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Land des Verkäufers

  • Overbeck, Fritz

    Anbieter: Worpswede Fineart, Worpswede, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster

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    EUR 17,00

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    Fritz Overbeck, Worpswede. Plakat. Gemälde, Gouachen Zeichnungen Radierungen. Format: 60,0 x 40,4 cm. Ausstellungsplakat, Graphisches Kabinett Wolfgang Werner, Bremen. Entstehungsjahr: 1972. Format: 60,04 x 40,4 cm. . Zustand: altersgemäß guter Zustand.

  • Bild des Verkäufers für Antique Master Print-TWO WOMEN STROLLING IN LANDSCAPE-della Bella-c. 1648 zum Verkauf von Pictura Prints, Art & Books

    Stefano della Bella

    Verlag: c. 1648, 1648

    Anbieter: Pictura Prints, Art & Books, Overasselt, Niederlande

    Verbandsmitglied: ILAB NVVA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster

    EUR 20,00 für den Versand von Niederlande nach USA

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    Zustand: Good. Stefano della Bella (illustrator). etching on hand laid (verge) paper. Sheet size: 10 x 8,3 cm. (3,9 x 3,3 inch). Image size: 9 x 8 cm. (3,5 x 3,1 inch).This attractive print originates from from the splendid series: Diversi capricci. This is the third state published by Nicolas Langlois with the number bottom left. The fourth state published by Mariette has the number but all signatures erased. Ref: Info from the British Museum, there inventory number 1877,0811.608. De Vesme/Massar 1971 130.IIIDe Vesme dated the series 1648 Provenance: Stamp "Doublette der Kunsthalle Bremen", collectors monogam RVMade by 'Stefano della Bella' after own design. Stefano della Bella (Italian, Florence 16101664 Florence). Etcher and draftsman Stefano della Bella worked ceaselessly creating thousands of drawings and prints. Like a devoted photographer intent on capturing the major events of his time, della Bella recorded the lavish theatrical pageants of Florence's nobility, daily life in Rome and Paris, and the battlefield realities of the Thirty Years War. Della Bella began his career in the studio of a goldsmith, but apart from this early apprenticeship, della Bella was basically self-taught. Before the age of twenty, he had allied himself with the powerful Medici court, which provided him with patronage throughout his career. With the Medici's support, in 1633, della Bella traveled to Rome where he remained until 1639. During these six years, he honed his drawing skills. He largely avoided studios and worked outdoors, recording ancient and modern buildings, the countryside, public spectacles, and the daily activities of the Roman people. Della Bella would later mine his sketchbooks for figures and backgrounds for his prints. Supported by the Floretine ambassador, in 1639, Della Bella relocated to Paris. For the French nobility, della Bella created a diverse range of prints including battle scenes, architecture, and animals. He moved effortlessly between large, topographically precise landscapes and fanciful works commissioned by Parisian dealers. He returned to Florence in 1650 where he again served the Medici court. (source: wikipedia) Condition: Good, given age. Thin paper in upper corners, remains of paper tape on reverse. General age-related toning and/or occasional minor defects from handling. Please study scan carefully.Keywords: YOUNG WOMEN - OLD BUILDINGS - RUIN - WOMAN ON DONKEYRBOS-A6-04.

  • Vahldiek, Johannes (1839 Braunschweig - 1914 Eutin),

    Verlag: Um 1880., 1880

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 3 von 5 Sternen 3 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster

    EUR 45,00 für den Versand von Deutschland nach USA

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    22,9 x 22,5 cm (blattgroß). Rückseitig "Vahldiek". Auf Aquarellkarton. Das farbfrische Aquarell zeigt eine Villa im Bäderstil, die von einem parkartigen Garten umgeben ist. - Johannes Vahldiek war ein deutscher Maler und Obstzüchter (Holsteiner Cox). Etwa seit 1875 nahm er Privatunterricht bei Malern aus Düsseldorf, bei Johannes Gehrts und bei Christian Ludwig Bokelmann. 1882 stellte Vahldiek Bilder auf der Kunstausstellung in der Kunsthalle Bremen aus. Seine dem Reich hinterlassene Kunstsammlung wurde zugunsten einer Reichsmarinestiftung 1916 bei R. Lepke in Berlin versteigert. Einige seiner Bilder befinden sich heute im Ostholstein-Museum Eutin; von vielen ist der Verbleib unbekannt. Sprache: Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Walter Hundt, Holzschnitt Südländische Landschaft zum Verkauf von Worpswede Fineart
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    Hundt, Walter

    Anbieter: Worpswede Fineart, Worpswede, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    EUR 106,25

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    Kein Einband. Zustand: Sehr gut. Walter Hundt (1897-1975) Motiv: Südländische Landschaft. Originaler Holzschnitt, von Hand signiert und bezeichnet. Blatt 26,8 x 22,5 cm. Platte 12 x 13,6 cm. Auf gelblichen Karton. Zustand: Altersgemäß sehr gut. Walter Hundt kam als junger Mann nach Worpswede zu Heinrich Vogeler auf den Barkenhoff. Er wurde Mitglied der Arbeitsschule und Kommune und begann zu zeichnen und malen. Hier lernte er seine spätere Frau Marie Griesbach kennen. 1920 heirateten Walter Hundt und Marie Griesbach in Worpswede. Sie hatten sieben Kinder und bewirtschafteten ab 1924 einen eigenen Bauernhof in Ohlenstedt (Kreis Osterholz) nach den Grundsätzen der Anthroposophie. Sie waren beide große Verehrer von Rudolf Steiner, den sie in den 1920er Jahren in Bremen erstmals kennenlernten. Walter Hundt veröffentlichte 1981 das Buch Bei Heinrich Vogeler in Worpswede. Hundt, Walter: Bei Heinrich Vogeler in Worpswede. Erinnerungen, Worpsweder Verlag 1981. Signatur des Verfassers.

  • Vogeler, Heinrich

    Erscheinungsdatum: 1973

    Anbieter: Worpswede Fineart, Worpswede, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster

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    EUR 212,50

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Heinrich Vogeler (1872 1942), Ausstellungsplakat Worpsweder Kunsthalle von 1973, Technik: Offsetdruck, Format: 80,5 x 58 cm. Extrem seltenes Exemplar. Schönes Belegdokument der Ausstellung in Worpswede. Zustand: Altersgemäß guter gebrauchter Zustand. In der oberen rechten und unteren linken Ecke kleine Knickfalten und Bestoßungen. In der rechten unteren Blattecke eine etwas größere Knickfalte. Siehe auch Abbildung. Siehe auch den Katalog der Ausstellung bei der Worpsweder Kunsthalle Artikel Nr. A10103, Heinrich Vogeler, Bilder und Grafik 1973.

  • Bild des Verkäufers für Reiterkampf. zum Verkauf von Galerie Joseph Fach GmbH

    Greve, Georg, gen. Greve-Lindau - 1876 Lindau am Harz - Duderstadt 1963

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: sehr guter Zustand. Lithographie, signiert und betitelt. Darstellungsgröße 30:23,2 cm, Blattgröße 44,9:33,3 cm. Söhn HDO-13417-1 (Dort als Reitergefecht" bezeichnet). Abdruck auf festem chamoisfarbenem Velin. - Erschienen in Kriegszeit, Heft No. 17 (16. Dezember 1914)". Georg Greve-Lindau war als Maler und Graphiker tätig. Sein Studium absolvierte er 1900-1902 an der Karlsruher Kunstakademie als Schüler von L. Schmid-Reutte (1863-1909) und anschließend in Stuttgart bei L. von Kalckreuth (1855-1928), der ihn stark beinflußte. Studienreisen nach Paris, Spanien und Holland folgten. In der Bremer Kunsthalle 1908/1910 Teilnahme an der Sonderausstellung der Vereinigung nordwestdeutscher Künstler" und 1909 Künstlerbund Karlsruhe. 1910-1912 in Weimar ansässig. 1912 Ausstellungsbeteiligung Deutscher Künstlerbund" in der Kunsthalle Bremen und Aufenthalt in Meersburg am Bodensee. Der Villa-Romana-Preis ermöglichte ihm ein Aufenthalt in Florenz 1912-1913. 1918 Kauf eines Hauses in Wentorf bei Hamburg, das 1936 an die Wehrmacht verkauft werden mußte. 1921 Teilnahme an der Ausstellung Deutsche Kunst in Baden-Baden" in der Kunsthalle Bremen. Um 1923 schuf der Künstler eine Postkarte mit einem Entwurf des Kriegerdenkmals in Lindau. Im Mittelpunkt seines Schaffens standen Landschaften und Marinestücke sowie Genrebilder, Interieurs und Porträts. Werke des Künstlers besitzen die Kupferstichkabinette in Hamburg, Dresden, Karlsruhe und Braunschweig sowie das Museum Weimar.

  • Bild des Verkäufers für Niedersächsischer Bauernjäger. zum Verkauf von Galerie Joseph Fach GmbH

    Mackensen, Fritz - 1866 Greene/Braunschweig - Bremen 1953

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster

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    Zustand: guter Zustand. Lithographie, 1923, auf gelblichem glatten Papier, rechts unten in Bleistift signiert. Darstellungsgröße 28,5:21 cm, Blattgröße 45,2:35,2 cm. Literatur: Söhn HDO 435-15. Aus der Mappe Künstlerspende für den deutschen Wald", Publikation der Gesellschaft zur Förderung der forstlichen Forschung und des forstlichen Hochschulunterrichtes in Mitteldeutschland. Gedruckt von der Künstlerpresse in Worpswede.- Verso Sammlungsstempel FH". Mackensen studierte seit 1884 an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er eine gründliche Ausbildung bei dem HistorienmalerPeter Janssen erhielt. Otto Modersohn und Fritz Overbeck zählten zu seinen Studienfreunden. Im Winter 1888/89 setzte er seine Studien in München bei F. A. v. Kaulbach und W. v. Diez fort. Die alten und neueren Meister in den Münchener Museen, insbesondere Rembrandt, Böcklin und Feuerbach, übten starken Einfluß auf ihn aus. Im Herbst 1888 fanden die auf der 3. Internationalen Kunstausstellung vertretenen Franzosen Corot, Daubigny, Dupré und Rousseau großen Anklang bei Mackensen und seinen Freunden. J. Langbehns programmatische Schrift Rembrandt als Erzieher" gab entscheidende Anregungen für Mackensens Schaffen. 1884 hatte er das Moordorf Worpswede für die Künstler entdeckt, seitdem hielt er sich regelmäßig in dieser Gegend mit ihrer flachen Landschaft auf, deren Naturschauspiel ihn ebenso beeindruckte wie das einfache, naturverbundene Leben der Dorfbewohner. 1889 folgten ihm Modersohn und Hans am Ende, den er aus der Münchener Zeit kannte, nach Worpswede. Sie verlebten dort zusammen die Sommermonate; mit ihrer Malerei wandten sie sich den alltäglichen Dingen in Natur und Landschaft zu, womit sie gegen den an den Akademien vorherrschenden Historismus antraten. Die Schule von Barbizon und speziell Millet mit seinem Kreis wurden zum Vorbild. In den Wintermonaten vertieften die drei Maler ihre Studien bei verschiedenen Lehrern. Mackensen nahm 1892 im Meisteratelier von Chr. L. Bokelmann in Karlsruhe die Arbeit an seinem Hauptwerk der Frühzeit, dem Gottesdienst im Freien" (1886-95, Hannover, Hist. Museum) wieder auf. 1893 folgte er Bokelmann nach Berlin und beendete dort schließlich auch sein Gemälde. 1893/94 kamen Overbeck und dessen Freund Heinrich Vogeler nach Worpswede. Carl Vinnen, ebenfalls früher ein Schüler von Janssen in Düsseldorf, hielt von seinem Gut Ostendorf aus regen Kontakt zu den Worpswedern. Zu Beginn der 90er Jahre beschäftigte sich Mackensen zunehmend mit großformatigen figürlichen Darstellungen des einfachen bäuerlichen Lebens, wie in dem Bild Der Säugling" (1892, Bremen, Kunsthalle), auch Moormadonna" |genannt, womit sein früher Ruhm begründet wurde. Nachdem die erste Gruppenausstellung in Bremen zur Teilnahme an der internationalen Kunstausstellung im Münchener Glaspalast führte, wurde 1897 die Künstlervereinigung Worpswede" gegründet. Mackensen war neben Modersohn das erfolgreichste Mitglied der Gruppe. 1895 erhielt er für seinen Gottesdienst im Freien" die goldene Medaille der Münchener Künstlergenossenschaft. Zu dieser Zeit entstand eine Anzahl realistischer Studien mittleren Formats, die Mackensen als bedeutenden Landschaftsmaler ausweisen und seine Nähe zum deutschen Impressionismus zeigen. 1895-1904 lebte Mackensen ständig in Worpswede. Anhaltender Erfolg, vielfältige Auszeichnungen und verschiedene Ämter ermöglichten ihm ein materiell gesichertes Leben, was auch in der Errichtung einer Villa am Weyerberg (1900) seinen Ausdruck fand. Als gesuchter Lehrer unterrichtete er unter anderem 1898 auch die junge Paula Becker, die spätere Gemahlin Otto Modersohns. Clara Westhoff wurde von ihm zur plastischen Arbeit angeregt. Persönliche Konflikte innerhalb der Gruppe hinderten Mackensen an der Teilnahme am regen Gedankenaustausch auf Vogelers Barkenhoff, der um die Jahrhundertwende zum geistigen Mittelpunkt des Dorfes wurde. Zur schließlichen Auflösung der Künstlervereinigung trug auch bei, daß bereits 1899 zuerst Modersohn, dann Overbeck und Vogeler austraten. Seit der Jahrhundertwende fühlte Mackensen sich verstärkt der malerischen Tradition des 19. Jh. verpflichtet. Es entstanden Bilder wie Die Scholle" (1898, Weimar, Schloßmuseum), oder Die Bergpredigt" (1907, Heidelberg, Peterskirche), die ihn aus heutiger Sicht als Maler verharmlosender Idealisierung eines banalen Heimatbegriffs erscheinen lassen. In Weimar erhielt Mackensen eine Professur an der Hochschule für bildende Kunst, deren Direktor er 1910 wurde; 1918 kehrte er nach Worpswede zurück. 1933 wurde Mackensen nach Bremen an die Nordische Kunsthochschule zu deren Aufbau und Leitung berufen, jedoch schon nach zwei Jahren entlassen. In seiner Spätzeit schuf er vor allem Porträts, die sich am Realismus früherer Jahre orientieren.

  • Meyer, Johann Georg - genannt, Meyer von Bremen - 1813 Bremen - Berlin 1886

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

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    Zustand: sehr guter Zustand. Bleistift, auf cremefarbenem Velin. 9,8:13,4 cm. Provenienz: Aus dem Künstlernachlaß. Georg Meyer von Bremen ging 1833 im Alter von 20 Jahren nach Düsseldorf, um an einer der geachtesten Kunstakademien des Landes zu studieren. Er wurde hier erst Schüler des Nazareners J. Wintergerst (1783-1867) und des Historienmalers K.F. Sohn (1805-1867), dann besuchte er die Meisterklasse wohl unter der Leitung des Akademiedirektors W. von Schadow (1788-1862). Seit 1841 war er in Düsseldorf als freischaffender Maler tätig. 1848 war er Gründungsmitglied des Künstler-Verein Malkasten". Studienreisen durch Deutschland (Hessen und Bayern), nach Berchtesgaden, in das Salzkammergut und der Schweiz brachten die Hinwendung zu volkstümlichen Genrebildern, vor allem gemütvolle Familiendarstellungen und Szenen aus dem Kinderleben. Weitere Reisen führten ihn nach Brüssel und Antwerpen. 1850 erhielt er die Kleine Goldene Medaille. 1852 siedelte er nach Berlin über, wo er es nach wenigen Jahren zu großem, auch internationalem Erfolg brachte, vor allem bei den in die USA emigrierenden deutschen Auswanderern; zu seinen prominentesten Kunden zählten das russische Kaiserhaus und die preußische Königsfamilie. Zwei Jahre nach dem Umzug wurde er zum Professor an die Berliner Akademie berufen. 1855 wurde ihm der belgische Leopoldsorden überreicht, 1857 wurde er Mitglied der Académie des Arts in Amsterdam. Werke Meyer von Bremens besitzen u.a. das Stedelijk Museum Amsterdam, das Metropolitan Museum New York, die Nationalgalerie Berlin, die Kunsthalle Bremen und das Stadtmuseum Danzig.

  • Bild des Verkäufers für Mädchenkopf. zum Verkauf von Galerie Joseph Fach GmbH

    Mackensen, Fritz - 1866 Greene/Braunschweig - Bremen 1953

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, 1895. 18,5:14,5 cm. Vorzüglicher Abdruck auf gelblichem Japan. - Eins von 30 Exx. - Söhn HDO 73201-6. Aus der Mappe Vom Weyerberg", Publikation des Vereins für Original-Radierung Worpswede. - Recto in den unteren Ecken kleine Notizen in blauer Tinte. Mackensen studierte seit 1884 an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er eine gründliche Ausbildung bei dem HistorienmalerPeter Janssen erhielt. Otto Modersohn und Fritz Overbeck zählten zu seinen Studienfreunden. Im Winter 1888/89 setzte er seine Studien in München bei F. A. v. Kaulbach und W. v. Diez fort. Die alten und neueren Meister in den Münchener Museen, insbesondere Rembrandt, Böcklin und Feuerbach, übten starken Einfluß auf ihn aus. Im Herbst 1888 fanden die auf der 3. Internationalen Kunstausstellung vertretenen Franzosen Corot, Daubigny, Dupré und Rousseau großen Anklang bei Mackensen und seinen Freunden. J. Langbehns programmatische Schrift Rembrandt als Erzieher" gab entscheidende Anregungen für Mackensens Schaffen. 1884 hatte er das Moordorf Worpswede für die Künstler entdeckt, seitdem hielt er sich regelmäßig in dieser Gegend mit ihrer flachen Landschaft auf, deren Naturschauspiel ihn ebenso beeindruckte wie das einfache, naturverbundene Leben der Dorfbewohner. 1889 folgten ihm Modersohn und Hans am Ende, den er aus der Münchener Zeit kannte, nach Worpswede. Sie verlebten dort zusammen die Sommermonate; mit ihrer Malerei wandten sie sich den alltäglichen Dingen in Natur und Landschaft zu, womit sie gegen den an den Akademien vorherrschenden Historismus antraten. Die Schule von Barbizon und speziell Millet mit seinem Kreis wurden zum Vorbild. In den Wintermonaten vertieften die drei Maler ihre Studien bei verschiedenen Lehrern. Mackensen nahm 1892 im Meisteratelier von Chr. L. Bokelmann in Karlsruhe die Arbeit an seinem Hauptwerk der Frühzeit, dem Gottesdienst im Freien" (1886-95, Hannover, Hist. Museum) wieder auf. 1893 folgte er Bokelmann nach Berlin und beendete dort schließlich auch sein Gemälde. 1893/94 kamen Overbeck und dessen Freund Heinrich Vogeler nach Worpswede. Carl Vinnen, ebenfalls früher ein Schüler von Janssen in Düsseldorf, hielt von seinem Gut Ostendorf aus regen Kontakt zu den Worpswedern. Zu Beginn der 90er Jahre beschäftigte sich Mackensen zunehmend mit großformatigen figürlichen Darstellungen des einfachen bäuerlichen Lebens, wie in dem Bild Der Säugling" (1892, Bremen, Kunsthalle), auch Moormadonna" |genannt, womit sein früher Ruhm begründet wurde. Nachdem die erste Gruppenausstellung in Bremen zur Teilnahme an der internationalen Kunstausstellung im Münchener Glaspalast führte, wurde 1897 die Künstlervereinigung Worpswede" gegründet. Mackensen war neben Modersohn das erfolgreichste Mitglied der Gruppe. 1895 erhielt er für seinen Gottesdienst im Freien" die goldene Medaille der Münchener Künstlergenossenschaft. Zu dieser Zeit entstand eine Anzahl realistischer Studien mittleren Formats, die Mackensen als bedeutenden Landschaftsmaler ausweisen und seine Nähe zum deutschen Impressionismus zeigen. 1895-1904 lebte Mackensen ständig in Worpswede. Anhaltender Erfolg, vielfältige Auszeichnungen und verschiedene Ämter ermöglichten ihm ein materiell gesichertes Leben, was auch in der Errichtung einer Villa am Weyerberg (1900) seinen Ausdruck fand. Als gesuchter Lehrer unterrichtete er unter anderem 1898 auch die junge Paula Becker, die spätere Gemahlin Otto Modersohns. Clara Westhoff wurde von ihm zur plastischen Arbeit angeregt. Persönliche Konflikte innerhalb der Gruppe hinderten Mackensen an der Teilnahme am regen Gedankenaustausch auf Vogelers Barkenhoff, der um die Jahrhundertwende zum geistigen Mittelpunkt des Dorfes wurde. Zur schließlichen Auflösung der Künstlervereinigung trug auch bei, daß bereits 1899 zuerst Modersohn, dann Overbeck und Vogeler austraten. Seit der Jahrhundertwende fühlte Mackensen sich verstärkt der malerischen Tradition des 19. Jh. verpflichtet. Es entstanden Bilder wie Die Scholle" (1898, Weimar, Schloßmuseum), oder Die Bergpredigt" (1907, Heidelberg, Peterskirche), die ihn aus heutiger Sicht als Maler verharmlosender Idealisierung eines banalen Heimatbegriffs erscheinen lassen. In Weimar erhielt Mackensen eine Professur an der Hochschule für bildende Kunst, deren Direktor er 1910 wurde; 1918 kehrte er nach Worpswede zurück. 1933 wurde Mackensen nach Bremen an die Nordische Kunsthochschule zu deren Aufbau und Leitung berufen, jedoch schon nach zwei Jahren entlassen. In seiner Spätzeit schuf er vor allem Porträts, die sich am Realismus früherer Jahre orientieren.

  • Bild des Verkäufers für Paula Modersohn-Becker, Radierung Schweizerhaus 1899 zum Verkauf von Worpswede Fineart
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    Modersohn-Becker, Paula

    Erscheinungsdatum: 1971

    Anbieter: Worpswede Fineart, Worpswede, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Sehr gut. Paula Modersohn Becker (08.02.1874 - 20.11.1907). Titel: Schweizerhaus. Technik: Radierung mit Aquatinta in Dunkelgrün auf Bütten. Entstehungsjahr: 1899, späterer Abzug. Auflage: 50 Expl. hier 42/50. Format der Platte: 17.9 x 12,9 cm, Format Blatt: 34,9 x 26,1 cm, Format Rahmen: 42,2 x 32,5 cm. Signatur: von Tille Modersohn mit Bleistift unter der Darstellung rechts signiert. "f.P.M.B.T.M." Zustand: An den Rändern des ehemaligen Passepartoutauschnitt gebräunt. Unter dem neuen säurefreien Passepartout wird die Bräunung verdeckt. In schöner Holzleiste mit Ornamenten gerahmt. Werkverzeichnis: Werner 1c. Anmerkung: Die ersten beiden Radierungen von Paula Modersohn Becker von einer Platte abgezogen. Da es keine Drucke zu Lebzeiten gab, hat der Drucker Herbert Jaeckel (Worpswede) die Platten 1971 im Auftrag des Nachlasses gedruckt. Prachtvoller Druck (Zustand siehe oben). Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Der Grund bei Ottewalde (bei Lohmen) im Elbsandsteingebirge. zum Verkauf von Galerie Joseph Fach GmbH

    Müller, Heinrich Eduard - 1823 Poltawa/Rußland - Dresden 1853

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

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    Zustand: guter Zustand. Pinsel in Grau, über Bleistift, auf Bütten, rechts unten mit brauner Feder bezeichnet der Grund bey Ottewalde", auf Untersatz montiert und dort signiert und bezeichnet dessinée d'après nature et peinte par Müller / Vue de l'ouverture appelée La Porte, dans la Suisse Saxonne.". 32,4:27 cm. Heinrich Eduard Müller schließt sich mit diesem Motiv der Tradition der Dresdener Romantik an. Bekannt ist eine 1819 entstandene Zeichnung (Ausst. Katalog: Caspar David Friedrich - Johan Christian Dahl. Zeichnungen der Romantik, Staatliches Museum Schwerin 2002, S. 71, Nr. 50) von J.C.C. Dahl (1774-1857), der nach seinem Studium an der Kopenhagener Kunstakademie im Herbst 1818 nach Dresden ging. Hier lernte er kurz nach seiner Ankunft C.D. Friedrich (1744-1840), C.G. Carus (1789-1860) sowie Ludwig Tieck und Carl Förster kennen. Zu diesem Zeitpunkt etwa entstand auch Dahls Aquarell. Wenn auch atmosphärisch vergleichbar, steigerte Dahl jedoch den Natureindruck, indem er von tieferem Standpunkt die Enge der Schlucht noch zusätzlich betonte. Heinrich Eduard Müller besuchte 1838-1840 die Dresdener Kunstakademie, anschließend wurde er Schüler im Atelier A.L. Richters (1803-1884). 1842 unternahm er mit W. von Döring eine Wanderung durch die Fränkische Schweiz. Im Sommer 1847 bereiste er zusammen mit R. Kummer (1810-1889), dessen Schüler er anscheinend kurze Zeit nach Aufnahme in Richters Schülerkreis wurde, über Böhmen, Österreich, die Steiermark und Triest, Dalmatien und Montenegro. 1850 folgte er Kummers Bruder, dem Landschaftsmaler J. Kummer (1817-1869) und reiste nach Nordamerika (u.a. Michigansee, Niagara-Fälle), 1853 reiste er nach Obermais und Sizilien. Zuletzt war er in Dresden ansässig, wo er im Alter von nur 30 Jahren verstarb. Werke des Künstlers besitzen u.a. die Gemälde-Galerie Dresden und die Kunsthalle Bremen.

  • Meyer, Johann Georg - genannt, Meyer von Bremen - 1813 Bremen - Berlin 1886

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

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    Zustand: sehr guter Zustand. Bleistift, auf gelblichem sehr dünnem Pergamin, auf Papier aufgezogen und mit Gummi arabicum lasiert, rechts entlang des Randes datiert und signiert 1839. Meyer v. Br." sowie mit Farbangaben. 12,9:10,7 cm. Provenienz: Aus dem Künstlernachlaß. Vermutlich Entwurf für ein kleines Ölgemälde. Georg Meyer von Bremen ging 1833 im Alter von 20 Jahren nach Düsseldorf, um an einer der geachtesten Kunstakademien des Landes zu studieren. Er wurde hier erst Schüler des Nazareners J. Wintergerst (1783-1867) und des Historienmalers K.F. Sohn (1805-1867), dann besuchte er die Meisterklasse wohl unter der Leitung des Akademiedirektors W. von Schadow (1788-1862). Seit 1841 war er in Düsseldorf als freischaffender Maler tätig. 1848 war er Gründungsmitglied des Künstler-Verein Malkasten". Studienreisen durch Deutschland (Hessen und Bayern), nach Berchtesgaden, in das Salzkammergut und der Schweiz brachten die Hinwendung zu volkstümlichen Genrebildern, vor allem gemütvolle Familiendarstellungen und Szenen aus dem Kinderleben. Weitere Reisen führten ihn nach Brüssel und Antwerpen. 1850 erhielt er die Kleine Goldene Medaille. 1852 siedelte er nach Berlin über, wo er es nach wenigen Jahren zu großem, auch internationalem Erfolg brachte, vor allem bei den in die USA emigrierenden deutschen Auswanderern; zu seinen prominentesten Kunden zählten das russische Kaiserhaus und die preußische Königsfamilie. Zwei Jahre nach dem Umzug wurde er zum Professor an die Berliner Akademie berufen. 1855 wurde ihm der belgische Leopoldsorden überreicht, 1857 wurde er Mitglied der Académie des Arts in Amsterdam. Werke Meyer von Bremens besitzen u.a. das Stedelijk Museum Amsterdam, das Metropolitan Museum New York, die Nationalgalerie Berlin, die Kunsthalle Bremen und das Stadtmuseum Danzig.

  • Bild des Verkäufers für Hinterhof mit Treppenaufgang zum Haus und angebauten kleinen Ställen; rechts davon kleine Bleistiftskizze einer Hausecke. zum Verkauf von Galerie Joseph Fach GmbH
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    Zustand: sehr guter Zustand. Bleistift, teil aquarelliert, auf cremefarbenem Velin, am Oberrand bezeichnet und datiert Ebernburg d 1ten Aug. 40". 8,6:20,4 cm. - Verso: Bleistiftskizzen. Provenienz: Aus dem Künstlernachlaß. Die kleine aquarellierte Studie zeigt auf welch hohem künstlerischem Niveau Meyer von Bremen arbeitete. Georg Meyer von Bremen ging 1833 im Alter von 20 Jahren nach Düsseldorf, um an einer der geachtesten Kunstakademien des Landes zu studieren. Er wurde hier erst Schüler des Nazareners J. Wintergerst (1783-1867) und des Historienmalers K.F. Sohn (1805-1867), dann besuchte er die Meisterklasse wohl unter der Leitung des Akademiedirektors W. von Schadow (1788-1862). Seit 1841 war er in Düsseldorf als freischaffender Maler tätig. 1848 war er Gründungsmitglied des Künstler-Verein Malkasten". Studienreisen durch Deutschland (Hessen und Bayern), nach Berchtesgaden, in das Salzkammergut und der Schweiz brachten die Hinwendung zu volkstümlichen Genrebildern, vor allem gemütvolle Familiendarstellungen und Szenen aus dem Kinderleben. Weitere Reisen führten ihn nach Brüssel und Antwerpen. 1850 erhielt er die Kleine Goldene Medaille. 1852 siedelte er nach Berlin über, wo er es nach wenigen Jahren zu großem, auch internationalem Erfolg brachte, vor allem bei den in die USA emigrierenden deutschen Auswanderern; zu seinen prominentesten Kunden zählten das russische Kaiserhaus und die preußische Königsfamilie. Zwei Jahre nach dem Umzug wurde er zum Professor an die Berliner Akademie berufen. 1855 wurde ihm der belgische Leopoldsorden überreicht, 1857 wurde er Mitglied der Académie des Arts in Amsterdam. Werke Meyer von Bremens besitzen u.a. das Stedelijk Museum Amsterdam, das Metropolitan Museum New York, die Nationalgalerie Berlin, die Kunsthalle Bremen und das Stadtmuseum Danzig.

  • Bild des Verkäufers für Paula Modersohn-Becker, Radierung, Die Alte zum Verkauf von Worpswede Fineart
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    Modersohn Becker, Paula

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    Kein Einband. Zustand: Sehr gut. "Paula Modersohn-Becker. Originale Radierung von 1899. Titel: Sitzende Alte. Platte, Motiv: ca. 19 x 14,5 cm. Blatt: ca 41,8 x 31,9 cm. Erschienen als Blatt 4 in "Die Schaffenden", hrsg. von Paul Westheim 1919. Mit dem Blindstempel "Die Schaffenden" unten links in der Blattecke. Auflage: 25 Expl. auf Japan und ca. 100 Expl. auf Bütten. Hier ein Expl. auf Bütten. Werkverzeichnis Werner 3/III/b, Zustand: altersgemäß sehr guter Zustand, im Passepartoutausschnitt minimal gebräunt. In der unteren linken Ecke eine Blattstauchung. Siehe auch Abbildungen. Anmerkung: sehr schön gerahmt. Die Grafik kann vor dem Kauf gerne besichtigt werden.

  • Carrière, Eugène - 1849 Gournay - Paris 1906

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    Zustand: guter Zustand. Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin, verso Nachlaßstempel. 27:20,4 cm. In den Rändern leicht vergilbt, links in den Ecken Reste alter Verklebung, rechts in den Ecken Fehlstellen. Unser Blatt ist in der Auffassung und der Reduktion auf einfachste Linienführung einer Aktstudie aus dem Besitz der Kunsthalle Bremen - Der Kunstverein in Bremen, Inv. Nr. 76/170, vergleichbar (vgl. Ausst. Kat. Intimität der Gefühle. Eugène Carriére zum 100. Todestag, Kunsthalle Bremen/Clemens-Sels-Museum Neuss, o.O. 2006, S. 160, Nr. 41). Bis 1862 besuchte der französische Maler Eugène Carrière die Städtische Zeichenschule in Straßburg im Palais de Rohan, wo er auch einige Auszeichnungen gewann. 1864-1868 absolvierte er eine Lehre als Lithograph. Anschließend ging er nach Saint-Quentin, wo er in einer lithographischen Anstalt arbeitete. Daneben besuchte er Zeichenkurse an der dortigen École de la Tour. 1869 setzte er sich gegen die Wünsche seines Vaters durch und ging nach Paris, um an der École des Beaux-Arts bei A. Cabanel (1823-1889) zu studieren. Seinen Lebensunterhalt bestritt er weiterhin durch Arbeiten als Gebrauchsgraphiker in der Werkstatt von Alfred Clochez. Der Kriegsausbruch unterbrach jedoch seine Ausbildung. Als Kriegsteilnehmer geriet er in deutsche Gefangenschaft, die ihn nach Dresden führte. 1871 kehrte er nach Straßburg zurück. 1872 zog er nach Paris und setzte seine Studien an der Kunstschule 1872-1876 bei Cabanel fort. Seit 1876 beteiligte er sich jährlich an den Ausstellungen des Salons. In der Hoffnung auf größeren Erfolg zog Carrière 1878 nach London. Auch dort arbeitete er weiterhin als Gebrauchsgraphiker. Nach seiner baldigen Rückkehr arbeitete er 1880-1885 in Sèvres in der Porzellanmanufaktur. In dieser Zeit schloß er Freundschaft mit A. Rodin. 1887 unternahm er eine Studienreise nach Belgien und Holland. 1889 wurde er zum Chevalier de la Légion d honneur ernannt. 1890 gründet er mit P. de Chavanne (1824-1898), Félix Braquemont (1833-1914) und Rodin den Salon de la Société nationale des beaux-arts", ein Ausstellungsforum für sezessionistische Künstler. Steigende Anerkennung brachten ihm Aufträge, die ihm Reisen nach Spanien, Italien, Belgien und in die Schweiz ermöglichten. Daneben schloß er zum Teil enge Freundschaften mit Künstlern, Dichtern, Schriftstellern, Musikern und Publizisten. 1893 unternahm er mit Rodin und dem Journalisten, Kunstkritiker und Romancier Gustave Geffroy eine Reise in die Bretagne. 1898 gründete er in Paris die École Carrière", die bald eine der angesehensten Privatschulen in Paris war. Seit 1902 litt er an sich zunehmend verschlimmerndem Kehlkopfkrebs, der schließlich zu seinem Tod im Alter von 57 Jahren führen sollte.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Bleistift, mit Bleistiftlinie umrandet, auf Pauspapier, aufgezogen, innerhalb der Darstellung signiert und datiert Meyer v. Br. 1840", mit Farbangaben unter der Darstellung. 13,6:10,8 cm. Entwurf für eine farbige Arbeit, ein Aquarell oder ein Gemälde. Provenienz: Aus dem Künstlernachlaß. Vergleichsliteratur: Fr.W. Alexander: Johann Georg Meyer von Bremen. Das Lebensbild eines deutschen Genremalers. Leipzig, E.A. Seemann, 1910, Abb. 12 und 13. Diese beiden Abbildungen zeigen vergleichbare Architekturskizzen aus Bacharach und Wellmich bei St. Goarshausen. Georg Meyer von Bremen ging 1833 im Alter von 20 Jahren nach Düsseldorf, um an einer der geachtesten Kunstakademien des Landes zu studieren. Er wurde hier erst Schüler des Nazareners J. Wintergerst (1783-1867) und des Historienmalers K.F. Sohn (1805-1867), dann besuchte er die Meisterklasse wohl unter der Leitung des Akademiedirektors W. von Schadow (1788-1862). Seit 1841 war er in Düsseldorf als freischaffender Maler tätig. 1848 war er Gründungsmitglied des Künstler-Verein Malkasten". Studienreisen durch Deutschland (Hessen und Bayern), nach Berchtesgaden, in das Salzkammergut und der Schweiz brachten die Hinwendung zu volkstümlichen Genrebildern, vor allem gemütvolle Familiendarstellungen und Szenen aus dem Kinderleben. Weitere Reisen führten ihn nach Brüssel und Antwerpen. 1850 erhielt er die Kleine Goldene Medaille. 1852 siedelte er nach Berlin über, wo er es nach wenigen Jahren zu großem, auch internationalem Erfolg brachte, vor allem bei den in die USA emigrierenden deutschen Auswanderern; zu seinen prominentesten Kunden zählten das russische Kaiserhaus und die preußische Königsfamilie. Zwei Jahre nach dem Umzug wurde er zum Professor an die Berliner Akademie berufen. 1855 wurde ihm der belgische Leopoldsorden überreicht, 1857 wurde er Mitglied der Académie des Arts in Amsterdam. Werke Meyer von Bremens besitzen u.a. das Stedelijk Museum Amsterdam, das Metropolitan Museum New York, die Nationalgalerie Berlin, die Kunsthalle Bremen und das Stadtmuseum Danzig.

  • Naeke, Gustav Heinrich - 1786 Frauenstein/Sachsen - Dresden 1835

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    Zustand: sehr guter Zustand. Bleistift, auf chamoisfarbenem Bütten mit Wasserzeichen: La Briglia. 20,7:27,7 cm. Etwas fleckig und mit leichten Gebrauchsspuren, verso am Oberrand Reste alter Verklebung. Provenienz: Sammlung Friedrich August von Sachsen, Lugt 971; L mit Eule im Rechteck sowie JK im Kreis, beide nicht bei Lugt. Literatur: Klassiker der Kunst ?, S. 83. Nach Szenen aus dem Leben des Hl. Nikolaus von Bari" (Pinacoteca Vaticana, Rom) von Frau Angelico (ca. 1387-1455). Auf Angelicos Predellatafel des Triptychons von San Domenico in Perugia sind von links nach rechts drei Szenen aus dem Leben des Hl. Nikolaus von Bari dargestellt: Geburt, Erziehung durch den Bischof und Nikolaus wirft goldene Kugeln in das Zimmer dreier Jungfrauen. Naeke wählte den Mittelteil für seine Zeichnung als Vorlage, an die er sich weitgehend hielt. Allein der auf der Kanzel stehende Bischof ist nicht Bestandteil der Komposition wie auch die Architektur, die bei Naeke aufgrund des näheren Ausschnitts nur angedeutet ist. Der Historien- und Bildnismaler Gustav Heinrich Naeke erhielt seine künstlerische Ausbildung ab 1803 an der Dresdener Kunstakademie. Bekanntheit erlangte er erst wegen seiner Almanach-Illustrationen. Durch die Dresdener Ausbildung klassizistisch geprägt, brachte ein Rom-Aufenthalt 1817-1825 die Hinwendung zur Malauffassung der Nazarener; enge Kontakte pflegte er zu dessen bekanntesten Vertretern, so zu F. Overbeck (1789-1869), J. Schnorr von Carolsfeld (1794-1872) und P. Veit (1793-1877). Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde er Professor an der Dresdener Kunstakademie. Naekes Werke bewahren die Kunsthalle Bremen, Museen in Leipzig und Dresden, die National-Galerie Berlin, das Kupferstichkabinett Dresden, das Städelsche Kunstinstitut Frankfurt am Main, das Landesmuseum Mainz sowie das Museum Georg Schäfer Schweinfurt und die Kunsthalle Mannheim.

  • Meyer, Johann Georg - genannt, Meyer von Bremen - 1813 Bremen - Berlin 1886

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    Zustand: sehr guter Zustand. Bleistift, aquarelliert, auf gelblichem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert St. Goarshausen, 16.Oct.46.". 25,3:19,6 cm. Schwacher Fleck rechts unten. Provenienz: Aus dem Künstlernachlaß. Vergleichsliteratur: Fr.W. Alexander: Johann Georg Meyer von Bremen. Das Lebensbild eines deutschen Genremalers. Leipzig, E.A. Seemann, 1910, Abb. 12 und 13. Diese beiden Abbildungen zeigen vergleichbare Architekturskizzen aus Bacharach und Wellmich bei St. Goarshausen. Georg Meyer von Bremen ging 1833 im Alter von 20 Jahren nach Düsseldorf, um an einer der geachtesten Kunstakademien des Landes zu studieren. Er wurde hier erst Schüler des Nazareners J. Wintergerst (1783-1867) und des Historienmalers K.F. Sohn (1805-1867), dann besuchte er die Meisterklasse wohl unter der Leitung des Akademiedirektors W. von Schadow (1788-1862). Seit 1841 war er in Düsseldorf als freischaffender Maler tätig. 1848 war er Gründungsmitglied des Künstler-Verein Malkasten". Studienreisen durch Deutschland (Hessen und Bayern), nach Berchtesgaden, in das Salzkammergut und der Schweiz brachten die Hinwendung zu volkstümlichen Genrebildern, vor allem gemütvolle Familiendarstellungen und Szenen aus dem Kinderleben. Weitere Reisen führten ihn nach Brüssel und Antwerpen. 1850 erhielt er die Kleine Goldene Medaille. 1852 siedelte er nach Berlin über, wo er es nach wenigen Jahren zu großem, auch internationalem Erfolg brachte, vor allem bei den in die USA emigrierenden deutschen Auswanderern; zu seinen prominentesten Kunden zählten das russische Kaiserhaus und die preußische Königsfamilie. Zwei Jahre nach dem Umzug wurde er zum Professor an die Berliner Akademie berufen. 1855 wurde ihm der belgische Leopoldsorden überreicht, 1857 wurde er Mitglied der Académie des Arts in Amsterdam. Werke Meyer von Bremens besitzen u.a. das Stedelijk Museum Amsterdam, das Metropolitan Museum New York, die Nationalgalerie Berlin, die Kunsthalle Bremen und das Stadtmuseum Danzig.

  • Vahldiek, Johannes (1839 Braunschweig - 1914 Eutin),

    Erscheinungsdatum: 1879

    Sprache: Deutsch

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    16,8 x 17,9 cm (blattgroß). Datiert "1879". Rückseitig "J. Vahldiek". Auf Malkarton. Blattfüllende bildhafter Landschaftsausschnitt mit kleinem Steg. Das farbfrische Aquarell fängt die Stimmung an der Ostsee an einem sonnigen Tag sehr schön ein. Rückseitig bezeichnet "Sassnitz /Rügen". - Johannes Vahldiek war ein deutscher Maler und Obstzüchter (Holsteiner Cox). Etwa seit 1875 nahm er Privatunterricht bei Malern aus Düsseldorf, bei Johannes Gehrts und bei Christian Ludwig Bokelmann. 1882 stellte Vahldiek Bilder auf der Kunstausstellung in der Kunsthalle Bremen aus. Seine dem Reich hinterlassene Kunstsammlung wurde zugunsten einer Reichsmarinestiftung 1916 bei R. Lepke in Berlin versteigert. Einige seiner Bilder befinden sich heute im Ostholstein-Museum Eutin; von vielen ist der Verbleib unbekannt. Sprache: Deutsch.

  • Vahldiek, Johannes (1839 Braunschweig - 1914 Eutin),

    Erscheinungsdatum: 1879

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    8 x 17,8 cm (blattgroß). Datiert und bezeichnet "Sassnitz/1879", rückseitig signiert "Vahldiek". Auf festem Aquarellkarton. Das farbfrische Aquarell zeigt eine geologische Besonderheit in Sassnitz. Ein Wanderer rastet auf dem Findling Uskam vor der Standpromenade auf der Insel Rügen. Der Findling konnte zeitweise über eine kleine hölzerne Seebrücke betreten werden, die durch eine Sturmflut zerstört wurde. - Johannes Vahldiek war ein deutscher Maler und Obstzüchter (Holsteiner Cox). Etwa seit 1875 nahm er Privatunterricht bei Malern aus Düsseldorf, bei Johannes Gehrts und bei Christian Ludwig Bokelmann. 1882 stellte Vahldiek Bilder auf der Kunstausstellung in der Kunsthalle Bremen aus. Seine dem Reich hinterlassene Kunstsammlung wurde zugunsten einer Reichsmarinestiftung 1916 bei R. Lepke in Berlin versteigert. Einige seiner Bilder befinden sich heute im Ostholstein-Museum Eutin; von vielen ist der Verbleib unbekannt. - Lose auf Unterlagekarton montiert. Sprache: Deutsch.