Verlag: Düsseldorf. Amelith-Edition., 1997
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb39, (1) Seiten. Originalbroschur. (Einband etwas fleckig). 17x11 cm * Klaus Ritterbusch (* 1947 in Bodenwerder, Weserbergland) ist ein deutscher Künstler. Ritterbusch studierte zuerst in Hannover, dann ab 1969 an der FU Berlin Philosophie bei Wilhelm Weischedel und Peter Brückner sowie theoretische Soziologie bei Dieter Claessens, hier insbesondere die Systemtheorie von Niklas Luhmann. Er gründete 1972 die Künstlergruppe Amelith, die sich vor allem mit Filmprojekten beschäftigte. Er erhielt den Bernhard-Sprengel-Preis für Malerei und 1979 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Bildende Kunst. Ritterbusch lebt nach einem Atelieraufenthalt in Amsterdam seit 1978 in Düsseldorf. Das Werk umfasst Malerei, Fotografie, Fotoübermalungen, sowie Texte und Schriften. In den 1970er Jahren schuf er Fotografische Variablen, die eine Art Relativitätstheorie der Fotografie am Beispiel von Landschaften darstellten, widmete sich dann aber vorwiegend der Malerei. Seine Themenwahl bewegt sich zwischen Industrieveduten, Extremlandschaften und physiognomischen Studien. Bei den Landschaften bildet die sich über Jahrzehnte erstreckende Beschäftigung mit den Strukturen und Veränderungen der Alpengletscher einen eigenen Werkteil. Die großformatigen Bilder von Ritterbusch sind thematisch oft in industriellen Innenräumen angesiedelt. Dazu gehört das Gemälde La Poubelle, welches den stilisierten Bunker einer Müllverbrennungsanlage darstellt und als Synonym der Zivilisationskritik in der Ausstellung Die zweite Schöpfung im Berliner Gropiusbau gezeigt wurde. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Meerbusch., 1997
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb64 Seiten. Mit zahlreichen, meist ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. OKart.-Einband. 21x14 cm * Klaus Ritterbusch (* 1947 in Bodenwerder, Weserbergland) ist ein deutscher Künstler. Ritterbusch studierte zuerst in Hannover, dann ab 1969 an der FU Berlin Philosophie bei Wilhelm Weischedel und Peter Brückner sowie theoretische Soziologie bei Dieter Claessens, hier insbesondere die Systemtheorie von Niklas Luhmann. Er gründete 1972 die Künstlergruppe Amelith, die sich vor allem mit Filmprojekten beschäftigte. Er erhielt den Bernhard-Sprengel-Preis für Malerei und 1979 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Bildende Kunst. Ritterbusch lebt nach einem Atelieraufenthalt in Amsterdam seit 1978 in Düsseldorf. Das Werk umfasst Malerei, Fotografie, Fotoübermalungen, sowie Texte und Schriften. In den 1970er Jahren schuf er Fotografische Variablen, die eine Art Relativitätstheorie der Fotografie am Beispiel von Landschaften darstellten, widmete sich dann aber vorwiegend der Malerei. Seine Themenwahl bewegt sich zwischen Industrieveduten, Extremlandschaften und physiognomischen Studien. Bei den Landschaften bildet die sich über Jahrzehnte erstreckende Beschäftigung mit den Strukturen und Veränderungen der Alpengletscher einen eigenen Werkteil. Die großformatigen Bilder von Ritterbusch sind thematisch oft in industriellen Innenräumen angesiedelt. Dazu gehört das Gemälde La Poubelle, welches den stilisierten Bunker einer Müllverbrennungsanlage darstellt und als Synonym der Zivilisationskritik in der Ausstellung Die zweite Schöpfung im Berliner Gropiusbau gezeigt wurde. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anka Zink mit grünem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anka Zink (* 3. März 1957 in Bonn ) ist eine deutsche Kabarettistin, Komikerin, Autorin und Regisseurin. Geboren und aufgewachsen in Bonn, lebt Anka Zink heute in Köln. Als Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung studierte sie in Bielefeld bei Niklas Luhmann und schloss das Studium als Diplom-Soziologin ab. Sie begann zunächst eine Universitätskarriere, bevor sie bei einem Casting für Improvisations-Shows entdeckt wurde. Anfang der 1980er-Jahre gab Zink ihre akademischen Tätigkeiten zugunsten einer Bühnenkarriere auf. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern des von Bill Mockridge in Bonn initiierten Bühnen-Ensembles Springmaus; zu ihren Bühnenpartnern zählte damals unter anderem Dirk Bach. Zink moderierte, spielte und gehörte der Geschäftsführung des nunmehr von Andreas Etienne geleiteten Springmaus-Theaters an. Von 1989 bis 1990 wurde Zink ins Ensemble des Düsseldorfer Kom(m)ödchens berufen und von Lore Lorentz gefördert. Ihr Partner war damals u. a. Harald Schmidt, später Volker Pispers. Seit 1991 steht sie vorrangig als Solo-Kabarettistin auf der Bühne; bisher entstanden acht Programme. Neben ihren Bühnenauftritten ist Zink auch unregelmäßig bei verschiedenen Rundfunk- und Fernsehsendungen zu Gast,[2] beispielsweise in: 7 Tage, 7 Köpfe (RTL), Genial daneben (Sat.1), Blond am Freitag (ZDF), Spätschicht - Die Comedy Bühne (SWR), Mitternachtsspitzen (WDR), Ottis Schlachthof (BR), Zimmer frei (WDR) sowie im WDR-Hörfunkprogramm Unterhaltung am Wochenende (WDR 5). Von 1999 bis 2002 war Zink Dozentin an der Köln Comedy Schule, deren Schirmherr Rudi Carrell war. Zink meldet sich auch immer wieder zu politischen und gesellschaftlichen Dingen und Ereignissen persönlich oder als Publizistin zu Wort. Sie trat beim umstrittenen Festival Sommerblut in Köln auf. Sie ist Schirmherrin des Bonner Theater-Events art?n vielfalt-2008. Im Bundestagswahlkampf 2005 unterstützte Zink Angela Merkel (CDU). Ehrenamtlich unterstützt sie auch Sportvereine wie die Bonner Ruder-Gesellschaft. Für unter anderem den Kölner Express schreibt sie satirische Kolumnen. In 2009 erschien bei Egmont VGS der Satireroman Mein langer feuchter Wellnessweg, in dem sie das Schönheitsschicksal von drei Frauen in den ?besten Jahren? beschreibt. /// Standort Wimregal GAD-0168 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Anka Zink mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 17 03 07"/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anka Zink (* 3. März 1957 in Bonn ) ist eine deutsche Kabarettistin, Komikerin, Autorin und Regisseurin. Geboren und aufgewachsen in Bonn, lebt Anka Zink heute in Köln. Als Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung studierte sie in Bielefeld bei Niklas Luhmann und schloss das Studium als Diplom-Soziologin ab. Sie begann zunächst eine Universitätskarriere, bevor sie bei einem Casting für Improvisations-Shows entdeckt wurde. Anfang der 1980er-Jahre gab Zink ihre akademischen Tätigkeiten zugunsten einer Bühnenkarriere auf. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern des von Bill Mockridge in Bonn initiierten Bühnen-Ensembles Springmaus; zu ihren Bühnenpartnern zählte damals unter anderem Dirk Bach. Zink moderierte, spielte und gehörte der Geschäftsführung des nunmehr von Andreas Etienne geleiteten Springmaus-Theaters an. Von 1989 bis 1990 wurde Zink ins Ensemble des Düsseldorfer Kom(m)ödchens berufen und von Lore Lorentz gefördert. Ihr Partner war damals u. a. Harald Schmidt, später Volker Pispers. Seit 1991 steht sie vorrangig als Solo-Kabarettistin auf der Bühne; bisher entstanden acht Programme. Neben ihren Bühnenauftritten ist Zink auch unregelmäßig bei verschiedenen Rundfunk- und Fernsehsendungen zu Gast,[2] beispielsweise in: 7 Tage, 7 Köpfe (RTL), Genial daneben (Sat.1), Blond am Freitag (ZDF), Spätschicht - Die Comedy Bühne (SWR), Mitternachtsspitzen (WDR), Ottis Schlachthof (BR), Zimmer frei (WDR) sowie im WDR-Hörfunkprogramm Unterhaltung am Wochenende (WDR 5). Von 1999 bis 2002 war Zink Dozentin an der Köln Comedy Schule, deren Schirmherr Rudi Carrell war. Zink meldet sich auch immer wieder zu politischen und gesellschaftlichen Dingen und Ereignissen persönlich oder als Publizistin zu Wort. Sie trat beim umstrittenen Festival Sommerblut in Köln auf. Sie ist Schirmherrin des Bonner Theater-Events art?n vielfalt-2008. Im Bundestagswahlkampf 2005 unterstützte Zink Angela Merkel (CDU). Ehrenamtlich unterstützt sie auch Sportvereine wie die Bonner Ruder-Gesellschaft. Für unter anderem den Kölner Express schreibt sie satirische Kolumnen. In 2009 erschien bei Egmont VGS der Satireroman Mein langer feuchter Wellnessweg, in dem sie das Schönheitsschicksal von drei Frauen in den ?besten Jahren? beschreibt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-14 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anka Zink bildseitig mit rosafarbenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anka Zink (* 3. März 1957 in Bonn ) ist eine deutsche Kabarettistin, Komikerin, Autorin und Regisseurin. Geboren und aufgewachsen in Bonn, lebt Anka Zink heute in Köln. Als Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung studierte sie in Bielefeld bei Niklas Luhmann und schloss das Studium als Diplom-Soziologin ab. Sie begann zunächst eine Universitätskarriere, bevor sie bei einem Casting für Improvisations-Shows entdeckt wurde. Anfang der 1980er-Jahre gab Zink ihre akademischen Tätigkeiten zugunsten einer Bühnenkarriere auf. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern des von Bill Mockridge in Bonn initiierten Bühnen-Ensembles Springmaus; zu ihren Bühnenpartnern zählte damals unter anderem Dirk Bach. Zink moderierte, spielte und gehörte der Geschäftsführung des nunmehr von Andreas Etienne geleiteten Springmaus-Theaters an. Von 1989 bis 1990 wurde Zink ins Ensemble des Düsseldorfer Kom(m)ödchens berufen und von Lore Lorentz gefördert. Ihr Partner war damals u. a. Harald Schmidt, später Volker Pispers. Seit 1991 steht sie vorrangig als Solo-Kabarettistin auf der Bühne; bisher entstanden acht Programme. Neben ihren Bühnenauftritten ist Zink auch unregelmäßig bei verschiedenen Rundfunk- und Fernsehsendungen zu Gast,[2] beispielsweise in: 7 Tage, 7 Köpfe (RTL), Genial daneben (Sat.1), Blond am Freitag (ZDF), Spätschicht - Die Comedy Bühne (SWR), Mitternachtsspitzen (WDR), Ottis Schlachthof (BR), Zimmer frei (WDR) sowie im WDR-Hörfunkprogramm Unterhaltung am Wochenende (WDR 5). Von 1999 bis 2002 war Zink Dozentin an der Köln Comedy Schule, deren Schirmherr Rudi Carrell war. Zink meldet sich auch immer wieder zu politischen und gesellschaftlichen Dingen und Ereignissen persönlich oder als Publizistin zu Wort. Sie trat beim umstrittenen Festival Sommerblut in Köln auf. Sie ist Schirmherrin des Bonner Theater-Events art?n vielfalt-2008. Im Bundestagswahlkampf 2005 unterstützte Zink Angela Merkel (CDU). Ehrenamtlich unterstützt sie auch Sportvereine wie die Bonner Ruder-Gesellschaft. Für unter anderem den Kölner Express schreibt sie satirische Kolumnen. In 2009 erschien bei Egmont VGS der Satireroman Mein langer feuchter Wellnessweg, in dem sie das Schönheitsschicksal von drei Frauen in den ?besten Jahren? beschreibt. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Koblenz, Fölbach, ,, 2005
ISBN 10: 3934795617 ISBN 13: 9783934795617
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 40,00
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In den WarenkorbErstausgabe, 8°, 264 Textseiten sowie XL verschiedenfarbige Halb-Transparent-Blatt mit Gedichten, original Leineneinband mit illustr. original Schutzumschlag, der Umschlag stellenw. leicht berieben, sonst ein schönes, textsauberes Exemplar (re03) Enthält [fiktive] Gespräche mit Roland Barthes, Niklas Luhmann, Peter Fuchs, Peter Sloterdijk, Susanne Gaschke und anderen. Ob die handschriftliche Widmung auf der 2. Vorsatzseite (Lieber Peter / Danke ! / Jupp) gedruckt ist oder nicht, konnten wir nicht zweifelsfrei ermitteln.