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  • Zeller, Eva:

    Verlag: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt DVA, 1977

    ISBN 10: 3421018022 ISBN 13: 9783421018021

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 159 (1) Seiten. 21 cm. Umschlagentwurf: Jürgen Reichert. Mit einer eigenhändigen Signatur von Eva Zeller auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Eine Frau zieht aus. Nach 20 Ehejahren verlässt sie ihren Mann, dessen notorische Untreue sie nicht länger ertragen kann oder will. In einem langen Jahr der Einsamkeit und Selbstfindung zieht sie Bilanz. Wo steht sie, wie konnte es so weit kommen, wo hat sie falsch und warum hat sie gehandelt? - Eva Zeller, geb. Feldhaus, verh. Dirks (* 25. Januar 1923 in Eberswalde) ist eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Eva Zeller wuchs auf dem Rittergut ihrer Großmutter in Görzke auf. Da die Ehe der Eltern (Mutter: Elisabeth Feldhaus, geb. Bertrand; Vater: Franz Maria Feldhaus, Technikhistoriker) bereits 1924 geschieden wurde, kehrte ihre Mutter von Eberswalde nach Görzke zurück. Dort absolvierte sie die Schulzeit bis zum 14. Lebensjahr, anschließend bis zum Abitur (1941) im Internat in Droyßig bei Zeitz. Nach dem Studium der Germanistik und Philosophie in Greifswald, Marburg und Berlin heiratete sie 1944 den Kirchenmusiker Wolf-Dietrich Dirks, der Anfang 1945 als Soldat im Russlandfeldzug verschollen ist. Im März 1945 wurde die Tochter Maren auf der Flucht geboren. Von 1947 bis 1950 unterrichtete sie in Görzke Junglehrer, gleichzeitig arbeitete sie als Lehrerin an der dortigen Zentralschule. 1950 heiratete sie den Pfarrer und Kunsthistoriker Reimar Zeller; 1951 kam Tochter Susanne zur Welt. Zwischen 1950 und 1956 wohnte sie in Hohenwerbig und Kleinmachnow. 1956 verließ sie die DDR und ging nach Südwestafrika (heute Namibia), wo ihr Mann die deutsche evangelische Gemeinde in Swakopmund betreute. 1958 wurden die Zwillinge Cordula und Joachim geboren. 1962 kehrte die Familie in die Bundesrepublik Deutschland zurück. Sie wohnte bis 1974 in Düsseldorf, anschließend in Villingen (Schwarzwald) und Heidelberg. 1979 hielt sie die Laudatio bei der Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Ernst Meister. Seit 1998 lebt sie in Berlin. Im Oktober 2005 wurde im Museum des Handwerkerhofes in Görzke, dem Ort ihrer Kindheit im Fläming, ein Raum mit Erinnerungsstücken von Eva Zeller eröffnet. Eva Zeller veröffentlichte Jugendbücher, Romane, Erzählungen, Lyrik, Hörspiele und Essays. Frühe literarische Vorbilder sind Theodor Fontane, Gottfried Benn und Günter Eich. In ihren ersten Büchern befasste sie sich mit der Apartheidpolitik im damaligen Südwestafrika und den daraus erwachsenden menschlichen und sozialen Konflikten. Als literarische Chronistin des Nationalsozialismus schrieb sie über ihre Kindheit und Jugend im Dritten Reich" und profilierte sich darüber hinaus als stilistisch versierte Beobachterin der Gegenwart. Sie stellte die traditionelle soziale Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern in Frage. In ihrer geistlichen Lyrik fand sie zu einer Sprache, die dem Inhalt der Worte neue Dimensionen eröffnet. . Aus: wikipedia-Eva_Zeller. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 277 Blaues Leinen mit Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Angele Durand (1925-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Durand, Angele :

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Angele Durand bildseitig mit grünem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Angèle Durand, bürgerlich Angèle Caroline Liliane Josette Marie-José DeGeest (* 23. Oktober 1925 in Antwerpen, Belgien; ? 22. Dezember 2001 in Augsburg), war eine belgische Sängerin und Schauspielerin, die auch in Deutschland sehr erfolgreich war. Sie war von 1958 bis 1961 mit dem Produzenten Nils Nobach verheiratet. Später war sie eine Zeit lang mit dem Entertainer Lou van Burg liiert. Nachdem Angèle Durand im Alter von sieben Jahren Vollwaise wurde, wuchs sie bei einer Tante auf und wurde in einem Mädcheninternat in Belgien streng erzogen. Mit 15 Jahren trat sie erstmals als Sängerin auf der Bühne auf. Sie belegte den zweiten Platz eines Nachwuchswettbewerbs. Danach bekam sie Verpflichtungen beim Rundfunk, zunächst in Brüssel, später beim US-Sender AFN in Stuttgart. Sie sang zunächst als Jazzsängerin in der Band des Trompeters Rex Stewart. 1950 durfte sie als Ersatz für eine ausgefallene Sängerin in Brüssel ein Konzert mit dem legendären Duke Ellington singen. Kurze Zeit später ging sie mit ihm auf große Europatournee. Dann bekam sie mehrere Engagements in Varietés sowie Funkaufnahmen beim NWDR und HR. Weitere Stationen ihres Lebens waren Hannover und Hamburg. Ihr erster großer Hit in Belgien war ?C?est si bon? 1950 wurde die deutsche Version von ?C?est si bon? auch in Deutschland ein Hit. 1951 lernte Durand ihren späteren Ehemann Nils Nobach kennen, der ihr Produzent wurde und den sie 1958 heiratete. 1956 erreichte sie mit ihrem Song ?So ist Paris? einen weiteren großen Erfolg, der in mehreren Ländern wochenlang in den Charts vertreten war. Im selben Jahr landete sie mit ?C?est magnifique? einen weiteren Hit, dem 1957 ?Melodie d?amour? folgte. Eine besondere Rarität ist die Schallplatte ?Little Rock? Durand singt mit Bibi Johns die deutsche Fassung des (im Original von Marilyn Monroe und Jane Russell gesungenen) Filmsongs aus ?Blondinen bevorzugt?.[1] 1957 gehörte sie neben Maurice Chevalier zu den Stars des Kopenhagener Tivoli. Sie machte zahlreiche Tourneen durch ganz Europa mit allen bekannten Künstlern der damaligen Zeit (u. a. zwei Tourneen mit Zarah Leander) und stand auch mit Edith Piaf, Josephine Baker, Peter Kreuder, René Carol, Rudi Schuricke, Liselotte Malkowsky, Erwin Lehn und vielen anderen auf der Bühne. Ihren Titel ?Chanson d?amour? aus dem Jahr 1958 (im Original von Art & Dotty Todd) machte die Gruppe Manhattan Transfer 1977 zum Millionenhit. 1960 nahm sie im Duett mit Rex Gildo und dem Lied ?Abitur der Liebe? an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Neben ihren zahlreichen Fernsehauftritten in Musiksendungen spielte Angèle Durand in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren auch in mehreren Musikfilmen mit. U.a. stand sie mit Yves Montand, Cornelia Froboess, Joachim Fuchsberger, Senta Berger, Fred Bertelmann, Karin Dor, Grethe Weiser, Hans Albers und diversen anderen Stars der damaligen Zeit vor der Kamera. Nach ihrer Scheidung 1961 und dem Wechsel ihrer Plattenfirma hatte sie mit ?Ja ich bin die tolle Frau? einen weiteren großen Erfolg. Anlässlich einer Tournee lernte sie ihren Lebenspartner Lou van Burg kennen, für den sie jahrelang das Management übernahm und dabei auf ihre eigene Karriere verzichtete. Doch auch diese Beziehung scheiterte. Als leidenschaftliche Köchin erfüllte sie sich einen Traum und führte mehrere Jahre ein eigenes Restaurant, wo sie auch selbst gerne kochte. In den 1970er Jahren begann sie eine zweite Karriere als Schauspielerin auf der Bühne. In mehreren Stücken beim Schleswig-Holsteinischen Landestheater (z. B. in der Uraufführung des Peter Kreuder-Musicals ?Wedding Mary?) sowie in Gelsenkirchen (unter anderem im Peter Kreuder-Musical ?Madame Scandaleuse? und als Golde in ?Anatevka? stand sie bis in die 1980er Jahre auf der Bühne. Auch danach zog es sie immer wieder an die verschiedensten Bühnen. 1976 wirkte sie in Rosa von Praunheims Film ?Ich bin ein Antistar - Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke? mit. In Paris feierte sie Erfolge als ?Mrs. Peachum? in der ?Dreigroschenoper? 1980 nahm sie eine Langspielplatte mit Liedern von Claire Waldoff auf. Auch die Chansons von Trude Hesterberg nahm sie in ihr Repertoire auf. 1990 nahm sie anlässlich ihres 50-jährigen Bühnenjubiläums die neue Single ?Wege, die durchs Leben führen? und ?Denn ich lebe noch? auf. Sie spielte immer wieder in Musicals (beispielsweise die Dolly in ?Hello Dolly?, die Mutter Oberin in ?Non(n)sense? u. a.). 1994 sorgte die Fortsetzung ?Non(n)sens II? in Essen monatelang für ein ausverkauftes Haus. Des Weiteren hatte sie in den 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahren in ganz Deutschland zahlreiche Auftritte auf Galaveranstaltungen und tourte auch mit ihrem Soloprogramm ?Das Theater und ich?, in dem sie Lieder ihrer verschiedenen Schaffensperioden sang, Anekdoten aus ihrem Leben erzählte und Texte rezitierte. Auch in Radio und Fernsehen war sie weiterhin ein gern gesehener Gast. So war sie zum Beispiel 1977 in der Fernsehsendung ?Musik ist Trumpf? von Peter Frankenfeld zu Gast, wo sie gemeinsam mit Jacqueline Boyer, Ralf Bendix und ihrem ehemaligen Lebensgefährten Lou van Burg unter dem Motto ?Pigalle-Party? ein Medley von Titeln mit Bezug zu Paris präsentierte.[2] Auch in mehreren im ZDF von Lou van Burg moderierten Evergreenshows war sie in den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren zu Gast. Im Jahr 1984 hat der damals noch neue Fernsehsender RTL sogar ein komplettes 2-stündiges Konzert von Angèle Durand aus den Aachener Kurpark-Terrassen gesendet, wo sie in den 1980er-Jahren immer wieder auftrat. Am 27. November 1993 war sie Studiogast in der 100. Deutschlandfunk-?Wunschnacht? Bis zuletzt stand Angèle Durand auf der Bühne, sowohl im Theater als auch mit ihren Gesangsprogrammen. Ihre letzte Verpflichtung, die Mitwirkung in der Operette ?Der Vetter aus Dingsda? in Augsburg, konnte sie jedoch wegen Krankheit nicht mehr wahrnehmen. In Augsburg ist.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Angele Durand (1925-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Durand, Angele :

    Sprache: Französisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Angele Durand bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Angèle Durand, bürgerlich Angèle Caroline Liliane Josette Marie-José DeGeest (* 23. Oktober 1925 in Antwerpen, Belgien; ? 22. Dezember 2001 in Augsburg), war eine belgische Sängerin und Schauspielerin, die auch in Deutschland sehr erfolgreich war. Sie war von 1958 bis 1961 mit dem Produzenten Nils Nobach verheiratet. Später war sie eine Zeit lang mit dem Entertainer Lou van Burg liiert. Nachdem Angèle Durand im Alter von sieben Jahren Vollwaise wurde, wuchs sie bei einer Tante auf und wurde in einem Mädcheninternat in Belgien streng erzogen. Mit 15 Jahren trat sie erstmals als Sängerin auf der Bühne auf. Sie belegte den zweiten Platz eines Nachwuchswettbewerbs. Danach bekam sie Verpflichtungen beim Rundfunk, zunächst in Brüssel, später beim US-Sender AFN in Stuttgart. Sie sang zunächst als Jazzsängerin in der Band des Trompeters Rex Stewart. 1950 durfte sie als Ersatz für eine ausgefallene Sängerin in Brüssel ein Konzert mit dem legendären Duke Ellington singen. Kurze Zeit später ging sie mit ihm auf große Europatournee. Dann bekam sie mehrere Engagements in Varietés sowie Funkaufnahmen beim NWDR und HR. Weitere Stationen ihres Lebens waren Hannover und Hamburg. Ihr erster großer Hit in Belgien war ?C?est si bon? 1950 wurde die deutsche Version von ?C?est si bon? auch in Deutschland ein Hit. 1951 lernte Durand ihren späteren Ehemann Nils Nobach kennen, der ihr Produzent wurde und den sie 1958 heiratete. 1956 erreichte sie mit ihrem Song ?So ist Paris? einen weiteren großen Erfolg, der in mehreren Ländern wochenlang in den Charts vertreten war. Im selben Jahr landete sie mit ?C?est magnifique? einen weiteren Hit, dem 1957 ?Melodie d?amour? folgte. Eine besondere Rarität ist die Schallplatte ?Little Rock? Durand singt mit Bibi Johns die deutsche Fassung des (im Original von Marilyn Monroe und Jane Russell gesungenen) Filmsongs aus ?Blondinen bevorzugt?.[1] 1957 gehörte sie neben Maurice Chevalier zu den Stars des Kopenhagener Tivoli. Sie machte zahlreiche Tourneen durch ganz Europa mit allen bekannten Künstlern der damaligen Zeit (u. a. zwei Tourneen mit Zarah Leander) und stand auch mit Edith Piaf, Josephine Baker, Peter Kreuder, René Carol, Rudi Schuricke, Liselotte Malkowsky, Erwin Lehn und vielen anderen auf der Bühne. Ihren Titel ?Chanson d?amour? aus dem Jahr 1958 (im Original von Art & Dotty Todd) machte die Gruppe Manhattan Transfer 1977 zum Millionenhit. 1960 nahm sie im Duett mit Rex Gildo und dem Lied ?Abitur der Liebe? an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Neben ihren zahlreichen Fernsehauftritten in Musiksendungen spielte Angèle Durand in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren auch in mehreren Musikfilmen mit. U.a. stand sie mit Yves Montand, Cornelia Froboess, Joachim Fuchsberger, Senta Berger, Fred Bertelmann, Karin Dor, Grethe Weiser, Hans Albers und diversen anderen Stars der damaligen Zeit vor der Kamera. Nach ihrer Scheidung 1961 und dem Wechsel ihrer Plattenfirma hatte sie mit ?Ja ich bin die tolle Frau? einen weiteren großen Erfolg. Anlässlich einer Tournee lernte sie ihren Lebenspartner Lou van Burg kennen, für den sie jahrelang das Management übernahm und dabei auf ihre eigene Karriere verzichtete. Doch auch diese Beziehung scheiterte. Als leidenschaftliche Köchin erfüllte sie sich einen Traum und führte mehrere Jahre ein eigenes Restaurant, wo sie auch selbst gerne kochte. In den 1970er Jahren begann sie eine zweite Karriere als Schauspielerin auf der Bühne. In mehreren Stücken beim Schleswig-Holsteinischen Landestheater (z. B. in der Uraufführung des Peter Kreuder-Musicals ?Wedding Mary?) sowie in Gelsenkirchen (unter anderem im Peter Kreuder-Musical ?Madame Scandaleuse? und als Golde in ?Anatevka? stand sie bis in die 1980er Jahre auf der Bühne. Auch danach zog es sie immer wieder an die verschiedensten Bühnen. 1976 wirkte sie in Rosa von Praunheims Film ?Ich bin ein Antistar - Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke? mit. In Paris feierte sie Erfolge als ?Mrs. Peachum? in der ?Dreigroschenoper? 1980 nahm sie eine Langspielplatte mit Liedern von Claire Waldoff auf. Auch die Chansons von Trude Hesterberg nahm sie in ihr Repertoire auf. 1990 nahm sie anlässlich ihres 50-jährigen Bühnenjubiläums die neue Single ?Wege, die durchs Leben führen? und ?Denn ich lebe noch? auf. Sie spielte immer wieder in Musicals (beispielsweise die Dolly in ?Hello Dolly?, die Mutter Oberin in ?Non(n)sense? u. a.). 1994 sorgte die Fortsetzung ?Non(n)sens II? in Essen monatelang für ein ausverkauftes Haus. Des Weiteren hatte sie in den 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahren in ganz Deutschland zahlreiche Auftritte auf Galaveranstaltungen und tourte auch mit ihrem Soloprogramm ?Das Theater und ich?, in dem sie Lieder ihrer verschiedenen Schaffensperioden sang, Anekdoten aus ihrem Leben erzählte und Texte rezitierte. Auch in Radio und Fernsehen war sie weiterhin ein gern gesehener Gast. So war sie zum Beispiel 1977 in der Fernsehsendung ?Musik ist Trumpf? von Peter Frankenfeld zu Gast, wo sie gemeinsam mit Jacqueline Boyer, Ralf Bendix und ihrem ehemaligen Lebensgefährten Lou van Burg unter dem Motto ?Pigalle-Party? ein Medley von Titeln mit Bezug zu Paris präsentierte.[2] Auch in mehreren im ZDF von Lou van Burg moderierten Evergreenshows war sie in den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren zu Gast. Im Jahr 1984 hat der damals noch neue Fernsehsender RTL sogar ein komplettes 2-stündiges Konzert von Angèle Durand aus den Aachener Kurpark-Terrassen gesendet, wo sie in den 1980er-Jahren immer wieder auftrat. Am 27. November 1993 war sie Studiogast in der 100. Deutschlandfunk-?Wunschnacht? Bis zuletzt stand Angèle Durand auf der Bühne, sowohl im Theater als auch mit ihren Gesangsprogrammen. Ihre letzte Verpflichtung, die Mitwirkung in der Operette ?Der Vetter aus Dingsda? in Augsburg, konnte sie jedoch wegen Krankheit nicht mehr wahrnehmen. In Augsburg ist.

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    Durand, Angele :

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Sie sang zunächst als Jazzsängerin in der Band des Trompeters Rex Stewart. 1950 durfte sie als Ersatz für eine ausgefallene Sängerin in Brüssel ein Konzert mit dem legendären Duke Ellington singen. Kurze Zeit später ging sie mit ihm auf große Europatournee. Dann bekam sie mehrere Engagements in Varietés sowie Funkaufnahmen beim NWDR und HR. Weitere Stationen ihres Lebens waren Hannover und Hamburg. Ihr erster großer Hit in Belgien war ?C?est si bon? 1950 wurde die deutsche Version von ?C?est si bon? auch in Deutschland ein Hit. 1951 lernte Durand ihren späteren Ehemann Nils Nobach kennen, der ihr Produzent wurde und den sie 1958 heiratete. 1956 erreichte sie mit ihrem Song ?So ist Paris? einen weiteren großen Erfolg, der in mehreren Ländern wochenlang in den Charts vertreten war. Im selben Jahr landete sie mit ?C?est magnifique? einen weiteren Hit, dem 1957 ?Melodie d?amour? folgte. Eine besondere Rarität ist die Schallplatte ?Little Rock? Durand singt mit Bibi Johns die deutsche Fassung des (im Original von Marilyn Monroe und Jane Russell gesungenen) Filmsongs aus ?Blondinen bevorzugt?.[1] 1957 gehörte sie neben Maurice Chevalier zu den Stars des Kopenhagener Tivoli. Sie machte zahlreiche Tourneen durch ganz Europa mit allen bekannten Künstlern der damaligen Zeit (u. a. zwei Tourneen mit Zarah Leander) und stand auch mit Edith Piaf, Josephine Baker, Peter Kreuder, René Carol, Rudi Schuricke, Liselotte Malkowsky, Erwin Lehn und vielen anderen auf der Bühne. Ihren Titel ?Chanson d?amour? aus dem Jahr 1958 (im Original von Art & Dotty Todd) machte die Gruppe Manhattan Transfer 1977 zum Millionenhit. 1960 nahm sie im Duett mit Rex Gildo und dem Lied ?Abitur der Liebe? an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Neben ihren zahlreichen Fernsehauftritten in Musiksendungen spielte Angèle Durand in den 1950er- und frühen 1960er-Jahren auch in mehreren Musikfilmen mit. U.a. stand sie mit Yves Montand, Cornelia Froboess, Joachim Fuchsberger, Senta Berger, Fred Bertelmann, Karin Dor, Grethe Weiser, Hans Albers und diversen anderen Stars der damaligen Zeit vor der Kamera. Nach ihrer Scheidung 1961 und dem Wechsel ihrer Plattenfirma hatte sie mit ?Ja ich bin die tolle Frau? einen weiteren großen Erfolg. Anlässlich einer Tournee lernte sie ihren Lebenspartner Lou van Burg kennen, für den sie jahrelang das Management übernahm und dabei auf ihre eigene Karriere verzichtete. Doch auch diese Beziehung scheiterte. Als leidenschaftliche Köchin erfüllte sie sich einen Traum und führte mehrere Jahre ein eigenes Restaurant, wo sie auch selbst gerne kochte. In den 1970er Jahren begann sie eine zweite Karriere als Schauspielerin auf der Bühne. In mehreren Stücken beim Schleswig-Holsteinischen Landestheater (z. B. in der Uraufführung des Peter Kreuder-Musicals ?Wedding Mary?) sowie in Gelsenkirchen (unter anderem im Peter Kreuder-Musical ?Madame Scandaleuse? und als Golde in ?Anatevka? stand sie bis in die 1980er Jahre auf der Bühne. Auch danach zog es sie immer wieder an die verschiedensten Bühnen. 1976 wirkte sie in Rosa von Praunheims Film ?Ich bin ein Antistar - Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke? mit. In Paris feierte sie Erfolge als ?Mrs. Peachum? in der ?Dreigroschenoper? 1980 nahm sie eine Langspielplatte mit Liedern von Claire Waldoff auf. Auch die Chansons von Trude Hesterberg nahm sie in ihr Repertoire auf. 1990 nahm sie anlässlich ihres 50-jährigen Bühnenjubiläums die neue Single ?Wege, die durchs Leben führen? und ?Denn ich lebe noch? auf. Sie spielte immer wieder in Musicals (beispielsweise die Dolly in ?Hello Dolly?, die Mutter Oberin in ?Non(n)sense? u. a.). 1994 sorgte die Fortsetzung ?Non(n)sens II? in Essen monatelang für ein ausverkauftes Haus. Des Weiteren hatte sie in den 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahren in ganz Deutschland zahlreiche Auftritte auf Galaveranstaltungen und tourte auch mit ihrem Soloprogramm ?Das Theater und ich?, in dem sie Lieder ihrer verschiedenen Schaffensperioden sang, Anekdoten aus ihrem Leben erzählte und Texte rezitierte. Auch in Radio und Fernsehen war sie weiterhin ein gern gesehener Gast. So war sie zum Beispiel 1977 in der Fernsehsendung ?Musik ist Trumpf? von Peter Frankenfeld zu Gast, wo sie gemeinsam mit Jacqueline Boyer, Ralf Bendix und ihrem ehemaligen Lebensgefährten Lou van Burg unter dem Motto ?Pigalle-Party? ein Medley von Titeln mit Bezug zu Paris präsentierte.[2] Auch in mehreren im ZDF von Lou van Burg moderierten Evergreenshows war sie in den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren zu Gast. Im Jahr 1984 hat der damals noch neue Fernsehsender RTL sogar ein komplettes 2-stündiges Konzert von Angèle Durand aus den Aachener Kurpark-Terrassen gesendet, wo sie in den 1980er-Jahren immer wieder auftrat. Am 27. November 1993 war sie Studiogast in der 100. Deutschlandfunk-?Wunschnacht? Bis zuletzt stand Angèle Durand auf der Bühne, sowohl im Theater als auch mit ihren Gesangsprogrammen. Ihre letzte Verpflichtung, die Mitwirkung in der Operette ?Der Vetter aus Dingsda? in Augsburg, konnte sie jedoch wegen Krankheit nicht mehr wahrnehmen. In Augsburg ist.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Joachim Brauner (*1937) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Brauner, Joachim :

    Verlag: Rüdel

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Joachim Brauner bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim ?Jo? Brauner (* 29. November 1937 in Nimptsch, Niederschlesien) ist ein deutscher ehemaliger Nachrichtensprecher der ARD-Tagesschau. Am 9. Oktober 1974 las er erstmals eine Ausgabe der Tagesschau (10-Uhr-Ausgabe), am 30. April 1975 erstmals die Hauptausgabe um 20 Uhr und am 9. Oktober 2004 letztmals die Nachrichten der Tagesschau. Leben Im Zweiten Weltkrieg wurde Jo Brauner im Januar 1945 mit seiner Mutter und drei Geschwistern aus Breslau nach Saalfeld/Saale in Thüringen gebracht. 1958 machte er das Staatsexamen als Grundschullehrer für Deutsch in der DDR am Pädagogischen Institut in Leipzig. Im August desselben Jahres flüchtete er aus der DDR über West-Berlin in die Bundesrepublik Deutschland. In der folgenden Zeit arbeitete er in Hamburg unter anderem in einer graphischen Kunstanstalt, später als kaufmännischer Angestellter in einer Versicherungsgesellschaft. 1964 bewarb Brauner sich beim NDR. Er nahm Sprechunterricht und las am 15. Mai 1965 seine ersten Nachrichten auf NDR 2. Auf Einladung von Herbert Zimmermann sprach er im Juli 1965 die Sportnachrichten auf NDR 1 und NDR 2. Nachdem er bis dahin nur sonntags gesprochen hatte, gab Brauner im Oktober 1965 seine Anstellung bei der Versicherungsgesellschaft auf und arbeitete hauptberuflich als Sprecher in Hörfunk-Abteilungen des NDR. 1967 nahm er auch eine Tätigkeit als Sprecher bei den Berichten vom Tage auf. 1974 wurde er auf Einladung von Karl-Heinz Köpcke auch On- und Off-Sprecher bei der Tagesschau. Am 1. Januar 2000 trat Brauner die Nachfolge von Dagmar Berghoff als Chefsprecher von ARD-aktuell an. Im Interview mit der FAS merkte er indes an: ?Fehler zu entdecken ist das einzige Recht, das die Sprecher den Redakteuren gegenüber haben.? (Jo Brauner ). Am 9. Oktober 2004 las Brauner zum letzten Mal die Nachrichten in der Tagesschau und beendete damit nach 30 Jahren seine Tätigkeit für die Nachrichtensendung. Im Rahmen der ARD-Themenwoche 2008 sprach er am 21. April 2008 im ARD-Morgenmagazin ein weiteres Mal die halbstündlich wiederkehrenden Nachrichten der Tagesschau. Als Fußball-Fan war Brauner lange Zeit Stadionsprecher beim HSV und auch bei den alljährlich stattfindenden Internationalen Tennismeisterschaften der Damen und Herren am Hamburger Rothenbaum. Die Tätigkeit als Stadionsprecher beim HSV gab er auf, weil er ein zunehmend auf Showelemente fokussiertes Format nicht mittragen wollte. Brauner ist Nachrichtensprecher beim Gesundheitsformat vigo TV der AOK. Seit November 2009 ist er Pate des Kinderhospizes Bethel für sterbende Kinder.[2] In der Nacht auf den 21. Dezember 2012 moderierte Brauner gemeinsam mit Florian Schroeder die Pilotfolge der neuen Satireshow des Ersten Deutschen Fernsehens Das Ernste.[3] Brauner ist seit 1969 verheiratet und hat zwei Töchter. Er liebt Literatur und Klavier- und Violinkonzerte, spielt selbst Klavier. /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Brauner, Joachim :

    Verlag: Rüdel

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Joachim Brauner bildseitig mit blauem Stift signiert, ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim ?Jo? Brauner (* 29. November 1937 in Nimptsch, Niederschlesien) ist ein deutscher ehemaliger Nachrichtensprecher der ARD-Tagesschau. Am 9. Oktober 1974 las er erstmals eine Ausgabe der Tagesschau (10-Uhr-Ausgabe), am 30. April 1975 erstmals die Hauptausgabe um 20 Uhr und am 9. Oktober 2004 letztmals die Nachrichten der Tagesschau. Leben Im Zweiten Weltkrieg wurde Jo Brauner im Januar 1945 mit seiner Mutter und drei Geschwistern aus Breslau nach Saalfeld/Saale in Thüringen gebracht. 1958 machte er das Staatsexamen als Grundschullehrer für Deutsch in der DDR am Pädagogischen Institut in Leipzig. Im August desselben Jahres flüchtete er aus der DDR über West-Berlin in die Bundesrepublik Deutschland. In der folgenden Zeit arbeitete er in Hamburg unter anderem in einer graphischen Kunstanstalt, später als kaufmännischer Angestellter in einer Versicherungsgesellschaft. 1964 bewarb Brauner sich beim NDR. Er nahm Sprechunterricht und las am 15. Mai 1965 seine ersten Nachrichten auf NDR 2. Auf Einladung von Herbert Zimmermann sprach er im Juli 1965 die Sportnachrichten auf NDR 1 und NDR 2. Nachdem er bis dahin nur sonntags gesprochen hatte, gab Brauner im Oktober 1965 seine Anstellung bei der Versicherungsgesellschaft auf und arbeitete hauptberuflich als Sprecher in Hörfunk-Abteilungen des NDR. 1967 nahm er auch eine Tätigkeit als Sprecher bei den Berichten vom Tage auf. 1974 wurde er auf Einladung von Karl-Heinz Köpcke auch On- und Off-Sprecher bei der Tagesschau. Am 1. Januar 2000 trat Brauner die Nachfolge von Dagmar Berghoff als Chefsprecher von ARD-aktuell an. Im Interview mit der FAS merkte er indes an: ?Fehler zu entdecken ist das einzige Recht, das die Sprecher den Redakteuren gegenüber haben.? (Jo Brauner ). Am 9. Oktober 2004 las Brauner zum letzten Mal die Nachrichten in der Tagesschau und beendete damit nach 30 Jahren seine Tätigkeit für die Nachrichtensendung. Im Rahmen der ARD-Themenwoche 2008 sprach er am 21. April 2008 im ARD-Morgenmagazin ein weiteres Mal die halbstündlich wiederkehrenden Nachrichten der Tagesschau. Als Fußball-Fan war Brauner lange Zeit Stadionsprecher beim HSV und auch bei den alljährlich stattfindenden Internationalen Tennismeisterschaften der Damen und Herren am Hamburger Rothenbaum. Die Tätigkeit als Stadionsprecher beim HSV gab er auf, weil er ein zunehmend auf Showelemente fokussiertes Format nicht mittragen wollte. Brauner ist Nachrichtensprecher beim Gesundheitsformat vigo TV der AOK. Seit November 2009 ist er Pate des Kinderhospizes Bethel für sterbende Kinder.[2] In der Nacht auf den 21. Dezember 2012 moderierte Brauner gemeinsam mit Florian Schroeder die Pilotfolge der neuen Satireshow des Ersten Deutschen Fernsehens Das Ernste.[3] Brauner ist seit 1969 verheiratet und hat zwei Töchter. Er liebt Literatur und Klavier- und Violinkonzerte, spielt selbst Klavier. /// Standort Wimregal Pkis-Box30-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Joachim Brauner (*1937) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Brauner, Joachim :

    Verlag: Rüdel

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Joachim Brauner bildseitig mit blauem Stift signiert, Klebspuren, Farbspuren und Abriebe /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim ?Jo? Brauner (* 29. November 1937 in Nimptsch, Niederschlesien) ist ein deutscher ehemaliger Nachrichtensprecher der ARD-Tagesschau. Am 9. Oktober 1974 las er erstmals eine Ausgabe der Tagesschau (10-Uhr-Ausgabe), am 30. April 1975 erstmals die Hauptausgabe um 20 Uhr und am 9. Oktober 2004 letztmals die Nachrichten der Tagesschau. Leben Im Zweiten Weltkrieg wurde Jo Brauner im Januar 1945 mit seiner Mutter und drei Geschwistern aus Breslau nach Saalfeld/Saale in Thüringen gebracht. 1958 machte er das Staatsexamen als Grundschullehrer für Deutsch in der DDR am Pädagogischen Institut in Leipzig. Im August desselben Jahres flüchtete er aus der DDR über West-Berlin in die Bundesrepublik Deutschland. In der folgenden Zeit arbeitete er in Hamburg unter anderem in einer graphischen Kunstanstalt, später als kaufmännischer Angestellter in einer Versicherungsgesellschaft. 1964 bewarb Brauner sich beim NDR. Er nahm Sprechunterricht und las am 15. Mai 1965 seine ersten Nachrichten auf NDR 2. Auf Einladung von Herbert Zimmermann sprach er im Juli 1965 die Sportnachrichten auf NDR 1 und NDR 2. Nachdem er bis dahin nur sonntags gesprochen hatte, gab Brauner im Oktober 1965 seine Anstellung bei der Versicherungsgesellschaft auf und arbeitete hauptberuflich als Sprecher in Hörfunk-Abteilungen des NDR. 1967 nahm er auch eine Tätigkeit als Sprecher bei den Berichten vom Tage auf. 1974 wurde er auf Einladung von Karl-Heinz Köpcke auch On- und Off-Sprecher bei der Tagesschau. Am 1. Januar 2000 trat Brauner die Nachfolge von Dagmar Berghoff als Chefsprecher von ARD-aktuell an. Im Interview mit der FAS merkte er indes an: ?Fehler zu entdecken ist das einzige Recht, das die Sprecher den Redakteuren gegenüber haben.? (Jo Brauner ). Am 9. Oktober 2004 las Brauner zum letzten Mal die Nachrichten in der Tagesschau und beendete damit nach 30 Jahren seine Tätigkeit für die Nachrichtensendung. Im Rahmen der ARD-Themenwoche 2008 sprach er am 21. April 2008 im ARD-Morgenmagazin ein weiteres Mal die halbstündlich wiederkehrenden Nachrichten der Tagesschau. Als Fußball-Fan war Brauner lange Zeit Stadionsprecher beim HSV und auch bei den alljährlich stattfindenden Internationalen Tennismeisterschaften der Damen und Herren am Hamburger Rothenbaum. Die Tätigkeit als Stadionsprecher beim HSV gab er auf, weil er ein zunehmend auf Showelemente fokussiertes Format nicht mittragen wollte. Brauner ist Nachrichtensprecher beim Gesundheitsformat vigo TV der AOK. Seit November 2009 ist er Pate des Kinderhospizes Bethel für sterbende Kinder.[2] In der Nacht auf den 21. Dezember 2012 moderierte Brauner gemeinsam mit Florian Schroeder die Pilotfolge der neuen Satireshow des Ersten Deutschen Fernsehens Das Ernste.[3] Brauner ist seit 1969 verheiratet und hat zwei Töchter. Er liebt Literatur und Klavier- und Violinkonzerte, spielt selbst Klavier. /// Standort Wimregal PKis-Box5-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Zustand: Wie neu. 235 (5) Seiten mit vielen Abbildungen und einem Titelbild. 24,3 x 16,8 cm. Schrift: 10 Punkt Trump-Mediäval. Druck besorgt von der Eggebrecht-Presse KG. Mit einer eigenhändigen Widmung von Herbert Günther für Ernst Günther Bleisch auf dem Vorsatz. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsurenund leicht fleckig. - Herbert Günther (* 26. März 1906 in Berlin; 19. März 1978 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker und Herausgeber. Leben: Herbert Günther war der Biograf von Joachim Ringelnatz, den er persönlich kannte. Seit 1961 lebte Günther in München, wo er für eine Zeit lang auch Präsident der Gesellschaft der Bibliophilen war. Aufsehen erregte Günther 1929 mit Hier schreibt Berlin. Eine Anthologie von heute, die vor allem die literarische Moderne repräsentierte. Fünfzig Autoren von Rang wie Alfred Döblin, Lion Feuchtwanger, Paul Gurk, Heinrich Eduard Jacob, Erich Kästner, Alfred Kerr, Ernst Lissauer, Heinrich Mann, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Carl Zuckmayer oder Arnold Zweig konnte er darin vereinen. 1933 wurde die Anthologie verboten und verbrannt. Seine Ehefrau Elena Günther war eine bekannte Pianistin, deren Stiefvater, Alexander Glasunow (1865-1936), wiederum ein russischer Komponist und Direktor des Sankt Petersburger Konservatoriums war. Arbeit mit Max Dessoir: Walther Amelung schildert in seinen Lebenserinnerungen die Arbeit Günthers mit Max Dessoir, nachdem dieser in Königstein im Taunus sesshaft geworden war und erwähnt, dass Günther in seinem "Drehbuch der Zeit" ein fesselndes Bild vom "alten Dessoir" gegeben hätte. Nach dem Tode von Gerhart Hauptmann "gestaltete Dessoir, unterstützt durch H. Günther, der aus >Hanneles Himmelfahrt< vorlas, in unserem Hause eine eindrucksvolle Gedächtnisfeier für den grossen Dichter, aus seiner jahrzehntelangen persönlichen Bekanntschaft mit ihm." . . . Aus: wikipedia-Herbert_G%C3%BCnther_(Schriftsteller). -- Ernst Günther Bleisch (geboren am 14. Januar 1914 in Breslau; gestorben am 24. September 2003 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Rundfunkredakteur. Leben: Nach seiner Schulzeit am Breslauer Elisabethan wurde Bleisch zunächst Buchhändler, danach Soldat im Zweiten Weltkrieg. Zusammen mit seiner Mutter kam er 1945 als Heimatvertriebener nach Bayern in den kleinen Ort Steinmühle bei Mitterteich im Oberpfälzer Stiftland. Im Oktober 1946 zogen die beiden dann nach München, wo Bleisch den Rest seines Lebens verbrachte. Er arbeitete dort ab 1947 als Schriftsteller, freier Journalist beim Münchner Merkur und als Autor für den Bayerischen Rundfunk. Bereits 1941 waren Gedichte von Bleisch in der schlesischen Anthologie Das neue Lied der Heimat erschienen. Der erste Gedichtband Traumjäger erschien 1954 und lässt die Wahlverwandtschaft mit Georg Britting erkennen. Heinz Piontek schrieb 1983 anlässlich der Gedichtsammlung Zeit ohne Uhr mit Texten aus den Jahren 1952 bis 1982: Wer Bleischs Lyrik nur wenig oder überhaupt nicht kennt, wird überrascht sein, wenn ihm hier ein Dichter begegnet, der offenbar zu der aussterbenden Spielart der Poeten gehört. Die Sache des Poeten ist nicht das Strenge, Gesammelte, Kunstreiche, der hohe Gedankenflug, sondern Spiel, Musik, Farben, Träume." Einige seiner Gedichte wurden von Ernst August Voelkel und Fritz Jeßler vertont. Als Mitarbeiter und später Redakteur des Bayerischen Rundfunks war Bleisch zudem Autor zahlreicher Hörspiele und Hörfolgen, darunter schon im Herbst 1948 das vom damaligen Radio München gesendete Lied aus Schlesien Erinnerung an eine deutsche Landschaft. 1972 wurde er als Nachfolger des verstorbenen Florian Seidl Leiter des Münchner Seerosenkreises und ab 1978 erster Vorsitzender des Wangener Kreises. Außerdem war er Mitglied des Tukan-Kreises. Sein Nachlass befindet sich in der Münchner Monacensia. . . . Aus: wikipedia-Ernst_Günther_Bleisch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln auf schwarzem Titelschild und Schutzumschlag. Erstausgabe. Auflage 1500 Exemplare. Sonderdruck der Gesellschaft der Bibliophilen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Käte Jaenicke (1923-2002) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jaenicke, Käte :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Tolle Portrait-Postkarte von Käte Jaenicke bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Käte Jaenicke, manchmal im Filmabspann auch als Käthe Jaenicke gelistet, (* 22. März 1923 in Danzig; ? 1. November 2002 in München) war eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin. Die gebürtige Danzigerin hatte mit 18 Jahren Schauspielunterricht erhalten und wenig später (noch 1941) erste kleinere Auftritte am Theater in Gießen absolviert. Mit Beginn der 1950er Jahre wurde Fritz Rémond der wichtigste Förderer Käte Jaenickes, an dessen Frankfurter Kleinem Theater am Zoo (heute Fritz Rémond Theater) sie auftrat. Später spielte Käte Jaenicke auch in Berlin (u. a. am Theater am Kurfürstendamm, am Hebbel-Theater sowie ab 1964 zusammen mit Joachim Kemmer und Dieter Kursawe im Kabarett-Ensemble Die Wühlmäuse) und arbeitete mit Theatergrößen wie Erwin Piscator und Rudolf Noelte zusammen. Außerdem sah man sie am Renaissance-Theater und am Nationaltheater Mannheim. Einem größeren Publikum bekannt wurde die blonde, oft als Küchenhilfe oder Dienstbotin agierende und teilweise mit ostpreußischem Dialekt sprechende Mimin als Faktotum Lenchen in der Fernsehserie Alle meine Tiere. In der Fernsehserie der 1960er Jahre Die Firma Hesselbach war sie in einigen Folgen als Sekretärin Fräulein Sauerberg zu sehen. Den Spitznamen ?Das Suppenhuhn? erhielt sie aus der Serie Kleinstadtbahnhof/Neues vom Kleinstadtbahnhof, und dieser sollte sie auch weiterhin begleiten. Im Kino spielte Käte Jaenicke zuerst in dem 1959 entstandenen Streifen Der letzte Fußgänger (mit Heinz Erhardt) und später auch in Willy, der Privatdetektiv. Hauptsächlich wurde Käte Jaenicke auf der Leinwand als Nebendarstellerin beschäftigt. Doch als Mutter Truczinski in der Blechtrommel-Verfilmung (1979 von Volker Schlöndorff) war sie ebenfalls erfolgreich. 1984 spielte sie in dem von Antonio Skármeta gedrehten Film Abschied in Berlin zusammen mit ihrer Tochter Anja Jaenicke und verkörperte eine chilenische Großmutter. Außerdem war sie eine gefragte Hörspielsprecherin (143 Rollen in den Jahren 1950-1996).[1] Synchrontätigkeit Als Synchronsprecherin lieh sie u. a. Carol Burnett (Wer hat in meinem Bett geschlafen?), Angela Lansbury (Die Welt der Jean Harlow), Edie Adams (Ein Pyjama für zwei), Glynis Johns (Mary Poppins), Elsa Lanchester (Seemann, ahoi!), Patricia Hitchcock (Psycho) und Giulietta Masina ihre Stimme. Kinderbuchautorin Neben ihrer Schauspielkarriere verfasste Käte Jaenicke auch ein Kinderbuch (Kleines Mädchen zu verleihen, Dressler 1971). Der Roman schildert die sozialen und kulturellen Unterschiede zwischen den Bewohnern eines Mietshauses. Dabei werden zeittypische Konflikte der bundesdeutschen Gesellschaft wie der Umgang mit Gastarbeitern oder langhaarigen Studenten beleuchtet. Kurt Vethake adaptierte die Geschichte als Hörspiel und Monica Teuber 1980 als Kinofilm. Privat Aus einer Beziehung mit dem Schriftsteller Aras Ören ging die Tochter Anja Jaenicke (* 9. Oktober 1963 in Berlin) hervor, die ebenfalls den Schauspielberuf ergriff.[2] Käte Jaenicke verbrachte ihren Lebensabend in einem Münchner Altersheim und starb dort am 1. November 2002 im Alter von 79 Jahren. Ihre letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Münchener Ostfriedhof.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.302 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Claus Biederstaedt (1928-2020) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Biederstaedt, Claus :

    Verlag: Rotary Film

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Claus Biederstaedt bildseitig mit blauer Tinte signiert umseitig Kleberückstände von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claus Biederstaedt (* 28. Juni 1928 in Stargard / Pommern; ? 18. Juni 2020 in Eichenau / Oberbayern ) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Claus Biederstaedt war der einzige Sohn von Fritz Biederstaedt (1897-1971), einem Studienrat für Musik und Kunstgeschichte an der Stargarder Mädchenoberschule,[2] der auch als Dirigent und Organist tätig war.[3][4][5][6] Wie für seinen Vater spielte Musik in Claus Biederstaedts Leben eine große Rolle, sie war für ihn ?von Kindesbeinen an das Größte überhaupt? Der Vater wurde als Reserveoffizier während des Zweiten Weltkriegs eingezogen und diente an der Ostfront in einem Generalstab. Der Großvater Paul Biederstaedt (? 1935) war Superintendent der Marienkirche in Prenzlau. Ihm verdankte Claus Biederstaedt indirekt seine Rettung aus einem von den Russen eingeschlossenen Kessel am Ende des Zweiten Weltkrieges, weil der Fahrer eines Militär-LKWs seinen Großvater kannte und ihn deswegen mitnahm. Seine Kameraden kamen alle ums Leben.[2] Der ursprüngliche Berufswunsch des Vaters war Opernkapellmeister gewesen. Bei ihm erlernte Claus Biederstaedt das Klavier- und Orgelspiel und sang in dessen Chor mit. Seine Mutter war sehr kunstinteressiert und musikalisch. Sie übernahm wiederholt Solopartien, z. B. in Händels Messias oder im Bachschen Weihnachtsoratorium. Als Kind bewunderte Biederstaedt Ernst Udet, mit dem er einmal mitfliegen durfte, weil dieser indirekt mit Biederstaedts Eltern bekannt war. Daraus entwickelte sich eine Schwärmerei für den Beruf des Piloten.[7] Im Alter von 15 Jahren wurde Claus Biederstaedt Flakhelfer,[2] mit 16 wurde der Schüler des Gröning-Gymnasiums[2] an die Ostfront einberufen. Nachdem seine Mitschüler alle gefallen waren, gelang es ihm gerade noch, mit einem verwundeten Kameraden vor den heranrückenden sowjetischen Truppen in Richtung Westen zu fliehen. Biederstaedts Mutter, ebenfalls auf einem Treck nach Westen unterwegs, war aufgrund der desolaten Lage der festen Überzeugung, ihr einziger Sohn Claus sei gefallen, nahm sich daher mit einer Zyankalikapsel das Leben und wurde in einem Massengrab beigesetzt.[2][8] Nachdem er wieder mit seinem Vater zusammengetroffen war, zogen beide nach Hamburg. Dort besuchte er das Wilhelm-Gymnasium, um sein Abitur nachzuholen,[9] das er mit Großem Latinum und Graecum ablegte.[2] Nebenbei sang er im Chor seines Vaters mit. Einer seiner Mitschüler am Gymnasium war Joachim Kaiser.[8] Biederstaedt entschloss sich zu einem Medizinstudium, um Arzt zu werden.[8] Im vierten Semester erkannte er jedoch, dass er dafür nicht geeignet war.[10] Schauspiel und Theater Als er mit seinem Chor bei einem Theaterstück auf der Bühne stand, lernte er Will Quadflieg kennen und schätzen. Dieser gab ihm an der Schauspielschule des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg Unterricht und wurde zu seinem Vorbild.[7][11] Unterrichtet wurde er auch durch Joseph Offenbach und Josef Dahmen. Unter Offenbach war er zeitweise als Regieassistent tätig. Er erlernte das Fechten, rhythmische Gymnastik, Kostümkunde, Literaturgeschichte, Sprechtechnik und das Rollenstudium. Nach der Abschlussprüfung vor der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger[7] spielte er als Theaterschauspieler unter anderem an den Bühnen in Hamburg, Berlin, München, Köln und Wiesbaden.[8] Biederstaedt arbeitete in späteren Jahren auch als Theaterregisseur und inszenierte unter anderem 1985 Des Teufels General, 1986 Der Hauptmann von Köpenick und 1993 Gerhart Hauptmanns Vor Sonnenuntergang. Er stand mehr als 1.000 Mal gemeinsam mit den Schauspielerinnen Karin Dor und Angélique Duvier in dem Stück Der Neurosenkavalier von Gunther Beth auf der Bühne, zuletzt 2008 in Essen. Kino und Fernsehen 1952 gab Biederstaedt in Die große Versuchung sein Filmdebüt und erhielt dafür den Deutschen Filmpreis als Bester Nachwuchsschauspieler.[9] In späteren Jahren trat Biederstaedt auch häufig im Fernsehen auf; unter anderem spielte er 1963 an der Seite von Heidelinde Weis die männliche Hauptrolle in der zwanzigteiligen Fernsehserie Meine Frau Susanne.[12] Synchronisation und Sprecherrollen Seit 1960 arbeitete Claus Biederstaedt als Synchronsprecher. So lieh er seine Stimme häufig Marlon Brando (u. a. in Der letzte Tango in Paris oder Queimada), James Garner (deutsche Standard-Synchronstimme seit Detektiv Rockford - Anruf genügt), Peter O?Toole (Wie klaut man eine Million?), Peter Falk (Columbo), Vittorio Gassman (u. a. Das Leben ist ein Roman oder Verliebt in scharfe Kurven) und Yves Montand (u. a. César und Rosalie oder Vincent, François, Paul und die anderen).[8] Seit Anfang der 1950er Jahre bis Mitte der 1980er Jahre wirkte er in zahlreichen Hörspielen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit. In der Fernsehserie Raumpatrouille (1966) sprach er den Einführungstext ?Was heute noch wie ein Märchen klingt ?? Als Erzähler aus dem Off kam er unter anderem in der TV-Produktion Es muß nicht immer Kaviar sein (1977) zum Einsatz. Seine Stimme war auch in der Werbung zu hören. Der bekannteste Spot mit Biederstaedt als Sprecher war Anfang der 1990er Jahre der für das Audi-Procon-ten-System. Nach dem Tod von Achim Höppner übernahm er dessen Part bei der Hörbuch-Produktion von Golo Manns "Deutsche Geschichte" als Komplettausgabe auf 37 CDs des Züricher Diogenes Verlags. Ehe und Familie Claus Biederstaedt war seit 1972 in zweiter Ehe verheiratet und hatte einen Sohn (* 1961) aus erster Ehe, der ausgebildeter Filmeditor ist.[13][14][15] Er lebte zuletzt in Eichenau.[16][8] Krankheit und Tod Im Jahr 2008 musste er im Alter von 79 Jahren seine beruflichen Engagements aufgeben. Eine Krebserkrankung wurde diagnostiziert, die zahlreiche Operationen erforderlich machte und zum Verlust des größten Teils seiner Zunge führte.[8][10][17] Claus Biederstaedt starb im Juni 2020, wenige Tage vor seinem 92. Geburtstag.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Robert (Wolfgang) Jarczyk /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jarczyk, Robert Wolfgang :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Robert (Wolfgang) Jarczyk mit blauem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robert (Wolfgang) Jarczyk, auch Robert Jarczyk-Kálmán[1] (* 13. Oktober 1959 in München[2]) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor. Robert Jarczyk studierte 1984/85 Schauspiel in New York am HB Studio, wo er unter anderem Unterricht bei Uta Hagen, Sandy Dennis, Edward Morehouse und Herbert Berghof erhielt.[2][3] Er schreibt außerdem Drehbücher, Gedichte und Theaterstücke und ist Regisseur von mehreren Kurzfilmen. Schauspielkarriere Robert Jarczyk, der während seiner Karriere als Schauspieler auch unter den Namen und Namensvarianten Robert W. Jarczyk, Robert-Wolfgang Jarczyk und Wolfgang Jarczyk auftrat, spielte bereits während seiner Schulzeit als Jugendlicher in dem Spielfilm Das fliegende Klassenzimmer (1973) an der Seite von Joachim Fuchsberger und Heinz Reincke mit.[4] 1981 hatte er eine kleine, aber dramaturgisch nicht unwichtige Rolle als ?Halbjude? Dieter Aaron in dem Kinofilm Nach Mitternacht (Regie: Wolf Gremm) nach dem Roman von Irmgard Keun. Ab Mitte der 1980er Jahre begann seine kontinuierliche Karriere im deutschen Fernsehen. Er übernahm mehrere durchgehende Serienrollen, wiederkehrende Episodenrollen und auch Gastrollen. 1985 hatte er seine erste Hauptrolle in einem Derrick-Krimi (Folge: Die Tänzerin), anschließend folgten zahlreiche Episodenhauptrollen in den Krimiserien Der Alte, Derrick, Der Mann ohne Schatten (RTL) und SOKO 5113. Er spielte außerdem die Hauptrolle des Kriminalermittlers Richard Lorentz in der RTL-Mystery-Serie Operation Phoenix - Jäger zwischen den Welten.[5] Er war in Hauptrollen in der Fernsehserie Verschollen in Thailand[6] sowie in den Kinoproduktionen Der Trip - Die nackte Gitarre 0,5 und Ludenmann macht fertig! zu sehen. Von 2002 bis 2005 spielte Jarczyk die Hauptrolle des Oberarztes Dr. Erik G. Zwenger in der TV-Serie St. Angela.[7][8] Im September 2009 übernahm er die Rolle des Bösewichts Richard Darcy in der Telenovela Anna und die Liebe, wo er von Dezember 2009 bis August 2010 zum Hauptcast gehörte.[9][10][11] Im Oktober 2010 folgte nochmals ein Gastauftritt. Jarczyk wirkte auch bei mehreren Theaterproduktionen und Theater-Tourneen mit.[Anm.] 1985 und 1987 spielte er Theater in New York City und am Alleyway Theatre in Buffalo.[2] Theaterengagements in Deutschland hatte er u. a. an der Kleinen Komödie am Max II, mehrfach am Contra-Kreis-Theater[12][13] in Bonn und am Schauspiel Bremen. In einer Tourneeproduktion der Theatergastspiele Kempf war er als Brick in Die Katze auf dem heißen Blechdach zu sehen. 1997/98 spielte er in Ferenc Molnárs Gesellschaftskomödie Olympia (Regie: Gerhard Tötschinger) gemeinsam mit Christiane Hörbiger und Therese Lohner in München und auf Tournee. Privates Robert Jarczyk ist der Sohn des Filmkomponisten Herbert Jarczyk, der Neffe des Komponisten Michael Jary und der Adoptivsohn des Komponisten Charles Kálmán.[1] Nach dem Tod seines Adoptivvaters (? 2015) und seiner Mutter Ruth Kálmán (1929-2016), der zweiten Frau von Charles Kálmán, verwaltet er den kompletten, aus Partituren, Briefen, Tagebüchern und Aktenordnern (mit mehr als 65.000 Blatt) bestehenden Nachlass der Familie Kálmán.[1] Er ist Präsident der von ihm Anfang 2021 gemeinsam mit Wolfgang Dosch und Christian Simonis gegründeten Charles- und Emmerich-Kálmán-Gesellschaft mit Sitz in Wien, gibt Interviews zu seiner Familie (u. a. mit Stefan Frey in der BR-Klassik-Sendung Operetten-Boulevard) und nimmt als Ehrengast an Musikverstaltungen teil, die sich dem Schaffen von Emmerich Kálmán und Charles Kálmán widmen.[1][14][15][16] Jarczyk lebt in München und Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Robert (Wolfgang) Jarczyk /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jarczyk, Robert Wolfgang :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Robert (Wolfgang) Jarczyk mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl Heinz herzlichst 4.10.2003" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robert (Wolfgang) Jarczyk, auch Robert Jarczyk-Kálmán[1] (* 13. Oktober 1959 in München[2]) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor. Robert Jarczyk studierte 1984/85 Schauspiel in New York am HB Studio, wo er unter anderem Unterricht bei Uta Hagen, Sandy Dennis, Edward Morehouse und Herbert Berghof erhielt.[2][3] Er schreibt außerdem Drehbücher, Gedichte und Theaterstücke und ist Regisseur von mehreren Kurzfilmen. Schauspielkarriere Robert Jarczyk, der während seiner Karriere als Schauspieler auch unter den Namen und Namensvarianten Robert W. Jarczyk, Robert-Wolfgang Jarczyk und Wolfgang Jarczyk auftrat, spielte bereits während seiner Schulzeit als Jugendlicher in dem Spielfilm Das fliegende Klassenzimmer (1973) an der Seite von Joachim Fuchsberger und Heinz Reincke mit.[4] 1981 hatte er eine kleine, aber dramaturgisch nicht unwichtige Rolle als ?Halbjude? Dieter Aaron in dem Kinofilm Nach Mitternacht (Regie: Wolf Gremm) nach dem Roman von Irmgard Keun. Ab Mitte der 1980er Jahre begann seine kontinuierliche Karriere im deutschen Fernsehen. Er übernahm mehrere durchgehende Serienrollen, wiederkehrende Episodenrollen und auch Gastrollen. 1985 hatte er seine erste Hauptrolle in einem Derrick-Krimi (Folge: Die Tänzerin), anschließend folgten zahlreiche Episodenhauptrollen in den Krimiserien Der Alte, Derrick, Der Mann ohne Schatten (RTL) und SOKO 5113. Er spielte außerdem die Hauptrolle des Kriminalermittlers Richard Lorentz in der RTL-Mystery-Serie Operation Phoenix - Jäger zwischen den Welten.[5] Er war in Hauptrollen in der Fernsehserie Verschollen in Thailand[6] sowie in den Kinoproduktionen Der Trip - Die nackte Gitarre 0,5 und Ludenmann macht fertig! zu sehen. Von 2002 bis 2005 spielte Jarczyk die Hauptrolle des Oberarztes Dr. Erik G. Zwenger in der TV-Serie St. Angela.[7][8] Im September 2009 übernahm er die Rolle des Bösewichts Richard Darcy in der Telenovela Anna und die Liebe, wo er von Dezember 2009 bis August 2010 zum Hauptcast gehörte.[9][10][11] Im Oktober 2010 folgte nochmals ein Gastauftritt. Jarczyk wirkte auch bei mehreren Theaterproduktionen und Theater-Tourneen mit.[Anm.] 1985 und 1987 spielte er Theater in New York City und am Alleyway Theatre in Buffalo.[2] Theaterengagements in Deutschland hatte er u. a. an der Kleinen Komödie am Max II, mehrfach am Contra-Kreis-Theater[12][13] in Bonn und am Schauspiel Bremen. In einer Tourneeproduktion der Theatergastspiele Kempf war er als Brick in Die Katze auf dem heißen Blechdach zu sehen. 1997/98 spielte er in Ferenc Molnárs Gesellschaftskomödie Olympia (Regie: Gerhard Tötschinger) gemeinsam mit Christiane Hörbiger und Therese Lohner in München und auf Tournee. Privates Robert Jarczyk ist der Sohn des Filmkomponisten Herbert Jarczyk, der Neffe des Komponisten Michael Jary und der Adoptivsohn des Komponisten Charles Kálmán.[1] Nach dem Tod seines Adoptivvaters (? 2015) und seiner Mutter Ruth Kálmán (1929-2016), der zweiten Frau von Charles Kálmán, verwaltet er den kompletten, aus Partituren, Briefen, Tagebüchern und Aktenordnern (mit mehr als 65.000 Blatt) bestehenden Nachlass der Familie Kálmán.[1] Er ist Präsident der von ihm Anfang 2021 gemeinsam mit Wolfgang Dosch und Christian Simonis gegründeten Charles- und Emmerich-Kálmán-Gesellschaft mit Sitz in Wien, gibt Interviews zu seiner Familie (u. a. mit Stefan Frey in der BR-Klassik-Sendung Operetten-Boulevard) und nimmt als Ehrengast an Musikverstaltungen teil, die sich dem Schaffen von Emmerich Kálmán und Charles Kálmán widmen.[1][14][15][16] Jarczyk lebt in München und Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box67-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Joachim LLambi /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    LLambi, Joachim :

    Verlag: RTL

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Joachim LLambi bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim Llambi (* 18. Juli 1964 in Duisburg) ist ein deutsch-spanischer Tanzsportler, Wertungsrichter und Fernsehmoderator. Nach seiner Laufbahn als professioneller Turniertänzer ist er als Wertungsrichter im Profi- und Amateurverband tätig. Als Moderator und Juror arbeitete er in verschiedenen Fernsehformaten wie Jeopardy! oder Let?s Dance. Llambi wurde 1964 in Duisburg als Sohn eines aus Barcelona stammenden Spaniers und einer Deutschen geboren und wuchs dort auf. Als er elf Jahre alt war, erkrankte sein Vater an einem Gehirntumor und wurde bis zu seinem Tod neun Jahre von seiner Mutter und ihm gepflegt.[1] Nach dem Abitur 1984 am neusprachlichen Gymnasium Neudorf in Duisburg begann er eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Duisburg. Ende der 1980er-Jahre wechselte er als Aktienmakler an die Düsseldorfer Börse, von 1997 bis 2012 war er als Börsenmakler an der Frankfurter Börse tätig. Mit 16 Jahren belegte er den ersten Tanzkurs; seine Mutter arbeitete als Sekretärin in der Duisburger Tanzschule Paulerberg.[1] 1989 wechselte er von den Amateuren zu den Profitänzern und nahm an Weltmeisterschaften und Europameisterschaften teil. Von 2003 bis 2011 war er Medienbeauftragter des DPV. Von 2012 bis 2016 war er leitender Direktor der Professional Division des DTV. Von 2013 bis 2014 war er Sportdirektor des internationalen Tanzsportverbandes WDSF. Seit 2006 ist er Mitglied der Jury in der Fernsehshow Let?s Dance, einem Tanzwettbewerb, in dem Prominente an der Seite eines professionellen Tanzpartners gegeneinander antreten. Im Juli 2011 war er mit Andrea Kiewel in der RTL-Show Es kann nur E1NEN geben zu sehen. Neben Mark Medlock und Sandy Mölling war Llambi Jurymitglied in Die singende Firma.[2] Gemeinsam mit Mirja Boes moderierte er die im April 2012 bei RTL ausgestrahlte Pilotfolge der Gameshow Jungen gegen Mädchen.[3] Ebenfalls 2012 war er an der Seite von Micky Beisenherz Schiedsrichter in einer Neuauflage der Quizsendung Die Pyramide.[4] Mehrfach nahm er an der Kochsendung Grill den Henssler[5] und an Mario Barth deckt auf! teil. Im September 2015 wurde er Jurymitglied beim Let?s-Dance-Ableger Stepping Out. Im November startete der Reise-Checker, eine Aufklärungsshow über Urlaubsbetrügereien. Von September 2016 bis 2018 moderierte Llambi die Neuauflage der Show Jeopardy! bei RTLplus. 2016 synchronisierte er im Animationsfilm Ballerina die Figur des strengen Tanzlehrers Mérante. 2019 und moderierte er die RTL-Sendung Llambis Tanzduell, in der jeweils zwei aus Let?s Dance bekannte Profitänzer gegeneinander antraten.[6] Privates 1990 heiratete er seine Tanzpartnerin Sylvia Putzmann, von der er sich 2003 trennte, als er seine zweite, aus Tschechien stammende Ehefrau Ilona kennenlernte.[7] Diese heiratete er 2005. Sie haben eine gemeinsame Tochter; seine Stieftochter (* 1999)[8] stammt aus der früheren Ehe von Ilona.[9] /// Standort Wimregal GAD-0060 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Blickensdörfer, Hans:

    Verlag: München, Schneekluth,, 1981

    ISBN 10: 3795106702 ISBN 13: 9783795106706

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    Anbieter: Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn, Harsefeld, Deutschland

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    Gebundene Ausgabe / Pappband. 270 Seiten, 1.-3. Auflage; vom Verfasser auf Vortitel signiert und mit Widmung versehen (für Hanns Joachim Friedrichs); --- Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, --- gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Maria Körber /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Körber, Maria :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. A5 Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zettel von Maria Körber bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maria Körber (* 23. Juni 1930 in Berlin als Maria Christiane Harlan; ? 14. Mai 2018 ebenda[1]) war eine deutsche Schauspielerin. Maria Körber war die Tochter des Filmregisseurs Veit Harlan und der Schauspielerin Hilde Körber. Körber war somit die Cousine von Christiane Kubrick, Witwe des Filmemachers Stanley Kubrick[2]. Nach der Scheidung ihrer Eltern im Jahr 1938 nahm sie den Geburtsnamen ihrer Mutter an. 1947 bis 1949 erhielt sie Schauspielunterricht am Hebbel-Theater und bei Marlise Ludwig in Berlin. 1948 gab sie ihr Debüt in Die Fliegen. 1949 erhielt sie ein Engagement am Staatstheater Oldenburg, wo sie im selben Jahr als Eve in Der zerbrochne Krug auftrat. 1950 bis 1953 war sie unter anderem am Theater am Kurfürstendamm zu sehen, 1953 am Nationaltheater Mannheim und am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, 1954 bis 1959 an den Bühnen der Freien Hansestadt Bremen, 1957/58 am Renaissance-Theater Berlin und am Thalia Theater Hamburg unter Intendant Willy Maertens. Als freischaffende Schauspielerin gastierte sie von 1960 bis 1974 an zahlreichen deutschen Theatern, danach wurde sie Mitglied der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, gastierte jedoch weiter an anderen Bühnen, so 1985 am Theater Kleine Freiheit in München. Im Kino war Maria Körber meist in kleineren Rollen zu sehen. Eine wichtige Aufgabe erhielt sie in Durchbruch Lok 234, wo sie die Ehefrau eines DDR-Flüchtlings spielte. In der Sexkomödie Sonne, Sylt und kesse Krabben, einem für sie untypischen Filmgenre, verkörperte sie eine zu Recht misstrauische Ehefrau. Größere Rollen übernahm sie in zahlreichen Fernsehspielen und -serien wie Unser Charly als Großmutter Rosa Bergner. Sie arbeitete auch im Hörfunk und in der Synchronisation, wo sie unter anderem Leslie Caron, Julie Andrews, Susan Strasberg und Debbie Reynolds ihre Stimme lieh. In den 1990er Jahren hatte sie in Berlin eine eigene Schauspielschule, das Schauspielstudio Maria Körber. Maria Körber war in erster Ehe mit dem Schauspieler Walter Buschhoff verheiratet, mit dem sie einen Sohn hatte. In zweiter Ehe war sie bis zu ihrem Tod mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Joachim Kerzel verheiratet. Maria Körber starb im Alter von 87 Jahren und ruht auf dem Waldfriedhof Dahlem im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf auf Feld 009-422.[3] Sie war die Schwester des deutschen Autors und Regisseurs Thomas Harlan. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-144 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Martina Gedeck /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gedeck, Martina :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Gedeck bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Friederike Gedeck[1] ['ge?d?k] (* 14. September 1961 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Einem breiten Publikum wurde sie in der Rolle der Gourmetköchin Martha in dem Kinofilm Bella Martha bekannt. Sie hat zudem zahlreiche Hörbücher eingelesen. Martina Gedeck wuchs als älteste von drei Töchtern im bayerischen Landshut auf. Ihre Kindheit und Jugend sowie ihr Verhältnis zu ihren Eltern, dem Großhandelskaufmann Karl-Heinz und der Sekretärin Helga Gedeck, bezeichnete sie später als vertrauensvoll und harmonisch. Passiver Medienkonsum habe kaum eine Rolle gespielt. Gedeck: ?Wir hatten keinen Fernseher. Bei meiner Großmutter durften wir manchmal Pan Tau und Augsburger Puppenkiste gucken. Vorgefertigtes wurde uns selten vorgesetzt. Meine Eltern legten viel Wert auf Phantasie.?[2] 1971 zog die Familie nach West-Berlin. Als Elfjährige war Gedeck kurz darauf in einer Fernsehsendung, dem Jugendmagazin Denkste, zu sehen. Ihren schulischen Werdegang setzte Gedeck zunächst auf der Schadow-Oberschule, dann im Schuljahr 1977/1978 an der Arndt-Oberschule in Berlin-Zehlendorf fort. 1978 bis 1979 verbrachte sie ein Jahr als Austauschschülerin in New Jersey, USA, an der Glen Rock High School. 1981 legte sie an der Schadow-Oberschule ihr Abitur ab. Nach dem Abitur war Gedeck kurze Zeit an der Freien Universität Berlin in den Fächern Germanistik und Geschichte immatrikuliert. Von 1991 bis zu dessen Tod 1999 lebte sie mit ihrem Schauspielkollegen Ulrich Wildgruber zusammen. Seit 2005 ist sie mit dem Schweizer Regisseur Markus Imboden liiert, mit dem sie auch mehrere Filme drehte und mittlerweile verheiratet ist.[3] Neben anderen Schauspielern, Künstlern und anderen Personen des öffentlichen Lebens wurde Gedeck 2010 als Wahlfrau für die Wahl des Bundespräsidenten aufgestellt. Am 30. Juni 2010 war sie Mitglied der 14. Bundesversammlung als Delegierte des Landtages von Nordrhein-Westfalen (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen). Ehrenamtlich tätig ist sie als offizielle Patin des Kinderhospizes Bethel[4] und Botschafterin der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.[5] Gedeck lebt in Berlin.[6] Karriere Während ihres Austausch-Schuljahres in den USA belegte sie an ihrer High School einen Schauspielkurs und übernahm bei der Aufführung eines Stücks von Turgenew die Rolle einer alten russischen Magd. 1982 bis 1986 absolvierte sie eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ihren ersten offiziellen Theaterauftritt absolvierte sie 1985 am Frankfurter Theater am Turm als Insassin einer Besserungsanstalt in dem Stück Aschenkinder von Janusz Glowacki. In den Jahren darauf folgten weitere Theaterrollen in Molières Stück Der Geizige (Schauspielhaus Hamburg), als Sozialarbeiterin in Martin Crimps Das stille Kind (Malersaal des Deutschen Schauspielhauses) sowie Gastspiele, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg. Gedecks Filmkarriere begann 1988 mit Auftritten in zwei Filmen von Dominik Graf (Die Beute und Tiger, Löwe, Panther). Ende der 1980er-Jahre spielte sie unterschiedliche Rollen in Fernsehserien: Präsent war sie unter anderem in Eurocops, Ein Fall für zwei, Adelheid und ihre Mörder, Wolffs Revier, Die Kommissarin und Faust. Als Mandantin des Rechtsanwalts Robert Liebling (Manfred Krug) war sie außerdem in zwei Staffeln der Serie Liebling Kreuzberg zu sehen. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie mit den Filmen Krücke (1992), Barmherzige Schwestern (1993), Sönke Wortmanns Der bewegte Mann (1994) und Wolfgang Beckers Das Leben ist eine Baustelle (1995). Darauf folgten weitere kommerziell erfolgreiche Produktionen wie 1995 die Beziehungskomödie Stadtgespräch, 1996 Helmut Dietls Jet-Set-Komödie Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, 1998 Frau Rettich, die Czerni und ich des Schweizer Regisseurs Markus Imboden. Daneben spielte Gedeck Rollen in einigen Fernseh-Produktionen. Für die Darstellung der buckligen, wohlhabenden Bauersfrau in der ZDF-Produktion Hölleisengretl aus dem Jahr 1998 erhielt sie den Bayerischen Fernsehpreis. Sie war in der ZDF-Ausstrahlung Ich habe Nein gesagt aus dem Jahr 1998 zu sehen, die das Thema Vergewaltigung in der Ehe thematisierte. Weitere Rollen in ihrer Karriere waren die Komödie Bella Martha von Sandra Nettelbeck (1999), Hunger auf Leben, eine filmische Biografie über das Leben der DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann (2003), der Oscar-prämierte Erfolgsfilm Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck über die Abhörmechanismen der Stasi (2006), der aus demselben Jahr stammende Film Elementarteilchen von Oskar Roehler und das Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms (Geliebte Clara, 2009). Eine Nebenrolle hatte Gedeck darüber hinaus in dem von Robert De Niro produzierten US-Thriller Der gute Hirte. Unterschiedliche Kritiken gab es für zwei neuere Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der Baader Meinhof Komplex, in dem sie die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, und Jud Süß - Film ohne Gewissen, der von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde.[7] In der Literaturverfilmung Das Tagebuch der Anne Frank, die im Frühjahr 2015 gedreht wurde und am 3. März 2016 in die Kinos kam, spielte Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer. Mit ihrem Lebenspartner, dem Regisseur Markus Imboden, drehte sie auch mehrere Filme. Gedeck arbeitete mit unterschiedlichen Regisseuren zusammen, beim Film unter anderem mit den Schauspielkollegen Heinz Hoenig (Krücke), Jürgen Vogel und Armin Rohde (Das Leben ist eine Baustelle), Veronica Ferres, Götz George, Heiner Lauterbach und Joachim Król (Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief), Iris Berben (Frau Rettich, die Czerni und ich), Ulrich Mühe, Ulrich Tukur, Sebastia.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Allessa /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Allessa und Elke Kaufmann :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Allessa bildseitig mit goldenem Stift signiert mit eigenhändigem Smiley /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Allessa (* 2. Jänner 1979 in Graz als Elke Kaufmann[1]) ist eine österreichische Schlagersängerin und Tierärztin. Allessa wuchs bei ihrer Mutter in Raaba auf. Nach dem Besuch der allgemeinbildenden höheren Schule und ihrer Matura nahm sie 2004 an der Universität Wien ein Studium der Psychologie auf. Ihre musikalische Karriere begann sie 1998 in der von ihr gegründeten Girlgroup C-Bra, mit der sie drei Hits in den österreichischen Charts landete. Nach der Auflösung der Formation wurde sie Sängerin der Popband Rapublic, die mit Coverversionen italienischer Klassiker zweimal in den Top 10 Österreichs stand und mit Ti amo '98 auch Goldstatus[2] erreichte. Als sich auch diese Band auflöste, übersiedelte Allessa für ein Jahr nach Spanien, wo sie als DJ und Livesängerin arbeitete. Nach ihrer Rückkehr nach Österreich tourte sie mehrere Jahre als Sängerin bekannter Coverbands. Im Sommer 2006 erhielt sie bei Sony BMG Austria einen Plattenvertrag und begann an der Arbeit an ihrem Solodebütalbum, das im Juli 2007 in Österreich auf den Markt kam und von Akropolismusik & Film in Köln produziert wurde. Es erreichte auf Anhieb Platz 42 der Charts (AT). Im Februar 2008 kam sie mit ihrer Debut-Single Der Himmel weint heute Nacht auch in Deutschland in die Schlager-Airplaycharts (bis Platz 17). 2012 erschien ihr zweites Album Allessa(produziert von Christian Zierhofer), das den Erfolg des ersten Albums übertraf und bis auf Platz 19 der österreichischen Charts aufstieg.[3] 2015 schaffte es ihr verkaufsstärkstes Album Adrenalin 10 Wochen in die Charts bis Platz 20. Im Dezember 2018 unterstützte sie ein Charity-Projekt Schlagerstars für Kinder und nahm mit anderen Kollegen den Song Auf einmal neu auf. Die Aktion von Schlagerplanet Radio und den SOS Kinderdörfern sammelt mit dem Weihnachtssong Geld für Kinder in Not[4]. 2019 unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag in Deutschland bei Telamo[5] und arbeitet seitdem mit dem Produzenten Hubert Molander in Graz und den Songschreibern Joachim Horn-Bernges und Jens Möller an neuen Songs. /// Standort Wimregal GAD-0213ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Joachim Kretzer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kretzer, Joachim :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Joachim Kretzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim Kretzer (* 1968 in Bern, Schweiz[1][2]) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Synchronregisseur, Dialogbuchautor und Hörspielsprecher. Familie und Ausbildung Kretzer wurde als jüngerer von zwei Brüdern in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Sein Vater Alfred August Kretzer stammt aus Wiesbaden, seine Mutter Ulrike Kretzer (geb. Schmahl) kommt aus Hamburg. Seine Eltern waren beide am Stadttheater Bern engagiert; der Vater als Schauspieler, die Mutter als Maskenbildnerin. Als Kretzer drei Jahre alt war, zog die Familie in die Nähe von Bonn, wo Kretzers Vater am Theater Bonn beschäftigt war. Nach dem Abitur, das Kretzer 1987 in Bonn am Clara-Schumann-Gymnasium absolvierte, zog Kretzer mit der gesamten Familie nach München um. Seine Wehrdienstzeit leistete er anschließend in Schwabing ab. Von 1989 bis 1992 besuchte er die Schauspielschule Zinner-Studio in München und schloss sie 1992 mit Diplom ab.[1][2] Während der Zeit im Zinner-Studio begann Kretzer bereits, Rollen im Fernsehen und Theater zu spielen. Theater Sein erstes Bühnenengagement hatte er 1992 bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall. Dort spielte er u. a. unter der Regie von Lis Verhoeven, die seine Lehrerin auf der Schauspielschule gewesen war, in Max Frischs Stück Andorra, gemeinsam mit Timothy Peach und Dirk Galuba. Ende 1993 wurde er von Friedrich Schütter, dem damaligen Intendanten des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg, als festes Ensemblemitglied engagiert. Kretzer trat dort u. a. als Tempelherr in Nathan der Weise (1993, Regie: Y. Jansen), als Jason in Medea von Hans Henny Jahnn (Spielzeit 1994/95; mit Eva-Maria Hagen als Partnerin), als Eilif in Mutter Courage und ihre Kinder (Spielzeit 1995/96; wieder mit Eva-Maria Hagen als Partnerin) und als Stabshauptmann Soljony in Drei Schwestern (1996; Regie: V. Grishko) auf.[2] In dem Lustspiel Die spanische Fliege stand Kretzer gemeinsam mit Friedrich Schütter auf der Bühne. 1996 verließ Kretzer das Ernst-Deutsch-Theater. Seitdem ist er freiberuflich tätig. Nach einer langen Theaterpause nahm Kretzer ab 2005 seine Arbeit als Theaterschauspieler wieder auf und wirkte bei mehreren Freilichtaufführungen mit. 2005 und 2006 spielte er den Old Shatterhand an der Seite Gojko Mitics in Winnetou und das Geheimnis der Felsenburg bzw. Winnetou 3 bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg.[3] 2009 und 2010 spielte Kretzer den Bösewicht Guy de Rigault bei den Störtebeker-Festspielen auf der Insel Rügen.[4] Fernsehen 1993 erhielt er sein erstes größeres TV-Angebot für die deutsche Adaption der französischen Erfolgsserie Helen et les garcons, die in Deutschland unter dem Titel Alle lieben Julia ausgestrahlt wurde. Von 1996 bis 1997 verkörperte Joachim Kretzer die Rolle des Paul Schöners in der ARD-Daily-Soap Verbotene Liebe.[2] Bekannt wurde Kretzer als Achim Kreutzer in der Serie In aller Freundschaft, den er 1998 bis Folge 39 spielte, sowie durch die Rolle des Hubschrauberpiloten Robert Becker in der Sat.1-Serie HeliCops - Einsatz über Berlin im Jahr 2000. 1999 spielte er neben Maria Furtwängler in der Barbara-Wood-Verfilmung Herzflimmern und neben Christine Neubauer in Twiggy - Liebe auf Diät. Es folgten mehrere Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, z. B. Wind über dem Fluß und Entscheidung des Herzens sowie Episodenrollen in den Serien Der Alte, Siska, Unser Charly, Für alle Fälle Stefanie, Der Bulle von Tölz und Die Rosenheim-Cops. In der ARD-Fernsehserie Rote Rosen spielte er von Dezember 2010 (Folge 946) bis August 2020 (Folge 3160) die Rolle des Rechtsanwalts Torben Lichtenhagen, ab 2015 sogar zeitweise in einer Doppelrolle.[5][6] Über mehrere Monate spielte Kretzer neben Torben Lichtenhagen auch noch seinen Halbbruder Toni. Kino Er erhielt mehrere Kinoengagements: Oskar Roehler besetzte ihn 2005 für seine Verfilmung von Michel Houellebecqs Elementarteilchen. Außerdem spielte er in Jan Henrik Stahlbergs Muxmäuschenstill den Björn. 2010 spielte Kretzer in dem italienischen Kinofilm Ein ruhiges Leben - Die Mafia vergisst nicht (Una Vita Tranquilla) in der Rolle des Michael Richter, den korrupten Geschäftsführer einer Müllverbrennungsanlage, der von Mafia-Killern erschossen wird. Synchronarbeiten und Privates Kretzer ist auch umfangreich als Synchronsprecher, Synchronregisseur und Dialogbuchautor tätig. Außerdem nahm er zahlreiche Hörspiele und Hörbücher auf. Kretzer ist verheiratet und wohnt in der Nähe von Hamburg. Filmografie (Auswahl) /// Standort Wimregal GAD-0184 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Kühnemann, Antje Katrin :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Antje Katrin Kühnemann bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst", umseitig Klebespuren und Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje-Katrin Kühnemann (auch Antje Katrin Kühnemann und vor ihrer Scheidung Antje Schaeffer-Kühnemann, * 22. Februar 1945 in Herzberg am Harz) ist eine deutsche Ärztin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Offiziers wuchs nach dem frühen Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter und drei Geschwistern in München auf. Ihre Familie kam ursprünglich aus Norddeutschland. Nach ihrem Abitur 1965 an der St. Anna Mädchen-Oberrealschule (heute: Städtisches St. Anna-Gymnasium) wollte sie zunächst Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste München studieren, entschied sich dann aber für ein Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1971 promovierte sie über Parotistumoren im Kindesalter. In ihrer Zeit als Assistenzärztin beschäftigte sie sich mit Diabetes mellitus im Krankenhaus München-Schwabing bei Hellmut Mehnert, mit Plastischer Chirurgie bei Ursula Schmidt-Tintemann im Klinikum rechts der Isar und mit Radiologie am Städtischen Klinikum Harlaching. Danach war sie im Krankenhaus Neuwittelsbach, einer Fachklinik für Innere Medizin, tätig. Von 1979 bis Ende 2018 war sie ärztliche Leiterin des Sanatoriums Vital-Zentrum GmbH in Rottach-Egern. Im Juni 2010 gab Kühnemann öffentlich bekannt, dass sie an Brustkrebs erkrankt sei. Nach einer Operation habe sie eine Chemotherapie begonnen.[1] Tätigkeit in den Medien 1965 begann Antje-Katrin Kühnemann neben ihrem Studium als damals jüngste deutsche Fernsehansagerin beim Studienprogramm des Bayerischen Rundfunks und kurz darauf bei der ARD zu arbeiten. Diese erfolgreiche Tätigkeit übte sie bis 1979 aus. In den 1970er Jahren wurden ihr verschiedene Moderationen im Nachmittagsprogramm übertragen. Neben Kindersendungen betreute sie 1972 eine 13-teilige Gymnastik-Sendereihe im Bayerischen Fernsehen und 1973 die Telekolleg-Serie Biologie II des Südwestfunks. 1977 moderierte sie zusammen mit Hans-Joachim Kulenkampff die Quizsendung Wie hätten Sie's denn gern, von 1978 bis 1988 die Wochenend-Live-Sendung Samstags-Club und ab 1989 Gesundheit! Medizin im Ersten, eine Koproduktion von Bayerischem Rundfunk und SFB (später ARD-Ratgeber: Gesundheit von BR und rbb). Große Popularität erlangte die Ärztin mit dem vom Bayerischen Fernsehen produzierten Gesundheitsmagazin Die Sprechstunde. Ratschläge für die Gesundheit, das vom 25. September 1973 bis zum 1. Oktober 2007 ausgestrahlt wurde.[2][3] Außerdem stellte sie medizinische Beiträge für den Hörfunk (Bayern 3 und Radio Luxemburg) zusammen. Von 1971 bis 1979 veröffentlichte sie vierzehntägig medizinische Ratschläge in der Fernsehwoche und später auch in der Münchner Abendzeitung. 1981 schrieb sie für die Programmzeitschrift Hörzu eine fünfteilige Medizinserie sowie von 1983 bis 1985 eine zweiwöchentliche Kolumne. Seit 1984 verfasst sie Beiträge für jede zweite Ausgabe der Zwei-Wochen-Zeitschrift Neue Apotheken-Illustrierte.[4] Antje-Katrin Kühnemann hält Vorträge, moderiert Veranstaltungen zu medizinischen Themen[5] und ist häufig in Talkshows zu Gast. Antje-Katrin Kühnemann ist offiziell ernannte Botschafterin für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. 1985 gründete sie zusammen mit Wolfgang Mühlbauer und Guido Graf Henckel von Donnersmark den Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter VFBB e.V., den sie bis heute als Schirmherrin tatkräftig unterstützt. Außerdem ist sie seit April 2010 Botschafterin der Initiative Jetzt gerade! Auf den Wirbel kommt es an. Im Jahre 2010, zum 24. September, war Antje-Katrin Kühnemann, initiiert durch den Deutschen Kaffeeverband e.V., Schirmherrin des Tag des Kaffees.[6] Familie Antje-Katrin Kühnemann führte von 1974 bis zur Scheidung 1985 eine Ehe mit dem Krimi-Schriftsteller und Drehbuchautor Max Pierre Schaeffer. Sie war in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Jörg Gühring (1935-2021) verheiratet.[7] Sie hat eine zweijährige Gesangsausbildung durchlaufen und gehörte zehn Jahre lang dem Münchener Vokalkreis an.[8] Antje-Katrin Kühnemann war eine enge Freundin von Leni Riefenstahl und hielt bei deren Beerdigung die Trauerrede[9]. /// Standort Wimregal GAD-0158 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dieter Dornig /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Dornig, Dieter :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dieter Dornig bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst für Joachim!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Dornig (* 8. Oktober 1951) in Oberherwigsdorf bei Zittau ist ein deutscher Sänger. Dieter Dornig entdeckte seine Liebe zur Musik im Elternhaus. Er erlernte auf Geheiß des Vaters das Klavierspiel. Während der Studienzeit zum Lehrer in Bautzen absolvierte er extern eine Ausbildung im Fach Operngesang. Erste öffentliche Auftritte folgten mit Musicalmelodien und Opernarien - damit wurde er vom Rundfunk in einer Livesendung entdeckt. Seinen ersten Erfolg als Sänger feierte er 1969 bei der Talenteshow Herzklopfen kostenlos von Heinz Quermann. Der Gewinn war ein Duett mit Dagmar Frederic in der TV-Livesendung Lieder, aus dem fahrenden Zug zu singen im Berliner Friedrichstadt-Palast. Bald hatte er sein erstes Engagement in der TV-Sendereihe Klock 8, achtern Strom. Durch den Erfolg seines Liedes Mutter, ich hab dir solang nicht geschrieben wurde er Stammgast von Klock 8, achtern Strom.[2] In der TV-Reihe Polizeiruf 110: Walzerbahn von 1979 war sein Titel Mutter, ich hab dir solang nicht geschrieben Bestandteil des Films. Die Plattenfirma Amiga veröffentlichte 1987 das Album Mutter, ich hab dir solang nicht geschrieben. Dieses Album veröffentlichte Sony Music Entertainment 2014 in einer digital überarbeiteten Fassung erneut. Von Dieter Thomas Heck erhielt er eine Einladung in die ZDF-Show Die Pyramide und stellte dort seinen Titel Niemand weiß, wohin der Wind uns weht vor. Seit November 2014 moderiert Dieter Dornig die Sendung ?Wellen, Wind und mehr. eine musikalische Reise mit Dieter Dornig? beim Internet-Radiosender memoryRadio.[3] /// Standort Wimregal GAD-0151 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Maria Körber /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Körber, Maria :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maria Körber bildseitig mit blauer Tinte signiert und umseitig nachricht an einen Fan. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maria Körber (* 23. Juni 1930 in Berlin als Maria Christiane Harlan; ? 14. Mai 2018 ebenda[1]) war eine deutsche Schauspielerin. Maria Körber war die Tochter des Filmregisseurs Veit Harlan und der Schauspielerin Hilde Körber. Körber war somit die Cousine von Christiane Kubrick, Witwe des Filmemachers Stanley Kubrick[2]. Nach der Scheidung ihrer Eltern im Jahr 1938 nahm sie den Geburtsnamen ihrer Mutter an. 1947 bis 1949 erhielt sie Schauspielunterricht am Hebbel-Theater und bei Marlise Ludwig in Berlin. 1948 gab sie ihr Debüt in Die Fliegen. 1949 erhielt sie ein Engagement am Staatstheater Oldenburg, wo sie im selben Jahr als Eve in Der zerbrochne Krug auftrat. 1950 bis 1953 war sie unter anderem am Theater am Kurfürstendamm zu sehen, 1953 am Nationaltheater Mannheim und am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, 1954 bis 1959 an den Bühnen der Freien Hansestadt Bremen, 1957/58 am Renaissance-Theater Berlin und am Thalia Theater Hamburg unter Intendant Willy Maertens. Als freischaffende Schauspielerin gastierte sie von 1960 bis 1974 an zahlreichen deutschen Theatern, danach wurde sie Mitglied der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, gastierte jedoch weiter an anderen Bühnen, so 1985 am Theater Kleine Freiheit in München. Im Kino war Maria Körber meist in kleineren Rollen zu sehen. Eine wichtige Aufgabe erhielt sie in Durchbruch Lok 234, wo sie die Ehefrau eines DDR-Flüchtlings spielte. In der Sexkomödie Sonne, Sylt und kesse Krabben, einem für sie untypischen Filmgenre, verkörperte sie eine zu Recht misstrauische Ehefrau. Größere Rollen übernahm sie in zahlreichen Fernsehspielen und -serien wie Unser Charly als Großmutter Rosa Bergner. Sie arbeitete auch im Hörfunk und in der Synchronisation, wo sie unter anderem Leslie Caron, Julie Andrews, Susan Strasberg und Debbie Reynolds ihre Stimme lieh. In den 1990er Jahren hatte sie in Berlin eine eigene Schauspielschule, das Schauspielstudio Maria Körber. Maria Körber war in erster Ehe mit dem Schauspieler Walter Buschhoff verheiratet, mit dem sie einen Sohn hatte. In zweiter Ehe war sie bis zu ihrem Tod mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Joachim Kerzel verheiratet. Maria Körber starb im Alter von 87 Jahren und ruht auf dem Waldfriedhof Dahlem im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf auf Feld 009-422.[3] Sie war die Schwester des deutschen Autors und Regisseurs Thomas Harlan. /// Standort Wimregal GAD-0139 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Maltz-Schwarzfischer, Gertrud :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gertrud Maltz-Schwarzfischer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gertrud Maltz-Schwarzfischer (* 22. August 1960 in Münchberg) ist eine deutsche Kommunalpolitikerin (SPD) und seit dem 1. Mai 2020 Oberbürgermeisterin der Stadt Regensburg. Bereits seit dem 27. Januar 2017 führte sie bis zu ihrem Amtsantritt kommissarisch die Stadtverwaltung als Vertreterin des vorläufig suspendierten Oberbürgermeisters Joachim Wolbergs.[1][2] Jugend, Ausbildung und beruflicher Werdegang Maltz-Schwarzfischer wurde 1960 als Tochter der evangelischen Pfarrersfamilie Maltz[3] im oberfränkischen Münchberg geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie bis 1970 in Selb. Seit 1970 lebt sie in Regensburg und absolvierte dort auch ihre Schulbildung am Von-Müller-Gymnasium. Anschließend nahm sie ein Studium der Vor- und Frühgeschichte sowie der klassischen Archäologie an der Universität Regensburg auf, das sie mit dem Magister Artium abschloss. Beruflich war sie bei verschiedenen Museums- und Denkmalpflege-Projekten sowie bei Firmen für archäologische Ausgrabungen beschäftigt. Zudem war sie als freiberufliche Archäologin tätig. Politische Karriere Maltz-Schwarzfischer ist seit 1995 Mitglied der SPD. Dort hat sie verschiedene Parteiämter inne. Neben ihrer Vorstandsschaft im Regensburger Ortsverein innerer Westen war sie Unterbezirksvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen und fungierte als deren stellvertretende Landesvorsitzende. Sie ist Mitglied des Bezirksvorstands der SPD Oberpfalz. Nach wenigen Jahren wurde sie in den Regensburger Stadtrat gewählt, in dem sie als stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin der Fraktion im Sozialausschuss amtierte. Ferner war sie Mitglied des Planungsausschusses, des Schulausschusses und des Kulturausschusses. Sie gehörte dem Verwaltungsrat des Regensburger Stadttheaters und dem Aufsichtsrat der Regensburger Tourismus GmbH an. Am 8. Mai 2014 wurde Maltz-Schwarzfischer zur zweiten Bürgermeisterin der Stadt Regensburg gewählt. Ihrem Direktorium unterstanden die Ämter für Soziales, Jugend und Familie, Senioren, das Jobcenter der Stadt Regensburg und die Regensburg Seniorenstift gGmbH. Seit dem 27. Januar 2017 führte sie zunächst interimsmäßig, dann jedoch längerfristig die Regensburger Stadtverwaltung an Stelle des Oberbürgermeisters Joachim Wolbergs, der von der Wahrnehmung seiner Aufgaben vorläufig suspendiert worden war.[1] Im April 2017 wurde sie zusätzlich zur Aufsichtsratsvorsitzenden der Regensburger Energie- und Wasserversorgung gewählt. Im Mai 2019 wurde sie vom SPD-Stadtverband einstimmig als Kandidatin für das Amt als Regensburger Oberbürgermeisterin bei den Kommunalwahlen 2020 nominiert.[4] Im ersten Wahlgang erhielt sie am 15. März 2020 22,15 % der gültig abgegebenen Stimmen. Am 29. März 2020 fand die Stichwahl gegen Astrid Freudenstein (CSU, 29,48 %) statt.[5] In dieser Stichwahl erreichte Maltz-Schwarzfischer 50,74 Prozent der gültig abgegebenen Stimmen und wurde damit zur Oberbürgermeisterin ab 1. Mai 2020 gewählt.[6] Privates Sie ist mit einem Rechtsanwalt verheiratet und Mutter zweier Kinder. Ehrenamtlich engagiert sich Maltz-Schwarzfischer bei pro familia, wo sie Mitglied des Vorstands war, als Vizepräsidentin des Freien TuS Regensburg und als Mitglied zahlreicher Regensburger Vereine, insbesondere Kultur-, Frauen- und Umweltschutzvereinen. /// Standort Wimregal PKis-Box99-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans Clarin (1929-2005) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Clarin, Hans :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Hans Clarin bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger auf. 1994 ver.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Antje Katrin Kühnemann /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kühnemann, Antje Katrin :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Antje Katrin Kühnemann bildseitig mit schwarzem Stift ggf. mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje-Katrin Kühnemann (auch Antje Katrin Kühnemann und vor ihrer Scheidung Antje Schaeffer-Kühnemann, * 22. Februar 1945 in Herzberg am Harz) ist eine deutsche Ärztin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Offiziers wuchs nach dem frühen Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter und drei Geschwistern in München auf. Ihre Familie kam ursprünglich aus Norddeutschland. Nach ihrem Abitur 1965 an der St. Anna Mädchen-Oberrealschule (heute: Städtisches St. Anna-Gymnasium) wollte sie zunächst Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste München studieren, entschied sich dann aber für ein Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1971 promovierte sie über Parotistumoren im Kindesalter. In ihrer Zeit als Assistenzärztin beschäftigte sie sich mit Diabetes mellitus im Krankenhaus München-Schwabing bei Hellmut Mehnert, mit Plastischer Chirurgie bei Ursula Schmidt-Tintemann im Klinikum rechts der Isar und mit Radiologie am Städtischen Klinikum Harlaching. Danach war sie im Krankenhaus Neuwittelsbach, einer Fachklinik für Innere Medizin, tätig. Von 1979 bis Ende 2018 war sie ärztliche Leiterin des Sanatoriums Vital-Zentrum GmbH in Rottach-Egern. Im Juni 2010 gab Kühnemann öffentlich bekannt, dass sie an Brustkrebs erkrankt sei. Nach einer Operation habe sie eine Chemotherapie begonnen.[1] Tätigkeit in den Medien 1965 begann Antje-Katrin Kühnemann neben ihrem Studium als damals jüngste deutsche Fernsehansagerin beim Studienprogramm des Bayerischen Rundfunks und kurz darauf bei der ARD zu arbeiten. Diese erfolgreiche Tätigkeit übte sie bis 1979 aus. In den 1970er Jahren wurden ihr verschiedene Moderationen im Nachmittagsprogramm übertragen. Neben Kindersendungen betreute sie 1972 eine 13-teilige Gymnastik-Sendereihe im Bayerischen Fernsehen und 1973 die Telekolleg-Serie Biologie II des Südwestfunks. 1977 moderierte sie zusammen mit Hans-Joachim Kulenkampff die Quizsendung Wie hätten Sie's denn gern, von 1978 bis 1988 die Wochenend-Live-Sendung Samstags-Club und ab 1989 Gesundheit! Medizin im Ersten, eine Koproduktion von Bayerischem Rundfunk und SFB (später ARD-Ratgeber: Gesundheit von BR und rbb). Große Popularität erlangte die Ärztin mit dem vom Bayerischen Fernsehen produzierten Gesundheitsmagazin Die Sprechstunde. Ratschläge für die Gesundheit, das vom 25. September 1973 bis zum 1. Oktober 2007 ausgestrahlt wurde.[2][3] Außerdem stellte sie medizinische Beiträge für den Hörfunk (Bayern 3 und Radio Luxemburg) zusammen. Von 1971 bis 1979 veröffentlichte sie vierzehntägig medizinische Ratschläge in der Fernsehwoche und später auch in der Münchner Abendzeitung. 1981 schrieb sie für die Programmzeitschrift Hörzu eine fünfteilige Medizinserie sowie von 1983 bis 1985 eine zweiwöchentliche Kolumne. Seit 1984 verfasst sie Beiträge für jede zweite Ausgabe der Zwei-Wochen-Zeitschrift Neue Apotheken-Illustrierte.[4] Antje-Katrin Kühnemann hält Vorträge, moderiert Veranstaltungen zu medizinischen Themen[5] und ist häufig in Talkshows zu Gast. Antje-Katrin Kühnemann ist offiziell ernannte Botschafterin für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. 1985 gründete sie zusammen mit Wolfgang Mühlbauer und Guido Graf Henckel von Donnersmark den Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter VFBB e.V., den sie bis heute als Schirmherrin tatkräftig unterstützt. Außerdem ist sie seit April 2010 Botschafterin der Initiative Jetzt gerade! Auf den Wirbel kommt es an. Im Jahre 2010, zum 24. September, war Antje-Katrin Kühnemann, initiiert durch den Deutschen Kaffeeverband e.V., Schirmherrin des Tag des Kaffees.[6] Familie Antje-Katrin Kühnemann führte von 1974 bis zur Scheidung 1985 eine Ehe mit dem Krimi-Schriftsteller und Drehbuchautor Max Pierre Schaeffer. Sie war in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Jörg Gühring (1935-2021) verheiratet.[7] Sie hat eine zweijährige Gesangsausbildung durchlaufen und gehörte zehn Jahre lang dem Münchener Vokalkreis an.[8] Antje-Katrin Kühnemann war eine enge Freundin von Leni Riefenstahl und hielt bei deren Beerdigung die Trauerrede[9]. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U015ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Antje Katrin Kühnemann /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kühnemann, Antje Katrin :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Antje Katrin Kühnemann bildseitig mit schwarzem Stift signiert ggf. mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" oder "Für Karl-Heinz alles Gute: 2001" u.a. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje-Katrin Kühnemann (auch Antje Katrin Kühnemann und vor ihrer Scheidung Antje Schaeffer-Kühnemann, * 22. Februar 1945 in Herzberg am Harz) ist eine deutsche Ärztin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Offiziers wuchs nach dem frühen Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter und drei Geschwistern in München auf. Ihre Familie kam ursprünglich aus Norddeutschland. Nach ihrem Abitur 1965 an der St. Anna Mädchen-Oberrealschule (heute: Städtisches St. Anna-Gymnasium) wollte sie zunächst Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste München studieren, entschied sich dann aber für ein Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1971 promovierte sie über Parotistumoren im Kindesalter. In ihrer Zeit als Assistenzärztin beschäftigte sie sich mit Diabetes mellitus im Krankenhaus München-Schwabing bei Hellmut Mehnert, mit Plastischer Chirurgie bei Ursula Schmidt-Tintemann im Klinikum rechts der Isar und mit Radiologie am Städtischen Klinikum Harlaching. Danach war sie im Krankenhaus Neuwittelsbach, einer Fachklinik für Innere Medizin, tätig. Von 1979 bis Ende 2018 war sie ärztliche Leiterin des Sanatoriums Vital-Zentrum GmbH in Rottach-Egern. Im Juni 2010 gab Kühnemann öffentlich bekannt, dass sie an Brustkrebs erkrankt sei. Nach einer Operation habe sie eine Chemotherapie begonnen.[1] Tätigkeit in den Medien 1965 begann Antje-Katrin Kühnemann neben ihrem Studium als damals jüngste deutsche Fernsehansagerin beim Studienprogramm des Bayerischen Rundfunks und kurz darauf bei der ARD zu arbeiten. Diese erfolgreiche Tätigkeit übte sie bis 1979 aus. In den 1970er Jahren wurden ihr verschiedene Moderationen im Nachmittagsprogramm übertragen. Neben Kindersendungen betreute sie 1972 eine 13-teilige Gymnastik-Sendereihe im Bayerischen Fernsehen und 1973 die Telekolleg-Serie Biologie II des Südwestfunks. 1977 moderierte sie zusammen mit Hans-Joachim Kulenkampff die Quizsendung Wie hätten Sie's denn gern, von 1978 bis 1988 die Wochenend-Live-Sendung Samstags-Club und ab 1989 Gesundheit! Medizin im Ersten, eine Koproduktion von Bayerischem Rundfunk und SFB (später ARD-Ratgeber: Gesundheit von BR und rbb). Große Popularität erlangte die Ärztin mit dem vom Bayerischen Fernsehen produzierten Gesundheitsmagazin Die Sprechstunde. Ratschläge für die Gesundheit, das vom 25. September 1973 bis zum 1. Oktober 2007 ausgestrahlt wurde.[2][3] Außerdem stellte sie medizinische Beiträge für den Hörfunk (Bayern 3 und Radio Luxemburg) zusammen. Von 1971 bis 1979 veröffentlichte sie vierzehntägig medizinische Ratschläge in der Fernsehwoche und später auch in der Münchner Abendzeitung. 1981 schrieb sie für die Programmzeitschrift Hörzu eine fünfteilige Medizinserie sowie von 1983 bis 1985 eine zweiwöchentliche Kolumne. Seit 1984 verfasst sie Beiträge für jede zweite Ausgabe der Zwei-Wochen-Zeitschrift Neue Apotheken-Illustrierte.[4] Antje-Katrin Kühnemann hält Vorträge, moderiert Veranstaltungen zu medizinischen Themen[5] und ist häufig in Talkshows zu Gast. Antje-Katrin Kühnemann ist offiziell ernannte Botschafterin für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. 1985 gründete sie zusammen mit Wolfgang Mühlbauer und Guido Graf Henckel von Donnersmark den Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter VFBB e.V., den sie bis heute als Schirmherrin tatkräftig unterstützt. Außerdem ist sie seit April 2010 Botschafterin der Initiative Jetzt gerade! Auf den Wirbel kommt es an. Im Jahre 2010, zum 24. September, war Antje-Katrin Kühnemann, initiiert durch den Deutschen Kaffeeverband e.V., Schirmherrin des Tag des Kaffees.[6] Familie Antje-Katrin Kühnemann führte von 1974 bis zur Scheidung 1985 eine Ehe mit dem Krimi-Schriftsteller und Drehbuchautor Max Pierre Schaeffer. Sie war in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Jörg Gühring (1935-2021) verheiratet.[7] Sie hat eine zweijährige Gesangsausbildung durchlaufen und gehörte zehn Jahre lang dem Münchener Vokalkreis an.[8] Antje-Katrin Kühnemann war eine enge Freundin von Leni Riefenstahl und hielt bei deren Beerdigung die Trauerrede[9]. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Martina Gedeck /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gedeck, Martina :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Gedeck bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Friederike Gedeck[1] ['ge?d?k] (* 14. September 1961 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Einem breiten Publikum wurde sie in der Rolle der Gourmetköchin Martha in dem Kinofilm Bella Martha bekannt. Sie hat zudem zahlreiche Hörbücher eingelesen. Martina Gedeck wuchs als älteste von drei Töchtern im bayerischen Landshut auf. Ihre Kindheit und Jugend sowie ihr Verhältnis zu ihren Eltern, dem Großhandelskaufmann Karl-Heinz und der Sekretärin Helga Gedeck, bezeichnete sie später als vertrauensvoll und harmonisch. Passiver Medienkonsum habe kaum eine Rolle gespielt. Gedeck: ?Wir hatten keinen Fernseher. Bei meiner Großmutter durften wir manchmal Pan Tau und Augsburger Puppenkiste gucken. Vorgefertigtes wurde uns selten vorgesetzt. Meine Eltern legten viel Wert auf Phantasie.?[2] 1971 zog die Familie nach West-Berlin. Als Elfjährige war Gedeck kurz darauf in einer Fernsehsendung, dem Jugendmagazin Denkste, zu sehen. Ihren schulischen Werdegang setzte Gedeck zunächst auf der Schadow-Oberschule, dann im Schuljahr 1977/1978 an der Arndt-Oberschule in Berlin-Zehlendorf fort. 1978 bis 1979 verbrachte sie ein Jahr als Austauschschülerin in New Jersey, USA, an der Glen Rock High School. 1981 legte sie an der Schadow-Oberschule ihr Abitur ab. Nach dem Abitur war Gedeck kurze Zeit an der Freien Universität Berlin in den Fächern Germanistik und Geschichte immatrikuliert. Von 1991 bis zu dessen Tod 1999 lebte sie mit ihrem Schauspielkollegen Ulrich Wildgruber zusammen. Seit 2005 ist sie mit dem Schweizer Regisseur Markus Imboden liiert, mit dem sie auch mehrere Filme drehte und mittlerweile verheiratet ist.[3] Neben anderen Schauspielern, Künstlern und anderen Personen des öffentlichen Lebens wurde Gedeck 2010 als Wahlfrau für die Wahl des Bundespräsidenten aufgestellt. Am 30. Juni 2010 war sie Mitglied der 14. Bundesversammlung als Delegierte des Landtages von Nordrhein-Westfalen (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen). Ehrenamtlich tätig ist sie als offizielle Patin des Kinderhospizes Bethel[4] und Botschafterin der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.[5] Gedeck lebt in Berlin.[6] Karriere Während ihres Austausch-Schuljahres in den USA belegte sie an ihrer High School einen Schauspielkurs und übernahm bei der Aufführung eines Stücks von Turgenew die Rolle einer alten russischen Magd. 1982 bis 1986 absolvierte sie eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ihren ersten offiziellen Theaterauftritt absolvierte sie 1985 am Frankfurter Theater am Turm als Insassin einer Besserungsanstalt in dem Stück Aschenkinder von Janusz Glowacki. In den Jahren darauf folgten weitere Theaterrollen in Molières Stück Der Geizige (Schauspielhaus Hamburg), als Sozialarbeiterin in Martin Crimps Das stille Kind (Malersaal des Deutschen Schauspielhauses) sowie Gastspiele, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg. Gedecks Filmkarriere begann 1988 mit Auftritten in zwei Filmen von Dominik Graf (Die Beute und Tiger, Löwe, Panther). Ende der 1980er-Jahre spielte sie unterschiedliche Rollen in Fernsehserien: Präsent war sie unter anderem in Eurocops, Ein Fall für zwei, Adelheid und ihre Mörder, Wolffs Revier, Die Kommissarin und Faust. Als Mandantin des Rechtsanwalts Robert Liebling (Manfred Krug) war sie außerdem in zwei Staffeln der Serie Liebling Kreuzberg zu sehen. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie mit den Filmen Krücke (1992), Barmherzige Schwestern (1993), Sönke Wortmanns Der bewegte Mann (1994) und Wolfgang Beckers Das Leben ist eine Baustelle (1995). Darauf folgten weitere kommerziell erfolgreiche Produktionen wie 1995 die Beziehungskomödie Stadtgespräch, 1996 Helmut Dietls Jet-Set-Komödie Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, 1998 Frau Rettich, die Czerni und ich des Schweizer Regisseurs Markus Imboden. Daneben spielte Gedeck Rollen in einigen Fernseh-Produktionen. Für die Darstellung der buckligen, wohlhabenden Bauersfrau in der ZDF-Produktion Hölleisengretl aus dem Jahr 1998 erhielt sie den Bayerischen Fernsehpreis. Sie war in der ZDF-Ausstrahlung Ich habe Nein gesagt aus dem Jahr 1998 zu sehen, die das Thema Vergewaltigung in der Ehe thematisierte. Weitere Rollen in ihrer Karriere waren die Komödie Bella Martha von Sandra Nettelbeck (1999), Hunger auf Leben, eine filmische Biografie über das Leben der DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann (2003), der Oscar-prämierte Erfolgsfilm Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck über die Abhörmechanismen der Stasi (2006), der aus demselben Jahr stammende Film Elementarteilchen von Oskar Roehler und das Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms (Geliebte Clara, 2009). Eine Nebenrolle hatte Gedeck darüber hinaus in dem von Robert De Niro produzierten US-Thriller Der gute Hirte. Unterschiedliche Kritiken gab es für zwei neuere Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der Baader Meinhof Komplex, in dem sie die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, und Jud Süß - Film ohne Gewissen, der von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde.[7] In der Literaturverfilmung Das Tagebuch der Anne Frank, die im Frühjahr 2015 gedreht wurde und am 3. März 2016 in die Kinos kam, spielte Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer. Mit ihrem Lebenspartner, dem Regisseur Markus Imboden, drehte sie auch mehrere Filme. Gedeck arbeitete mit unterschiedlichen Regisseuren zusammen, beim Film unter anderem mit den Schauspielkollegen Heinz Hoenig (Krücke), Jürgen Vogel und Armin Rohde (Das Leben ist eine Baustelle), Veronica Ferres, Götz George, Heiner Lauterbach und Joachim Król (Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief), Iris Berben (Frau Rettich, die Czerni und ich), Ulrich Mühe, Ulrich Tukur, Sebastia.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Hans Clarin bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger auf. 1994 versuch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Joachim Kretzer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kretzer, Joachim :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Joachim Kretzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim Kretzer (* 1968 in Bern, Schweiz[1][2]) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Synchronregisseur, Dialogbuchautor und Hörspielsprecher. Familie und Ausbildung Kretzer wurde als jüngerer von zwei Brüdern in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Sein Vater Alfred August Kretzer stammt aus Wiesbaden, seine Mutter Ulrike Kretzer (geb. Schmahl) kommt aus Hamburg. Seine Eltern waren beide am Stadttheater Bern engagiert; der Vater als Schauspieler, die Mutter als Maskenbildnerin. Als Kretzer drei Jahre alt war, zog die Familie in die Nähe von Bonn, wo Kretzers Vater am Theater Bonn beschäftigt war. Nach dem Abitur, das Kretzer 1987 in Bonn am Clara-Schumann-Gymnasium absolvierte, zog Kretzer mit der gesamten Familie nach München um. Seine Wehrdienstzeit leistete er anschließend in Schwabing ab. Von 1989 bis 1992 besuchte er die Schauspielschule Zinner-Studio in München und schloss sie 1992 mit Diplom ab.[1][2] Während der Zeit im Zinner-Studio begann Kretzer bereits, Rollen im Fernsehen und Theater zu spielen. Theater Sein erstes Bühnenengagement hatte er 1992 bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall. Dort spielte er u. a. unter der Regie von Lis Verhoeven, die seine Lehrerin auf der Schauspielschule gewesen war, in Max Frischs Stück Andorra, gemeinsam mit Timothy Peach und Dirk Galuba. Ende 1993 wurde er von Friedrich Schütter, dem damaligen Intendanten des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg, als festes Ensemblemitglied engagiert. Kretzer trat dort u. a. als Tempelherr in Nathan der Weise (1993, Regie: Y. Jansen), als Jason in Medea von Hans Henny Jahnn (Spielzeit 1994/95; mit Eva-Maria Hagen als Partnerin), als Eilif in Mutter Courage und ihre Kinder (Spielzeit 1995/96; wieder mit Eva-Maria Hagen als Partnerin) und als Stabshauptmann Soljony in Drei Schwestern (1996; Regie: V. Grishko) auf.[2] In dem Lustspiel Die spanische Fliege stand Kretzer gemeinsam mit Friedrich Schütter auf der Bühne. 1996 verließ Kretzer das Ernst-Deutsch-Theater. Seitdem ist er freiberuflich tätig. Nach einer langen Theaterpause nahm Kretzer ab 2005 seine Arbeit als Theaterschauspieler wieder auf und wirkte bei mehreren Freilichtaufführungen mit. 2005 und 2006 spielte er den Old Shatterhand an der Seite Gojko Mitics in Winnetou und das Geheimnis der Felsenburg bzw. Winnetou 3 bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg.[3] 2009 und 2010 spielte Kretzer den Bösewicht Guy de Rigault bei den Störtebeker-Festspielen auf der Insel Rügen.[4] Fernsehen 1993 erhielt er sein erstes größeres TV-Angebot für die deutsche Adaption der französischen Erfolgsserie Helen et les garcons, die in Deutschland unter dem Titel Alle lieben Julia ausgestrahlt wurde. Von 1996 bis 1997 verkörperte Joachim Kretzer die Rolle des Paul Schöners in der ARD-Daily-Soap Verbotene Liebe.[2] Bekannt wurde Kretzer als Achim Kreutzer in der Serie In aller Freundschaft, den er 1998 bis Folge 39 spielte, sowie durch die Rolle des Hubschrauberpiloten Robert Becker in der Sat.1-Serie HeliCops - Einsatz über Berlin im Jahr 2000. 1999 spielte er neben Maria Furtwängler in der Barbara-Wood-Verfilmung Herzflimmern und neben Christine Neubauer in Twiggy - Liebe auf Diät. Es folgten mehrere Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, z. B. Wind über dem Fluß und Entscheidung des Herzens sowie Episodenrollen in den Serien Der Alte, Siska, Unser Charly, Für alle Fälle Stefanie, Der Bulle von Tölz und Die Rosenheim-Cops. In der ARD-Fernsehserie Rote Rosen spielte er von Dezember 2010 (Folge 946) bis August 2020 (Folge 3160) die Rolle des Rechtsanwalts Torben Lichtenhagen, ab 2015 sogar zeitweise in einer Doppelrolle.[5][6] Über mehrere Monate spielte Kretzer neben Torben Lichtenhagen auch noch seinen Halbbruder Toni. Kino Er erhielt mehrere Kinoengagements: Oskar Roehler besetzte ihn 2005 für seine Verfilmung von Michel Houellebecqs Elementarteilchen. Außerdem spielte er in Jan Henrik Stahlbergs Muxmäuschenstill den Björn. 2010 spielte Kretzer in dem italienischen Kinofilm Ein ruhiges Leben - Die Mafia vergisst nicht (Una Vita Tranquilla) in der Rolle des Michael Richter, den korrupten Geschäftsführer einer Müllverbrennungsanlage, der von Mafia-Killern erschossen wird. Synchronarbeiten und Privates Kretzer ist auch umfangreich als Synchronsprecher, Synchronregisseur und Dialogbuchautor tätig. Außerdem nahm er zahlreiche Hörspiele und Hörbücher auf. Kretzer ist verheiratet und wohnt in der Nähe von Hamburg. Filmografie (Auswahl) /// Standort Wimregal PKis-Box73-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Antje Katrin Kühnemann /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kühnemann, Antje Katrin :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Antje Katrin Kühnemann bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst 2011" bzw. "herzlichst", etwas wischspurig /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antje-Katrin Kühnemann (auch Antje Katrin Kühnemann und vor ihrer Scheidung Antje Schaeffer-Kühnemann, * 22. Februar 1945 in Herzberg am Harz) ist eine deutsche Ärztin und Fernsehmoderatorin. Die Tochter eines Offiziers wuchs nach dem frühen Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter und drei Geschwistern in München auf. Ihre Familie kam ursprünglich aus Norddeutschland. Nach ihrem Abitur 1965 an der St. Anna Mädchen-Oberrealschule (heute: Städtisches St. Anna-Gymnasium) wollte sie zunächst Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste München studieren, entschied sich dann aber für ein Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1971 promovierte sie über Parotistumoren im Kindesalter. In ihrer Zeit als Assistenzärztin beschäftigte sie sich mit Diabetes mellitus im Krankenhaus München-Schwabing bei Hellmut Mehnert, mit Plastischer Chirurgie bei Ursula Schmidt-Tintemann im Klinikum rechts der Isar und mit Radiologie am Städtischen Klinikum Harlaching. Danach war sie im Krankenhaus Neuwittelsbach, einer Fachklinik für Innere Medizin, tätig. Von 1979 bis Ende 2018 war sie ärztliche Leiterin des Sanatoriums Vital-Zentrum GmbH in Rottach-Egern. Im Juni 2010 gab Kühnemann öffentlich bekannt, dass sie an Brustkrebs erkrankt sei. Nach einer Operation habe sie eine Chemotherapie begonnen.[1] Tätigkeit in den Medien 1965 begann Antje-Katrin Kühnemann neben ihrem Studium als damals jüngste deutsche Fernsehansagerin beim Studienprogramm des Bayerischen Rundfunks und kurz darauf bei der ARD zu arbeiten. Diese erfolgreiche Tätigkeit übte sie bis 1979 aus. In den 1970er Jahren wurden ihr verschiedene Moderationen im Nachmittagsprogramm übertragen. Neben Kindersendungen betreute sie 1972 eine 13-teilige Gymnastik-Sendereihe im Bayerischen Fernsehen und 1973 die Telekolleg-Serie Biologie II des Südwestfunks. 1977 moderierte sie zusammen mit Hans-Joachim Kulenkampff die Quizsendung Wie hätten Sie's denn gern, von 1978 bis 1988 die Wochenend-Live-Sendung Samstags-Club und ab 1989 Gesundheit! Medizin im Ersten, eine Koproduktion von Bayerischem Rundfunk und SFB (später ARD-Ratgeber: Gesundheit von BR und rbb). Große Popularität erlangte die Ärztin mit dem vom Bayerischen Fernsehen produzierten Gesundheitsmagazin Die Sprechstunde. Ratschläge für die Gesundheit, das vom 25. September 1973 bis zum 1. Oktober 2007 ausgestrahlt wurde.[2][3] Außerdem stellte sie medizinische Beiträge für den Hörfunk (Bayern 3 und Radio Luxemburg) zusammen. Von 1971 bis 1979 veröffentlichte sie vierzehntägig medizinische Ratschläge in der Fernsehwoche und später auch in der Münchner Abendzeitung. 1981 schrieb sie für die Programmzeitschrift Hörzu eine fünfteilige Medizinserie sowie von 1983 bis 1985 eine zweiwöchentliche Kolumne. Seit 1984 verfasst sie Beiträge für jede zweite Ausgabe der Zwei-Wochen-Zeitschrift Neue Apotheken-Illustrierte.[4] Antje-Katrin Kühnemann hält Vorträge, moderiert Veranstaltungen zu medizinischen Themen[5] und ist häufig in Talkshows zu Gast. Antje-Katrin Kühnemann ist offiziell ernannte Botschafterin für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung. 1985 gründete sie zusammen mit Wolfgang Mühlbauer und Guido Graf Henckel von Donnersmark den Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter VFBB e.V., den sie bis heute als Schirmherrin tatkräftig unterstützt. Außerdem ist sie seit April 2010 Botschafterin der Initiative Jetzt gerade! Auf den Wirbel kommt es an. Im Jahre 2010, zum 24. September, war Antje-Katrin Kühnemann, initiiert durch den Deutschen Kaffeeverband e.V., Schirmherrin des Tag des Kaffees.[6] Familie Antje-Katrin Kühnemann führte von 1974 bis zur Scheidung 1985 eine Ehe mit dem Krimi-Schriftsteller und Drehbuchautor Max Pierre Schaeffer. Sie war in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Jörg Gühring (1935-2021) verheiratet.[7] Sie hat eine zweijährige Gesangsausbildung durchlaufen und gehörte zehn Jahre lang dem Münchener Vokalkreis an.[8] Antje-Katrin Kühnemann war eine enge Freundin von Leni Riefenstahl und hielt bei deren Beerdigung die Trauerrede[9]. /// Standort Wimregal Pkis-Box01-U044ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Allessa /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Allessa und Elke Kaufmann :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Allessa bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" oder "Alles Liebe" und Smiley /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Allessa (* 2. Jänner 1979 in Graz als Elke Kaufmann[1]) ist eine österreichische Schlagersängerin und Tierärztin. Allessa wuchs bei ihrer Mutter in Raaba auf. Nach dem Besuch der allgemeinbildenden höheren Schule und ihrer Matura nahm sie 2004 an der Universität Wien ein Studium der Psychologie auf. Ihre musikalische Karriere begann sie 1998 in der von ihr gegründeten Girlgroup C-Bra, mit der sie drei Hits in den österreichischen Charts landete. Nach der Auflösung der Formation wurde sie Sängerin der Popband Rapublic, die mit Coverversionen italienischer Klassiker zweimal in den Top 10 Österreichs stand und mit Ti amo '98 auch Goldstatus[2] erreichte. Als sich auch diese Band auflöste, übersiedelte Allessa für ein Jahr nach Spanien, wo sie als DJ und Livesängerin arbeitete. Nach ihrer Rückkehr nach Österreich tourte sie mehrere Jahre als Sängerin bekannter Coverbands. Im Sommer 2006 erhielt sie bei Sony BMG Austria einen Plattenvertrag und begann an der Arbeit an ihrem Solodebütalbum, das im Juli 2007 in Österreich auf den Markt kam und von Akropolismusik & Film in Köln produziert wurde. Es erreichte auf Anhieb Platz 42 der Charts (AT). Im Februar 2008 kam sie mit ihrer Debut-Single Der Himmel weint heute Nacht auch in Deutschland in die Schlager-Airplaycharts (bis Platz 17). 2012 erschien ihr zweites Album Allessa(produziert von Christian Zierhofer), das den Erfolg des ersten Albums übertraf und bis auf Platz 19 der österreichischen Charts aufstieg.[3] 2015 schaffte es ihr verkaufsstärkstes Album Adrenalin 10 Wochen in die Charts bis Platz 20. Im Dezember 2018 unterstützte sie ein Charity-Projekt Schlagerstars für Kinder und nahm mit anderen Kollegen den Song Auf einmal neu auf. Die Aktion von Schlagerplanet Radio und den SOS Kinderdörfern sammelt mit dem Weihnachtssong Geld für Kinder in Not[4]. 2019 unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag in Deutschland bei Telamo[5] und arbeitet seitdem mit dem Produzenten Hubert Molander in Graz und den Songschreibern Joachim Horn-Bernges und Jens Möller an neuen Songs. /// Standort Wimregal Pkis-Box48-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.