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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Hampson & Alan Gilbert /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hampson, Thomas and Alan Gilbert :

    Verlag: Hamburg: Elbphilharmonie, 2010

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Broschur. Zustand: Gut. 30 Seiten Originalprogrammheft zu "Das Lied von der Erde" von Gustav Mahler, bei ihren Fotos jeweils von Thomas Hampson und Alan Gilbert mit blauem bzw. schwarzem Edding signiert. Aufführung vom 30. August 2010 in der Laeiszhalle zu Hamburg /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alan Gilbert (* 23. Februar 1967 in New York City) ist ein US-amerikanischer Dirigent. Er war von 2009 bis Juni 2017 Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker und ist seit September 2019 Chefdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchesters.[1] Alan Gilbert ist der Sohn von Michael Gilbert, der bis zu seiner Pensionierung 2001 Geiger bei den New Yorker Philharmonikern war,[2] und Yoko Takebe, die dort ebenfalls bis 2014 Geigerin war.[3] Er studierte Musik an der Harvard University, dem Curtis Institute of Music in Philadelphia und der Juilliard School of Music in New York bei Otto-Werner Mueller. 1994 gewann Alan Gilbert den 1. Preis beim Concours de Genève. Nach seinem Studium war er von 1995 bis 1997 Assistant Conductor des Cleveland Orchestra unter Christoph von Dohnányi. Von 2000 bis 2008 amtierte Gilbert als Chefdirigent der Königlichen Philharmoniker Stockholm (Kungliga Filharmonikerna), deren Ehrendirigent er heute ist. Zusätzlich wirkte er von 2003 bis 2006 als Musikdirektor der Santa Fe Opera und von 2004 bis 2015 als Erster Gastdirigent des NDR Sinfonieorchesters in Hamburg. In dieser Funktion leitete er das Orchester mehrfach auf Tourneen. Mit der Spielzeit 2009/10 trat Gilbert die Nachfolge von Lorin Maazel als Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker an. Er ist damit der erste gebürtige New Yorker auf diesem Posten. Seine bis 2017 andauernde Amtszeit eröffnete er mit dem Werk EXPO des finnischen Komponisten Magnus Lindberg, der von 2009 bis 2012 Composer in Residence des Orchesters war. Seit 2009 hat Gilbert außerdem den William Schuman Chair in Musical Studies an der New Yorker Juilliard School inne, wo er unterrichtet und Konzerte leitet. Seit 2014 ist er Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. Am 23. Juni 2017 kündigte der Norddeutsche Rundfunk an, dass Alan Gilbert mit Beginn der Spielzeit 2019/2020 für fünf Jahre[4] die Nachfolge von Thomas Hengelbrock als Chefdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchesters antreten werde.[5] Sein Vertrag wurde bis 2029 verlängert.[6] Privates Alan Gilbert ist mit der Cellistin Kajsa William-Olsson verheiratet, die bei den Königlichen Philharmonikern Stockholm spielte. Sie haben drei Kinder und leben in New York City und Stockholm.[7] /// Thomas Walter Hampson (* 28. Juni 1955 in Elkhart, Indiana) ist ein US-amerikanischer Opernsänger (Bariton). Hampson ist in Spokane (Washington) aufgewachsen. Er war Schüler von Horst Günter, Elisabeth Schwarzkopf und Martial Singher, er singt Opern, Operetten, Musicals, Oratorien und Lieder. Sein Repertoire umfasst Titel- und Hauptpartien aus Opern Mozarts (Don Giovanni, Le nozze di Figaro, Così fan tutte), Verdis (Don Carlos, La traviata, Macbeth, Simon Boccanegra) und Tschaikowskys (Eugen Onegin) ebenso wie aus Werken von Gluck (Iphigénie en Tauride), Wagner (Parsifal), Massenet, Strauss (Arabella), Busoni, Szymanowski und Lehár (Die lustige Witwe). Positive Kritik erhielt Thomas Hampson besonders als Interpret der großen Tradition des Kunstliedes (Schubert, Schumann, Wolf) wie auch weniger bekannter Werke der Lied-Geschichte (Barber, Berlioz, Copland, Ives, Meyerbeer) und der Orchester- und Klavierlieder Gustav Mahlers. Im Herbst 2003 rief er die Hampsong Foundation ins Leben, die Forschungsprojekte, Symposien, Meisterkurse und Gesprächskonzerte unterstützt und veranstaltet. Er erhielt diverse internationale Preise; er selbst ist Ehrenmitglied der Royal Academy of Music und wurde unter anderem mit dem Chevalier de l?Ordre des Arts et des Lettres ausgezeichnet. 1987 debütierte er an der Wiener Staatsoper und an der Metropolitan Opera in New York. Bei den Salzburger Festspielen trat er ab 1988 auf. Neben Konzerten und zahlreichen Liederabenden sang er Hauptrollen in den folgenden Opernaufführungen: Doktor Faust (Busoni), Król Roger (Szymanowski), Don Carlos (Verdi), Iphigénie en Tauride (Gluck), Don Giovanni (Mozart), La traviata (Verdi). 2009/2010 war er Leonard Bernstein Scholar-In-Residence der New Yorker Philharmoniker.[1] 2012 sang Hampson am Opernhaus Zürich die Rolle des Jago in Verdis Otello und die Titelrolle in Hindemiths Mathis der Maler sowie an der New Yorker Met Verdis Macbeth. Hampson, Vater einer Tochter aus erster Ehe, lebt seit 1986 (mit Unterbrechungen) mit der Österreicherin Andrea Herberstein zusammen, 2014 in New York und Wien. Die beiden sind miteinander verheiratet.[2] Sein Schwiegersohn ist der italienische Bassbariton Luca Pisaroni. Im Jahr 2017 wurde ihm gemeinsam mit Wolfram Rieger die Hugo-Wolf-Medaille verliehen.[3] /// Standort Wimregal HOM-31902 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 75.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Johann Deisenhofer Nobelpreis Chemie 1988 /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Deisenhofer, Johann :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Johann Deisenhofer mit schwarzer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johann Deisenhofer (* 30. September 1943 in Zusamaltheim, Landkreis Dillingen an der Donau) ist ein deutscher Biophysiker. Er beschäftigte sich vor allem mit der Strukturanalyse zum Aufbau und der Funktion von Proteinmolekülen. Für die Aufklärung der dreidimensionalen Struktur des photosynthetischen Reaktionszentrums von Purpurbakterien erhielt er 1988 gemeinsam mit Robert Huber und Hartmut Michel den Nobelpreis für Chemie.[1] Johann Deisenhofer ist das erste Kind des Landwirts Johann Deisenhofer und seiner Frau Thekla (geb. Magg). 1948 wurde seine Schwester Antonie, verehelicht Wagner, geboren, die noch heute auf dem Bauernhof in Zusamaltheim lebt.[2] Deisenhofer besuchte die Grundschule in Zusamaltheim und wechselte 1956 zur Knabenmittelschule Hl. Kreuz, Donauwörth. Danach besuchte er von 1957 bis 1959 die Staatliche Realschule Wertingen. Seine Leistungen und Ergebnisse berechtigten ihn 1959 zum Besuch des Holbein-Gymnasiums in Augsburg, wo er 1963 das Abitur ablegte. Nach 18-monatigem Wehrdienst nahm er mit einem ?Stipendium für besonders Begabte? des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus 1965 das Studium der Physik an der Technischen Universität München auf. Nach eigenen Angaben motivierte ihn vor allem sein Interesse an moderner Physik und Astronomie zum Physikstudium, unter anderem durch die Lektüre von populären Büchern von Fred Hoyle.[3] Studium und frühe Forschungsarbeiten Während des Studiums bemerkte Deisenhofer, dass sich die theoretische Physik sehr stark von seinen Erwartungen unterschied, zugleich entwickelte er zunehmend Interesse für die Festkörperphysik. 1971 fertigte er seine Diplomarbeit in der Arbeitsgruppe von Klaus Dransfeld unter der Betreuung von Karl-Friedrich Renk ab, die 1971 zu seiner ersten wissenschaftlichen Veröffentlichung führte, einem Artikel in der Zeitschrift Physical Review Letters über eine neue Technologie zum Nachweis von Phononen.[4] Dransfeld beschäftigte sich zu dieser Zeit unter anderem mit biophysikalischen Fragestellungen, wodurch Deisenhofer 1971 seine Dissertation am Max-Planck-Institut für Biochemie (damals noch ?Max-Planck-Institut für Eiweiß- und Lederforschung?) in Martinsried bei Robert Huber zusammen mit Wolfgang Steigemann begann. Sie arbeiteten gemeinsam an der kristallografischen Verfeinerung der Strukturaufklärung des pankreatischen Trypsin-Inhibitors des Rindes durch eine Optimierung der Röntgenstrukturanalyse und der Auswertung und veröffentlichten die Ergebnisse in der Zeitschrift Acta Crystallographica.[5] Deisenhofer beendete seine Dissertation Ende 1974 mit der Arbeit ?Kristallographische Verfeinerung der Struktur des pankreatischen Trypsin-Inhibitors bei 1.5 Å Auflösung?.[3][6] Robert Huber, 2008, Doktorvater von Deisenhofer Im Anschluss an seine Dissertation bot ihm Huber eine Post-Doktorandenstelle für zwei Jahre an, die er annahm und die 1976 zu einer permanenten Stelle umgewandelt wurde. Deisenhofer arbeitete gemeinsam mit Peter M. Colman und Walter Palm von der Universität Graz an dem menschlichen Immunglobulin Kol, einem Myelom-Protein aus der Gruppe der Immunglobuline der Klasse G. Nach der Strukturaufklärung dieses Proteins arbeitete er mit Huber bis 1980 an der Arbeit von Peter Colman am humanen Fc-Fragment und den Komplex mit einem Fc-bindenden Teil des Protein A von Staphylococcus aureus.[7] In der Folge arbeitete Deisenhofer unter anderem an Strukturaufklärungen des humanen C3a, der Citrat-Synthase und einem alpha-1-Proteinase-Inhibitor.[3] Forschungen am Photosynthese-Reaktionszentrum und Nobelpreis 1982 wurde er durch Hartmut Michel, der gemeinsam mit Dieter Oesterhelt nach Martinsried gekommen war, auf die Erfolge bei der Kristallisation des Photosynthese-Reaktionszentrums von Rhodopseudomonas viridis aufmerksam. Deisenhofer schloss sich der Arbeitsgruppe an und begann mit der Strukturaufklärung der dreidimensionalen Struktur des Reaktionszentrums. Ergänzt wurde die Gruppe durch Kunio Miki, einem Post-Doktoranden der Universität Osaka, der bis 1983 in Martinsried blieb, sowie später durch Otto Epp. Bereits Ende 1983 konnte die Gruppe erste Erfolge verzeichnen, innerhalb der nächsten zwei Jahre konnte die vollständige Struktur aufgeklärt werden und weitere zwei Jahre später, 1987, war die Verfeinerung der Struktur auf 2,3 Å Auflösung abgeschlossen.[3] Gemeinsam veröffentlichten die Forscher ihre Ergebnisse im Dezember 1985 in den Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America.[8][9] Hartmut Michel und Deisenhofer erhielten 1986 den Biological Physics Prize der American Physical Society sowie 1988 den Otto-Bayer-Preis. Deisenhofer habilitierte sich 1987 an der Technischen Universität München und erhielt 1988 eine Berufung als Professor für Biochemie der University of Texas in Dallas, USA, um eine eigene Arbeitsgruppe am Howard Hughes Medical Institute des UT Southwestern Medical Centers aufzubauen.[3] 1989 wurde er zusätzlich Regental Professor und Inhaber des Virginia and Edward Linthicum Chair in Biomolecular Science der University of Texas.[10] Wissenschaftliche Karriere und Leben nach dem Nobelpreis Nach dem Nobelpreis beschäftigte sich Deisenhofer weiter mit Strukturaufklärung von Biomolekülen, darunter etwa mit Strukturproblemen im Zusammenhang mit der Regulation der Synthese, der Aufnahme und Verteilung von Cholesterin.[10] Kurz nach seiner Ankunft in die USA lernte er Kirsten Fischer Lindahl, Professorin für Mikrobiologie und Biochemie sowie ebenfalls Gründerin am Howard Hughes Medical Institute kennen, die er 1989 heiratete.[3] Seit 2001 ist Deisenhofer offiziell Bürger der Vereinigten Staaten.[11] Ebenfalls 2003 gehörte Deisenhofer als einer von 22 Nobelpreisträgern zu den Unterzeichnern des 3. Humanistischen Manifests Humanism and Its Aspirations der American Humanist Association.[12] 2010 unterzeichnete Deisenhofer gemeinsam mit.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Johann Deisenhofer Nobelpreis Chemie 1988 /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Deisenhofer, Johann :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Johann Deisenhofer mit schwarzer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Dallas, 4.3.96", dabei Briefumschlag von Johann Deisenhofer mit gestempeltem Absender /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johann Deisenhofer (* 30. September 1943 in Zusamaltheim, Landkreis Dillingen an der Donau) ist ein deutscher Biophysiker. Er beschäftigte sich vor allem mit der Strukturanalyse zum Aufbau und der Funktion von Proteinmolekülen. Für die Aufklärung der dreidimensionalen Struktur des photosynthetischen Reaktionszentrums von Purpurbakterien erhielt er 1988 gemeinsam mit Robert Huber und Hartmut Michel den Nobelpreis für Chemie.[1] Johann Deisenhofer ist das erste Kind des Landwirts Johann Deisenhofer und seiner Frau Thekla (geb. Magg). 1948 wurde seine Schwester Antonie, verehelicht Wagner, geboren, die noch heute auf dem Bauernhof in Zusamaltheim lebt.[2] Deisenhofer besuchte die Grundschule in Zusamaltheim und wechselte 1956 zur Knabenmittelschule Hl. Kreuz, Donauwörth. Danach besuchte er von 1957 bis 1959 die Staatliche Realschule Wertingen. Seine Leistungen und Ergebnisse berechtigten ihn 1959 zum Besuch des Holbein-Gymnasiums in Augsburg, wo er 1963 das Abitur ablegte. Nach 18-monatigem Wehrdienst nahm er mit einem ?Stipendium für besonders Begabte? des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus 1965 das Studium der Physik an der Technischen Universität München auf. Nach eigenen Angaben motivierte ihn vor allem sein Interesse an moderner Physik und Astronomie zum Physikstudium, unter anderem durch die Lektüre von populären Büchern von Fred Hoyle.[3] Studium und frühe Forschungsarbeiten Während des Studiums bemerkte Deisenhofer, dass sich die theoretische Physik sehr stark von seinen Erwartungen unterschied, zugleich entwickelte er zunehmend Interesse für die Festkörperphysik. 1971 fertigte er seine Diplomarbeit in der Arbeitsgruppe von Klaus Dransfeld unter der Betreuung von Karl-Friedrich Renk ab, die 1971 zu seiner ersten wissenschaftlichen Veröffentlichung führte, einem Artikel in der Zeitschrift Physical Review Letters über eine neue Technologie zum Nachweis von Phononen.[4] Dransfeld beschäftigte sich zu dieser Zeit unter anderem mit biophysikalischen Fragestellungen, wodurch Deisenhofer 1971 seine Dissertation am Max-Planck-Institut für Biochemie (damals noch ?Max-Planck-Institut für Eiweiß- und Lederforschung?) in Martinsried bei Robert Huber zusammen mit Wolfgang Steigemann begann. Sie arbeiteten gemeinsam an der kristallografischen Verfeinerung der Strukturaufklärung des pankreatischen Trypsin-Inhibitors des Rindes durch eine Optimierung der Röntgenstrukturanalyse und der Auswertung und veröffentlichten die Ergebnisse in der Zeitschrift Acta Crystallographica.[5] Deisenhofer beendete seine Dissertation Ende 1974 mit der Arbeit ?Kristallographische Verfeinerung der Struktur des pankreatischen Trypsin-Inhibitors bei 1.5 Å Auflösung?.[3][6] Robert Huber, 2008, Doktorvater von Deisenhofer Im Anschluss an seine Dissertation bot ihm Huber eine Post-Doktorandenstelle für zwei Jahre an, die er annahm und die 1976 zu einer permanenten Stelle umgewandelt wurde. Deisenhofer arbeitete gemeinsam mit Peter M. Colman und Walter Palm von der Universität Graz an dem menschlichen Immunglobulin Kol, einem Myelom-Protein aus der Gruppe der Immunglobuline der Klasse G. Nach der Strukturaufklärung dieses Proteins arbeitete er mit Huber bis 1980 an der Arbeit von Peter Colman am humanen Fc-Fragment und den Komplex mit einem Fc-bindenden Teil des Protein A von Staphylococcus aureus.[7] In der Folge arbeitete Deisenhofer unter anderem an Strukturaufklärungen des humanen C3a, der Citrat-Synthase und einem alpha-1-Proteinase-Inhibitor.[3] Forschungen am Photosynthese-Reaktionszentrum und Nobelpreis 1982 wurde er durch Hartmut Michel, der gemeinsam mit Dieter Oesterhelt nach Martinsried gekommen war, auf die Erfolge bei der Kristallisation des Photosynthese-Reaktionszentrums von Rhodopseudomonas viridis aufmerksam. Deisenhofer schloss sich der Arbeitsgruppe an und begann mit der Strukturaufklärung der dreidimensionalen Struktur des Reaktionszentrums. Ergänzt wurde die Gruppe durch Kunio Miki, einem Post-Doktoranden der Universität Osaka, der bis 1983 in Martinsried blieb, sowie später durch Otto Epp. Bereits Ende 1983 konnte die Gruppe erste Erfolge verzeichnen, innerhalb der nächsten zwei Jahre konnte die vollständige Struktur aufgeklärt werden und weitere zwei Jahre später, 1987, war die Verfeinerung der Struktur auf 2,3 Å Auflösung abgeschlossen.[3] Gemeinsam veröffentlichten die Forscher ihre Ergebnisse im Dezember 1985 in den Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America.[8][9] Hartmut Michel und Deisenhofer erhielten 1986 den Biological Physics Prize der American Physical Society sowie 1988 den Otto-Bayer-Preis. Deisenhofer habilitierte sich 1987 an der Technischen Universität München und erhielt 1988 eine Berufung als Professor für Biochemie der University of Texas in Dallas, USA, um eine eigene Arbeitsgruppe am Howard Hughes Medical Institute des UT Southwestern Medical Centers aufzubauen.[3] 1989 wurde er zusätzlich Regental Professor und Inhaber des Virginia and Edward Linthicum Chair in Biomolecular Science der University of Texas.[10] Wissenschaftliche Karriere und Leben nach dem Nobelpreis Nach dem Nobelpreis beschäftigte sich Deisenhofer weiter mit Strukturaufklärung von Biomolekülen, darunter etwa mit Strukturproblemen im Zusammenhang mit der Regulation der Synthese, der Aufnahme und Verteilung von Cholesterin.[10] Kurz nach seiner Ankunft in die USA lernte er Kirsten Fischer Lindahl, Professorin für Mikrobiologie und Biochemie sowie ebenfalls Gründerin am Howard Hughes Medical Institute kennen, die er 1989 heiratete.[3] Seit 2001 ist Deisenhofer offiziell Bürger der Vereinigten Staaten.[11] Ebenfalls 2003 gehörte Deisenhofer als einer von 22 Nobelpreisträgern zu den Unterzeichnern des 3. Humanistischen Manifests Hu.

  • Wolf, Elmar :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Elmar Wolf und die neuen Egerländer von Elmar Wolf bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elmar Wolf (* 14. August 1939 in Bann bei Kaiserslautern; ? 8. November 2006 in Queidersbach) war ein deutscher Blasmusiker, Komponist, Orchesterchef, Musikverleger und Produzent. Elmar Wolf studierte bereits als 14-Jähriger am Pfälzischen Konservatorium in Kaiserslautern die Fächer Posaune und Theorie. Nach ersten musikalischen Erfahrungen in der Tanzkapelle seines Vaters Ernst Wolf knüpfte er Kontakte zu bekannten tschechischen Komponisten wie Karel Vacek, Jaromír Vejvoda und anderen. Bekannt wurde Wolf vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Ernst Mosch, bei dessen Original Egerländer Musikanten er von 1975 bis 1986 Posaune spielte. 1977 gründete Wolf den Ewoton-Musikverlag und zwei Jahre später gemeinsam mit Mosch den Mosch-Musikverlag. Sie veröffentlichten die Original-Arrangements von Ernst Mosch und seine(n) Original Egerländer Musikanten im Druck. 1986 trennten sich die Wege von Wolf und Mosch. 1989 gründete Wolf sein eigenes Orchester, Elmar Wolf und die Neuen Egerländer. Sein besonderes Verdienst war dabei u. a., dass er viele namhafte Musiker, die zuvor auch lange bei Ernst Moschs Egerländern gespielt hatten, gewinnen konnte. Am Schlagzeug spielte sein Sohn Bernd Wolf. Dieser übernahm 1997 den Ewoton Musikverlag und gründete mittlerweile sein eigenes Orchester. Elmar Wolf gründete 1998, ein Jahr nach der Übergabe des Ewoton-Verlages an seinen Sohn, einen weiteren Musikverlag, Edition Musikantenland. Dieser wird seit seinem Tod von seinem Enkel Patrick Wolf weitergeführt. Zusammen mit Georg Ried veröffentlichte Wolf 1999 eine Bildbiographie über Ernst Mosch und sein Orchester in seinem Verlag. EWOTON Musikverlag 1977 gründete Elmar Wolf den EWOTON Musikverlag, um sich auf den Druck und Vertrieb der Original-Arrangements der "Original Egerländer Musikanten" zu spezialisieren. Dadurch erschienen Werke der bekannten tschechischen Komponisten Antonín Borovicka, Karel Vacek, Josef Poncar, Jaromír Vejvoda und vielen Weiteren sowie deren Original-Arrangements u. a. von Franz Bummerl, Gerald Weinkopf und Freek Mestrini. Nach und nach wurde das Verlagsprogramm um Werke und Arrangements von Franz Watz, Manfred Schneider, Walter Tuschla und Karl-Heinz Bell erweitert. Bereits vor 1989 erkannte Wolf das musikalische Potential in der damals noch existenten DDR. So erschienen bereits vor der Wende Werke von Siegmund Goldhammer und Otto Wagner. 1997 zog er sich aus der Geschäftsführung des Verlages zurück und gab diese an seinen Sohn weiter. Anfang 2011 stieg Elmar Wolfs Enkel, Patrick Wolf, in die Geschäftsführung ein. Der Verlag wird somit bereits in 3. Generation als Familienbetrieb geführt. /// Standort Wimregal GAD-10.403 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Kathrin Bockey SPD MdL /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bockey, Kathrin :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Kathrin Bockey bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kathrin Wagner-Bockey (seit Januar 2020 Kathrin Bockey) (* 14. Februar 1968 in Buchholz in der Nordheide) ist eine deutsche Kriminalbeamtin und Politikerin der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) sowie seit 2021 Bürgermeisterin der Samtgemeinde Elbmarsch. Zuvor war sie von 2017 bis 2021 Abgeordnete im Schleswig-Holsteinischen Landtag. Bockey machte 1988 Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht und absolvierte anschließend eine Ausbildung im mittleren Dienst bei der Polizei in Hamburg. Von 1993 bis 1996 studierte sie an der Fachhochschule der Polizei in Hamburg und schloss als Diplomverwaltungswirtin (Fachbereich Polizei) ab. Sie war bis zum Einzug in den Landtag als Kriminalhauptkommissarin in Hamburg tätig.[1] Bockey hat zwei erwachsene Kinder und ist zweimal geschieden. Im Januar 2020 legte sie den Namen Wagner-Bockey ab und heißt seitdem Kathrin Bockey.[2] Politisches Ehren- und Hauptamt Seit 1999 ist sie Mitglied der SPD und war von 2003 bis 2020 Ratsherrin in der Ratsversammlung von Geesthacht.[3] Dort wirkte sie von 2003 bis 2013 als stellvertretende Vorsitzende des Schulausschusses und seit 2013 als stellvertretende Vorsitzende des Hauptausschusses. Von Mai 2013 bis Dezember 2019 war sie SPD-Fraktionsvorsitzende in der Ratsversammlung. Seit 2015 ist Bockey stellvertretende Vorsitzende der SPD im Kreisverband Lauenburg. Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2017 am 7. Mai 2017 erreichte sie mit 36 Prozent der Erststimmen ein Direktmandat im Landtagswahlkreis Lauenburg-Süd und damit den Einzug als Abgeordnete in den Landtag von Schleswig-Holstein. Sie war dort stellvertretende Vorsitzende des Innen- und Rechtsausschusses, Mitglied des Ausschusses für die Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg-Schleswig-Holstein, stellvertretendes Mitglied im Petitionsausschuss sowie Polizei- und Sportpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion.[4] Darüber hinaus ist Wagner-Bockey Beisitzerin in der G 10-Kommission.[5] Am 12. Januar 2021 wurde Kathrin Bockey als Bürgermeisterkandidatin der SPD für die Samtgemeinde Elbmarsch nominiert. Sie erhielt 64 % der Stimmen und setzte sich somit im ersten Wahlgang durch.[6] Sie trat ihr Amt am 1. November 2021 an. Im Zuge ihres Amtsantritts als Bürgermeisterin legte sie ihr Landtagsmandat nieder. Für sie rückte Stefan Bolln in den Landtag nach. /// Standort Wimregal GAD-10.349ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Malte Arkona /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Arkona, Malte :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Malte Arkona bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Malte Arkona (* 1. Oktober 1978 in Hannover) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger. Arkona ist der Sohn von Hannes Arkona, einem ehemaligen Mitglied der Artrock-Band Eloy.[1] Schon als Kind spielte Arkona Theater und trat am Neuen Theater Hannover und am Niedersächsischen Staatstheater auf. Er nahm Klavier- und Ballettunterricht sowie private Gesangsstunden bei Hanno Blaschke. 1998 schloss er seine Schulausbildung mit dem Abitur am Pestalozzi-Gymnasium in München ab. Danach leistete er Zivildienst an der Bayerischen Landesschule für Körperbehinderte. Malte Arkona hatte Gastauftritte in den Fernsehserien Marienhof und Aktenzeichen XY ? ungelöst und kleine Theaterengagements (Staatstheater am Gärtnerplatz München). Außerdem sprach Arkona Radiowerbungen und synchronisierte Filme für den Fernsehsender ARTE. 2002 bekam Arkona ein Stipendium des bayerischen Richard-Wagner-Verbands. Von November 2002 (on screen seit 22. März 2003) bis Dezember 2008 moderierte er (anfangs zusammen mit Pamela Großer und später mit Katharina Gast) die ARD-Sendung Tigerenten Club. Er moderierte das Stipendiatenkonzert des Bayerischen Richard-Wagner-Verbands 2003, die erste UNICEF Junior-Gala 2004 und weitere Veranstaltungen, u. a. beim ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau. 2005 gewann er beim Deutschen Kinderfilm- und Fernsehfestival den ?Goldenen Spatz? als bester Moderator und saß in der Jury des internationalen Kinderfilmfestivals LUCAS in Frankfurt am Main. Er wurde zweimal beim Echo Klassik nominiert. Im Jahr 2006 ging Arkona zusammen mit Otto Waalkes auf Ice Age 2 - Jetzt taut?s-Kinotour und war Gast in zahlreichen Sendungen. Anfang 2007 sang er die Rolle des Papageno in Die Entdeckung der Zauberflöte, Musik von Mozart, am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Im SWR Fernsehen moderierte Arkona 2008-2010 die Sendung Fröhlicher Alltag, seit 2009 das Comedy-Magazin Was wäre, wenn? - Die Welt auf Schwäbisch[2] und von 2009 bis 2010 die Quizsendung Schlauberger. 2009 übernahm er außerdem die Hauptmoderation der Kinder-Quizsendung Die beste Klasse Deutschlands im KiKA. Arkona war Mitglied im Rateteam der SWR-Ratesendung Ich trage einen großen Namen. Neben der Tätigkeit als Fernsehmoderator ist Malte Arkona auch als Synchronsprecher tätig. So leiht er in der Serie Cosmic Quantum Ray der Figur Robbie seine Stimme. 2007 und 2008 synchronisierte Arkona die Hauptrolle Rick im Kinofilm Es war (k)einmal im Märchenland und den Tommy in Horton hört ein Hu! Im Juli 2009 kam der Film Jasper, der Pinguin in die Kinos, in dem Arkona die gleichnamige Hauptrolle synchronisiert. 2013 lieh Arkona der Schnecke Turbo in Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum seine Stimme und 2014 dem Hasen Rappel in Der kleine Medicus. Außerdem spielt und singt er die Rolle des Fagin im Familienmusical Oliver von Lionel Barth in der Alten Kongresshalle München. Seit Winter 2011 übernimmt er in den Weihnachtsaufführungen von Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel die Rolle der Hexe. Beides wird organisiert von Sarré Musikprojekte. 2013 begann er an der Eberhard Karls Universität Tübingen ein Studium der Kunstgeschichte. 2014 kehrte er als Moderator zum Tigerenten Club zurück, wo er die Sendung bis 2017 neben Muschda Sherzada präsentierte.[3] 2016 moderierte er die RTL-Reality-Show Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare.[4] Seit 2011 ist er verheiratet. Das Paar lebt in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Malte Arkona /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Arkona, Malte :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Malte Arkona bildseitig mit silbernem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Malte Arkona (* 1. Oktober 1978 in Hannover) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger. Arkona ist der Sohn von Hannes Arkona, einem ehemaligen Mitglied der Artrock-Band Eloy.[1] Schon als Kind spielte Arkona Theater und trat am Neuen Theater Hannover und am Niedersächsischen Staatstheater auf. Er nahm Klavier- und Ballettunterricht sowie private Gesangsstunden bei Hanno Blaschke. 1998 schloss er seine Schulausbildung mit dem Abitur am Pestalozzi-Gymnasium in München ab. Danach leistete er Zivildienst an der Bayerischen Landesschule für Körperbehinderte. Malte Arkona hatte Gastauftritte in den Fernsehserien Marienhof und Aktenzeichen XY ? ungelöst und kleine Theaterengagements (Staatstheater am Gärtnerplatz München). Außerdem sprach Arkona Radiowerbungen und synchronisierte Filme für den Fernsehsender ARTE. 2002 bekam Arkona ein Stipendium des bayerischen Richard-Wagner-Verbands. Von November 2002 (on screen seit 22. März 2003) bis Dezember 2008 moderierte er (anfangs zusammen mit Pamela Großer und später mit Katharina Gast) die ARD-Sendung Tigerenten Club. Er moderierte das Stipendiatenkonzert des Bayerischen Richard-Wagner-Verbands 2003, die erste UNICEF Junior-Gala 2004 und weitere Veranstaltungen, u. a. beim ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau. 2005 gewann er beim Deutschen Kinderfilm- und Fernsehfestival den ?Goldenen Spatz? als bester Moderator und saß in der Jury des internationalen Kinderfilmfestivals LUCAS in Frankfurt am Main. Er wurde zweimal beim Echo Klassik nominiert. Im Jahr 2006 ging Arkona zusammen mit Otto Waalkes auf Ice Age 2 - Jetzt taut?s-Kinotour und war Gast in zahlreichen Sendungen. Anfang 2007 sang er die Rolle des Papageno in Die Entdeckung der Zauberflöte, Musik von Mozart, am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Im SWR Fernsehen moderierte Arkona 2008-2010 die Sendung Fröhlicher Alltag, seit 2009 das Comedy-Magazin Was wäre, wenn? - Die Welt auf Schwäbisch[2] und von 2009 bis 2010 die Quizsendung Schlauberger. 2009 übernahm er außerdem die Hauptmoderation der Kinder-Quizsendung Die beste Klasse Deutschlands im KiKA. Arkona war Mitglied im Rateteam der SWR-Ratesendung Ich trage einen großen Namen. Neben der Tätigkeit als Fernsehmoderator ist Malte Arkona auch als Synchronsprecher tätig. So leiht er in der Serie Cosmic Quantum Ray der Figur Robbie seine Stimme. 2007 und 2008 synchronisierte Arkona die Hauptrolle Rick im Kinofilm Es war (k)einmal im Märchenland und den Tommy in Horton hört ein Hu! Im Juli 2009 kam der Film Jasper, der Pinguin in die Kinos, in dem Arkona die gleichnamige Hauptrolle synchronisiert. 2013 lieh Arkona der Schnecke Turbo in Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum seine Stimme und 2014 dem Hasen Rappel in Der kleine Medicus. Außerdem spielt und singt er die Rolle des Fagin im Familienmusical Oliver von Lionel Barth in der Alten Kongresshalle München. Seit Winter 2011 übernimmt er in den Weihnachtsaufführungen von Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel die Rolle der Hexe. Beides wird organisiert von Sarré Musikprojekte. 2013 begann er an der Eberhard Karls Universität Tübingen ein Studium der Kunstgeschichte. 2014 kehrte er als Moderator zum Tigerenten Club zurück, wo er die Sendung bis 2017 neben Muschda Sherzada präsentierte.[3] 2016 moderierte er die RTL-Reality-Show Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare.[4] Seit 2011 ist er verheiratet. Das Paar lebt in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Malte Arkona Tigerenten Club /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Arkona, Malte :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Malte Arkona bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Stephan" und Smiley /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Malte Arkona (* 1. Oktober 1978 in Hannover) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger. Arkona ist der Sohn von Hannes Arkona, einem ehemaligen Mitglied der Artrock-Band Eloy.[1] Schon als Kind spielte Arkona Theater und trat am Neuen Theater Hannover und am Niedersächsischen Staatstheater auf. Er nahm Klavier- und Ballettunterricht sowie private Gesangsstunden bei Hanno Blaschke. 1998 schloss er seine Schulausbildung mit dem Abitur am Pestalozzi-Gymnasium in München ab. Danach leistete er Zivildienst an der Bayerischen Landesschule für Körperbehinderte. Malte Arkona hatte Gastauftritte in den Fernsehserien Marienhof und Aktenzeichen XY ? ungelöst und kleine Theaterengagements (Staatstheater am Gärtnerplatz München). Außerdem sprach Arkona Radiowerbungen und synchronisierte Filme für den Fernsehsender ARTE. 2002 bekam Arkona ein Stipendium des bayerischen Richard-Wagner-Verbands. Von November 2002 (on screen seit 22. März 2003) bis Dezember 2008 moderierte er (anfangs zusammen mit Pamela Großer und später mit Katharina Gast) die ARD-Sendung Tigerenten Club. Er moderierte das Stipendiatenkonzert des Bayerischen Richard-Wagner-Verbands 2003, die erste UNICEF Junior-Gala 2004 und weitere Veranstaltungen, u. a. beim ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau. 2005 gewann er beim Deutschen Kinderfilm- und Fernsehfestival den ?Goldenen Spatz? als bester Moderator und saß in der Jury des internationalen Kinderfilmfestivals LUCAS in Frankfurt am Main. Er wurde zweimal beim Echo Klassik nominiert. Im Jahr 2006 ging Arkona zusammen mit Otto Waalkes auf Ice Age 2 - Jetzt taut?s-Kinotour und war Gast in zahlreichen Sendungen. Anfang 2007 sang er die Rolle des Papageno in Die Entdeckung der Zauberflöte, Musik von Mozart, am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Im SWR Fernsehen moderierte Arkona 2008-2010 die Sendung Fröhlicher Alltag, seit 2009 das Comedy-Magazin Was wäre, wenn? - Die Welt auf Schwäbisch[2] und von 2009 bis 2010 die Quizsendung Schlauberger. 2009 übernahm er außerdem die Hauptmoderation der Kinder-Quizsendung Die beste Klasse Deutschlands im KiKA. Arkona war Mitglied im Rateteam der SWR-Ratesendung Ich trage einen großen Namen. Neben der Tätigkeit als Fernsehmoderator ist Malte Arkona auch als Synchronsprecher tätig. So leiht er in der Serie Cosmic Quantum Ray der Figur Robbie seine Stimme. 2007 und 2008 synchronisierte Arkona die Hauptrolle Rick im Kinofilm Es war (k)einmal im Märchenland und den Tommy in Horton hört ein Hu! Im Juli 2009 kam der Film Jasper, der Pinguin in die Kinos, in dem Arkona die gleichnamige Hauptrolle synchronisiert. 2013 lieh Arkona der Schnecke Turbo in Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum seine Stimme und 2014 dem Hasen Rappel in Der kleine Medicus. Außerdem spielt und singt er die Rolle des Fagin im Familienmusical Oliver von Lionel Barth in der Alten Kongresshalle München. Seit Winter 2011 übernimmt er in den Weihnachtsaufführungen von Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel die Rolle der Hexe. Beides wird organisiert von Sarré Musikprojekte. 2013 begann er an der Eberhard Karls Universität Tübingen ein Studium der Kunstgeschichte. 2014 kehrte er als Moderator zum Tigerenten Club zurück, wo er die Sendung bis 2017 neben Muschda Sherzada präsentierte.[3] 2016 moderierte er die RTL-Reality-Show Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare.[4] Seit 2011 ist er verheiratet. Das Paar lebt in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box86-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Nina Kronjäger /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kronjäger, Nina :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nina Kronjäger bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute für Peter" o.ä, ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nina Kronjäger (* 26. Februar 1967 in Marburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Ihren Durchbruch hatte sie 1993 als lebensfroh-draufgängerische Krankenschwester Maischa in Katja von Garniers Abgeschminkt! Seitdem spielte sie in über 90 Film- und Fernsehproduktionen mit. Kronjäger debütierte 1985 als Martina unter der Regie von Peter Grandl in dem Filmdrama AIDS - Die schleichende Gefahr. Im Anschluss absolvierte sie von 1986 bis 1990 an der Münchener Otto-Falckenberg-Schule ihre Schauspielausbildung.[1] Ihre Theaterkarriere begann sie am Schauspielhaus Kiel, wo sie bis 1992 in zahlreichen Inszenierungen wirkte.[1] Danach spielte sie u. a. am Schauspielhaus Zürich (1992/93) und im Frankfurter Theater am Turm (1993/95).[1] In Katja von Garniers einstündigem Hochschulfilm Abgeschminkt! (1993) für die HFF München, der es bundesweit in die Kinos schaffte und insgesamt 1,2 Millionen Besucher erreichte, übernahm sie neben Katja Riemann die Hauptrolle der lebensfroh-draufgängerischen Krankenschwester Maischa. Seitdem wirkte Kronjäger in zahlreichen Filmen sowohl im Kino als auch im Fernsehen. 1997 besetzte sie Peter Wekwerth in seinem Alltagsdrama Schlank bis in den Tod an der Seite ihres damaligen Lebensgefährten Thomas Heinze in der Rolle der magersüchtigen Teresa Bille. Im selben Jahr übernahm sie in Susanne Zankes Filmkomödie Ein Schloß für Rita die Titelrolle. In Peter Keglevics Thriller Vickys Alptraum war sie 1998 an der Seite von Katja Flint als deren Filmfreundin Anka zu sehen. Eine feste Serienrolle hatte sie von 1998 bis 2000 in T.E.A.M. Berlin als Sprengstoff-Spezialistin Nathalie Pohl. 2004 übernahm sie - erneut neben Thomas Heinze - in der zwölfteiligen ZDF-Fernsehserie Typisch Mann! die Rolle der Nina Wolf. Auf der Kinoleinwand war sie zwischen 2013 und 2018 in den ?Ostwind?-Filmen Ostwind - Zusammen sind wir frei, Ostwind 2 und Ostwind - Aris Ankunft in der Rolle der Elisabeth Schwarz zu sehen. In der ZDF-Samstagskrimi-Reihe Kommissarin Heller übernahm sie von 2013 bis 2021 an der Seite von Hans-Jochen Wagner eine durchgehende Rolle als Rechtsanwältin Silvie Verhoeven. Kronjäger engagiert sich für die gemeinnützigen Vereine Plan International (seit 1993) und KARO.[2][3] Sie war von 1992 bis 2002 mit ihrem Schauspielkollegen Thomas Heinze liiert und ist Mutter eines Zwillingspaares bestehend aus einem Mädchen und einem Jungen (* 2004). Sie hat zwei Patenkinder, eines aus Ecuador und eines aus Guatemala.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box8-U042ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Uplegger /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Uplegger, Susanne :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Uplegger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susann Uplegger (* 14. Januar 1971 in Graal-Müritz) ist eine deutsche Schauspielerin. Von 1984 bis 1987 besuchte Uplegger das R. Wagner-Régeny Konservatorium in Rostock und belegte das Hauptfach Bildende Kunst. 1989 legte sie ihr Abitur ab. Von 1986 bis 1988 absolvierte sie ein Abendstudium in Malerei an der Fachschule für angewandte Kunst Heiligendamm. 1989 begann sie ein Studium an der Theaterhochschule Hans Otto Leipzig, welches sie ab 1991 am Studio des Staatsschauspiel Dresden fortsetzte,[1] sowie am Königlichen Konservatorium Lüttich, welches sie 1994 beendete. Von 2009 bis 2016 studierte sie Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, das Studium schloss sie 2018 mit dem 1. Staatsexamen ab.[2] Theater 1991 ging sie nach Belgien ans Centre de Recherches et de Formations Théâtrales en Wallonie. Dort spielte sie in Faust und in Figaros Hochzeit. In Deutschland spielte sie ab 1992 im Staatsschauspielhaus Dresden Theater (u. a. Spiels noch mal Sam und Deutsche Balladen). 2006 trat sie an der Seite von Jörg Schüttauf in dem Stück Tagträumer von William Mastrosimone auf. Nach einer Tour durch Deutschland gastierte das Stück unter der Regie von Karin Boyd in Berlin am Theater am Kurfürstendamm. Die zweite Tournee lief von November 2007 bis Januar 2008. 2014 spielte sie am Renaissance-Theater Berlin im Stück Die ideale Frau. Privates Mit ihrer Zwillingsschwester hat sie in der DDR im Alter von sieben Jahren gemeinsam vor der Kamera gestanden. Sie posierten im Zekiwa-Katalog für Kinderwagen und Fahrräder. 2000 wurde Upleggers Tochter geboren. Vater der Tochter ist Regisseur Olaf Götz. Sonstiges 2005 nahm sie gemeinsam mit ihren Schauspielkollegen Nadine Warmuth, Sylwia von Wildburg, Egon Hofmann, Jost Pieper und Uta Prelle für einen guten Zweck am Walkathon Berlin teil. /// Standort Wimregal GAD-10.412 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sebastian Koch /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Koch, Sebastian :

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    Albumblatt. Zustand: Gut. Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Sebastian Koch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Koch (* 31. Mai 1962 in Karlsruhe) ist ein deutscher Schauspieler. Koch verbrachte seine Kindheit und Jugend in Stuttgart bei seiner alleinstehenden Mutter. Er sei ?sehr protestantisch, methodistisch aufgewachsen?, erzählte er in einem Interview. Ursprünglich wollte er Musiker werden, aber die Inszenierungen des Stuttgarter Schauspieldirektors Claus Peymann brachten ihn Ende der 1970er Jahre dazu, seinen Berufswunsch zu ändern und die Schauspieler-Laufbahn einzuschlagen. Karriere Theater Koch absolvierte seine Ausbildung von 1982 bis 1985 an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Neben der filmischen Arbeit hat er seine Rollenvielfalt auf der Theaterbühne gezeigt. Am Schauspielhaus Darmstadt spielte er u. a. Peer Gynt sowie Leonce in Leonce und Lena. Am Schillertheater Berlin u. a. den Roller in Die Räuber sowie Orest in Iphigenie auf Tauris. Einige Jahre später dann am Schauspielhaus Bochum den Lord Goring in Ein idealer Gatte, unter der Regie von Armin Holz. Film und Fernsehen Sebastian Koch bei Dreharbeiten mit Birgit Minichmayr in Wien 2014 1980 hatte Koch seinen ersten Fernsehauftritt in Folge 77 der Reihe Derrick (Dem Mörder eine Kerze), gefolgt von einer Tatort-Episode (Die Macht des Schicksals) 1986, in der er an der Seite von Kommissar Helmut Fischer spielte. Zahlreiche Krimis und Thriller wie Der Mann mit der Maske und Die brennende Schnecke folgten, bis er 1997 Andreas Baader in Heinrich Breloers Zweiteiler Todesspiel spielte. 2002 gewann Sebastian Koch für die Titelrolle in Der Tanz mit dem Teufel - Die Entführung des Richard Oetker und für seine Schauspielleistung als Klaus Mann in der Familiengeschichte Die Manns jeweils den Adolf-Grimme-Preis. Der Dreiteiler wurde 2002 außerdem mit dem Deutschen Fernsehpreis zum "Fernsehereignis des Jahres" gekürt. Zudem erhielt Koch dafür den Bayerischen Fernsehpreis. Erste internationale Produktionen wie das Historiendrama Napoléon, in dem Koch an der Seite von Gérard Depardieu, John Malkovich und Isabella Rossellini spielte, verschafften ihm eine größere Aufmerksamkeit. In Marie und Freud war er Rodolphe Löwenstein, der jugendliche Liebhaber von Catherine Deneuve. In seinen Filmen spielt Sebastian Koch in seinen Rollen häufig historisch bedeutende Persönlichkeiten, darunter in Constantin Costa-Gavras Hochhuth-Adaption Amen (Der Stellvertreter) Rudolf Höss. In dem Event-2-Teiler Der Tunnel (Roland Suso Richter) über den Bau eines Fluchttunnels unter der Berliner Mauer kurz nach deren Bau 1961 und im Geschichtsdrama um den Aufstand des 17. Juni 1953 Zwei Tage Hoffnung von Peter Keglevic. Sebastian Koch war Stauffenberg (2004 von Jo Baier inszeniert und ausgezeichnet mit dem Deutschen Fernsehpreis), in Heinrich Breloers 3-Teiler Speer und Er - nach Todesspiel und Die Manns die dritte Zusammenarbeit mit dem Regisseur - erhielt er für seine Darstellung als Albert Speer den Deutschen Fernsehpreis. 2006 wirkte Sebastian Koch in Florian Henckel von Donnersmarcks Stasi-Drama Das Leben der Anderen mit. Er spielte darin den Dramatiker Georg Dreyman, der in der DDR mit seiner Lebensgefährtin ein Leben als Dissident führt und dabei überwacht und bespitzelt wird. Dieser Film wurde 2007 mit dem Oscar ausgezeichnet und hat außerdem den BAFTA-Award, den César, den Deutschen und den Europäischen Filmpreis gewonnen. Sebastian Koch wurde für seine Leistung in Das Leben der Anderen vielfach nominiert und ist Preisträger des Globo d?oro als "Bester Europäischer Schauspieler", der Quadriga und des Bambis. Ebenfalls 2006 wurde Paul Verhoevens Black Book (Zwartboek) verfilmt. Koch spielt einen Nazi-Offizier im besetzten Holland, der sich in eine jüdische Widerstandskämpferin (Carice van Houten) verliebt. Black Book feierte Premiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig und auf dem Toronto International Film Festival. Nach der Produktion von In jeder Sekunde (2007/2008) stand Sebastian Koch von Mai bis Juli 2008 in der internationalen Tele München-Coproduktion von Jack Londons Abenteuerklassiker Der Seewolf in der Titelrolle vor der Kamera. Darin verkörpert Sebastian Koch den einsamen Despoten Wolf Larsen auf See zwischen brutaler Härte und sehnsuchtsvoller Romantik. Die Dreharbeiten zu diesem in englischer Sprache gedrehten TV-Zweiteiler nach dem Drehbuch von Nigel Williams unter der Regie des Briten Mike Barker fanden in Halifax, Canada, statt. Der Zweiteiler gewann den Preis der Directors Guild of Canada, und 2010 wurde Sebastian Koch für seine Rolle für den International Emmy Award nominiert. Ebenfalls 2008 wurde in der Schweiz der Kinofilm Manipulation gedreht (nach dem Roman Das Verhör des Harry Wind von Walter Matthias Diggelmann) mit Sebastian Koch und Klaus Maria Brandauer in den Hauptrollen. Im Jahr 2010 spielte Koch die männliche Hauptrolle in der englischen Independent-Tragikomödie Albatross unter der Regie von Niall MacCormick. Des Weiteren war er als Prof. Bressler im Film Unknown Identity (mit Liam Neeson und Diane Kruger) unter der Regie von Jaume Collet-Serra zu sehen. In der englischsprachigen TV-Serie Camelot der irischen RT Film Productions übernahm er im Sommer 2010 die Gastrolle von King Uther (neben Eva Green und Joseph Fiennes). Im Herbst 2010 folgte die UFA-Produktion Bella Block - Stich ins Herz unter der Regie von Stephan Wagner in der Rolle des Max Klöckner. Als Moderator und Sprecher präsentierte Sebastian Koch ebenfalls 2010 in der ZDF-Doku-Reihe Terra X in drei Folgen mit dem Titel Superbauten den Kölner Dom, das Schloss Neuschwanstein sowie die Frauenkirche in Dresden. 2011 spielte Koch in der tschechischen Produktion In the Shadow of the Horse (Ve Stínu)[2] die Hauptrolle des Ermittlers Zenk, der sich im kommunistischen Prag der 1950er Jahre gegen einen persönlichen Rivalen sowie das Regime durchsetzen mus.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sebastian Koch /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Koch, Sebastian :

    Sprache: Deutsch

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    Albumblatt. Zustand: Gut. Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Sebastian Koch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Koch (* 31. Mai 1962 in Karlsruhe) ist ein deutscher Schauspieler. Koch verbrachte seine Kindheit und Jugend in Stuttgart bei seiner alleinstehenden Mutter. Er sei ?sehr protestantisch, methodistisch aufgewachsen?, erzählte er in einem Interview. Ursprünglich wollte er Musiker werden, aber die Inszenierungen des Stuttgarter Schauspieldirektors Claus Peymann brachten ihn Ende der 1970er Jahre dazu, seinen Berufswunsch zu ändern und die Schauspieler-Laufbahn einzuschlagen. Karriere Theater Koch absolvierte seine Ausbildung von 1982 bis 1985 an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Neben der filmischen Arbeit hat er seine Rollenvielfalt auf der Theaterbühne gezeigt. Am Schauspielhaus Darmstadt spielte er u. a. Peer Gynt sowie Leonce in Leonce und Lena. Am Schillertheater Berlin u. a. den Roller in Die Räuber sowie Orest in Iphigenie auf Tauris. Einige Jahre später dann am Schauspielhaus Bochum den Lord Goring in Ein idealer Gatte, unter der Regie von Armin Holz. Film und Fernsehen Sebastian Koch bei Dreharbeiten mit Birgit Minichmayr in Wien 2014 1980 hatte Koch seinen ersten Fernsehauftritt in Folge 77 der Reihe Derrick (Dem Mörder eine Kerze), gefolgt von einer Tatort-Episode (Die Macht des Schicksals) 1986, in der er an der Seite von Kommissar Helmut Fischer spielte. Zahlreiche Krimis und Thriller wie Der Mann mit der Maske und Die brennende Schnecke folgten, bis er 1997 Andreas Baader in Heinrich Breloers Zweiteiler Todesspiel spielte. 2002 gewann Sebastian Koch für die Titelrolle in Der Tanz mit dem Teufel - Die Entführung des Richard Oetker und für seine Schauspielleistung als Klaus Mann in der Familiengeschichte Die Manns jeweils den Adolf-Grimme-Preis. Der Dreiteiler wurde 2002 außerdem mit dem Deutschen Fernsehpreis zum "Fernsehereignis des Jahres" gekürt. Zudem erhielt Koch dafür den Bayerischen Fernsehpreis. Erste internationale Produktionen wie das Historiendrama Napoléon, in dem Koch an der Seite von Gérard Depardieu, John Malkovich und Isabella Rossellini spielte, verschafften ihm eine größere Aufmerksamkeit. In Marie und Freud war er Rodolphe Löwenstein, der jugendliche Liebhaber von Catherine Deneuve. In seinen Filmen spielt Sebastian Koch in seinen Rollen häufig historisch bedeutende Persönlichkeiten, darunter in Constantin Costa-Gavras Hochhuth-Adaption Amen (Der Stellvertreter) Rudolf Höss. In dem Event-2-Teiler Der Tunnel (Roland Suso Richter) über den Bau eines Fluchttunnels unter der Berliner Mauer kurz nach deren Bau 1961 und im Geschichtsdrama um den Aufstand des 17. Juni 1953 Zwei Tage Hoffnung von Peter Keglevic. Sebastian Koch war Stauffenberg (2004 von Jo Baier inszeniert und ausgezeichnet mit dem Deutschen Fernsehpreis), in Heinrich Breloers 3-Teiler Speer und Er - nach Todesspiel und Die Manns die dritte Zusammenarbeit mit dem Regisseur - erhielt er für seine Darstellung als Albert Speer den Deutschen Fernsehpreis. 2006 wirkte Sebastian Koch in Florian Henckel von Donnersmarcks Stasi-Drama Das Leben der Anderen mit. Er spielte darin den Dramatiker Georg Dreyman, der in der DDR mit seiner Lebensgefährtin ein Leben als Dissident führt und dabei überwacht und bespitzelt wird. Dieser Film wurde 2007 mit dem Oscar ausgezeichnet und hat außerdem den BAFTA-Award, den César, den Deutschen und den Europäischen Filmpreis gewonnen. Sebastian Koch wurde für seine Leistung in Das Leben der Anderen vielfach nominiert und ist Preisträger des Globo d?oro als "Bester Europäischer Schauspieler", der Quadriga und des Bambis. Ebenfalls 2006 wurde Paul Verhoevens Black Book (Zwartboek) verfilmt. Koch spielt einen Nazi-Offizier im besetzten Holland, der sich in eine jüdische Widerstandskämpferin (Carice van Houten) verliebt. Black Book feierte Premiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig und auf dem Toronto International Film Festival. Nach der Produktion von In jeder Sekunde (2007/2008) stand Sebastian Koch von Mai bis Juli 2008 in der internationalen Tele München-Coproduktion von Jack Londons Abenteuerklassiker Der Seewolf in der Titelrolle vor der Kamera. Darin verkörpert Sebastian Koch den einsamen Despoten Wolf Larsen auf See zwischen brutaler Härte und sehnsuchtsvoller Romantik. Die Dreharbeiten zu diesem in englischer Sprache gedrehten TV-Zweiteiler nach dem Drehbuch von Nigel Williams unter der Regie des Briten Mike Barker fanden in Halifax, Canada, statt. Der Zweiteiler gewann den Preis der Directors Guild of Canada, und 2010 wurde Sebastian Koch für seine Rolle für den International Emmy Award nominiert. Ebenfalls 2008 wurde in der Schweiz der Kinofilm Manipulation gedreht (nach dem Roman Das Verhör des Harry Wind von Walter Matthias Diggelmann) mit Sebastian Koch und Klaus Maria Brandauer in den Hauptrollen. Im Jahr 2010 spielte Koch die männliche Hauptrolle in der englischen Independent-Tragikomödie Albatross unter der Regie von Niall MacCormick. Des Weiteren war er als Prof. Bressler im Film Unknown Identity (mit Liam Neeson und Diane Kruger) unter der Regie von Jaume Collet-Serra zu sehen. In der englischsprachigen TV-Serie Camelot der irischen RT Film Productions übernahm er im Sommer 2010 die Gastrolle von King Uther (neben Eva Green und Joseph Fiennes). Im Herbst 2010 folgte die UFA-Produktion Bella Block - Stich ins Herz unter der Regie von Stephan Wagner in der Rolle des Max Klöckner. Als Moderator und Sprecher präsentierte Sebastian Koch ebenfalls 2010 in der ZDF-Doku-Reihe Terra X in drei Folgen mit dem Titel Superbauten den Kölner Dom, das Schloss Neuschwanstein sowie die Frauenkirche in Dresden. 2011 spielte Koch in der tschechischen Produktion In the Shadow of the Horse (Ve Stínu)[2] die Hauptrolle des Ermittlers Zenk, der sich im kommunistischen Prag der 1950er Jahre gegen einen persönlichen Rivalen sowie das Regime durchsetzen mus.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Bernhard Vogel Ministerpräsident /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Vogel, Bernhard :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bernhard Vogel bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bernhard Vogel (* 19. Dezember 1932 in Göttingen) ist ein deutscher Politiker der CDU. Er war von 1976 bis 1988 Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz und von 1992 bis 2003 Ministerpräsident in Thüringen. Nach dem Besuch der Volksschule in Gießen und humanistischer Gymnasien in Gießen (Landgraf-Ludwigs-Gymnasium) und nach der Rückkehr der Familie nach München legte Vogel am dortigen Maximilians-Gymnasium 1953 das Abitur ab. Anschließend studierte er Politikwissenschaft, Geschichte, Soziologie und Volkswirtschaft in München und Heidelberg. 1960 wurde er bei Dolf Sternberger mit der Arbeit Die Unabhängigen in den Kommunalwahlen westdeutscher Länder zum Dr. phil. promoviert. Er war vier Jahre als wissenschaftlicher Assistent und ab 1961 als Lehrbeauftragter am Institut für Politische Wissenschaft Heidelberg tätig. Vogel strebte eine wissenschaftliche Laufbahn an. Parteilaufbahn Bernhard Vogel (1978) Vogel trat 1960 der CDU bei und engagierte sich zunächst bei der Jungen Union. 1967 wurde er Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Pfalz, 1974 Landesvorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz. Ab 1975 war Vogel Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, was er bis 2006 blieb. Am 11. November 1988 kam es auf dem Landesparteitag in Koblenz zu einem heftigen innerparteilichen Streit. Hans-Otto Wilhelm forderte, das Amt des Ministerpräsidenten und das des Vorsitzenden der CDU Rheinland-Pfalz nicht in Personalunion zu besetzen. Vogel äußerte, er wolle beide Ämter behalten; andernfalls werde er von beiden zurücktreten. Als Wilhelm zum neuen CDU-Landesvorsitzenden gewählt wurde, trat Vogel wie angekündigt zurück. Carl-Ludwig Wagner wurde sein Nachfolger und bildete das Kabinett Wagner. Von 1989 bis 1993 und von 2001 bis Ende 2009 war er Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS). Im Dezember 2009 ist er auf der Mitgliederversammlung der KAS zum Ehrenvorsitzenden gewählt worden. Sein Nachfolger als KAS-Vorsitzender wurde Hans-Gert Pöttering, bis dahin Präsident des Europäischen Parlaments. Von 1974 bis 1988 war Vogel Landesvorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz und von 1993 bis 2000 war er Landesvorsitzender der CDU Thüringen. Abgeordnetentätigkeit Von 1963 bis 1965 gehörte Vogel dem Stadtrat von Heidelberg an. Bei der Bundestagswahl 1965 erhielt er 48,1 % der Erststimmen und war damit direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Neustadt an der Weinstraße - Speyer. Am 17. Juli 1967 legte er sein Mandat nieder; für ihn rückte Ludwig Knobloch nach. Von 1971 bis 1988 war er Mitglied des Landtages von Rheinland-Pfalz. Bei den Wahlen 1994 und 1999 wurde er in den Thüringer Landtag gewählt. Öffentliche Ämter Bernhard Vogel (1988) Am 18. Mai 1967 wurde Vogel als Kultusminister in die von Ministerpräsident Peter Altmeier geführte Landesregierung von Rheinland-Pfalz berufen. Dieses Amt behielt er auch unter dessen Nachfolger Helmut Kohl. Nachdem Helmut Kohl nach der Bundestagswahl 1976 als Oppositionsführer in den Bundestag gewechselt war, wurde Vogel am 2. Dezember 1976 zum Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz gewählt. In dieser Funktion war er vom Amtsantritt bis zum 31. Oktober 1977 zugleich Präsident des Bundesrates. Von 1981 bis 1983 war er Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz und vom 1. November 1987 bis zum 31. Oktober 1988 schließlich erneut Präsident des Bundesrates. Bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1987 verlor die CDU ihre absolute Mehrheit; das Kabinett Vogel IV enthielt auch zwei FDP-Minister. Am 5. Februar 1992 wurde Vogel als Nachfolger des zurückgetretenen Josef Duchac zum Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen gewählt. Aus Altersgründen trat Vogel am 5. Juni 2003 vom Amt des Ministerpräsidenten zurück. Sein Nachfolger wurde der damalige CDU-Landesvorsitzende und vormalige Vorsitzende der Landtagsfraktion Dieter Althaus. Politische Entwicklung Frühe Jahre Bereits mit 32 Jahren errang Bernhard Vogel nach zweijähriger Mitgliedschaft im Stadtrat von Heidelberg bei den Bundestagswahlen 1965 das Direktmandat des Wahlkreises Neustadt-Speyer. Mit 35 Jahren wechselte Vogel als Minister für Unterricht und Kultus in die vom Ministerpräsidenten Peter Altmeier geführte Landesregierung von Rheinland-Pfalz. Im selben Jahr wurde Vogel zum Vorsitzenden des CDU-Bezirks Pfalz gewählt. 1969 übernahm Vogels Heidelberger Studienkommilitone Helmut Kohl das Amt des Ministerpräsidenten. 1971 errang Vogel zusätzlich zum Ministeramt ein Landtagsmandat des Landtages von Rheinland-Pfalz. Als Kultusminister errang Vogel bundesweite Anerkennung und über die Parteigrenzen hinweg Wertschätzung in der Kultusministerkonferenz. Eine der wichtigsten Entscheidungen Vogels war die Gründung der Universität Trier-Kaiserslautern (später geteilt in Universität Trier und Technische Universität Kaiserslautern). Vorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz Selbstdarstellung (1979) mit Jugendfoto Nach der Wahl des bisherigen CDU-Landesvorsitzenden Helmut Kohl zum CDU-Bundesvorsitzenden 1973 setzte sich Vogel 1974 auf einem Landesparteitag der CDU Rheinland-Pfalz gegen Kohls Wunschkandidaten Heiner Geißler bei der Wahl des neuen Landesvorsitzenden durch. 1975 wurde Vogel Mitglied des CDU-Bundesvorstandes. Helmut Kohl wechselte nach der Bundestagswahl 1976 als Oppositionsführer in den Bundestag und Vogel wurde am 2. Dezember 1976 zum Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz gewählt. In dieser Funktion hatte er zahlreiche föderale Funktionen wie Präsident des Bundesrates, Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz oder Mitglied im ZDF-Fernsehrat. Auf dem CDU-Landesparteitag Ende 1988 kam es zu einem heftigen innerparteilichen Streit, der unter anderem durch Vogels Begnadigungen der RAF-Terroristen Manfred Grashof und Klaus Jünschke ausgelöst wurde und auch durch den Gram vieler Delegierter über den Verlust der absoluten Mehrheit bei der Landtagswahl 1987. Auf diesem Landesparteitag forderte Umweltminister Hans-Otto Wilhel.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bernhard Vogel bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bernhard Vogel (* 19. Dezember 1932 in Göttingen) ist ein deutscher Politiker der CDU. Er war von 1976 bis 1988 Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz und von 1992 bis 2003 Ministerpräsident in Thüringen. Nach dem Besuch der Volksschule in Gießen und humanistischer Gymnasien in Gießen (Landgraf-Ludwigs-Gymnasium) und nach der Rückkehr der Familie nach München legte Vogel am dortigen Maximilians-Gymnasium 1953 das Abitur ab. Anschließend studierte er Politikwissenschaft, Geschichte, Soziologie und Volkswirtschaft in München und Heidelberg. 1960 wurde er bei Dolf Sternberger mit der Arbeit Die Unabhängigen in den Kommunalwahlen westdeutscher Länder zum Dr. phil. promoviert. Er war vier Jahre als wissenschaftlicher Assistent und ab 1961 als Lehrbeauftragter am Institut für Politische Wissenschaft Heidelberg tätig. Vogel strebte eine wissenschaftliche Laufbahn an. Parteilaufbahn Bernhard Vogel (1978) Vogel trat 1960 der CDU bei und engagierte sich zunächst bei der Jungen Union. 1967 wurde er Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Pfalz, 1974 Landesvorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz. Ab 1975 war Vogel Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, was er bis 2006 blieb. Am 11. November 1988 kam es auf dem Landesparteitag in Koblenz zu einem heftigen innerparteilichen Streit. Hans-Otto Wilhelm forderte, das Amt des Ministerpräsidenten und das des Vorsitzenden der CDU Rheinland-Pfalz nicht in Personalunion zu besetzen. Vogel äußerte, er wolle beide Ämter behalten; andernfalls werde er von beiden zurücktreten. Als Wilhelm zum neuen CDU-Landesvorsitzenden gewählt wurde, trat Vogel wie angekündigt zurück. Carl-Ludwig Wagner wurde sein Nachfolger und bildete das Kabinett Wagner. Von 1989 bis 1993 und von 2001 bis Ende 2009 war er Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS). Im Dezember 2009 ist er auf der Mitgliederversammlung der KAS zum Ehrenvorsitzenden gewählt worden. Sein Nachfolger als KAS-Vorsitzender wurde Hans-Gert Pöttering, bis dahin Präsident des Europäischen Parlaments. Von 1974 bis 1988 war Vogel Landesvorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz und von 1993 bis 2000 war er Landesvorsitzender der CDU Thüringen. Abgeordnetentätigkeit Von 1963 bis 1965 gehörte Vogel dem Stadtrat von Heidelberg an. Bei der Bundestagswahl 1965 erhielt er 48,1 % der Erststimmen und war damit direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Neustadt an der Weinstraße - Speyer. Am 17. Juli 1967 legte er sein Mandat nieder; für ihn rückte Ludwig Knobloch nach. Von 1971 bis 1988 war er Mitglied des Landtages von Rheinland-Pfalz. Bei den Wahlen 1994 und 1999 wurde er in den Thüringer Landtag gewählt. Öffentliche Ämter Bernhard Vogel (1988) Am 18. Mai 1967 wurde Vogel als Kultusminister in die von Ministerpräsident Peter Altmeier geführte Landesregierung von Rheinland-Pfalz berufen. Dieses Amt behielt er auch unter dessen Nachfolger Helmut Kohl. Nachdem Helmut Kohl nach der Bundestagswahl 1976 als Oppositionsführer in den Bundestag gewechselt war, wurde Vogel am 2. Dezember 1976 zum Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz gewählt. In dieser Funktion war er vom Amtsantritt bis zum 31. Oktober 1977 zugleich Präsident des Bundesrates. Von 1981 bis 1983 war er Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz und vom 1. November 1987 bis zum 31. Oktober 1988 schließlich erneut Präsident des Bundesrates. Bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1987 verlor die CDU ihre absolute Mehrheit; das Kabinett Vogel IV enthielt auch zwei FDP-Minister. Am 5. Februar 1992 wurde Vogel als Nachfolger des zurückgetretenen Josef Duchac zum Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen gewählt. Aus Altersgründen trat Vogel am 5. Juni 2003 vom Amt des Ministerpräsidenten zurück. Sein Nachfolger wurde der damalige CDU-Landesvorsitzende und vormalige Vorsitzende der Landtagsfraktion Dieter Althaus. Politische Entwicklung Frühe Jahre Bereits mit 32 Jahren errang Bernhard Vogel nach zweijähriger Mitgliedschaft im Stadtrat von Heidelberg bei den Bundestagswahlen 1965 das Direktmandat des Wahlkreises Neustadt-Speyer. Mit 35 Jahren wechselte Vogel als Minister für Unterricht und Kultus in die vom Ministerpräsidenten Peter Altmeier geführte Landesregierung von Rheinland-Pfalz. Im selben Jahr wurde Vogel zum Vorsitzenden des CDU-Bezirks Pfalz gewählt. 1969 übernahm Vogels Heidelberger Studienkommilitone Helmut Kohl das Amt des Ministerpräsidenten. 1971 errang Vogel zusätzlich zum Ministeramt ein Landtagsmandat des Landtages von Rheinland-Pfalz. Als Kultusminister errang Vogel bundesweite Anerkennung und über die Parteigrenzen hinweg Wertschätzung in der Kultusministerkonferenz. Eine der wichtigsten Entscheidungen Vogels war die Gründung der Universität Trier-Kaiserslautern (später geteilt in Universität Trier und Technische Universität Kaiserslautern). Vorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz Selbstdarstellung (1979) mit Jugendfoto Nach der Wahl des bisherigen CDU-Landesvorsitzenden Helmut Kohl zum CDU-Bundesvorsitzenden 1973 setzte sich Vogel 1974 auf einem Landesparteitag der CDU Rheinland-Pfalz gegen Kohls Wunschkandidaten Heiner Geißler bei der Wahl des neuen Landesvorsitzenden durch. 1975 wurde Vogel Mitglied des CDU-Bundesvorstandes. Helmut Kohl wechselte nach der Bundestagswahl 1976 als Oppositionsführer in den Bundestag und Vogel wurde am 2. Dezember 1976 zum Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz gewählt. In dieser Funktion hatte er zahlreiche föderale Funktionen wie Präsident des Bundesrates, Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz oder Mitglied im ZDF-Fernsehrat. Auf dem CDU-Landesparteitag Ende 1988 kam es zu einem heftigen innerparteilichen Streit, der unter anderem durch Vogels Begnadigungen der RAF-Terroristen Manfred Grashof und Klaus Jünschke ausgelöst wurde und auch durch den Gram vieler Delegierter über den Verlust der absoluten Mehrheit bei der Landtagswahl 1987. Auf di.

  • Zinnenberg, Monika :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Monika Zinnenberg mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "22.2.73" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monika Zinnenberg (* 20. März 1943[1] in Lahde als Monika Zickenberg)[2] ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Leben Sie studierte Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München und arbeitete dann zehn Jahre lang überwiegend als Schauspielerin vor allem in Fernsehserien. Anschließend wechselte sie ins Regiefach. 1990 produzierte sie ihren eigenen Kurzfilm Hilfe, der als Vorfilm von Der Feind in meinem Bett lief. Sie drehte besonders gerne mit Kindern und Tieren, in Serien wie Neues vom Süderhof, Hallo Robbie! oder Unser Charly.[3] Am 12. und 13. Januar 2023 war sie Ehrengast beim 32. Geburtstag des Filmclub 813 in Köln um drei ihrer früheren Filme als Schauspielerin (Heißes Pflaster Köln; dem Kurzfilm Galaxis und 48 Stunden bis Acapulco) beizuwohnen. Dieter Wagner (* 27. Februar 1934 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler bei Bühne, Film und Fernsehen sowie Opernregisseur. Wagner studierte Theaterwissenschaft und erhielt seine Schauspielausbildung an der Fritz-Kirchhoff-Schule in Berlin. Sein Debüt gab er als Schauspieler und Dramaturg in Bremen. Anschließend ging er vorübergehend als Regisseur an die Hamburger Staatsoper. Wagner unternahm auch Gastspielreisen und war auch für den Hörfunk tätig. Ab 1966 wirkte der Wahl-Hamburger Dieter Wagner ein Vierteljahrhundert lang intensiv als Fernsehschauspieler. Vor der Kamera übernahm er eine Fülle von Nebenrollen, in Einzelproduktionen ebenso wie in Folgen mehrerer Serien. Von 1968 bis 1972 wirkte er in einer Reihe von ambitionierten Fernsehspielen mit, die historische Ereignisse des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts nacherzählten oder in deren Mittelpunkt bedeutende Persönlichkeiten standen, darunter Marinemeuterei 1917, Der Fall Sorge, Friedrich III., gestorben als Kaiser, General Oster - Verräter oder Patriot? und Nicht Lob - noch Furcht. Graf Galen, Bischof von Münster. Im Fernsehfilm Friedrich Ebert und Gustav Stresemann, Schicksalsjahre der Republik verkörperte Wagner den Reichsaußenminister Gustav Stresemann, in Bürgerkrieg in Rußland den brutalen sowjetischen Geheimdienstchef Feliks Dserschinski. In einer fernsehfilmischen Aufarbeitung des 20. Juli 1944, Operation Walküre, spielte Dieter Wagner 1971 den Widerstandskämpfer und Stauffenberg-Vertrauten Albrecht Mertz von Quirnheim. Über ein Jahrzehnt später konnte man Wagner als Heinrich Himmler in den US-amerikanischen TV-Weltkriegspanoramen Der Feuersturm sowie Feuersturm und Asche sehen. Wagners war in Kinofilmen neist in kleinen Nebenrollen zu sehen, so in zwei Simmel-Verfilmungen und vier ?St.-Pauli-Filmen?, drei davon mit Curd Jürgens. Wagner beendete seine Aktivitäten vor der Kamera zu Beginn der 1990er Jahre mit Auftritten in zwei Folgen der Vorabendkrimiserie Großstadtrevier. Dieter Wagner ist Vater eines Sohns. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Verlag: Wien : Braumüller Verlag, 2013

    ISBN 10: 3992000915 ISBN 13: 9783992000913

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 114 (4) Seiten mit Notenabbildungen. 18,9 cm. Beiliegend ein handschriftlicher Brief von Franz Winter. Mit einer eigenhändigen Signatur des Verfassers auf der Titelseite. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. 1882, der Parsifal ist in Bayreuth uraufgeführt: Mitte September übersiedelt der fast 70-jährige Richard Wagner mit seiner Familie nach Venedig, in den Palazzo Vendramin am Canal Grande. Es sollen seine letzten Lebensmonate werden, am 13. Februar 1883 stirbt Wagner nach einem heftigen Streit mit Cosima an einer Herzattacke. Seine letzten notierten Worte sind: "Liebe - Tragik." Von diesem Streit an Wagners Todestag wissen wir nur durch seine geliebte erstgeborene Tochter Isolde. Anlass der Auseinandersetzung: die 23-jährige Sopranistin Caroline Mary "Carrie" Pringle, Wagners letzte Liebe, das "Blumenmädchen" aus dem Bayreuther Uraufführungs-Parsifal. Auf Bitten des Meisters hin kommt sie nach Venedig, um ihn heimlich zu treffen, sodass die letzte Lebenszeit des Komponisten auch zu einem typisch venezianischen Versteck- und Maskenspiel gerät. Franz Winters Novelle Palazzo Vendramin folgt den Spuren von Wagners Doppelleben in den letzten Wochen seines Lebens. - Franz Winter (* 26. November 1950 in Tegernsee) ist Regisseur, Schauspieler, Rezitator, Autor, Musikproduzent und Schriftsteller. Leben: Franz Winter wuchs in Österreich auf und besuchte das Jesuitenkolleg Stella Matutina" in Feldkirch/Vorarlberg und das Musische Gymnasium der Benediktiner in Niederaltaich. Seine Schauspielausbildung erfolgte an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Er erhielt einen Förderpreis für die junge Generation" der Akademie der Künste im damaligen West-Berlin auf Vorschlag des Akademiemitglieds und Regisseurs Rudolf Noelte. Von 1985 bis 1988 war er Schauspieldirektor in Giessen. Winter arbeitet als Regisseur im Sprech- und Musiktheater sowie auch bei Filmproduktionen, von denen er der Autor ist, insbesondere von kulturhistorischen Filmen für Polygram International. So entstanden Filme über die Renaissance in Florenz, die Toskana, Wien, Prag, Venedig, die Kulturlandschaft der Loire, Ludwig II. und Gustav Mahler. Franz Winter hat das Musiklabel Winter & Winter" mitbegründet und ist als künstlerischer Leiter verantwortlich für musikalische Aufnahmen von Bach bis Mahler sowie für Spezialprojekte wie 1998 die CD Venezia La Festa". . . . . Aus: wikipedia-Franz_Winter_(Schauspieler). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 195 Heller Halbleinenband mit illustrierten Vorsätzen (Noten), Deckelvignette und Lesebändchen.

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    Frühe Porträtpostkarte (obere rechte Ecke mit Knickspur) mit eigenhändiger Unterschrift in der Oper Tiefland (dito : Porträtfoto mit Unterschrift aus Parsifal und als Walther von Stolzing, je Euro 65,-).

  • Orig.-Programmheft des Prinzregenten Theater, Bayerische Staatstheater, 1962/63 zur Wagner-Oper PARSIVAL , München 14.4.1963 - von den 4 Opernsängern jeweils eigenhändig signiert.

  • 134, (1) Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen. Farbig ill. OKart.-Einband. 26x21 cm * Noch beieligend: Zwei weitere Ausstellungsbroschüren und zwei Zeitungsausschnitte. Hermann Sohn (* 5. April 1895 in Esslingen-Mettingen; 14. Mai 1971 in Esslingen) war ein deutscher Kunstpädagoge und Künstler. Hermann Sohn wurde 1895 als Sohn eines Weingärtners in Esslingen-Mettingen geboren. Nach der Schulzeit absolvierte er im Esslinger Schreiber-Verlag eine Lehre als Lithograph. Von 1911 bis 1913 studierte er an der Kunstgewerbeschule Stuttgart bei Bernhard Pankok. Während des Ersten Weltkriegs schwer verwundet, wurde er 1916 als Invalide aus dem Militärdienst entlassen. Von 1916 bis 1922 studierte er an der Stuttgarter Akademie der bildenden Künste Malerei bei Adolf Hölzel und Heinrich Altherr. Dort lernte er auch Willi Baumeister und Oskar Schlemmer kennen. Nach kubistischen und konstruktivistischen Anfängen wandte er sich unter dem Einfluss Altherrs dem Expressionismus zu. 1923 wird er Mitglied der Stuttgarter Sezession. 1925 ermöglichte ihm ein Stipendium einen zweijährigen Studienaufenthalt in Berlin, wo er von dem Kunsthändler Alfred Flechtheim gefördert wird. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde 1937 ein Arbeits- und Ausstellungsverbot gegen ihn verhängt. Nach Kriegsende 1946 wurde er als Professor für Malerei an die Stuttgarter Akademie der bildenden Künste berufen, wo er bis 1962 tätig war. Nach seiner Emeritierung lebte er als freischaffender Künstler in Esslingen (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.

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    Postkarte. Zustand: Gut. A5 Postkarte, etwas größer, von Christian Thielemann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Thielemann (* 1. April 1959 in West-Berlin) ist ein deutscher Dirigent. Seit September 2024 ist er Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden in Berlin. Von 2012 bis 2024 war er Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden.[1] Thielemann war von 2013 bis 2022 künstlerischer Leiter der Osterfestspiele Salzburg[2] und von 2015 bis 2020 Musikdirektor der Bayreuther Festspiele.[3] Dort hat er in den Jahren von 2000 bis 2022 alle zehn Werke von Richard Wagner, die bei den Festspielen aufgeführt werden, dirigiert,[4] was vor ihm nur Felix Mottl gelang. Er gastiert regelmäßig bei den Wiener Philharmonikern und den Berliner Philharmonikern. Im Jahr 2020 wurde Thielemann zum Honorarprofessor der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden ernannt.[5] Er dirigierte 2019 das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker sowie erneut 2024. Christian Thielemann wurde als einziges Kind von Hans und Sybille Thielemann in Berlin-Wilmersdorf geboren und wuchs in Berlin-Schlachtensee auf. Der Vater war Geschäftsführer der Berliner Vertretung der Otto Wolff AG, eines westdeutschen Eisenhandelsunternehmens; seine Mutter, aus einer pommerschen Offiziersfamilie stammend, war Apothekerin.[6][7] Thielemanns Großvater Georg Thielemann war vor dem Ersten Weltkrieg als Konditormeister von Leipzig nach Berlin gekommen und arbeitete während des Krieges als Kulissenschieber in der Hofoper Unter den Linden.[8] Thielemann nahm mit fünf Jahren Klavierunterricht und studierte Bratsche.[9] Seine Karriere begann er mit neunzehn Jahren als Korrepetitor an der Deutschen Oper Berlin und gleichzeitig als Assistent von Herbert von Karajan in Berlin. 1985 wurde er Erster Kapellmeister an der Düsseldorfer Rheinoper und wechselte 1988 als Generalmusikdirektor (GMD) ans Staatstheater Nürnberg. Dort gelang dem damals jüngsten GMD Deutschlands mit einer Aufführung des Tristan und Isolde der künstlerische Durchbruch. 1997 erhielt er einen Ruf an die Deutsche Oper Berlin. Seinen dortigen Vertrag als Generalmusikdirektor kündigte er im Sommer 2004. Im September 2004 wurde er Generalmusikdirektor der Münchner Philharmoniker. Im Jahr 2012 wechselte er als Chefdirigent zur Sächsischen Staatskapelle Dresden.[10] International war Thielemann besonders am Anfang seiner Karriere oft in Italien tätig, beispielsweise wurde er 1993 erster Gastdirigent am Teatro Comunale di Bologna. 1987 debütierte er mit Wolfgang Amadeus Mozarts Così fan tutte an der Wiener Staatsoper. Am Londoner Opernhaus Covent Garden dirigierte er Jenufa, Elektra, Der Rosenkavalier, Die ägyptische Helena sowie Hans Pfitzners Palestrina - eine Produktion, die er anschließend auch im Rahmen des ersten Gastspiels von Covent Garden an der New Yorker Met leitete. An der Met dirigierte er Der Rosenkavalier, Die Frau ohne Schatten und Arabella, an der Lyric Opera of Chicago eine Neuproduktion von Die Meistersinger von Nürnberg. Thielemann konzentrierte sich zuletzt auf ausgewählte Orchester und wenige Opernhäuser. Nicht zuletzt aufgrund zahlreicher erfolgreicher Aufführungen der Werke Richard Wagners sowie seines Richard-Strauss-Repertoires gilt Thielemann als ein gefragter Dirigent. In der Opernliteratur reicht seine Bandbreite bis zu Arnold Schönbergs Moses und Aron und Hans Werner Henzes Der Prinz von Homburg. Bei den Bayreuther Festspielen debütierte Thielemann im Jahr 2000 mit Wagners Die Meistersinger von Nürnberg. 2001 dirigierte er Parsifal, 2002 eine Neuproduktion des Tannhäuser. Von 2006 bis 2010 leitete er den Bayreuther Ring (Regie Tankred Dorst), und 2012 dirigierte er den Fliegenden Holländer. 2015 übernahm er in Bayreuth die musikalische Leitung für Tristan und Isolde[11] und ab 2018 Lohengrin.[12] Am 29. Juni 2015 wurde bekannt, dass Thielemann bereits am 15. März 2015 und mit Wirkung bis zum Jahre 2020 zum Musikdirektor der Bayreuther Festspiele berufen wurde, eine Position, die es bislang noch nicht gegeben hatte.[13] Bereits zuvor war Thielemann nach dem Tod des langjährigen Festspielleiters Wolfgang Wagner musikalischer Berater der Festspielleitung. Im Jahr 2020 lief sein Vertrag als Musikdirektor aus.[14] Thielemann dirigierte das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2019[15] und 2024. Am 10. Mai 2021 gab die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch bekannt, dass der Vertrag mit Christian Thielemann als Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle zum Ende der Spielzeit 2023/24 ausläuft und nicht verlängert wird.[16] Am 27. September 2023 wurde bei einer Pressekonferenz der Staatsoper Unter den Linden bekanntgegeben, dass er ab der Spielzeit 2024/25 den Posten als Generalmusikdirektor erhalten und die Nachfolge von Daniel Barenboim antreten wird. Thielemann lebt in Potsdam-Babelsberg.[17] Rezeption durch die Musikkritik Nach Aussage von Peter Jungblut gilt er als ?genialer Wagner-Dirigent? Er stehe ?auch im Ruf, besonders selbstbewusst und schwierig im Umgang zu sein? Im Laufe seiner Karriere sei er mehrfach aus Opernhäusern ?im Unfrieden? ausgeschieden.[18][19] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-165 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Thielemann, Christian :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Thielemann bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Thielemann (* 1. April 1959 in West-Berlin) ist ein deutscher Dirigent. Seit September 2024 ist er Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden in Berlin. Von 2012 bis 2024 war er Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden.[1] Thielemann war von 2013 bis 2022 künstlerischer Leiter der Osterfestspiele Salzburg[2] und von 2015 bis 2020 Musikdirektor der Bayreuther Festspiele.[3] Dort hat er in den Jahren von 2000 bis 2022 alle zehn Werke von Richard Wagner, die bei den Festspielen aufgeführt werden, dirigiert,[4] was vor ihm nur Felix Mottl gelang. Er gastiert regelmäßig bei den Wiener Philharmonikern und den Berliner Philharmonikern. Im Jahr 2020 wurde Thielemann zum Honorarprofessor der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden ernannt.[5] Er dirigierte 2019 das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker sowie erneut 2024. Christian Thielemann wurde als einziges Kind von Hans und Sybille Thielemann in Berlin-Wilmersdorf geboren und wuchs in Berlin-Schlachtensee auf. Der Vater war Geschäftsführer der Berliner Vertretung der Otto Wolff AG, eines westdeutschen Eisenhandelsunternehmens; seine Mutter, aus einer pommerschen Offiziersfamilie stammend, war Apothekerin.[6][7] Thielemanns Großvater Georg Thielemann war vor dem Ersten Weltkrieg als Konditormeister von Leipzig nach Berlin gekommen und arbeitete während des Krieges als Kulissenschieber in der Hofoper Unter den Linden.[8] Thielemann nahm mit fünf Jahren Klavierunterricht und studierte Bratsche.[9] Seine Karriere begann er mit neunzehn Jahren als Korrepetitor an der Deutschen Oper Berlin und gleichzeitig als Assistent von Herbert von Karajan in Berlin. 1985 wurde er Erster Kapellmeister an der Düsseldorfer Rheinoper und wechselte 1988 als Generalmusikdirektor (GMD) ans Staatstheater Nürnberg. Dort gelang dem damals jüngsten GMD Deutschlands mit einer Aufführung des Tristan und Isolde der künstlerische Durchbruch. 1997 erhielt er einen Ruf an die Deutsche Oper Berlin. Seinen dortigen Vertrag als Generalmusikdirektor kündigte er im Sommer 2004. Im September 2004 wurde er Generalmusikdirektor der Münchner Philharmoniker. Im Jahr 2012 wechselte er als Chefdirigent zur Sächsischen Staatskapelle Dresden.[10] International war Thielemann besonders am Anfang seiner Karriere oft in Italien tätig, beispielsweise wurde er 1993 erster Gastdirigent am Teatro Comunale di Bologna. 1987 debütierte er mit Wolfgang Amadeus Mozarts Così fan tutte an der Wiener Staatsoper. Am Londoner Opernhaus Covent Garden dirigierte er Jenufa, Elektra, Der Rosenkavalier, Die ägyptische Helena sowie Hans Pfitzners Palestrina - eine Produktion, die er anschließend auch im Rahmen des ersten Gastspiels von Covent Garden an der New Yorker Met leitete. An der Met dirigierte er Der Rosenkavalier, Die Frau ohne Schatten und Arabella, an der Lyric Opera of Chicago eine Neuproduktion von Die Meistersinger von Nürnberg. Thielemann konzentrierte sich zuletzt auf ausgewählte Orchester und wenige Opernhäuser. Nicht zuletzt aufgrund zahlreicher erfolgreicher Aufführungen der Werke Richard Wagners sowie seines Richard-Strauss-Repertoires gilt Thielemann als ein gefragter Dirigent. In der Opernliteratur reicht seine Bandbreite bis zu Arnold Schönbergs Moses und Aron und Hans Werner Henzes Der Prinz von Homburg. Bei den Bayreuther Festspielen debütierte Thielemann im Jahr 2000 mit Wagners Die Meistersinger von Nürnberg. 2001 dirigierte er Parsifal, 2002 eine Neuproduktion des Tannhäuser. Von 2006 bis 2010 leitete er den Bayreuther Ring (Regie Tankred Dorst), und 2012 dirigierte er den Fliegenden Holländer. 2015 übernahm er in Bayreuth die musikalische Leitung für Tristan und Isolde[11] und ab 2018 Lohengrin.[12] Am 29. Juni 2015 wurde bekannt, dass Thielemann bereits am 15. März 2015 und mit Wirkung bis zum Jahre 2020 zum Musikdirektor der Bayreuther Festspiele berufen wurde, eine Position, die es bislang noch nicht gegeben hatte.[13] Bereits zuvor war Thielemann nach dem Tod des langjährigen Festspielleiters Wolfgang Wagner musikalischer Berater der Festspielleitung. Im Jahr 2020 lief sein Vertrag als Musikdirektor aus.[14] Thielemann dirigierte das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2019[15] und 2024. Am 10. Mai 2021 gab die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch bekannt, dass der Vertrag mit Christian Thielemann als Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle zum Ende der Spielzeit 2023/24 ausläuft und nicht verlängert wird.[16] Am 27. September 2023 wurde bei einer Pressekonferenz der Staatsoper Unter den Linden bekanntgegeben, dass er ab der Spielzeit 2024/25 den Posten als Generalmusikdirektor erhalten und die Nachfolge von Daniel Barenboim antreten wird. Thielemann lebt in Potsdam-Babelsberg.[17] Rezeption durch die Musikkritik Nach Aussage von Peter Jungblut gilt er als ?genialer Wagner-Dirigent? Er stehe ?auch im Ruf, besonders selbstbewusst und schwierig im Umgang zu sein? Im Laufe seiner Karriere sei er mehrfach aus Opernhäusern ?im Unfrieden? ausgeschieden.[18][19] /// Standort Wimregal GAD-10.217 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Dreimal sieben Gedichte aus Albert Girauds Pierrot Lunaire (Deutsch von Erich Otto Hartleben). Für eine Sprechstimme Klavier, Flöte (auch Piccolo), Klarinette (auch Baß=Klarinette), Geige (auch Bratsche) und Violoncell. (Melodramen) . Op. 21 Partitur. Numerierte orzugsausgabe auf Bütten. [Full score for voice and chamber orchestra] zum Verkauf von J & J LUBRANO MUSIC ANTIQUARIANS LLC

    Folio. Original publisher's textured ivory wrappers with titling gilt to upper. 1f. (recto blank, verso with "No. 22" and Schoenberg's autograph signature), 1f. (recto title, verso blank), [i] ("Vorwort" by Schoenberg), [i] (contents), [ii] (text of the 21 poems), 5-78, [ii] (blank) pp. Music engraved. With printed note to lower left corner of first page of music ("Copyright 1914 by Universal-Edition") and printed note to lower right corner of first page of music ("Stich und Druck von Breitkopf & Härtel in Leipzig"). Printed on fine handmade paper with a crown watermark. Housed in an attractive dark brown calf-backed dark ivory linen archival folding case with raised bands and titling gilt to spine. Signed by Schoenberg and with printed number "22" to verso of first leaf. Edges very slightly worn and browned. In exceptionally good condition overall. First Edition, first (deluxe) issue, limited to 50 signed and numbered copies, this no. 22. Rare. Rufer (Engl.) pp. 38-40. Ringer p. 314. Tetsuo Satoh pp. 13-16. Crawford p. 441. The first issue of the edition, shipped on July 30, 1914, was split: 50 copies were printed on high-quality laid paper, the remaining 200 copies were printed on regular paper. The copies on laid paper carry the printed note "Numerierte Vorzugsausgabe auf Bütten" to title, as in the present copy. Hitherto unrecorded is the fact that all copies of this issue bear the note "Stich und Druck von Breitkopf & Härtel in Leipzig" to the lower right corner of the first page of music. The note "Weag" [Waldheim-Eberle A.G.] to p. 78, mentioned in the Schoenberg Complete Edition (Abteilung VI, Reihe B, Band 24, 1, critical report by Reinhold Brinkmann), is found only in the second issue of 1923. Pierrot Lunaire, Schoenberg's setting of 21 selected poems from Belgian writer Albert Giraud's eponymous cycle, was first performed at the Berlin Choralion-Saal on 16 October 1912 with soprano Albertine Zehme as vocalist. "Schoenberg, who was fascinated by numerology, . makes great use of seven-note motifs throughout the work, while the ensemble (with conductor) comprises seven people. The piece is his opus 21, contains 21 poems, and was begun on March 12, 1912. Other key numbers in the work are 3 and 13: each poem consists of 13 lines (two four-line verses followed by a five-line verse), while the first line of each poem occurs three times (being repeated as lines 7 and 13)." Wikipedia "Pierrot Lunaire is one of the most representative works of the twentieth century, as much as Pablo Picasso's Man with the Guitar or James Joyce's Ulysses. As a creative effort in a single consistent style, as an artistic phenomenon, it stands alone among Schoenberg's compositions. The era of 1912, the sunset of a long epoch of peaceful construction in Central Europe, found an unmistakable expression interest in it." Stuckenschmidt pp. 71-2. "This melodrama is numbered among the unique, unrepeatable creative works which, both positively and negatively, point the way for, and mark the destiny of, the art of music. Seen in this lofty historical perspective, it takes its place in the line of works such as Mozart's Don Giovanni, Beethoven's Missa Solemnis or late quartets, Wagner's Tristan, Mahler's Song of the Earth, and Richard Strauss's Elektra. This is not a matter of drawing comparisons; when I place Pierrot Lunaire alongside the works just mentioned, it is only to point out that, like them, it was, in a sense, created at as crucial moment for music." Reich p. 79.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Loki Schmidt & Bernhard Vogel /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schmidt, Hannelore und Bernhard Vogel :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hannelore Schmidt mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "25.5.76". Umseitig aufmontiertes Zeitungsfoto von Bernhard Vogel mit blauem Kuli signiert. /// Hannelore ?Loki? Schmidt, geborene Glaser, war die Ehefrau des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt, die sich durch ihre Leidenschaft für Biologie und Natur auch als Botanikerin, Natur- und Pflanzenschützerin betätigte. Geboren: 3. März 1919, Hamburg Gestorben: 21. Oktober 2010, Langenhorn, Hamburg Bestattet: 2. November 2010, Friedhof Ohlsdorf, Hamburg Kinder: Susanne Schmidt, Helmut Walter Schmidt /// Bernhard Vogel (* 19. Dezember 1932 in Göttingen) ist ein deutscher Politiker der CDU. Der jüngere Bruder des SPD-Politikers Hans-Jochen Vogel war von 1976 bis 1988 Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und von 1992 bis 2003 Ministerpräsident von Thüringen. Nach dem Besuch der Volksschule in Gießen und humanistischer Gymnasien in Gießen (Landgraf-Ludwigs-Gymnasium) und nach der Rückkehr der Familie nach München legte Vogel am dortigen Maximilians-Gymnasium 1953 das Abitur ab. Anschließend studierte er Politikwissenschaft, Geschichte, Soziologie und Volkswirtschaft in München und Heidelberg. 1960 wurde er bei Dolf Sternberger mit der Arbeit Die Unabhängigen in den Kommunalwahlen westdeutscher Länder zum Dr. phil. promoviert. Er war vier Jahre als wissenschaftlicher Assistent und ab 1961 als Lehrbeauftragter am Institut für Politische Wissenschaft Heidelberg tätig. Vogel strebte eine wissenschaftliche Laufbahn an. Parteilaufbahn Bernhard Vogel (1978) Vogel trat 1960 der CDU bei und engagierte sich zunächst bei der Jungen Union. 1967 wurde er Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Pfalz, 1974 Landesvorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz. Ab 1975 war Vogel Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, was er bis 2006 blieb. Am 11. November 1988 kam es auf dem Landesparteitag in Koblenz zu einem heftigen innerparteilichen Streit. Hans-Otto Wilhelm forderte, das Amt des Ministerpräsidenten und das des Vorsitzenden der CDU Rheinland-Pfalz nicht in Personalunion zu besetzen. Vogel äußerte, er wolle beide Ämter behalten; andernfalls werde er von beiden zurücktreten. Als Wilhelm zum neuen CDU-Landesvorsitzenden gewählt wurde, trat Vogel wie angekündigt zurück. Carl-Ludwig Wagner wurde sein Nachfolger und bildete das Kabinett Wagner. Von 1989 bis 1993 und von 2001 bis Ende 2009 war er Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS). Im Dezember 2009 ist er auf der Mitgliederversammlung der KAS zum Ehrenvorsitzenden gewählt worden. Sein Nachfolger als KAS-Vorsitzender wurde Hans-Gert Pöttering, bis dahin Präsident des Europäischen Parlaments. Von 1974 bis 1988 war Vogel Landesvorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz und von 1993 bis 2000 war er Landesvorsitzender der CDU Thüringen. Abgeordnetentätigkeit Von 1963 bis 1965 gehörte Vogel dem Gemeinderat von Heidelberg an. Bei der Bundestagswahl 1965 erhielt er 48,1 % der Erststimmen und war damit direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Neustadt an der Weinstraße - Speyer. Am 17. Juli 1967 legte er sein Mandat nieder; für ihn rückte Ludwig Knobloch nach. Von 1971 bis 1988 war er Mitglied des Landtages von Rheinland-Pfalz. Bei den Wahlen 1994 und 1999 wurde er in den Thüringer Landtag gewählt. Öffentliche Ämter Bernhard Vogel (1988) Am 18. Mai 1967 wurde Vogel als Kultusminister in die von Ministerpräsident Peter Altmeier geführte Landesregierung von Rheinland-Pfalz berufen. Dieses Amt behielt er auch unter dessen Nachfolger Helmut Kohl. Nachdem Helmut Kohl nach der Bundestagswahl 1976 als Oppositionsführer in den Bundestag gewechselt war, wurde Vogel am 2. Dezember 1976 zum Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz gewählt. In dieser Funktion war er vom Amtsantritt bis zum 31. Oktober 1977 zugleich Präsident des Bundesrates und zeitweise Vorsitzender dessen deutsch-russischer Freundschaftsgruppe. Von 1981 bis 1983 war er Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz und vom 1. November 1987 bis zum 31. Oktober 1988 schließlich erneut Präsident des Bundesrates. Von 1979 bis 1983 war er zudem Bevollmächtigter der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrags über die deutsch-französische Zusammenarbeit. Bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1987 verlor die CDU ihre absolute Mehrheit; das Kabinett Vogel IV enthielt auch zwei FDP-Minister. Am 5. Februar 1992 wurde Vogel als Nachfolger des zurückgetretenen Josef Duchac zum Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen gewählt. Aus Altersgründen trat Vogel am 5. Juni 2003 vom Amt des Ministerpräsidenten zurück. Sein Nachfolger wurde der damalige CDU-Landesvorsitzende und vormalige Vorsitzende der Landtagsfraktion Dieter Althaus. Politische Entwicklung Frühe Jahre Bereits mit 32 Jahren errang Bernhard Vogel nach zweijähriger Mitgliedschaft im Stadtrat von Heidelberg bei den Bundestagswahlen 1965 das Direktmandat des Wahlkreises Neustadt-Speyer. Mit 35 Jahren wechselte Vogel als Minister für Unterricht und Kultus in die vom Ministerpräsidenten Peter Altmeier geführte Landesregierung von Rheinland-Pfalz. Im selben Jahr wurde Vogel zum Vorsitzenden des CDU-Bezirks Pfalz gewählt. 1969 übernahm Vogels Heidelberger Studienkommilitone Helmut Kohl das Amt des Ministerpräsidenten. 1971 errang Vogel zusätzlich zum Ministeramt ein Landtagsmandat des Landtages von Rheinland-Pfalz. Als Kultusminister errang Vogel bundesweite Anerkennung und über die Parteigrenzen hinweg Wertschätzung in der Kultusministerkonferenz. Eine der wichtigsten Entscheidungen Vogels war die Gründung der Universität Trier-Kaiserslautern (später geteilt in Universität Trier und Technische Universität Kaiserslautern). Vorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz Selbstdarstellung (1979) mit Kinderfoto Nach der Wahl des bisherigen CDU-Landesvorsitzenden Helmut Kohl zum CDU-Bundesvorsitzenden 1973 setzte sich Vogel 1974 auf einem Landesparteitag der CDU Rheinland-Pfalz gegen Kohls Wunschkandidaten Heiner Geißler bei der Wahl.

  • Postkartenformate bzw. 15 x 9 cm, teils auch gr??er. 9 der Aufnahmen sind verlegte Postkarten (davon zeigen zwei das Stuttgarter Staatstheater), die restlichen Aufnahmen im Album meist r ckseitig mit Photographenstempel und handschriftlicher Bezeichnung, die losen Aufnahmen gr??tenteils ohne Photographennachweis, aber teils verso mit handschriftlichen Angaben zu den Inszenierungen. Photoalbum der Zeit (Quer-4?) mit gemustertem Leinenbezug und Lederb?ndchen am R cken. Sehr gut erhalten. Das Album enth?lt signierte bzw. gewidmete Aufnahmen, meist Rollenportraits, von Wolfgang Windgassen, Willi Domgraf-Fassbaender, Birgit Nilson, Alf Rauch, Elisabeth Schwarzkopf, Gustav Neidlinger, Hans Blessin (Privatportrait mit r ckseitiger Widmung), Mario del Monaco und Renata Tebaldi. Weitere (unsignierte) Photos, meist Rollenportraits bzw. Szenenbilder, von und mit Trude und Elisabeth Eipperle, Fritz Windgassen, Leonie Rysanek, Alfred Pfeifle, Regina Resnik, Astrid Varnay, George London, Anna Liese Uhrlandt, Siw Ericsdottir, Fritz Wunderlich, Josef Traxel, Margret R tz, Hetty Plumacher, Grace Hoffmann, Otto v. Rohr, Marcel Wittrisch, Wilhelm Otto, sowie des Dirigenten Wilhelm Furtw?ngler. Die lose beiliegenden Aufnahmen zeigen Szenenbilder aus zahlreichen Stuttgarter Operninszenierungen derselben Zeit mit allen Ensemblemitgliedern und vielen Gaststars. Insgesamt eine gro?e F lle von Bildmaterial aus der gro?en Zeit der Stuttgarter Oper, die in dieser Zeit wegen zahlreicher Wagner-Inszenierungen unter der Aegide des damaligen Generalintendanten Walter Erich Sch?fer, auch als "Winter-Bayreuth" bezeichnet wurde. Zwei von mehreren Szenenbildern die Wolfgang Windgassen zeigen sind von diesem signiert. Des Weiteren beiliegend mehrere Zeitungsausschnitte zu einzelnen S?ngern. Das Album und die losen Photos stammen wie auch das beigegebene zweite Album aus dem Besitz von Otto Holl, langj?hriges Mitglied des Stuttgarter Opernchores. Beigabe: weiteres Album zur Stuttgarter Operngeschichte mit 28 Photos u.a. Leinenalbum der 1930er Jahre mit Kordelheftung (Quer-4?). Mit 24 montierten (Photoecken) und 4 losen OPhotos (meist Postkartenformate diverser Stuttgarter Ateliers) sowie zahlreichen eingeklebten, teils auch lose beiliegenden Zeitungsausschnitten, gedruckten Portraits, Programmzetteln etc. von S?ngerpers?nlichkeiten der Stuttgarter Oper zwischen ca. 1900-1940 sowie zu Wagner und den Bayreuther Festspielen w?hrend der 1930er Jahre. Darunter Photos der Stuttgarter S?nger Robert Butz (5 Privat- und Rollenportraits, davon 3 des Ateliers Ferdy Dittmar, Stuttgart, vom Photographen signiert), Hermann Weil (2), Anita Oberl?nder (ein Photo mit r ckseitigem Autograph und weiteres Autograph der S?ngerin auf Blanko-Karte sowie ein eigenh?ndig beschrifteter Adresszettel), Fritz Windgassen (Privataufnahme), Marie Bartsch und Oskar Bolz (3). Die gedruckten Beilagen ausschlie?lich zu den Vorgenannten. Die Bayreuth-Aufnahmen enthalten Rollenportraits von Jaro Prohaska, Josef v. Manowarda, Helge Roswaenge, Rudolf Bockelmann, Marta Fuchs und zwei Szenenbilder aus "Parzifal" des Bayreuther Ateliers (Werner) Weirich. Daneben Photopostkarten des Bayreuther Festspielhauses, der Villa Wahnfried und von Richard Wagners Grab (letztere teils postalisch verwendet - mit Gr ?en Otto Holls von den Bayreuther Festspielen). Album ebenfalls sehr gut erhalten. Sprache: de.

  • BITTNER, Julius 1874-1939

    Anbieter: J & J LUBRANO MUSIC ANTIQUARIANS LLC, Syosset, NY, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB IOBA

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    In a music studio, seated at an Ehrbar piano. With an autograph note signed to verso dated Vienna, September 24, 1936, addressed to the Colombian musicologist Otto de Greiff. With Bittner's return address stamp in purple ink to upper left corner, "Julius Bittner, Wien IX, Dietrichsteingasse 10." Very slightly worn. In very good condition overall. "Although Bittner's output embraces orchestral and chamber music, a large-scale Mass and several lieder and choruses, he devoted most of his creative energies towards writing for the stage. His passion for opera was fuelled by attending a performance of Lohengrin at the age of 12, and, following the precedent set by Wagner, he wrote the librettos for 15 of his own operas. Although his early attempts at the genre were not performed publicly, his friendship with the conductor Bruno Walter proved decisive in establishing his reputation, primarily with the opera Der Musikant produced in Vienna in 1910. His most successful work was Das höllisch Gold (1916) in which he emulated the example of his older compatriot Wilhelm Kienzl in attempting to merge the principles of German Singspiel with a post-Wagnerian harmonic language." Erik Levi in Grove Music Online.

  • WILHELM WAGNER (1887-1968) deutscher Grafiker

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    WILHELM WAGNER (1887-1968) deutscher Grafiker DIE KIRSCHEN von Wilhelm Heinse, Lithographien von Wilhelm Wagner Privatdrucke der Gurlitt-Presse, Der Venuswagen, eine Sammlung erotischer Privatdrucke mit Original-Graphik (7 Orig.-Lithographien) Fritz Gurlitt Verlag Berlin, Band VIII, Bütten, 31 x 26 cm, 45 Seiten - Dieses Buch erscheint in einer einmaligen Auflage von 700 Exemplaren. Die Original-Lithographien wurden April 1920 auf der Gurlitt-Presse gedruckt. Textdruck durch Otto von Holten, Berlin. Dieses Exemplar trägt die Nr. 120 und ist im Impressum vom Künstler signiert, top Erhaltung.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Carl Theodor Meyer-Basel (1860-1932) Kabinettfoto 1887/// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Meyer-Basel, Carl Theodor :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Original Kabinettfoto (Franz Werner München) von Carl Theodor Meyer-Basel umseitig mit schwarzer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "s.l. Freund G. Vollenweider 87" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carl Theodor Meyer, genannt Meyer-Basel, (* 15. Mai 1860 in Basel; 28. August 1932 in Hauptwil, Kanton Thurgau) war ein Schweizer Maler und Grafiker. Er war Mitbegründer der Schweizer Grafikvereinigung «Die Walze» und des Vereins für Original-Radierung in München[1] und Mitglied im Deutschen Künstlerbund.[2] Carl Theodor Meyer-Basel wurde am 15. Mai 1860 in Basel in ein kulturell aufgeschlossenes Elternhaus geboren. Sein Vater war der Spitaldirektor Theodor Meyer-Merian. Der Basler Bürgermeister Adelberg Meyer zum Pfeil zählt zu seinen Ahnen. Meyer-Basels zeichnerisches Talent wurde in seiner Familie bereits früh erkannt und gefördert. Seine erste Ausbildung erhielt er bei dem Kupferstecher Friedrich Weber, einem Freund der Familie, wo er Kopien von Landschaften nach Alexandre Calame anfertigte. Danach lernte Meyer-Basel an der Basler Zeichen- und Modellierschule bei Fritz Schider und Fritz Trübner. 1877 begann er ein Studium an der Münchner Kunstakademie. Bei Professor Johann Leonhard Raab schulte er sich in anatomischen Studien. Von weit grösserer Bedeutung war für ihn jedoch der Unterricht in der privaten Malschule von Alexander von Wagner. Josef Wengleins poetische, schlichte Landschaftsmalerei beeinflusste ihn dort nachhaltig. Auch zwei Paris-Aufenthalte, bei denen er sich mit Werken von Camille Corot, Charles-François Daubigny und Jean-François Millet beschäftigte, hinterliessen bleibenden Eindruck. In München pflegte er zahlreiche Freundschaften zu Schweizer und deutschen Künstlerkollegen. Dazu zählten unter anderem Ludwig Dill, Otto Frölicher, Peter Halm, Adolf Stäbli nach dessen Tod 1901 kümmerte sich Meyer-Basel um den künstlerischen Nachlass Fritz Voellmy und Wilhelm Volz. 1891 zählte Meyer-Basel zu den Gründungsmitgliedern des Vereins für Original-Radierung in München. Seit 1892 war er engagiertes Mitglied der Münchner Secession.[3] In München gründete er gemeinsam mit Schweizer Künstlerkollegen, darunter Martha Cunz, Carl August Liner, Albert Welti, Hans Beat Wieland und Adolf Thomann die druckgrafische «Vereinigung schweizerischer Graphiker. Die Walze». Der Zweck dieser Vereinigung war die Bekanntmachung und Verbreitung der grafischen Originalarbeiten ihrer Mitglieder sowohl in der Schweiz als auch im Ausland.[4] Seit den späten 1880er-Jahren verbrachte Meyer-Basel, gemeinsam mit Künstlerfreunden wie Peter Halm und Fritz Voellmy, den Sommer am Bodensee. Ihre bevorzugten Aufenthalts- und Arbeitsorte waren die Insel Reichenau und das Schweizer Ufer des Untersees.[1] Es entstanden zahlreiche Zeichnungen und Radierungen der dortigen Landschaft, die einen großen Teil von Meyer-Basels Gesamtwerk ausmachen.[3] Nach Aufenthalten in Hessen erschien 1893 eine gemeinsam mit Otto Ubbelohde herausgegebene Mappe mit Druckgrafiken, die Motive aus Marburg und Umgebung zeigen.[5] 1919 kehrte Carl Theodor Meyer-Basel endgültig in die Schweiz zurück und liess sich in Hauptwil im Kanton Thurgau nieder. Dort starb er am 28. August 1932.[3] Der Architekt und Kunsthistoriker Peter Meyer war sein Sohn. Seine Tochter Gertrud Meyer (18961959) war die Leiterin der thurgauischen Haushaltungsschule «Schloss Hauptwil» und während des Zweiten Weltkrieges engagierte sie sich in der Betreuung von Flüchtlingen. Werk Carl Theodor Meyer-Basel konzentrierte sich in seinem Werk auf die Darstellung von Landschaften. Er favorisierte ruhige Motive, deren spezifische Atmosphäre er subtil erfasste. Menschen und Tiere finden sich kaum in seinem Werk.[6] Bevorzugt war er in der Umgebung von München tätig, am Bodensee hier vor allem auf der Insel Reichenau und am Schweizer Ufer des Untersees sowie in Hessen, in der Marburger Gegend.[3] Meyer-Basel arbeitete meist in der Natur; auch seine Radierungen entstanden oft ohne Vorlage im Freien vor dem Motiv. Neben Radierungen und Lithographien entstanden Pastelle und Ölgemälde. Er bevorzugte bei seinen Werken zurückhaltende Farben und vermied auffallende, bunte Farbkombinationen. Seine Radierungen zeichnen sich durch starke Plastizität, lebhaftes Licht- und Schattenspiel sowie eine nuancierte Abstufung der Tonwerte aus. Meyer-Basel gestaltete zudem eine grosse Anzahl an Ansichtskarten, die als Chromolithografien hergestellt wurden.[6] Seine Arbeiten erfreuten sich grosser Beliebtheit. Er war einer der bekanntesten Schweizer Künstler seiner Zeit.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box90-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bismarck, Otto Fürst von, Reichskanzler (1815-1898).

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Berlin, 1. III. 1885, Gr.-Fol. (33 x 21 cm). 1 Seite. An den Vorsitzenden des Vereins Deutscher Studenten, Paul Wagner: "Ihnem u Ihren Commilitonen danke ich herzlich für freundliche Begrüßung und für die wohlwollende Aufnahme welche bei Ihnen die warmen Worte gefunden haben mit denen Herr von Treitschke meiner ehrend gedacht hat [.]" Mit einigen eigenh. Korrekturen. - Am 1. April 1885 sollte Bismarck seinen 70. Geburtstag feiern. Der Verein Deutscher Studenten trug erheblich zum Bismarckkult bei und veranstaltete eine Feier zu diesem Anlass. - Hübsches Autograph. Gewicht (Gramm): 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lili Breda (1887-1929) Geliebte von Gottfried Benn /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Breda, Lili :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Äusserst selten und das einzige Lili Breda-Autograph, das ich in den letzten 30 Jahren irgendwo angeboten gesehen habe, ein wirkliches Herzstück für eine Gottfried Benn-Sammlung! Echtfotopostkarte des legendären Photographen Otto Schlosser aus Prag mit dessen Blindprägestempel "Schlosser Wenisch Prague 1919", Lili Breda mit ihrem Ehemann Friedrich "Fritz" Feher, von Lili Breda bildseitig mit schwarzer Tinte signiert, Knicke, umseitig Bleistiftnotiz von ggf. fremder Hand (zumindest eine der beiden) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wissende über die tragische Liasion Benns mit Breda: "Vor Tilly Wedekind und Elinor Büller war er mit der Schauspielerin Lili Breda liiert, die sich vor lauter Lebensunglück aus dem Fenster zu Tode stürzt und Benn vorher anruft. Der rast sofort mit dem Wagen zur Wohnung der Gelieben, aber da liegt sie schon tot auf dem Straßenpflaster. Benn notiert: »Natürlich starb sie an oder durch mich, wie man sagt . Ich war auf das tiefste getroffen. Ich bin es noch. Während ich dies schreibe, habe ich Tränen in den Augen. Sie fehlt mir so sehr und nie kann ich vergessen, wie sie bei jenem letzten Telefongespräch, mit dem sie Abschied nahm, so schluchzte, so unendlich schluchzte, das war das letzte, was ich von ihr hörte.«" /// "Die Schauspielerin Lilli Breda wirkte 1918 erstmals im Film "Der Liebe Macht, des Rechtes Sieg" (18) mit. In den 20er Jahren agierte sie in wenigen weiteren Stummfilmen. Dazu gehören "Tyrannei des Todes" (20) von Friedrich Feher mit Rudolf Forster, erneut von Friedrich Feher "Die rote Hexe" (21) an der Seite von Karl Etlinger, Fritz Kampers, Erika Glässner, Hermann Vallentin und Rudolf Forster und Friedrich Fehers "Das Haus des Dr. Gaudeamus" (21) mit Karl Ehmann und Carl Goetz. In ihrem letzten Film "Der alte Fritz, 1. Teil: Friede" (28) von Gerhard Lamprecht spielte sie die Zarin Katharina II. Zu ihren Mitspielern gehörten Otto Gebühr, Julia Serda, Elsa Wagner, Charlotte Ander, Grit Haid und Dina Gralla" (Thomas Staedeli auf Cyranos ch) /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.