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  • Trautmann, Cristoph [ed.]

    Verlag: Neuen Bachgesellschaft, Leipzig, 1965

    Anbieter: Adam Bosze Music Antiquarian, Budapest, BUDAP, Ungarn

    Verbandsmitglied: ILAB MAE

    Verkäuferbewertung 3 von 5 Sternen 3 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover. Zustand: Good. Trautmann, Cristoph [ed.]: Der Nekrolog auf Johann Sebastian Bach. Facsimile Wiedergabe des Erstdrucks von 1754 ? Leipzig, 1965, Neuen Bachgesellschaft. [36] p. 170 mm ? Fine copy.

  • Bach, Johann Sebastian:

    Verlag: Leipzig: Deutscher Verlag für Musik, 1955

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Originalleinen. Zustand: Gut. 58 S. Text auch englisch. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - Das Magnificat, eines der drei Cantica' des Neuen Testaments, war zu Bachs Zeiten in der lutherischen Liturgie - wie schon in der alten Kirche und wie auch heute noch - ein fester Bestandteil des Vespergottesdienstes. In Leipzig wurde es in den Sonnabend- und Sonntagvespern in deutscher Sprache im 9. Psalmton gesungen, und zwar im vierstimmigen Satz aus dem Cantional Johan Herman Scheins von 1627. wie ihn noch Gottfried Vopelius in seinem Gesangbuch von 1 682 überliefert. An den drei hohen Festtagen dagegen wurde es auf lateinisch im Figuralstil gesungen. Für diesen Zweck hat sich Bach nicht nur eine Anzahl fremder Kompositionen abgeschrieben, auch seine eigenen Magnificatvertonungen sind durchweg für diesen Zweck entstanden zu denken. Der von J. F. Agricola und C. Ph. E. Bach verfaßte Nekrolog läßt vermuten, daß ursprünglich noch mehr Kompositionen Bachs dieser Art vorhanden waren; er nennt ausdrücklich Viele Oratorien, Messen, Magnificat . . .". - Erhalten ist jedoch nur ein einziges Werk in zwei verschiedenen Fassungen; denn das sogenannte Kleine Magnificat", das etwa hundert Jahre lang in der Bachliteratur als verschollen aufgeführt wurde, hat sich nach seiner Wiederauffindung als unecht erwiesen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    8°. 12 SS. OBrosch. (marginal etwas gebräunt). Seiten unterschiedlich (blass) stockfleckig. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht sauberes, sehr ordentliches Exemplar. Barth 16927. - Leodegar Zumbach (Baar, Kt. Zug 1825-1862 Altendorf), aus der Zuger Linie des Namens, Priester (1849). 1849-1851 Professor in Baar, bis 1854 Pfarrer in der Au, Kt. Thurgau, 1854 Pfarrer zu Altendorf. ?Hier lebte und wirkte er siebeneinhalb Jahre vor unsern Augen, bis er am letzten Freitage Abends 7 Uhr mit den hl. Sakramenten versehen und gottergeben in einem Alter von 36 Jahren und 10 Tagen in dem Herrn entschlafen ist. Ein schwerer Verlust!? (p. 4). - Für die Biographie dieses jung verstorbenen Priesters Leodegar Zumbach (nicht zu verwechseln mit dem im HBLS erwähnten Baarer Lehrer gleichen Namens) bedeutende Quelle: ?Wir wollen bei diesem Grabeshügel das Lebensbild des Verstorbenen noch einmal aufrollen, der Vergangenheit und Zukunft gedenken und folgende zwei Fragen beantworten: I. Was war der Verstorbene seiner Gemeinde?, II. Welche Hoffnungen knüpfen sich an diese Erinnerung?? (p. 4). -- Aloys Rüttimann (Lachen 1807-1886 Tuggen), Priester 1829, Pfarrer in Wassen 1832-1839, Reichenburg 1839-1861, danach bis zu seinem Tode Pfarrer in Tuggen. Dekan des Kapitels Zürich-March-Glarus 1855, Dekan für den Bezirk March, Höfe und Einsiedeln 1859, etc. Bedeutender Kanzelredner, erwarb sich besondere Verdienste auf dem Gebiet des kantonalen Erziehungswesens (HBLS). Sprache: de.

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    IV, 348 S. Späterer einfacher Halbleinenband. * Abhandlungen: "Bericht über die neununddreissigste Generalversammlung vom 24. Juni 1884 in Heilbronn" (v. Krauss, S. 1-3), "Nekrolog des Präsidenten Dr. v. Zeller in Stuttgart" (Kraz, S. 30-38 über Gustav Zeller, geb. Kleinbottwar 1812), "Nekrolog des Ferdinand von Hochstetter" (Oscar Fraas, S. 39-42), "Über Tötung und Verwendung der Maikäfer nach dem Verfahren von F. A. Wolff & Söhne" (Fricker, S. 46-48), "Aus der Thierwelt" (Richard Freiherr Koenig-Warthausen, S. 68-77), "Beiträge zur Bildung des Schädels der Knochenfische. II. [Teil von 3], (Adolf von Klein, S. 107-261, mit 84 Abb. auf 2 Tafeln, Osteichthyes), "Über Bach- und Seeforellen" (Carl Benjamin Klunzinger, S. 266-288), "Über die Gestalt der Vogeleier und über deren Monstrositäten" (Richard Freiherr von König-Warthausen, S. 289-305), "Ledum palustre am wilden Hornsee" (Mülberger, S. 310-312), "Die geologischen Verhältnisse von Heilbronn und Umgegend" (Oscar Fraas, S. 43-46), "Beitrag zur Kenntnis der pleistocänen Fauna Oberschwabens" (Dittus [aus Kißlegg bzw. Obermarchtal], S. 306-309), "Beiträge zur Fauna von Steinheim" (Oscar Fraas, S. 313-326, über den tertiären Hirsch u. a. in Steinheim an der Murr) u. a. - Komplette Beschreibung alle Rechte Copyright by Antiquariat Wilfried Melchior.

  • Vogl, Heinrich, deutscher Opernsänger (Heldentenor) und Komponist (1845-1900).

    Verlag: München, 26. I. 1893., 1893

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität

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    8vo. 2 pp. Mit Umschlag. An die Direktion der Philharmonsichen Concerte Siegfried Ochs in Berlin: [] Der ,Franziskus ist eine herrliche Sache! Gottlob sterben die Menschen nicht aus, da uns in neuem Gewande schöner erfinden. Die letzten 20 Jahre hätte ich über all'dem Kling Klang beinahe gezweifelt, ob ich's noch erlebe, daß nach Wagner irgend eine Form sich fände etc. [] Freue mich sehr auf ,Franziskus'; zudem ist er mir in meine Kehle hineingeschrieben. Nun Dispositionen. 12. Febr. Rheingold | 13. Walküre | 15. Siegfried | 17. Götterdämmerung []" - Er war vor allem für seine Wagner-Rollen bekannt, so sang er u. a. den Lohengrin (1867), Tristan (1869), Loge aus dem Rheingold (1869) und Siegmund aus der Walküre (1870). Ferner wirkte er bei der ersten Aufführung des Ring in Bayreuth mit. Zahlreiche Gastspiele gab er in allen größeren Städten Deutschlands. Gastreisen führten ihn in die Niederlande, nach London, Petersburg und in die USA; 1890 sang er den Lohengrin an der Metropolitan Opera. Beim Gemischten Chor Zürich trat er zwischen 1872 und 1885 in neun Konzerten als Solist auf. 1868 hatte Vogl Therese Thoma geheiratet, die häufig mit ihm zusammen auftrat, besonders in Wagners Tristan und Isolde. Er gilt als einer der vielseitigsten Tenöre des 19. Jahrhunderts, da er nicht nur fast alle bedeutenden Rollen des damaligen Opernrepertoirs verkörperte, sondern auch als Oratoriensänger u. a. in den Konzerten der Musikalischen Akademie" (vor allem als Evangelist in den beiden Passionen von Bach) überzeugte. Vogl war zudem ein bedeutender und begehrter Liedsänger. Er war Mitglied der Münchener Freimaurerloge Zur Kette.Als Komponist konnte Heinrich Vogl nicht im entferntesten an seine Erfolge als Sänger anknüpfen. Er hatte sich kompositorisches Grundwissen während seiner Zeit am Lehrerseminar in Freising angeeignet und danach erheblich vertieft und bei der Komposition einiger Lieder in der Praxis angewendet, womit er selbst und einige andere Sänger auch beim Publikum und der Kritik ankamen, aber das blieb eine Randerscheinung. Ende der 1890er Jahre begann er nun mit der Komposition der Oper Der Fremdling nach einem Dramenentwurf von Felix Dahn (dessen gleichnamiges Gedicht er schon längere Zeit vorher vertont hatte), die er auch unter gewaltigen Anstrengungen vollendete und drucken ließ. Bei ihrer Uraufführung am 7. Mai 1899 sang er die Rolle des Baldur und errang damit wohl den größten seiner Triumphe als Sänger und den einzigen als Komponist. Die Kritiker in den verschiedenen deutschen Presseorganen hatten zwar kompositorische Schwächen ausgemacht, aber insgesamt eher wohlwollende Beurteilungen abgegeben und dem Werk eine Zukunft auch auf anderen Bühnen gewünscht. Umso größer war die Enttäuschung, als in München nur zwei Wiederholungen stattfanden und keine einzige weitere Opernbühne Heinrich Vogls Oper zu seinen Lebzeiten in ihr Repertoire aufnahm. Ob die Überanstrengung" beim Komponieren und die grausame Enttäuschung" über den ausbleibenden Erfolg seines Schmerzenskindes" wirklich entscheidend zu seinem frühen Tod ein knappes Jahr nach seinem größten Triumph beigetragen hat, wie Hermann von der Pfordten in seinem Nekrolog vermutete, muss offenbleiben. Seinen letzten Auftritt hatte er am 17. April 1900.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Arvo Pärt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pärt, Arvo :

    Sprache: Estnisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität Signiert

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    Postkarte. Zustand: Gut. Grossartige Schwarzweiss-Portrait-Postkarte von Arvo Pärt umseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Arvo Pärt (Aussprache: ['?rvo 'pært]; * 11. September 1935 in Paide, Estland) ist ein estnischer Komponist, der als Vertreter der Neuen Einfachheit als einer der bedeutendsten lebenden Komponisten Neuer Musik gilt. Er hat die österreichische Staatsbürgerschaft.[1] Von 1981 bis 2008 lebte er in Berlin.[2] Leben Pärt wurde in Paide im Kreis Järva in Estland geboren und wuchs bei seiner Mutter und seinem Stiefvater in Rakvere in Nordestland auf. Er begann, mit den oberen und unteren Tönen des Klaviers der Familie zu experimentieren, da der mittlere Tastaturbereich beschädigt war.[3] Im Alter von sieben Jahren begann Arvo Pärts musikalische Erziehung, mit vierzehn Jahren schrieb er erste eigene Kompositionen. 1954 begann er ein Musikstudium, arbeitete als Tonmeister beim Estnischen Hörfunk und studierte in Tallinn von 1958 bis 1963 Komposition bei Veljo Tormis und Heino Eller. Sein neoklassisches Frühwerk wurde von der Musik Schostakowitschs, Prokofjews und Bartóks beeinflusst. Anschließend experimentierte Pärt mit Schönbergs Zwölftontechnik und dem musikalischen Serialismus. Seine Musik erregte den Unwillen der sowjetischen Kulturfunktionäre wegen der nicht als systemkonform angesehenen modernen Komponierweise und wegen ihres religiösen Gehalts. Seine Komposition Nekrolog, das erste estnische Werk in Zwölftontechnik, wurde 1960 von Tichon Chrennikow wegen ihres Serialismus offiziell missbilligt. Pärt suchte nach einem neuen künstlerischen Ausdrucksweg und fand ihn ab 1962 als Student am Moskauer Konservatorium in der sogenannten Collage-Technik, in der er (wie in seiner Komposition Credo) Klangmaterial aus den Werken anderer Komponisten entlehnt, vor allem von Johann Sebastian Bach. Die Collage-Technik erwies sich jedoch für Pärt als Sackgasse: Er hatte das Gefühl, ?es [ergebe] keinen Sinn mehr, Musik zu schreiben, wenn man fast nur mehr zitiert?.[4] 1972 trat Pärt der russisch-orthodoxen Kirche bei. In einer langen schöpferischen Pause (1968-1976), in der die 3. Sinfonie (1971) das einzige autorisierte Werk ist, befasste er sich vor allem mit der Gregorianik (Gregorianischer Gesang), der Schule von Notre Dame und der Musik der Renaissance (klassische Vokalpolyphonie). Als Pärt 1976 das Klavierstück Für Alina präsentierte, hatte er in der langen Abgeschiedenheit seinen persönlichen Stil entwickelt, in dem die persönliche Gefühlswelt zugunsten einer dem Asketischen entsprungenen Balance zurücktritt. Diese neue Sprache, die für diese Epoche seines Lebenswerk bestimmend ist, nannte er Tintinnabuli-Stil. Tintinnabulum (lateinisch) bedeutet Glöckchenspiel. Gemeint ist das ?Klingeln? des Dreiklangs, dessen drei Töne das ganze Stück über mittönen. Das Ziel dieses Stils ist eine Reduktion des Klangmaterials auf das absolut Wesentliche. Kompositionstechnisch bestehen Pärts Tintinnabuli-Werke aus zwei Stimmen: Eine Stimme besteht aus einem Dur- oder Moll-Dreiklang, die zweite ist die Melodiestimme, die nicht zwingend in derselben Tonart steht wie die erste. Beide Stimmen sind durch strenge Regeln miteinander verknüpft. Der kleinste musikalische Baustein ist der Zweiklang, weshalb auch die Melodiestimme aus zwei Stimmen besteht. Die daraus entstehenden Gebilde entbehren trotz der Einfachheit des Materials und des Ziels der Reduktion auf das Wesentliche nicht der Komplexität. Mit Hilfe alter Techniken wie des Proportionskanons entwickelt er Formen, die durch ihre Regelmäßigkeit große Ruhe ausstrahlen. Statische Dreiklänge repräsentieren die Ewigkeit, dynamische Melodien die Vergänglichkeit der Zeit. Im Jahr 1980 emigrierte Arvo Pärt auf Druck der sowjetischen Regierung mit seiner Familie nach Wien, wo er die österreichische Staatsbürgerschaft erhielt.[5] 1981 kam er als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes mit seiner Familie nach Berlin-Lankwitz.[2] Nach dem Zerfall der Sowjetunion und der Unabhängigkeit Estlands verbrachte er Teile des Jahres in seinem estnischen Landhaus. 2008 kehrte er nach Estland zurück.[2] Pärt erfreut sich einer für einen zeitgenössischen Komponisten ungewöhnlich großen Beliebtheit. Auf Einladung von Walter Fink war er 2005 der 15. Komponist im jährlichen Komponistenporträt des Rheingau Musik Festival. Das Festival Torino Settembre Musica ehrte Pärt anlässlich der Olympischen Winterspiele von Turin mit der Auftragskomposition La Sindone (Das Grabtuch), einer Orchesterkomposition auf das Turiner Grabtuch, die am 15. Februar 2006 im Dom von Turin uraufgeführt wurde. Deren deutsche Erstaufführung durch die Symphoniker Hamburg fand am 24. Februar 2007 in der Hamburger Laeiszhalle in Anwesenheit Pärts statt. Die Aufführung seiner Werke in der Konzertsaison 2006/2007 widmete Arvo Pärt der am 7. Oktober 2006 ermordeten Journalistin Anna Politkowskaja.[6] 2014 erhielt er die Ehrenmitgliedschaft der International Society for Contemporary Music ISCM (Internationale Gesellschaft für Neue Musik).[7] Am 13. Oktober 2018 wurde das von Nieto Sobejano Arquitectos geplante Arvo Pärt Centre in Laulasmaa (Estland) eröffnet.[ /// Standort Wimregal GAD-10.099ua et Gewicht in Gramm: 10.