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In den WarenkorbMutter Teresa Gedicht Johanna Anderka Alte Ansichtskarte Postkarte 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
Verlag: o. O. u. D.
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EUR 350,00
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In den WarenkorbQuer-8vo. Namenszug M Teresa mc" neben einem aufgeklebten Zeitungsausschnitt, der Mutter Teresa in Frontalansicht zeigt.
Verlag: o. O. u. D.
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EUR 500,00
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In den Warenkorb205 : 210 mm. Namenszug M Teresa mc" auf einem aufgeklebten Zeitungsausschnitt, der Mutter Teresa im Profil zeigt.
Verlag: o. O. u. D.
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In den Warenkorb1 p. 8vo. Namenszug mit Widmung God bless you | M Teresa mc" unterhalb eines aufgeklebten Zeitungsausschnitts, der Mutter Teresa mit dem ehem. Bundeskanzler Helmut Kohl (1930-2017) und seiner Ehefrau Hannelore (1933-2001) zeigt.
Verlag: o. O. u. D.
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EUR 550,00
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In den Warenkorb1 p. 8vo. Namenszug mit Widmung God bless you | M Teresa mc" unterhalb eines aufgeklebten Zeitungsausschnitts, der Mutter Teresa betend im Dreiviertelprofil zeigt.
Verlag: o. O. u. D.
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In den Warenkorb8vo. Namenszug mit Widmung God bless you | M Teresa mc" unterhalb eines aufgeklebten Zeitungsausschnitts, der Mutter Teresa im Halbprofil zeigt.
Verlag: o. O. u. D.
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In den Warenkorb1 p. Quer-8vo. Namenszug mit Widmung God bless you | M Teresa mc" unterhalb eines aufgeklebten Zeitungsausschnitts, der Mutter Teresa mit Kind zeigt.
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In den Warenkorb1 p. 8vo. Namenszug mit Widmung God bless you | M Teresa mc" unterhalb eines aufgeklebten Zeitungsausschnitts, der Mutter Teresa im Gespräch mit Maria Schell zeigt.
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In den Warenkorb1p. 8vo. Namenszug mit Widmung God bless you | M Teresa mc" unter einem aufgeklebten Zeitungsausschnitt, der Mutter Teresa mit Kleinkind im Arm im Brustbild zeigt.
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In den Warenkorb1 p. Quer-8vo. Namenszug mit Widmung God bless you | M Teresa mc" neben einem aufgeklebten Zeitungsausschnitt, der Mutter Teresa betend im Profil zeigt.
Verlag: o. O. u. D.
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In den Warenkorb1 p. Quer-8vo. Namenszug mit Widmung God bless you | M Teresa mc" unterhalb eines aufgeklebten Zeitungsausschnitts, der Mutter Teresa in Frontalansicht zeigt.
Verlag: o. O. u. D.
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In den Warenkorb1 p. 8vo. Namenszug mit Widmung God bless you | M Teresa mc" unterhalb eines aufgeklebten Zeitungsausschnitts, der Mutter Teresa mit Kind zeigt.
Verlag: O. O. u. D.
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In den Warenkorb1 S. Qu.-kl.-8vo. Beiliegend ein Ersttagsbrief zum Internationalen Jahr des Kindes 1979 sowie zwei Briefmarken "Mutter Teresa von Kalkutta 1996".
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nina Kronjäger bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute für Peter" o.ä, ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nina Kronjäger (* 26. Februar 1967 in Marburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Ihren Durchbruch hatte sie 1993 als lebensfroh-draufgängerische Krankenschwester Maischa in Katja von Garniers Abgeschminkt! Seitdem spielte sie in über 90 Film- und Fernsehproduktionen mit. Kronjäger debütierte 1985 als Martina unter der Regie von Peter Grandl in dem Filmdrama AIDS - Die schleichende Gefahr. Im Anschluss absolvierte sie von 1986 bis 1990 an der Münchener Otto-Falckenberg-Schule ihre Schauspielausbildung.[1] Ihre Theaterkarriere begann sie am Schauspielhaus Kiel, wo sie bis 1992 in zahlreichen Inszenierungen wirkte.[1] Danach spielte sie u. a. am Schauspielhaus Zürich (1992/93) und im Frankfurter Theater am Turm (1993/95).[1] In Katja von Garniers einstündigem Hochschulfilm Abgeschminkt! (1993) für die HFF München, der es bundesweit in die Kinos schaffte und insgesamt 1,2 Millionen Besucher erreichte, übernahm sie neben Katja Riemann die Hauptrolle der lebensfroh-draufgängerischen Krankenschwester Maischa. Seitdem wirkte Kronjäger in zahlreichen Filmen sowohl im Kino als auch im Fernsehen. 1997 besetzte sie Peter Wekwerth in seinem Alltagsdrama Schlank bis in den Tod an der Seite ihres damaligen Lebensgefährten Thomas Heinze in der Rolle der magersüchtigen Teresa Bille. Im selben Jahr übernahm sie in Susanne Zankes Filmkomödie Ein Schloß für Rita die Titelrolle. In Peter Keglevics Thriller Vickys Alptraum war sie 1998 an der Seite von Katja Flint als deren Filmfreundin Anka zu sehen. Eine feste Serienrolle hatte sie von 1998 bis 2000 in T.E.A.M. Berlin als Sprengstoff-Spezialistin Nathalie Pohl. 2004 übernahm sie - erneut neben Thomas Heinze - in der zwölfteiligen ZDF-Fernsehserie Typisch Mann! die Rolle der Nina Wolf. Auf der Kinoleinwand war sie zwischen 2013 und 2018 in den ?Ostwind?-Filmen Ostwind - Zusammen sind wir frei, Ostwind 2 und Ostwind - Aris Ankunft in der Rolle der Elisabeth Schwarz zu sehen. In der ZDF-Samstagskrimi-Reihe Kommissarin Heller übernahm sie von 2013 bis 2021 an der Seite von Hans-Jochen Wagner eine durchgehende Rolle als Rechtsanwältin Silvie Verhoeven. Kronjäger engagiert sich für die gemeinnützigen Vereine Plan International (seit 1993) und KARO.[2][3] Sie war von 1992 bis 2002 mit ihrem Schauspielkollegen Thomas Heinze liiert und ist Mutter eines Zwillingspaares bestehend aus einem Mädchen und einem Jungen (* 2004). Sie hat zwei Patenkinder, eines aus Ecuador und eines aus Guatemala.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box8-U042ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Farbfoto von Shirley Williams umseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Goos wishes" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Shirley Williams, Baroness Williams of Crosby, CH, PC (* 27. Juli 1930 in London; ? 11. April 2021) war eine britische Politikerin (Liberal Democrats, zuvor Labour Party und SDP), Dozentin und Autorin. Shirley Vivien Teresa Brittain Catlin war die Tochter des Politikwissenschaftlers und Philosophen Sir George Catlin (1896-1979) und seiner Ehefrau, der Schriftstellerin und Journalistin Vera Brittain (1893-1970). Shirley Williams hatte einen älteren Bruder, John Edward Jocelyn Brittain Catlin (1927-1987).[1][2] Sie studierte, wie ihre Mutter, am Somerville College in Oxford. Im Jahr 1955 heiratete sie den britischen Philosophen Bernard Williams, der Professuren an verschiedenen Universitäten in Großbritannien und den USA innehatte und 1999 in den Ritterstand erhoben wurde. Sie hatten eine Tochter (Rebecca), die Anwältin ist und zwei Söhne hat.[1] Die Ehe wurde 1974 geschieden. 1987 heiratete sie den Harvard-Professor Richard E. Neustadt (? 2003).[1] 2009 wurde ihre Autobiografie ?Climbing the Bookshelves? veröffentlicht. Williams gehörte dem House of Commons an, von 1964 bis 1974 für Hitchin und 1974 bis 1979 für Hertford and Stevenage für die Labour Party, von 1981 bis 1983 für Crosby für die Social Democratic Party. Vom 28. Februar 1974 bis zum 8. April 1976 war sie Ministerin für Preise und Verbraucherschutz (Secretary of State for Prices and Consumer Protection). Vom 10. September 1976 bis 4. Mai 1979 war sie Ministerin für Erziehung und Wissenschaften (Secretary of State for Education and Science). Gleichzeitig hatte sie das Amt der Generalzahlmeisterin (Paymaster General) inne. 1981 gründete sie als Teil der damals sogenannten Gang of Four (weitere Mitglieder: Roy Jenkins, David Owen und Bill Rodgers) die Social Democratic Party, weil sie mit dem Einfluss des linken Flügels auf Labour mehr und mehr unzufrieden war und auch ihr Unterhausmandat durch die Labourniederlage von 1979 verloren hatte. Für die SDP zog sie noch 1981 in einer Nachwahl als erstes über diese Partei gewählte Mitglied erneut ins britische Parlament ein. 1983 verlor sie, obwohl Mitglied des SDP-Vorstands, erneut ihren Parlamentssitz und konnte auch bei den Wahlen 1987 aufgrund des britischen Mehrheitswahlrechts keinen erringen. Sie befürwortete daraufhin maßgeblich die 1988 durchgeführte Fusion der SDP mit der Liberal Party zu den Liberal Democrats. Dennoch zog sie 1988 in die Vereinigten Staaten und war auch am Entwurf der Verfassung der Russischen Föderation beteiligt. 1990 wurde sie in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. 1993 kehrte sie nach England zurück und wurde am 1. Februar 1993 als Baroness Williams of Crosby, of Stevenage in the County of Hertfordshire, zur Life Peeress erhoben. Dadurch bekam sie einen Sitz im britischen Oberhaus (House of Lords) und wurde dort als Nachfolgerin von Bill Rodgers, Baron Rodgers of Quarry Bank im Juni 2001 Fraktionsvorsitzende der Liberal Democrats. Im Juni 2004 folgte ihr in diesem Amt Thomas McNally, Baron McNally nach. Am 11. Februar 2016 schied sie freiwillig aus dem House of Lords aus. Sie war Mitglied des European Leadership Network.[3] Am 11. April 2021 starb sie im Alter von 90 Jahren.[4] Partei Williams war 1964 bis 1981 Labour-Mitglied, wechselte dann zur Social Democratic Party (SDP). Diese schloss sich 1988 mehrheitlich mit den Liberalen zu den Liberal Democrats zusammen. Von 1982 bis 1987 war Williams die erste Präsidentin der SDP /// Standort Wimregal GAD-10.360 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbSCHENK MIR DAS WORT Gedanken von Aurelius Augustinus, Dietrich Bonhoeffer, Ernesto Cardenal, Antoine de Saint-Exupery, Franz von Assisi, Martin Luther King, Martin Luther, Blaise Pascal, Frere Roger, Albert Schweitzer, Mutter Teresa. Mit Fotografien von Hans Jürgen Rau, Hrsg. Peter Helbich, Agentur des Rauhen Hauses Hamburg 1987, 48 SS. gebunden (Hardcover, ca. 4°) - über seinem Beitrag, neben seinem Foto von Ernesto Cardenal eigenhändig signiert.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Werenfried van Straaten bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Werenfried van Straaten OPraem (* am 17. Januar 1913 in Mijdrecht, Niederlande, als Philippus van Straaten, genannt Flip; ? 31. Januar 2003 in Bad Soden am Taunus, Deutschland), auch bekannt als ?Speckpater?, war ein niederländischer römisch-katholischer Ordenspriester (Prämonstratenser) und Begründer des internationalen Hilfswerks Kirche in Not (ehemals Kirche in Not/Ostpriesterhilfe). Flip van Straaten entstammte einer niederländischen Lehrerfamilie. Obwohl er zur Malerei neigte, entschied er sich auf Wunsch seines Vaters, Lehrer zu werden, und studierte an der Universität Utrecht ab 1932 Klassische Philologie. Dort war er auch Redakteur in einer Studentenzeitung und Mitbegründer einer politischen Partei, die nur kurz Bestand hatte. Völlig überraschend für seine Umgebung trat er 1934 in die flämische Prämonstratenserabtei Tongerlo (Provinz Antwerpen/Belgien) ein, wo er den Ordensnamen Werenfried erhielt.[1] Eine Tuberkuloseerkrankung verhinderte seinen Einsatz in der Mission, deshalb wurde er Sekretär des Abtes. Im Jahre 1947 verfasste er zu Weihnachten einen Artikel, in dem er zur Hilfe für die vierzehn Millionen Heimatvertriebenen und Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten aufrief. Im gleichen Jahr gründete er zu diesem Zweck das Hilfswerk Oostpriesterhulp (?Ostpriesterhilfe?).[2] Obwohl die Bevölkerung Flanderns noch wenige Jahre zuvor unter der Besatzung durch deutsche Truppen gestanden hatte, stießen van Straatens charismatische Aufrufe auf ein zunehmend positives Echo und es gelang ihm, die Menschen von der Notwendigkeit der Hilfe für die ehemaligen Feinde zu überzeugen.[3] ?Hilfe? verstand er nicht als abstrakten Begriff: ?Ich brauche kein Geld von euch, denn mit Geld kann man sich in Deutschland nichts kaufen. Ich verlange Speck!?[4] Er sammelte bei den niederländischen und belgischen Bauern in erster Linie Nahrungsmittel für die häufig unterernährten Heimatvertriebenen und hungernde Kinder in den westlichen Besatzungszonen Deutschlands. Dies trug ihm seinen Spitznamen ?Speckpater? ein.[3] Nachkriegsdeutschland war durch die Flüchtlingsbewegungen konfessionell durchmischt worden.[3] Van Straatens Sorge galt der seelsorgerlichen Betreuung der sechs Millionen vertriebenen Katholiken, die zum Teil in rein evangelischen Gebieten ohne eigene Kirchen und Priester untergebracht waren. Mit der Aktion ?Ein Fahrzeug für Gott? ließ er ab 1950 gebrauchte Busse und Lkws zu Kapellenwagen (fahrbare Altäre) umbauen.[5] Die Aussendung von katholischen Priestern in bislang protestantische Gebiete durch van Straatens Ostpriesterhilfe sowie das strikte Einschreiten dieser als ?Rucksackpriester?[2] bezeichneten katholischen Geistlichen gegen sogenannte Mischehen löste neben Begeisterung und Bewunderung für das unkonventionelle Engagement auch Unmut aus.[3] 1953 rief van Straaten den Internationalen Bauorden ins Leben, um Studenten zu motivieren, in Deutschland Flüchtlingen und Vertriebenen beim Bau von Eigenheimen zu helfen.[6] Nachdem die unmittelbare Not der Heimatvertriebenen in der neugegründeten Bundesrepublik in den 1950er Jahren weitgehend gelindert war, interessierte sich Werenfried van Straaten vermehrt für die Lage der römisch-katholischen Kirche im nunmehr kommunistisch beherrschten Osteuropa. Beim ersten Kongress mit dem Titel ?Kirche in Not? 1952 in Königstein im Taunus berichteten 150 Persönlichkeiten aus 18 hauptsächlich osteuropäischen Ländern über die Situation der Kirche hinter dem Eisernen Vorhang. 1955 weihte der Erzbischof von Köln, Josef Kardinal Frings, das Haus der Begegnung in Königstein ein, die spätere internationale Zentrale des Hilfswerks. Im Jahr darauf wurde die deutschen Sektion der Ostpriesterhilfe mit Sitz in Neu-Ulm gegründet.[2] Neben den Hilfsaktionen wurde Werenfried von Straaten durch seine Predigten europaweit bekannt. In kämpferischer und teils polarisierender Sprache verkündete er seine Botschaft, in deren Mittelpunkt er das christliche Doppelgebot von Gottes- und Nächstenliebe stellte.[3] Sein Markenzeichen wurde der ?Millionenhut?, mit dem er ein Leben lang gebettelt hat. Selbst als dieser Hut alt und löcherig war, sammelte er damit weiter Spenden ein, verbunden mit dem humorigen Hinweis, dass es besser sei, Scheine zu spenden als Münzen, da diese durch die Löcher fallen würden.[7] 1958 gründete er die Zweimonatsschrift Echo der Liebe, die seine Predigten und Spendenaufrufe verbreitete. 1959 reiste Werenfried van Straaten nach Asien und besuchte unter anderem Mutter Teresa im ?Haus der Sterbenden? in Kalkutta. Auf Bitten Papst Johannes? XXIII. engagierte sich van Straatens Organisation in den 1960er und 1970er Jahren auch in Lateinamerika und Afrika. 1964 verlegte er die Zentrale seines Hilfswerks von Belgien nach Rom, 1969 wurde der Name in Kirche in Not/Ostpriesterhilfe geändert, 1975 der internationale Hauptsitz nach Königstein im Taunus verlegt.[2] Nach dem Zerfall der Sowjetunion versuchte er durch Hilfen an die Russisch-Orthodoxe Kirche, die Konflikte mit der römisch-katholischen Kirche in Russland zu überbrücken. Werenfried van Straatens Anliegen, soziales Engagement mit dem Einsatz für die Glaubensverkündigung zu verbinden, wurde von kirchlicher und staatlicher Seite vielfach gewürdigt und ausgezeichnet. Er beschrieb das Wesentliche seiner Aufgabe damit, dass er überall auf der Welt, wo Gott weint, dessen Tränen trocknen müsse.[8] Werenfried van Straaten galt als ?Star des konservativen Katholizismus?.[9] Er ist auf dem Friedhof von Königstein begraben. Vorwürfe gegen van Straaten Durch einen Bericht der Zeit-Beilage Christ und Welt[8] wurde im Februar 2021 bekannt, dass der 2009 vom Heiligen Stuhl beauftragte Apostolische Visitator, der damalige Paderborner Weihbischof Manfred Grothe, im Rahmen der Kontrolle der Organisation von Kirche in Not von schweren Vorwürfen gegen den verstorbenen Gründer erfahren und diese 2.
Verlag: Genf, 20. IX. 1934., 1934
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 800,00
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In den Warenkorb8vo. 1 p. Namenszug unterhalb seines Portraits. - Aga Khan III. war der einzige Sohn von Aga KhanII. Unter der Aufsicht seiner Mutter, einer Tochter des iranischen Herrscherhauses, wurde er nicht nur islamisch und orientalisch erzogen, sondern erhielt auch eine gründliche europäische Erziehung, die seinem Vater und Großvater verschlossen geblieben war. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1885 folgte er ihm als Familienoberhaupt und religiöser Führer der Ismaeliten nach.Aga Khan unternahm ausgedehnte Reisen, um seine Anhänger zu besuchen, Meinungsverschiedenheiten beizulegen und Rat und Hilfe zu geben. Er war Gründungsmitglied der Indischen Muslimliga, die die Aufteilung des unabhängig gewordenen Indien in zwei Staaten (Pakistan und Indien) befürwortete.Er erhielt 1897 von Königin Viktoria den Order of the Star of India (GCSI). Weitere Auszeichnungen wurden ihm vom deutschen Kaiser WilhelmII., vom Sultan des Osmanischen Reiches, vom Schah von Persien und anderen Potentaten verliehen. 1934 wurde er in den britischen Kronrat berufen. 1937 wurde er zum Präsidenten der Genfer Vollversammlung des Völkerbundes gewählt und zog von Bombay nach Genf.[1]Aga Khan III. züchtete Vollblüter, darunter fünf Sieger im Epsom Derby.Er wurde in Assuan (Oberägypten) beigesetzt, wo er viele Jahre lang die Wintermonate verbracht hatte, um Heilung von einem Rheumaleiden zu suchen. Die Begum, seine letzte, aus Frankreich stammende Frau, ließ am westlichen Nilufer ein Mausoleum ( ) mit Blick über den Nil errichten. Sie wurde später selbst dort beigesetzt.Nach seinem Tod folgte ihm sein Enkel Aga Khan IV. als Herrscher der Ismaeliten.Aga Khan III. war viermal verheiratet. 1893 heiratete er Shahazda Begum, 1903 Teresa Magliano, 1929 Andrée Joséphine Carron und 1944 Yvette Blanche Labrousse, die Miss Lyon" von 1929 und Miss France" von 1930, die den Namen Om Habibah erhielt.
Verlag: Haid 10 September, 1889
Sprache: Portugiesisch
Anbieter: manuscryptum - Dr. Ingo Fleisch, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 780,00
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In den WarenkorbPapier, 2 SS. auf 1 Bl., c. 21,5 x 14 cm. Altersgebräunt, mittiger Einriss durch Pergamin-Falz verstärkt. Am Oberrand alte Klebereste (Montagespuren), Falt- und Knickstellen. Außergewöhnliche und in dieser Form sehr seltene Signaturen-Sammlung, die wohl für eine adlige Autographensammlung anlässlich der Eheschließung zwischen dem Grafen Adalbert Joseph von Schönborn (1854-1924) und der Prinzessin Adelheid zu zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1865-1941) zusammengetragen wurde. Diese fand am 10. September 1889 zu Haid (Bor u Tachova, Tschechien) statt. Auf der Vorderseite finden sich sechs iberische Unterschriften, auf der Rückseite neun deutsche Unterschriften. Auf der Vorderseite signieren 5 der 7 Kinder von König Miguel I. von Portugal (1802-1866) und seiner Gattin Adelheid von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1831-1909) sowie der spanische Thronprätendent: 1.) Maria Teresa de Braganca (1855-1944), Infantin von Portugal und Erzherzogin von Österreich [Maria Teresa war als Gattin des österreichischen Thronfolgers die zweite Dame in der k.u.k. Monarchie, nach Kaiserin Sissi], 2.) Miguel II. de Braganca (1853-1927), Herzog von Braganca, portugiesischer Thronprätendent, 3.) Maria Ana do Carmo de Braganca (1861-1942), Infantin von Portugal, spätere Regentin des Großherzogtums Luxemburg, 4.) Maria Antonia de Braganca (1862-1959), Infantin von Portugal, Gattin des Herzogs Robert I. von Parma und Mutter der letzten europäischen Kaiserin, Zita von Österreich-Ungarn, 5.) Maria das Neves de Braganca (1852-1941), Infantin von Portugal, Gattin des spanischen Thronprätendenten Alfonso Carlos (I.) de Borbon y Austria-Este, 6.) Alfonso Carlos (I.) de Borbon y Austria-Este (1849-1936), letzter carlistischer Anwärter auf die Throne von Spanien und Frankreich.Auf der Rückseite des Blattes finden sich die Unterschriften der deutschen Fürstenhäuser Löwenstein und Isenburg:, 7.) Karl Heinrich Ernst Franz Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1834-1921) [Reichstagsabgeordneter, Präsident des Kommissariats der Deutschen Katholikentage], Vater der Braut, 8.) Ida Prinzessin zu Liechtenstein (1839-1921), Schwägerin des Vorigen, Tochter des Fürsten Alois II. von und zu Liechtenstein., 9.) Aloysia Prinzessin zu Liechtenstein (1838-1920), Schwester der Vorigen, Tochter des Fürsten Alois II. von und zu Liechtenstein, 10.) Karl Viktor Fürst von Isenburg und Büdingen (1838-1899), 11.) Antoinette Prinzessin von Isenburg und Büdingen (1867-1943), Tochter des Vorigen, 12.) Marie Prinzessin von Isenburg und Büdingen (1868-1919), Tochter des Vorigen, 13.) Sophie von Löwenstein, 14.) Fanny (Franziska) von Löwenstein (1864-1930), 15.) Therese von Löwenstein (1870-1935), spätere Gattin des portugiesischen Thronprätendenten Miguel II.