Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 90,00
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In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Der Sohn von Reichskanzler Paul von Hindenburg war Generalstabsoffizier im Ersten Weltkrieg und wurde als Kompaniechef in die Reichswehr übernommen. Seit 1925 war Hindenburg persönlicher Adjutant seines Vaters und wurde, als er nach dessen Tod 1934 den Dienst quittierte, im Rang eines Generalmajors verabschiedet. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er reaktiviert und erhielt die Aufsicht über ein Kriegsgefangenenlager in Ostpreußen, nahm jedoch bald seinen Abschied und zog sich auf das Familiengut Neudeck bei Rosenberg (Westpreußen) zurück" (DBE).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 285,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbAlbumseite (2 S. kl. 4°, leicht gebräunt) am Kopf in Tinte mit typisch grosser eigenhändiger Unterschrift und Datum 12/3.20 signiert Es befinden sich 18 weitere eigenhändige Signaturen auf der Gästebuchseite, darunter : GERTRUD VON HINDENBURG (1860-1921, deutsche Adelige und Philanthropin . Sie war die Ehefrau von Paul von Hindenburg , dem Chef der Deutschen Heeresleitung in der zweiten Hälfte des Ersten Weltkriegs und späteren deutschen Reichspräsidenten (1925?1934)); OSKAR VON ;HINDENBURG (1883-1960, deutscher Generalleutnant und Sohn des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, 1939 Kommandierender General des stellvertretenden I. Armeekorps und Befehlshaber im Wehrkreis I, 1941 Kommandeur der Kriegsgefangenenlager im Wehrkreis I (Ostpreußen), warb für Adolf Hitler als Reichskanzler); HANS M. VON CARNAP und HELENE VON CARNAP (1866-1938, Baronin); C. und ELSA VON HANNEKEN, HEINRICH TRAMM (1854-1932, deutscher Politiker, von 1891 bis 1918 Stadtdirektor von Hannover, prägte in der Zeit des Wilhelminismus um die Jahrhundertwende die Hauptstadt der preußischen Provinz Hannover (Ära Tramm)); SIEGMUND SELIGMANN (1853-1925, deutscher Kaufmann und Unternehmer , erster Generaldirektor der Gummiwerke Continental AG in Hannover) mit Gattin JOHANNA SELIGMANN, GERTRUD KAPPEL (1884-1971, auch Gertrude Kappel, war eine deutsche Opernsängerin, die für ihre Wagner- und Strauss-Interpretationen berühmt wurde); LOUIS VON KAMPHÖVENER (1843-1927, Pascha, preußischer Generalleutnant und osmanischer Marschall ) mit Gattin ANNA VON KAMPHÖVENER (geb. von Werlhof , 1857?1932); HEINRICH REINHOLD (1862-1927, Professor Dr.med., deutscher Mediziner, Geheimer Medizinalrat , Professor, erster Direktor des städtischen Krankenhauses I (Städtisches Krankenhaus Nordstadt, heute: KRH Klinikum Nordstadt ) und dessen erster Chefarzt.) mit Familie u.a.
Verlag: Leipzig, J.J. Weber Verlag,, 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Magazin / Zeitschrift Erstausgabe
EUR 24,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 27 x 38 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (farbige Zeichnung von R. Huen). Seiten 412-439, mit vielen Fotoabbildungen und teilweise farbigen / ganzseitigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: - großer bebilderter Anzeigenteil. - "Deutsche Heimat. Blick auf Schloss Weesenstein im Müglitztal (Sachsen), ganzseitige Fotografie von Johannes Mühler - Ist das Bauernton geschichtslos?, von Prof.Dr. Hans Schultze - Im Reiche des Bauern. Kartoffelernte in Hessen (ganzseitige Fotostrecke, Fotos: C. Eberth / Kassel) - Der Dichter Hermann Löns, zu seinem 20. Todestag - Künstlerfahrt durch die Philippinen. Bilder und Texte von Professor Hans Linnenkamp (Bildbericht mit 3 Seiten) - "Straße in Oberammergau", farbige Zeichnung von Oskar Kasper (ganzseitig) - Um den Frauenkopf. Ganzseitige Fotostrecke mit eleganter Hutmode - Aus der Tagesgeschichte. Ganzseitige Fotostrecke mit Bildern wie: "Der Führer am Grabe eines frühen Anhängers der Bewegung. Abschiedsgruss des Führers am Grab von Edwin Bechstein, des früheren Seniorchefs der Pianoforte Fabrik C. Bechstein / Berlin, der kürzlich im Alter von 75 Jahren in Berchtesgaden verstarb / Gefallenenfeier am Mahnmal in München. Abordnungen des Bundes Deutscher Mädchen legen hier an der Feldherrnhalle anlässlich des Reichssporttages Kränze und Sträuße nieder / Feierliche Einführung des Reichsbischofs in Berlin. Der evangelische Reichsbischof Ludwig Müller an der Spitze des Zuges der Geistlichkeit vom Schloss zum Dom. Rechts (in Uniform) Rechtswalter der evangelischen Kirche Dr. Jäger / Rückkehr der Überlebenden der deutschen Himalaja-Expedition" - heraus aus den Städten! Bilder von der Ausgestaltung des Landjahres für die Jugend, Aufnahmen von Georg Pieper (doppelseitige Fotostrecke), u.a. mit Foto "Auch bei den Mädchen herrscht Ordnung. Jeden Morgen treten die Bewohnerinnen des Landjahrheims zum Appell an" - Großstadtjugend auf dem Land. Sechs Monate preußisches Landjahr, von M. Hallensleben - Fotos "Der Maler Prof.Dr. Hugo Vogel vor dem von ihm geschaffenen Bildnis des Reichspräsidenten von Hindenburg, das jetzt im Berliner Rathaus hängt, und dem Bildnis des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler, das für das Rathaus der Stadt Merseburg bestimmt ist / Fernsehversuche auf dem Brocken (Reichspostzentralamt) / Lebendige Kostümkunde. Eine Schau geschichtlicher Kostüme von 1260-1935 am Römischen Haus im Park von Weimar, veranstaltet von der Modeklasse an den Staatlichen Hochschulen für Baukunst, bildende Kunst und Handwerk Weimar" - Ein altflämisches Bürgerhaus. Das Heim des Malers Reckelbus in Brügge (doppelseitiger Bildbericht) - Wilhelmine von Hindenburg. Die Geschichte einer Liebe, von Hans-Eberhard von Besser. - Deutsches / 3.Reich, Nationalsozialismus, anspruchsvolle Unterhaltungs-Zeitschrift in Deutschland vor 1933, älteste illustrierte deutsche Zeitschrift, deutsche Illustrierte, illustrierte Bücher, elegante Damenmode, Führerbild für das Merseburger Rathaus, Adolf-Hitler-Porträt für das Rathaus von Merseburg, Fernsehübertragung in Niedersachsen, Schloss Weesenstein im Müglitztal (Sachsen), Hans Stosch-Sarrasani, Herzogin Charlotte zu Württemberg, Modeklasse der Staatlichen Hochschulen für Baukunst, bildende Kunst und Handwerk Weimar, Abschiedsgruss des Führers an Edwin Bechstein. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, J.J. Weber Verlag,, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Magazin / Zeitschrift Erstausgabe
EUR 24,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 27 x 38 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel. Seiten 432-457 mit vielen Fotoabbildungen und teilweise farbigen / ganzseitigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: ganzseitige Radierung "Verspottung Christi" von Prof. Erich Erler - Die geistige Lage der Kulturwelt vor 1900 Jahren beim Tode Jesu Christi - Von den 12 Aposteln zur Reichskirche, von Oskar Thulin - In Hut und Mantel: ganzseitige Fotostrecke mit farbigen Modefotografien, Aufnahmen: Kitty Hoffmann / Wien - Was muss ein Mann vor der Ehe wissen? Ratschläge eines Wohlmeinenden, von Wilhelm Lichtenberg (Die Ehe im allgemeinen / Was muss man von den Frauen wissen / Welche Frauen soll man heiraten? / Vom Glück in der Ehe) - Pelerinen sind Trumpf: Mode (ganzseitige Fotostrecke) - Raffael, zu seinem 450jährigem Geburtstag - Neue Kirchenbaukunst. Zur Weihe der Kirche am Hohenzollernplatz in Berlin-Wilmersdorf - Haus- und Raumschutz durch elektroautomatischen Sicherheitsdienst, von Ingenieur H. A. Hirsch - Bilder vom Tage. Ganzseitige Fotostrecke mit Bildern wie: "Eine jüdische Hetzversammlung im Hyde-Park in London, bei der zum Boykott deutscher Waren aufgefordert wurde / Der neue Lügenfeldzug gegen Deutschland. Gegenaktionen gegen die Greuelpropaganda. Reichsminister Göring spricht in Berlin vor der ausländischen Presse und fordert deren Vertreter auf, den verantwortungslosen Falschmeldungen energisch zu widersprechen / Zur Neugestaltung des deutschen Films. Aufnahme von der gemeinsamen Tagung der Dachorganisation der Filmschaffenden und der Spitzenorganisation der deutschen Filmindustrie im Hotel Kaiserhof in Berlin, auf der Reichsminister Dr. Goebbels programmatische Erklärungen über die Einstellung seines Ministeriums zum Film gab; abgebildet: Generaldirektor Klitzsch, Prinz August Wilhelm von Hohenzollern, Polizeipräsident Graf Helldorf, Reichsminister Dr. Goebbels / Prinzessin Mathilde von Sachsen, älteste Tochter des späteren Königs Georg von Sachsen, Schwester des verstorbenen Königs Friedrich August, gestorben am 25. März im Alter von 70 Jahren auf ihre Besitzungen in Dresden-Hosterwitz - Aus der Gesellschaft. Richard-Wagner-Abend des Vereins Cecilienhilfe im Hotel Esplanade in Berlin. Von links nach rechts: Prinzessin Oskar von Preußen, Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg, Kronprinzessin Cecilie, Kronprinz Wilhelm (in Husarenuniform), Frau von Staudt die Vorsitzende der Cecilienhilfe, Prinzessin Alexandrine von Preußen, Freifrau von Neurath, Frau von Papen, Frau von Hindenburg die Schwiegertochter des Reichspräsidenten" - Aus aller Welt., u.a. Foto: "Prozess um den schottischen Leutnant Baillie Stewart. Der Angeklagte in Hochländer-Uniform mit seinen Verteidigern während einer Verhandlungspause in London - großer bebilderter Anzeigenteil. - - Deutsches / Drittes Reich, anspruchsvolle Unterhaltungs-Zeitschrift in Deutschland vor 1933, älteste illustrierte deutsche Zeitschrift, deutsche Illustrierte, illustrierte Bücher, neue Sachlichkeit, elegante Damenmode, Wählerinnen, Farbenfotografie, Eheberatung, Kunstgeschichte, Berliner Kirchenbau der Dreißigerjahre, Kirchenneubau in Berlin-Wilmersdorf, der Deutschenfreund / angebl. Naziagent Leutnant Baillie Stewart alias Mr. Haw-Haw, jüdische Boykotthetze gegen Deutschland, Cecilienhilfe, Kronprinz Wilhelm von Hohenzollern, Deutschland nach der Machtergreifung. - Erstausgabe in guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 30,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Maria Beling bildseitig mit schwarzer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", umseitig adressiert, frankiert mit 6 Pf Hindenburg und am 22. Oktober 1936 von Berlin nach Leipzig postgelaufen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maria Elisabeth Beling (* 24. Juni 1913[1] in Mannheim; ? 1994[2]) war eine deutsche Opernsoubrette, Zwischenfachsängerin (Sopran) und Schauspielerin. Bühne Die Tochter der Kammersängerin Margarete Beling-Schäfer (1870-1950) und des Opernsängers und Shakespeare-Forschers Ernst Oskar Beling (1862-1932) absolvierte ein Gesangsstudium bei ihrer Mutter sowie bei Else Tuschkau-Huth (1882-1966) und Else Zeidler. Nachdem sie bereits ab 1919 diverse Kinderrollen auf Oldenburger Bühnen gespielt hatte, gab sie als ausgebildete Künstlerin 1931 in der Rolle der Tinerl in Die Kaiserin am Stadttheater Kiel ihr Bühnendebüt. Es folgten Engagements als erste Soubrette in Gotha-Oeynhausen (1931-32), in Darmstadt-Gießen (1932-34), am Zentraltheater Dresden (1935-36), an der Hamburger Volksoper (1936-39), am Metropoltheater sowie am Admiralspalast Berlin (1939-45; hier spielte sie unter der Leitung von Franz Lehár die Valencienne in der Lustigen Witwe) und an der Staatsoperette München (ab 1951). Daneben ging sie 1946/47 mit dem Army Welfare Service der Britischen Besatzungszone auf Bühnentournee. Beling stand 1944 auf der Gottbegnadeten-Liste. Film 1933 gab Maria Beling neben Hans Söhnker im Liebesfilm Schwarzwaldmädel ihr Spielfilmdebüt. Obwohl sie sowohl in dieser als auch in einer weiteren Produktion desselben Jahres (Die Stimme der Liebe) bereits die weibliche Hauptrolle und ein Jahr später in Grüß die Lore noch einmal sogar die Titelrolle innehatte, blieben ihre Filmauftritte rar. In ihrer kurzen Filmkarriere spielte sie neben Theo Lingen und Adele Sandrock in Gern hab' ich die Frau'n geküßt, neben Lil Dagover in Eine Frau, die weiß, was sie will, neben Rudolf Platte in Schützenkönig wird der Felix und abermals in einer Hauptrolle neben Helge Rosvaenge in Verlieb Dich nicht am Bodensee. In ihrem letzten Spielfilm Liebesgeschichten, den sie unter der Regie von Viktor Tourjansky nach einer fast achtjährigen Pause 1943 drehte, kam ihr neben Willy Fritsch nur noch eine kleine Nebenrolle zu. Rundfunk Daneben arbeitete Maria Beling umfangreich für den Rundfunk und sang Partien für verschiedene Opern- und Operettenaufnahmen des RIAS und des NWDR, u. a. die Marie in Paul Linckes Frau Luna (1945), das Hannchen in Eduard Künnekes Vetter aus Dingsda (1945), die Titelrolle in Hervés Mamsell Nitouche (1947) und die Juliska in Maske in Blau (1944). Darüber hinaus arbeitete sie als Synchronsprecherin für zahlreiche Filmproduktionen, wobei sie v. a. auch die Gesangparts in deutschsprachigen Filmen für andere Schauspielkolleginnen übernahm. Privates Maria Beling war mit Operettenbonvivant Alfred Fierment (Fikerment) verheiratet. 1941 wurde ihr für ihre künstlerische Leistung die Lehármedaille verliehen. /// Standort Wimregal GAD-10.212 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Schloß Sommerau, Post Eschau (Unterfranken), 27. Juni 1919., 1919
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 180,00
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In den Warenkorb1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den Kunsthistoriker und Direktor des Kunstmuseums Essen Ernst Gosebruch (18721953) betr. der Zusendung einer Kiste mit dem Bürgermeisterbild und den Meisenburg'schen Bildern": [.] Wie sieht es in Essen aus? Freuen Sie sich, dass die Unruhe wegen der Vertragsunterzeichnung vorbei ist? Er ist wohl schauderhaft, aber doch wohl das kleinere Übel. Von Herrn Dr. Meisenberg höre ich, das[s] Sie endlich ein Museum haben. Da kann wohl auch die Ausstellung verwirklicht werden die wir von einigen meiner Sachen geplant haben? [.]". Oskar H. Hagemann studierte an der Karlsruher Kunstakademie bei Ludwig Schmid-Reutte und Walter Conz und nahm Malunterricht bei Ludwig Wilhelm Plock, wo er die Grundlagen der Ölmalerei erlernte; von 1908 bis 1912 war Hagemann Meisterschüler von Wilhelm Trübner. Sein erstes Bild wurde 1910 auf der Baden-Badener Kunstausstellung gezeigt; das Werk Weinprobe' wurde daraufhin vom Wallraf-Richartz-Museum in Köln erworben. Noch im gleichen Jahr wurde ein weiteres Werk, der Raucher', vom Glaspalast in München angekauft. Es folgten mehrere Aufträge für Portraits" (Wikipedia, Abfrage v. 23. IX. 2010), die schließlich zu Hagemanns bevorzugter Kunstform wurden: So schuf er etwa Bildnisse von Georg Groddeck, Carl Duisberg, Hindenburg und Ludendorff. Seit 1920 hatte er seinen ständigen Wohnsitz in Karlsruhe und er portraitierte weiterhin Männer, Frauen und Kinder. In drei Jahrzehnten entstanden nahezu 500 Bilder" (ebd.). Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; angestaubt, fleckig und gebräunt.