Verlag: Packpapier Verlag, Osnabrück, 2004
ISBN 10: 3770107527 ISBN 13: 9783770107520
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbNachdruck einer älteren Ausgabe, sehr guter Zustand, 224 S., DIN A 6, kart. Der zuerst 1890 in mehreren Folgen in der von Morris gegründeten Zeitschrift "Communweal" herausgegebene Text ist ein Klassiker der utopischen Romane, der Entwurf einer herrschaftsfreien Gesellschaft. Morris bezog sich mit seinem Buch nicht zuletzt auf den "Rückblick aus dem Jahre 2000 auf das 1887" von Edward Bellamy, dem gegenüber er eine explizit anarchistische, genossenschaftliche Utopie skizziert. Schon damals thematisierte der libertäre Sozialist, Literat, Designer, Verleger, Handwerker und Architekt William Morris einige der heute zur Diskussion stehenden Probleme: Dezentralisierung, Beziehungen zwischen Stadt und Land (ganz London wurde bei Morris zu einem einzigen grünen Garten!), neue Lebens- und Arbeitsformen, Nutzen der Technik und der Umgang mit ihr. Ein wichtiger Entwurf eines möglichen Zusammenlebens auf eigentumsloser, libertär-sozialistischer Basis. Vorwort und Übersetzung von Wilhelm Liebknecht. Gramm 600 (deutsche Erstausgabe 1892 in der sozialdemokratischen Zeitschrift "Neue Zeit"; erste deutsche Buchausgabe um 1900 unter dem Titel "Neues aus Nirgendland").
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 16,00
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In den Warenkorbsehr guter Zustand, 192 S., kart. Der zuerst 1890 in mehreren Folgen in der von Morris gegründeten Zeitschrift "Communweal" herausgegebene Text ist ein Klassiker der utopischen Romane, der Entwurf einer herrschaftsfreien Gesellschaft. Morris bezog sich mit seinem Buch nicht zuletzt auf den "Rückblick aus dem Jahre 2000 auf das 1887" von Edward Bellamy, dem gegenüber er eine explizit anarchistische, genossenschaftliche Utopie skizziert. Schon damals thematisierte der libertäre Sozialist, Literat, Designer, Verleger, Handwerker und Architekt William Morris einige der heute zur Diskussion stehenden Probleme: Dezentralisierung, Beziehungen zwischen Stadt und Land (ganz London wurde bei Morris zu einem einzigen grünen Garten!), neue Lebens- und Arbeitsformen, Nutzen der Technik und der Umgang mit ihr. Ein wichtiger Entwurf eines möglichen Zusammenlebens auf eigentumsloser, libertär-sozialistischer Basis. Aus dem Englischen von Natalie Liebknecht und Frau Steinitz, durchgesehen von Wilhelm Liebknecht, diese Ausgabe mit einem Nachwort von Wolfgang Haug. Libertäre Bibliothek Band 6 Gramm 600 (deutsche Erstausgabe 1892 in der sozialdemokratischen Zeitschrift "Neue Zeit"; erste deutsche Buchausgabe um 1900 unter dem Titel "Neues aus Nirgendland").
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 16,00
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Aktualisierte Neuausg. 327 S., Ein sehr gutes Ex. - Literaturverz. - Vom Ursprung der Utopie im Mittelalter. Rationale Lebensplanung; Klöster - Städte - Landesausbau. Neues Zeitalter und Neue Welt: Joachim und Morus. Utopie als Reformationsprogramm. Ein gotlich reformation 1498. Eberlin von Günzburg 1521. Michael Gaismair 1526. Johannes Hergot 1527. Die Gegenreformation: Stiblinus 1556. Utopie aus Manufaktur: Andreae 1619. Die biblische Utopie der Auserwählten. Das Problem der Offenbarung. Die Säkularisation des Chiliasmus: Tabor. Die innere Erleuchtung: Chelcicky und Müntzer. Utopie und Realismus: Die Huterer. Das Neue Jerusalem in Münster. Die Utopie der Philosophen. Utopie und Reichsreform: Kues. Utopie und Staatsräson: Machiavelli. Utopie und Völkerbund: Comenius. Utopie als Fürstenspiegel: Ophir. Sozialgeschichte der Utopie. Utopie und Intellektuelle. Utopie und Idealismus. Utopie als Antizipation. Die Harmonie der Welten als europäische Utopie. Glanz und Elend der europäischen Utopie. Quellen und Literatur. Namenregister. - Utopie blieb lange als Thema wissenschaftlicher Arbeit unbeachtet. Man schätzte zwar den literarischen Geniestreich des Thomas Morus, der 1516 mit seinem Nirgendland" allen künftigen Spekulationen über eine ferne Gegenwelt den Namen gegeben hatte, amüsierte sich über die Einfälle, womit er seine Nirgendwo-Gesellschaft mit unserer Wirklichkeit konfrontiert hatte, nahm angeregt die Einsichten auf, gleichsam spielerisch die Möglichkeiten einer fiktiven Welt zu erproben, schätzte zudem noch sein klares Latein, übersetzte ihn in viele Sprachen und druckte im Lauf der Jahrhunderte sein Büchlein fast so oft wie die Bibel. Aber man nahm ihn nicht ernst. Nicht einmal über sein Echo, eben über die merkwürdige Verbreitung dieses absurden Reiseberichts von der besseren Welt auf der Insel Utopia, hatte man hinlänglich nachgedacht. Erst spät, erst mit Robert von Mohl begann vor 150 Jahren die Untersuchung der Utopia und ihrer literarischen Nachfolger als nun sogenannter Staatsromane". Seither ist ihnen eine gewisse Aufmerksamkeit sicher. Aber die Darstellung des Staatswissenschaftlers zog vornehmlich die Aufmerksamkeit der Literaturgeschichte an, und das seit die utopische Literatur in den einzelnen Nationalsprachen geschrieben wurde, also der französischen, englischen, spanischen und deutschen. Ich glaube aber, daß es sich um ein besonderes Thema für Historiker handelt. Denn nicht nur, was Menschen zu jeder Zeit miteinander umkämpft, unterhandelt und vereinbart haben für die Entwicklung der politischen Landkarte und zur Konsolidierung und Stabilisierung politischer Macht verdient die historische Untersuchung, nicht nur politische Geschichte, sondern auch, was Menschen über ihr Leben und seine Ordnungen gedacht haben, was sie zu kritisieren wußten an ihrer Gegenwart und welche Wünsche, Ängste, Pläne sie hegten. Das alles umschreibt das kleine Buch des englischen Humanisten von der Insel Utopia, und deshalb ist es wohl nach der Bibel zum meistgedruckten Buch in den letzten Jahrhunderten geworden. (Vorwort). ISBN 3572012384 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Leipzig, Seemann ,, 1901
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 200,00
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In den WarenkorbDEA, 302 S., private HLwd. m. Goldpräg., Rücken mit Lesefalte, sonst gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Stuttgart, Verlag von J. H. W. Dietz Nachf., 1914., 1914
Anbieter: Versandantiquariat Hans-Jürgen Lange, Wietze, Deutschland
EUR 122,00
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In den Warenkorb152 S., mit 8 ganzs. Illus. von Hans Gabriel Jentzsch (1862-1930), 8°, Illus. O-Leinen In neuer Übersetzung (vgl. Bloch 2/2182), mit einer Einleitung von Wilhelm Liebknecht (1826-1900), Mitbegründer der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). - William Morris (1834-1896), britischer Maler, Architekt, Dichter, Kunstgewerbler, Ingenieur u. Drucker. Einer der Begründer der sozialistischen Bewegung in Großbritannien. In der vorliegenden Utopie beschreibt er die ideale Gesellschaft. In dieser Welt arbeiten die Menschen nur aus Vergnügen u. verschenken ihre hochwertigen Handarbeiten an diejenigen, die sie wertschätzen (nach Wikipedia). - Einband etwas bestossen, berieben, lichtrandig u. etwas stockefleckig; papierbedingt gebräunt, sonst ein gutes Expl.
Verlag: Dietz, Stuttgart, 1914
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 110,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. Oktav, 19,3 cm 152 Seiten. Blaues, rot geprägtes Ganzleinen. (minimal berieben und bestoßen, Rücken leicht aufgehellt, Reste eines Signaturaufklebers auf Vorderdeckel, Besitzerstempel auf Titel, Bibliotheksstempel verso, papierbedingt leicht gebräunt). Im Ganzen ordentlich erhalten. Mit dem Stempel "Bibliothek Partei-Hochschule Karl Marx" - Die erste deutsche Ausgabe erschien 1901 unter dem Titel "Neues aus Nirgendland. Ein Zukunftsroman." in der Übersetzung aus dem Englischen von Paul Seeliger. "William Morris (geb. 24. März 1834 in Walthamstow; gest. 3. Oktober 1896 in London) war ein britischer Maler, Architekt, Dichter, Kunstgewerbler, Ingenieur und Drucker. Er war weiterhin einer der Gründer des Arts and Crafts Movement und früher Begründer der sozialistischen Bewegung in Großbritannien. (.) William Morris beschreibt seine Idealvorstellung einer Gesellschaft in seinem utopischen Roman 'News from Nowhere'. In dieser Welt arbeiten die Menschen nur aus Vergnügen und verschenken ihre hochwertigen Handarbeiten an diejenigen, die sie wertschätzen." Der Übersetzer und Autor der Einleitung "Wilhelm Philipp Martin Christian Ludwig Liebknecht (geboren am 29. März 1826 in Gießen, Großherzogtum Hessen; gestorben am 7. August 1900 in Charlottenburg) war einer der Gründerväter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD)" und der Vater von Karl Liebknecht, dem Mitgründer der KPD. "Hans Gabriel Jentzsch (geb. 26. November 1862 in Löbtau; gest. 24. Oktober 1930 in München) war ein deutscher Grafiker, Illustrator und Karikaturist, der unter anderem für die Satirezeitschrift 'Der Wahre Jacob' arbeitete." (Wikipedia). - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.