Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 64,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Tessiner Architektur kam erstmals 1975 anlässlich der Zürcher Ausstellung 'Tendenzen - Neuere Architektur im Tessin ' fast über Nacht zu internationalen Ehren. Die durch den ungezügelten Bauboom bewirkte Landschaftszerstörung nahmen die Protagonisten der Tessiner Schule schon in den sechziger Jahren wahr. Aurelio Galfetti, Luigi Snozzi, Livio Vacchini und bald auch Mario Botta oder Ivano Gianola setzten mit harten Betongebäuden auffällige Zeichen. Diese konnten die Zersiedelung zwar nicht bremsen, sondern allenfalls ästhetisieren. Gleichwohl begründete ihr formal höchst unterschiedliches Schaffen einen vielbeachteten Regionalismus in der Architektur, der bis heute ausstrahlt. Der Band bündelt die Werke der Tessiner Schule. Durch den Nachdruck wird dieses einmalige Zeitzeugnis, das aus der Entwurfslehre nicht mehr wegzudenken ist, wieder verfügbar.
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In den WarenkorbZustand: New. Die Tessiner Architektur kam erstmals 1975 anlaesslich der Zuercher Ausstellung Tendenzen - Neuere Architektur im Tessin fast ueber Nacht zu internationalen Ehren. Die durch den ungezuegelten Bauboom bewirkte Landschaftszerstoerung nahmen die Protagonisten.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Tendenzen, Neuere Architektur im Tessin | Tendencies - Recent Architecture in Ticino / Tendenze - Architettura Recente nel Ticino Tendenze - Architettura recente nel Ticino | Martin Steinmann | Taschenbuch | Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | 166 S. | Deutsch | 2010 | Birkhäuser Berlin | EAN 9783034605311 | Verantwortliche Person für die EU: preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, 49078 Osnabrück, mail[at]preigu[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: Gta Verlag / Eth Zürich Apr 2024, 2024
ISBN 10: 3856764313 ISBN 13: 9783856764319
Sprache: Englisch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Following the exhibition Tendenzen-Neuere Architektur im Tessin in Zurich in 1975, contemporaneous architecture in Ticino became the subject of fervent coverage in Swiss and international publications. This extended essay argues that the critical attention emancipated the narratives of Ticino architecture from the actual conditions of production, leading to the paradoxical divergence of its historiography from its history. Placing well-known external constructs, such as the notion of the School of the Ticino, against the robust skepticism of local architects and historians, the essay chronicles the long-term consequences of the misalignment between autonomous theory and situated knowledge.
EUR 25,00
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In den WarenkorbZustand: New. Über den AutorrnrnIrina Davidovici ist Architektin, Historikerin und Leiterin des gta Archivs an der ETH Zuerich.KlappentextFollowing the exhibition Tendenzen-Neuere Architektur im Tessin in Zurich in 1975, contem.
Verlag: Verlag Werk AG, Zürich, 1996
Anbieter: Rolf Nölkes - kunstinsel.ch, Baar, Schweiz
EUR 65,75
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 24 x 15 cm, 353 S., 405 Bauten werden mit Foto, Grundriss und einem Kurzbeschrieb vorgestellt. Sprache: d, e, f, i Nach lanqen Vorbereitungen legt der Werk-Verlag den dritten von drei Bänden des neuen Schweizer Architekturführers 1920-1995 vor. Der Betrachtungszeitraum wurde auf 75 Jahre ausgedehnt und beginnt mit den Anfangen der Moderne, dem Bruch mit der Tradition Mit Absicht wurden die Wurzeln des Neuen Bauens in der Schweiz und die Werke der Protagonisten in breitem Umfang freigelegt; denn nach Überwindung der Postmoderne hat diese Epoche eine wesentliche Neubewertung erfahren. Mit einer gewissen Zurückhaltung wurde die seit Mitte der 50er Jahre stetig angewachsene Bauproduktion angegangen. In dieser bisher eher negativ beurteilten Zeitspanne der 50er bis 70er Jahre sind zahlreiche sehr bemerkenswerte Werke entstanden, welche im Sinne einer Kontinuität die Brücke zur aktuellen Architekturszene schlagen. Im Bewusstsein regionaler Unterschiede wurde versucht die Auswahl nach gleichbleibenden Kriterien vorzunehmen. Das Spektrum der erfassten Gebäudearten wurde auf Ingenieurbauwerke wie Brücken, Kraftwerke und Fabriken erweitert. Bei allem Bemühen um eine Vielfältigkeit und eine gewisse Objektivität ist das, was hier im ersten Band vorliegt, eine Auswahl aus heutiger Sicht, ohne den Anspruch eines Inventars. Die Auswahl der Beispiele geschah nach folgendem Verfahren: Ein aufgrund von Fachpublikationen zusammengestellter Objektkatalog wurde in jeder Region einer Gruppe von Fachleuten - Architekten, Kunsthistorikern, Denkmalpflegern - vorgelegt. Sie schieden stark veränderte oder abgebrochene Bauten aus, fügten nicht erfasste und neuere Bauten hinzu. Zuweilen wurde das Netz von Informanten weitergeknüpft. Ein Architekturführer hat in erster Linie Werkzeugcharakter, ist Adressbuch und Wegweiser für einen Augenschein vor Ort. Das beigegebene Foto ist Erkennungsmarke, Texte und Pläne sind Wahrnehmungshilfen.