Verlag: München: Chr. Kaiser, 1962
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In den WarenkorbSonderdruck, Klebebindung. Zustand: Gut. S. 1-15. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Name des Autors handschriftl. und unterstrichen auf der Titelseite, unten etwas braunfleckig, sonst gut und sauber. - Aus dem Text: Die Frage, zu deren Klärung die folgenden Erwägungen ein Beitrag sein möchten, ist in jüngster Zeit mit besonderer Heftigkeit bei der Diskussion der Arnoldshainer Abendmahlsthesen aufgebrochen. Nachdem die vom Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland eingesetzte Kommission ihre Arbeit mit der Veröffentlichung dieser Thesen schon nahezu abgeschlossen hatte, schien durch eine scharf e Kritik der ersten These das Fundament der ganzen geleisteten Arbeit noch einmal erschüttert zu sein. Die These lautet: Das Abendmahl, das wir feiern, gründet in der Stiftung und im Befehl Jesu Christi, des für uns in den Tod gegebenen und auferstandenen Herrn." Dieser Satz sollte ein theologischer Satz sein, also nicht bloß eine Feststellung über die historischen Anfänge einer bis heute in der Kirche geübten Kultfeier. Wohl redet er von einer den Glauben begründenden Geschichte, unmißverständlich gegen die Meinung gerichtet, das Abendmahl sei lediglich ein kultgeschichtliches Produkt der Gemeinde, doch wurde die These, wie ihre Kritiker ganz richtig bemerkt haben, bewußt zurückhaltend formuliert ohne die von diesen vermißte, erwartete und geforderte präzise Angabe über ein historisches Datum der Einsetzung des Herrenmahles (in der Nacht, da er verraten ward"). In der Tat, die These lautet nicht: Jesus Christus hat das Abendmahl, das wir feiern, in der Gründonnerstag-Nacht vor seiner Kreuzigung eingesetzt." - Wikipedia: Günther Bornkamm (* 8. Oktober 1905 in Görlitz; 18. Februar 1990 in Heidelberg) war ein deutscher evangelischer Theologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lars Sänger bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lars Sänger (* 14. November 1979 in Erfurt) ist ein deutscher Journalist. Er arbeitet als Moderator, Reporter und Redakteur beim Mitteldeutschen Rundfunk. Lars Sänger studierte Kommunikationswissenschaft mit den Nebenfächern Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Erfurt. Als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes schloss er das Studium 2007 mit dem Bachelor ab. Nebenbei war er bis Mai 2013 als Stadionsprecher, vor allem für den FC Rot-Weiß Erfurt, aktiv. 2011 war Sänger zudem Stadionsprecher der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Deutschland.[1] Seit 2008 arbeitet er für Fernsehen und Hörfunk des MDR.[2] Hörfunk Im Juli 1999 begann Sänger seine journalistische Laufbahn mit einem Volontariat beim privaten Hörfunksender Landeswelle Thüringen in Erfurt. Im September 2000 wechselte er zur damals neu gegründeten Jugendwelle Radio Top40 in Weimar. Der Muttersender Antenne Thüringen übernahm Sänger im Anschluss an das Volontariat als festangestellten Nachrichtenredakteur und Sprecher. 2008 begann Lars Sänger als Sportredakteur für das Nachrichtenradio MDR Aktuell in Halle/Saale zu berichten. 2009 schloss er sich der Hörfunkwelle MDR Thüringen an. TV Seit 2014 ist Sänger einer der beiden Moderatoren von Fakt ist! aus Erfurt im MDR Fernsehen. Es handelt sich dabei um ein einstündiges, dialogisches, live ausgestrahltes TV-Format, bei dem das Studio-Publikum aktiv in die Fernsehdebatte eingebunden wird.[3] Zudem produziert Sänger Fernsehbeiträge für das Ländermagazin MDR Thüringen Journal. Seit 2019 moderierte er das jährliche Fernsehformat ?Sommerinterview? für den MDR, bei dem ein Moderator mit jeweils einem Spitzenpolitiker der im Thüringer Landtag vertretenen Parteien ein etwa 30-minütiges Interview führt.[4] Im August 2019 war ein erstes Sommerinterview Sängers mit dem Vorsitzenden der AfD Thüringen, Björn Höcke, überregional wahrgenommen worden. Volker Lilienthal würdigte das damalige Gespräch in Deutschlandfunk Kultur als "positives Beispiel der jüngeren Fernsehgeschichte" im Umgang mit populistischen Politikern.[5] Sängers zweites Interview mit Höcke am 25. August 2020[6] traf auf ein weitaus größeres Echo in überregionalen Qualitätsmedien, wo es umfassend kommentiert und diskutiert wurde. Eine Analyse des Interviews unternahm Dirk Peitz in der Wochenzeitschrift Die Zeit. In Gestalt von Lars Sänger habe der MDR Thüringen ein Beispiel geliefert, wie man das in die Kritik geratene Format ?durchaus im aufklärerischen Sinne gebrauchen kann? Sänger sei offenkundig gut vorbereitet gewesen und habe eine nachvollziehbare Abfolge von Fragen entwickelt, ?die das Weltbild Höckes oder zumindest dessen politische Meinungen kenntlich machen sollte; Sänger hakte beständig nach, ohne die Geste des Nachhakens schon für eine journalistische Tugend zu verkaufen, die man nur demonstrativ genug vorzeigen muss, um für einen guten Journalisten(-darsteller) gehalten zu werden.?[7] Lars Sänger habe einiges richtig gemacht, meinte Matthias Quent in Deutschlandfunk Kultur. Die Art seiner Gesprächsführung trage aber auch zur Verharmlosung von Höcke bei.[8] Andreas Speit kritisierte in der Taz, dass Höcke seine ?antiparlamentarischen Positionen und rassistischen Ressentiments? in dem Interview darlegen konnte.[9] Eine Bühne habe ihm das Interview nicht gegeben, urteilte hingegen Markus Ehrenberg im Tagesspiegel. Moderator Lars Sänger habe seine Sache über weite Strecken gut gemacht, vor allem im zweiten aktuelleren Teil des Interviews.[10] Auch Frank Lübberding befand in der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Sänger habe ein professionelles Interview geführt mit dem Ergebnis, dass nur ?hartgesottene Höcke-Fans? dessen Auftritt für überzeugend gehalten haben können.[11] Für Spiegel Online fasste Arno Frank zusammen: ?Was das Öffentlich-Rechtliche in diesem Rahmen leisten kann, hat der MDR diesmal geleistet.?[12] Sänger arbeitet zudem als Autor langer Formate für die Medienredaktion des Mitteldeutschen Rundfunks und beschäftigt sich dort unter anderem mit brancheninternen Themen wie Haltung im Journalismus. Soziales Engagement Seit 2008 ist Lars Sänger Vorstand der Clemens Fritz-Stiftung. Die von dem ehemaligen Bundesliga-Profi ins Leben gerufene Stiftung kümmert sich in Erfurt um sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, die unter anderem wegen häuslicher Gewalt in Wohngruppen untergebracht werden müssen.[13] Trivia 2013 war Sänger in einer Gastrolle in der Serie krimide des Kinderkanals zu sehen. In der Episode "Einer von uns" spielt er einen Hallensprecher.[14] /// Standort Wimregal GAD-10.424 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lars Sänger bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lars Sänger (* 14. November 1979 in Erfurt) ist ein deutscher Journalist. Er arbeitet als Moderator, Reporter und Redakteur beim Mitteldeutschen Rundfunk. Lars Sänger studierte Kommunikationswissenschaft mit den Nebenfächern Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Erfurt. Als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes schloss er das Studium 2007 mit dem Bachelor ab. Nebenbei war er bis Mai 2013 als Stadionsprecher, vor allem für den FC Rot-Weiß Erfurt, aktiv. 2011 war Sänger zudem Stadionsprecher der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Deutschland.[1] Seit 2008 arbeitet er für Fernsehen und Hörfunk des MDR.[2] Hörfunk Im Juli 1999 begann Sänger seine journalistische Laufbahn mit einem Volontariat beim privaten Hörfunksender Landeswelle Thüringen in Erfurt. Im September 2000 wechselte er zur damals neu gegründeten Jugendwelle Radio Top40 in Weimar. Der Muttersender Antenne Thüringen übernahm Sänger im Anschluss an das Volontariat als festangestellten Nachrichtenredakteur und Sprecher. 2008 begann Lars Sänger als Sportredakteur für das Nachrichtenradio MDR Aktuell in Halle/Saale zu berichten. 2009 schloss er sich der Hörfunkwelle MDR Thüringen an. TV Seit 2014 ist Sänger einer der beiden Moderatoren von Fakt ist! aus Erfurt im MDR Fernsehen. Es handelt sich dabei um ein einstündiges, dialogisches, live ausgestrahltes TV-Format, bei dem das Studio-Publikum aktiv in die Fernsehdebatte eingebunden wird.[3] Zudem produziert Sänger Fernsehbeiträge für das Ländermagazin MDR Thüringen Journal. Seit 2019 moderierte er das jährliche Fernsehformat ?Sommerinterview? für den MDR, bei dem ein Moderator mit jeweils einem Spitzenpolitiker der im Thüringer Landtag vertretenen Parteien ein etwa 30-minütiges Interview führt.[4] Im August 2019 war ein erstes Sommerinterview Sängers mit dem Vorsitzenden der AfD Thüringen, Björn Höcke, überregional wahrgenommen worden. Volker Lilienthal würdigte das damalige Gespräch in Deutschlandfunk Kultur als "positives Beispiel der jüngeren Fernsehgeschichte" im Umgang mit populistischen Politikern.[5] Sängers zweites Interview mit Höcke am 25. August 2020[6] traf auf ein weitaus größeres Echo in überregionalen Qualitätsmedien, wo es umfassend kommentiert und diskutiert wurde. Eine Analyse des Interviews unternahm Dirk Peitz in der Wochenzeitschrift Die Zeit. In Gestalt von Lars Sänger habe der MDR Thüringen ein Beispiel geliefert, wie man das in die Kritik geratene Format ?durchaus im aufklärerischen Sinne gebrauchen kann? Sänger sei offenkundig gut vorbereitet gewesen und habe eine nachvollziehbare Abfolge von Fragen entwickelt, ?die das Weltbild Höckes oder zumindest dessen politische Meinungen kenntlich machen sollte; Sänger hakte beständig nach, ohne die Geste des Nachhakens schon für eine journalistische Tugend zu verkaufen, die man nur demonstrativ genug vorzeigen muss, um für einen guten Journalisten(-darsteller) gehalten zu werden.?[7] Lars Sänger habe einiges richtig gemacht, meinte Matthias Quent in Deutschlandfunk Kultur. Die Art seiner Gesprächsführung trage aber auch zur Verharmlosung von Höcke bei.[8] Andreas Speit kritisierte in der Taz, dass Höcke seine ?antiparlamentarischen Positionen und rassistischen Ressentiments? in dem Interview darlegen konnte.[9] Eine Bühne habe ihm das Interview nicht gegeben, urteilte hingegen Markus Ehrenberg im Tagesspiegel. Moderator Lars Sänger habe seine Sache über weite Strecken gut gemacht, vor allem im zweiten aktuelleren Teil des Interviews.[10] Auch Frank Lübberding befand in der Frankfurter Allgemeine Zeitung, Sänger habe ein professionelles Interview geführt mit dem Ergebnis, dass nur ?hartgesottene Höcke-Fans? dessen Auftritt für überzeugend gehalten haben können.[11] Für Spiegel Online fasste Arno Frank zusammen: ?Was das Öffentlich-Rechtliche in diesem Rahmen leisten kann, hat der MDR diesmal geleistet.?[12] Sänger arbeitet zudem als Autor langer Formate für die Medienredaktion des Mitteldeutschen Rundfunks und beschäftigt sich dort unter anderem mit brancheninternen Themen wie Haltung im Journalismus. Soziales Engagement Seit 2008 ist Lars Sänger Vorstand der Clemens Fritz-Stiftung. Die von dem ehemaligen Bundesliga-Profi ins Leben gerufene Stiftung kümmert sich in Erfurt um sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, die unter anderem wegen häuslicher Gewalt in Wohngruppen untergebracht werden müssen.[13] Trivia 2013 war Sänger in einer Gastrolle in der Serie krimide des Kinderkanals zu sehen. In der Episode "Einer von uns" spielt er einen Hallensprecher.[14] /// Standort Wimregal GAD-10.039 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Manfred Kaltz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred ?Manni? Kaltz (* 6. Januar 1953 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Außenverteidiger absolvierte zwischen 1971 und 1991 581 Bundesligaspiele für den Hamburger SV sowie 69 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft, mit der er 1980 Europameister wurde. Bekannt war er auch für seine ?Bananenflanken? Kaltz begann mit elf Jahren beim VfL Neuhofen mit dem Fußballspielen. Er durchlief alle DFB-Jugendmannschaften bis hin zum A-Jugend-Nationalspieler. 1970 wurde er mit dem TuS Altrip deutscher A-Jugend-Vizemeister. Mit seinem damaligen Trainer Gerhard Heid wechselte er anschließend zum Hamburger SV, bei dem er zunächst ein weiteres Jahr in der A-Jugend absolvierte. Bundesliga In der Fußball-Bundesliga war er vom 20. August 1971 bis 7. Juni 1989 in 568 Bundesligaspielen für den Hamburger SV aktiv. Nachdem der HSV ihm keinen längerfristigen Vertrag angeboten hatte, verließ er nach 18 Jahren den Klub und wechselte zu Girondins Bordeaux; dort spielte er eine Saison für Bordeaux und den FC Mulhouse in der französischen Division 1, bevor er zum HSV zurückkehrte. Am 8. September 1990 feierte er im Heimspiel gegen Mönchengladbach unter Trainer Gerd-Volker Schock seine Rückkehr zum HSV. Im weiteren Saisonverlauf machte er zwar nur noch 13 Spiele, gehörte aber zu der Mannschaft, die 1991 in den UEFA-Pokal-Wettbewerb einzog. Mit insgesamt 581 Bundesligaeinsätzen ausschließlich für den HSV beendete Kaltz nach 19 Jahren seine Bundesliga-Karriere. Er war zwei Jahre lang Rekordbundesligaspieler, ehe er 1990 von Karl-Heinz Körbel übertroffen wurde. Fußabdruck Kaltz? auf dem ?walk of fame? vor dem Volksparkstadion Weil er 53 seiner insgesamt 76 Tore per Strafstoß erzielte, erwarb sich Kaltz den Ruf eines Elfmeter-Spezialisten (sieben Fehlschüsse). Mit sechs Treffern schoss er genauso wie Nikolce Noveski die meisten Eigentore in der Bundesliga.[1] Er ist bis heute Rekordspieler der Hamburger und der Bundesligaspieler mit den zweitmeisten Spielen. Zudem gilt er als der erfolgreichste Spieler in der Geschichte des HSV, mit dem er den DFB-Ligapokal 1972/73, den DFB-Pokal 1975/76 und 1987 gewann, 1977 Europapokal der Pokalsieger sowie 1979, 1982 und 1983 Deutscher Meister wurde. Seinen größten Triumph feierte Kaltz, als er 1983 mit dem HSV den Europapokal der Landesmeister gewann. Kaltz spielte einen offensiven rechten Verteidiger und ging weite Laufwege. Seine berüchtigten Bananenflanken fanden häufig einen dankbaren Abnehmer in Horst Hrubesch. Dieses erfolgreiche Hamburger Gespann nahm auch an der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien teil. Nationalmannschaft 1972 wurde Kaltz für die Olympischen Spiele in München nominiert, wo er für die deutsche Fußballnationalmannschaft der Amateure im Zwischenrundenspiel gegen Mexiko zum Einsatz kam. In der deutschen Nationalmannschaft war Kaltz von 1975 bis 1983 aktiv. Seinen ersten Einsatz für die DFB-Auswahl hatte er am 3. September 1975. Beim 2:0-Sieg in Wien gegen Österreich stand Kaltz umgehend in der Anfangsformation. Er absolvierte 69 Länderspiele und schoss acht Tore. Sein erstes Tor für die Nationalmannschaft gelang Kaltz am 8. Oktober 1977, als er beim 2:1-Sieg im Berliner Olympiastadion gegen Italien den 1:0-Führungstreffer erzielte. Nach dem Spiel attestierte ihm Italiens damaliger Nationaltrainer Enzo Bearzot ?absolute Weltklasse?.[2] Kaltz nahm an der Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien und 1982 in Spanien teil. Der Versuch, Kaltz als Libero für den zuvor zurückgetretenen Franz Beckenbauer bei der WM in Argentinien einzusetzen, schlug aber fehl, was mit zum Ausscheiden der Deutschen Mannschaft in der Zwischenrunde beitrug. Bei der Europameisterschaft 1980 gewann er mit Deutschland den Titel. Dafür erhielt er von Bundespräsident Carstens das Silberne Lorbeerblatt.[3] In der Vizeweltmeister-Elf von 1982 trug er während der verletzungsbedingten Pause von Karl-Heinz Rummenigge in der 2. Runde und im Halbfinale zeitweise die Kapitänsbinde. 1983, nach einer 0:1-Niederlage gegen Portugal und insgesamt 69 A-Länderspielen, trat Manfred Kaltz als Nationalspieler zurück. Er gab persönliche Differenzen mit Bundestrainer Jupp Derwall als Grund an. Unter anderem war Kaltz nicht mit der taktischen Ausrichtung der Nationalmannschaft unter Derwall einverstanden und hatte dies mehrfach kritisiert. Kaltz gehörte zu den Nationalspielern, die häufig ohne Schienbeinschützer und mit heruntergekrempelten Stutzen spielten. Diese Mode wurde einige Jahre später von der FIFA verboten. Nach der aktiven Laufbahn Manni Kaltz, Fußballschule am Weißenhäuser Strand 2017 Später war Kaltz als Cotrainer in verschiedenen Vereinen (u. a. 2000/01 bei Eintracht Frankfurt) tätig. Kaltz betreibt und leitet seit 2002 im Großraum Hamburg die Manfred-Kaltz-Fußballschule für jugendliche Kicker. Er gehört dem Kuratorium der Stiftung Jugendfußball an. Die Stiftung wurde im Jahr 2000 neben Kaltz von Jürgen Klinsmann und weiteren erfolgreichen Nationalspielern sowie den Dozenten des Fußball-Lehrer-Sonderlehrgangs gegründet. Außerdem ist Kaltz seit 2009 als Repräsentant der Sport- und Eventvermarktungsagentur EIBA communication tätig. Seit Januar 2014 ist Manfred Kaltz Trainer in der Fußballschule des VfL Bochum /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbZustand: Gut. 88 S. ; 18 cm; geheftet. Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - Beiliegt: handgeschriebener Brief von Arnim Juhre; SIGNIERT. - Arnim Juhre (* 6. Dezember 1925 in Berlin; 28. September 2015 in Wuppertal) war ein deutscher Schriftsteller und Liedtexter. . Er war der Autor von Theaterstücken, Erzählungen, Dramen, Essays, Hörspielen, Gedichten und Liedtexten, vor allem in der Kategorie Neues Geistliches Lied, die Eingang in viele Gesang- und Liederbücher gefunden haben. Sein Oratorium Eines Tages müssen wir die Wahrheit sagen" zum Reichstagsbrand 1933 wurde während der EXPO 2000 uraufgeführt. Er erhielt ein Jahres-Stipendium der Carl-Bertelsmann-Stiftung (1955/56) und den Nikolaus-Lenau-Lyrikpreis, Esslingen (1994). Er war Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (1969), im Autorenkreis Ruhr-Mark (1969) und in der Europäischen Autorenvereinigung Die Kogge (1975) sowie im PEN-Zentrum Deutschland und der Textautoren- und Komponistengruppe TAKT. . (wiki) // INHALT : Manchmal räuspert sich das Unsichtbare --- Gebete fallen kaum ins Gewicht --- Jedenfalls, ob Frühling --- Halten wir uns ans Manifeste --- Hier ist der Ort, wo wir uns kennen lernen --- Der Grabenbruch vom Toten Meer --- In achtzig Jahren läuft das Erdöl aus --- Sesshaft werden und dann bleiben --- Die Rechnung ohne den Wirt gemacht --- Auf dem Marktplatz --- Wohin mit den Sünden --- Kehricht auf Halde --- Hunderte von Sprachen schlendern --- Manchmal fallen Menschenbomben --- Sechs Milliarden Atemholer --- Hat der Wind denn keine Ohren? --- Was ist aus denen geworden --- Die ungefragt geboren wurden --- Wo der Deichgraf wohnt --- Die Flüsse flössen den Meeren zu --- Leute, hier läuten die Glocken Warum? --- Nach Lage der Dinge --- Meistens gibt sich Mammon sachlich --- (u.v.a.) ISBN 9783899121117 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bijan Djir-Sarai bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig mit und ohne Namens- und Bundesadlerzudruck auf dem weissen Rand) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bijan Djir-Sarai (* 6. Juni 1976 in Teheran, Iran) ist ein deutscher Politiker (FDP) und Mitglied des Deutschen Bundestages. Seine im Iran lebenden Eltern gaben ihn 1987 im Alter von elf Jahren ohne deutsche Sprachkenntnisse in die Obhut seines Onkels in Grevenbroich, um ihm eine bessere Lebensperspektive zu eröffnen. Sein Vater hatte in Deutschland studiert. Der Onkel, ein Tierarzt, ließ ihn trotz geringer Deutschkenntnisse im Gymnasium einschulen.[2] Die frühen Erfahrungen in einem totalitären Regime bezeichnete Djir-Sarai wiederholt als prägend für sein politisches Engagement, insbesondere sein Eintreten für Bürger- und Menschenrechte.[3][2] Ausbildung Nach dem Abitur am Pascal-Gymnasium in Grevenbroich studierte Djir-Sarai Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und schloss das Studium als Diplom-Kaufmann ab.[4] Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung förderte Djir-Sarai während seiner Studienzeit mit einem Stipendium der Begabtenförderung. Parteilaufbahn Im Jahr 2004 übernahm Djir-Sarai den Vorsitz der FDP-Kreistagsfraktion im Rhein-Kreis Neuss. 2005 wurde er FDP-Kreisvorsitzender. Seit 2006 gehört Djir-Sarai dem Landesvorstand der FDP Nordrhein-Westfalen an. Im März 2014 übernahm Djir-Sarai den Vorsitz des FDP-Bezirksverbandes Düsseldorf vom Landtagsabgeordneten Robert Orth.[5] Im April 2017 wurde er auf dem 68. ordentlichen Bundesparteitag als Beisitzer in den Bundesvorstand der FDP gewählt.[6] Im Jahr 2019 wurde er in diesem Amt bestätigt.[7] Öffentliche Ämter Im Jahr 2005 kandidierte Djir-Sarai erstmals für den Deutschen Bundestag, erhielt aber als Kandidat im Wahlkreis 109 (Neuss, Grevenbroich, Dormagen, Rommerskirchen) zunächst kein Mandat.[8] Bei der Bundestagswahl 2009 gelang Djir-Sarai der Einzug in den Deutschen Bundestag. Er wurde auf Anhieb Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und im Petitionsausschuss. Zudem wurde er Vorsitzender der deutsch-iranischen Parlamentariergruppe und leitete die Arbeitsgruppe Außenpolitik der FDP-Bundestagsfraktion.[9] Von 2009 bis 2014 war Djir-Sarai stellvertretender Landrat im Rhein-Kreis Neuss.[10] Während seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter übte Djir-Sarai seine kommunalpolitischen Ämter weiter aus und betonte seine Verwurzelung in der kommunalen Arbeit vor Ort.[11] Bei der Bundestagswahl 2013 scheiterte die FDP an der Fünf-Prozent-Klausel und Djir-Sarai war im Bundestag nicht mehr vertreten. Nach dem Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag im Jahr 2013 war Djir-Sarai bis April 2016 für einen kommunalen IT-Dienstleister tätig. Er verantwortete dort die Bereiche Geschäftsfeldentwicklung und interkommunale Zusammenarbeit.[12] Im Mai 2016 wurde er hauptamtlicher Dezernent für Informations- und Informationstechnologie, Kataster- und Ordnungsamt, Gebäudewirtschaft und Controlling in der Kreisverwaltung des Rhein-Kreises Neuss.[13] Auf dem Landesparteitag der nordrhein-westfälischen FDP im November 2016 in Neuss wurde Djir-Sarai auf den Landeslistenplatz 6 für die Bundestagswahl 2017 gewählt[14] und er trat erneut im Bundestagswahlkreis Neuss I als FDP-Kandidat an. Schließlich gelang ihm über den Landeslistenplatz der Einzug in den 19. Deutschen Bundestag. Djir-Sarai ist seit der Bundestagswahl 2017 wieder Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages, in dem er als Obmann der FDP-Bundestagsfraktion fungiert.[15] Er ist außerdem im Unterausschuss Vereinte Nationen, Internationale Organisationen und Globalisierung als stellvertretendes Mitglied vertreten.[16] Für die FDP-Bundestagsfraktion ist er als fachpolitischer Sprecher für Außenpolitik tätig.[17] Er ist auch erneut Vorsitzender der deutsch-iranischen Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag.[18] Zudem leitet er fraktionsintern die 20-köpfige Landesgruppe NRW der FDP-Bundestagsfraktion.[19] Aberkennung des Doktortitels Djir-Sarai wurde 2008 von der Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln mit einer Arbeit über Ökologische Modernisierung der PVC-Branche in Deutschland promoviert.[20] Die Internetplattform VroniPlag Wiki erhob im Jahr 2011 den Vorwurf, die Arbeit enthalte zahlreiche unzureichende Quellenangaben.[21] Djir-Sarai wies den Vorwurf zurück.[22] Die Universität Köln erkannte ihm am 5. März 2012 den Doktorgrad ab, da wissenschaftliche Zitierpflichten nicht ausreichend beachtet worden seien.[23][24] /// Standort Wimregal PKis-Box77-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A5 grosse Postkarte von Danny June Smith bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dannyjune Smith (* 25. Dezember 1977 in Hanau am Main) ist eine deutsche Sängerin, Songschreiberin und Friedensaktivistin. Dannyjune Smith wuchs im hessischen Langenselbold auf und absolvierte nach dem Besuch des musischen Karl-Rehbein-Gymnasiums in Hanau zuerst eine klassische Gesangsausbildung, gefolgt von Musical, Pop, Rock und Country. Seit 1983 steht sie auf Bühnen und tourt seit 1999 mit vielen verschiedenen Bands, speziell im Genre Countrymusic durch Deutschland und Europa, wo sie sich Bühnen u. a. mit Truck Stop, Tom Astor, Gunter Gabriel oder auch den Bellamy Brothers teilte. Sie reiste einige Jahre in Folge nach Nashville und spielte Auftritte an der Gitarre, an der sie sich live gerne selbst begleitet. Sie trat dort unter anderem im Jahr 1998 auf der legendären Fan Fair auf. Die Genres, in denen sich Dannyjune Smith bewegt, reichen von Country-Pop und Traditionals über Deutschen Schlager, Pop-Rock, Musical, Folk und 50s/60s bis hin zu ihren Eigenkompositionen im Bereich Singer-Songwriter mit dem Schwerpunkt Protestsongs. Seit 2009 erlangte sie bislang über 40 Musik-Preise, unter anderem als Preisträgerin beim Deutschen Rock-Pop-Preis (6-mal in der Sparte Beste Countrysängerin, viermal in der Sparte Beste Folkrock-Sängerin, zweimal in der Sparte Beste Schlagersängerin und einmal in der Sparte Beste Popsängerin) und den Fachmedienpreis im Bereich Countrymusic. Darüber hinaus erhielt sie im Februar 2013 eine Nominierung für den ?Liebling der Fans-Award? beim Deutschen Countrypreis in Berlin und erlangte Platz 3. Im Jahr 2014 wurde sie beim Deutschen Countrypreis in Bergheim bei Köln im Zuge der Country Music Messe ausgezeichnet als ?Newcomer des Jahres? und den ?Liebling der Fans? Letzteren nahm sie auch 2015 und 2016 mit nach Hause. Nach dem ersten Album Back in the Bar im Jahr 2009, erschienen 2013 gleich zwei Alben: Das Country-Pop-Album Made in June und das Country- und Deutsch-Pop-Album Für Dich ganz allein unter dem Label Rockwerk Records. Alle Songs stammen aus ihrer Feder und wurden im TonUp Studio von dem Produzenten Ulrich Pfannmüller mit vielen bekannten Musikern aufgenommen; mit dabei waren Aaron Till (Fiddler aus Nashville, u. a. bei Mark Chesnutt und Asleep at the Wheel), Martin Stoeck (Schlagzeuger der Deutschen Kult-Gruppe Pur), Dirk Schlag (Gitarrist von u. a. Truck Stop und Dieter Bohlen), JD Wood (Arrangeur und Singer/Songwriter) sowie Dietmar Waechtler an der Pedal-Steel-Gitarre. Das vierte Album Phoenix erschien im Oktober 2017. Derzeit wird nach dem Weihnachtsalbum ?Bunte Weihnacht?, 2020 an ihrem Album ?#Protest - Das kleine Album für den Frieden? mit eigenen Titeln sowie bekannten thematischen Protestsongs auf Deutsch und Englisch gearbeitet. Release-Planung ist zwischen dem 1. und 15. April 2022. 2012 wurde Dannyjune Smith von Jörg Muth, Bürgermeister der Stadt Langenselbold, für ihre zahlreichen musikalischen Auszeichnungen feierlich geehrt. Soziales und politisches Engagement Dannyjune Smith setzt sich international für Kinder- und Menschenrechte ein. Seit 2014 ist sie Botschafterin der Stiftung Kinderzukunft. Eine weitere Botschaftertätigkeit kam im Jahr 2015 für das Kinderhilfswerk Das kunterbunte Kinderzelt e. V. hinzu. Beide Organisationen begegnen Kindern in Not und unterstützen aktiv vor Ort. Als Friedensaktivistin unterstützt die Sängerin in ihren Texten und Werken die internationale Friedensbewegung und appelliert an ein friedliches und pazifistisches Miteinander ohne Waffengewalt, welches den Krieg als Mittel der Politik ausschließen soll. Am 12. März 2022 wurde sie durch die Friedensorganisation ?Hand aufs Herz e. V.? in Anlehnung an deren Mammutprojekt ?Wir- sind- mehr? neben diversen namhaften Prominenten aus der Politik zur offiziellen Friedensbotschafterin ernannt.[1] Dannyjune Smith ist ferner in diversen Tierschutzorganisationen aktiv. Darüber hinaus unterstützt sie die Organisationen der ?grünen Schleife? und tritt ein gegen Stigmata und Verharmlosung gegenüber Depressionen zur Unterstützung erkrankter und hilfesuchender Menschen (Mental Health Awareness). Musikalische Erfolge Die Songs von Dannyjune Smith bewegen sich seit 2013 auf ersten Plätzen der Country Music Airplay Charts und werden mittlerweile weltweit gespielt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christina Rommel bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Andreas" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christina Rommel (* 27. April 1981) ist eine deutsche Rock/Pop-Sängerin und Komponistin aus Erfurt. Christina Rommel besuchte die Musikschule in Erfurt. Neben ihrer musikalischen Karriere arbeitet sie für den MDR, für den sie in den Jahren 2006-2008 eine eigene wöchentliche Fernsehsendung namens ?Geheimtipp? moderierte, von dieser wurden mehr als 60 Folgen ausgestrahlt. Sie engagiert sich sozial für Projekte, wie z. B. Musik für Mehrgenerationenhäuser, die Zusammenarbeit mit der Stiftung ?Hand in Hand?,[1] ist Gründungsmitglied des Kultur-Vereins ?Kultur lauter Stille? in Kooperation mit dem Erfurter Gebärdenchor.[2] Seit 2014 engagiert sich Christina Rommel für das Projekt ?Schule ohne Rassismus? Für Grundschulen konzipierte sie 2019 das Projekt ?Interaktiver Musikunterricht?, welches im Herbst 2019 erstmals in der Musikalischen Grundschule Pestalozzi Weimar durchgeführt wurde. 2005 wurde Christina Rommel Repräsentantin für UNICEF. Sie wirbt seit 2012, nach Ernennung durch den Thüringer Minister für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz, Jürgen Reinholz, als ?Genussbotschafterin? für Thüringen.[3] Seit 2021 moderiert sie jeden Samstag eine zweistündige Radiosendung beim Erfurter Radiosender LandesWelle Thüringen.[4] Musikalischer Werdegang Zu Beginn ihrer Karriere konzentrierte sich Christina Rommel auf englische Texte, so waren ihre ersten beiden Alben ausschließlich englischsprachig. Seit 2004 spielt sie Live-Touren. Zusammen mit ihrer Band tourte sie 2007 und 2008 an der Ostküste der USA und New Yorks, 2018 trat sie erstmals in Frankreich, Österreich und der Schweiz auf. In Deutschland nimmt sie über 100 Live-Termine jährlich wahr. Seit 2015 sind Christina Rommel & BAND endorser für duesenberg, neumann, meinl, kemper, sennheiser und Terre. Seit 2018 lädt sich Christina Rommel internationale Gastmusiker auf ihre Touren ein. /// Standort Wimregal GAD-0207 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christina Rommel bildseitig mit rotem Edding signier mit eigenhändigem Zusatz "Frohe Ostern, Eure" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christina Rommel (* 27. April 1981) ist eine deutsche Rock/Pop-Sängerin und Komponistin aus Erfurt. Christina Rommel besuchte die Musikschule in Erfurt. Neben ihrer musikalischen Karriere arbeitet sie für den MDR, für den sie in den Jahren 2006-2008 eine eigene wöchentliche Fernsehsendung namens ?Geheimtipp? moderierte, von dieser wurden mehr als 60 Folgen ausgestrahlt. Sie engagiert sich sozial für Projekte, wie z. B. Musik für Mehrgenerationenhäuser, die Zusammenarbeit mit der Stiftung ?Hand in Hand?,[1] ist Gründungsmitglied des Kultur-Vereins ?Kultur lauter Stille? in Kooperation mit dem Erfurter Gebärdenchor.[2] Seit 2014 engagiert sich Christina Rommel für das Projekt ?Schule ohne Rassismus? Für Grundschulen konzipierte sie 2019 das Projekt ?Interaktiver Musikunterricht?, welches im Herbst 2019 erstmals in der Musikalischen Grundschule Pestalozzi Weimar durchgeführt wurde. 2005 wurde Christina Rommel Repräsentantin für UNICEF. Sie wirbt seit 2012, nach Ernennung durch den Thüringer Minister für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz, Jürgen Reinholz, als ?Genussbotschafterin? für Thüringen.[3] Seit 2021 moderiert sie jeden Samstag eine zweistündige Radiosendung beim Erfurter Radiosender LandesWelle Thüringen.[4] Musikalischer Werdegang Zu Beginn ihrer Karriere konzentrierte sich Christina Rommel auf englische Texte, so waren ihre ersten beiden Alben ausschließlich englischsprachig. Seit 2004 spielt sie Live-Touren. Zusammen mit ihrer Band tourte sie 2007 und 2008 an der Ostküste der USA und New Yorks, 2018 trat sie erstmals in Frankreich, Österreich und der Schweiz auf. In Deutschland nimmt sie über 100 Live-Termine jährlich wahr. Seit 2015 sind Christina Rommel & BAND endorser für duesenberg, neumann, meinl, kemper, sennheiser und Terre. Seit 2018 lädt sich Christina Rommel internationale Gastmusiker auf ihre Touren ein. /// Standort Wimregal GAD-0201 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Koch bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal GAD-0183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Koch bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal GAD-0181 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Susanna Tausendfreund bildseitig mit blauer Tinte signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanna Tausendfreund (* 24. April 1963 in München) ist eine bayerische Rechtsanwältin, Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und Erste Bürgermeisterin von Pullach im Isartal. Tausendfreund besuchte die Grundschule Pullach und anschließend das Gymnasium Pullach bis zum Abitur. Sie studierte Jura an der LMU München, leistete ihre Referendarzeit in München und legte dort auch ihr Staatsexamen ab. Danach arbeitete sie als Rechtsanwältin. Tausendfreund trat 1982 den Grünen bei. 1984 wurde Susanna Tausendfreund mit 21 Jahren erstmals in den Pullacher Gemeinderat gewählt - und zog zeitgleich in den Kreistag ein. Als Kreisrätin wurde sie bis heute ohne Unterbrechung wiedergewählt. Sie übte von 1990 bis 1998 das Amt der Fraktionsvorsitzenden aus. In der Amtszeit 2008-2014 war sie Stellvertreterin der Landrätin des Landkreises München, Johanna Rumschöttel. Seit Mai 2014 ist sie eine von vier weiteren Stellvertretern von Landrat Christoph Göbel. Von 1996 bis 1998 war Tausendfreund Mitglied im Vorstand der Petra-Kelly-Stiftung. Derzeit ist sie Mitglied im Vorstand der kommunalpolitischen Vereinigung der bayerischen Grünen ?Grüne und Alternative in den Räten Bayerns (GRIBS)?,[1] die sie seit 1986 mit aufgebaut hat. Bei der Landtagswahl 1998 wurde Tausendfreund über die oberbayerische Bezirksliste erstmals in den Bayerischen Landtag gewählt. Dort war sie grünes Mitglied im Ausschuss für Kommunale Fragen und Innere Sicherheit. Des Weiteren war sie Mitglied der Richter-Wahl-Kommission. Die Grünen entsandten sie in den 2001 eingesetzten Untersuchungsausschuss ?Prüfung etwaiger unzulässiger staatlicher Einflussnahme seitens bayerischer Amtsträger auf die strafrechtlichen Ermittlungen gegen Karlheinz Schreiber u. a.? und wählten sie zur innen-, kommunal- und wohnungspolitischen Sprecherin. Dem Landtag gehörte sie bis 2003 sowie von 2008 bis 2013 erneut an. In der Periode 2008-2013 war Tausendfreund Innenpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion und Mitglied des Ausschusses für Verfassung, Recht, Parlamentsfragen und Verbraucherschutz, des Ausschusses für Kommunale Fragen und Innere Sicherheit, des Parlamentarischen Kontrollgremiums, der Richter-Wahl-Kommission des Landtages sowie des Untersuchungsausschusses zur Aufklärung der Neonazi-Mordserie und möglichen Behördenversagens (siehe NSU-Mordserie). Bei der Landtagswahl 2013 verlor Tausendfreund ihr Mandat und gehört somit nicht mehr dem bayerischen Landtag an. Am 30. März 2014 wurde sie in der Stichwahl gegen Andreas Most (CSU) mit 69,96 % der Stimmen zur Bürgermeisterin von Pullach gewählt[2][3] und am 29. März 2020 bei einer Stichwahl gegen Christine Eisenmann (CS) mit 53,39 % der Stimmen im Amt bestätigt.[4][5] In dieser Funktion ist Tausendfreund zudem erste Vorsitzende der Volkshochschule in Pullach, Vorsitzende des Zweckverbands Otfried-Preußler-Gymnasium, Mitglied der Gesellschafterversammlung und im Aufsichtsrat der Wohnungsbaugesellschaft Pullach im Isartal mbH sowie Vorsitzende des Verwaltungsrates des Kommunalunternehmens VBS (Versorgungs-, Bau- und Servicegesellschaft). Darüber hinaus gehört sie der Mitgliederversammlung des Vereins zur ?Sicherstellung überörtlicher Erholungsflächen in den Landkreisen um München? an. Seit 2014 ist Tausendfreund zudem Mitglied im Vorstand des Bayerischen Städtetags.[6] sowie Mitglied im Vorstand des Bayerischen Gemeindetags, Landkreis München. Im Juli 2014 initiierte sie in Pullach die Gründung des ehrenamtlichen Helferkreises für Flüchtlinge und Integration. Sie war verheiratet mit Odilo Helmerich, einem 2018 verstorbenen pensionierten Gymnasiallehrer und SPD-Kommunalpolitiker.[7][8] /// Standort Wimregal GAD-10.206ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte rosa von Horst Meyer bildseitig mit blauem Stift signiert, umseitig Spuren von Albummontage /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Meyer (* 20. Juni 1941 in Hamburg-Harburg; ? 24. Januar 2020 auf Lanzarote)[1] war ein deutscher Ruderer, der 1968 Olympiasieger mit dem Achter wurde. Meyer gehörte seit 1962 u. a. als Schlagmann zur Crew des Achters vom Ratzeburger Ruderclub (RRC); von 1962 bis 1968 wurde der von Karl Adam betreute Achter sieben Mal in Folge deutscher Meister. Bei den ersten Ruder-Weltmeisterschaften 1962 in Luzern wurde das Boot vom RRC Weltmeister. 1963 und 1964 wurde das Boot Europameister. Die Europameisterschaften 1963, 1964, 1965 und 1967 im Achter hatten Weltmeisterschafts-Niveau, weil stets die USA und Australien und/oder Neuseeland im Wettbewerb waren. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio unterlag der Ratzeburger Achter deutlich dem Achter aus den Vereinigten Staaten und gewann Silber. Danach wurde der Deutschland-Achter neu besetzt und trat bei internationalen Meisterschaften als Renngemeinschaft an, in der Ruderer aus Lübeck, später auch aus Berlin und Frankfurt am Main, Karlsruhe, Hannover, Bingen und Wetzlar mit den verbliebenen Ratzeburgern gemeinsam ruderten. Auch in dieser Renngemeinschaft blieb Horst Meyer Schlagmann und wurde 1965 und 1967 Europameister und 1966 in Bled Weltmeister. 1965 gewann der Achter auch den Grand Challenge der Henley Royal Regatta gegen den Olympiasieger Vesper Boat Club aus den USA. Höhepunkt der Karriere Meyers war dann der Sieg bei den Olympischen Spielen 1968. Neben seinen deutschen Meisterschaft-Erfolgen im Achter gewann Meyer 1963 auch die USA-Meisterschaft im Achter und 1967 einen deutschen Meistertitel im Vierer ohne Steuermann. Meyer ist Träger des Silbernen Lorbeerblattes der Bundesrepublik Deutschland,[2] Mitglied der Mannschaften des Jahres 1962 und 1968, Sportler des Jahres 1966 der Freien und Hansestadt Hamburg und seine Erfolge werden mit dem seit 1972 jährlich vergebenen Deutschen Jugendpokal des Deutschen Ruderverbandes durch seinen Heimatverein Der Hamburger und Germania Ruder Club von 1836 geehrt. Nach seiner sportlichen Karriere leitete der Diplom- und Fachhochschul-Ingenieur und promovierte Betriebswirt ab 1980 eine Unternehmensberatungs-Gesellschaft. Daneben gehörte er über dreißig Jahre dem Gutachterausschuss der Stiftung Deutsche Sporthilfe an und wurde mehrfach als persönliches Mitglied des Nationalen Olympischen Komitees gewählt. 2008 unterlag Meyer Siegfried Kaidel bei der Wahl zum Vorsitzenden des Deutschen Ruderverbandes. Für seine Verdienste um den Sport in Niedersachsen wurde er in die Ehrengalerie des niedersächsischen Sports des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte aufgenommen. /// Standort Wimregal GAD-0022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stefan Gebhardt bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße". Umseitige Unterschrift gedruckt. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Gebhardt (* 5. März 1974 in Wippra, Kreis Hettstedt) ist ein deutscher Politiker (Die Linke). Gebhardt besuchte die Polytechnische Oberschule und von 1990 bis 1992 das Gymnasium Markt Hettstedt. Es folgte eine dreijährige Ausbildung zum Krankenpfleger im Kreiskrankenhaus Aschersleben, welche er 1996 abschloss. Anschließend war er in diesem Beruf bis 1998 im selben Krankenhaus tätig. Gebhardt ist verheiratet und Vater eines Kindes. Neben seiner Parlamentarischen Arbeit ist er ehrenamtliches Mitglied in einer Reihe von Vereinen, darunter der Volkssolidarität Mansfelder Land, im Theaterzweckverband, im Verein ?Freunde des Theaters? e. V. und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt. Politische Laufbahn Gebhardt trat 1991 in die PDS ein. Innerhalb der Jugendorganisation seiner Partei übernahm er von 1994 bis 2004 den Posten als Sprecher der Linke-Jugend ?Die ROTfüchse? Hettstedt. In der PDS war er von 1994 bis 1998 Mitglied im PDS-Kreisvorstand Mansfelder Land. Von 1999 bis 2005 war er als Kommunalpolitiker für die Partei im Stadtrat Hettstedt. Seit 2007 ist er Mitglied im Kreistag Mansfeld-Südharz. Am 29. Juni 2019 wurde Gebhardt ohne Gegenkandidaten mit 69,5 Prozent der Stimmen zum Landesvorsitzenden der Linken Sachsen-Anhalt gewählt.[1] Er war von 2009 bis 2016 stellvertretendes Mitglied im ARD-Programmbeirat, sowie Mitglied im Aufsichtsrat der Kulturwerk GmbH Mansfeld-Südharz. In Vorbereitung auf die Landtagswahl 2021 erarbeitete er gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden Eva von Angern ein Thesenpapier unter dem Titel ?Nehmt den Wessis das Kommando!?, in dem Westdeutschen ?Ausbeutung? und eine ?Unkultur der Verachtung? vorgeworfen wird.[2] Zuvor hatten die beiden gemeinsam ein Wahlplakat ebenfalls unter dem Slogan ?Nehmt den Wessis das Kommando? für die Landtagswahl vorgestellt, welches nicht nur von allen anderen Parteien, sondern auch innerparteilich kritisiert wurde.[3][4] Abgeordneter Gebhardt wurde im Zuge der Landtagswahl 1998 über die Landesliste in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt. Im April 2005 gab Gebhardt sein Mandat im Zuge eines staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahrens zurück, das eingeleitet wurde, nachdem auf einem von ihm genutzten Rechner kinderpornographisches Material gefunden wurde.[5] Das Verfahren wurde gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt.[6] Seit der Landtagswahl 2006 ist Gebhardt wieder Mitglied des Landtages. Er sitzt für seine Fraktion im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Medien sowie im Ausschuss für Bildung und Kultur. Zudem ist er Mitglied im MDR-Rundfunkrat (Fernsehausschuss und Telemedienausschuss) und im ARD-Programmbeirat. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Dünne alte Postkarte von Marianne Koch bildseitig mit violettem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Dünne alte Postkarte von Marianne Koch bildseitig mit schwarzem Stift signiert, Knickchen, umseitig Klebespuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bijan Djir-Sarai bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bijan Djir-Sarai (* 6. Juni 1976 in Teheran, Iran) ist ein deutscher Politiker (FDP) und Mitglied des Deutschen Bundestages. Seine im Iran lebenden Eltern gaben ihn 1987 im Alter von elf Jahren ohne deutsche Sprachkenntnisse in die Obhut seines Onkels in Grevenbroich, um ihm eine bessere Lebensperspektive zu eröffnen. Sein Vater hatte in Deutschland studiert. Der Onkel, ein Tierarzt, ließ ihn trotz geringer Deutschkenntnisse im Gymnasium einschulen.[2] Die frühen Erfahrungen in einem totalitären Regime bezeichnete Djir-Sarai wiederholt als prägend für sein politisches Engagement, insbesondere sein Eintreten für Bürger- und Menschenrechte.[3][2] Ausbildung Nach dem Abitur am Pascal-Gymnasium in Grevenbroich studierte Djir-Sarai Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und schloss das Studium als Diplom-Kaufmann ab.[4] Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung förderte Djir-Sarai während seiner Studienzeit mit einem Stipendium der Begabtenförderung. Parteilaufbahn Im Jahr 2004 übernahm Djir-Sarai den Vorsitz der FDP-Kreistagsfraktion im Rhein-Kreis Neuss. 2005 wurde er FDP-Kreisvorsitzender. Seit 2006 gehört Djir-Sarai dem Landesvorstand der FDP Nordrhein-Westfalen an. Im März 2014 übernahm Djir-Sarai den Vorsitz des FDP-Bezirksverbandes Düsseldorf vom Landtagsabgeordneten Robert Orth.[5] Im April 2017 wurde er auf dem 68. ordentlichen Bundesparteitag als Beisitzer in den Bundesvorstand der FDP gewählt.[6] Im Jahr 2019 wurde er in diesem Amt bestätigt.[7] Öffentliche Ämter Im Jahr 2005 kandidierte Djir-Sarai erstmals für den Deutschen Bundestag, erhielt aber als Kandidat im Wahlkreis 109 (Neuss, Grevenbroich, Dormagen, Rommerskirchen) zunächst kein Mandat.[8] Bei der Bundestagswahl 2009 gelang Djir-Sarai der Einzug in den Deutschen Bundestag. Er wurde auf Anhieb Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und im Petitionsausschuss. Zudem wurde er Vorsitzender der deutsch-iranischen Parlamentariergruppe und leitete die Arbeitsgruppe Außenpolitik der FDP-Bundestagsfraktion.[9] Von 2009 bis 2014 war Djir-Sarai stellvertretender Landrat im Rhein-Kreis Neuss.[10] Während seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter übte Djir-Sarai seine kommunalpolitischen Ämter weiter aus und betonte seine Verwurzelung in der kommunalen Arbeit vor Ort.[11] Bei der Bundestagswahl 2013 scheiterte die FDP an der Fünf-Prozent-Klausel und Djir-Sarai war im Bundestag nicht mehr vertreten. Nach dem Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag im Jahr 2013 war Djir-Sarai bis April 2016 für einen kommunalen IT-Dienstleister tätig. Er verantwortete dort die Bereiche Geschäftsfeldentwicklung und interkommunale Zusammenarbeit.[12] Im Mai 2016 wurde er hauptamtlicher Dezernent für Informations- und Informationstechnologie, Kataster- und Ordnungsamt, Gebäudewirtschaft und Controlling in der Kreisverwaltung des Rhein-Kreises Neuss.[13] Auf dem Landesparteitag der nordrhein-westfälischen FDP im November 2016 in Neuss wurde Djir-Sarai auf den Landeslistenplatz 6 für die Bundestagswahl 2017 gewählt[14] und er trat erneut im Bundestagswahlkreis Neuss I als FDP-Kandidat an. Schließlich gelang ihm über den Landeslistenplatz der Einzug in den 19. Deutschen Bundestag. Djir-Sarai ist seit der Bundestagswahl 2017 wieder Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages, in dem er als Obmann der FDP-Bundestagsfraktion fungiert.[15] Er ist außerdem im Unterausschuss Vereinte Nationen, Internationale Organisationen und Globalisierung als stellvertretendes Mitglied vertreten.[16] Für die FDP-Bundestagsfraktion ist er als fachpolitischer Sprecher für Außenpolitik tätig.[17] Er ist auch erneut Vorsitzender der deutsch-iranischen Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag.[18] Zudem leitet er fraktionsintern die 20-köpfige Landesgruppe NRW der FDP-Bundestagsfraktion.[19] Aberkennung des Doktortitels Djir-Sarai wurde 2008 von der Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln mit einer Arbeit über Ökologische Modernisierung der PVC-Branche in Deutschland promoviert.[20] Die Internetplattform VroniPlag Wiki erhob im Jahr 2011 den Vorwurf, die Arbeit enthalte zahlreiche unzureichende Quellenangaben.[21] Djir-Sarai wies den Vorwurf zurück.[22] Die Universität Köln erkannte ihm am 5. März 2012 den Doktorgrad ab, da wissenschaftliche Zitierpflichten nicht ausreichend beachtet worden seien.[23][24] /// Standort Wimregal PKis-Box75-U02ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Marianne Koch bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal PKis-Box66-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christina Rommel bildseitig mit blauem oder schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christina Rommel (* 27. April 1981) ist eine deutsche Rock/Pop-Sängerin und Komponistin aus Erfurt. Christina Rommel besuchte die Musikschule in Erfurt. Neben ihrer musikalischen Karriere arbeitet sie für den MDR, für den sie in den Jahren 2006-2008 eine eigene wöchentliche Fernsehsendung namens ?Geheimtipp? moderierte, von dieser wurden mehr als 60 Folgen ausgestrahlt. Sie engagiert sich sozial für Projekte, wie z. B. Musik für Mehrgenerationenhäuser, die Zusammenarbeit mit der Stiftung ?Hand in Hand?,[1] ist Gründungsmitglied des Kultur-Vereins ?Kultur lauter Stille? in Kooperation mit dem Erfurter Gebärdenchor.[2] Seit 2014 engagiert sich Christina Rommel für das Projekt ?Schule ohne Rassismus? Für Grundschulen konzipierte sie 2019 das Projekt ?Interaktiver Musikunterricht?, welches im Herbst 2019 erstmals in der Musikalischen Grundschule Pestalozzi Weimar durchgeführt wurde. 2005 wurde Christina Rommel Repräsentantin für UNICEF. Sie wirbt seit 2012, nach Ernennung durch den Thüringer Minister für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz, Jürgen Reinholz, als ?Genussbotschafterin? für Thüringen.[3] Seit 2021 moderiert sie jeden Samstag eine zweistündige Radiosendung beim Erfurter Radiosender LandesWelle Thüringen.[4] Musikalischer Werdegang Zu Beginn ihrer Karriere konzentrierte sich Christina Rommel auf englische Texte, so waren ihre ersten beiden Alben ausschließlich englischsprachig. Seit 2004 spielt sie Live-Touren. Zusammen mit ihrer Band tourte sie 2007 und 2008 an der Ostküste der USA und New Yorks, 2018 trat sie erstmals in Frankreich, Österreich und der Schweiz auf. In Deutschland nimmt sie über 100 Live-Termine jährlich wahr. Seit 2015 sind Christina Rommel & BAND endorser für duesenberg, neumann, meinl, kemper, sennheiser und Terre. Seit 2018 lädt sich Christina Rommel internationale Gastmusiker auf ihre Touren ein. /// Standort Wimregal PKis-Box62-U022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stefan Gebhardt bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Gebhardt (* 5. März 1974 in Wippra, Kreis Hettstedt) ist ein deutscher Politiker (Die Linke). Gebhardt besuchte die Polytechnische Oberschule und von 1990 bis 1992 das Gymnasium Markt Hettstedt. Es folgte eine dreijährige Ausbildung zum Krankenpfleger im Kreiskrankenhaus Aschersleben, welche er 1996 abschloss. Anschließend war er in diesem Beruf bis 1998 im selben Krankenhaus tätig. Gebhardt ist verheiratet und Vater eines Kindes. Neben seiner Parlamentarischen Arbeit ist er ehrenamtliches Mitglied in einer Reihe von Vereinen, darunter der Volkssolidarität Mansfelder Land, im Theaterzweckverband, im Verein ?Freunde des Theaters? e. V. und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt. Politische Laufbahn Gebhardt trat 1991 in die PDS ein. Innerhalb der Jugendorganisation seiner Partei übernahm er von 1994 bis 2004 den Posten als Sprecher der Linke-Jugend ?Die ROTfüchse? Hettstedt. In der PDS war er von 1994 bis 1998 Mitglied im PDS-Kreisvorstand Mansfelder Land. Von 1999 bis 2005 war er als Kommunalpolitiker für die Partei im Stadtrat Hettstedt. Seit 2007 ist er Mitglied im Kreistag Mansfeld-Südharz. Am 29. Juni 2019 wurde Gebhardt ohne Gegenkandidaten mit 69,5 Prozent der Stimmen zum Landesvorsitzenden der Linken Sachsen-Anhalt gewählt.[1] Er war von 2009 bis 2016 stellvertretendes Mitglied im ARD-Programmbeirat, sowie Mitglied im Aufsichtsrat der Kulturwerk GmbH Mansfeld-Südharz. In Vorbereitung auf die Landtagswahl 2021 erarbeitete er gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden Eva von Angern ein Thesenpapier unter dem Titel ?Nehmt den Wessis das Kommando!?, in dem Westdeutschen ?Ausbeutung? und eine ?Unkultur der Verachtung? vorgeworfen wird.[2] Zuvor hatten die beiden gemeinsam ein Wahlplakat ebenfalls unter dem Slogan ?Nehmt den Wessis das Kommando? für die Landtagswahl vorgestellt, welches nicht nur von allen anderen Parteien, sondern auch innerparteilich kritisiert wurde.[3][4] Abgeordneter Gebhardt wurde im Zuge der Landtagswahl 1998 über die Landesliste in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt. Im April 2005 gab Gebhardt sein Mandat im Zuge eines staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahrens zurück, das eingeleitet wurde, nachdem auf einem von ihm genutzten Rechner kinderpornographisches Material gefunden wurde.[5] Das Verfahren wurde gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt.[6] Seit der Landtagswahl 2006 ist Gebhardt wieder Mitglied des Landtages. Er sitzt für seine Fraktion im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Medien sowie im Ausschuss für Bildung und Kultur. Zudem ist er Mitglied im MDR-Rundfunkrat (Fernsehausschuss und Telemedienausschuss) und im ARD-Programmbeirat. /// Standort Wimregal PKis-Box60-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Jerzy Jeszke mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Karl-Heinz alles Liebe von 05-08.01.", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jerzy Jeszke (* 2. November 1958 in Bytów, Polen) ist ein polnischer Schauspieler und Sänger. Erfolgreich ist er als Musicaldarsteller.[1] Er begann 1976 ein vierjähriges Studium des Schauspiels und Gesangs am ?Studio? Danuta Baduszkowa und schloss dieses 1980 mit Auszeichnung ab.[2] Von 1976 bis 1987 arbeitete er in Polen am Musiktheater in Gdynia, Staatsoperette Theater Roma in Warschau, Musiktheater in Chorzów und der Staatsoper in Breslau. Von 1987 bis 1992 hatte er sein erstes Engagement außerhalb Polens, zunächst als Chor- und Solo-Sänger, ab 1990 als Solokünstler am Musiktheater in Oberhausen, weshalb er nach Deutschland zog. 1992 erhielt er ein Diplom für Opernsänger (Kammeroper, Wien). 1993 war er Gastsänger an der Opera Spanga, der Opéra Royal de Wallonie, der Opera Obihiro und an der Wiener Kammeroper. Nach einem finalen Casting 1994 in London, organisiert von Cameron Mackintosh, wurde Jerzy Jeszke als ?Chef im Ring? für die Deutsche Premiere von Miss Saigon in Stuttgart ausgewählt, zunächst als Zweitbesetzung, dann als First Cast für diese Rolle. 1996 trat er als Erstbesetzung in der Rolle des ?Jean Valjean? bei der Uraufführung von Les Misérables am Musiktheater in Duisburg auf und erhielt den Tony Award (1996, Bestes Musical). Im Rahmen der internationalen Gala zum zehnten Geburtstag des Musicals Les Misérables, das 1995 in der Londoner Royal Albert Hall[3] veranstaltet wurde, repräsentierte er Deutschland in dieser Rolle, ebenso wie bei der Schlussfeier der Fußball-Europameisterschaft 1996 im Wembley-Stadion in London. Hier trat er als einer von 17 ?Jean Valjean?-Darstellern der Welt auf. 1997 spielte er als Gaststar den ?Jean Valjean? in der polnischen Produktion von Sir Cameron Mackintosh am Musiktheater in Gdynia. Von März 1998 an konnte er als Gaststar in der Titelrolle in Phantom der Oper gesehen werden. Nachdem er das Casting am Broadway in New York City und Hamburg erfolgreich absolviert hatte, übernahm er die Rolle in der Erstbesetzung am Theater Neue Flora in Hamburg im Januar 1999. Zu Beginn des Jahres 2002 spielte Jerzy Jeszke als Gaststar die Rolle des ?Chefs im Ring? in Miss Saigon am Musiktheater Roma in Warschau, Polen. Im Oktober 2002 wirkte er an der Premiere der Musical-Produktion The Castle in Nürnberg mit, in der er in der Rolle des ?König Duncan? auftrat. Ab März 2003 spielte er als Erstbesetzung die Rolle des ?Jean Valjean? in der neuen Produktion von Les Misérables am Anhaltischen Theater in Dessau. Er verkörperte ab Dezember 2003 den ?Chagal? in der Erstbesetzung in der neuen Produktion des Kultmusicals Tanz der Vampire unter der Leitung von Roman Polanski am Theater Neue Flora in Hamburg.[4] Jerzy Jeszke entschloss sich 2006 neue künstlerische Erfahrungen ohne Komfort und Glamour zu sammeln. Als Straßenkünstler trat er für Arme und Obdachlose in europäischen Städten auf. Anfang 2007 verlegte er sein künstlerisches Interesse in Richtung Iberien. Auf Mallorca präsentierte er sein Live-Solo-Programm ?Broadway Live Show?,[5] auch für die José-Carreras-Stiftung. Ab Oktober 2007 war er wieder als ?Chagal? auf der Bühne des Theaters des Westens in Berlin zu sehen. Zu dieser Zeit verkörperte er die Rolle des ?Jesus? in Jesus Christ Superstar an der Musikalischen Komödie in Leipzig. Er spielte den ?Chagal? in der Erstbesetzung in Tanz der Vampire von November 2008 bis Januar 2010 am Metronom Theater in Oberhausen und von Februar bis September 2010 am Palladium Theater in Stuttgart. Daneben erschien er - wie auch in der Saison 2007/2008 - in der Rolle des ?King? im Musical The King and I am Anhaltischen Theater in Dessau. Ab September 2010 spielte er als Gaststar die Rolle des ?König Arthur? in der polnischen Uraufführung von Monty Pythons Broadway-Musical-Hit Spamalot am Musiktheater in Gdynia.[6] Im November 2011 spielte in der TVN TV-Serie Warschauer Pakt als ?Wolf?, und im Februar 2012 in der TVP TV-Serie M jak milosc. Ab Mai 2012 spielte er als Spezialgast die Rolle des ?Beadle Bamford/Mr Fogg? in Broadway Musical-Hit Sweeney Todd am Musiktheater in Chorzów.[7] Ab Juli 2012 spielte er als Erstbesetzung die Rolle des ?Chagal? in der Neuinszenierung des Musicals Tanz der Vampire unter der Regie von Roman Polanski am Theater des Westens in Berlin, so auch im Oktober 2012 auf der internationalen Gala anlässlich des 15. Jahrestages dieses Musicals. Ebenfalls als ?Chagal? besetzt wurde er in der modernisierten Fassung von Tanz der Vampire am Theater St. Gallen ab Februar 2017. Jerzy Jeszke ist Gründer der Jerzy Jeszke Art Foundation. Diese Non-Profit-Organisation hilft und fördert junge und talentierte Künstler.[8] Verurteilung Am Freitag, den 28. August 2020, wurde Jeszke zu drei Jahren Haft verurteilt. Laut dem Landgericht Bochum soll Jeszke im Mai 2019 seine Ex-Freundin mit K.o.-Tropfen betäubt und anschließend vergewaltigt haben. Das Opfer entdeckte am Folgetag unter der Couch ein Aufnahmegerät, das den Übergriff dokumentiert. Jerzy Jeszke hatte zu den Vorwürfen bis zuletzt geschwiegen und wurde noch im Gerichtssaal verhaftet.[9] /// Standort Wimregal PKis-Box59-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hartwig Fischer bildseitig mit blauem Stift signiert, z.t. mit eigenhändigem Zusatz/Widmung (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hartwig Fischer (* 14. November 1948 in Verden an der Aller) ist ein deutscher Politiker (CDU). Nach dem Hauptschulabschluss im Jahre 1966 absolvierte Hartwig Fischer eine dreijährige Lehre zum Einzelhandelskaufmann mit der Fachrichtung Sportartikel. Anschließend leistete er seinen Wehrdienst beim Bundesgrenzschutz See in Neustadt (Ostsee) ab. Von 1970 bis 1975 arbeitete Hartwig Fischer als Verkäufer, Substitut und Abteilungsleiter im Einkauf bei der Karstadt AG in Göttingen. Zwischen 1975 und 1986 war er zudem Vorsitzender des Betriebsrates und gehörte von 1978 bis 1986 dem Wirtschaftsausschuss des Gesamtkonzerns der Karstadt AG an. Hartwig Fischer ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Partei Kandidatenplakat zur Landtagswahl in Niedersachsen 1990 Fischer trat 1969 in die Junge Union ein, welcher er bis zum altersbedingten Ausscheiden im Jahre 1983 angehörte. Seit 1972 ist er Mitglied der CDU. Im Jahr 1975 wurde Fischer Mitglied der CDU-Sozialausschüsse. Zwischen 1977 und 1993 führte Hartwig Fischer den CDU-Stadtverband Göttingen. 1982 wurde er außerdem zum Vorsitzenden des Bezirksverbandes Hildesheim gewählt. Dieses Amt hatte er fünf Jahre lang inne. Von 1984 bis 2002 gehörte Fischer dem CDU-Landesvorstand in Niedersachsen an. Darüber hinaus war er zwischen 1986 und 2002 Generalsekretär der Landes-CDU. Abgeordneter Fischer gehörte von 1976 bis 1986 dem Kreistag im Landkreis Göttingen an. 1982 gelang Fischer als Direktkandidat der Sprung in den Niedersächsischen Landtag in Hannover, welchem er von der 10. bis 14. Wahlperiode angehörte. Er fungierte unter anderem als hochschulpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion (1984 bis 1986), Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Kunst (1982 bis 1990), Mitglied im Ausschuss für Soziales und Gesundheit (1986 bis 1990) und Mitglied im Ausschuss für Geschäftsordnung (1982-1986). 2002 wurde Hartwig Fischer Mitglied im Deutschen Bundestag und übernahm als ordentliches Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Vorsitzender des Arbeitskreises Afrika der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Berichterstatter für Ost- und Zentralafrika, Mitglied in den Parlamentariergruppen für Afrika, Mitglied der Arbeitsgruppe wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Mitglied der Arbeitnehmergruppe und Mitglied der Landesgruppe Niedersachsen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sogleich parlamentarische Verantwortung auf Bundesebene. In der 16. Legislaturperiode wurde Fischer zudem ordentliches Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, Afrikabeauftragter für Menschenrechte und Obmann der Arbeitsgruppe für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Seit 2006 war er ebenfalls Vorsitzender der Parlamentariergruppe West- und Zentralafrika und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Auswärtiges. In der 17. Wahlperiode wurde Hartwig Fischer ordentliches Mitglied im Auswärtigen Ausschuss sowie im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Ferner war er Vorsitzender der Parlamentariergruppe der französischsprachigen Staaten West- und Zentralafrikas und Ausrichter der jährlichen Veranstaltung ?Africa meets business? in Berlin. Zur Bundestagswahl 2013 trat er nicht wieder an. Sein Nachfolger als Kandidat im Wahlkreis wurde Fritz Güntzler. Mitglied in Vereinen und Organisationen Hartwig Fischer war von Dezember 2010 - 2014 Präsident der Deutschen Afrika Stiftung e. V und war von 2011 bis 2019 Präsident des Deutschen Jagdverbandes e.V.[1] Ferner ist er Mitglied im Kuratorium von CARE Deutschland und Gründungsmitglied des Parlamentarischen Beirats der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung.[2] Fischer ist Mitglied im Schützenverein Geismar von 1884 e. V., im Schützenverein Holtensen e. V., im Sportanglerverein Walsrode von 1922 e. V., im Förderkreis Wilhelm-Busch-Stätten in Ebergötzen e. V. und in der Jägerschaft Göttingen e. V. Überdies gehört er dem Förderverein Forum für Wissenschaft und Technik e. V. und dem Verein Luftfahrt ohne Grenzen e. V. in Frankfurt am Main an. Er war ehrenamtliches Mitglied des Aufsichtsrates der Volksbank Göttingen e.G. von 1984 - 2014. Kritik Fischer schlug im Februar 2013 nach dem Pferdefleisch-Skandal vor, Pferdefleisch-Produkte, von denen keine Gesundheitsgefährdung ausgeht, nach einer Neudeklarierung an die Tafeln für Bedürftige zu verteilen.[3] Hilfsverbände kritisierten diesen Vorschlag von Fischer scharf /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U015ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hartwig Fischer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hartwig Fischer (* 14. November 1948 in Verden an der Aller) ist ein deutscher Politiker (CDU). Nach dem Hauptschulabschluss im Jahre 1966 absolvierte Hartwig Fischer eine dreijährige Lehre zum Einzelhandelskaufmann mit der Fachrichtung Sportartikel. Anschließend leistete er seinen Wehrdienst beim Bundesgrenzschutz See in Neustadt (Ostsee) ab. Von 1970 bis 1975 arbeitete Hartwig Fischer als Verkäufer, Substitut und Abteilungsleiter im Einkauf bei der Karstadt AG in Göttingen. Zwischen 1975 und 1986 war er zudem Vorsitzender des Betriebsrates und gehörte von 1978 bis 1986 dem Wirtschaftsausschuss des Gesamtkonzerns der Karstadt AG an. Hartwig Fischer ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Partei Kandidatenplakat zur Landtagswahl in Niedersachsen 1990 Fischer trat 1969 in die Junge Union ein, welcher er bis zum altersbedingten Ausscheiden im Jahre 1983 angehörte. Seit 1972 ist er Mitglied der CDU. Im Jahr 1975 wurde Fischer Mitglied der CDU-Sozialausschüsse. Zwischen 1977 und 1993 führte Hartwig Fischer den CDU-Stadtverband Göttingen. 1982 wurde er außerdem zum Vorsitzenden des Bezirksverbandes Hildesheim gewählt. Dieses Amt hatte er fünf Jahre lang inne. Von 1984 bis 2002 gehörte Fischer dem CDU-Landesvorstand in Niedersachsen an. Darüber hinaus war er zwischen 1986 und 2002 Generalsekretär der Landes-CDU. Abgeordneter Fischer gehörte von 1976 bis 1986 dem Kreistag im Landkreis Göttingen an. 1982 gelang Fischer als Direktkandidat der Sprung in den Niedersächsischen Landtag in Hannover, welchem er von der 10. bis 14. Wahlperiode angehörte. Er fungierte unter anderem als hochschulpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion (1984 bis 1986), Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Kunst (1982 bis 1990), Mitglied im Ausschuss für Soziales und Gesundheit (1986 bis 1990) und Mitglied im Ausschuss für Geschäftsordnung (1982-1986). 2002 wurde Hartwig Fischer Mitglied im Deutschen Bundestag und übernahm als ordentliches Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Vorsitzender des Arbeitskreises Afrika der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Berichterstatter für Ost- und Zentralafrika, Mitglied in den Parlamentariergruppen für Afrika, Mitglied der Arbeitsgruppe wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Mitglied der Arbeitnehmergruppe und Mitglied der Landesgruppe Niedersachsen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sogleich parlamentarische Verantwortung auf Bundesebene. In der 16. Legislaturperiode wurde Fischer zudem ordentliches Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, Afrikabeauftragter für Menschenrechte und Obmann der Arbeitsgruppe für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Seit 2006 war er ebenfalls Vorsitzender der Parlamentariergruppe West- und Zentralafrika und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Auswärtiges. In der 17. Wahlperiode wurde Hartwig Fischer ordentliches Mitglied im Auswärtigen Ausschuss sowie im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Ferner war er Vorsitzender der Parlamentariergruppe der französischsprachigen Staaten West- und Zentralafrikas und Ausrichter der jährlichen Veranstaltung ?Africa meets business? in Berlin. Zur Bundestagswahl 2013 trat er nicht wieder an. Sein Nachfolger als Kandidat im Wahlkreis wurde Fritz Güntzler. Mitglied in Vereinen und Organisationen Hartwig Fischer war von Dezember 2010 - 2014 Präsident der Deutschen Afrika Stiftung e. V und war von 2011 bis 2019 Präsident des Deutschen Jagdverbandes e.V.[1] Ferner ist er Mitglied im Kuratorium von CARE Deutschland und Gründungsmitglied des Parlamentarischen Beirats der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung.[2] Fischer ist Mitglied im Schützenverein Geismar von 1884 e. V., im Schützenverein Holtensen e. V., im Sportanglerverein Walsrode von 1922 e. V., im Förderkreis Wilhelm-Busch-Stätten in Ebergötzen e. V. und in der Jägerschaft Göttingen e. V. Überdies gehört er dem Förderverein Forum für Wissenschaft und Technik e. V. und dem Verein Luftfahrt ohne Grenzen e. V. in Frankfurt am Main an. Er war ehrenamtliches Mitglied des Aufsichtsrates der Volksbank Göttingen e.G. von 1984 - 2014. Kritik Fischer schlug im Februar 2013 nach dem Pferdefleisch-Skandal vor, Pferdefleisch-Produkte, von denen keine Gesundheitsgefährdung ausgeht, nach einer Neudeklarierung an die Tafeln für Bedürftige zu verteilen.[3] Hilfsverbände kritisierten diesen Vorschlag von Fischer scharf /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Jobst Plog mit blauem Edding signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 12.12.03" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jobst Walter Plog[1] (* 26. Februar 1941 in Hannover) ist ein deutscher Jurist. Von Januar 1991 bis Januar 2008 war er Intendant des Norddeutschen Rundfunks (NDR)[2] und in dieser Funktion in den Jahren 1993/1994 sowie 2003/2004 Vorsitzender der ARD. Plog kam in Hannover als jüngster von drei Söhnen des Journalisten Wilhelm Plog (1903-1986) zur Welt.[3] Sein Vater war Mitbegründer des Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatts und später Chefredakteur der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ).[2][4] Er ist mit der Juristin Ines Plog (* 1958) verheiratet, die von 1997 bis 2000 Prokuristin und von 2001 bis 2004 Geschäftsführerin des NDR-Tochterunternehmens NDR Media war. Plog ist Vater von zwei Söhnen.[2] Werdegang Jobst Plog besuchte die Tellkampfschule in Hannover, an der er 1960 das Abitur ablegte. Aus einem Aufenthalt als Austauschschüler 1956 rührt eine enge Verbundenheit zu Frankreich. Plog studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Hamburg, Göttingen und Paris und schloss 1970 mit dem Zweiten Staatsexamen ab. Im selben Jahr ließ er sich in Hannover als Rechtsanwalt nieder. 1972 übernahm er eine Partnerschaft in der hannoverschen Sozietät Dr. Rotzoll, Stute und Partner. Zugleich war er von 1975 bis 1977 Syndikus bei der Calenberg-Grubenhagenschen Landschaft.[2] 1977 kam Plog zum Norddeutschen Rundfunk in Hamburg. "Als er, zunächst als Justitiar, nach Hamburg kam, erinnert sich Jobst Plog, "war der Sender belagert von der Politik. Der Verwaltungsrat bestand zu einer Hälfte aus Ministern der Union, zur anderen aus Ministern der SPD. Wenn die Roten die Mehrheit hatten, zogen die Schwarzen aus und machten das Gremium beschlussunfähig. Das war der prägende Eindruck. Und es war ein Unternehmen, das noch kein Unternehmen war."[5] Bereits 1980 wurde er stellvertretender Intendant des NDR und begründete dort seinen Ruf als ?rhetorisch begabter, der öffentlich-rechtlichen Aufgabe verpflichteter Pragmatiker [.], der hartes Management, ein Gespür für politische Machtverhältnisse und den Anspruch nach Unabhängigkeit in der Programmgestaltung zu verbinden wusste. Seine Auffassung von Journalismus beschrieb er einmal mit Begriffen wie Liberalität, Weltoffenheit, Neugier [und] Tabuverletzung . [2]? Im Januar 1991 wird Jobst Plog zum Intendanten des Norddeutschen Rundfunks berufen.[6] In dieser Funktion konnte Jobst Plog bewirken, dass im neuen NDR-Staatsvertrag die parteipolitische Durchsetzung der Gremien aufgehoben wurde.[7] Als Senderchef ging Plog daran, aus dem NDR die einzige Vierländer-Anstalt der ARD zu formen.[8] Dies gelang nach langem Ringen, obwohl sich Anfang 1991 die Regierungschefs von Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (Eberhard Diepgen, Manfred Stolpe und Alfred Gomolka) bereits auf die Gründung einer nordostdeutschen Rundfunkanstalt (NORA) - ohne den NDR - geeinigt hatten. Diverse Verhandlungsrunden später und nach einem Treffen Plogs mit dem Ministerpräsidenten Alfred Gomolka im August 1991 kommt es im Dezember 1991 doch noch zur Unterzeichnung des Vierländerstaatsvertrages über den NDR.[9] Damit stieg der NDR zum zweitgrößten Sender der ARD, nach dem WDR, auf.[10] Auch die Rückkehr des Bundesliga-Fußballs in die Sportschau der ARD sowie die Neuverpflichtung von Harald Schmidt für eine Late-Night-Sendung im Ersten sind Plog zuzurechnen.[11] ?Plog ist Stratege, Anwalt, Diplomat und Unterhändler; weltläufig, mit der Fähigkeit, Menschen zu öffnen. So hat er zum richtigen Zeitpunkt erkannt, dass Reinhold Beckmann, Jörg Pilawa und Harald Schmidt beim Privatfernsehen auf dem Absprung waren, und sie, einen nach dem anderen, zur ARD geholt: im Alleingang und im Verein mit dem Programmdirektor des Ersten, Günter Struve?[11] Daneben war Plog maßgeblich an der Gründung des Deutsch-Französischen Kulturkanals ARTE beteiligt, dessen Präsident er von 1999 bis 2002 war.[12][13][14][15] Von 1993 bis 1999 und von 2003 bis 2006 war er darüber hinaus Präsident und von 2007 bis 2010 Vizepräsident der paritätisch mit Deutschen und Franzosen besetzten ARTE-Mitgliederversammlung.[16][17] In den Jahren 1999/2000 gelang es Plog, den Versuch Frankreichs, ARTE in eine staatliche Holding einzugliedern, quasi im Alleingang zu vereiteln.[11] Nach dem Ausscheiden beim NDR nahm Plog im April 2008 wieder seine Tätigkeit als Rechtsanwalt auf. Am 20. Oktober 2008 wurde Plog als Nachfolger des ehemaligen französischen Kultusministers Jaques Toubon mit Wirkung zu November 2009 zum Präsidenten von EURIMAGES gewählt, dem beim Europarat angesiedelten Koproduktionsfonds im Film- und Fernsehbereich, dem zu diesem Zeitpunkt 33 Länder angehörten.[18] Diese Funktion übte er nach mehrmaliger Wiederwahl bis zum 31. Dezember 2016 aus.[19] Bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden (75. Lebensjahr) gehörte er dem Kuratorium der ZEIT-Stiftung an.[20] Außerdem war er unter anderem bis Mai 2018 Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Verlagsgesellschaft Madsack.[21] Weiterhin ist er Mitglied des Vorstands der Friedrich Stiftung Hannover[22] und des Kuratoriums der Deutschen Stiftung Musikleben. Jobst Plog, Honorarprofessor für Kommunikationsrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Rostock,[1] veranstaltet dort seit 1999 regelmäßig gemeinsam mit Hubertus Gersdorf Seminare zum Rundfunkrecht. Auszeichnungen /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Werner Remmers bildseitig mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Werner Remmers (* 3. Dezember 1930 in Papenburg; ? 19. März 2011 ) war ein deutscher Volkswirt und Politiker (CDU). Er war von 1976 bis 1982 Kultusminister, von 1976 bis 1977 Minister für Wissenschaft und Kunst und von 1986 bis 1990 Umweltminister des Landes Niedersachsen. Von 1982 bis 1986 war er Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion im Niedersächsischen Landtag. Werner Remmers war der Sohn des Malermeisters Bernhard Remmers und der Anna, geborene Rieke; der Politiker Walter Remmers war sein jüngerer Bruder. Nach dem Abitur 1951 am Gymnasium in Papenburg nahm er ein Studium der Volkswirtschaftslehre und der Sozialwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster auf, das er 1955 mit der Prüfung als Diplom-Volkswirt abschloss. 1960 wurde er bei dem späteren Kardinal Joseph Höffner mit seiner Arbeit Die Auswirkungen der Lohnformen und Lohnermittlungsmethoden auf die persönliche und soziale Zufriedenheit der Arbeitnehmer zum Dr. rer. pol. promoviert. Remmers arbeitete von 1955 bis 1976 in der Erwachsenenbildung an katholischen Einrichtungen. Er war von 1960 bis 1962 stellvertretender Direktor des Franz-Hitze-Hauses in Münster und von 1962 bis 1976 Direktor des neu gegründeten Ludwig-Windthorst-Hauses in Lingen-Holthausen. Von 1991 bis 1998 fungierte er als Gründungsdirektor der Katholischen Akademie in Berlin. Werner Remmers war verheiratet und hatte vier Kinder. Ende 1999 erlitt er einen Schlaganfall. Weitere Schlaganfälle machten ihn bis zu seinem Tod schwer pflegebedürftig. Er wurde auf dem Friedhof in Lingen im Ortsteil Holthausen-Biene beerdigt.[2] Politik Remmers trat in die CDU ein und war von 1976 bis 1990 Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Osnabrück-Emsland. Bei der Landtagswahl 1967 wurde er erstmals als Abgeordneter in den Niedersächsischen Landtag gewählt, dem er ohne Unterbrechung bis 1994 angehörte. Im Parlament war er unter anderem Mitglied des Kultur- und Schulausschusses sowie bildungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, die er von 1982 bis 1986 als Vorsitzender leitete. Remmers wurde am 13. Februar 1976 als Kultusminister in die erste von Ministerpräsident Ernst Albrecht geführte Regierung des Landes Niedersachsen berufen (Kabinett Albrecht I). Gleichzeitig übernahm er die Leitung des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, die er aber am 16. Februar 1977 an Eduard Pestel übergab. In den Folgeregierungen (Kabinett Albrecht II, III) bekleidete er weiterhin das Amt des Kultusministers. Am 22. Juni 1982 schied Remmers aus der Regierung aus. Im Anschluss wurde er zum Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion gewählt. Vom 9. Juli 1986 bis zum 21. Juni 1990 war er erneut Regierungsmitglied und amtierte als Umweltminister im fünften Kabinett Albrecht. Er gehörte zu den bekanntesten Köpfen der Regierung Albrecht.[3] Ehrenamtliches Engagement Remmers war ab 1983 Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und von 1988 bis 1997 dessen Vizepräsident. Des Weiteren war er Mitglied im Beirat der Vereinigung Gegen Vergessen - Für Demokratie sowie von 1992 bis 2001 Präsident des Maximilian-Kolbe-Werks, das Hilfe für die Überlebenden der nationalsozialistischen Konzentrationslager und Ghettos leistet. 1979 zählte er zu den Gründungsmitgliedern der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hannover e. V. 1983 beteiligte er sich an der Gründung der Ludwig-Windthorst-Stiftung e. V. Lingen, der er vorstand und zu deren Ehrenvorsitzenden er 2005 ernannt wurde. Zudem war er von 1979 bis 1989 Mitglied und Vorsitzender des Kuratoriums der Volkswagenstiftung. Sonstiges Remmers galt ?als einer der profiliertesten Köpfe des politischen Katholizismus in den 80er- und 90er-Jahren? (NDR zum 80. Geburtstag). Er war ein Förderer und ?politischer Ziehvater? des Niedersächsischen Ministerpräsidenten und späteren Bundespräsidenten Christian Wulff. ?Konflikte mit Unionspolitikern aus dem Süden scheute er nicht.? (faz)[3] Weitere Bekanntheit erlangte Remmers durch seine frühmorgendlichen Interviews im Deutschlandfunk, in denen er unter anderem die Haltung der Bischöfe in der Frage der Schwangerschaftskonfliktberatung (§ 219 StGB) sowie die Positionen des Papstes kritisierte.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box14-U017ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bijan Djir-Sarai bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bijan Djir-Sarai (* 6. Juni 1976 in Teheran, Iran) ist ein deutscher Politiker (FDP) und Mitglied des Deutschen Bundestages. Seine im Iran lebenden Eltern gaben ihn 1987 im Alter von elf Jahren ohne deutsche Sprachkenntnisse in die Obhut seines Onkels in Grevenbroich, um ihm eine bessere Lebensperspektive zu eröffnen. Sein Vater hatte in Deutschland studiert. Der Onkel, ein Tierarzt, ließ ihn trotz geringer Deutschkenntnisse im Gymnasium einschulen.[2] Die frühen Erfahrungen in einem totalitären Regime bezeichnete Djir-Sarai wiederholt als prägend für sein politisches Engagement, insbesondere sein Eintreten für Bürger- und Menschenrechte.[3][2] Ausbildung Nach dem Abitur am Pascal-Gymnasium in Grevenbroich studierte Djir-Sarai Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und schloss das Studium als Diplom-Kaufmann ab.[4] Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung förderte Djir-Sarai während seiner Studienzeit mit einem Stipendium der Begabtenförderung. Parteilaufbahn Im Jahr 2004 übernahm Djir-Sarai den Vorsitz der FDP-Kreistagsfraktion im Rhein-Kreis Neuss. 2005 wurde er FDP-Kreisvorsitzender. Seit 2006 gehört Djir-Sarai dem Landesvorstand der FDP Nordrhein-Westfalen an. Im März 2014 übernahm Djir-Sarai den Vorsitz des FDP-Bezirksverbandes Düsseldorf vom Landtagsabgeordneten Robert Orth.[5] Im April 2017 wurde er auf dem 68. ordentlichen Bundesparteitag als Beisitzer in den Bundesvorstand der FDP gewählt.[6] Im Jahr 2019 wurde er in diesem Amt bestätigt.[7] Öffentliche Ämter Im Jahr 2005 kandidierte Djir-Sarai erstmals für den Deutschen Bundestag, erhielt aber als Kandidat im Wahlkreis 109 (Neuss, Grevenbroich, Dormagen, Rommerskirchen) zunächst kein Mandat.[8] Bei der Bundestagswahl 2009 gelang Djir-Sarai der Einzug in den Deutschen Bundestag. Er wurde auf Anhieb Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und im Petitionsausschuss. Zudem wurde er Vorsitzender der deutsch-iranischen Parlamentariergruppe und leitete die Arbeitsgruppe Außenpolitik der FDP-Bundestagsfraktion.[9] Von 2009 bis 2014 war Djir-Sarai stellvertretender Landrat im Rhein-Kreis Neuss.[10] Während seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter übte Djir-Sarai seine kommunalpolitischen Ämter weiter aus und betonte seine Verwurzelung in der kommunalen Arbeit vor Ort.[11] Bei der Bundestagswahl 2013 scheiterte die FDP an der Fünf-Prozent-Klausel und Djir-Sarai war im Bundestag nicht mehr vertreten. Nach dem Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag im Jahr 2013 war Djir-Sarai bis April 2016 für einen kommunalen IT-Dienstleister tätig. Er verantwortete dort die Bereiche Geschäftsfeldentwicklung und interkommunale Zusammenarbeit.[12] Im Mai 2016 wurde er hauptamtlicher Dezernent für Informations- und Informationstechnologie, Kataster- und Ordnungsamt, Gebäudewirtschaft und Controlling in der Kreisverwaltung des Rhein-Kreises Neuss.[13] Auf dem Landesparteitag der nordrhein-westfälischen FDP im November 2016 in Neuss wurde Djir-Sarai auf den Landeslistenplatz 6 für die Bundestagswahl 2017 gewählt[14] und er trat erneut im Bundestagswahlkreis Neuss I als FDP-Kandidat an. Schließlich gelang ihm über den Landeslistenplatz der Einzug in den 19. Deutschen Bundestag. Djir-Sarai ist seit der Bundestagswahl 2017 wieder Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages, in dem er als Obmann der FDP-Bundestagsfraktion fungiert.[15] Er ist außerdem im Unterausschuss Vereinte Nationen, Internationale Organisationen und Globalisierung als stellvertretendes Mitglied vertreten.[16] Für die FDP-Bundestagsfraktion ist er als fachpolitischer Sprecher für Außenpolitik tätig.[17] Er ist auch erneut Vorsitzender der deutsch-iranischen Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag.[18] Zudem leitet er fraktionsintern die 20-köpfige Landesgruppe NRW der FDP-Bundestagsfraktion.[19] Aberkennung des Doktortitels Djir-Sarai wurde 2008 von der Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln mit einer Arbeit über Ökologische Modernisierung der PVC-Branche in Deutschland promoviert.[20] Die Internetplattform VroniPlag Wiki erhob im Jahr 2011 den Vorwurf, die Arbeit enthalte zahlreiche unzureichende Quellenangaben.[21] Djir-Sarai wies den Vorwurf zurück.[22] Die Universität Köln erkannte ihm am 5. März 2012 den Doktorgrad ab, da wissenschaftliche Zitierpflichten nicht ausreichend beachtet worden seien.[23][24] /// Standort Wimregal PKis-Box12-U028ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jörg Felgner bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jörg Felgner (* 4. Oktober 1972 in Schlema) ist ein deutscher politischer Beamter und Politiker (SPD). In Sachsen-Anhalt war er vom 25. April 2016 bis zum 13. November 2016 Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung im Kabinett Haseloff II. Zuvor war er seit 2011 Staatssekretär im Finanzministerium des Landes Sachsen-Anhalt. Er trat wegen mehrerer mutmaßlich ohne Ausschreibung vergebener Gutachten zurück. Felgner studierte von 1991 bis 1994 an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl und schloss dort als Diplom-Verwaltungswirt (FH) ab. Nach dem Zivildienst 1995/96 nahm er ein Fernstudium an der Fernuniversität in Hagen in den Fächern Politikwissenschaft, Geschichte und Rechtswissenschaft auf, das er 2006 mit dem akademischen Grad Magister Artium beendete. Felgner ist verheiratet und hat eine Tochter. Politische Laufbahn Von 1997 bis 1998 war Felgner Mitarbeiter im Büro des Bundestagsabgeordneten Eberhard Brecht (SPD). Von 1998 bis 2004 arbeitete er für die SPD Sachsen-Anhalt. 2004 wechselte er als persönlicher Referent des Fraktionsvorsitzenden Jens Bullerjahn zur SPD-Landtagsfraktion und wechselte 2006 mit Bullerjahn ins Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt als dessen Büroleiter. Am 20. April 2011 wurde Felgner zu einem von Bullerjahns Staatssekretären ernannt (Kabinett Haseloff I). Das bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2016 errungene Mandat legte er nieder, als er am 25. April 2016 zum Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt im Kabinett Haseloff II ernannt wurde. Seit August 2018 ist Jörg Felgner im Stiftungsvorstand der Stiftung ?Moses Mendelssohn Akademie Halberstadt? vertreten und seit Januar 2019 bei der GBI-Gruppe beschäftigt. Untersuchungsausschuss und Rücktritt 2016 Felgner geriet im Herbst 2016 wegen mehrerer Gutachten in die Kritik, die am Landtag vorbei teilweise ohne Ausschreibung vor allem an das Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung (ISW) in Halle vergeben worden waren. Der Eigentümer des ISW ist eng mit dem ehemaligen Finanzminister Jens Bullerjahn befreundet. Auf Anträge der AfD-Fraktion und der Koalitionsfraktionen von CDU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen setzte der Landtag von Sachsen-Anhalt am 29. September 2016 den 15. Untersuchungsausschuss ein.[2] Von 2004 bis 2006 hatte es aufgrund ähnlicher Vorfälle den 9. Untersuchungsausschuss ?Beratungsleistungen? gegeben.[3] Der Ausschuss soll untersuchen, ob insbesondere das Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt im Zeitraum vom 19. April 2011 bis 11. April 2016 ?bei der Vergabe von Beraterverträgen gegen haushaltsrechtliche, vergaberechtliche und/oder andere gesetzliche Bestimmungen verstoßen hat?[4] - zu der Zeit, als Felgner als Staatssekretär für diese Vorgänge verantwortlich war. Einige dieser Verträge tragen seine Unterschrift; es besteht der Verdacht, dass der Landtag und dessen Finanzausschuss (dem jeder Vertrag ab 20.000 Euro zur Genehmigung vorgelegt werden muss) bewusst und vorsätzlich umgangen wurden.[5] Am 13. November 2016 reichte Felgner als Folge der Untersuchungen seinen Rücktritt ein.[6] /// Standort Wimregal Pkis-Box36-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte schwarzweiss, von Helmut Linssen bildseitig mit blauem Stift handsigniert; dabei: Empfehlungskärtchen von Linssen als Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, unterzeichnet von Mitarbeiter /// Wikipedia: Helmut Linssen (* 21. Juni 1942 in Krefeld) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war vom 24. Juni 2005 bis zum 15. Juli 2010 Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen, direkt daran anschließend Bundesschatzmeister der CDU. Am 6. Februar 2014 kündigte er infolge zunehmenden Drucks nach dem Bekanntwerden seiner Steueroasen-Geschäfte seinen Rückzug an. Ausbildung und Beruf Linssen entstammt einer katholisch-konservativen Familie aus dem Niederrhein. Nach dem Abitur am humanistischen Gymnasium des Kreises und der Stadt Geldern 1961 absolvierte er eine kaufmännische Lehre im Groß- und Außenhandel sowie im Im- und Export in Hamburg. Im Anschluss daran studierte Linssen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Hamburg und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er beendete seine Studien 1968 als Diplom-Kaufmann und wurde 1972 in München mit der Dissertation Interdependenzen im absatzpolitischen Instrumentarium der Unternehmung zum Dr. rer. pol. promoviert. Während des Studiums und danach arbeitete er als selbständiger Kaufmann im mittelständischen Betrieb der Familie, einem 1925[2] von seinem Vater gegründeten Agrargroßhandel mit Mühlenbetrieb, der Heinrich Linssen KG in Geldern, welche 1994 zur BSL - Biesterfeld Scheibler Linssen GmbH & Co. KG in Hamburg fusionierte.[2] Politische Laufbahn Linssen trat 1972 der CDU bei und war von 1975 bis 1980 im Rat seiner Heimatstadt Geldern (Niederrhein). 1980 zog er erstmals in den Nordrhein-Westfälischen Landtag ein. Er vertrat den Wahlkreis Kleve I, der heute die Kommunen Geldern, Issum, Kalkar, Kerken, Kevelaer, Rheurdt, Straelen, Uedem, Wachtendonk und Weeze umfasst. Von 1987 bis 1991 war er Generalsekretär der CDU Nordrhein-Westfalen und von 1990 bis 1999 Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Als solcher amtierte er zugleich als Oppositionsführer des Landtags. Bei der Landtagswahl 1995 trat er als Spitzenkandidat gegen den damaligen Ministerpräsidenten von NRW und späteren Bundespräsidenten Johannes Rau an, konnte sich jedoch nicht gegen ihn durchsetzen. Im Januar 1999 bewarb sich Linssen als Landesvorsitzender der CDU Nordrhein-Westfalens. Der Posten war durch den Verzicht Norbert Blüms vakant geworden. Neben Linssen bewarben sich die ehemalige Staatssekretärin im Bundesbauministerium, Christa Thoben, und der ehemalige Bundesminister Jürgen Rüttgers um den Vorsitz. Letzterer setzte sich knapp gegen Linssen durch.[3] Von 2000 bis 2005 war er 1. Vizepräsident des Landtags von Nordrhein-Westfalen und Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie. Bei der Landtagswahl 2005 gewann Linssen in seinem Wahlkreis das Direktmandat mit 58,4 % der gültigen Stimmen. Er gehörte von Juli 2005 bis Juli 2010 dem Kabinett von Jürgen Rüttgers als Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen an. Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 zog er nicht mehr in den Landtag ein. Auf Grund der Wahlniederlage der CDU und des damit verbundenen Umstands, dass Jürgen Rüttgers seiner SPD-Kontrahentin Hannelore Kraft die Regierungsgeschäfte übergeben musste, schied auch Linssen aus der Landesregierung aus. Auf dem 23. Parteitag der CDU Deutschlands am 15. November 2010 wurde er mit 97,18 Prozent der Stimmen als Nachfolger von Eckart von Klaeden zum Bundesschatzmeister der CDU gewählt. Posten bei der RAG-Stiftung Linssen war von Dezember 2012 bis April 2019 im Vorstand der RAG-Stiftung verantwortlich für die Finanzen[4]. Die Stiftung soll nach dem Ende des Steinkohlebergbaus in Deutschland ab 2019 die Ewigkeitskosten (Dauerbergschäden, Grubenwasserhaltung und Grundwasserreinigung) des Bergbaus finanzieren und verwaltet ein milliardenschweren öffentliches Vermögen. Linssen besetzt im Zuge seines Vorstandsmandats bei der Stiftung auch Aufsichtsratsposten bei der RAG Aktiengesellschaft und der RAG Deutsche Steinkohle AG. Für seine Ämter erhielt Linssen 650.000 Euro im Jahr.[5] Er legte sein Amt zum 5. April 2019 nieder. Sein Nachfolger ist Jürgen-Johann Rupp.[6] Mitgliedschaften und sonstige Mandate Er ist Mitglied des Bundes Katholischer Unternehmer. Eingestelltes Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung Am 4. Februar 2014 wurde bekannt, dass die Familie Linssen Gelder durch die Gründung von Offshore-Briefkastengesellschaften ins Ausland verlagert hatte.[7] Im August 1997 hatte Helmut Linssen 829.322 Mark bei der Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt International S.A. in Luxemburg in bar[8] eingezahlt, das danach mithilfe der Bank zuerst auf einen Trust mit dem Namen ?Longdown Properties Corp.? eingezahlt wurde, der auf der britischen Steueroase Bahamas registriert war. Ausdrücklich habe Linssen mit der Bank "Selbstabholung" vereinbart. Kein Dokument sollte nach Deutschland geschickt werden. Als 2001 Gerüchte aufkamen, dass die Bahamas Briefkastengesellschaften nicht mehr verheimlichen würden, habe die HSBC das Konto auflösen und einer anderen Briefkastengesellschaft in Panama zuordnen lassen. Die Firma war so angelegt, dass für Außenstehende, etwa die deutschen Behörden, nicht erkennbar war, wem sie gehörte. Linssen schloss das Konto Ende 2004, wenige Monate bevor Jürgen Rüttgers ihn in sein Kompetenzteam für die Landtagswahl NRW 2005 holte und er 2005 CDU-Landesfinanzminister in NRW wurde. Im Jahr 2010 hatte Linssens Nachfolger als Finanzminister von NRW, Norbert Walter-Borjans, eine Steuer-CD gekauft. Darauf waren Daten von Kunden der HSBC-Trinkaus & Burkhardt Bank. 2012 ist dann ein Strafverfahren gegen Linssen eingeleitet worden. Doch Linssen musste aufgrund der Verjährungsfrist nur seine Zinserträge für die Jahre 2001 bis 2005 nachweisen. Weil zumindest während dieser Zeit keine Zinsen angefallen sind, da die Kosten der Geldanlage höher gewesen waren als der Ertrag, wurde das Verfahren ohne Nachzahlung.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bijan Djir-Sarai bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bijan Djir-Sarai (* 6. Juni 1976 in Teheran, Iran) ist ein deutscher Politiker (FDP) und Mitglied des Deutschen Bundestages. Seine im Iran lebenden Eltern gaben ihn 1987 im Alter von elf Jahren ohne deutsche Sprachkenntnisse in die Obhut seines Onkels in Grevenbroich, um ihm eine bessere Lebensperspektive zu eröffnen. Sein Vater hatte in Deutschland studiert. Der Onkel, ein Tierarzt, ließ ihn trotz geringer Deutschkenntnisse im Gymnasium einschulen.[2] Die frühen Erfahrungen in einem totalitären Regime bezeichnete Djir-Sarai wiederholt als prägend für sein politisches Engagement, insbesondere sein Eintreten für Bürger- und Menschenrechte.[3][2] Ausbildung Nach dem Abitur am Pascal-Gymnasium in Grevenbroich studierte Djir-Sarai Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und schloss das Studium als Diplom-Kaufmann ab.[4] Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung förderte Djir-Sarai während seiner Studienzeit mit einem Stipendium der Begabtenförderung. Parteilaufbahn Im Jahr 2004 übernahm Djir-Sarai den Vorsitz der FDP-Kreistagsfraktion im Rhein-Kreis Neuss. 2005 wurde er FDP-Kreisvorsitzender. Seit 2006 gehört Djir-Sarai dem Landesvorstand der FDP Nordrhein-Westfalen an. Im März 2014 übernahm Djir-Sarai den Vorsitz des FDP-Bezirksverbandes Düsseldorf vom Landtagsabgeordneten Robert Orth.[5] Im April 2017 wurde er auf dem 68. ordentlichen Bundesparteitag als Beisitzer in den Bundesvorstand der FDP gewählt.[6] Im Jahr 2019 wurde er in diesem Amt bestätigt.[7] Öffentliche Ämter Im Jahr 2005 kandidierte Djir-Sarai erstmals für den Deutschen Bundestag, erhielt aber als Kandidat im Wahlkreis 109 (Neuss, Grevenbroich, Dormagen, Rommerskirchen) zunächst kein Mandat.[8] Bei der Bundestagswahl 2009 gelang Djir-Sarai der Einzug in den Deutschen Bundestag. Er wurde auf Anhieb Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und im Petitionsausschuss. Zudem wurde er Vorsitzender der deutsch-iranischen Parlamentariergruppe und leitete die Arbeitsgruppe Außenpolitik der FDP-Bundestagsfraktion.[9] Von 2009 bis 2014 war Djir-Sarai stellvertretender Landrat im Rhein-Kreis Neuss.[10] Während seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter übte Djir-Sarai seine kommunalpolitischen Ämter weiter aus und betonte seine Verwurzelung in der kommunalen Arbeit vor Ort.[11] Bei der Bundestagswahl 2013 scheiterte die FDP an der Fünf-Prozent-Klausel und Djir-Sarai war im Bundestag nicht mehr vertreten. Nach dem Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag im Jahr 2013 war Djir-Sarai bis April 2016 für einen kommunalen IT-Dienstleister tätig. Er verantwortete dort die Bereiche Geschäftsfeldentwicklung und interkommunale Zusammenarbeit.[12] Im Mai 2016 wurde er hauptamtlicher Dezernent für Informations- und Informationstechnologie, Kataster- und Ordnungsamt, Gebäudewirtschaft und Controlling in der Kreisverwaltung des Rhein-Kreises Neuss.[13] Auf dem Landesparteitag der nordrhein-westfälischen FDP im November 2016 in Neuss wurde Djir-Sarai auf den Landeslistenplatz 6 für die Bundestagswahl 2017 gewählt[14] und er trat erneut im Bundestagswahlkreis Neuss I als FDP-Kandidat an. Schließlich gelang ihm über den Landeslistenplatz der Einzug in den 19. Deutschen Bundestag. Djir-Sarai ist seit der Bundestagswahl 2017 wieder Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages, in dem er als Obmann der FDP-Bundestagsfraktion fungiert.[15] Er ist außerdem im Unterausschuss Vereinte Nationen, Internationale Organisationen und Globalisierung als stellvertretendes Mitglied vertreten.[16] Für die FDP-Bundestagsfraktion ist er als fachpolitischer Sprecher für Außenpolitik tätig.[17] Er ist auch erneut Vorsitzender der deutsch-iranischen Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag.[18] Zudem leitet er fraktionsintern die 20-köpfige Landesgruppe NRW der FDP-Bundestagsfraktion.[19] Aberkennung des Doktortitels Djir-Sarai wurde 2008 von der Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln mit einer Arbeit über Ökologische Modernisierung der PVC-Branche in Deutschland promoviert.[20] Die Internetplattform VroniPlag Wiki erhob im Jahr 2011 den Vorwurf, die Arbeit enthalte zahlreiche unzureichende Quellenangaben.[21] Djir-Sarai wies den Vorwurf zurück.[22] Die Universität Köln erkannte ihm am 5. März 2012 den Doktorgrad ab, da wissenschaftliche Zitierpflichten nicht ausreichend beachtet worden seien.[23][24] /// Standort Wimregal GAD-0155ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Ron Williams mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ron Williams (* 2. Februar 1942 in Oakland, Kalifornien), Komponisten-Name (GEMA): Ronald Lee Williams-Clarke, ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Moderator, der seit den 1960er-Jahren in Deutschland lebt und arbeitet. Williams besuchte bis 1960 die Oakland Technical High School in Oakland, Kalifornien. Die Ausbildung zum Militärpolizisten durchlief er im Bundesstaat Georgia. Als einziger Afroamerikaner in seiner MP-Einheit diente er dann in Fort Belvoir, Virginia. 1961 kam er als GI nach Stuttgart, wo er zum Radiosprecher und Printjournalisten umgeschult wurde. Beim Soldatensender American Forces Network in Deutschland wurde er zum ersten afroamerikanischen Nachrichtensprecher. Williams schrieb auch für die US-Militärzeitung Stars and Stripes sowie für die Overseas Weekly. Schon während seiner Dienstzeit in Stuttgart hatte er Auftritte als Sänger (Solist beim Horst-Jankowski-Jazz-Chor, Solist mit der SDR Big Band) und nach seiner Entlassung 1963 und verschiedenen Jobs, u.a. als Chauffeur, Butler, Cola-Verkaufsfahrer, Pan-Am-Flughafen-Bodenpersonal, wurde er als Mitglied des Ensembles vom Renitenztheater in Stuttgart engagiert. 1965/66 war er faktisch der erste US-amerikanische politische Kabarettist Deutschlands. Durch Gastspiele (u.a. bei den Berliner ?Stachelschweinen?) Radio- und TV-Auftritte (Kinder des Olymps, 1966 ZDF) wurde er einem immer größeren Publikum bekannt. Er war in der Rolle des Hud (Song: Ich bin ein Farbiger) Mitglied im ersten Ensemble des legendären Musicals Hair (1968-1969). In den 1970er Jahren übernahm Williams die Regie von Hair und tourte damit durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Als Mitglied von Rick Clucheys San Quentin Drama Workshop aus San Francisco trat er von 1973 bis 1975 in England, Schottland und Deutschland in den Bühnenstücken The Cage und The Wall is Mama auf. 1975 wurde er vom Londoner Black Theatre of Brixton, gegründet in den frühen 1970ern als erste afro-britische Theatergruppe Englands von Frank Cousins unter dem Namen The Dark and Light Theatre Company, für die Hauptrolle im preisgekrönten Theaterstück Ceremonies in Dark Old Men engagiert. Er tourte mit dem Ensemble in England und Wales. 1976 kam er aus London nach Deutschland zurück und begann in München seine One-Man-Satire-Show-Reihe u. a. Happy Birthday America 1976. Es folgten D-Mark, D-Mark über alles 1978 in Stuttgart, Frontbetreuung 1982 in München. 1983 das Programm Countdown in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft und 1984 Geh? zum Teufel! mit Gastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 1985 war er Moderator/Sänger bei der Live-TV-Aufzeichnung der Harlem Story (mit Sängern/Tänzern aus New York) im WDR/ARD (WDR Big Band Köln unter der Leitung von Peter Herbolzheimer). Von 1985 bis 1993 war er Moderator des TV-Musikmagazins Musik-Szene (ORF/WDR/ARD). Er wurde auch als Gastgeber/Anchorman für das Internationale Deutsche-Welle-TV-Magazin Focus on Europe engagiert (1986-1993). Seine eigene Samstagnachtsendung Ron-Abend (WDR/ARD) bekam er 1986. Dort trat er als Kabarettist, Sänger und Gastgeber auf. Williams hatte über 800 TV-Gastauftritte und man sah ihn in mehr als 300 eigenen Sendungen im deutschsprachigen Raum. Einem breiten Publikum ist Williams vor allem als Moderator der WDR/ARD-Serie Spaß am Dienstag - mit Zini bekannt. Überdies lieh er als Synchronsprecher seine Stimme u. a. dem Bösewicht Oogie Boogie in Nightmare Before Christmas; in Arielle, die Meerjungfrau (2. Synchronfassung, 1998), Arielle, die Meerjungfrau 2 - Sehnsucht nach dem Meer und Arielle, die Meerjungfrau - Wie alles begann sprach er Sebastian, die Krabbe. Bei den Luisenburg-Festspielen im Sommer 2011/12 in Wunsiedel moderierte und spielte er als Stargast sieben Rollen im Musical The Blues Brothers. Seit 2002 spielt er Titelrollen in Bühnenproduktionen der Kempf Theatergastspiele (2002-2005 in Deutschland, Österreich und der Schweiz I Have a Dream - Die Martin Luther King Story, 2005-2009 (auch in Spanien, Portugal) Die Ray Charles Show, 2009-2012 Endlich Frei! - Die Nelson Mandela Story und 2012-2016 Die Harry Belafonte Story). Von Ende September bis Mitte November 2015 spielte er in Onkel Toms Hütte - Reloaded. Nach der erfolgreichen Premiere am 28. Februar 2015 in Aschheim bei München gab es vom 15. November bis zum 15. Dezember 2016 eine Tournee mit seinem aktuellen Soloprogramm Hautnah (Lesung mit Konzert) mit biografischen Episoden mit dem Jörg Seidel Swing Trio.[1][2] Seit 2009 ist er auch als Host und Sänger unterwegs mit der SweetSoulMusicRevue, The Sound of Classic Motown, The SweetSoulGospelRevue und SweetSoulXmasRevue. Von 2019 bis 2020 spielte er die Rolle des William Brooks in der TV-Serie Lindenstraße. Soziales Engagement 2002 übernahm Ron Williams die Schirmherrschaft der Kinder-Kultur-Karawane; 2006 wurde er Schirmherr der Stiftung Leben ohne Rassismus in Nordrhein-Westfalen; 2008 übernahm Ron Williams die Patenschaft für u. a. das Albert-Einstein-Gymnasium in Frankenthal (Pfalz) im Projekt Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. Gemeinsam mit anderen bayerischen Musikern, Kabarettisten und Autoren engagiert sich Williams seit 2007 im Rahmen der Pflege-Kampagne ganz jung. ganz alt. ganz ohr.[3] Am 12. Juli 2013 übernahm er die Patenschaft für das Augustinus-Gymnasium Weiden im Projekt Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-25 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.