Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbUnten links signiert GEORG FRITZ. Sprache: Deutsch.
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In den WarenkorbPOESIE DES SPORTS Hrsg. Carl Diem Olympischer Sport-Verlag, Stuttgart 1957, 236 SS. gebundén (illustriertes Hardcover,8°), gut erhalten - in Tinte eigenhändig signiert.
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EUR 85,00
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In den WarenkorbLORD BYRON ALS SPORTSMANN Comel Verlag Köln, 1. Auflage 1950, 1.-3. Tsd., ERSTAUSGABE, 136 SS. Pb. gr. 8°, gut erhalten. - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert "Herrn Schlöner in getreuer Verbundenheit CARL DIEM 24. März 1952".
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In den WarenkorbEigenhändige Briefkarte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, 24.1.1927 2 SS. 16° mit eingeprägter Anschrift am Kopf - an Frau Thormann mit Glückwünschen zur Geburt .Machen Sie einen wackeren Sportsmann und ganzen Kerl aus dem Buben.herzliche Grüsse von meiner Mutter und mir Ihr getreuer CARL DIEM (auch vorhanden : Eigh.Brief mit Ort, Datum, Unterschrift Junkersdorf bei Köln, 3.4.1959 1 S.8°, dazu interessanter Brief m.U. seiner Frau Prof. LISELOTT DIEM vom 6.8.1982, Beilage, zus. Euro 75,-).
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In den WarenkorbWESEN UND LEHRE DES SPORTS und der Leibeserziehung Weidmannsche Verlagsbuchhandlung, Berlin 2. Auflage 1960, 271 SS. - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert "Franz Xaver Kamitz meinem Bergfreunde und Gymnastikmeister, CARL DIEM, Oktob. 1960".
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In den WarenkorbKuvert. Zustand: Gut. Briefumschlag Ersttagsbrief von 1983 von Reiner Klimke bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Reiner Klimke (* 14. Januar 1936 in Münster; ? 17. August 1999 ebenda) war ein erfolgreicher deutscher Dressur- und Vielseitigkeitsreiter sowie Politiker (CDU). Er zählt zu den erfolgreichsten Sommerolympioniken. Er war er über viele Jahre der erfolgreichste Olympiateilnehmer Deutschlands, bis er bei den Olympischen Sommerspielen 2000 von Birgit Fischer abgelöst wurde.[1] Lange war Klimke der siegreichste Dressurreiter der Welt,[1] bevor er von Isabell Werth abgelöst wurde. Er wurde vom Sportbund der Stadt Münster beim Ball des Sports 1974, 1981, 1982 und 1988 als Sportler des Jahres ausgezeichnet.[2] Der Sportbund der Stadt Münster ehrte ihn im Jahr 2000 mit dem Sport-Oscar.[2] 2008 wurde Reiner Klimke in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. Außerdem war er Träger des Silbernen Lorbeerblattes und des Verdienstordens des Landes Nordrhein-Westfalen.[3] Klimke begann 1948 an der Westfälischen Reit- und Fahrschule in Münster das Reiten. Seine ersten Turniererfahrungen sammelte er 1950 in der Vielseitigkeit in Paderborn, 1955 folgte dann der erste internationale Auftritt in Thun. Bei der Vielseitigkeitseuropameisterschaft 1957 in Kopenhagen erreichte er die Silbermedaille, 1959 in Harewood House die Goldmedaille, jeweils in der Mannschaftswertung. 1960 nahm er an den Olympischen Spielen in Rom teil und gewann die Deutsche Meisterschaft. Dressurreiter Bei den Olympischen Spielen gewann er insgesamt sechs Gold- und zwei Bronzemedaillen. Sechsmal wurde er Weltmeister, elfmal Europameister. Bei den Olympischen Spielen 1988 war er bei der Eröffnungsfeier Fahnenträger der bundesdeutschen Mannschaft. Sein erfolgreichstes und wohl bekanntestes Pferd war Ahlerich, mit dem er Olympiasiege, Welt- und Europameisterschaften und sieben Deutsche Meisterschaften erringen konnte. 1984 erhielt er das FN-Ehrenzeichen in Gold mit Lorbeer, Olympischen Ringen und Brillanten.[4] 1986 wurde er zum Ehrenbürger seiner Heimatstadt Münster ernannt. Dort wurde auf der Sentruper Höhe eine Straße nach ihm benannt. Er ist der Vater des Dressurreiters Michael Klimke und der Dressur- und Vielseitigkeitsreiterin Ingrid Klimke. Ausbildung und Beruf Nach dem Abitur 1955 studierte er Rechts- und Staatswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, wurde 1963 zum Dr. jur. promoviert[5] und arbeitete anschließend als selbstständiger Rechtsanwalt und Notar. Während seines Studiums wurde er Mitglied der Burschenschaft der Pflüger Halle zu Münster,[6] der er sein Leben lang eng verbunden blieb. Partei und Abgeordneter Bereits seit 1950 war er Mitglied der CDU. Dem Landtag von Nordrhein-Westfalen gehörte er vom 31. Mai 1990 bis 31. Mai 1995 an. Dort war er stellvertretender Vorsitzender des Sportausschusses. Letzte Jahre Bis zu seinem Tod arbeitete Klimke an einem anlässlich der Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney geplanten Comeback. Am 17. August 1999 erlag Klimke im Alter von 63 Jahren den Folgen seines zweiten Herzinfarktes.[7] Sein Grab befindet sich auf dem Zentralfriedhof Münster. Größte Erfolge Vielseitigkeit [8][9] 1957 Europameisterschaften in Kopenhagen: Silbermedaille Mannschaft 1959 Europameisterschaften in Harewood: Goldmedaille Mannschaft 1960 Deutsche Meisterschaften: Goldmedaille Einzel auf Winzerin Dressur [10] Olympische Spiele 1964 in Tokio: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 7. auf Dux 1968 in Mexiko-Stadt: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Dux 1976 in Montreal: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Mehmed 1984 in Los Angeles: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Ahlerich 1988 in Seoul: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 7. auf Ahlerich Olympia-Ersatzwettbewerbe der boykottierenden Staaten 1980, Goodwood House: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Ahlerich Weltmeisterschaft 1966 in Bern: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Dux 1974 in Kopenhagen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Mehmed 1982 in Lausanne: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Ahlerich 1986 in Cedar Valley: Goldmedaille Mannschaft Einzelwertung 4. auf Pascal Europameisterschaft 1965 in Kopenhagen: Goldmedaille Mannschaft, Silbermedaille Einzel auf Arcadius 1967 in Aachen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Dux 1969 in Wolfsburg: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 4. auf Dux 1971 in Wolfsburg: Goldmedaille Mannschaft auf Mehmed 1973 in Aachen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Mehmed 1981 in Laxenburg: Goldmedaille Mannschaft auf Ahlerich 1983 in Aachen: Goldmedaille Mannschaft, Silbermedaille Einzel auf Ahlerich 1985 in Kopenhagen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Ahlerich weitere neunmal Deutscher Meister (1967 auf Dux, 1975 auf Mehmed, 1978, 1981, 1983, 1984, 1985, 1986, 1988 auf Ahlerich) Verschiedenes In Münster wird der Reiner-Klimke-Preis als Ehrenamtspreis für Münsters Sportvereine verliehen /// Standort Wimregal GAD-0084 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Reiner Klimke bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Reiner Klimke (* 14. Januar 1936 in Münster; ? 17. August 1999 ebenda) war ein erfolgreicher deutscher Dressur- und Vielseitigkeitsreiter sowie Politiker (CDU). Er zählt zu den erfolgreichsten Sommerolympioniken. Er war er über viele Jahre der erfolgreichste Olympiateilnehmer Deutschlands, bis er bei den Olympischen Sommerspielen 2000 von Birgit Fischer abgelöst wurde.[1] Lange war Klimke der siegreichste Dressurreiter der Welt,[1] bevor er von Isabell Werth abgelöst wurde. Er wurde vom Sportbund der Stadt Münster beim Ball des Sports 1974, 1981, 1982 und 1988 als Sportler des Jahres ausgezeichnet.[2] Der Sportbund der Stadt Münster ehrte ihn im Jahr 2000 mit dem Sport-Oscar.[2] 2008 wurde Reiner Klimke in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. Außerdem war er Träger des Silbernen Lorbeerblattes und des Verdienstordens des Landes Nordrhein-Westfalen.[3] Klimke begann 1948 an der Westfälischen Reit- und Fahrschule in Münster das Reiten. Seine ersten Turniererfahrungen sammelte er 1950 in der Vielseitigkeit in Paderborn, 1955 folgte dann der erste internationale Auftritt in Thun. Bei der Vielseitigkeitseuropameisterschaft 1957 in Kopenhagen erreichte er die Silbermedaille, 1959 in Harewood House die Goldmedaille, jeweils in der Mannschaftswertung. 1960 nahm er an den Olympischen Spielen in Rom teil und gewann die Deutsche Meisterschaft. Dressurreiter Bei den Olympischen Spielen gewann er insgesamt sechs Gold- und zwei Bronzemedaillen. Sechsmal wurde er Weltmeister, elfmal Europameister. Bei den Olympischen Spielen 1988 war er bei der Eröffnungsfeier Fahnenträger der bundesdeutschen Mannschaft. Sein erfolgreichstes und wohl bekanntestes Pferd war Ahlerich, mit dem er Olympiasiege, Welt- und Europameisterschaften und sieben Deutsche Meisterschaften erringen konnte. 1984 erhielt er das FN-Ehrenzeichen in Gold mit Lorbeer, Olympischen Ringen und Brillanten.[4] 1986 wurde er zum Ehrenbürger seiner Heimatstadt Münster ernannt. Dort wurde auf der Sentruper Höhe eine Straße nach ihm benannt. Er ist der Vater des Dressurreiters Michael Klimke und der Dressur- und Vielseitigkeitsreiterin Ingrid Klimke. Ausbildung und Beruf Nach dem Abitur 1955 studierte er Rechts- und Staatswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, wurde 1963 zum Dr. jur. promoviert[5] und arbeitete anschließend als selbstständiger Rechtsanwalt und Notar. Während seines Studiums wurde er Mitglied der Burschenschaft der Pflüger Halle zu Münster,[6] der er sein Leben lang eng verbunden blieb. Partei und Abgeordneter Bereits seit 1950 war er Mitglied der CDU. Dem Landtag von Nordrhein-Westfalen gehörte er vom 31. Mai 1990 bis 31. Mai 1995 an. Dort war er stellvertretender Vorsitzender des Sportausschusses. Letzte Jahre Bis zu seinem Tod arbeitete Klimke an einem anlässlich der Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney geplanten Comeback. Am 17. August 1999 erlag Klimke im Alter von 63 Jahren den Folgen seines zweiten Herzinfarktes.[7] Sein Grab befindet sich auf dem Zentralfriedhof Münster. Größte Erfolge Vielseitigkeit [8][9] 1957 Europameisterschaften in Kopenhagen: Silbermedaille Mannschaft 1959 Europameisterschaften in Harewood: Goldmedaille Mannschaft 1960 Deutsche Meisterschaften: Goldmedaille Einzel auf Winzerin Dressur [10] Olympische Spiele 1964 in Tokio: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 7. auf Dux 1968 in Mexiko-Stadt: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Dux 1976 in Montreal: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Mehmed 1984 in Los Angeles: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Ahlerich 1988 in Seoul: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 7. auf Ahlerich Olympia-Ersatzwettbewerbe der boykottierenden Staaten 1980, Goodwood House: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Ahlerich Weltmeisterschaft 1966 in Bern: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Dux 1974 in Kopenhagen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Mehmed 1982 in Lausanne: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Ahlerich 1986 in Cedar Valley: Goldmedaille Mannschaft Einzelwertung 4. auf Pascal Europameisterschaft 1965 in Kopenhagen: Goldmedaille Mannschaft, Silbermedaille Einzel auf Arcadius 1967 in Aachen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Dux 1969 in Wolfsburg: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 4. auf Dux 1971 in Wolfsburg: Goldmedaille Mannschaft auf Mehmed 1973 in Aachen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Mehmed 1981 in Laxenburg: Goldmedaille Mannschaft auf Ahlerich 1983 in Aachen: Goldmedaille Mannschaft, Silbermedaille Einzel auf Ahlerich 1985 in Kopenhagen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Ahlerich weitere neunmal Deutscher Meister (1967 auf Dux, 1975 auf Mehmed, 1978, 1981, 1983, 1984, 1985, 1986, 1988 auf Ahlerich) Verschiedenes In Münster wird der Reiner-Klimke-Preis als Ehrenamtspreis für Münsters Sportvereine verliehen /// Standort Wimregal PKis-Box85-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Längere Postkarte von Reiner Klimke bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Reiner Klimke (* 14. Januar 1936 in Münster; ? 17. August 1999 ebenda) war ein erfolgreicher deutscher Dressur- und Vielseitigkeitsreiter sowie Politiker (CDU). Er zählt zu den erfolgreichsten Sommerolympioniken. Er war er über viele Jahre der erfolgreichste Olympiateilnehmer Deutschlands, bis er bei den Olympischen Sommerspielen 2000 von Birgit Fischer abgelöst wurde.[1] Lange war Klimke der siegreichste Dressurreiter der Welt,[1] bevor er von Isabell Werth abgelöst wurde. Er wurde vom Sportbund der Stadt Münster beim Ball des Sports 1974, 1981, 1982 und 1988 als Sportler des Jahres ausgezeichnet.[2] Der Sportbund der Stadt Münster ehrte ihn im Jahr 2000 mit dem Sport-Oscar.[2] 2008 wurde Reiner Klimke in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. Außerdem war er Träger des Silbernen Lorbeerblattes und des Verdienstordens des Landes Nordrhein-Westfalen.[3] Klimke begann 1948 an der Westfälischen Reit- und Fahrschule in Münster das Reiten. Seine ersten Turniererfahrungen sammelte er 1950 in der Vielseitigkeit in Paderborn, 1955 folgte dann der erste internationale Auftritt in Thun. Bei der Vielseitigkeitseuropameisterschaft 1957 in Kopenhagen erreichte er die Silbermedaille, 1959 in Harewood House die Goldmedaille, jeweils in der Mannschaftswertung. 1960 nahm er an den Olympischen Spielen in Rom teil und gewann die Deutsche Meisterschaft. Dressurreiter Bei den Olympischen Spielen gewann er insgesamt sechs Gold- und zwei Bronzemedaillen. Sechsmal wurde er Weltmeister, elfmal Europameister. Bei den Olympischen Spielen 1988 war er bei der Eröffnungsfeier Fahnenträger der bundesdeutschen Mannschaft. Sein erfolgreichstes und wohl bekanntestes Pferd war Ahlerich, mit dem er Olympiasiege, Welt- und Europameisterschaften und sieben Deutsche Meisterschaften erringen konnte. 1984 erhielt er das FN-Ehrenzeichen in Gold mit Lorbeer, Olympischen Ringen und Brillanten.[4] 1986 wurde er zum Ehrenbürger seiner Heimatstadt Münster ernannt. Dort wurde auf der Sentruper Höhe eine Straße nach ihm benannt. Er ist der Vater des Dressurreiters Michael Klimke und der Dressur- und Vielseitigkeitsreiterin Ingrid Klimke. Ausbildung und Beruf Nach dem Abitur 1955 studierte er Rechts- und Staatswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, wurde 1963 zum Dr. jur. promoviert[5] und arbeitete anschließend als selbstständiger Rechtsanwalt und Notar. Während seines Studiums wurde er Mitglied der Burschenschaft der Pflüger Halle zu Münster,[6] der er sein Leben lang eng verbunden blieb. Partei und Abgeordneter Bereits seit 1950 war er Mitglied der CDU. Dem Landtag von Nordrhein-Westfalen gehörte er vom 31. Mai 1990 bis 31. Mai 1995 an. Dort war er stellvertretender Vorsitzender des Sportausschusses. Letzte Jahre Bis zu seinem Tod arbeitete Klimke an einem anlässlich der Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney geplanten Comeback. Am 17. August 1999 erlag Klimke im Alter von 63 Jahren den Folgen seines zweiten Herzinfarktes.[7] Sein Grab befindet sich auf dem Zentralfriedhof Münster. Größte Erfolge Vielseitigkeit [8][9] 1957 Europameisterschaften in Kopenhagen: Silbermedaille Mannschaft 1959 Europameisterschaften in Harewood: Goldmedaille Mannschaft 1960 Deutsche Meisterschaften: Goldmedaille Einzel auf Winzerin Dressur [10] Olympische Spiele 1964 in Tokio: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 7. auf Dux 1968 in Mexiko-Stadt: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Dux 1976 in Montreal: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Mehmed 1984 in Los Angeles: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Ahlerich 1988 in Seoul: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 7. auf Ahlerich Olympia-Ersatzwettbewerbe der boykottierenden Staaten 1980, Goodwood House: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Ahlerich Weltmeisterschaft 1966 in Bern: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Dux 1974 in Kopenhagen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Mehmed 1982 in Lausanne: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Ahlerich 1986 in Cedar Valley: Goldmedaille Mannschaft Einzelwertung 4. auf Pascal Europameisterschaft 1965 in Kopenhagen: Goldmedaille Mannschaft, Silbermedaille Einzel auf Arcadius 1967 in Aachen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Dux 1969 in Wolfsburg: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 4. auf Dux 1971 in Wolfsburg: Goldmedaille Mannschaft auf Mehmed 1973 in Aachen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Mehmed 1981 in Laxenburg: Goldmedaille Mannschaft auf Ahlerich 1983 in Aachen: Goldmedaille Mannschaft, Silbermedaille Einzel auf Ahlerich 1985 in Kopenhagen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Ahlerich weitere neunmal Deutscher Meister (1967 auf Dux, 1975 auf Mehmed, 1978, 1981, 1983, 1984, 1985, 1986, 1988 auf Ahlerich) Verschiedenes In Münster wird der Reiner-Klimke-Preis als Ehrenamtspreis für Münsters Sportvereine verliehen /// Standort Wimregal PKis-Box84-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 12,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Reiner Klimke bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Reiner Klimke (* 14. Januar 1936 in Münster; ? 17. August 1999 ebenda) war ein erfolgreicher deutscher Dressur- und Vielseitigkeitsreiter sowie Politiker (CDU). Er zählt zu den erfolgreichsten Sommerolympioniken. Er war er über viele Jahre der erfolgreichste Olympiateilnehmer Deutschlands, bis er bei den Olympischen Sommerspielen 2000 von Birgit Fischer abgelöst wurde.[1] Lange war Klimke der siegreichste Dressurreiter der Welt,[1] bevor er von Isabell Werth abgelöst wurde. Er wurde vom Sportbund der Stadt Münster beim Ball des Sports 1974, 1981, 1982 und 1988 als Sportler des Jahres ausgezeichnet.[2] Der Sportbund der Stadt Münster ehrte ihn im Jahr 2000 mit dem Sport-Oscar.[2] 2008 wurde Reiner Klimke in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. Außerdem war er Träger des Silbernen Lorbeerblattes und des Verdienstordens des Landes Nordrhein-Westfalen.[3] Klimke begann 1948 an der Westfälischen Reit- und Fahrschule in Münster das Reiten. Seine ersten Turniererfahrungen sammelte er 1950 in der Vielseitigkeit in Paderborn, 1955 folgte dann der erste internationale Auftritt in Thun. Bei der Vielseitigkeitseuropameisterschaft 1957 in Kopenhagen erreichte er die Silbermedaille, 1959 in Harewood House die Goldmedaille, jeweils in der Mannschaftswertung. 1960 nahm er an den Olympischen Spielen in Rom teil und gewann die Deutsche Meisterschaft. Dressurreiter Bei den Olympischen Spielen gewann er insgesamt sechs Gold- und zwei Bronzemedaillen. Sechsmal wurde er Weltmeister, elfmal Europameister. Bei den Olympischen Spielen 1988 war er bei der Eröffnungsfeier Fahnenträger der bundesdeutschen Mannschaft. Sein erfolgreichstes und wohl bekanntestes Pferd war Ahlerich, mit dem er Olympiasiege, Welt- und Europameisterschaften und sieben Deutsche Meisterschaften erringen konnte. 1984 erhielt er das FN-Ehrenzeichen in Gold mit Lorbeer, Olympischen Ringen und Brillanten.[4] 1986 wurde er zum Ehrenbürger seiner Heimatstadt Münster ernannt. Dort wurde auf der Sentruper Höhe eine Straße nach ihm benannt. Er ist der Vater des Dressurreiters Michael Klimke und der Dressur- und Vielseitigkeitsreiterin Ingrid Klimke. Ausbildung und Beruf Nach dem Abitur 1955 studierte er Rechts- und Staatswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, wurde 1963 zum Dr. jur. promoviert[5] und arbeitete anschließend als selbstständiger Rechtsanwalt und Notar. Während seines Studiums wurde er Mitglied der Burschenschaft der Pflüger Halle zu Münster,[6] der er sein Leben lang eng verbunden blieb. Partei und Abgeordneter Bereits seit 1950 war er Mitglied der CDU. Dem Landtag von Nordrhein-Westfalen gehörte er vom 31. Mai 1990 bis 31. Mai 1995 an. Dort war er stellvertretender Vorsitzender des Sportausschusses. Letzte Jahre Bis zu seinem Tod arbeitete Klimke an einem anlässlich der Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney geplanten Comeback. Am 17. August 1999 erlag Klimke im Alter von 63 Jahren den Folgen seines zweiten Herzinfarktes.[7] Sein Grab befindet sich auf dem Zentralfriedhof Münster. Größte Erfolge Vielseitigkeit [8][9] 1957 Europameisterschaften in Kopenhagen: Silbermedaille Mannschaft 1959 Europameisterschaften in Harewood: Goldmedaille Mannschaft 1960 Deutsche Meisterschaften: Goldmedaille Einzel auf Winzerin Dressur [10] Olympische Spiele 1964 in Tokio: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 7. auf Dux 1968 in Mexiko-Stadt: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Dux 1976 in Montreal: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Mehmed 1984 in Los Angeles: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Ahlerich 1988 in Seoul: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 7. auf Ahlerich Olympia-Ersatzwettbewerbe der boykottierenden Staaten 1980, Goodwood House: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Ahlerich Weltmeisterschaft 1966 in Bern: Goldmedaille Mannschaft, Bronzemedaille Einzel auf Dux 1974 in Kopenhagen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Mehmed 1982 in Lausanne: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Ahlerich 1986 in Cedar Valley: Goldmedaille Mannschaft Einzelwertung 4. auf Pascal Europameisterschaft 1965 in Kopenhagen: Goldmedaille Mannschaft, Silbermedaille Einzel auf Arcadius 1967 in Aachen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Dux 1969 in Wolfsburg: Goldmedaille Mannschaft, Einzelwertung 4. auf Dux 1971 in Wolfsburg: Goldmedaille Mannschaft auf Mehmed 1973 in Aachen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Mehmed 1981 in Laxenburg: Goldmedaille Mannschaft auf Ahlerich 1983 in Aachen: Goldmedaille Mannschaft, Silbermedaille Einzel auf Ahlerich 1985 in Kopenhagen: Goldmedaille Mannschaft, Goldmedaille Einzel auf Ahlerich weitere neunmal Deutscher Meister (1967 auf Dux, 1975 auf Mehmed, 1978, 1981, 1983, 1984, 1985, 1986, 1988 auf Ahlerich) Verschiedenes In Münster wird der Reiner-Klimke-Preis als Ehrenamtspreis für Münsters Sportvereine verliehen /// Standort Wimregal PKis-Box56-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbFESTSCHRIFT ZUM 10jährigen Bestehen der Sporthochschule Köln, 1947-1957 Wilhelm Limpert-Verlag, Frankfurt am Main, 1. Auflage 1957, ERSTAUSGABE, 147 SS. Pb. 4°, leichte Gebrauchsspuren. - von Carl Diem in Tinte eigenhändig gewidmet und mit Datum 27. Juni 1957 signiert "Herrn Dr. Pünder in Dankbarkeit und Verehrung".
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbBECKMANNS SPORT LEXIKON A-Z. Verlagsanstalt Otto Beckmann, Leipzig Wien, 1. Auflage 1933, ERSTAUSGABE, 2495 SS. gebunden (Hardcover Oln. 8°), leichte Gebrauchsspuren. - von Co-Autor Carl Diem in Tinte eigenhändig gewidmet und mit Datum signiert "Herrn cand. Semmler als Dank für seine Hilfe bei den Nebringer Winter-Semester 1932/3 CARL DIEM" (INHALT : ca.18000 Stichwörter zu Sportlern, Sportereignissen, Sportarten. Mit zahlreichen statistischen Daten und Bibliografien. Ca. 1000 Abbildungen. Das umfangreichste und beste Nachschlagewerk zum Sportgeschehen der ersten 30 Jahren des 20.Jahrhunderts).
Verlag: Mahnert-Lueg; Berlin / München, Herbig, 1984
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbLizenzausgabe. (Mit Bleistift von Hand paginiert) 217 S., kommentierte Fotografien / photographies. Zustand: Mit datierter Widmung und Signatur des Fotografen auf Vorsatz. Innen mit kleinen Bleistiftnotizen. Ränder des Umschlags minimal berieben, sonst sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1150 26x22cm, schwarzer Orig.-Pappband in Leinenstruktur, gebunden.
Verlag: Brünn und München (Ausfertigung bzw. Zusammenstellung), ca. 1903-1961+., 1961
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbI. TYPOSKRIPT: DinA4, 6 (2) unnummerierte Blätter 'Buchumschlag'(Entwurf mit 15. Foto), Titelblatt und 'Vorwort'; 70 nummer. einseitig beschriebene Blätter (inkl. der Bl. mit den mont. Fotos), am Ende mit einer detaillierten Tabelle 'Meine Körpermaße'(Vergleich ''im Jahre 1910 / 40 Jahre später, 1950''), ausführlicher Liste 'Meine Erfolge im Turnen und Sport'(1903-1924) und mit Inhaltsverzeichnis: 'Vorwort'; 'Lebensausschnitt eines Sportsmannes'; 'Charakter, Lebensweise u. Verschiedenes'; 'Morgen- und Abendgymnastik'; 'Übungsfolge'; 'Atmungsübungen'; 'Fingerdruck- und Handgelenksübung'; 'Lockerungsübungen'; 'Liegestützübungen'; 'Beinübungen'; 'Rumpfübungen'; 'Armübung (Kraftübung)'; 'Schultermuskelübung (Rollen)'; 'Rumpfübung (Ausgleichsübung)'; 'Hantelübungen'; 'Keulenschwingen'; 'Ringübungen (als Kraft- und Ausgleichsübungen)'; 'Sprossenwandübungen'; 'Streckapparate (Expander)'; 'Seilspringen'; 'Übungen mit dem Partner'; 'Steinstossen'; 'Laufen'; 'Betrachtungen im Sport'; 'Erfolge'; 'Körpermaße'; 'Ausklang'. - In graphisch gestalteter Kunstleder-Klemmmappe (um 1950?); gr.-4to (ca. 33 x 25 x 2 cm). / II. DOKUMENTATION: Grüne handgenähte Lederkladde (ca. 16,5 x 13,5 x 3 cm) m. 68 Blättern, die ersten 20 und die allerletzten Blätter einseitig mit handschriftlichen Wettkampf-Listen bzw -Erfolgen und rückseitig mit montierten seine Erfolge betreffenden Zeitungsausschnitten der jeweiligen Zeit, die restlichen Blätter beidseitig mit mont. tls. gefalteten Zeitungsauschnitten, wobei die Stritesky betreffenden Passagen fast immer markiert sind. *** IN JEDER HINSICHT PERFEKT SELBST-DOKUMENTIERTE KARRIERE DES AUSNAHMESPORTLERS, INKL. DES UNVERÖFFENTLICHTEN RESUMEES SEINES 'ATHLETISCHEN LEBENS'; BEGINN DES BUCH-TYPOSKRIPTS: ''Um sportliche Erfolge zu erreichen, gehört nicht nur ein zeitweiliges Training, d.h. Leibesübungen zur Erhaltung der Gesundheit zu pflegen, sondern ein harter, eiserner Wille.Dieser Wille darf nicht verhärtet werden durch bewußten Egoismus, sondern muß frei sein von jeglichen aufregenden Gefühlen. Nur dann ist es möglich[,] alle seine Kräfte zu konzentrieren und Erfolge zu erzielen[,] welche nicht alltäglich sind. Die innere Stimmung, die freie ungezwungene Liebe und Freude zur Sache, trägt wohl auch ihren Teil daran. Frei und ohne Hemmungen muß der fertige Körper des Sportsmannes sein[;] dann wird er spielend schwierige Momente überbrücken und sein gestecktes Ziel zu erreichen. . . Dieses Buch[,] welches nicht sehr umfangreich ist, ist aus dem Leben eines Sportsmannes nach 60jähriger sportlicher Betätigung geschrieben. Die darin befindlichen Aufnahmen [s.o. 'montierte Orig.-Fotografien'] und die abschliessende Siegertabelle beweisen den Aufstieg auf den verschiedenen Sportarten und der Erfolg meiner Schüpler ist verbrieft. Der Verfasser''(aus dem Vorwort). / BEGINN DER DOKUMENTATION: >1903) 40. Sieger beim X. deutschen Turnfest in Nürnberg; 1908, 17.8.) Goldene Medaille i. Turnen, Turn- und Fechtlehrer Institut i. Kr. Neustadt; 1909, 20.8.) 1. Sieger über alle 3 Gewichtsklassen. / 1909, 14.7.) Budapest-Fechtturnier, Grosse Silberne Medaille i. Florett, - i. Säbel; 1909) Kr. Neustadt, Turn- u. Fechtlehrer Institut, 1. Sieger i. Degenfechten; 1910, i. Juli) Liesing b. Wien, 1. Sieger im Zwölfkampf, Gauturnfest in Liesing; 1. KS (mit 550 Kilogramm in sechs Leistungen), . . . ''die ihren Abschluß mit einem glänzenden Säbelgefecht zwischen Herrn Hans Dittreich und Meister Stritesky fanden''(Zeitung); September, Kr. Neustadt, Herbstfeste . . ., 1. Sieger, Bergturnfest, II. Sieger i. Ringen; Wien, Turnhalle Einweihung, 1. Sieger im Zwölfkampf; ''Die Fechtschule Stritesky (Brünner Turnverein) . . . und dem Siege seines Vorturners Stritesky. . .''(Z.); ''Hochsprung mit Anlauf: 1. Stritesky, Weitsprung vom Stand: 1. Stritesky''; 1911) ''Ein neuer Sieg des Brünner Turnvereins . . . Doppelsiege seines Vorturners Karl Stritesky; 1911, August) Berlin, 100 Jahr; Stabhochsprung: 1. Sieg Karl Stritesky (B.T.W.); 1912, August) Peplitz-Schönau, 1. Sieger i. Zwölfkampf, 2. Sieger i. Sechskampf, 1. Sieger Stabhochspringen, 2. Sieger Kugelstoßen; ''Auswahlkämpfe für die olympischen Spiele in Stockholm: Weitsprung vom Stand: 1. Striteky (B.T.B.) 3,10 Meter - Kugelstoßen: II. Stritesky (B.T.B.) 11,30 Meter - Hochsprung: II. Stritesky (B.T.B.) 1,58 Meter - Diskuswerfen: III. Stritesky (B.T.B.) 30,93 Meter - Hochsprung vom Stand: I. Stritesky (B.T.B.) 1,34 Meter''(Z.); 1912) Sportplatz in Brünn: 1. Sieger im Standhochsprung, 2. Sieger i. Diskuswerfen, 2. Sieger i. Hochsprung, österreichischer Rekord im Standweitsprung . . . verbessert; 1912) ''Von unseren Landsleuten errangen den Eichenkranz im Zwölfkampfe: 1. Sieg: Stritesky (B.T.-B.), im Sechskampfe: 2. Sieg: Stritesky . . .''(Z.); etc. . .<. --- VORDERDECKEL DES DOKUMENTATIONSALBUMS mit angehefteten/eingesteckten Vereins bzw. Veranstaltungs-'Broschen' und -Einstecknadeln (ca. 1910-1930: 'MTV', 'DT' 2x, 'W.M.K. Swoboda Jub. Festzug A.G. Germania 1882-1922', 'Verband Deutsch. Sportlehrer', 'Sportvereinigung Ost e.V.', 'K.S.K. Mödling', 'I.WR. Neustädter AthletenClub 1892', '13. Deutsches Turnfest München 1923', 'I. Favoritner Athleten-Club Germania', 'XVII. Bayer[isches] Landesturnf[est], 18.-21.7.1930 Regensburg', 'FJV 1861', 'STJ'?), lose beiliegnd ovaler Ausschnitt einer Fotopostkarte mit dem halb liegend posierenden C.S., rückseitig voll signiert, hs. datiert 'Juli 1938'; DESWEITEREN LOSE BEILIEGEND: 'Festschrift zur Feier des sechzigjährigen Bestandes des Brünner Turnvereins 1861; Brünn, 1922.' UND 'Festschrift zur Feier des 75jährig. Bestandes des Brünner Turnvereins 1861; Brünn, 1936.' SOWIE 2 grossformatige (gefaltete) Glückwunsch-Kalligraphien des Künstlers Carl Schulz-Matan an Stritesky zu verschiedenen späteren Geburtstagen. - ALLES SEHR GUT ERHALTEN.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 200,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal-Fotopostkarte (Tilly Fleischer nach ihrem grossen Sieg im Speerwerfen auf dem Siegertreppchen, amtliche Olympia-Postkarte Reichssportverlag, Olympische Spiele Berlin 1936) mit rs. E.Postkarte mit Ort, Datum, Unterschrift in Tinte signiert - seltenes Unikat kurz nach ihrem Sieg direkt von der Olympiade in Berlin 1936 an die KEKSFABRIK BAHLSEN in HANNOVER "für Ihre herrlichen Kekse danke ich herzlichst. Heil Hitler TILLY FLEISCHER" (wie vor, Orig.-Fotopostkarte "Olympia 1936, Der Führer mit den 3 Siegerinnen im Speerwurf" (= Tilly Fleischer, Luise Krüger und die Polin Maria Kwa?niewska) mit E.Text, Unterschrift an Bahlsen Hannover "Sehr geehrte Firma. Für die wunderbaren Kostproben Ihres allseits bekannten Keks danke ich Ihnen herzlich u. grüsse mit Heil Hitler TILLY FLEISCHER - Haben Sie noch mehr übrig ?" Sondermarke + Sonderstempel wie vor, Euro 225,-) Mit Sport-Sondermarke 6+4 Olympische Spiele 1936 und großem, sauberen Sonderstempel mit Hakenkreuzen und Glocke "Berlin Olympia-Stadion, XI. Olympiade 1936", Datum 12.08.1936.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den Warenkorb(ca. 1903-1942). Ca. 200 lose Blättter, meist signiert sowie 1 Zeichenblock, in 7 verschiedenen Mappen, quart/Imperial-folio, (leicht angestaubt)---- Die interessante vielseitige Sammlung beinhaltet: Verschiedene Bauzeichnungen von einer Dorfschmiede, einem Tonnen-Kappengewölbe aus Ziegeln; Naturstein-Mauerwerk, Baustein-Arbeiten; Ziegelbau; Keller; Maueröffnung im Backsteinbau; Niedersächsischer Fachwerkbau; Fischerhaus etc. / sowie Künstlerzeichnugen in verschiedenen Techniken: Kohle, Bleistift, Aquarell, Öl, Feder / Schröder zeichnete martialische Aktstudien von seiner Frau und sich selbst / Ornamente und Tapetenmuster / Kaliwerk in Niedersachen / Tierstudien / Inneneinrichtungen / objektische Darstellungen / Studien von Albrecht Dürers Werken / Portäts / Olympische Spiele 1936 / Hitlerjugend / Wehrmacht / verschiedene Stilleben / Helmut Schröder ist als Transportflugzeug-Flieger der Deutschen Luftwaffe 1943 gefallen - 14340 Gramm.