaum, Der Weg nach Lampedusa und Sinai zusammen. Sie wurden in der Folge als Romantrilogie mit dem Titel Marin vom Verlag editionRester 2004 in einem Band veröffentlicht. Im Zentrum steht die Figur des Arztes Marin. Sein Leben wird beschrieben von 1943 bis zur Jahrtausendwende, das Lieben und Leiden eines Mannes vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte. Schröders Romane sind als Hörbücher in den Blindenbibliotheken von Hamburg, Stuttgart, München und Wien aufgenommen. 2009 erschien bei editionRester das Hörbuch Mein Afrika. Es enthält Gedichte und Balladen, begleitet von Michael Ponti am Klavier in unveröffentlichten Archivaufnahmen. Im November 2013 erschien bei editionRester Stirbst du nicht, dann lebst du nicht, der vorläufig letzte Sammelband mit Erzählungen, Kameruner Impressionen in Prosa, Reden, Essays, Rezensionen und Gedichte. . Aus: wikipedia-Mathias_Schr%C3%B6der Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 21 cm. Leinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Hörzu
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Pfitzmann bildseitig mit blauem oder schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier (1967) sprach er den Obelix, ebenso wie in der 1986-1992 produzierten Asterix-Hörspielreihe von EUROPA. Fans entdeckten Günter Pfitzmann auch als Sprecher in den Hörspielserien Die drei ??? und TKKG. In dem Fantasy-Film Time Bandits von 1981 spricht Pfitzmann den Zwerg Randall. Darüber hinaus drehte Pfitzmann als Testimonial mit seiner sonoren Stimme TV-Werbespots für die alkoholische Pralinenmarke Edle Tropfen. Als Sänger interpretierte Pfitzmann das Lied Irgendwo ist immer noch was offen in Berlin, ein von Komponist Klaus Günter Neumann geschriebenes Stück, das von dem pulsierenden Nachtleben der deutschen Großstadt erzählt. Pfitzmann war 1999 zusammen mit Harald Juhnke und Walter Plathe Mitbegründer des Zille-Museums in Berlin.[3] Seinen letzten Fernsehauftritt hatte er 2002 als Patient in der Arztserie In aller Freundschaft (Folge: 162: "Eine heikle Entscheidung") Am 15. Oktober 2018 wurde am ehemaligen Drehort zur Sendung Praxis Bülowbogen, Berlin-Schöneberg, Zietenstraße 22, eine Berliner Gedenktafel enthüllt. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Opel
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gudrun Landgrebe bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf Klebrückstände auf Rückseite, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gudrun Landgrebe (* 20. Juni 1950 in Göttingen) ist eine deutsche Schauspielerin. Gudrun Landgrebe wuchs in Bochum auf und besuchte 1968 bis 1971 die Schauspielschule der Keller in Köln. 1971 gab sie ihr Bühnendebüt am Stadttheater Bielefeld, anschließend war sie an verschiedenen deutschen Bühnen engagiert, darunter auch 1972 an der Badischen Landesbühne in Bruchsal. 1973 spielte sie am Städtebundtheater Hof, 1974 am Landestheater Detmold und bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen. 1975 gehörte sie zum Stadttheater Pforzheim und 1977 bis 1981 zum Ensemble der Städtischen Bühnen Dortmund. 1981 erhielt sie ihre erste Kinohauptrolle in der Komödie Dabbel Trabbel. 1983 gelang ihr durch die Darstellung der Edelhure Eva in Robert van Ackerens Die flambierte Frau der internationale Durchbruch. Es folgten weitere Kinofilme wie István Szabós Oberst Redl (1985) oder Burkhard Driests Annas Mutter (1984), 1998 der Fernsehfilm Opernball - Die Opfer/Die Täter mit Heiner Lauterbach, Franka Potente, Wolfgang Böck u. a.; 1997 ebenfalls der Kinofilm Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, mit Mario Adorf, Veronica Ferres, Heiner Lauterbach, Jan Josef Liefers, Götz George u. a., unter der Regie Helmut Dietls. Über den Kinofilm hinaus wurde sie auch durch zahlreiche Auftritte in Fernsehfilmen und Kriminalserien wie Derrick, Die Cleveren oder Der Alte bekannt. 1992 kehrte sie in Essen wieder zum Theater zurück. Gudrun Landgrebe ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann, den sie während der Dreharbeiten zur Hunsrücksaga Heimat - Eine deutsche Chronik (1984) kennen lernte, zeitweise im Hunsrück. /// Standort Wimregal PKis-Box9-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. [2. Aufl.]. 260 S. : Ill. ; 23 cm. Gutes Ex. - Vortitel von Monika Beisner SIGNIERT umd mit eh. Zeichnung versehen. - Monika Beisner (* 1942 in Hamburg) ist eine deutsche Künstlerin und Buchillustratorin. . Beisner wurde bekannt als Illustratorin zahlreicher bibliophiler Kinderbücher, die u. a. in Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Italien, Korea, Japan, Spanien und den USA erschienen. Sie faszinierten Kinder und Erwachsene gleichermaßen zum Teil bis heute. Ihre Bücher The Heavenly Zoo (1979) und Fabulous Beasts (1981) entstanden in Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Schriftstellerin und Pulitzer-Preisträgerin Alison Lurie. Beisners 1975 erstmals auf Englisch erschienenes Buch Fantastic Toys (Deutsch: Wunderlicher Spielzeug-Katalog, 1973) wurde Anfang 2019 von der New York Review Books ausgewählt und in The New York Review Children's Collection wieder aufgelegt. . (wiki) // Von Zauber- und Wunderbäumen, von Menschen, die sich in Bäume verwandeln, von Bäumen, die Reichtum und Gold spenden, die Tieren und Menschen Freund sind, die vor der Axt des Holzfällers fliehen und unsterblich werden davon erzählen die Märchen in diesem Band. Baummärchen von Bertolt Brecht, Marie Luise Kaschnitz, Italo Calvino, J.M.G. Le Clezio, Russell Hoban, Franz Hohler, Siegfried Lenz, Torgny Lindgren, Miklös Meszöly, Jacques Roubaud, Antonio Tabucchi, Javier Tomeo und Rafik Schami. Umrahmt von den schönsten Volksmärchen aus aller Herren Länder: vom Mittelmeerraum bis Skandinavien, aus Afrika und Lateinamerika, aus dem Nahen und Fernen Osten. (Verlagstext) / INHALT : . Die Granatäpfel -- Von dem Machandelboom -- Wie die Trauerweide entstanden ist Siegfried Lenz -- Der Mann im Apfelbaum -- Michel Tournier -- Als der kleine Däumling durchbrannte -- Russell Hob an -- Oliver Geheimnis -- VON BÄUMEN UND TIEREN -- Zwerghirsch und Affe -- Der sprechende Wollbaum -- Vier Freunde und ein Pfirsichbaum -- Der Sandelbaum -- Vom Urwaldbaum Nulnu und vom Chiukü, dem Schreibussard -- Die Geschichte von dem Baum mit den drei Ästen -- Der Affe und der Apfelbaum -- Gabriel Josipovici -- Geheimnisse -- Hermann Lenz -- Die Frau im Wald -- WENN DER BAUM FÄLLT -- Die Bäume und das Eisen -- J M G LeClezio -- Kwipo -- Die Worte des Mizu-Baumes -- Marie Luise Kaschnitz -- Die Kinder hören die Geschichte eines alten Baumes -- Bertol t Brecht -- Der Geierbaum -- Der Baumgott -- Torgny Lindgren -- Der heilende Baum -- Petr Chudozilov -- Der letzte Baum -- (u.v.a.) ISBN 9783446163775 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 Originalleinen mit farb. illustr. Schutzumschlag.
Verlag: Montréal, Les Éditions Samuel Lallouz, 2010., 2010
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
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In den Warenkorb14 layers of each-two loosely inserted double-sheets (=112 pages in total) of strong fine art-paper: Title-sheet, Preface, List of Stories, Photograph / 12 titled 'STORIES', each with wholepage Illustration / 'The Authors', Colophon, 'The Images', Photograph. - Together loose in titled cardboard-wrapper with flaps, ''encased in [the publisher's silver-titled blue] hand-crafted box made . . . at Les Ateliers Dermont Duval in Paris, France'' (ca. 27 x 32 x 4 cm; ca. 1,5 kg.). *** FIRST EDITION, COMPLETE ARTIST-BOOK BOX; #13 OF 125 COPIES SIGNED BY EDITOR (Susan Mann) AND PUBLISHER (Samuel Lalouz) IN THE COLOPHON. - ''>Historians' Stories from Canada< is a limited edition art book containing 12 original stories written by historians in Canada in the language of their choice. Each story is edited by Susan Mann and accompanied by an image of an original work of art chosen by her. ''. --- THE BOX IS MINIMALLY RUBBED, ELSE IN BEST CONDITION.
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In den WarenkorbKURSBUCH 127 MÄNNER Rowohlt Berlin, Heft 127, März 1997, 178 SS. Pb. 8°, gut erhalten - von Monika Maron zu Beginn ihres Eingangsaufsatzes "Der Mann als Mensch" eigenhändig signiert.
Verlag: Köln : Kiepenheuer & Witsch Verlag, 2012
ISBN 10: 3462044176 ISBN 13: 9783462044171
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 223 (1) Seiten. 20,9 cm. Umschlaggestaltung: Rudolf Linn. Mit einer eigenhändigen Signatur von Jens Sparschuh, inklusive gezeichnetem Kasten auf der Titelseite, datiert auf Juni 2012. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. »[.] ein ebenso riskantes wie unterhaltsam erhellendes Unternehmen. Wer sonst hätte uns mit Loriot-Komik die heute allgegenwärtigen Experten als Terroristen ihres fachlichen Milieus vorgeführt?« - zeit-de. Ordnung und spätes Leid Jens Sparschuhs tragischer Held kommt völlig durcheinander. Hannes Felix ist seine Frau los: Monika kann sein sprödes Verhalten nicht mehr ertragen und packt ihren Koffer leider völlig falsch. Sein Versuch, Ordnung in den wüsten Kofferinhalt zu bringen, gibt ihr den Rest und ihm die Gelegenheit, seine Vision von der optimalen Ordnung des Lebens künftig ganz ungestört umzusetzen. Jens Sparschuh erzählt von einem obsessiven Charakter und einem kollektiven Phänomen mit hohem Wiedererkennungseffekt: der Beschäftigung mit Strategien, das Leben und die Dinge effizient zu ordnen. Bei NOAH ist sein Held an der richtigen Adresse. Die unausgelastete Firma für Neue Optimierte Auslagerungs- und Haushaltsordnungssysteme hat ihn mit großen Hoffnungen eingestellt, aber seine Ideen zur Ankurbelung des Geschäfts nehmen immer groteskere und komischere Züge an. Rückblenden in Felix' Kindheit und seine beruflichen Anfänge liefern Einblicke in die subtilen Mechanismen, die diese komplexe Psyche formten. Und das Vorhaben, die Geschäftsinteressen von IKEA mit denen von NOAH zu verknüpfen, den Firmensitz von der städtischen Peripherie ins Zentrum zu verlegen und dafür endlich den Neubau des Berliner Stadtschlosses zu stoppen, entwickelt eine unheimliche Sogwirkung. Die große Kunst von Jens Sparschuh liegt darin, mit Sprachwitz und Feingefühl einen sympathischen und hochneurotischen Don Quichotte von heute zu entwerfen, dem der Leser bei seiner Suche nach einer neuen, perfekten Ordnung mit banger Hoffnung und großem Vergnügen bis zum bitteren Ende folgt. - Jens Sparschuh (* 14. Mai 1955 in Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben: Jens Sparschuh wuchs in Ost-Berlin auf. Er legte sein Abitur in Halle (Saale) ab und studierte von 1973 bis 1978 Philosophie und Logik in Leningrad. Von 1978 bis 1983 war er wissenschaftlicher Assistent an der Humboldt-Universität, an der er 1983 zum Doktor der Philosophie promoviert wurde. Seitdem lebt er als freier Schriftsteller in Berlin. Er war engagiert in der Bürgerrechtsbewegung der DDR und Mitglied im Neuen Forum". Von 1991 bis 2012 war er sechsmal Gastprofessor am Grinnell-College in den Vereinigten Staaten. Jens Sparschuh ist Verfasser von Romanen, häufig zu Themen aus der deutschen Geschichte und Literaturgeschichte, sowie von Essays, Gedichten und Hörspielen. Für eine Kolumne im Literaturteil des Tagesspiegels schrieb er über ein Jahrzehnt lang einmal im Monat Rezensionen über aktuelle Hörbücher. Jens Sparschuh ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Seine Romane, Kinderbücher und Hörspiele sind in bislang zehn Sprachen übersetzt worden. . . Aus: wikipedia-Jens_Sparschuh. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin alles Liebe herzlichst 8.Aug.2014" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0293 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Horst alles Liebe und Gute herzlihcst 16.4.94", umseitig Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0272 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Stempel eines DJs /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-10.417 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt von Monika Peitsch mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit den besten Wünschen - Herzlichst", seitlich Spuren von Ausriss /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monika Sybill Peitsch (* 23. Dezember 1936 in Zeitz, Provinz Sachsen) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Die im heute sachsen-anhaltischen Zeitz geborene und in Berlin aufgewachsene Monika Peitsch absolvierte zunächst eine Ausbildung als Zahnarzthelferin. Gleichzeitig sammelte sie als Statistin am Berliner Hebbel-Theater erste Bühnenerfahrungen. Schließlich nahm sie auf Anraten von Erik Ode bei Marlise Ludwig Schauspielunterricht. 1960 wurde sie von Boleslaw Barlog ins Ensemble des Berliner Schillertheaters geholt, für das sie bis 1965 auf der Bühne stand.[1] Es folgten zahlreiche weitere Bühnenengagements, u. a. in Hamburg und mehreren Tournee-Theatern. Bereits 1957 gab Monika Peitsch zudem in der Komödie Jenny - Acht Mädels im Boot neben Heli Finkenzeller ihr Filmdebüt. Den Durchbruch schaffte sie 1963 mit ihrer Rolle neben Hanns Lothar im Fernsehspiel Kleider machen Leute. Einem breiten Publikum wurde sie 1965 durch die Fernsehreihe Die Unverbesserlichen als Inge Meysels Tochter bekannt, die sie in sechs Fortsetzungen verkörperte. In dieser Zeit spielte sie auch einige größere Filmrollen. So im Jürgen-Roland-Krimi Vier Schlüssel (1965), in Schonzeit für Füchse (1965), im Krimi Hotel der toten Gäste (1965) und in Der Bucklige von Soho (1966), aber eine Filmkarriere entwickelte sich nicht. Beim Fernsehen dagegen war sie bald eine gefragte Hauptdarstellerin für Literaturverfilmungen wie Einladung ins Schloss nach Jean Anouilh (Regie: Helmut Käutner) oder in der Kriminalkomödie Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte. Sie war auch als Gast in Fernsehkrimis gefragt. Besonders populär war sie als Agentin Conny in Okay S.I.R. In dieser Krimiserie löste sie gemeinsam mit Anita Kupsch zwischen 1972 und 1974 32 Fälle unter Einsatz von Kombinationsgabe und weiblichen Reizen. Mitte der 1970er Jahre zog sie sich nach der Geburt ihres Sohnes für einige Zeit bis auf einige Ausnahmen ins Privatleben zurück. Ab Anfang der 1980er Jahre spielte sie wieder Theater und beim Fernsehen. Beim Theater blieb sie ein Star. Beim Fernsehen allerdings spielte sie jetzt meist große Nebenrollen, so im Mehrteiler Mathias Sandorf nach Jules Verne, als Mörderin in Francis Durbridges Plötzlich und unerwartet, in Liebesdramen (mehrere Produktionen nach Rosamunde Pilcher) und Satiren wie den Schulz & Schulz-Komödien mit Götz George. Neben diversen Gastrollen in Serien war sie in den Fernsehserien Das Erbe der Guldenburgs und Die Insel jeweils in einer durchgehenden Nebenrolle zu sehen. Ferner lieh Monika Peitsch ihre Stimme in der Synchronisation prominenten Schauspielkolleginnen wie Claudia Cardinale, Doris Day und Audrey Hepburn und übernahm darüber hinaus Rollen in Hörspielproduktionen wie Die drei ??? und Perry Rhodan. 2015 gab sie an, sich vom Schauspielberuf zurückgezogen zu haben. Mit dem Architekten Sven Hansen-Höchstädt ist sie seit 1979/80 liiert[2] und seit 2017 verheiratet. Nach 25 Jahren in Hamburg zog sie mit ihm 2002 nach München.[3] Der Bildhauer Peter Hohberger schuf eine Porträtbüste von ihr.[4] /// Standort Wimregal GAD-0254 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt von Monika Peitsch mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", seitlich Spuren von Ausriss /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monika Sybill Peitsch (* 23. Dezember 1936 in Zeitz, Provinz Sachsen) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Die im heute sachsen-anhaltischen Zeitz geborene und in Berlin aufgewachsene Monika Peitsch absolvierte zunächst eine Ausbildung als Zahnarzthelferin. Gleichzeitig sammelte sie als Statistin am Berliner Hebbel-Theater erste Bühnenerfahrungen. Schließlich nahm sie auf Anraten von Erik Ode bei Marlise Ludwig Schauspielunterricht. 1960 wurde sie von Boleslaw Barlog ins Ensemble des Berliner Schillertheaters geholt, für das sie bis 1965 auf der Bühne stand.[1] Es folgten zahlreiche weitere Bühnenengagements, u. a. in Hamburg und mehreren Tournee-Theatern. Bereits 1957 gab Monika Peitsch zudem in der Komödie Jenny - Acht Mädels im Boot neben Heli Finkenzeller ihr Filmdebüt. Den Durchbruch schaffte sie 1963 mit ihrer Rolle neben Hanns Lothar im Fernsehspiel Kleider machen Leute. Einem breiten Publikum wurde sie 1965 durch die Fernsehreihe Die Unverbesserlichen als Inge Meysels Tochter bekannt, die sie in sechs Fortsetzungen verkörperte. In dieser Zeit spielte sie auch einige größere Filmrollen. So im Jürgen-Roland-Krimi Vier Schlüssel (1965), in Schonzeit für Füchse (1965), im Krimi Hotel der toten Gäste (1965) und in Der Bucklige von Soho (1966), aber eine Filmkarriere entwickelte sich nicht. Beim Fernsehen dagegen war sie bald eine gefragte Hauptdarstellerin für Literaturverfilmungen wie Einladung ins Schloss nach Jean Anouilh (Regie: Helmut Käutner) oder in der Kriminalkomödie Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte. Sie war auch als Gast in Fernsehkrimis gefragt. Besonders populär war sie als Agentin Conny in Okay S.I.R. In dieser Krimiserie löste sie gemeinsam mit Anita Kupsch zwischen 1972 und 1974 32 Fälle unter Einsatz von Kombinationsgabe und weiblichen Reizen. Mitte der 1970er Jahre zog sie sich nach der Geburt ihres Sohnes für einige Zeit bis auf einige Ausnahmen ins Privatleben zurück. Ab Anfang der 1980er Jahre spielte sie wieder Theater und beim Fernsehen. Beim Theater blieb sie ein Star. Beim Fernsehen allerdings spielte sie jetzt meist große Nebenrollen, so im Mehrteiler Mathias Sandorf nach Jules Verne, als Mörderin in Francis Durbridges Plötzlich und unerwartet, in Liebesdramen (mehrere Produktionen nach Rosamunde Pilcher) und Satiren wie den Schulz & Schulz-Komödien mit Götz George. Neben diversen Gastrollen in Serien war sie in den Fernsehserien Das Erbe der Guldenburgs und Die Insel jeweils in einer durchgehenden Nebenrolle zu sehen. Ferner lieh Monika Peitsch ihre Stimme in der Synchronisation prominenten Schauspielkolleginnen wie Claudia Cardinale, Doris Day und Audrey Hepburn und übernahm darüber hinaus Rollen in Hörspielproduktionen wie Die drei ??? und Perry Rhodan. 2015 gab sie an, sich vom Schauspielberuf zurückgezogen zu haben. Mit dem Architekten Sven Hansen-Höchstädt ist sie seit 1979/80 liiert[2] und seit 2017 verheiratet. Nach 25 Jahren in Hamburg zog sie mit ihm 2002 nach München.[3] Der Bildhauer Peter Hohberger schuf eine Porträtbüste von ihr.[4] /// Standort Wimregal GAD-0248 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt von Tina York bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für horst alles Liebe! 1.7.2001", umseitig Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-330 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Irmgard Schilder herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf) ist eine in der Tschechoslowakei aufgewachsene Schauspielerin, die seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Nach dem Abitur machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über. Hier wurde sie schnell für das Fernsehen entdeckt und spielte vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Die Lümmel von der ersten Bank-Reihe. Ebenfalls in den 1970er Jahren war sie in den zwei Ludwig Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. 1993 spielte sie neben Hugh Grant in dem Thriller Night Train to Venice. Neben weiteren Rollen in vielen Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) spielte sie auch immer wieder auf deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79). Zu Ihren Rollen gehörten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker, die Titelfigur in Die heilige Johanna und die Titelfigur in Antigone. Evelyn Opela und Fernsehproduzent Helmut Ringelmann waren von 1986 bis zu dessen Tod am 20. Februar 2011 verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-10.299 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich für Irmgard Schilder -" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf) ist eine in der Tschechoslowakei aufgewachsene Schauspielerin, die seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Nach dem Abitur machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über. Hier wurde sie schnell für das Fernsehen entdeckt und spielte vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Die Lümmel von der ersten Bank-Reihe. Ebenfalls in den 1970er Jahren war sie in den zwei Ludwig Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. 1993 spielte sie neben Hugh Grant in dem Thriller Night Train to Venice. Neben weiteren Rollen in vielen Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) spielte sie auch immer wieder auf deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79). Zu Ihren Rollen gehörten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker, die Titelfigur in Die heilige Johanna und die Titelfigur in Antigone. Evelyn Opela und Fernsehproduzent Helmut Ringelmann waren von 1986 bis zu dessen Tod am 20. Februar 2011 verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-10.300 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Lady Tom bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika!" bzw. "Für Karl Heinz! Alles Liebe!" /// Lady Tom (* 1978 als Simone Agnes Kromer in Lenzburg) ist eine Schweizer Techno-DJ, Musikproduzentin, Labelinhaberin und Model. Sie hat sich auf Trance und Hardstyle spezialisiert. Ihren Künstlernamen hat sie von ihrem Hund, den sie Tom nennt. Inhaltsverzeichnis 1 Musik 2 Privatleben 3 Diskografie 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Musik Simone begann mit 16 Jahren, als DJ zu arbeiten, und nahm 1999 ihre erste Single It?s A Dream auf, mit dem sie sich in allen DJ-Charts und in den deutschen Media Control Charts (Platz 81) platzieren konnte. Ihr Debüt-Album Wild Child kam 2000 heraus, weitere Alben folgten. Ihren grössten Hit hatte sie 2004 mit Into My Mind, der auf Platz eins in die Charts einstieg. Daneben remixte Lady Tom viele Compilations, legte an der Mayday und der Loveparade auf, sowie an der Mainstation 2005, wo sie auch für die partyeigene Compilation zuständig war. Ebenfalls 2005 gründete sie mit Acova Recordings ihr eigenes Plattenlabel. Privatleben Lady Tom ist 1999 zum Islam konvertiert und nennt sich Alif Simone.[3] Seit 2010 ist sie verheiratet mit Adel Abdel-Latif und hat drei Kinder.[4][5] 2018 liess sich die Familie in Dubai nieder, wo Simone Abdel-Latif bis heute lebt und gemeinsam mit ihrem Mann als Unternehmerin in der Gesundheitsbranche tätig ist.[6/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.110 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0073 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0072 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Gabi alles Liebe!" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0071ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0074ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Kleinere Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0064 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mo Asumang mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mo Asumang (* 13. Juni 1963 als Monika Yaa akoma Asumang in Kassel)[1] ist eine deutsche Filmregisseurin, Fernsehmoderatorin, Bestseller-Autorin, Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin, Künstlerin und Filmproduzentin. Die Tochter einer Deutschen und eines Ghanaers wurde von ihrer Großmutter mütterlicherseits großgezogen. Nach deren Tod erfuhr sie, dass diese während der Zeit des Nationalsozialismus als Schreibkraft für die SS gearbeitet hatte.[2] Ihr Abitur machte sie am Goethe-Gymnasium Kassel.[1] Von 1985 bis 1990 studierte sie Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Bildende Künste Kassel[3] und von 1992 bis 1994 Klassischen Gesang an der Universität der Künste Berlin. Seit 1994 arbeitet sie als Sprecherin, seit 1996 als Moderatorin und Schauspielerin. 2004 gründete sie die MA Motion Filmproduktion GmbH[4] und führt Regie für Dokumentarfilme. Mit Ihren Filmen hält sie in Schulen und Universitäten (u. a. Yale University) weltweit Vorträge zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Sie gehört mit ihrer jahrzehntelangen Öffentlichkeitsarbeit zu Antirassismus zu den Vorreitern der weltweiten Black-Lives-Matter-Bewegung. Von 1997 bis 2000 moderierte Asumang bei ProSieben die Fernsehsendung Liebe Sünde. Sie synchronisierte unter anderem die Rolle der Fähnrich Seska in der US-amerikanischen Fernsehserie Star Trek: Raumschiff Voyager. In Roman Polanskis Film Der Ghostwriter (2010) spielte sie die Rolle der US-Außenministerin Condoleezza Rice. Mo Asumang erhielt 2016 den Verdienstorden des Landes Berlin und 2019 das Bundesverdienstkreuz am Bande[5]. Mo Asumang lebt in Berlin. Filme Ihr Regiedebüt gab Asumang 2007 mit dem Dokumentarfilm Roots Germania, der 2008 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert wurde. Der Film ist in erster Linie ihre Suche nach Identität. Auslöser war das Lied Noten des Hasses der Neonaziband White Aryan Rebels, in dem ihr und unter anderem Rita Süssmuth, Michel Friedman, Alfred Biolek, Stefan Heym und Hella von Sinnen der Tod gewünscht wird.[6] Für die Auseinandersetzung mit Germanen- und Rassenideologie reiste Asumang quer durch Deutschland und nach Afrika, wo sie erstmals mit ihrer Mutter und dem Vater über Zugehörigkeit sprach. Der Film ist eine sehr persönliche Suche nach Zugehörigkeit und Heimat.[7] Für den 2010 veröffentlichten Dokumentarfilm Road to Rainbow - Willkommen in Südafrika war Asumang mit dem afrikanischen Comedian Kagiso Lediga in den Townships von Kapstadt und Johannesburg unterwegs und porträtierte den 12-jährigen HIV-Infizierten Inganathi, der Fußballer werden möchte.[1] Mo Asumang bei der Gala zum Hessischen Film- und Kinopreis 2012 in Frankfurt Im Dokumentarfilm Die Arier (2014) konfrontierte Asumang Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen:[8][9] ?Was sie eigentlich gegen Schwarze haben, was sie ihnen getan hätte. Der Mann unter der Maske ist sichtlich verlegen, murmelt etwas davon, dass er gegen sie persönlich ja gar nichts habe. Es sind Momente wie diese, die so selbstentlarvend sind. Und die diese Doku ausmachen?, so Peter Zander in seiner Rezension in der Berliner Morgenpost.[10] In ihrem Drehbericht im ARTE Magazin schilderte Asumang, warum sie ohne Begleitschutz, aber mit Kamerafrauen weitergearbeitet hat.[11] Buch In ihrem 2016 veröffentlichten Buch Mo und die Arier. Allein unter Rassisten und Neonazis beschreibt Mo Asumang, wie sich Rassismus auf der eigenen Haut anfühlt. Sie trifft weltweit Rassisten, Neonazis, Pegida-Mitläufer, Angehörige des Ku-Klux-Klan und chattet sogar auf Nazi-Datingplattformen. Auch wenn die Herangehensweise Asumangs zunächst naiv anmute, ihre Unvoreingenommenheit ermöglicht ihr erkenntnisreiche Begegnungen mit Rassisten jedweder Couleur.[12] Ihr Ziel ist es, den Kreislauf von Wut, Hass und Gewalt zu unterbrechen. Das Buch erreichte Platz 18 der Spiegel-Bestsellerliste. 2018 erhielt Mo Asumang den Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur. Asumang qualifizierte sich für den Literaturpreis durch schriftstellerisches Niveau, soziales Engagement sowie Mut und Zivilcourage. Positionen Asumang ist Schulpatin des Gymnasiums Alexander S. Puschkin in Hennigsdorf, das Mitglied des Schulnetzwerks Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage ist. In einem Interview im Oktober 2013 sagte Asumang: ?Ich bin ja immer der Meinung, dass Deutschland ab und zu mal in den Spiegel schauen sollte, weil eine Gesellschaft natürlich immer im Wandel ist. Die Gesellschaft bleibt nicht so, wie sie ist, sonst würde ein Land erst gar nicht entstehen.?[13] Sie engagiert sich für den Opferfonds Cura, der Opfer rechtsextremer Gewalt finanziell unterstützt.[14] Mo Asumang wurde 2014 zusammen mit anderen Prominenten zu einer ehrenamtlichen ?Botschafterin gegen Rassismus? für die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ernannt /// Standort Wimregal PKis-Box92-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Monika Grimm bildseitig mit blauem Kuli signiert, Klebspuren und Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monika Grimm (* 18. Mai 1940 in Schönfels bei Zwickau)[1] ist eine deutsche Schlagersängerin und Filmschauspielerin. Ihre Karriere begann Ende 1950 in der DDR. Sie war Mitglied des Damenquartetts Die Kolibris, das vornehmlich für Backgroundaufgaben eingesetzt wurde. Zusammen mit Ruth Brandin nahm sie für das DDR-Label AMIGA den äußerst erfolgreichen Schlager Das Lied vom alten Plattenschrank auf. Da Monika Grimm bald nach der Veröffentlichung der Schallplatte aus der DDR flüchtete (sie hatte Anfang August 1961 in München Urlaub gemacht und war nach dem Mauerbau nicht zurückgekehrt), hatte man in der Folgezeit als Ersatz bei Fernsehauftritten das Lied durch Petra Böttcher oder Arite Mann singen lassen. Auch als Solointerpretin veröffentlichte sie einige Singles so z. B.: Mein Bruder und ich. Ferner wirkte sie in einigen DFF-Filmen mit u. a. in der TV-Komödie Papas neue Freundin, mit Angelica Domröse in der Hauptrolle. Nachdem Monika Grimm sich 1961 in die BRD abgesetzt hatte, versuchte sie dort einen musikalischen Neustart. Polydor nahm sie unter Vertrag und brachte 1962 ihre erste Schallplatte Jacky Boy/Immer gibt's ein Wiedersehen heraus. Ferner wurde die Künstlerin Mitglied der ersten deutschen Mädchenband Tahiti-Tamourés[2], die insgesamt zwischen 1963 und 1964 vier Schallplatten aufnahm. Ferner besang sie mit René Kollo (u. a. auch als Duo Marina) mehrere Singles wie beispielsweise Das A und O sowie Davon träumen alle jungen Leute (eine Werbesingle für das Kaufhaus des Westens). Ein weiterer männlicher Duettpartner von ihr war Will Brandes, mit dem die Sängerin das Lied Ein guter Stern einspielte. 1964 gehörte sie zusammen mit Peggy Peters (auch Tina Rainford) sowie Charlotte Marian der Mädchengruppe Die Sweetles an, dessen Aufnahme Ich wünsch' mir zum Geburtstag einen Beatle ein gemäßigter Erfolg beschieden war (Platz 38 der deutschen Singlecharts). Die Sängerin versuchte auch eine Solokarriere zu starten. Doch der richtige Durchbruch wollte nicht so recht gelingen. Selbst mit dem Volkslied Hoch auf dem gelben Wagen erlangte sie nur einen Achtungserfolg. Mit dem Beitrag Wer nimmt mich in seine Arme konnte sich Monika Grimm nicht für die Endrunde der Deutsche Schlager-Festspiele 1966 qualifizieren. Die Künstlerin wirkte in einigen Filmen mit: Mordnacht in Manhattan (1965), Um null Uhr schnappt die Falle zu (1966) und Guten Abend. Töne, Takte und Theater (1967). Außerdem war sie zu Gast in Fernsehshows wie Zwischenmahlzeit, Unsere kleine Show, Party-Geschichten und Per Adresse Peter Igelhoff. Ende der 1960er Jahre wurde es um sie still. Monika Grimm war in erster Ehe mit dem Musikproduzenten Klaus Netzle verheiratet. 1986 ehelichte sie Heinz Kiessling[3]. /// Standort Wimregal PKis-Box94-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Elisabeth alles, alles Liebe herzlichst 8.August 2014" , umseitig Klebspuren von Albummontage/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal PKis-Box95-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal PKis-Box83-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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