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In den WarenkorbZustand: Fine. Signiert. In den Jahren 1956/57 hat Graziella Hlawaty diesen Roman geschrieben, der ihre persönlichen Erfahrungen in der Endphase des Zweiten Weltkriegs widerspiegelt. Die fünfzehnjährige Ilse durchlebt diese Zeit in Wien einerseits frohgemut und das Leben genießend, andererseits mit einer intensiven Aufnahmefähigkeit für Dinge, die sich zwischen den Zeilen abspielen. Dazu gehört die Freude an Literatur und Theater, die Begeisterung für Carl Raddatz und Marika Rökk. Als das Haus am Rudolfsplatz am 12. März 1945 durch eine Bombe zerstört wird, beginnt Ilses Flucht: Zuerst mit der Mutter und den Brüdern zur Großmutter nach Ottakring, anschließend ins Salzkammergut, wieder zurück nach Wien. und auch hier ist die furchtbare Odyssee noch nicht zu Ende.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel KRUPP-KRISE - Schulden und Sühne (S. 17) * DIE BÜRGSCHAFT IST EIN SONDERFALL (S. 25) Deutschland 17 BONN / KRUPP-BÜRGSCHAFT - Höhen und Tiefen * 32 PARTEIEN / FDP - Auf der Flucht * 32 Rudolf Augstein - FDP ADE? * 34 SPD-FÜHRUNG - Weiß und rot * 36 NPD - Deutsche Nachrichten * 40 DIPLOMATIE / NAHOST-POLITIK - Miete gezahlt * 42 AFFÄREN HS 30 - Orkus der Vertuschung * 45 LUFTFAHRT / LUFTHANSA - Vertrag mit Luken * 46 ABGEORDNETE / KARRIERE - Auch Ausnahmen * 49 GEWERKSCHAFTEN / FÜHRUNGSKRISE - Rohe Eier * 51 ZERREISSPROBEN NOCH UND NOCH * 54 ENTWICKLUNGSHILFE / DED - Immer bescheiden * 59 BUNDESWEHR / HAARSCHNITT - Netz unterm Helm * 60 WIRD BONN DOCH WEIMAR?: Professor Dr. Karl Dietrich Bracher, Ordinarius für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte in Bonn, analysiert für den SPIEGEL die oft gestellte und meistens verneinte, aber bisher keineswegs gründlich geprüfte Frage: Ist Bann Weimar? Bracher, 45, Verfasser des grundlegenden Werkes Die Auflösung der Weimarer Republik , gibt zugleich eine Standortbestimmung der Bonner Republik. Der Wissenschaftler erhielt kürzlich einen Ruf an die bedeutendste amerikanische Universität, Harvard, über die Annahme hat Bracher noch nicht entschieden. * 71 BUNDESLÄNDER / NIEDERSACHSEN - Vor allem das Gefühl * 71 BEAMTE / ROMMEL - Absage an den Kanzler * 72 UNTERNEHMEN / UHER - Gold in der Nische * 74 INDUSTRIE / KUNSTFASERN - Markt im Netz * 77 SCHULEN / BERLIN - Bildung nach Maß * 81 HANDEL / WEIN - Einer kam durch * 82 WELTANSCHAUUNG / RECHTSRADIKALISMUS - G.-Maßnahmen * 84 PROZESSE / GUTACHTEN - Alle Hebel * 86 STRAFVOLLZUG / KONJUNKTURKRISE - Kurzweil im Knast * 86 PRESSE / SPRINGER - Gruppe im Raum * 88 FINANZEN / KREDITKARTE - Zauber auf Pump * 90 RECHT - ENTSCHEIDUNGEN * 90 POLIZEI / BADEN-WÜRTTEMBERG - Druck auf Mägen * 101 Mussolinis Sturz und Italiens Frontwechsel 1943 - GRÖSSTE UNVERSCHÄMTHEIT DER WELTGESCHICHTE! : Enno von Rintelen, 1936 bis 1943 deutscher Militärattaché in Rom, berichtet über sein Gespräch mit Badoglio und seinen Besuch im Führerhauptquartier am 1. und 2. August 1945*: * Sport 93 SEGELN / OLYMPIA-BEWERBUNG - Starke Strömung * Serie 94 Scheidung auf italienisch: Von Peter Tompkins * 98 Mussolinis Sturz und Italiens Frontwechsel 1943 - DIE BLEIBEN NICHT BEI DER STANGE! : Nach dem Sturz Mussolinis und der Ernennung Badoglios zum neuen Regierungschef erwog Hitler einen Handstreich gegen Rom, die Dynastie und die Italienische Regierung. Der später gestoppt. und schließlich verworfene Plan wurde bei den Lagebesprechungen im Führerhauptquartier am 25. Juli 1945 erörtert. * Ausland 117 OSTBLOCK / BÜNDNIS-POLITIK - Ehe zu dritt * 119 FRANKREICH / WAHLEN - Rot und Rosa * 121 ENGLAND / WILSON - Napf Wasser * 122 BOMBEN GEGEN CHINAS BOMBE?: Der Philosoph Karl Jaspers, 84, erteilt den Kritikern seines Buches Wohin treibt die Bundesrepublik? (SPIEGEL 17 -- 19/1966) eine Antwort , die demnächst im Münchner Piper-Verlag erscheint. In dem Buch, dem der folgende Auszug entnommen ist, erläutert Jaspers seine Empfehlung, China notfalls mit einem Präventivschlag zu bedrohen. * 128 AUSTRALIEN / GRENZSTREIT - Spitzer Winkel * 130 BALKAN / MAZEDONIEN - Sankt Kliment * 132 USA / TIEFSEE-U-BOOT - Star aus Stahl * 134 GEMEINSAMER MARKT / AGRARSCHWINDEL - Gegen Langeweile * 138 ADEN / BRITEN-ABZUG - Mord am Grab * 138 ITALIEN / PRINZ-BRÄU - Blonde Deutsche * 140 HUMOR DE GAULLE - Kanone und Gurke * Kultur 143 ARCHÄOLOGIE / MASADA - Los der Letzten * 145 PHILOSOPHIE / ANARCHISMUS - Sparren und Spuk * 149 Werner Hofmann über Rudolf Zeitler: Die Kunst des 19. Jahrhunderts - SPITZWEG VOR DAUMIER: Dr. Werner Hofmann, 38, ist seit 1962 Direktor des Museum des 20. Jahrhunderts in Wien und Autor des Buches Das irdische Paradies -- Kunst im neunzehnten Jahrhundert (1960): Weil er abfällige Äußerungen eines österreichischen Provinzjournalisten über moderne Kunst in einer Fernsehdiskussion als Dummheiten bezeichnet hatte, wurde Hofmann im vorigen Jahr in Wien wegen vorsätzlicher öffentlicher Verspottung zu 1000 Schilling Geldstrafe verurteilt (SPIEGEL 35/1966). -- Professor Rudolf Zeitler, 54, lehrt Kunstgeschichte an der Universität Uppsala, Schweden. Er ist der Herausgeber und Hauptautor des ersterschienenen Bandes XI ( Die Kunst des 19. Jahrhunderts ) der auf 18 Bände angelegten neuen Propyläen-Kunstgeschichte, von der in diesem Frühjahr Band I, Die Griechen und ihre Nachbarn , erscheint. * 151 THEATER / DÜRRENMATT - Gang zum Rad * 151 OPER / STEFFENS - Sturz vom Cis ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Reichart umseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Reichart (* 13. Juni 1971 in Lindenberg im Allgäu[1]) ist ein deutscher Fernsehjournalist und Buchautor. Thomas Reichart studierte in Tübingen, San Diego (USA) und Köln Neuere Geschichte, Romanistik und Politikwissenschaft. Anschließend besuchte er die Berliner Journalistenschule. Im Juli 2000 begann er als Reporter und Redakteur des ZDF in Berlin - zunächst bei Kennzeichen D, ab Januar 2001 bei Frontal21. Reichart war Mitglied der ZDF Doping Task Force und berichtete dafür von den Olympischen Spielen 2008 in Peking und 2010 in Vancouver. Im selben Jahr wechselte er als Korrespondent ins ZDF-Hauptstadtstudio, wo seine Themenschwerpunkte Geheimdienste (NSA-Abhörskandal) und Innere Sicherheit (Rechtsterrorismus) waren. Von 2014 bis 2019 leitete Reichart das ZDF-Studio Ostasien in Peking, das verantwortlich ist für die Berichterstattung aus China, Taiwan, Nord- und Südkorea, Japan und den Philippinen. Seit September 2019 berichtet Reichart wieder aus dem ZDF-Hauptstadtstudio mit dem Schwerpunkt Außen- und Sicherheitspolitik. Er ist dort außerdem einer der Moderatoren des Online-Magazins ?Inside PolitiX? Auszeichnungen und Stipendien Thomas Reichart ist Autor preisgekrönter Dokumentationen, zuletzt des Zweiteilers ?Die neue Seidenstraße - Chinas Griff nach Westen? (zusammen mit Normen Odenthal)[2], der 2020 einen Silver Award bei den New York Festivals TV & Film Awards gewann[3]. Der Film wurde außerdem nominiert für den Deutschen Fernsehpreis 2020 in den Kategorien ?Beste Dokumentation / Reportage? und ?Beste Kamera / Doku?[4]. 2003 war Reichart Stipendiat des Arthur F. Burns Fellowships für junge Journalisten[5]. Publikationen Reichart ist Autor zweier Sachbücher über Ostasien. 2018 erschien bei Econ ?Der Wahnsinn und die Bombe, Wie Nordkorea und die Großmächte unsere Sicherheit verspielen? (ISBN 978-3-430-20262-6), eine aktualisierte TB-Ausgabe erschien 2019 bei Ullstein mit dem Titel "Das Kim-Trump Risiko" (ISBN 978-3-548-06009-5)[6]. Das Buch beruht auf Reisen nach Nordkorea und an die Frontlinien des Konflikts sowie auf Gesprächen mit Überläufern, Politikern, Diplomaten, Militärs, ehemaligen Geheimdienstmitarbeitern, Wissenschaftlern und Menschen, deren Leben durch den Konflikt geprägt ist. Die NZZ nannte es ein ?aufrüttelndes Buch?[7], das Handelsblatt lobte die ?Insider-Informationen?[8]. Im August 2020 erschien bei dtv ?Das Feuer des Drachen, Was Chinesen antreibt, wo sie dominieren und warum sie über uns lachen? (ISBN 978-3-423-28255-0)[9]. Darin beschreibt Reichart nach fünf Jahren in Peking, wie das neue, machtvolle China die westlichen, liberalen Gesellschaften bedroht und die Gewichte der Welt verschiebt. "Spannende Lektüre", schrieb Bild.[10] Die Süddeutsche Zeitung nannte es "eine Liebeserklärung an das chinesische Volk" und eine "Philippika" gegenüber den chinesischen Machthabern.[11] Für Claus Kleber ist es ein "erlebnisreicher, oft amüsanter Bericht aus China" und "gleichzeitig eine kristallklare Analyse der neuen Weltmacht"[12]. /// Standort Wimregal PKis-Box62-U026ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Gernsbach : Casimir Katz Verlag, 2009
ISBN 10: 3938047453 ISBN 13: 9783938047453
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 26,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 352 Seiten und 4 Blatt mit 8 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 22 x 13,2 cm. Umschlaggestaltung: Jörg Schumacher. Beiliegend 2 Briefe (Schreibmaschine) vom 4.und 7.9 2009 des Verfassers zu vorliegendem Buch an Beate Kayser mit handschriftlicher Signatur. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der früheren Feuilletonchefin der Münchner TZ. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mit einer Verlagsbeilage zum Buch. In faszinierenden Portraits schildert Hermann Schreiber drei Jahrhunderte weiblicher Geschichte im zarischtischen Russland. Er berichtet über bunte und bittere, im Westen kaum bekannte Frauenschicksale - von der Geliebten Peters des Grossen bis den Revolutionärinen gegen den letzten Zaren. Vorgestellt werden so unterschiedliche Persönlichkeiten wie die Fürstin Daschkowa, hoch gebildete Vertraute von Katharina der Großen, Zarin Alexejewna, eine geborene Prinzessin von Baden, oder Maria Wolonskaja, die ihren Mann nach dem fehlgeschlagenen Dekabirsten-Aufstand in die jahrelange Verbannung nach Sibirien folgte. Ein informatives und kurzweiliges Lesebuch über starke Frauen in Krieg und Frieden, in Palastbetten oder mit der Bombe in der zarten Hand. - Hermann Schreiber (* 4. Mai 1920 in Wiener Neustadt; 4. Mai 2014 in München war ein österreichischer Historiker und Schriftsteller. Leben: Hermann Schreiber wurde als Sohn eines Buchhändlers geboren. Er studierte Germanistik, Philosophie und Ästhetik in Wien und wurde 1944 bei Josef Nadler mit einer Arbeit über Gerhart Hauptmann zum Dr. phil. promoviert. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er zunächst als Lektor und Redakteur der Zeitschriften Plan und Österreichisches Tagebuch, später als Chefredakteur des Geistigen Frankreichs und Teilhaber eines Verlages. Von 1948 bis 1954 war Schreiber zudem Wiener Repräsentant und Literary Agent des Daily Mirror. Seit 1949 war er darüber hinaus als freier Schriftsteller tätig. 1951 wurde sein erster Roman veröffentlicht. Seither verfasste er über 100 Romane, Essays, Novellen und Sachbücher, zum Teil unter den Pseudonymen Ludwig Bühnau, Ludwig Berneck, Ludwig Barring und Lujo Bassermann. Einer breiten Leserschaft wurde Schreiber vor allem durch seine populärwissenschaftlichen Werke zu geschichtlichen Themen und Personen bekannt, von denen zahlreiche zu Bestsellern wurden. Dabei schrieb er ebenso Biografien (u. a. August der Starke), Ländergeschichten (Die Geschichte Schottlands) und Anthologien (Die Neue Welt) wie allgemeingeschichtliche Abhandlungen (Die Hunnen). 2000 erschienen Schreibers Memoiren unter dem Titel Bücher, Frauen, Bücher. Außerdem arbeitete er als Übersetzer französischsprachiger Literatur, u. a. von Georges Simenon. Hermann Schreiber war der Bruder des Schriftstellers Georg Schreiber, mit dem er auch einige Bücher verfasste. . . . Aus: wikipedia-Hermann_Schreiber_(Historiker). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 585 Schwarzes Leinen mit orangegeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
Verlag: Ahrensburg: Damokles Verlag. (1964)., 1964
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 24,00
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In den Warenkorb22,5 x 22,5 cm. unpaginiert [ca.36 Blatt]. Original Karton mit Rücken- und Deckeltitel. Guter Zustand. Der lädierte Original-Pappschuber liegt bei. Erstausgabe.- Mit ganzseitigen Zeichnungen von Jürgen von Tomei. Von beiden Künstlern handschriftlich auf dem Titel signiert. Nummer 33 von 1000 numerierten und signierten Exemplaren.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Susan Stahnke bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susan Stahnke (* 7. September 1967 in Hameln) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin. Susan Stahnke wurde zunächst Fernsehmoderatorin beim Norddeutschen Rundfunk. 1992 wurde sie Sprecherin der ARD-Nachrichtensendung Tagesschau, ab dem 1. September 1994 auch der 20-Uhr-Ausgabe und blieb dies bis zum 29. November 1998. Nach Kritik wegen der Veröffentlichung erotischer Fotos im Magazin Gala verließ sie die ARD im Januar 1999, unter anderem um eine Karriere als Schauspielerin zu versuchen. Zunächst moderierte sie von 1999 bis 2000 das Magazin Newsmaker auf Sat.1. Außerdem war sie in einer Folge der Kinder- und Jugendserie fabrixx zu sehen sowie in den Serien Balko, Alarm für Cobra 11, Hinter Gittern und Alphateam. Außerdem spielte sie weitere kleinere US-Rollen, wie 2001 eine Hotelmanagerin in der Serie Law & Order: Special Victims Unit. 2002 warb sie mit einer für das Fernsehen aufgezeichneten Spiegelung ihres Dickdarms für die Bedeutung der Krebsvorsorge und wurde dafür mit dem Felix Burda Award (Kommunikationspreis) ausgezeichnet. Ferner machte sie 2003 durch Halbaktaufnahmen im Playboy und durch zwei Siege in der RTL-Show Der große Deutschtest von sich reden. In dem US-Thriller Detonator - Spiel gegen die Zeit (2003) hatte sie einen kurzen stummen Auftritt als Anwältin, in deren Büro Sekunden nach ihrem Erscheinen eine Bombe explodiert. Eine angekündigte Kinorolle als Carin Göring wurde nie verwirklicht.[2] 2004 nahm sie an der ersten Staffel der Reality-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Seit 2007 moderiert sie bei den Regionalsendern Hamburg 1 und TV Berlin eine eigene Talkshow mit dem Titel Tischgespräch, in der sie prominente Gäste interviewt.[3][4] Im Jahr 2017 musste Stahnke Privatinsolvenz anmelden.[5] Privates 2002 fand Susan Stahnke heraus, dass sie nicht bei ihrem leiblichen Vater, sondern bei einem Scheinvater aufgewachsen ist. Im Jahr 2003 ging sie erfolglos vor Gericht, um von ihrer Mutter ihre wahre Herkunft zu erfahren. Ebenso klagte sie gegen den vermutlichen Vater, um die Vaterschaft feststellen zu lassen, zog diese Klage aber mangels Aussicht auf Erfolg zurück.[6] Susan Stahnke heiratete 1999 den Unternehmer Thomas Gericke, seit 2006 haben sie einen gemeinsamen Sohn. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-241 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte ca A4 von Susan Stahnke bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Sieglinde" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susan Stahnke (* 7. September 1967 in Hameln) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin. Susan Stahnke wurde zunächst Fernsehmoderatorin beim Norddeutschen Rundfunk. 1992 wurde sie Sprecherin der ARD-Nachrichtensendung Tagesschau, ab dem 1. September 1994 auch der 20-Uhr-Ausgabe und blieb dies bis zum 29. November 1998. Nach Kritik wegen der Veröffentlichung erotischer Fotos im Magazin Gala verließ sie die ARD im Januar 1999, unter anderem um eine Karriere als Schauspielerin zu versuchen. Zunächst moderierte sie von 1999 bis 2000 das Magazin Newsmaker auf Sat.1. Außerdem war sie in einer Folge der Kinder- und Jugendserie fabrixx zu sehen sowie in den Serien Balko, Alarm für Cobra 11, Hinter Gittern und Alphateam. Außerdem spielte sie weitere kleinere US-Rollen, wie 2001 eine Hotelmanagerin in der Serie Law & Order: Special Victims Unit. 2002 warb sie mit einer für das Fernsehen aufgezeichneten Spiegelung ihres Dickdarms für die Bedeutung der Krebsvorsorge und wurde dafür mit dem Felix Burda Award (Kommunikationspreis) ausgezeichnet. Ferner machte sie 2003 durch Halbaktaufnahmen im Playboy und durch zwei Siege in der RTL-Show Der große Deutschtest von sich reden. In dem US-Thriller Detonator - Spiel gegen die Zeit (2003) hatte sie einen kurzen stummen Auftritt als Anwältin, in deren Büro Sekunden nach ihrem Erscheinen eine Bombe explodiert. Eine angekündigte Kinorolle als Carin Göring wurde nie verwirklicht.[2] 2004 nahm sie an der ersten Staffel der Reality-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Seit 2007 moderiert sie bei den Regionalsendern Hamburg 1 und TV Berlin eine eigene Talkshow mit dem Titel Tischgespräch, in der sie prominente Gäste interviewt.[3][4] Im Jahr 2017 musste Stahnke Privatinsolvenz anmelden.[5] Privates 2002 fand Susan Stahnke heraus, dass sie nicht bei ihrem leiblichen Vater, sondern bei einem Scheinvater aufgewachsen ist. Im Jahr 2003 ging sie erfolglos vor Gericht, um von ihrer Mutter ihre wahre Herkunft zu erfahren. Ebenso klagte sie gegen den vermutlichen Vater, um die Vaterschaft feststellen zu lassen, zog diese Klage aber mangels Aussicht auf Erfolg zurück.[6] Susan Stahnke heiratete 1999 den Unternehmer Thomas Gericke, seit 2006 haben sie einen gemeinsamen Sohn. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-18 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Siegfried W. Kernen bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Siegfried Willy Karl Kernen (* 6. Juni 1940 in Bandelin) ist ein deutsch-schweizerischer Schauspieler. Siegfried Kernen wuchs am Zürichsee auf und begann seine Schauspielkarriere, nachdem er zuvor bereits jahrelang als Journalist und als Lehrer gearbeitet hatte. 1964 trat er sein erstes dauerhaftes Engagement an der Landesbühne Niedersachsen Nord an.[1] In Folge war er lange Zeit an der Freien Volksbühne Berlin unter dem Regisseur Luc Bondy und am Hamburger Thalia Theater während der Intendanzen von Peter Striebeck und Jürgen Flimm zu sehen. Etwa zur gleichen Zeit wurde er auch für das Fernsehen entdeckt. Nach Flimms Abgang am Thalia Theater arbeitete Kernen als freier Schauspieler, u. a. in Berlin, Dresden, Hamburg und bei den Wormser Nibelungenfestspielen (u. a. mit Mario Adorf). Herausragende Theaterrollen waren unter anderem die des Theobald Maske in Carl Sternheims Die Hose oder die des Johann Sebastian Bach in Paul Barz? Mögliche Begegnung. Am Hamburger Ernst Deutsch Theater übernahm er die Rolle des Mephisto in Goethes Faust. Im Fernsehen war er in nahezu allen bedeutsamen Krimiserien (Der Alte, Derrick, Großstadtrevier, Die Männer vom K3, Ein Fall für zwei, Tatort, Polizeiruf 110) der letzten Jahrzehnte vertreten. Besonders hervorzuheben ist jedoch seine Rolle als Zollfahnder Hobel in der ARD-Krimireihe Schwarz-Rot-Gold. Auch in vielen anderen populären Serien war Kernen vertreten, so beispielsweise in Engels & Consorten, Balko, Forsthaus Falkenau, Heimatgeschichten, Zwei Münchner in Hamburg, Geschichten aus dem Leben mit Evelyn Hamann, Peter Strohm, Der Landarzt, Forstinspektor Buchholz, Für alle Fälle Stefanie und Adelheid und ihre Mörder. In der Internatsserie Schloss Einstein spielte Kernen kurzzeitig als Familienrichter mit. Des Weiteren wirkte Kernen in zahlreichen Fernsehfilmen mit, etwa in Die Bombe (1988), in Dieter Wedels Mehrteiler Wilder Westen inclusive (1988), Der Leibwächter (1989; Regie: Adolf Winkelmann), Der Tod zu Basel (1990; Regie: Urs Odermatt), Lippels Traum (1991), Der absurde Mord (1992), Lautlose Schritte (1996), Zerrissene Herzen (1996; Regie: Urs Odermatt), Davids Rache (1997), Napoleon Fritz (1997), Der Weihnachtsmörder (1997), Ein Vater sieht rot (1997), Wut im Bauch (1998) oder Eine Frau mit Pfiff (1998). Überzeugen konnte er auch als Walter Türolf in Jud Süß - Ein Film als Verbrechen? oder als Anwalt Böttner in dem Fernsehfilm Im Schatten der Macht (2003), dem Willy-Brandt-Porträt von Oliver Storz. Auch an Kinoproduktionen war er beteiligt, so etwa an den Filmen Der Schnüffler (1983), Mann ohne Gedächtnis (1984; Regie: Kurt Gloor), Didi auf vollen Touren (1986), Der Sommer des Samurai (1986), Jacob hinter der blauen Tür (1987) und Fifty Fifty (1988). Während der 1990er Jahre gehörte Kernen zum Schauspielerteam der RTL-Verbrauchershow Wie bitte?!, wo er neben Geert Müller-Gerbes, April Hailer, Hans Werner Olm und Max Grießer auftrat und in der fragwürdige Praktiken von Behörden und Unternehmen satirisch dargestellt wurden. Kernen gibt Rezitationsabende und produziert Hörspiele und Literaturlesungen für den Hörfunk (z. B. Am Morgen vorgelesen im NDR). Siegfried W. Kernen ist seit 2010 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susan Stahnke bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz / namentlicher Widmung, umseitig Klebspuren von Albummontage /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susan Stahnke (* 7. September 1967 in Hameln) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin. Susan Stahnke wurde zunächst Fernsehmoderatorin beim Norddeutschen Rundfunk. 1992 wurde sie Sprecherin der ARD-Nachrichtensendung Tagesschau, ab dem 1. September 1994 auch der 20-Uhr-Ausgabe und blieb dies bis zum 29. November 1998. Nach Kritik wegen der Veröffentlichung erotischer Fotos im Magazin Gala verließ sie die ARD im Januar 1999, unter anderem um eine Karriere als Schauspielerin zu versuchen. Zunächst moderierte sie von 1999 bis 2000 das Magazin Newsmaker auf Sat.1. Außerdem war sie in einer Folge der Kinder- und Jugendserie fabrixx zu sehen sowie in den Serien Balko, Alarm für Cobra 11, Hinter Gittern und Alphateam. Außerdem spielte sie weitere kleinere US-Rollen, wie 2001 eine Hotelmanagerin in der Serie Law & Order: Special Victims Unit. 2002 warb sie mit einer für das Fernsehen aufgezeichneten Spiegelung ihres Dickdarms für die Bedeutung der Krebsvorsorge und wurde dafür mit dem Felix Burda Award (Kommunikationspreis) ausgezeichnet. Ferner machte sie 2003 durch Halbaktaufnahmen im Playboy und durch zwei Siege in der RTL-Show Der große Deutschtest von sich reden. In dem US-Thriller Detonator - Spiel gegen die Zeit (2003) hatte sie einen kurzen stummen Auftritt als Anwältin, in deren Büro Sekunden nach ihrem Erscheinen eine Bombe explodiert. Eine angekündigte Kinorolle als Carin Göring wurde nie verwirklicht.[2] 2004 nahm sie an der ersten Staffel der Reality-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Seit 2007 moderiert sie bei den Regionalsendern Hamburg 1 und TV Berlin eine eigene Talkshow mit dem Titel Tischgespräch, in der sie prominente Gäste interviewt.[3][4] Im Jahr 2017 musste Stahnke Privatinsolvenz anmelden.[5] Privates 2002 fand Susan Stahnke heraus, dass sie nicht bei ihrem leiblichen Vater, sondern bei einem Scheinvater aufgewachsen ist. Im Jahr 2003 ging sie erfolglos vor Gericht, um von ihrer Mutter ihre wahre Herkunft zu erfahren. Ebenso klagte sie gegen den vermutlichen Vater, um die Vaterschaft feststellen zu lassen, zog diese Klage aber mangels Aussicht auf Erfolg zurück.[6] Susan Stahnke heiratete 1999 den Unternehmer Thomas Gericke, seit 2006 haben sie einen gemeinsamen Sohn. /// Standort Wimregal PKis-Box58-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. SW-Postkarte von Peter Thom bildseitig mit hellschwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Thom (* 6. Februar 1935 in Berlin; ? 23. September 2005 in München) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Peter Thom wuchs in Berlin und Hannover auf. Nach dem Erreichen der Mittleren Reife begann er 1952 eine Bäckerlehre, die er aber nach einem halben Jahr abbrach, um die Schauspielschule Hannover zu besuchen. Sein erstes Engagement erhielt er 1954 an der Landesbühne Hannover. Von 1957 bis 1958 trat er am Niedersächsischen Staatstheater Hannover auf. Anschließend war er in seiner Geburtsstadt Berlin tätig. Zunächst an der Tribüne Berlin (1959) und von 1962 bis 1969 an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Ab 1979 war er am Bayerischen Staatsschauspiel in München unter Vertrag und ab 1983 zudem am Münchener Volkstheater. Er spielte u. a. in: Nächstes Jahr in Jerusalem von Arnold Wesker, Antigone von Bertolt Brecht, Alle meine Söhne von Arthur Miller (Tournee von 1974 mit René Deltgen), Mutter Courage und ihre Kinder von Bertolt Brecht, mit Ruth Drexel und Der Hauptmann von Köpenick (als Kalle) von Carl Zuckmayer, mit Hans Jürgen Diedrich, unter der Regie von Horst Sachtleben. Zum Film kam er Ende der 1950er Jahre. Schon 1959 konnte man ihn in seiner ersten Hauptrolle erleben. Er spielte den Esel in dem Märchenfilm Die Bremer Stadtmusikanten. Weitere Filme folgten, wie Der Jugendrichter mit Heinz Rühmann, Die junge Sünderin mit Karin Baal und Heute kündigt mir mein Mann mit Gert Fröbe. Auch beim Fernsehen konnte er schnell Fuß fassen. Seine erste größere Rolle spielte er in zwei Folgen des fünfteiligen Straßenfegers Am grünen Strand der Spree nach dem Buch von Hans Scholz. Er verkörperte den noch minderjährigen Hans Wratislaw von Zehdenitz, der im August 1939 die Chance dem drohenden Krieg zu entkommen nicht wahrnimmt und im April 1945 kurz vor Berlin fällt. In dem dreiteiligen Krimi-Klassiker Die Schlüssel von Francis Durbridge spielte er das Mordopfer Phil Martin. Daneben sah man ihn in vielen Fernsehserien wie Kommissar Freytag, Das Kriminalmuseum und Hamburg Transit, sowie in Fernsehspielen wie Brille und Bombe - Bei uns liegen Sie richtig und Der Tod des Handlungsreisenden. Auch als Hörspielsprecher war Thom tätig. In den ersten Jahren sprach er meistens Hauptrollen, wie 1960 in Durchgebrannt, 1972 in Zeitklippe oder 1971 in Horst M.: Lebenslänglich. Als viel beschäftigten Synchronsprecher kennt man seine Stimme aus vielen ausländischen Fernsehserien, darunter Die Simpsons, Task Force Police und Muppet Show. Häufig sprach er auch kleinere Nebenrollen, wie in der Synchronfassung des Spielfilms Casablanca von 1975 mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman. Wegen gesundheitlicher Probleme wurden seine Rollen in den späteren Jahren zunehmend kleiner. Um 1998 gab er seine Arbeit vor der Kamera auf, etwa drei Jahre später auch seine Synchrontätigkeit. Thom, der seit vielen Jahren in München lebte, war seit 1958 verheiratet und hatte eine Tochter. Am 23. September 2005 nahm er sich mit einem Sprung aus dem 9. Stockwerk seines Wohnhauses das Leben. Er soll anonym auf dem Münchner Waldfriedhof beerdigt worden sein. /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZettel. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Susan Stahnke mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susan Stahnke (* 7. September 1967 in Hameln) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin. Susan Stahnke wurde zunächst Fernsehmoderatorin beim Norddeutschen Rundfunk. 1992 wurde sie Sprecherin der ARD-Nachrichtensendung Tagesschau, ab dem 1. September 1994 auch der 20-Uhr-Ausgabe und blieb dies bis zum 29. November 1998. Nach Kritik wegen der Veröffentlichung erotischer Fotos im Magazin Gala verließ sie die ARD im Januar 1999, unter anderem um eine Karriere als Schauspielerin zu versuchen. Zunächst moderierte sie von 1999 bis 2000 das Magazin Newsmaker auf Sat.1. Außerdem war sie in einer Folge der Kinder- und Jugendserie fabrixx zu sehen sowie in den Serien Balko, Alarm für Cobra 11, Hinter Gittern und Alphateam. Außerdem spielte sie weitere kleinere US-Rollen, wie 2001 eine Hotelmanagerin in der Serie Law & Order: Special Victims Unit. 2002 warb sie mit einer für das Fernsehen aufgezeichneten Spiegelung ihres Dickdarms für die Bedeutung der Krebsvorsorge und wurde dafür mit dem Felix Burda Award (Kommunikationspreis) ausgezeichnet. Ferner machte sie 2003 durch Halbaktaufnahmen im Playboy und durch zwei Siege in der RTL-Show Der große Deutschtest von sich reden. In dem US-Thriller Detonator - Spiel gegen die Zeit (2003) hatte sie einen kurzen stummen Auftritt als Anwältin, in deren Büro Sekunden nach ihrem Erscheinen eine Bombe explodiert. Eine angekündigte Kinorolle als Carin Göring wurde nie verwirklicht.[2] 2004 nahm sie an der ersten Staffel der Reality-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Seit 2007 moderiert sie bei den Regionalsendern Hamburg 1 und TV Berlin eine eigene Talkshow mit dem Titel Tischgespräch, in der sie prominente Gäste interviewt.[3][4] Im Jahr 2017 musste Stahnke Privatinsolvenz anmelden.[5] Privates 2002 fand Susan Stahnke heraus, dass sie nicht bei ihrem leiblichen Vater, sondern bei einem Scheinvater aufgewachsen ist. Im Jahr 2003 ging sie erfolglos vor Gericht, um von ihrer Mutter ihre wahre Herkunft zu erfahren. Ebenso klagte sie gegen den vermutlichen Vater, um die Vaterschaft feststellen zu lassen, zog diese Klage aber mangels Aussicht auf Erfolg zurück.[6] Susan Stahnke heiratete 1999 den Unternehmer Thomas Gericke, seit 2006 haben sie einen gemeinsamen Sohn. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-13 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. RTL-Postkarte von Siegfried W. Kernen bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Elfriede (.) ganz herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Siegfried Willy Karl Kernen (* 6. Juni 1940 in Bandelin) ist ein deutsch-schweizerischer Schauspieler. Siegfried Kernen wuchs am Zürichsee auf und begann seine Schauspielkarriere, nachdem er zuvor bereits jahrelang als Journalist und als Lehrer gearbeitet hatte. 1964 trat er sein erstes dauerhaftes Engagement an der Landesbühne Niedersachsen Nord an.[1] In Folge war er lange Zeit an der Freien Volksbühne Berlin unter dem Regisseur Luc Bondy und am Hamburger Thalia Theater während der Intendanzen von Peter Striebeck und Jürgen Flimm zu sehen. Etwa zur gleichen Zeit wurde er auch für das Fernsehen entdeckt. Nach Flimms Abgang am Thalia Theater arbeitete Kernen als freier Schauspieler, u. a. in Berlin, Dresden, Hamburg und bei den Wormser Nibelungenfestspielen (u. a. mit Mario Adorf). Herausragende Theaterrollen waren unter anderem die des Theobald Maske in Carl Sternheims Die Hose oder die des Johann Sebastian Bach in Paul Barz? Mögliche Begegnung. Am Hamburger Ernst Deutsch Theater übernahm er die Rolle des Mephisto in Goethes Faust. Im Fernsehen war er in nahezu allen bedeutsamen Krimiserien (Der Alte, Derrick, Großstadtrevier, Die Männer vom K3, Ein Fall für zwei, Tatort, Polizeiruf 110) der letzten Jahrzehnte vertreten. Besonders hervorzuheben ist jedoch seine Rolle als Zollfahnder Hobel in der ARD-Krimireihe Schwarz-Rot-Gold. Auch in vielen anderen populären Serien war Kernen vertreten, so beispielsweise in Engels & Consorten, Balko, Forsthaus Falkenau, Heimatgeschichten, Zwei Münchner in Hamburg, Geschichten aus dem Leben mit Evelyn Hamann, Peter Strohm, Der Landarzt, Forstinspektor Buchholz, Für alle Fälle Stefanie und Adelheid und ihre Mörder. In der Internatsserie Schloss Einstein spielte Kernen kurzzeitig als Familienrichter mit. Des Weiteren wirkte Kernen in zahlreichen Fernsehfilmen mit, etwa in Die Bombe (1988), in Dieter Wedels Mehrteiler Wilder Westen inclusive (1988), Der Leibwächter (1989; Regie: Adolf Winkelmann), Der Tod zu Basel (1990; Regie: Urs Odermatt), Lippels Traum (1991), Der absurde Mord (1992), Lautlose Schritte (1996), Zerrissene Herzen (1996; Regie: Urs Odermatt), Davids Rache (1997), Napoleon Fritz (1997), Der Weihnachtsmörder (1997), Ein Vater sieht rot (1997), Wut im Bauch (1998) oder Eine Frau mit Pfiff (1998). Überzeugen konnte er auch als Walter Türolf in Jud Süß - Ein Film als Verbrechen? oder als Anwalt Böttner in dem Fernsehfilm Im Schatten der Macht (2003), dem Willy-Brandt-Porträt von Oliver Storz. Auch an Kinoproduktionen war er beteiligt, so etwa an den Filmen Der Schnüffler (1983), Mann ohne Gedächtnis (1984; Regie: Kurt Gloor), Didi auf vollen Touren (1986), Der Sommer des Samurai (1986), Jacob hinter der blauen Tür (1987) und Fifty Fifty (1988). Während der 1990er Jahre gehörte Kernen zum Schauspielerteam der RTL-Verbrauchershow Wie bitte?!, wo er neben Geert Müller-Gerbes, April Hailer, Hans Werner Olm und Max Grießer auftrat und in der fragwürdige Praktiken von Behörden und Unternehmen satirisch dargestellt wurden. Kernen gibt Rezitationsabende und produziert Hörspiele und Literaturlesungen für den Hörfunk (z. B. Am Morgen vorgelesen im NDR). Siegfried W. Kernen ist seit 2010 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg. /// Standort Wimregal Pkis-Box25-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Waiblingen 15. Mai bis 10. Juni, 1988
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb56 Seiten u. zwei Beilagen. Mit 15 ganzseitigen Abbildungen u. einem Porträtbild. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 21x21 cm Widmungsexemplar! Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Für Frau Gertrud Zehender Otto Herrmann". OTTO HERRMANN 1899 in Stuttgart (Feuerbach) geboren. Anfang der 1920er Jahre wurde Otto Herrmann auf die Stuttgarter Kunstakademie aufgenommen. Studienaufenthalte führten ihn nach München, Paris und Italien. Bei Prof. Altherr absolvierte er 1928 die Meisterklasse. Danach arbeitete er als freier Maler und gesellschaftskritischer Zeichner für Zeitschriften wie Simplicissimus und Jugend. In dieser Zeit schloss sich Otto Herrmann der ARBK (Assoziation revolutionärer bildender Künstler) an. Einer der führenden Köpfe der ARBK war der Arzt und Schriftsteller Friedrich Wolf, für dessen Arbeiter-Theaterstücke Herrmann Bühnenbilder und Masken malte. Aus dieser Zeit ist wenig erhalten eine Bombe zerstörte 1944 sein Atelier. Während des Dritten Reiches war es ihm kaum noch möglich künstlerisch zu arbeiten. 1936 soll er Ausstellungsverbot erhalten haben und im Zuge der Aktion "Entartete Kunst" wurde 1937 ein Ölbild von ihm aus der Sammlung der Staatsgalerie entfernt. In diesem Jahr heiratete er Maria Herrmann, um ihre Verbindung nach mehr als 15 Jahren zu legitimieren. Trotzdem verließ er Stuttgart vorübergehend, um in München eine Stelle als Autotypie-Ätzer anzunehmen. Schließlich wurde er ein zweites Mal zum Militärdienst eingezogen und in ein Ausbildungslager für schwere Artillerie in Brünn (Tschechien) geschickt. Dem Einsatz an der Westfront entging er schließlich durch eine Freistellung zur Industriearbeit. Bekannt wurde Otto Herrmann zunächst 1950 für seine Serie DIE VERDAMMTEN; ein Zyklus aus Lithografien und Zeichnungen, inspiriert von Plieviers Roman "Stalingrad". Die Ausstellung der Grafiken löste in Stuttgart einen Skandal aus. Sein Anliegen, die äußerste Entwürdigung und Verlorenheit des Menschen im Kriegsgeschehen ins Bewusstsein zu bringen, trug ihm den Vorwurf ein, die deutschen Soldaten zu diffamieren. Diese erste große Aufmerksamkeit ließ Herrmann an der Serie weiter arbeiten und ein Buchprojekt in Angriff nehmen. Doch das aufstrebende Wirtschaftswunder und vor allem die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik entzogen ihm den Boden bzw. das Publikum. Der Zyklus wurde zwar noch einige Male ausgestellt und von Sammlungen angekauft, doch Otto Herrmann war seither als der "Stalingrad-Maler" abgestempelt und zog sich frustriert über dieses Missverständnis zurück. Erst im Zuge einer Politisierung der Kunst durch die "68er" und eine Aufwertung gegenständlicher Malerei durch die "Neuen Wilden" bzw. die "Neoexpressionisten" rückten Otto Herrmanns Werke wieder in den Fokus des öffentlichen Interesses. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Gudo Hoegel mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst 3-2.1972" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gudo Hoegel (* 1. April 1948 in Düren) ist ein deutscher Synchronsprecher, Hörspielsprecher, Schauspieler sowie Hörbuchsprecher. Hoegel gab sein Fernsehdebüt 1977 in der Fernsehserie Auf der Suche nach dem Glück. Hauptrollen folgten in der Serie Mond, Mond, Mond sowie in mehreren Fernsehspielen wie Die Bombe, Direktmandat und Datenpanne - das kann uns nicht passieren. Es folgten Gastrollen in Wolffs Revier, Derrick, Die Schwarzwaldklinik und Irgendwie und Sowieso. In Hausmeister Krause spielt Hoegel den Hausbesitzer Fritsch. In der Serie Familie Heinz Becker hatte er in der Folge ?Im Supermarkt? einen Auftritt als Kaufhausdetektiv. Bekannter ist jedoch Hoegels Stimme aus vielen Synchronarbeiten. Er synchronisierte unter anderem Darkwing Duck in der gleichnamigen Serie, Luigi aus Super Mario Brothers Super Show, Die Abenteuer von Super Mario Bros. 3 und Super Mario World, Scott Bakula unter anderem in den Serien Star Trek: Enterprise als Capt. Jonathan Archer und Zurück in die Vergangenheit als Dr. Samuel Beckett, Richard Karn als Al Borland in Hör mal, wer da hämmert (2. Synchronisationsfassung), John Ratzenberger als Cliff Clavin in Cheers und Michael O?Keefe als Fred in Roseanne. Weiter war Hoegel als deutsche Stimme des Hauptdarstellers Mike Myers (als Dr. Evil) in Austin Powers - Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat sowie in der Fortsetzung Austin Powers - Spion in geheimer Missionarsstellung zu hören. Er übernahm die Synchronisation von Timothy Spall in dessen Rolle als Peter Pettigrew in Harry Potter und der Gefangene von Askaban und Harry Potter und der Feuerkelch. Hoegel ist außerdem die deutsche Stimme von Daniel Auteuil. Im Ego-Shooter Bioshock spricht er die Rolle des Andrew Ryan. Neben anderen synchronisierte er Buddy Hawks und Hondo MacLean in der Zeichentrickserie M.A.S.K. Er synchronisierte außerdem Gerald Broflovski und Jimbo Kern in South Park und den Busfahrer Otto Mann in Die Simpsons. Im Anime One Piece ist er außerdem als Buggy der Clown zu hören. In Sailor Moon synchronisierte Hoegel Kunzite, einen der Großen Vier des Königreichs des Dunkeln. In Die gruseligen Abenteuer von Billy und Mandy ist er als Sense, der Sensenmann zu hören. In der Zeichentrickserie Der Mondbär sprach er den Fuchs Reineke. Außerdem synchronisierte er Toshimi Konakawa in dem Anime-Film Paprika. 2007 synchronisierte Hoegel die im Original von Ian Holm gesprochene Rolle des Skinner in dem Animationsfilm Ratatouille. Zwischen 2012 und 2014 übernahm er die Synchronrolle von Connie, dem lesbischen Ranger der Serie Brickleberry. Zudem übernimmt er auch Rollen in Hörspielen wie zum Beispiel 2014 in der Vertonung des Falls Der Bund der Rotschöpfe in der Sherlock-Holmes-Reihe von Titania Medien.[1] Seit der 29. Staffel leiht Hoegel dem Barkeeper Moe Szyslak aus Die Simpsons seine Stimme. Der bisherige Sprecher Bernd Simon, der ihn von der ersten Staffel an sprach, ist im November 2017 gestorben. In der zweiten (2017) und dritten (2018) Staffel der Amazon-Serie The Man in the High Castle spricht Hoegel Kenneth Tigar in der Rolle des Heinrich Himmler. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenartikel von Costa Cordalis und Susan Stahnke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Costa Cordalis (* 1. Mai 1944 als Konstantinos Kordalis in Elatia, Griechenland; ? 2. Juli 2019 in Santa Ponça auf Mallorca, Spanien) war ein griechisch-deutscher Schlagersänger. Mit sieben Jahren begann Cordalis Gitarre zu spielen. Als 16-Jähriger ließ er sich in Frankfurt am Main nieder und erlernte am Goethe-Institut die deutsche Sprache. Nach dem Abitur begann er ein Studium der Philosophie und Germanistik, das er nicht abschloss. 1965 kam mit Du hast ja Tränen in den Augen, einer deutschen Fassung des Elvis-Titels Crying in the Chapel, seine erste Schallplatte heraus. Nennenswerten Erfolg hatte er aber erst ab 1971 mit den selbst komponierten und produzierten Titeln Und die Sonne ist heiß - mit dem er dreimal in der ZDF-Hitparade auftrat -, Carolina, komm und Steig in das Boot heute nacht, Anna Lena. Seinen größten Erfolg hatte er 1976 bis 1977 mit dem Titel Anita, der sich drei Monate in den bundesdeutschen Top 10 hielt und es dort bis auf Platz 3 schaffte. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1985 in Seefeld in Tirol startete Cordalis im Langlauf für sein Heimatland Griechenland. In dieser Disziplin war er zweimal griechischer Landesmeister. Er wollte auch an den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo teilnehmen, wurde aber vom griechischen NOK nicht nominiert.[2] Das Skilaufen hatte er sich im Schwarzwald selbst beigebracht, als er sich auf die Rolle als Skilehrer in der Serie Engadiner Bilderbogen des ZDF vorbereitete. Costa Cordalis, 2006 Im Frühjahr 2004 wirkte er in der RTL-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! mit und wurde ?Dschungelkönig? Die Siegprämie von 28.000 Euro spendete er der Kinderkrebshilfe. Angelehnt an die Show veröffentlichte er das Lied Jungle Beat. Mehrmals nahm er an der Tour der Hoffnung teil. Dort legte er mit dem Rad viele Kilometer zurück und sammelte mit seinem Lied Das Feuer Geld für krebskranke Kinder. Cordalis war verheiratet und hat mit seiner Frau Ingrid drei Kinder; sein Sohn Lucas Cordalis und seine Tochter Angeliki Cordalis sind ebenfalls im Showgeschäft tätig. Von Mitte der 1980er Jahre bis 2016 wohnte Costa Cordalis im Schwarzwald im Wintersportort Freudenstadt-Kniebis.[3] Zuletzt lebte er auf Mallorca im Küstenort Santa Ponça. Im März 2019 erlitt er einen Schwächeanfall und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.[4] Er starb am 2. Juli 2019 im Alter von 75 Jahren im Kreis seiner Familie zu Hause in Santa Ponça[5][6] an Organversagen.[7] /// Susan Stahnke (* 7. September 1967 in Hameln), verheiratete Gericke,[1] ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin. Stahnke besuchte das Albert-Einstein-Gymnasium Hameln, welches sie 1987 mit dem Abitur verließ. 1980 und 1985 absolvierte sie zwei international anerkannte Tanzprüfungen der Royal Academy of Dance in London und tanzte in den Jahren 1979 bis 1987 in mehreren Ballettaufführungen. 1985 machte sie ein Redaktionspraktikum bei der Deister- und Weserzeitung in Hameln. Es folgte von 1987 bis 1992 ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Zudem absolvierte sie 1989 ein Fernsehpraktikum beim Norddeutschen Rundfunk und journalistische Fortbildungskurse. Im Dezember 1989 begann Susan Stahnke ihre Tätigkeit als freie Mitarbeiterin im Bereich Programm-Moderation für das Fernsehen des NDR, sowohl im Ersten als auch in N3.[2] Nach einem Casting durch Werner Veigel wurde Stahnke ab dem 15. Juli 1992 Sprecherin der Tagesschau, seit dem 1. September 1994 auch der 20-Uhr-Ausgabe und blieb dies bis zum 29. November 1998.[3][4] Daneben moderierte sie von 1993 bis 1994 gemeinsam mit Dénes Törzs den Liederwettbewerb Lieder so schön wie der Norden und mit Jörg Knör von 1997 bis 1998 die Musikshow ARD-Wunschkonzert.[5] Nach Kritik wegen der Veröffentlichung erotischer Fotos im Magazin Gala verließ sie die ARD am 24. Januar 1999, unter anderem, um eine Karriere als Schauspielerin zu versuchen.[6] Zunächst moderierte sie vom 4. Oktober 1999 bis zum 27. März 2000 das Magazin Newsmaker auf Sat.1 und wirkte 1999 für ProSieben als Oscar-Reporterin.[7][8] Außerdem war sie in einer Folge der Kinder- und Jugendserie fabrixx zu sehen und in den Serien Hinter Gittern, Alphateam, Balko und Alarm für Cobra 11. Außerdem spielte sie weitere kleinere US-Rollen, wie 2001 eine Hotelmanagerin in der Serie Law & Order: Special Victims Unit. 2002 warb sie mit einer für stern TV aufgezeichneten Spiegelung ihres Dickdarms für die Bedeutung der Krebsfrüherkennung und wurde dafür mit dem Felix Burda Award (Kommunikationspreis) ausgezeichnet.[9] Ferner machte sie 2003 durch Halbaktaufnahmen im Playboy sowie 2004 und 2005 durch zwei Siege in der RTL-Show Der große Deutschtest von sich reden.[10] In dem US-Thriller Detonator - Spiel gegen die Zeit (2003) hatte sie einen kurzen stummen Auftritt als Anwältin, in deren Büro Sekunden nach ihrem Erscheinen eine Bombe explodiert. Eine angekündigte Kinorolle als Carin Göring wurde nie verwirklicht.[11] 2004 nahm sie an der ersten Staffel der Reality-Show Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil. Seit 2007 moderiert sie bei den Regionalsendern Hamburg 1 und TV Berlin eine eigene Talkshow mit dem Titel Tischgespräch, in der sie prominente Gäste interviewt.[12][13] Im Jahr 2017 musste Stahnke Privatinsolvenz anmelden.[14] Privates 2002 fand Susan Stahnke heraus, dass sie nicht bei ihrem leiblichen Vater, sondern bei einem Scheinvater aufgewachsen ist. Im Jahr 2003 ging sie erfolglos vor Gericht, um von ihrer Mutter ihre wahre Herkunft zu erfahren. Ebenso klagte sie gegen den vermutlichen Vater, um die Vaterschaft feststellen zu lassen, zog diese Klage aber mangels Aussicht auf Erfolg zurück.[15] Susan Stahnke heiratete im Mai 1999 den Unternehmer Thomas Gericke, seit dem 1. Juli 2006 haben sie einen gemeinsamen Sohn.[16][17] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-.
Verlag: Münster, Adolph Russel's Verlag / Gedruckt bei Jos. Krick 1870 -, 1870
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
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In den Warenkorb8°. 40 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. (O-) Brosch. (ohne Umschlagdecke; etwas stockfleckig u. min. angestaubt). Lagen lose, Seiten wenig knittrig, marginal unterschiedlich etwas stockfleckig. Alters- u. Gebrauchsspuren, zahlreiche, teilw. ausführlichere Randnotizen in routinierter, eher zierlicher Schrift (Deutsche Kurrent, Tinte, Spitzfeder). Gesamthaft recht ordentliches, durch die zeitgenössischen, sachkundig-zustimmenden Kommentare besonders interessantes Exemplar - - Erstmals 1870 ibid. (33 SS.) - Beide Versionen digitalis. in HBZ NRW-VK - Provenienz: ausgeschiedenes Exemplar d. Stiftsbibliothek Einsiedeln. Dass die affirmativen Marginalien von P. Gall Morel (1803-16.12.1872) stammen, mit dessen Duktus sie Ähnlichkeiten aufweisen, kann nur vermutet werden - Aufschlussreiche zeitgenössische (Streit-) Schrift im Kontext der turbulenten Reaktionen auf das Unfehlbarkeitsdogma, beschlossen im Juli 1870 am Ersten Vatikanischen Konzil - Im Februar 1869 war als Zweck des Konzils verbindlich definiert worden, "daß es die Unfehlbarkeit des Papstes und die leibliche Himmelfahrt Mariä zu Glaubenssätzen machen und die negativen Thesen des Syllabus in positive Sätze fassen sollte. Sofort griff Döllinger zur Feder und veröffentlichte in der Allgemeinen Zeitung seine berühmt gewordenen März-Artikel" (etc.; ADB, Döllinger). Joseph Ignaz von Döllinger, kathol. Theologe und Kirchenhistoriker, schrieb nun (meist anonym) weiter gegen die Absichten des Konzils an und "redigirte aus dem ihm ununterbrochen, auch von Bischöfen, aus Rom zugehenden Material die 'Briefe vom Konzil' der [Augsburger] Allgemeinen Zeitung, deren jeder gleich einer Bombe in Rom einschlug" (ibid.). - Eine Flut kontroverser Publikationen setzte ein, worunter auch Stöckls Schrift: "In early 1870, that is before the definition op papal infallibility in July, Döllinger published articles against the definition of papal infallibility under his own name. Professors at different universities and academies across Germany signed petitions agreeing with Döllinger. [.] Philosophers and theologians of the Roman persuasion took the opportunity to defend the legitimacy of a definition of papal infallibility. Albert Stöckl published a response to the petition signed by fourteen of his colleagues at the Academy of Münster, his 'Die Infallibilität des Oberhauptes der Kirche [etc.]'. In stating that the Münster endorsement of Döllinger's position was written by a young lay professor, Stöckl betrays his disdain for the involvement of non-clerics in the theological discussion. He indicates the limits of the faculty involvement, noting that two professors of theology and twelve members of the philosophy faculty signed the statement while six lecturers of theology and seven members of the philosophy faculty did not [v. Stöckl, p. 7]." (J. Inglis, Spheres of Philosophical Inquiry, 1998, p. 141 f.) - Stöckl vertritt den Standpunkt, dass nur Theologen und Bischöfe gemeinsam mit dem Papst in Fragen von Moral u. Glauben kompetent entscheiden können, und: auch Gelehrte sollten ihre Meinung besser für sich behalten. "Therefore, when Stöckl attacks Döllinger's position as heretical, he is not saying that Döllinger is wrong to deny the yet-to-be-defined infallibility of the Pope [v. Stöckl, p. 10 u. 14 f.]. Döllinger takes an heretical position in denying the right of the church hierarchy as a whole to define dogma." (etc.; Inglis, p. 142) -- Albert Stöckl (Möhren b. Treuchtlingen 1823-1895 Eichstätt), katholischer Theologe, Philosoph, Priester 1848. Professor f. Exegese u. hebräische Sprache in Eichstätt 1857-62, danach f. Philosophie an der Akademie in Münster. "Diese gab er 1871 nach Auseinandersetzungen um Ignaz v. Döllinger [.] und das Erste Vatikanum als Vertreter einer streng ultramontanen Position auf. [.] Stöckl zählt zu den wichtigsten Vorkämpfern der Neuscholastik und des Neuthomismus in Deutschland [.]. Zugleich erwies [er] sich als streitbarer Infallibilist und als früher Vertreter einer christlichen Soziallehre in scharfer Gegenposition zu Liberalismus und Sozialismus." (NDB). - Sprache: de.
Verlag: Paris, Nilsson - Per Lamm o. J. (1904)., 1904
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
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EUR 216,00
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In den Warenkorb8°. 256 S. mit Illustrationen nach Photographien von H. Gauthier-Villars. Späterer Hldr. mit goldgepr. Rückentitel, illustr. Orig.-Umschlag beigebunden. (Collection excelsior). Erste und einzige Ausgabe des wohl ersten Fotoromans. - Mit eigenhändigem Brief (2 S.) von H. Gauthier-Villars. - Mit teils galanten Szenen aus der Pariser Gesellschaft. - Der Journalist, Musikkritiker und Romancier Henry Gauthier-Villars (1859-1931), Sohn des Verlegers Jean Albert Gauthier-Villars, war seit 1893 mit der damals noch unbekannten Colette verheiratet. 1905 wurde das Paar geschieden. Gauthier-Villars war 1924 auch Mitarbeiter der ersten französischen Homosexuellenzeitschrift Inversions, unter seinem Pseudonym Willy. - Sehr gutes sauberes und dekorativ gebundenes Exemplar. Sprache: französisch.
Verlag: Ostfildern : Patmos Verlag, 2011
ISBN 10: 3843600686 ISBN 13: 9783843600682
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 98,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Auflage. 608 S. : Illustr. ; 23 cm; fadengeh. Orig.-Pappband mit illustr. OUmschlag. Gutes Exemplar. - Vortitelblatt von Karl-Josef Kuschel SIGNIERT und mit mehrzeiliger Widmung für (Schriftstellerin) Sibylle Lewitscharoff. - Karl-Josef Kuschel (* 6. März 1948 in Oberhausen) ist ein deutscher katholischer Theologe. Er war von 1995 bis 2013 Professor und Akademischer Direktor für Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs an der Katholisch-Theologischen Fakultät sowie stellvertretender Direktor des Instituts für Ökumenische und interreligiöse Forschung der Universität Tübingen. . (wiki) // Karl-Josef Kuschel erzählt dramatische Lebensgeschichten von Dichtern und Wissenschaftlern, Theologen und Übersetzern, die oftmals gegen heftige Wider-stände die Grundlagen für fruchtbare Begegnungen zwischen de Religionen schufen. Eindrucksvoll belegen diese Geschichten: Nicht den Traditionswächtern gehört die Zukunft, sondern den Kühnen und Mutigen. // SVAMI VIVEKANANDA - MAHATMA GANDHI - THICH NHAT HANH - HANS KÜNG - HERMANN HESSE - MARTIN BUBER -LOUIS MASSIGNON - THOMAS MERTON - HUGO ENOMIYA-LASSALLE- ABRAHAM HESCHEL- RICHARD WILHELM. // INHALT : "Brücken des Vertrauens schlagen" Zur Einführung - I. Europa entdeckt die Religionen der Welt - Historische Streiflichter - Begegnung als Konfrontation: Erfahrungen mit dem Islam Juden, Christen, Muslime: eine Geschichte wechselseitiger Verwerfung - Missionarische "Dialoge" - mit Blick nach vorn Wider den inflationären Gebrauch des Begriffs "interreligiöser Dialog" Wann der Dialog beginnt - Neue Wahrnehmungen von Judentum und Islam in Europa Sind Islam und Moderne vereinbar? Reformer in der Welt - des Islam - Christentum in Indien: Inkulturation und Entfremdung Die Ironie des Missionarismus - Indien kommt zurück: die Entstehung des Neohinduismus Europa studiert Indien: die Anfänge der Indologie Perspektivenwechsel: Herder und der "Fall Indien" Was ist Dialogkompetenz? Fünf Kriterien Marco Polo und Matteo Ricci: zwei Italiener "entdecken" - China Ein "vergoldetes" China-Bild: Leibniz und der - Konfuzianismus - Ein Skandal um China in Halle: der "Fall Wolff" 1721 Der Bruch China - Christentum: der "Ritenstreit" Von der Sinophilie über die Sinokritik zur Sinophobie Deutschland entdeckt die chinesischen Klassiker Die Ankunft des Buddha im Westen - II. Svami Vivekananda (1863-1902) - Indien kommt in den Westen. - Kiel 1896: Paul Deussen und ein Besucher aus Indien - Die doppelte geistige Herkunft. - Was meint "Vedanta" ? - Was ist eine "Advaita"-Erfahrung? - Ramakrishna und die Sehnsucht nach Gottesschau - Ramakrishna trifft Vivekananda: 1881 - Das "Parlament der Religionen", Chicago 1893 - Vivekanandas Auftritt in Chicago - Der Hinduismus als "universale Religion" - Deussens Werbe-Rede für Vedanta: Bombay 1893 - Vedanta und Nächstenliebe: Vivekananda übernimmt - Deussen - Der Besuch in Kiel - und die Folgen? Vivekanandas Missionswerk. -. Ein Heiliger? Deussens Ironie - III. Richard Wilhelm (1873-1930) - Vom China-Missionar Europas zu Chinas "Missionar" in Europa - "Endlich ein Mensch": die Begegnung mit Christoph - Blumhardt - Als Missionar nach China Ein Wendepunkt der Missionsgeschichte "Chinese mit den Chinesen werden" - Boxeraufstand und Hunnenrede., - Die Gründung einer Konfuzius-Gesellschaft. - Auf dem Weg zu einem China-Missionar in Europa - Konfuzius-Verachtung im Westen. - Konfuzius-Verherrlichung in China - Ein "Großer der Menschheit": Wilhelms Konfuzius-Bild - Konfuzianismus als Christentumskritik - Wilhelms Bild von Laotse und dem "Tao te king" - Ein Kultur- und Religionsdialog "auf Augenhöhe" - Ein "Zukunftseuropäer". - IV. Hermann Hesse (1877-1962) - Auf der Suche nach einer geistigen Einheit der Welt - Die Suche nach der eigenen Religion - Der "asiatische Einheitsgedanke" - Reisen nach "Indien" und die Folgen - Ein Traum: Vom "Umzug der Götter zwischen Kirche und Tempel" - Die Erfahrung der Spaltungen und Brüche - Eine "indische Dichtung" als Lösung? Der Roman "Siddhartha" - Die "Bhagavad Gita" und der Weltkrieg - Das Liebesethos in "Siddhartha" - indisch? - "Näher bei Laotse": Hesse und China - Tao, Tübingen und Johannes Hesse. - Wie man Nervtöter besiegt: Hesse als Kurgast - Das Lachen des Steppenwolfs und ein Bund von "Morgenlandfahrern" - Eine "Weltsprache des Geistigen": "Das Glasperlenspiel" - China, die Musik und das "I Ging" - Lebensläufe als Bewusstseinsstufen - Altersweisheit: späte Lyrik im Geist des Zen - Hesses Bedeutung für den interreligiösen Dialog - V. Mahatma Gandhi (1869-1948) - Versöhnung der Religionen aus dem Geist des Hinduismus - Exodus 1888: London und die Folgen - Südafrika 1893: Trauma Rassismus - Gewaltloser Widerstand: ein Lebensdrama in sieben Akten - Das Freilegen der religiösen Wurzeln: Die "Autobiographie" - Gandhi und das Christentum - Gandhi und Tolstoj - Gandhi und der Islam - Gandhi und die Bhagavadgita. - Gandhi und die Religionen - Gandhi und die "Kinder Gottes" - Triumph und Tragödie des Mahatma Gandhi - VI. Thich Nhat Hanh (geb. 1926) - Vorkämpfer eines "sozial engagierten Buddhismus" - Buddhismus als Weltflucht? - Buddhismus als Weltgestaltung: neue Signale. - Thich Nhat Hanh und der Krieg in Vietnam Thomas Mertons Verbrüderung und ein Brief an Martin Luther King - Der Orden des "Interseins". - Befreiungsethische Transformation des Buddhismus Freiheit in der Welt von der Welt. - Das spezifische Profil eines "engagierten Buddhismus" Jesus und Buddha - zwei Brüder im Geist? Thich Nhat Hanh als "Vordenker" - VII. Hugo Enomiya-Lassalle (1898-1990) - Christentum und Zen-Buddhismus - versöhnbar? - Hiroshima und die Bombe - Als Jesuitenmissionar nach Japan: Oktober 1929 - Ein Land im Größenwahn und die Slums von Tokio - Japan und Zen - Die erste Zen-Praxis: Februar 1943 - Nach Hiroshima: Christen und Buddhisten für den Frieden - Zen-Praxis unter Häresieverdacht: der Konflikt mit dem - Orden - Zen und die christliche Spiritualität: ein Stufenmodell Das Konzil über den Buddhismus - Lassalle in der Krise Zen in de.
Verlag: Selbstvlg., 1984
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb4°, 12 Bl., 8 Abb., Gehft., Tadell. Im Impressum signiert.Die Arbeit von 8 Holzschnitten zum Thema Totentanz entstanden 1981 als Abschlussarbeit für das Diplom als Buchgestalter und Illustrator an der Kunstakademie in Den Bosch/NL. Titel der Holzschnitte: Nr.1 Stadt, Nr.2 Bombe, Nr.3 Zwillinge, Nr.4 Ehrengarde, Nr.5 Marionetten, Nr.6 Opa, Nr.7 Schatten, Nr.8 Hund). 1100 gr. Schlagworte: Totentanz, Grafik - nach 1945.
Verlag: München, 23. Sept. 1942, 5. Nov. 1942 und 14. Sept. 1943., 1943
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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In den WarenkorbZusammen 6 SS. (Qu.)8vo und 4to. Beiliegend zwei eigenh. adressierte Briefumschläge. Alle Briefe an den Maler und Lehrer Adolf Brusch (18811958): Vielen herzlichen Dank für Ihr Paketchen, gerade das mangelt uns am meisten! Der englische Flieger-Gross-Angriff auf München brachte uns grosse Aufregung in unserer nächsten Nähe wurde ein Haus durch eine Bombe in einen Schutthaufen umwandelt und der ganze Häuser-Block demoliert, sodass er jetzt abgetragen wird. Als wir aus Luftschutzkeller in die Wohnung zurückkamen, lagen die Fenster und Fensterrahmen zertrümmert herum [] (München, 23. Sept. 1942). Vorgestern kam ein wortloser, aber doch sehr ansprechender Gruss aus Lübberstorf in unsere Hände. Er kam uns sehr erwünscht vielen herzlichen Dank! Ganz München in Unruhe und Nervosität vor dem kommenden 8. November die englischen Flieger kamen zu diesem Termin (einem Versammlungs-Tag der N.S.D.A.P) jedes Mal nach München und in Hinsicht auf die Zerstörungen des letzten Gross-Angriffes ist die Nervosität noch grösser als in den vergangenen Jahren []" (München, 5. Nov. 1942). Wir waren noch rechtzeitig aus München geflüchtet, um den letzten Terror-Angriff der Engländer auf München Süd-West in der Nähe Münchens zu überstehen. Heute kamen wir auf einen Tag nach München, um Notwendiges zu besorgen und da kam auch Ihr Paket mit den Äpfeln in der Hauptsache ohne Schaden angekommen. Herzlichen Dank! []" (München, 14. Sept. 1943). - Der in Bayreuth geborene Neffe des Malers Wilhelm von Diez studierte an der Münchener Kunstgewerbeschule und von 1888 bis 92 als Schüler Gabriel von Hackls und Rudolf von Seitz' an der dortigen Kunstakademie. Seit 1896 durch seine Mitarbeit an der Zeitschrift Jugend" einer größeren Öffentlichkeit bekannt, schuf Diez Fresken, Glasfenster, Mosaike sowie graphische Folgen, darunter ein dreiflügeliges Mosaikbild in der Universität und Wandbilder im Ehrensaal des Deutschen Museums in München" (DBE). Seit 1907 als Professor für figürliche Dekorationsmalerei und Illustration an der Münchner Kunstgewerbeschule tätig, wirkte Diez seit etwa 1925 als Lehrer an der dortigen Kunstakademie.
Sprache: Persisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Abolhassan Banisadr, mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Abolhassan Banisadr (persisch ???????? ???????, DMG Abu l-?asan Bani?adr [æbolhæ'sæn bæni?'sædr]; * 22. März 1933 in Hamadan) war der erste gewählte Präsident Irans nach der Islamischen Revolution 1979. Seine Amtszeit dauerte vom 25. Januar 1980 bis zum 21. Juni 1981. Abolhassan Banisadr ist der Sohn von Ajatollah Nasrollah Banisadr. Sein Vater war als Gegner von Reza Schah bekannt. Die Familie von Banisadr hatte enge Verbindungen zur Familie von Chomeini und zur Familie von Musa as-Sadr. Chomeini kam öfter in den Sommermonaten nach Hamadan und so lernte Abolhassan ihn bereits im Kindesalter kennen. Abolhassan und Chomeinis Söhne Ahmad und Mostafa wurden Spielkameraden.[1] Abolhassans Leidenschaft war jedoch nicht die Religion, sondern die Politik. In seiner Schulzeit wurde er ein Anhänger von Premierminister Mohammad Mossadegh. Nach dem Sturz von Mossadegh wurde Banisadr zum Gegner der Monarchie, beteiligte sich an Demonstrationen gegen den Schah Mohammad Reza Pahlavi, ging in den Untergrund und wurde mehrfach verhaftet. Am 5. Juni 1963 beteiligte er sich an den Demonstrationen gegen das Reformprogramm der weißen Revolution und wurde während einer Protestaktion verwundet. Banisadr ging nach Frankreich, um zu studieren. Dort schloss er sich der islamischen Exilopposition um die Anhänger von Ajatollah Ruhollah Chomeini an, der 1978 selbst aus dem Irak nach Paris kam, um den 1979 folgenden Umsturz vorzubereiten. Viele iranische Studenten und Linksintellektuelle unterstützten Chomeini, nicht weil sie gegen Frauenrechte oder die Landreform des Schahs waren, sondern weil sie die Monarchie beseitigen und eine Republik errichten wollten. Dass Chomeini 1953 auf der Seite der Geistlichen gestanden hatte, die den Sturz Mossadeghs befürwortet hatten, wurde von ihnen nicht wahrgenommen.[2] Als Chomeini schließlich im Februar 1979 als Revolutionsführer in den Iran zurückkehrte, begleitete ihn Banisadr und wurde sofort in die politische Führungsriege integriert. Nach dem am 6. Oktober 1979 nach der Besetzung der amerikanischen Botschaft erfolgten Rücktritt des von Chomeini ernannten Premierministers des Übergangs Mehdi Bazargan war Banisadr zunächst Außen-, Wirtschafts- und Finanzminister in einem ?Kabinett ohne Premierminister? Nachdem am 3. Dezember 1979 die Volksabstimmung über die neue Verfassung der Islamischen Republik Iran mit nach offiziellen Angaben nahezu 100 % - andere Quellen sprechen jedoch von nur etwa 60 % - angenommen worden war, wurde Banisadr am 25. Januar 1980 von 75,7 % der an der Präsidentschaftswahl teilnehmenden Iraner zum ersten Präsidenten der Islamischen Republik Iran gewählt[3][4] und am 4. Februar 1980 formell von Chomeini zum Präsidenten ernannt.[5] Chomeini hatte darauf bestanden, dass Geistliche keine Regierungsämter bekleiden sollten, was Banisadr entgegenkam. Eine iranische Zeitung beschrieb Banisadr als Stalin plus Abraham Lincoln plus Don Quichotte.[6] Sturz und Exil Während seiner Amtszeit wurde er beschuldigt, im Ersten Golfkrieg die Streitkräfte des Iran mangelhaft geführt zu haben und damit für militärische Niederlagen verantwortlich zu sein. Das iranische Parlament erklärte am 21. Juni 1981 Banisadr als ?politisch inkompetent? und setzte ihn von seinem Posten als Präsident der Republik ab. Sein Versuch, die Macht der Mullahs im Staat zu beschneiden, konnte nach Ausarbeitung der iranischen Verfassung durch die Expertenversammlung nur mittels Konterrevolution erfolgen. Er floh unter abenteuerlichen Bedingungen, nach unbestätigten Berichten als Frau verkleidet[7], mit Hilfe der Volksmudschahedin am 29. Juli 1981 nach Frankreich, wo er bis heute lebt.[8] Sein letztes vielbeachtetes öffentliches Auftreten hatte er als Zeuge im Mykonos-Prozess.[9] Im April 2007 war er in einem Interview mit Bahman Nirumand der Überzeugung: ?dass Iran nicht die Fähigkeit besitzt, die Bombe zu bauen, zumindest nicht in absehbarer Zukunft. Natürlich würden die Radikalen gerne Nuklearwaffen besitzen. Aber auch sie wissen, dass sie weit davon entfernt sind. Warum insistieren sie aber darauf, Uran anzureichern, warum setzen sie das Land Gefahren aus, die schwere Folgen haben können? Weil sie ohne Krisen nicht existieren können.? - Iran Report 05/2007 der Heinrich Böll Stiftung[10] /// Standort Wimregal GAD-0275 fa Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Persisch
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Gut. Faltkarte mit aufmontiertem Zeitugnsfoto von Abolhassan Banisadr, mit brauner Tinte signiert mit eigenhändigem Widmungszusatz und Ddatierung 15. Mai 1982. das aufmontierte Bild ist mit Knicken/Einrissen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Abolhassan Banisadr (persisch ???????? ???????, DMG Abu l-?asan Bani?adr [æbolhæ'sæn bæni?'sædr]; * 22. März 1933 in Hamadan) war der erste gewählte Präsident Irans nach der Islamischen Revolution 1979. Seine Amtszeit dauerte vom 25. Januar 1980 bis zum 21. Juni 1981. Abolhassan Banisadr ist der Sohn von Ajatollah Nasrollah Banisadr. Sein Vater war als Gegner von Reza Schah bekannt. Die Familie von Banisadr hatte enge Verbindungen zur Familie von Chomeini und zur Familie von Musa as-Sadr. Chomeini kam öfter in den Sommermonaten nach Hamadan und so lernte Abolhassan ihn bereits im Kindesalter kennen. Abolhassan und Chomeinis Söhne Ahmad und Mostafa wurden Spielkameraden.[1] Abolhassans Leidenschaft war jedoch nicht die Religion, sondern die Politik. In seiner Schulzeit wurde er ein Anhänger von Premierminister Mohammad Mossadegh. Nach dem Sturz von Mossadegh wurde Banisadr zum Gegner der Monarchie, beteiligte sich an Demonstrationen gegen den Schah Mohammad Reza Pahlavi, ging in den Untergrund und wurde mehrfach verhaftet. Am 5. Juni 1963 beteiligte er sich an den Demonstrationen gegen das Reformprogramm der weißen Revolution und wurde während einer Protestaktion verwundet. Banisadr ging nach Frankreich, um zu studieren. Dort schloss er sich der islamischen Exilopposition um die Anhänger von Ajatollah Ruhollah Chomeini an, der 1978 selbst aus dem Irak nach Paris kam, um den 1979 folgenden Umsturz vorzubereiten. Viele iranische Studenten und Linksintellektuelle unterstützten Chomeini, nicht weil sie gegen Frauenrechte oder die Landreform des Schahs waren, sondern weil sie die Monarchie beseitigen und eine Republik errichten wollten. Dass Chomeini 1953 auf der Seite der Geistlichen gestanden hatte, die den Sturz Mossadeghs befürwortet hatten, wurde von ihnen nicht wahrgenommen.[2] Als Chomeini schließlich im Februar 1979 als Revolutionsführer in den Iran zurückkehrte, begleitete ihn Banisadr und wurde sofort in die politische Führungsriege integriert. Nach dem am 6. Oktober 1979 nach der Besetzung der amerikanischen Botschaft erfolgten Rücktritt des von Chomeini ernannten Premierministers des Übergangs Mehdi Bazargan war Banisadr zunächst Außen-, Wirtschafts- und Finanzminister in einem ?Kabinett ohne Premierminister? Nachdem am 3. Dezember 1979 die Volksabstimmung über die neue Verfassung der Islamischen Republik Iran mit nach offiziellen Angaben nahezu 100 % - andere Quellen sprechen jedoch von nur etwa 60 % - angenommen worden war, wurde Banisadr am 25. Januar 1980 von 75,7 % der an der Präsidentschaftswahl teilnehmenden Iraner zum ersten Präsidenten der Islamischen Republik Iran gewählt[3][4] und am 4. Februar 1980 formell von Chomeini zum Präsidenten ernannt.[5] Chomeini hatte darauf bestanden, dass Geistliche keine Regierungsämter bekleiden sollten, was Banisadr entgegenkam. Eine iranische Zeitung beschrieb Banisadr als Stalin plus Abraham Lincoln plus Don Quichotte.[6] Sturz und Exil Während seiner Amtszeit wurde er beschuldigt, im Ersten Golfkrieg die Streitkräfte des Iran mangelhaft geführt zu haben und damit für militärische Niederlagen verantwortlich zu sein. Das iranische Parlament erklärte am 21. Juni 1981 Banisadr als ?politisch inkompetent? und setzte ihn von seinem Posten als Präsident der Republik ab. Sein Versuch, die Macht der Mullahs im Staat zu beschneiden, konnte nach Ausarbeitung der iranischen Verfassung durch die Expertenversammlung nur mittels Konterrevolution erfolgen. Er floh unter abenteuerlichen Bedingungen, nach unbestätigten Berichten als Frau verkleidet[7], mit Hilfe der Volksmudschahedin am 29. Juli 1981 nach Frankreich, wo er bis heute lebt.[8] Sein letztes vielbeachtetes öffentliches Auftreten hatte er als Zeuge im Mykonos-Prozess.[9] Im April 2007 war er in einem Interview mit Bahman Nirumand der Überzeugung: ?dass Iran nicht die Fähigkeit besitzt, die Bombe zu bauen, zumindest nicht in absehbarer Zukunft. Natürlich würden die Radikalen gerne Nuklearwaffen besitzen. Aber auch sie wissen, dass sie weit davon entfernt sind. Warum insistieren sie aber darauf, Uran anzureichern, warum setzen sie das Land Gefahren aus, die schwere Folgen haben können? Weil sie ohne Krisen nicht existieren können.? - Iran Report 05/2007 der Heinrich Böll Stiftung[10] /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U002 fa Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Ungarisch
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Schwarzweissfoto von Edward Teller bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Edward Teller, deutsch Eduard Teller, ungarisch Ede Teller (* 15. Januar 1908 in Budapest, Österreich-Ungarn; 9. September 2003 in Stanford, Kalifornien) war ein ungarisch-amerikanischer Physiker. Er leistete wichtige Beiträge auf den verschiedensten Gebieten der Physik. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er als Vater der Wasserstoffbombe" bekannt.[1][2] Teller selbst lehnte diese Betitelung für seine Person ab.[3] Teller studierte an der Technischen Hochschule Karlsruhe und promovierte 1930 in Leipzig bei Friedrich Hund und Werner Heisenberg. Wegen seiner jüdischen Herkunft entschied er sich 1933, das nationalsozialistische Deutschland zu verlassen und nach England zu emigrieren.[4] 1935 emigrierte er in die USA. Dort wurde er sehr früh Mitarbeiter im Manhattan-Projekt, das die ersten Atombomben entwickelte. Bereits während dieser Zeit drängte er auf die zusätzliche Entwicklung fusionsbasierter Nuklearwaffen. Viele der Physiker, die mit ihm im Manhattan-Projekt gearbeitet hatten, wandten sich später gegen die Weiterentwicklung der Kernwaffentechnik und das folgende nukleare Wettrüsten mit der Sowjetunion, während Teller sich aufgrund der Bedrohung durch den Kommunismus" vehement dafür einsetzte. In Verhören zur Sicherheitseinstufung nach Kriegsende belastete Edward Teller Robert Oppenheimer, seinen ehemaligen Kollegen im Los Alamos National Laboratory, wodurch er in der wissenschaftlichen Gemeinschaft stark an Ansehen verlor. Er wurde allerdings weiterhin von der US-Regierung sowie den Forschern des Militärs unterstützt. Teller war einer der Mitbegründer des Kernwaffen-Forschungszentrums Lawrence Livermore National Laboratory und mehrere Jahre lang zunächst dessen Leiter, später stellvertretender Leiter. In späteren Jahren wurde Teller hauptsächlich durch kontroverse technische Ansätze bei militärischen wie auch zivilen Aufgaben bekannt, beispielsweise einen Plan zur Anlage eines künstlichen Hafens (Operation Chariot) in Alaska durch Sprengungen mittels Wasserstoffbomben. Er war ein prominenter Befürworter von Ronald Reagans Strategic Defense Initiative (SDI) und wurde später beschuldigt, die sehr schwierige Durchführbarkeit des Programms verschleiert zu haben. Sein Leben lang war Teller sowohl für seine großen wissenschaftlichen Fähigkeiten als auch für seine problematischen zwischenmenschlichen Verhaltensweisen bekannt. Er gilt als eines von mehreren Vorbildern für die Figur des Dr. Strangelove (deutsch Dr. Seltsam") in Stanley Kubricks Filmsatire Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben aus dem Jahr 1964. /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U020ua hu Gewicht in Gramm: 25.
Erscheinungsdatum: 1981
Sprache: Deutsch
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EUR 1.082,04
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb70 x 50 cm, Wenig knittrig, sonst tadell. Alle Blätter 3. Auflage: Nr.1 Stadt, Nr.2 Bombe, Nr.3 Zwillinge, Nr.4 Ehrengarde, Nr.5 Marionetten (Probeabzug), Nr.6 Opa, Nr.7 Schatten, Nr.8 Hund)Vom Künstler oben signiert, num. und betitelt.Die Arbeit von 8 Holzschnitten zum Thema Totentanz entstanden 1981 als Abschlussarbeit für das Diplom als 1981 als Abschlussarbeit für das Diplom als Buchgestalter und Illustrator an der Kunstakademie in Den Bosch/NL.Es wurden je 5 Abzüge im Format 64 x 98 cm auf Japanpapier gemacht. Später wurde noch einmal zwei Serien abgezogen und danach die Druckstöcke vernichtet.WEITERE BILDER KÖNNEN BEI KONKRETEM KAUFINTERESSE GERN GELIFERT WERDEN. 3000 gr. Schlagworte: Totentanz, Grafik - nach 1945.