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  • Verlag: Ingolstadt: Sepp Seifert (), 1967

    Anbieter: Antiquariat Ralf Einhorn, Niesky, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4 S. + 26 auf Tafeln montierte Abbildungen. Tafeln. Oktav. Kart - * 1925 in Komotau. Maler und Grafiker. Vom Künstler handsigniert.

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    307 S. mit Abbildungen. Original-Paperback. Leicht schiefgelesen u. etwas abgegriffen bzw. teils leicht angestossen, seitlicher Schnitt teils leicht angeschmutzt. Kurze Notiz auf Titelblatt. Titelblatt von Max Uthoff signiert, dabei Ticket einer Veranstaltung von Februar 2019.

  • Bild des Verkäufers für Helden wie Ihr : junge Schriftsteller über ihre literarischen Vorbilder. hrsg. von Jürgen Jakob Becker und Ulrich Janetzki / Quadriga Generation Berlin zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Becker, Jürgen Jakob (Herausgeber):

    Verlag: Berlin: Quadriga, 2000

    ISBN 10: 3886793478 ISBN 13: 9783886793471

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 218 S. Schutzumschlag berieben und bestoßen, sonst gutes Exemplar, frei von Anstreichungen, mit Widmung des Autors. - Inhaltsverzeichnis - Vorwort - Stefan Beuse: Literarisches Quartett - Marcel Beyer: - Zwei Frauen, eine Winterangelegenheit Bastian Böttcher: mal eben überschlagen Ulrike Draesner: - Die rote Spaghetti der Sprache Tanja Dückers: Leuchtfeuer John von Düffel: Theater - Karen Duve: Einige Bücher und Schriftsteller, die mir wichtig waren - Jenny Erpenbeck: Von Kopf zu Kopf Arno Geiger: Kleines Register für Prosa Annett Gröschner: Stadtlandschaft. Bruchstücke. Straßenbahnfahrten Katharina Hacker: Eichhörnchen Joachim Helfer: Muttersprache Kerstin Hensel: - Alles begann mit der Fahrenden Bibliothek Felicitas Hoppe: Literarische Vorbilder? - 13 Zitate und ein Schulaufsatz Zoe Jenny: Der Punkt ist der Anfang Manuel Karasek: - Unter Kannibalen. Eine Erzählung Daniel Kehlmann: - Borges oder Die Angst vor Spiegeln - Steffen Kopetzky: - Pornographie im Schatten des Kippers Tanja Langer: Ein Tag voller Vorbilder Norbert Niemann: Von der Selbstfindung zurück zur sozialen Realität - Inka Parei: Über meinen Lehrer Caine - Christoph Peters: - Bücher, Menschen, Leben, Schreiben Grit Poppe: Vom Abenteuer Literatur Sabine Reber: Moby Dick und ich Arne Roß: Kleckse! Kleckse! - Kathrin Schmidt: Namen und lose Gerüche Leander Scholz: Der totale Schreibtisch Ingo Schulze: - Vorbilder und Vorbilder und Vorbilder - Götz Thomalla: - Alte Meister und andere Vorbilder - Anke Velmeke: Blonde Epigonen - Vladimir Vertlib: - Nichtvorbildliche Lieblingsautoren David Wagner: Was meine Cousine sagte Peter Weber: Alles ist mit Brettern belegt - Die Autoren ISBN 9783886793471 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 385 Pappeinband mit Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Urban Priol /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Priol, Urban :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität Signiert

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Urban Priol bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Urban Priol (* 14. Mai 1961 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Kabarettist. Über seine zahlreichen Bühnenprogramme hinaus wurde er insbesondere durch die ZDF-Kabarettsendung Neues aus der Anstalt und andere Fernsehformate bekannt. Urban Priol wurde 1961 in Aschaffenburg geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Obernburg am Main. 1980 legte er am Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg das Abitur ab. Nach der Grundausbildung bei den Panzergrenadieren, wo er Sanitäter werden sollte, verweigerte er den Wehrdienst und leistete Zivildienst beim Malteser-Hilfsdienst[1]. An der Universität Würzburg begann Priol ein Lehramtsstudium mit den Fächern Englisch, Russisch und Geschichte, brach es aber kurz vor dem Examen ab.[2] 1988 war er Mitbegründer (Künstlerischer Leiter) der Kleinkunstbühne Kochsmühle in Obernburg, seit 1998 ist er Inhaber[3] des Kabaretts im Hofgarten. Priol ist seit Mai 2009 Mitglied des globalisierungskritischen Netzwerks Attac.[4] Kabarett Priol im Lustspielhaus München, 2011 Erste Bühnenauftritte hatte Priol bereits 1982. In seiner ersten eigenen Fernsehsendung Alles muss raus (3sat, 2004-2007) bot er jeweils drei bis vier Gästen aus dem Kleinkunstbereich eine Bühne.[5] In der Sendung wurden politische und gesellschaftliche Geschehnisse der jeweils vorangehenden Wochen kabarettistisch aufgearbeitet. Am 3. August 2006 strahlte das ZDF einen 45-minütigen Ausschnitt aus Priols Programm Täglich frisch im Rahmen der Sendereihe Sommersolo im ZDF aus. Die Reihe lief sieben Wochen und zeigte jeden Donnerstag ein Soloprogramm eines Comedians oder Kabarettisten. Neben Priols Programm wurden Rüdiger Hoffmann, Bodo Bach, Bülent Ceylan, Eckart von Hirschhausen, Ole Lehmann und Ingo Oschmann präsentiert. Am 3. Dezember 2006 war Priol einer der Gäste von Menschen 2006. In dem von Johannes B. Kerner moderierten Jahresrückblick präsentierte Priol einen kabarettistischen Jahresrückblick. Am 20. Januar 2007 war er in der ZDF-Sendung Wetten, dass.? zu Gast. Knapp sieben Jahre lang präsentierte Priol die politische Kabarettsendung Neues aus der Anstalt im ZDF - von Januar 2007 bis Juni 2010, zunächst gemeinsam mit Georg Schramm, nach dessen Ausstieg mit Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig. Die Kulisse der Sendung stellte das Foyer einer psychiatrischen Klinik dar; Priol spielte die Rolle des Leiters der Klinik. Am 26. Juni 2013 gaben Priol und Barwasser ihren Ausstieg aus der Sendung bekannt, die letzte Folge in alter Besetzung lief am 1. Oktober 2013. Seit dem 4. Februar 2014 läuft unter dem Titel Die Anstalt eine Nachfolgesendung mit Max Uthoff und Claus von Wagner. Von September bis Dezember 2014 trat Priol gemeinsam mit Emmanuel Peterfalvi (?Alfons?) in der kurzlebigen ZDF-Sendung Ein Fall fürs All auf.[6] Seit 2002 präsentiert Priol jährlich im Dezember als Tourneeprogramm den satirischen Jahresrückblick TILT! Im Fernsehen wird die Sendung ebenfalls gezeigt, die etwa dreistündige Bühnenfassung wird dabei auf eine Länge von ein bis zwei Stunden gekürzt. Bis 2010 wurde die Sendung vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt, seit 2011 wird sie vom ZDF übertragen. Die Bühnenfassungen wurden bis 2013 auch auf DVD veröffentlicht.[7] Zusammen mit Georg Schramm trat er am 25. Oktober 2010 auf der 50. Demonstration gegen Stuttgart 21 auf.[8] Gemeinsam mit Frank-Markus Barwasser, Georg Schramm und Jochen Malmsheimer war er am 17. Oktober 2017 in der 30. Folge der Anstalt zu sehen.[9] Am 5. November 2017 trat Priol in der Sendung Missverstehen Sie mich richtig! von Gregor Gysi auf und erzählte von seinem Leben.[10] Rezeption Über das Zusammenspiel Priols mit Georg Schramm in den frühen Jahren von Neues aus der Anstalt meinte Norbert Thomma im Tagesspiegel: ?Das Duo Priol/Schramm wirkt bösartiger als der Zappelheinz Richling in der ARD, der als Scheibenwischer-Nachfolger [Nuhr im Ersten] nun Comedians ins Programm holen will, um das Politische damit durch Gekaspere zu ersetzen. Trotz gelegentlicher Banalitäten [?] prasseln aus der Anstalt durchaus reinigende Gewitter.?[11] Der Publizist Hilmar Klute warf Priol im März 2011 im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung vor, er mache ?Kabarett auf dem kleinsten intellektuellen Nenner? Seine ?von sprachlicher Verlotterung geprägte Vulgärsatire? richte sich ?an ein entfesseltes Spießbürgertum, das alle Politiker an den Galgen wünscht?.[12] Bereits Tage zuvor waren in der Süddeutschen Zeitung zwei Beiträge anderer Autoren erschienen, die einen Auftritt Priols auf einer Münchner Anti-Atomkraft-Demonstration scharf kritisiert hatten.[13][14] Im Jahr 2014 bezeichnete Gerhard Matzig in seinem mit ?So ironisch wie Youporn? betitelten Artikel für die Süddeutsche Zeitung Priols neu gestartete Sendung Ein Fall fürs All als ?Heimsuchung? und Priol selbst als ?anstößig langweilig?.[15] Auch Richard Weber bedachte die Sendung im Tagesspiegel mit einem Verriss. Sie sei ein ?medialer Empörungsschauplatz?, in der Priol ?unintelligentes Politiker-Bashing? biete.[16] Anlässlich eines Auftritts im Münchner Lustspielhaus schrieb Cindy Riechau in der Süddeutschen Zeitung: ?Sein Humor ist sicher nicht der feinsinnigste, aber Priol legt die Finger oft zielsicher in offene Wunden, egal, ob es dabei um die zynischen Methoden geht, mit denen Flüchtlinge von Europa fern gehalten werden sollen, oder um unser in vielerlei Hinsicht ungerechtes Steuersystem. Gerne mag er es auch mal derb.?[17] Trivia Priol trinkt während der meisten seiner Auftritte helles alkoholfreies Weizenbier. Priols Halbglatze, seine bunten Hemden und seine nach hinten und oben abstehenden Haare gelten ebenso als Markenzeichen wie seine Untermainländische Mundart. Er imitiert Politiker wie Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Johannes Rau, Franz Josef Strauß, Edmund Stoiber, Winfried Kretschmann und Angela Merkel. Priol sammelt Oldtimer und ist Mitglied der Deutschen Akademie für.

  • Bild des Verkäufers für Österreichische Literatur der dreissiger Jahre. [Widmungsexemplar]. Ideologische Verhältnisse - Institutionelle Voraussetzungen - Fallstudien. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Klaus, Amann und Berger Albert (Hgg.):

    Verlag: Wien ; Köln ; Graz : Böhlau ., 1985

    ISBN 10: 3205072529 ISBN 13: 9783205072522

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    kart. Zustand: Gut. 372 Seiten Verfasserwidmung auf Vorsatz - Schnitt oben leicht angeschmutzt, Umschlag lichtverändert, erste Kapitel mit Bleistiftanstreichungen, sonst gutes Exemplar - Inhalt -- Einleitung -- IDEOLOGISCHE VERHÄLTNISSE -- Opposition zur ständestaatlichen Literaturpolitik und literarischer Widerstand. Von Horst Jarka -- Austromarxistische Literaturtheorie. Von Alfred Pfoser -- Die Brückenbauer. Zur ,österreich'-Ideologie der völkisch-nationalen Autoren in den dreißiger Jahren. Von Klaus Amann -- Politik und Literatur im österreichischen Exil - am Beispiel der nationalen Frage. Von Ulrich Weinzierl -- . INSTITUTIONELLE VORAUSSETZUNGEN -- Die österreichische Hochschulgermanistik I: Positivismus als Strategie der Anpassung -- Zur Neugermanistik in Innsbruck. -- VonJohann Holzner -- Die österreichische Hochschulgermanistik II: Neugermanistik -- und Deutsche Volkskunde an der Universität Graz in den dreißiger -- Jahren. Von johann Strutz -- Die österreichische Hochschulgermanistik III: Zur Wiener Neugermanistik der dreißiger Jahre: Stamm, Volk, Rasse, Reich -- Über Josef Nadlers literaturwissenschaftliche Position -- VonSebastian Meissl -- Schriftstellerorganisationen der Zwischenkriegszeit I: Zur Geschichte österreichischer Schriftstellerorganisationen in den dreißiger Jahren. -- Überlegungen und Thesen. Von Ernst Fischer -- Schriftstellerorganisationen der Zwischenkriegszeit II: -- Hitler-Eid für österreichische Schriftsteller?" Über österreichische Schriftstellerorganisationen der dreißiger Jahre. Von Gerhard Renner -- Buchhandel und Verlag der dreißiger Jahre im Spiegel von Innen- -- und Außenpolitik.Von Murray G.Hall -- Literatur in österreichischen Zeitschriften der dreißiger Jahre. -- Mit einem bibliographischen Anhang. Won Sigurd Paul Scheichl -- FALLSTUDIEN -- Heimat- und Provinzliteratur in den dreißiger Jahren. Am Beispiel -- der Rezeption Peter Roseggers. Von Karl Wagner -- Metaphysische Grimassen. Zum biographischen Roman -- der Zwischenkriegszeit. Von Friedbert Aspetsberger -- Götter, Dämonen und Irdisches. Josef Weinhebers dichterische -- Metaphysik. Von Albert Berger -- Heimito von Doderer: Rückzug auf die Sprache. -- Von Wendelin Schmidt-Dengler -- Karl Kraus und das Jahr . Von Norbert Frei -- Die graue Fackel. Herbert Müller-Guttenbrunns Zeitschrift -- Das Nebelhorn. WonEckartFrüh -- ANHANG -- Die Autoren -- Personenregister. ISBN 9783205072522 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 496.

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 631 S. Mit Widmung des Autors für Eberhard Lämmert. Einband etwas lichtspurig. - Peter WAPNEWSKI: Der Merker und der Mittler. Richard Wagner und sein Mittelalter -- Kurt Herbert HALBACH: Walther von der Vogelweide, Hoffmann von Fallersleben und Schiller/Hölderlin. Rezeption und Convergenz. Zu Walthers 'Preislied' -- Ludwig DENECKE: Das dynamische Konzept der Brüder Grimm -- Rüdiger KROHN: Die Rückkehr des Bürgerpoeten. Aspekte der Hans-Sachs-Rezeption in der literarischen Frühromantik -- Uwe MEVES: Zu Ludwig Tiecks poetologischem Konzept bei der Erneuerung mittelhochdeutscher Dichtungen -- Jolanta SZAFARZ: Die Rezeption mittelalterlicher Volksbuchmotive in Ludwig Tiecks Dramen -- Georg BOLLENBECK: Das 'Volksbuch' als Projektionsformel. Zur Entstehung und Wirkung eines Konventionsbegriffes -- Johannes JANOTA: 'Das ist das new Teutsch Hurübel' - -- 'Dies ist das alte deutsche Uebel'. Die 'Wunderhorn'-Fassung und ihre Vorlage -- Hans-Joachim BEHR: Das alte, gute Recht. Das Idealbild mittelalterlicher Reichsgewalt und die Realität des württembergischen Verfassungsstreites in Ludwig Uhlands 'Ernst Herzog von Schwaben' -- Rolf EHNERT: Walther. Lehrer der Deutschen. Zur Rezeption Walthers von der Vogelweide in der Dichtung und Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts -- Jürgen KÜHNEL: Wolfram von Eschenbach als literarische Figur in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts -- Norbert W. BOLZ: 'Tristan und Isolde'.Richard Wagner als Leser Gottfrieds -- Alexander SCHWARZ: Tristan und Isolde in der Literatur des 20. Jahrhunderts -- Peter K. STEIN: 'Tristan' in der DDR. Günter de Bruyns Nachdichtung von Gottfrieds von Straßburg 'Tristan' im Kontext der wissenschaftlichen und kulturpolitischen Situation in der DDR -- Otfrid EHRISMANN: Hebbels 'Nibelungen'. Der Dichter als Dolmetscher -- Fritz Peter KNAPP: Der Dichter des Nibelungenliedes im österreichischen historischen Roman des 19. Jahrhunderts (Abstract) -- Franz Viktor SPECHTLER: Ulrich von Liechtenstein bei Gerhart Hauptmann und Hugo von Hofmannsthal -- Manfred KARNICK: Brecht und Calderon. Bemerkungen zum 'Leben des Galilei' und zum 'Guten Menschen von Sezuan' -- Uwe PÖRKSEN: Beziehungen Wilhelm Lehmanns zur Literatur des Mittelalters und zur Philologie der Jahrhundertwende -- Joachim KUOLT / Hartmut MERKT: Spuren mittelalterlicher Literatur in einigen Gedichten Paul Celans -- Peter HÖLZLE: Der abenteuerliche Umgang der Irmtraud Morgner mit der Trobairitz Beatriz de Dia -- Werner WUNDERLICH: Der Schalk im Klassenzimmer. Zur Eulenspiegel-Rezeption neuerer Lesebücher -- Horst BRUNNER: Sollte man den 'Parzival' heute noch lesen? Eine Umfrage bei Germanistik-Studenten -- Lampros Mygdalis: Die Rezeption mittelalterlicher deutscher Literatur in Griechenland -- Wolfgang PÖCKL: Villon unter den Deutschen. Bemerkungen zur Übersetzung als Rezeptionsproblem -- Helmut STAMPFER: Dreimal Laurin. Bildliche und plastische Rezeption in Südtirol Oskar PAUSCH: Neue Graphik zu altdeutschen Texten -- Rudolf NOWOTNY: Alte Musik: Autorisiertes Klangdenkmal oder ars inveniendi? Zur Rezeptionsproblematik alter Musik in der Neuzeit -- Ulrich MÜLLER: Mittelalterliche Dichtungen in der Musik des 20. Jahrhunderts II: Das Wolkenstein-Oratorium von Cesar Bresgen -- Kurt SCHWERTSIK: Tag- & Nachtweisen im Ton des Mönchs von Salzburg & Herrn Marteins -- Hans-Dieter MÜCK: Die potenzierte Rezeption: Das Mittel-alter-Rezeptions-Symposion in der deutschsprachigen Presse. ISBN 9783874524629 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

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    LYRIK VON JETZT 50 Stimmen herausgegeben von Björn Kuhligk und Jan Wagner Berlin Verlag, Berlin 2. Auflage 2008, 288 SS. Pb. 8°, neuwertig - von beiden Herausgebern, Björn Khuligk und Jan Wagner, eigenhändig signiert GEDICHTE-ANTHOLOGIE mit Beiträgen von : Timo Berger, Luise Boege, Nora Bossong, Steffen Brenner, Tom Bresemann, Ann Cotten, Daniela Danz, Carl-Christian Elze, Sabine Eschgfäller, Karin Fellner, Christophe Fricker, Swen Friedel, Claudia Gabler, Mara Genschel, Nora-Eugenie Gomringer, Jürg Halter, Sonja Harter, Stefan Heuer, Andrea Heuser, Herbert Hindringer, Nancy Hünger, Marius Hulpe, Sabine Imhof, Myriam Keil, Nadja Küchenmeister, Norbert Lange, Swantje Lichtenstein, Benjamin Maack, Ralf Meyer, Sabina Naef, Marlen Pelny, Marcus Poettler, Kerstin Preiwuss, Lars Reyer, Christian Röse, Marcus Roloff, Andre Rudolph, Ulrike Almut Sandig, Angela Sanmann, Andre Schinkel, Christian Schloyer, Nathalie Schmid, Stefan Schmitzer, Katharina Schultens, Christian Teissl, Sandra Trojan, Stephan Turowski, Christoph Wenzel, Ruth Wiebusch, Judith Zander.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramme Madeleine Lienhard und weitere Programmheft /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lienhard, Madeleine und et.al. :

    Verlag: Münchner Tournee o.J.

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Broschur. Zustand: Gut. 12 Seiten gelochtes Programmheft zu "[Edith] Piaf" von Pam Gems bei ihren Fotos jeweils signiert von Madeleine Lienhard, Norbert Hansing, Marcus Staiger, Sabine Knoll, Roswitha Dierck, Bernd Reichelt und Andreas Goebel.- Knicke, Einband berieben. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Madeleine Lienhard ist bekannt für ihre Arbeit an Tatort (1970), Ein Fall für zwei (1981) und Oh Gott, Herr Pfarrer (1988). Sie war mit Klaus Wagner verheiratet. /// Standort Wimregal MK-20286 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 34.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Softcover, quadrat. Format (8°), blauer kart. illustr. Einband, broschiert, sehr gut erhalten, keine Gebrauchsspuren erkennbar, mit 167 S., mit vielen Fotos und Abb., inkl. 1 CD; mit Signatur der Zeisl-Tochter Dr. Barbara Zeisl-Schönberg. Der begabte Komponist Eric Zeisl floh in der Nacht nach den Novemberpogrom mit seiner Familie aus Wien über Paris nach New York. Nach Jahren hatte er sich aus der Filmwelt Hollywood befreit und wieder auf seine ureigene Musikwelt konzentriert. Norbert Trawöger organisierte 2006 in Wels eine Veranstaltung, bei der Zeisls Werke gesungen wurden und bei der die Tochter des Künstlers anwesend war und über ihren Vater erzählte.

  • Urner, Hans:

    Verlag: Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1976

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 286 S. 1 Ill. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. Mit einer handgeschriebenen Karte von Helmut Gollwitzer von 1966 und einer von Hans Urner, daz ein fotokopierter Brief. Mit Widmung des Verfassers. Zeitungsausschnitten (Todesanzeigen für Helmut Gollwitzer). - INHALT: Unparteiische Ketzerbilder -- Paracelsus als Christ -- Die Taufe bei Caspar Schwenckfeld -- Zur neuen Hamannforschung -- Praktische Theologie: offen zur Zukunft -- Völkische Bewegung und kirchliches Amt -- Evangelisch - Katholisch -- Liturgie ohne Liturgismus -- Der sinkende Petrus. Matthäus 14,22-33 -- Der historische Jesus in unserer Predigt -- Entmythologisierung und Predigt -- Bekenntnis und Gemeinde. Zur praktischen Darbietung der Confessio Augustana -- Revolution aus Redlichkeit. John A. T. Robinson, Honest to God -- Ein Kapitel über die Ehe. 1. Korinther 7 -- Die Ehe im Disziplinarverfahren -- Evangelische Einzeibeichte? -- Diakonie, die bleibt -- Dichtung als Ruf und Herausforderung -- Georg Heym -- Gerhart Hauptmann -- Barock - heute. Zu Elisabeth Langgässers neuem Werk "Das unauslöschliche Siegel" -- Unruhe um Hochhuth -- Ichbefangenheit und Freiheit. Peter Weiss und sein Schaffen -- Gerhard Bassarak, Montierte Predigt? -- Friedrich Hahn, Überlegungen zur "politischen Predigt" -- Klaus-Peter Hertzsch, Johannes Bobrowski. Bemerkungen zum Verständnis seines Werkes -- Josef B. Jeschke, Nicht bloß die Predigt -- Norbert Müller, Gotteswort und Menschensprache -- William Nagel, Der Sinn von Bekenntnisbestimmtheit und Lehre der Kirche heute -- Erdmann Schott, Zum evangelischen Menschenbild -- Heinz Wagner, Kritische Erwägungen zur Didaktik der Predigt -- Gerhard Wallis, Prophet und Ämter im Alten Testament -- Wolf gang Wiefel, Religiöse Motive im Werke Jouhandeaus. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.

  • Bild des Verkäufers für In der Verantwortung. Hans-Dietrich Genscher zum Siebzigsten. - zum Verkauf von Antiquariat Tautenhahn

    Kinkel, Klaus (Hg.)

    Verlag: Berlin: Siedler., 1997

    Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    765 (1) Seiten, OLn., OU., 21,5 x 14 cm. Mit eigenhändiger Widmung und Signatur von Hans-Dietrich Genscher auf dem vorderen fliegenden Vorsatzblatt und mit eigenhändiger Widmung und Signatur von Klaus Kinkel auf dem Vortitel. Beide Widmungen gelten Theo Sommer. - Mit Beiträgen u.a. von Shimon Peres, Lew Kopelew, Burkhard Hirsch, Rudolf Augstein, Wolfgang Wagner, Wolfgang Mischnick, Helmut Kohl, Michail Gorbatschow, Henry Kissinger, Oskar Lafontaine, Marion Gräfin Dönhoff, Eduard Schewardnadse, Jacques Delors, Theo Waigel, Wolfgang Leonhard, Klaus Kinkel, Norbert Blüm, Nelson Mandela, Johannes Gross. - Provenienz: Bibliothek des Journalisten und ZEIT-Herausgebers Theo Sommer (1930-2022; Nachlassexlibris auf dem vorderen Spiegel). - Der Schutzumschlag etwas berieben; gutes Exemplar.

  • Buchwald, Christoph / Lutz Seiler (Hg.)

    Verlag: München, Beck ,, 2002

    Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    135 S., OKart., gut erhalten EA, signiert von Dieter M. Gräf, Wulf Kirsten, Peter Waterhouse, Durs Grünbein, Friederike Mayröcker, Adolf Endler, Oskar Pastior, Herta Müller, Harald Hartung, Silke Scheuermann, Ulf Stolterfoht, Jan Wagner, Oswald Egger, Johannes Kühn, Marcel Beyer, Michael Lentz, Lutz Seiler, Kathrin Schmidt, Norbert Hummelt, Ursula Krechel, Ulrike Draesner Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.

  • Bild des Verkäufers für Alles Geschriebene bisher Quark. Ein Auszug. zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Wienes, Robert

    Verlag: Edition Dieter Wagner, Berlin, 1987

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Pappband. Zustand: Gut. Quer-4° Erste Auflage, Nicht paginiert. Orig.-Pappe mit Fadenheftung nach Art eines Blockbuches, unter Verwendung verschiedener Fäden und diverser Objekte (Schraube, Schlüssel, Knopf etc). (leicht bestoßen, gut erhalten). Eines von 130 Exemplaren, auf Telefonbuchseiten gedruckt. Abdruck des letzten Kapitels aus dem Manuskript des wohl schizophrenen Autors. Vom Verleger im Druckvermerk signiert. "Robert Wienes war ein antifaschistischer deutscher Schriftsteller. Sein Prosatext 'Alles Geschriebene bisher quark' ist in nur in einem Exemplar erhalten. Das Heft wurde durch 'Sicherungsverwahrung' bei der Gestapo und später bei der Stasi auf die Nachlebenden gebracht und 1986 erstmals in einem Auszug, 1987 in voller Länge sowie 1988 als Faksimile veröffentlicht. Der Herausgeber Norbert Tefelski nimmt an, dass es sich bei dem Text um das letzte Kapitel eines 1935 von den Nazis konfiszierten Romans handelt. Wer Robert Wienes war, weiß niemand. Mit Sicherheit litt er an einer schizophrenen Psychose. Eine gattungsspezifische Einordnung des Textes ist schwierig. Er ist - eingerahmt von zwei Mottos - in sechs Kapitel gegliedert, doch sind diese Kapitel gefüllt mit Laut- und Satzfragmentkaskaden, kaum verständlichen Wortspielen, Anagrammen, Verschreibungen und Klangassoziationen. Formale Strukturen verschiedener Gattungen und Genres lassen sich aufzeigen, intertextuelle Bezüge, die allerdings nur andeutungsweise hergestellt werden, verstärken den Montagecharakter des Textes. Eine narrative Struktur oder diskursive Entwicklung eines Textgeschehens oder einer Handlung ist nicht erkennbar. Seine Sprache enthält Anklänge ans Niederrheinische. Vermutlich hat Wienes Berufserfahrungen als Setzer oder Buchdrucker gehabt. Als Wortkünstler experimentiert er mit der Sprache ähnlich wie etwa James Joyce, Kurt Schwitters, Otto Nebel oder Arno Schmidt." (Wikipedia). "Dieter Wagner (geboren 1941; gestorben 2004 in Berlin) war ein deutscher Drucker, Buchgestalter und Verleger. Er ist der Begründer des bibliophilen Kleinverlags Edition Dieter Wagner, Berlin. Dieter Wagner war ein gelernter Drucker. In den frühen 1960er Jahren kamen neue Drucktechniken auf (z. B. der Offsetdruck). Die alten Bleilettern waren dadurch überflüssig geworden und lagen auf den Werks-Höfen zur Abholung durch Schrotthändler oder die Müllabfuhr herum. Daneben lagen Papierreste und Makulatur. Er begann ab 1963 das Geeignete einzusammeln und damit nach Feierabend zu experimentieren. 1971 (?) kam er nach West-Berlin, wo er den legendären Victor Otto Stomps kennenlernte, der ziemlich genau 40 Jahre vorher ebenfalls aus Druckerei-Abfällen und ungewöhnlichen Materialien sehr originelle Druckwerke herausgegeben hatte. (Stomps starb allerdings schon 1970.) In Berlin betreute Wagner unter anderem die Editionen des APO-Verlags Oberbaum-Verlag, denen er ein ansprechendes Äußeres gab. Ab 1979 arbeitete er als Offsetmontierer in der Druckerei Gerike, die ihn ab 1980 dabei unterstützte, auch eigene Bücher in kleiner Auflage herauszubringen. Neben Vauo Stomps waren die Druckexperimente von Hendrik Nicolaas Werkman und Franz Mon seine Vorbilder. 1985 verlieh ihm die Stadt Mainz den renommierten Victor Otto Stomps-Preis. Bis 1989 (Redaktionsschluss Spindler) erschienen 30 originell gestaltete Bücher in Kleinauflagen." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Buchwald, Christoph / Silke Scheuermann (Hg.)

    Verlag: Frankfurt/Main, S. Fischer ,, 2007

    ISBN 10: 3100096517 ISBN 13: 9783100096517

    Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland

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    202 S., OPbd. m. OU., sehr gut erhalten EA, signiert von Silke Scheuermann, Harald Hartung, Nora Bossong, Jan Wagner, Oswald Egger, Hans-Ulrich Treichel, Günter Herburger, Michael Krüger, Lutz Seiler, Norbert Hummelt, Dorothea Grünzweig, Tom Schulz, Jürgen Becker, Uwe Tellkamp, Herta Müller, Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.

  • Norbert Hornig

    Erscheinungsdatum: 1989

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hornig, Norbert. Ausstellungsplakat Galerie am Sachsenplatz. Exposition.1989. Radierung / Strichätzung & Reservage, in Schwarz, aquarelliert, auf weißem Karton. Originales Künstlerplakat, von Norbert Hornig. 58,5 x 43,1 cm (Blatt).Originalgrafisches Plakat zur Ausstellung N.H. Malerei. Zeichnungen. Aquarelle 1989 in der Galerie am Sachsenplatz in Leipzig. Ecken leicht bestoßen. Insgesamt sehr guter Zustand.Norbert Hornig (*1935 Langenbielau / Schlesien, lebt und arbeitet in Leipzig.) Deutscher Maler und Grafiker. 1954-57 Ausbildung zum Theatermaler und Bühnenbildner. 1958-63 Studium bei Gerhard Kurt Müller und Heinz Wagner an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB). 1963-67 freischaffend tätig. 1967-70 Aspirant bei Heinz Wagner an der HGB. 1978-91 Lehre an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle (Burg Giebichenstein). 1981 Berufung als Dozent und 1984 als Professor ebenda. 1985 Gründung der Grafik-Presse CUM FIGURIS PRESSE. 1986 Aufbau eines Ateliers in der Dübener Heide. Seit 1992 wieder freiberuflich. 2005 Gellert-Preis für bildende Kunst. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: N.H. 89.

  • Norbert Hornig

    Erscheinungsdatum: 1986

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hornig, Norbert. Andrea Doria.1986. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf hellem Velin. Originale Künstlergrafik, von Norbert Hornig. Auflage Exemplar Nr. 5/200. 17,2 x 24,0 cm (Darstellung / Platte), 36 x 36 cm (Blatt).Leichte Knickspur. Sehr schönes Blatt.Norbert Hornig (*1935 Langenbielau / Schlesien, lebt und arbeitet in Leipzig.) Deutscher Maler und Grafiker. 1954-57 Ausbildung zum Theatermaler und Bühnenbildner. 1958-63 Studium bei Gerhard Kurt Müller und Heinz Wagner an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB). 1963-67 freischaffend tätig. 1967-70 Aspirant bei Heinz Wagner an der HGB. 1978-91 Lehre an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle (Burg Giebichenstein). 1981 Berufung als Dozent und 1984 als Professor ebenda. 1985 Gründung der Grafik-Presse CUM FIGURIS PRESSE. 1986 Aufbau eines Ateliers in der Dübener Heide. Seit 1992 wieder freiberuflich. 2005 Gellert-Preis für bildende Kunst. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Mit eigenhändiger Auflagenbezeichnung. Trockenstempel der Grafik-Edition. 17,2 x 24,0 cm (Darstellung / Platte), 36 x 36 cm (Blatt).

  • Mrasek, Karl Norbert, Schriftsteller (1895-1985).

    Verlag: Darmstadt, Eberschwang, Flieden und Wels, 1945-1956., 1956

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Postkarten: 10 SS. Qu.-8vo. Briefe: 4 SS. 8vo. Mit 5 eigenh. beschr. Kuverts. Barocke Sonette: 3 SS. Qu.-8vo. Portrait mit Widmung an Rückseite. Neben Dankesworten Mraseks ob Weselys Geburtstagswünschen finden sich durchwegs sehr vertraute und amikale Zeilen. Mrasek wurde als Sudetendeutscher vertrieben und musste seine Habe zurücklassen. Besonders bedauert er den Verlust seiner Bücher und bittet Josef Wesely um Übersendung einiger Bücher. - Der limitierte Siebdruck stammt von K. H. Wagner mit der Numerierung "300/100". Ebenso selten sind die Privatdrucke "Barocke Sonette" mit 5 Sonetten von Mrasek.