Verlag: Rudolf Pflips, Köln o.J. [1920]., 1920
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. 18,7 x 13 cm. Brauner Original-Samtband mit goldgeprägten Einbandtiteln und goldumrahmtem, farbigem Deckelbild. Grüner Kopfschnitt. XVI, 662 Seiten mit einigen Porträttafeln. Sehr sauberes, wirklich gutes Exemplar. Erste deutsche Ausgabe von Walter Heichen. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Frk.
Verlag: Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1970, 1970
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
EUR 4,51
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbReich-Ranicki, Marcel, 1920-2013. Deutsche Literatur in West und Ost: Prosa seit 1945. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1970, 310pp., small PAPERBACK, neat but some heavy pencil underlining on about 20 pages near start, otherwise good copy, quite usable even with underlining. rororo-Taschenbuch, 1313/1315. - INHALT : Vorbemerkung - ERSTER TEIL Hans Erich Nossack, der nüchterne Visionär - Der Zeuge Koeppen -Der Fall Gerd Gaiser - Der Romancier Max Frisch - Alfred Andersch, ein geschlagener Revolutionär - Böll, der Moralist - Der militante Kauz Wolfdietrich Schnurre - Heinz von Cramer, ein Eiferer - Siegfried Lenz, der gelassene Mitwisser - Anmerkungen zur Lyrik und Prosa der Ingeborg Bachmann - Der wackere Provokateur Martin Walser - Günter Grass, unser grimmiger Idylliker - Registrator Johnson - Stimmen von draußen - Robert Neumann und sein Roman Olympia - Erich Maria Remarque und sein Roman Der Himmel kennt keine Günstlinge - Manes Sperber und seine Trilogie Wie eine Träne im Ozean - Hermann Kesten und seine Essays - Ludwig Marcuse und seine Autobiographie Mein zwanzigstes Jahrhundert - ZWEITER TEIL : Der preußische Jude Arnold Zweig - Der brave Soldat Renn - Die kommunistische Erzählerin Anna Seghers - Stephan Hermlin, der Poet - Heimatdichter Strittmatter - Kamerad Fühmann - Die alte Garde Willi Bredel Bodo Uhse Eduard Claudius Bruno Apitz - Anmerkungen und Verweise Personenregister. ISBN 9783499113130.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 75,00
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In den WarenkorbUnter Patronat von H.E. Juan Antonio Samaranch, Präsident IOK 100 Jahre Olympische Spiele der Neuzeit 1896-1996, 1992 Barcelona Albertville, nummerierte Exklusivausgabe Nr. 553 in weißem Leder gebunden (Hardcover in white leather) BEILAGE : Schöner Brief (1 S. 4°, mit offiziellem IOC-Kopf mit farbigen olympischen Ringen) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Lausanne, 26.IX.1994 - an WALTHER TRÖGER (1929-2020), Professor h.c., deutscher Sportfunktionär, w ährend der Olympischen Sommerspiele 1972 war er Bürgermeister im olympischen Dorf in München , von 1983-90 Sportdirektor des NOK Deutschlands, von 1992 bis 2002 Präsident des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) für Deutschland und ab 2003 Ehrenpräsident des NOK für Deutschland) mit special thank-you for participation in the Centinental Olympic Congress of Unity ".By agreeing to speak during a session of debate, you made a significant contribution to the success of the Congress and its work.".
Anbieter: PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Vereinigtes Königreich
EUR 45,77
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In den WarenkorbHRD. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Verlag: Rudolf Pflips, Köln o.J. [1920]., 1920
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 19,99
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Befriedigend. ohne Schutzumschlag, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! DP4746 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Leipzig, [um 1920]., Grethlein & Co.,, 1920
Anbieter: Antiquariat B - Steffen Böttcher, Wernigerode, Deutschland
EUR 8,00
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In den Warenkorb0. 32 S., kl8°, Br., mit s/w Fotos. Olympia- Bücherei - Band 3. Angestaubt, Stempel auf dem Einband, Heftrücken eingerissen. Band: 0.
Verlag: Berlin : Weichert ca. 1920., 1920
Anbieter: art4us - Antiquariat, Bonn, Deutschland
EUR 6,00
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In den Warenkorb8°, Original-Leinwand. Zustand: Gut. 1. dt. Ausg. XVI, 662 S. Einband etwas berieben u. begriffen, Vorsatz angelockert, Block leicht gebräunt, insgesamt noch gutes Exemplar. G-09-41 Aufgrund der EPR-Regelung kann zur Zeit in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei. Bitte beachten Sie: Auf Grund der vorgegebenen Versandkosten von AbeBooks / ZVAB kann es bei Büchern über 1 kg oder bei mehrbändigen Werken zu höheren Versandkosten kommen. Please note: Due to the shipping costs specified by AbeBooks / ZVAB, there may be higher shipping costs for books over 1 kg or for multi-volume works. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 610.
Verlag: Stgt Sperling's Nachf o J (um ), 1920
Sprache: Deutsch
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbOlwd. Mit 1 Porträtgravüre u. mehreren Porträttafeln. 662 S. -Gebräunt, tls. stockfl. auch im Schnitt, Bl. am Rde. etw. knickf. 612 gr.
Verlag: Westermann
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 5,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. DIE WELT DER SCHULE KATRIN BOKEMEYER 29 Zur Beilage: Lasst die Spiele beginnen! Olympia 2012 im Klassenzimmer EIKO JÜRGENS & ANTJE GREILING 30 Unterrichten: Wohin des Weges? Zielorientierung im Unterricht ANDREA STECK 33 Fördern: Nachrichten aus Klasse 2b Kinder erzählen im Erzähl- und Morgenkreis REGINA KÜHN-ZIEGLER 36 Schule entwickeln: Alles inklusive . Inklusive Schulentwicklung als dauerhafter Lernprozess BILDUNG UWE HAMEYER Es PETER WENDT Bildung mit Sinn Über das Wechselspiel von Wissen und Lernen UWE SANDFUCHS Grundschule mit Geschichte Zum Wandel des Verständnisses von Grundbildung seit 1920 HELMUT SCHREIER Schule von sieben bis sieben Bildung im vietnamesischen Bac Lieu: ein Erfahrungsbericht MARKUS BRÜNGER Maschinenmusik Wie man elementarmusikalische Kompetenzen fördert GISELA LÜCK Vom Stiefkind zum Liebling Der naturwissenschaftliche Sachunterricht im Wandel HELMUT SCHREIER Können Blumen glücklich sein? Vom Bildungssinn der Kinderphilosophie STEFAN SAUER Science und etwas Entertainment Was können elektronische Medien für die Bildung leisten? Bücher 8 Medien gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: München, proSport,, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Matthias Drummer, Berlin, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb238 Seiten, Ein Exemplar einer nummerierten Auflage in Leder. Mit zahlreichen, meist farbigen Fotos. Der Text in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache. Gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1735 Original-Leder, 23x30cm, Zustand: 2.
Verlag: Bertelsmann Verlag, Reinbek (ca. 1973), 1973
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
Hardcover mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. Zustand: GUTER Zustand. Stichworte: Erza?hlende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 438 Seiten Deutsch 637g.
Verlag: Deutscher Verlag, Berlin
Anbieter: O+M GmbH Militär- Antiquariat, Hamburg, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorbmit Abb. 2. Sonderheft 1936 2. Olympia Sonderheft Sprache: Deutsch Einband: Zeitung 370 gr.
Verlag: Wien : Paul Neff Verlag, 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 238 (2) Seiten mit 14 Zeichnungen und 16 Lichtdrucktafeln. 19,1 cm. Einbandentwurf von Gustav Lysakowski. Sehr guter Zustand. Obere Buchkanten minimal berieben. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Mit einem Ex Libris von Beate Kayser auf dem Vorsatz. - Max Reinhardt (* 9. September 1873 in Baden, Niederösterreich; 31. Oktober 1943 in New York; eigentlich Maximilian Goldmann) war ein österreichischer Theaterregisseur, Intendant und Theatergründer. Er ist begraben auf dem Westchester Hill Cemetery, Hasting-on-Hudson, Ridgewood, Queens County, New York. Leben: Zunächst ging Max Goldmann einer Banklehre nach, nahm aber nebenher schon Schauspielunterricht und debütierte 1890 an einer Privatbühne in Wien. Schon damals nahm er den Künstlernamen Reinhardt an. Von 1902 bis zum Beginn der Naziherrschaft 1933 arbeitete Max Reinhardt als Regisseur an verschiedenen Bühnen und gründete selbst Theater. Im Jahr 1901 war er Mitbegründer der in Berlin aus dem "Überbrettl" entwickelten Kleinkunstbühne Schall und Rauch, das spätere "Kleine Theater Unter den Linden", dessen Leitung er neben dem Neuen Theater, dem späteren Theater am Schiffbauerdamm, 1902 übernahm (bis 1905). Von 1905 bis 1930 leitete er das Deutsche Theater in Berlin und gründete die Kammerspiele im Nebengebäude. Er wohnte zehn Jahre lang im Magnushaus, woran eine Gedenktafel und eine dort ausgestellte Büste erinnern. Durch kraftvolle Inszenierungen und ein gezieltes Zusammenwirken von Bühnenbild, Sprache, Musik und Tanz eröffnete Reinhardt dem deutschsprachigen Theater eine neue Dimension. 1911 richtete er im Zirkus Schumann die Uraufführung von Hugo von Hofmannsthals Jedermann aus und die Uraufführung des Rosenkavaliers von Richard Strauss, für die er an die Semperoper nach Dresden engagiert wurde. Ebenfalls 1911, am 23.12., inszenierte Reinhardt Karl Gustav Vollmoellers Das Mirakel in der Londoner Olympia Hall. Mit den genannten Inszenierungen errang er international große Aufmerksamkeit, wobei sein internationaler Ruhm besonders in Europa sowie den USA auf die Mirakelinszenierung von Karl Gustav Vollmoeller zurückzuführen ist. Reinhardt wurde mit der Inszenierung des Rosenkavaliers auch ein früher Vorreiter des modernen Musiktheaters, indem er Sängern schauspielerische Leistungen abverlangte. 19151918 leitete er zudem die Berliner Volksbühne. 1919 wurde das Große Schauspielhaus in Berlin als Dank und Reverenz an die Hilfe und Unterstützung seines Freundes Karl Gustav Vollmoeller mit dessen Bearbeitung von Aischylos Orestie eröffnet, das Reinhardt nach Plänen von Hans Poelzig aus dem ehemaligen Zirkus Renz, später Schumann, errichten ließ. Es war nach dem Krieg das alte Gebäude des Friedrichstadtpalastes. Vor allem hier entwickelte er den neuen Stil der Massenregie mit großen Statistenchören und aufwändiger Bühnenmaschinerie. Mit dieser Form des Schautheaters wurde er international bekannt. Das Große Schauspielhaus wurde aber auch wegen Routineinszenierungen als Zirkus Reinhardt verspottet. Er führte nun die Reinhardt-Bühnen als Unternehmen nach wirtschaftlichen Maßstäben wie eine AG. Dabei unterstützte ihn sein Bruder Edmund (1871 - Juli 1929) als Impresario und Manager. Von 1923 bis 1933 und damit teilweise gleichzeitig mit dem Deutschen Theater leitete Reinhardt das Theater in der Josefstadt in Wien, das er durch seinen Theaterkonzern erwarb und umbauen ließ. 1924 gründete er die Komödie am Kurfürstendamm und engagierte Bertolt Brecht und Carl Zuckmayer als Dramaturgen für das Deutsche Theater. Max Reinhardt gründete 1905 auch die Schauspielschule Berlin, außerdem wurde auf seine Ideen hin 1929 das Wiener Max-Reinhardt-Seminar gegründet. 1920 begründete er in Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal, dem Komponisten Richard Strauss, dem Bühnenbildner Alfred Roller und dem Wiener Hofoperndirektor Franz Schalk die Salzburger Festspiele die erste Aufführung, Hofmannsthals Jedermann, fand am 22. August 1920 auf dem Domplatz statt. Seine letzte Regie für die Festspiele war Faust von Johann Wolfgang Goethe 1937, wofür ihm Clemens Holzmeister in der Felsenreitschule die berühmte Faust-Stadt erbaute. Im Jahr 1918 erwarb Max Reinhardt das Rokoko-Schloss Leopoldskron sowie den nahe gelegenen Meierhof für 250.000 Reichsmark und machte Leopoldskron als eine Bühne für Kunst und Leben" zu einem internationalen Treffpunkt der Eliten aus Kultur, Wirtschaft und Politik. Seit 1947 gehört Schloss Leopoldskron dem internationalen Salzburg Seminar" (Salzburg Global Seminar). 1932 gab er die Leitung des Konzerns Reinhardt Bühnen auf. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland, die ihn wohl zunächst halten wollten, verlagerte er seine Arbeit nach Österreich und in die USA, wo er mit einer Verfilmung von Shakespeares Ein Sommernachtstraum (1935) großen Erfolg hatte. Max Reinhardt war in erster Ehe mit der Schauspielerin Else Heims verheiratet, mit der er zwei Söhne hatte: Gottfried und Wolfgang. Beide wurden Produzenten beim Film in Hollywood. In zweiter Ehe war er mit der Schauspielerin Helene Thimig aus der berühmten Wiener Schauspielerdynastie verheiratet. Ihr Vater Hugo Thimig war Schauspieler und zeitweise Direktor des Wiener Burgtheaters. Auch ihre Brüder Hermann Thimig und Hans Thimig (19001991) arbeiteten ihr Leben lang als Schauspieler und Regisseure. . . . Aus wikipedia-Max_Reinhardt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270 Marmorierter Halbleinenband mit goldgeprägten Rückentiteln.
Verlag: Wien u.a., Molden (1980)., 1980
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4? 255 S. mit meist ganzseitigen Photos. Oln. Gutes Exemplar. Erste Ausgabe. Heidtmann 17344. Der ?sterreichische Sport- und Pressephotograph (1801-1990) war selbst Sportler und 1920 als Sprintstreckenl?ufer ?stereichischer Olympia-Teilnehmer. Er photographierte u.a. bei der Berliner Olympiade 1936. Sprache: de.
Verlag: Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 1988
ISBN 10: 3499125277 ISBN 13: 9783499125270
Sprache: Deutsch
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
Taschenbuch oder Softcover. Zustand: Gut. Zustand: GUTER Zustand. 102 Seiten Deutsch 74g.
Verlag: Olympia-Press-Buchclub, 1970
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
Hardcover mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. Zustand: GUTER Zustand. 187 Seiten Deutsch 225g.
Verlag: Last Word Press, Olympia, 2017
Anbieter: Book Merchant Jenkins, ANZAAB / ILAB, Woolloongabba, QLD, Australien
EUR 12,74
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Near Fine. Reprint. 18cm x 11cm. 48 pages. Illustrated wrappers. "Three tales of suspense from Howard Phillips Lovecraft. From Beyond (1920) originally appeared in the pages of The Fantastic Fan and details the depravities of Crawford Tillinghast. Beyond the Wall of Sleep (1919) recounts the strange case of the criminally insane Joe Slater and an unnamed intern in a mental asylum who finds a way to breach the wall between sleep and reality. Dagon (1917) is one of Lovecraft's earliest stories, appearing in The Vagrant in 1919 and again in Weird Tales. In it, there is foreshadowing of the themes he would later use in the stories comprising his Cthulu mythos." (publisher's blurb) Very minor insect damage. Shipped Weight: .06 kilos.
Verlag: Neuss a. Rhein. (1953)., 1953
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorb26 n. n. Seiten. Mit zahlr. Abbildungen. Originalbroschur. (Gering fleckig) 21x15 cm * Maxi Herber, verh. Baier (* 8. Oktober 1920 in München; 20. Oktober 2006 in Garmisch-Partenkirchen), war eine deutsche Eiskunstläuferin, die im Einzellauf und im Paarlauf startete. Im Einzellauf wurde Herber, die für den Münchener EV antrat, in den Jahren 1933 bis 1935 deutsche Meisterin. Bis heute ist sie die jüngste deutsche Meisterin der Geschichte. Sie nahm an drei Europameisterschaften teil. 1935 und 1938 verpasste sie als Vierte eine Medaille knapp, 1936 wurde sie Siebte. Ihre einzige Weltmeisterschaft im Einzel beendete sie 1934 auf dem siebten Platz. Ungleich erfolgreicher war Herber im Paarlauf mit Ernst Baier. Von 1934 bis 1936 und von 1938 bis 1941 wurden sie deutsche Meister. Von 1935 bis 1939 wurden sie fünfmal hintereinander Europameister. Sein Weltmeisterschaftsdebüt hatte das Paar 1934. Dort gewannen Herber und Baier die Bronzemedaille hinter den Ungarn Emília Rotter und László Szollás und den Österreichern Idi Papez und Karl Zwack. Es war insgesamt ihre einzige Teilnahme bei einem internationalen Turnier, bei dem Herber und Baier nicht gewannen. Von 1936 bis 1939 wurden sie viermal in Folge Weltmeister. Bei den Olympischen Spielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen gewannen sie die Goldmedaille. Herber ist bis heute Deutschlands jüngste Goldmedaillengewinnerin bei Olympischen Winterspielen. Maxi Herber und Ernst Baier haben das Paarlaufen revolutioniert. Sie waren die ersten, die parallele Sprünge zeigten. Das Paar kam auch in dem offiziellen Olympia-Film von Leni Riefenstahl vor. Ernst Baier hatte die Kür entworfen und einen Komponisten gefunden, der sie musikalisch untermalte, um eine Einheit zwischen Lauf und Musik herzustellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten sie 1951 die Eisrevue Eisballett Maxi und Ernst Baier". Damit prägten sie den Showteil des Spielfilms Der bunte Traum (1952). Baier ist auf dem Cover des Nachrichtenmagazins Der Spiegel vom 28. Januar 1953 abgebildet (Untertext: SPRÜNGE AUF DEM EIS. Ein Büschel Mimosen: Maxi Baier). Später verkauften sie ihr Geschäft an Holiday on Ice". Maxi Herber und Ernst Baier heirateten nach der Amateurkarriere im Jahre 1940 und hatten drei Kinder. Die Ehe wurde 1964 geschieden. In der Folge lebte Maxi Herber von Sozialhilfe und zog mit Unterstützung der Deutschen Sporthilfe nach Oberau. Im Jahre 2000 zog Herber ins Alten- und Pflegeheim Lenzheim in Garmisch-Partenkirchen. Hier stellte sie ihre selbstgemalten Aquarell-Karikaturen aus. Sie litt an der Parkinson-Krankheit und starb am 20. Oktober 2006 in dem Seniorenheim in Garmisch-Partenkirchen. Ihr Grab liegt auf dem Partenkirchener Friedhof. In einem Interview kurz vor ihrem Tode erklärte sie zum Verbleib ihrer 1936 errungenen Olympia-Goldmedaille, sie habe sie einst verkauft und den Erlös einer israelischen Stiftung zur Unterstützung von überlebenden Opfern des Holocausts zukommen lassen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Toubis, 1999
ISBN 10: 9605403374 ISBN 13: 9789605403379
Anbieter: Goodbooks-Wien, Schleinbach, AT, Österreich
EUR 21,99
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Softcover, Einband etwas gebrauchsspurig/ansonsten guter Zustand, Toubis 1999, Versand weltweit / international shipping.
Verlag: Nürnberg : Olympia-Verlag GmbH, [2019]., 2019
ISBN 10: 3956800168 ISBN 13: 9783956800160
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Deutschland
EUR 25,00
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In den Warenkorb4° (quer) OPappband. 237 Seiten. Mit einer Auswahl von Titelbildern des Kickers von 1920 bis heute.Sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1800.
Verlag: Globus Verlag G.m.b.H., Berlin, 1920
Anbieter: Antiquariat Bücherstapel, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 16,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Jahr: ca. 1920. Einband: Halbleinen. Beschreibung: VN/Pl. no. O.S. 4. Pappband. Seitenränder teils knapp beschnitten. Rücken lädiert. Sprache: de. 88 S.
Verlag: München : Olympia-Verlag, 1927
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Ottomar Köhler, Hanau, Deutschland
Originalausgabe von 1927. geb., 28 cm, Farbkopfschnitt XVI, 352 S. : [Mit] 20 farb. Taf. [mit 20 Bl. Erkl.] u. 511 [eingedr.] Lichtb. u. Zeichn.; guter Zustand, 5,90 Versandkosten wegen des Gewichtes von ca. 2,3 kg. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse in Fraktur // Ausgabe im schwarzen Einband V27631C1 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1999.
Verlag: London; 1920, 1920
Anbieter: Antiquariaat De Boekenbeurs, Middelburg, Niederlande
EUR 121,00
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In den Warenkorb; Office for Publication and Advertisements; halfcloth with marbled boards; 4o; with a wide range of articles and reviews; relating industrial developments and overlooking innovative projects, machinery, engines, tools, etc.; numerous ills., fig., plates, plans, diagrams, wood engravings; articles, reviews in this volume i.a.: the Great Lake hydro-electric power station, Tasmania, with double page supplement with plans and fig.; the "Silver Streak" all-metal freight aeroplane, with ills.; aircrafts at the International Aero Exhibition, Olympia, with double page supplement with ills.; Swiss Federal Railways- single phase electric goods locomotive, with plans and fig.; engineering works on the Baghdad Railway, with double page supplement with ills.; the commercial motor vehicle exhibition at Olympia, with ills.; the ex-German battleship "Baden", with double page supplement with ills.; La Normandie Steel Works, with ills.; the works of Messrs. Schneider and Co., at Creusot, with folding supplement with ills.; the works of William Beardmore and Co., at Dalmuir, with double page supplement with ills.; Swindon Works in war time, with ills.; index; XV, 676 pp. Former library copy. Approx. 30 pages with fold at lower corner, some supplements loosely inserted.
Verlag: Nürnberg: Olympia-Verlag, (1948)., 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
Erstausgabe
EUR 11,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOrig.-Halbleinen. [21 cm]. 138,(6) S. Farbige Deckelzeichnung und 64 (11 ganzseitige) Farbige Illustrationen von Hans Fick. Erste Ausgabe. - Enthält 29 Blumenmärchen. - Name am Schmutztitel, ansonsten ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460.
Verlag: Verlag Karl Thiemig, München, 1972
Sprache: Deutsch
Anbieter: Norbert Kretschmann, Bad Aibling, Deutschland
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Buchdeckel minimal berieben. Innenteil tadellos - u n g e l e s e n - keine Risse, Knicke, Anmerkungen. ! Altersbedingt leicht nachgedunkelt! KEIN Mängelexemplar! Beiliegend: 24seitiger "Olympia Report - Ergänzung zum Olympia-Handbuch" von ESSO mit allen Ergebnissen! Versand aus München 19-1920 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 481.
Verlag: München : Münchner Verlag & Graphische Kunstanstalt [bisher Bruckmann], 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 34 Seiten mit 3 montierten Abbildungen im Text und 7 Blatt mit 12 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 19,7 x 26,2. Sehr guter Zustand. Einbanddecke leicht aufgeworfen. - Ernst Heinrich Buschor (* 2. Juni 1886 in Hürben [seit 1902 Ortsteil von Krumbach (Schwaben)]; 11. Dezember 1961 in München) war ein deutscher Klassischer Archäologe. Buschor war einer der einflussreichsten Archäologen seiner Zeit. Er übersetzte sämtliche Tragödien des Aischylos, Sophokles und Euripides. Die Auseinandersetzung mit seinem Werk bestimmte weite Teile nicht nur der deutschsprachigen Klassischen Archäologie noch weit über seinen Tod hinaus. Leben und Wirken: Ernst Buschor besuchte von 1895 bis 1904 das Melanchthon-Gymnasium Nürnberg. Er studierte von 1904 bis 1912 an der Ludwig-Maximilians-Universität München Altertumswissenschaften, wo er maßgeblich vom Archäologen Adolf Furtwängler beeinflusst wurde. Buschor wurde bei Paul Wolters im Jahr 1912 promoviert. Von 1912 bis 1914 hatte er das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts. Von 1915 bis 1918 nahm er am Ersten Weltkrieg teil. Ihm wurde das Eiserne Kreuz 2. Klasse 1917 und der Bayerische Militärverdienstorden 1918 verliehen. Buschor wurde 1919 in Erlangen außerordentlicher und 1920 in Freiburg ordentlicher Professor. Von 1922 bis 1929 war er Erster Direktor der Abteilung Athen des Deutschen Archäologischen Instituts, wo er unter anderem Ausgrabungen in Athen, Olympia und in Amyklai bei Sparta durchführte. Anschließend lehrte er von 1929 bis 1959 als Professor für Archäologie an der Universität München. Ab 1929 war er außerdem Leiter des Münchner Museums für Abgüsse Klassischer Bildwerke. Er leitete von 1925 mit Unterbrechungen bis 1961 die Ausgrabungen auf Samos. Buschor war nicht Mitglied der NSDAP. Er gehörte aber wohl ab dem Jahr 1934 dem Nationalsozialistischen Lehrerbund an und war ab 1938 Mitglied der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt.[1] Von Frühjahr 1946 bis Herbst 1947 war er durch die amerikanische Militärregierung als Professor suspendiert.[2] Buschor leistete wichtige Beiträge zum Verständnis der griechischen Kunst der Archaik und des Strengen Stils. Die Eigenart von Gegenständen der Kunst, ihre Bedeutung für den Zeitgenossen und dessen Sehweise herauszuarbeiten, war ihm ebenso Anliegen, wie ihren Wert für den modernen Betrachter fruchtbar zu machen. Wichtig war seine Erkenntnis, dass die Kunst der archaischen Zeit und der Hochklassik unter strukturellen Aspekten einander näherstehen als die der Hoch- und der Spätklassik. Mit den Begriffen Daseinsform und Erscheinungsform versuchte er, der Freund Martin Heideggers, den Unterschied sprachlich zu fassen. Während ein Kunstwerk der Hochklassik auf sich selbst bezogen ist und vom Betrachter nichts weiß, bezieht die Kunst der Spätklassik den Betrachter ein, erscheint gleichsam in dessen Wahrnehmungsraum. Bereits in seinem 1913 erschienenen Buch Griechische Vasenmalerei" trat das Besondere Buschors zutage. Die theoretischen Grundlagen seines Forschens legte er in Begriff und Methode der Archäologie" dar ein Beitrag, den er 1932 für den 1939 erschienenen ersten Band des Handbuchs der Archäologie verfasst hatte. Unverändert wurde dieser Text in die Auflage von 1969 übernommen und bildete eine der Grundlagen in der Ausbildung von Generationen junger Archäologen.[3] Auf die Kunst der Spätantike übertragen, verdeutlichte sein 1952 publizierter Beitrag Technisches Sehen" seine Herangehensweise, die hinter Stilwandel das Wirken einer höheren Ordnung erkannte und hierin grundsätzlich anderen Prämissen folgte als etwa Alois Riegl mit seinem Begriff des Kunstwollens.[4] Einem breiteren Publikum brachte er die Kunst der Antike in Werken wie Die Plastik der Griechen" oder Phidias der Mensch" nahe, ohne populärwissenschaftlich zu werden. Der Geschichte des Porträts von den Anfängen in der Kunst des Alten Ägyptens bis zu Pablo Picasso widmeten sich Buschors Bildnisstufen". Zudem übersetzte er sämtliche 31 erhaltenen griechischen Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides. Maßgeblichen Einfluss auf die deutsche Klassische Archäologie, nach dem Zweiten Weltkrieg in West wie Ost, hatte Buschor insbesondere durch seine Schüler: In den 1960er Jahren wurden über 50 % der Lehrstühle für Klassische Archäologie von Buschor-Schülern eingenommen.[5] Zu ihnen gehörten unter anderem Roland Hampe, Gerhard Kleiner, Frank Brommer, Ernst Berger und Friedrich Hiller. Der Bauforscher Gottfried Gruben wurde stark von Ernst Buschor beeinflusst. Der Buschor-Schüler Ludger Alscher prägte nachhaltig die Klassische Archäologie der Deutschen Demokratischen Republik. Mit Nikolaus Himmelmann setzte sich der bis heute anhaltende Einfluss der Buschor-Schule auf die deutsche Klassische Archäologie fort. Zugleich war Nikolaus Himmelmann einer der ersten, der sich kritisch mit Buschors Stilbegriff auseinandersetzte.[6] Befreundet war Buschor unter anderem mit dem Münchner Bildhauer Hans Wimmer. Für seine Forschungen wurden Buschor zahlreiche wissenschaftliche Ehrungen und Mitgliedschaften zugesprochen. 1937 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität Athen. Im Jahr 1959 wurde ihm der Orden Pour le Mérite verliehen. Buschor war Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts (ab 1921), der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (ab 1931), der Preußischen Akademie der Wissenschaften (ab 1943) und des Österreichischen Archäologischen Instituts (ab 1930). Seit 1919 bis zu seinem Tod war Ernst Buschor mit der ehemaligen Loheland-Tänzerin Berta Müller (1897 bis 1992) verheiratet. Sie hatten fünf Kinder, darunter der sehr erfolgreiche Schlagertexter Georg Buschor und die zu ihrer Zeit bekannte Kunstrestauratorin Hera Buschor. . . . Aus: wikipedia-Ernst_Buschor_(Archäologe). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 309 Roter Halbleinenband mit weißgeprägten Deckeltiteln.
Verlag: Im Selbstverlag des Hrsg. [1993-1997]., Berlin:, 1993
Anbieter: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Deutschland
EUR 6,00
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In den Warenkorbweicher Einband. Einzelne Doppelbögen mit je 4 Seiten (teils mit Zusatz-Blatt, dann 6 Seiten), je Doppelblatt mit 2 Farbabbildungen (teils mit drei Farbabbildungen, selten nur eine) und generell mit Schaltkreis-Abbildung (selten ohne, dann explizit angegeben), Quart-Format (ca. 28,7 x 24,6 cm) Philips: Saturn 653 / 4 E / 3 D (1955) -- Philips: Aachen-Super D 58 (1938) -- Philipps: Radio-Phono-Koffer HD 464 A (1956) -- Philips: D 78 A (1948) -- Philipps: Berlin-Super D 200 W (1948) -- Philips: Aachen-Super D 63 (1939) -- Philips: Paladin 20 (1929) -- Philips: Aachen Super D 62 (1939) -- Philips: Aachen-Super D 49 AU (1936) -- Philips: Sirius 400 A (1950) -- Philips: Stereo-Mignon MT 30 (1959) [ohne Schaltkreis] -- Philips: Aachen-Super D 48 AU (1936) -- Philips: 4180 (1931) / Siemens: Rfz 12 (1928) -- Radiofrequenz GmbH: B.G. 100 (1926) -- Radio-Bau-Gesellschaft: Detektorenempfänger (1924) -- Reico: RFW 366 (1928) -- Rema: Trabant T 6 (1964) -- Saba: 346 WL (1937) -- Saba: 310 WL (1932) -- Saba: 446 WLK (1937) -- Saba: 230 WLH (1934) -- Saba: 243 WL (1937) -- Saba: 355 WH (1939) -- Saba: H 28 (1928) -- Saba: 455 WK (1938) -- Sachsenwerk: Eswe 3 W (1931) -- Sachsenwerk: RW 3 (1929) -- Sachsenwerk: Olympia 401 WK -- Sachsenwerk: RS/RE I/WV (1926) -- Sachsenwerk: T2 Leningrad (1952) -- Sachsenwerk: RDN/NV I (1926) -- Schaub: Weltsuper 35 (1934) -- Schaub: Westminster (1932) -- Schaub: 591 (Dyn.) (1937) -- Schaub: Super 229/II (1937) -- Schaub: Alpha Kraft W (1930) -- Schaub-Lorenz: Goldy M (1965) -- Schaub-Lorenz: music-center 5001 (1965) -- Schneider-Opel: SOM (1926) -- Schneider-Opel: Meteor 900 W (1931) -- Schneider-Opel: EOS I (1927) -- Schuchardt: 2 Z (1928) -- Schuchardt: S 4 (1925) -- Seibt: Detektorenempfänger (1946) -- Seibt: 31 W (1931) -- Seibt: Roland 5 L (1932) -- Seibt: 161 W (1936) -- Seibt: Kapazitätsmeßbrücke (1923) -- Seibt: 41 G (1931) -- Seibt: LW 10 (1923) -- Seibt: EA 346 Georgette II (1927) -- Seibt: EJ 472 (1928) -- Siemens: Volksverstärker Elv 73 (1928) -- Siemens: Rfe 19 a [o.Röhren] (1927) -- Siemens: Rfe 29 a (1929) -- Siemens: Qualitätssuper 50 SH 696 GW (1949) -- Siemens: 54 WLK (1935) -- Siemens: Qualitätssuper 52 SH 813 W (1951) -- Siemens: Dreiröhren-Schatulle 53 GWL (1935) -- Siemens: Protofon 1 (1930) -- Siemens: Protos Rfl 2 (1926) [ohne Schaltkreis] -- Siemens: Kammermusik-Schatulle M 57 (1956) -- Siemens: 40 W (1940) -- Siemens: Rfe 6/Rfv 8 (1926) -- Siemens: 32 W (1932) -- Siemens: 46 W (1932) -- Siemens: 14 GW (1941) -- Siemens: Kammermusik-Schatulle 7/6 Superhet 76 W (1937) - Siemens: Schatulle 7/4 Superhet 640 W (1936) -- Siemens: Rfz 10 (1928) -- Siemens: Rfe 32 (1929) -- Signalbau-Huth: E 93 W (1930) -- Signalbau-Huth: E 82 W (1929) -- Signalbau-Huth: E 1 12 W (1931) -- Staßfurt: Imperial 48 W (1937) -- Staßfurt: Imperial 40 W (1938) -- Staßfurt: Imperial 47 W (1936) -- Tefag: Tefadyn 150 W/III (1939) -- Tefag: Detektorenempfänger (1928) -- Telefunken: Sprecher (1925) [ohne Schaltkreis] -- Telefunken: Operette 50 (1950) -- Telefunken: 523 WL (1935) -- Telefunken: T 6445 GWK (1946) -- Telefunken: T 1345 GWK (1945) -- Telefunken: 9 (1927) -- Telefunken: T 340 WL (1931) -- Telefunken: Jubilate Teak 1261 (1961) -- Telefunken: Nauen 330 WS (1933) -- Telefunken: Opus 7 (1956) -- Telefunken: 343 W (1932) -- Telefunken: Ticcolo 3461 (1963) -- Telefunken: olympia-partner (1972) -- Telefunken: Telefunkon 3/26a (1926) -- Telefunken: Meistersuper 332 WLK (1934) -- Telefunken: Bildplattenspieler TP 1005 (1975) -- Telefunken: E.V. 255 (1920) -- Telefunken: Arcolette 3 (1927) -- Telefunken: Wiking 125 WL (1933) -- Telefunken: 33 W (1930) -- Telefunken: 40 W (1929) -- Telefunken: 543 WL (1935) -- Telefunken: Arcolette 3 W (1928) -- Telefunken: 801 WK (1938) -- Telefunken: A 05 E 2 (1908) -- Telefunken: FE VI (1937) -- Telefunken: 340 W (1931) -- Telefunken: 10 (1928) -- Telefunken: E 225 a (1917) -- Telefunken: 564 WLK (135) -- Telefunken: 4 (A) [o.Röhren] (1927) -- Telefunken: hifi compact 2000 (1970) -- Telefunken: 1000 Arcofar (1930) -- Telefunken: Lyra-M 6449 GWK (1949) -- Telefunken: T 6446 GWK (1947) -- Telefunken: Telefunkon Beta (1927) -- Telefunken: Arcon HR/HV/DR (1925) -- Telefunken: Telefunkon: A (1924) -- Telefunken: 650 WL (1932) -- Tonfunk: Violetta W 332 (1954) -- "Unbekannt": Audion/NF-Verstärker (1924) -- VEB Fernmeldewerk Arnstadt: E 9 W (1950) -- VEB Funkwerk Dresden: AM/FM-Super Dominante (1957) -- VEB Sachsenwerk Niedersedlitz: Olympia R 573 Wn/P (1957) -- VEB Stern-Radio Rochlitz: Beethoven II (1956) -- VEB Stern-Radio Rochlitz: Juwel 2 (1958) -- VEB Stern-Radio Rochlitz: Oberon (1961) -- VEB Stern-Radio Sonneberg: Super 65/52 W Sonneberg (1952) -- VEB Stern-Radio Sonneberg: Super 696/58 GWU Sekretär (1958) -- VEB Stern-Radio Sonneberg: Weimar 4680 (1961) -- VEB Stern-Radio Sonneberg: Super 10149/71 GWU Erfurt 4 (1960) -- VEB Stern-Radio Sonneberg: 5 U 63 UKW (1952) -- Wega: Wegavision 2000 (1963) -- Wobbe: Syndikus (1949) -- Wobbe: WE 2002 Edelknabe (1949).
Verlag: Halle, S. M. Niemeyer, 1921
Anbieter: ARNO ADLER - Buchhandlung u. Antiquariat, Lübeck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 26,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. VII, 120 S., 1 Bl., 97 S. (Tafelteil). 4°. OHLwd. (Orig.-Halbleineneinband) mit goldgepräg. VDeckel. Erste Ausgabe, selten. - Weege (1880-1945) studierte Archäologie, klassische Philologie und alte Geschichte an den Universitäten Bonn und Berlin. Nach der Promotion zum Dr. phil. mit der Arbeit "Vasculorum campanorum inscriptiones Italicae" bereiste er von 1906 bis 1908 Süditalien, Griechenland und Kleinasien. 1908/09 war er assistent am Deutschen Archäologischen Institut in Rom. Als Mitarbeiter Wilhelm Dörpfelds nahm er an Grabungen in Olympia und Pylos teil. 1912 habilitierte er sich an der Universität Halle mit der baugeschichtlichen Arbeit "Ein Saal in Neros goldenem Hause", erhielt später einen Lehrauftrag an der Universität Tübingen und wurde 1920 zum ordentlichen Professor der klassischen Archäologie an der Universität Breslau berufen (DBE X, S. 371). - Einband leicht verblichen, Rücken etwas braunfleckig. - Im Gesamteindruck sehr gut erhaltene Ausgabe. - *** 93 Jahre Antiquariat Arno Adler ***.
EUR 12,00
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In den WarenkorbMemoiren der Gräfin Olympia v. Villebelle. Bln., Weichert ca. 1920. 662 S. m. Titelbild. Dünndruck. Oln., 8°. St.a.V.
Verlag: Bureau de la revue, 1920
EUR 35,80
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In den WarenkorbCouverture souple. Zustand: bon. R110449005: 6 novembre 1920. In-12. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. Paginé de 365 à 384. Nombreuses illustrations en noir et blanc dans et hors texte. . . . Classification Dewey : 624-Génie civil.