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  • Verlag: Hamburg : Rowohlt

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Ausgabe: Ungekürzte Ausg. 189.-200. Tsd. Umfang/Format: 401 Seiten , 8 Anmerkungen: Lizenzausg. d. Paul Zsolnay Verlag, Wien Erscheinungsjahr: 1958 Gesamttitel: rororo-Taschenbuch-Ausgabe , 39/40 Einbandart und Originalverkaufspreis: 3.30 Sachgebiet: Belletristik ZU DIESEM BUCH Archibald Joseph Cronin, der heute erfolgreichste und in der Welt meistgelesene englische Romancier der Gegenwart, wurde am 19. Juli 1896 in dem Städtchen Cardross der schottischen Grafschaft Dumbartonshire geboren. Nach einem Medizinstudium in Glasgow war er während des Weltkrieges Marinearzt, später ärztlicher Mineninspektor in Südwales und schließlich ein gesuchter und besonders erfolgreicher Arzt des Londoner Westends. Nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch entstand in einer Genesungspause sein erster Roman Hatter, s Castle , die tragische Geschichte des Hutmachers Brodie, den er 1931 veröffentlicht. Schon die beiden folgenden Bücher, der unter dem Titel Lucy Moore (rororo Taschenbuch Nr. 220/221) erschienene Roman Three Loves (1932) und Das Haus der Schwäne (rororo Taschenbuch Nr. 190), der 1933 unter dem Titel Grand Canary herauskam, zeigen den Dichter als einen großen Charakterdarsteller und aggressiven Humanisten und erschließen ihm in England einen großen Leserkreis. Mit dem r935 folgenden Roman Die Sterne blicken herab (rororo Taschenbuch Nr. 140/r41), der die Mißstände des schottischen Bergbaues geißelt, beginnt die Sozialkritik seines Werkes nach außen zu wirken. Zwei Jahre darauf erobert ihm der hier vorliegende Roman endgültigen Weltruhm. Seine Veröffentlichung wurde zu einer Sensation, da die anklägerische Schilderung des englischen Arztewesens hier von einem berufserfahrenen Manne stammte, der wie Hermann Hesse äußerte die Gefühls-und Wortgewalt eines modernen Dicken besaß. Durch seinen Entwicklungsgang war der englische Dichter wie kein zweiter berufen, die hellen und dunklen Seiten des ärztlichen Wirkens, den Arztberuf als Mission und Nutznießung menschlicher Not aufs schärfste zu beleuchten. In diesem , Werk werden alle lichten Höhen ärztlichen Hei-Jens erklommen, aber auch die schwarzen Tiefen er taucht, in denen die Hilfe zur Farce wird. Schon ein Jahr nach Erscheinen des Buches überschritt die angelsächsische Gesamtauflage bei weitem eine halbe Million und hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verclOppelt. In seinen großen Erzählungen, so in der Chronik einer lebensgefährlichen Operation, dem Kaleidoskop in K, (rororo Taschenbuch Nr. zo), wie der Entwicklungsgeschichte eines jungen Arztes Der neue Assistent (rororo Taschenbuch Nr. 112) gibt er immer wieder Bilder aus dieser Berufssphäre, und auch in seinem Roman Der spanische Gärtner (rororo Taschenbuch Nr. 127) rührt Cronin in der Gestalt eines Pariser Modearztes an Gewissensfragen des Arztberufs. Seine Autobiographie schrieb er in demWerk Abenteuer in zwei Welten (1952). Heute ist er mit seiner Familie in Connecticut/USA anstissi!, LITERATUR über Cronin: F. Cronin, Arzt und Dich! in Freude an Büchern , Wien, November Im. gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Oschilewski, Walther G.:

    Verlag: Berlin-Grunewald : arani, 1954

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 1. - 3. Tsd. 50 S. Vom Autor signiert. Sehr gutes Exemplar. - Aus germanischem Geist: Von der Vorzüglichkeit der jüngst von Deutschen erfundenen Druckkunst, 1498. Übertragen aus dem Lateinischen von Helene Simon-Eckardt. -- Abend. Gedruckt von der Officina Serpentis, Berlin-Steglitz 1920. -- Nicht durch der Feder Hilfe : In: Catholicon des Johannes Baibus de Juana. Mainz 1460 -- Jeder kann's jetzt besitzen: Orthographie der Tortellius -- Mit göttlicher Hilfe: Epigramm aus dem Jahre 1499 in der Gedächtnisschrift auf Marsilius ab Inghen -- Der schönste Sieg: In einer Sammlung Erasmischer Schriften -- Alles wird offenbar: Nach der Antrittsrede des Humanisten Konrad Celtis in Ingolstadt, 1492. -- Das Licht: Aus: Martin Luthers Tischreden -- Die heilige Kunst: Brief an Papst Paul II. Nach: Briefe des Hieronymus. -- Prediger der Wahrheit: Jakob Wimpfeling -- Lob des Druckers Johann Froben: Erasmus von Rotterdamm -- Drucker-Orden: Nach: Der Drucker-Orden. Den Mitgliedern der Frankfurter Bibliophilen-Gesellschaft am 24. Februar 1924 überreicht -- Unsterblicher Segen -- Deutschland, die Wiege der Druckkunst: Dialogus apologeticus, Oppenheim 1504 -- NährmutterderWeisheit:In epistolam Pauli Paraphrasis, 1517 -- Ohne das Schreibrohr entstanden: In einer Handschrift vom 3. Dezember 1494 der Abtei Seligenstadt -- Die edle Truckerey: Affentheurlich naupenungeheurliche Geschichtsklitterung. 1575. -- Am allerersten in der Stadt Mainz: Polydor Vergilius, Eigentlicher Bericht der Erfinder aller Ding -- Die unauslöschliche Flamme: Aus Martin Luthers Tischreden -- Die güldne Kunst: Nach: Wilhelm Jeremies Jacob ClassenGute Arbeit: Nach: Andrian Beier -- Der Weg zu allen Tugenden: Abraham a Santa Clara, Etwas für Alle. Das ist: Eine kurze Beschreibung allerley Stands-, Amts- und Gewerbs-Personen. Würzburg 1711 -- Mutter aller Künste: Christoff Weigel -- Zu Lob und Preis: Johann Christoph Gottsched, Lob- und Gedächtnisrede auf die Erfindung der Buchdruckerkunst -- Eines Korrektor Lobgedicht: Der vor dreyhundert Jahren erfundenen edlen Buchdruckerkunst zu Ehren, dieses. Daniel Knake, Correktor. Leipzig 1740 -- Ruhm und Segen: Georg Christoph Lichtenbergs Vermischte Schriften. Göttingen 1844. -- Das Sternbild: Astronomisches Jahrbuch für das Jahr 1801. -- Glanz und Elend: Nach: Lob der Buchdruckerkunst -- Was wir an ihr haben: Briefe zur Beförderung der Humanität. 1793-97. Herders sämtliche Werke. Herausgegeben von Bernhard Suphan. Berlin 1877-1913. -- Das Verhältnis: Nach: Lob des Buches. Ein Almanach für Bücherfreunde, o. O. 1936. (Karl H. Silomon). -- Denkmal des Ruhms: Inschrift am Gutenberg-Standbild von Joseph Scholz im Gutenberg-Museum, Mainz. -- Ein Faktum der Weltgeschichte: Nach: Goethe über Buch und Schrift. -- Der unübersehbare Nutzen: Goethe, Dichtung und Wahrheit. Unsterbliches: Nach: Goethe über Buch und Schrift -- Anmut und Klarheit: Aus der Vorrede zur großen Ausgabe des Manuale Tipografico. Von Giambattista Bodoni -- Sinnvoll, nützlich und schön -- Die große Aufgabe: Nach: Almanach der Letternkunst. M. 1951. -- Der letzte Satz nach: Johann Friedrich Unger -- Lohnender Eifer: Johann Friedrich Unger an Goethe, Berlin 5. 5.1801. -- Magische Gewalt: Nach: Album deutscher Schriftsteller zur vierten Säcularfeier der Buchdruckerkunst durch Dr. Karl Haltaus. Leipzig 1840. -- Der Typen Band: Nach: Gutenbergs Album -- Die Eroberung der Welt: Nach: 1875-1925. Schriftgießerei Ludwig u. Mayer. -- Der lebendige Buchstabe: Nach: Gutenbergbuch -- An den Setzer: Arthur Schopenhauers Briefwechsel und andere Dokumente. -- Wie klein sah's aus -- An Gutenberg: Nach: Album deutscher Schriftsteller zur vierten Säcularfeier der Buchdruckerkunst durch Dr. Karl Haltaus -- Der beste Berg: Georg Herwegh -- Die Chronik der Menschheit: Victor Hugo -- Das größte Ereignis der Weltgeschichte: An Adolf Görtz -- Mündig geworden: Nach: Album deutscher Schriftsteller zur vierten Säcularfeier der Buchdruckerkunst durch Dr. Karl Haltaus -- Die demokratischste aller Künste: Nach: Lob der Buchdruckerkunst. -- Geschmackserziehung : Nach: Almanach der Letternkunst. -- Mit Lorbeer bekränzet: Nach: Gutenbergs Album -- Am Rhein, am Rhein: Nach: Liederbuch für die im Gutenbergbunde vereinigten Buchdrucker -- Mittlerin des Schönen: Nach: Almanach der Letternkunst. -- Weckruf: Karl Gutzkow -- Kräfte, die ans Licht wachsen: Ricarda Huch -- Eine junge Kunst: Nach: Almanach der Letternkunst -- An der Wiege der Neuzeit: Aloys Ruppel, Johannes Gutenberg und sein Werk (Vortrag). Mainz o. J. (1940) -- Hymne an die Setzmaschine: August Heinrich Kober, Die Seele des Journalisten. Köln 1919. -- Rhythmik der Druckepochen: Richard Benz, Epochen der Druckepochen -- Völkerverbindend, friedenverheißend : Nach : Lob der Buchdruckerkunst -- Johannes Gutenberg: Wilhelm Jakob Wagner, Durch die Gassen um die Pressen. Mainz 1939 -- In die Weite und Breite dringen: Rudolf Koch -- Sinnbild des Unendlichen: Nach: Drugulins Schatzkästlein für Bücherfreunde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Paul, Adolf:

    Verlag: München, Langen, 1921

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland

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    Hardcover. 112 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, kaum Gebrauchsspuren. sl-3373 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • Haupt, Herman:

    Verlag: Würzburg, Stuber,, 1882

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    1. Auflage. 60 S. Einband berieben, bestoßen, gebräunt und mit Bleistiftnotizen auf Vorderdeckel. Innen sauber. Gutes Leseexemplar. "Herman Haupt (* 29. Juni 1854 in Markt Bibart, Mittelfranken; 29. September 1935 in Betzdorf an der Sieg) war ein deutscher Landes- und Kirchenhistoriker und Bibliothekar. Er war der Nestor der burschenschaftlichen Geschichtsforschung. Haupt war das sechste Kind des Rechtsanwalts Christian August Haupt (18151862), der als Mitglied der Würzburger Burschenschaft Germania 1833 am Frankfurter Wachensturm teilgenommen hatte, und dessen Ehefrau Gertrud geb. Reuss. Aus der Familie Haupt gingen zwischen 1832 und 1961 15 Burschenschafter hervor. Haupt besuchte das Alte Gymnasium in Würzburg und das Gymnasium Gustavianum in Schweinfurt. Nach dem Abitur bezog er im Wintersemester 1871/72 die Julius-Maximilians-Universität Würzburg und hörte Klassische Philologie und Geschichte. Wie zahlreiche weitere Mitglieder seiner Familie schloss er sich dort der Burschenschaft Arminia an. Die Burschenschaften Franconia Gießen (1908), Germania Gießen (1920) und Saxonia Hann. Münden (1923) verliehen ihm später die Ehrenmitgliedschaft. Haupt promovierte 1875 in Würzburg zum Dr. phil.[1] Anschließend war er von November 1874 bis Anfang 1876 Lehrer an seiner früheren Würzburger Schule. Ab Mai 1876 arbeitete er an der Universitätsbibliothek Würzburg, erst als Volontär, ab Mai 1878 als Assistent und ab Mai 1884 als Sekretär. Ende 1885 wurde er zum Leiter der Universitätsbibliothek Gießen berufen. 1897 wurde Haupt zum Professor ernannt. An der Planung und Errichtung vom neuen Bibliotheksgebäude der Hessischen Ludwigs-Universität war Haupt maßgeblich beteiligt. Als es 1904 eingeweiht wurde, verlieh ihm der Großherzog von Hessen den Titel Geheimer Hofrat. Auf Haupt und den Buchbindermeister I. P. Sann geht die Erfindung der sogenannten Gießener Kapseln" für den Bibliothekskatalog zurück, die ein Blättern in den Zettelkatalogen ermöglichen, ohne dass einzelne Zettel herausgenommen werden müssen.[2] Zu seiner Pensionierung am 1. September 1921 verlieh ihm die Universität Gießen die erstmals vergebene Würde eines Ehrensenators. Studentengeschichte Seit seiner Studienzeit sammelte Haupt Studentika. Ab 1885 baute er in der Universitätsbibliothek Gießen das Burschenschaftliche Archiv auf, eine weltweit einmalige Sammlung zur Geschichte der Burschenschaften. Das Archiv wurde 1927 ins Stadtarchiv Frankfurt am Main verbracht, befand sich zwischen 1935/36 und 1954 in Würzburg und wird seitdem im Bundesarchiv in Koblenz verwahrt. Mit Heinrich von Srbik, Ludwig Aschoff und Friedrich Meinecke institutionalisierte Haupt die burschenschaftliche Geschichtsforschung, was von Heinrich von Treitschke, Friedrich Paulsen, Theobald Ziegler und Theodor Mommsen bereits in den 1890er Jahren gefordert hatten. In Frankfurt am Mai gründeten Haupt, Georg Heer, Paul Wentzcke, Friedrich Meinecke und andere am 13. April 1909 die Burschenschaftliche Historische Kommission (seit 1930 Gesellschaft für burschenschaftliche Geschichtsforschung). Getragen wurde sie von den Universitätsburschenschaften (Deutsche Burschenschaft), den TH-Burschenschaften im Rüdesheimer Verband deutscher Burschenschaften und den (österreichischen) Burschenschaften der Ostmark. Bis 1930 war Haupt Vorsitzender, danach bis zu seinem Tode Ehrenvorsitzender. Anlässlich seines 70. Geburtstages wurde 1924 die Herman-Haupt-Stiftung zur Förderung der burschenschaftlichen Geschichtsforschung errichtet. Die höchste Auszeichnung der Gesellschaft für burschenschaftliche Geschichtsforschung, die 1929 aus Anlass seines 75. Geburtstages gestiftete Herman-Haupt-Medaille, ist nach ihm benannt. In vielerlei Hinsicht war er das Pendant zu seinem befreundeten Zeitgenossen Wilhelm Fabricius (Historiker). Siehe auch: Arbeitskreis der Studentenhistoriker Haupts wissenschaftliche und publizistische Tätigkeit umfasst zwischen 1876 und 1934 weit über 300 Titel, darunter geistes- und ideengeschichtliche Werke ebenso wie solche zur Kirchen-, Agrar- und Sozialgeschichte. Er gilt als einer der Begründer der Sekten- und Ketzerforschung in Deutschland. Zwischen 1892 und 1932 veröffentlichte Haupt regelmäßig in den 1887 gegründeten Burschenschaftlichen Blättern. Daneben verfasste er 29 Lebensläufe für die Allgemeine Deutsche Biographie und 40 für die Hessischen Biographien, letztere herausgegeben im Auftrag der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck, die er mitgründete und deren Vorstand er seit 1897 in verschiedenen Funktionen angehörte. 1907 gab Haupt zur 300-Jahr-Feier der Universität Gießen die amtliche Chronik und Festzeitung heraus. Richtungsweisend war die im gleichen Jahr von ihm verfasste Festausgabe des Oberhessischen Geschichtsvereins anlässlich des Universitätsjubiläums über Karl Follen und die Gießener Schwarzen. Bereits 1898 hatte er für die Würzburger Burschenschaft Arminia und 1901 für die Gießener Burschenschaft Germania jeweils eine auf Quellenstudien beruhende Geschichte herausgegeben. Der auf Quellen zurückgreifende Ansatz in der Studentengeschichte wurde von Haupt erstmals in dieser Konsequenz betrieben. Er wurde dadurch und insbesondere durch die Herausgabe der ersten 13 Bände der Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung (19101932) zum Begründer der wissenschaftlichen Forschung über die Burschenschaft. Außerdem gab Haupt von 1922 bis 1929 fünf Auflagen des Handbuchs für den Deutschen Burschenschafter heraus, in denen er umfangreiche Kapitel zur Geschichte der Burschenschaft verfasste. Haupt ist es zu verdanken, daß die studentenhistorische und burschenschaftliche Geschichtsforschung frühzeitig in wissenschaftliche Bahnen gelenkt wurde; so gelang es, zugunsten eines umfassenderen Forschungsgegenstandes, die eingeschränkte Betrachtungsweise und den jeweiligen isolierten Blickwinkel der einzelnen Verbindungen zu verlassen." Friedhelm Golücke" (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 24 x 16 cm, n.

  • Adolf Paul

    Verlag: Albert Langen, München, 1921

    Anbieter: Andreas Schüller, Chemnitz, Deutschland

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    Pappe. Zustand: Gut bis sehr gut. 112(4) S., 8°, ill. Original-Pappband, sehr ordentliches Exemplar. GW1184-RE VI-F2 In deutscher Sprache. 0 pages. 8° - Oktavformat (bis 25 cm Rückenhöhe).

  • Bild des Verkäufers für Chronik von Berlin. Von Entstehung der Stadt an bis heute. 1.Band + 2.Band (1840) + 3.Band (1841) zum Verkauf von Pausch Art Consult und Nachlassmanagement

    Geppert, Dr. Carl Eduard

    Verlag: Ferdinand Rubach / Berlin, 1839

    Anbieter: Pausch Art Consult und Nachlassmanagement, Berlin, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Alle 46 Abbildungen sind vollständig - aus den Lithografischen Anstalten von Wilhelm Ludwig Hermann Delius in Berlin und von B. Kehse und Sohn in Magdeburg. Gedruckt von Friedrich Robert Emanuel Baensch in Magdeburg. Die Abbildungen sind, über die drei Bände, lediglich anders verteilt. Andere Exemplar haben vergleichbare, durchmischte Zustände -> Inhalte mit [Lithografien]: Band 1: Von der Entstehung der Stadt bis zum Regierungsabschlusse des Königs Friedrichs des Ersten. 415 Seiten: [Berlin im Jahr 1688 (1)] Vorrede 1. Abschnitt: Ursprung von Berlin, Lage und Geschichte der ältesten Einwohner bis zum Jahre 1412 [Albrecht der Bär (2)] 2. Abschnitt: Berlin unter den ersten fünf Kurfürsten aus dem Hause Hohenzollern [Partie Unter den Linden 1745 (3)] 3. Abschnitt: Von dem Tode Joachims II. bis zum Regierungsantritt des großen Kurfürsten [Das Faltzische Epitaphium (4)] - [Brandstätte der Petri Kirche 1730 (5)] 4. Abschnitt: Die Regierung des Kurfürsten Friedrich Wilhelm [Jacob Paul Freiherr von Gundling (6)] 5. Abschnitt: Berlin unter der Regierung des Kurfürsten Friedrich III. [Leopold, Fürst zu Anhalt (7)] - [Das Innere der St. Nicolai Kirche (8)] - [Ansicht des Stadtteils von Berlin unweit des Spandauer Tores, nach dem Zerspringen des Pulverturms 1720 (9)] - [Statue König Friedrichs des I. (10)] - [Das Königliche Kadettenhaus in Berlin + Palais seiner Königlichen Hoheit des Markgrafen von Schwedt (11)] - [Schloss Monbijou 1732 (12) + Der Königliche Stall (13) + Das Königliche Invalidenhaus von Berlin mit katholischer lutherischer Kirche (14)] / Band 2: Berlin unter König Friedrich Wilhelm dem Ersten. 554 Seiten: [Die Verbrüderung der Könige Friedrich Wilhelm I. von Preussen und August II. von Polen 1728 (15)] 6. Abschnitt: Die Regierung des Königs Friedrich Wilhelm des Ersten [Der Grenadier Schwerid Redivanoff aus Moskau (16)] - [Das Zeughaus zu Berlin (17)] - [Markgraf Waldemar (18)] - [Der Churfürstliche Lustgarten und die Schlossfreiheit 1690 (18)] - [Die ehemalige Königliche Schloss- u. Domkirche in Berlin (19)] - [Markgraf Ludwig der Ältere (20)] - [Das Leipziger Thor 1690 (21)] - [Kaiser Karl IV. (22)] - [Die Petri Kirche 1690 (23)] - [Statuen auf dem Wilhelmsplatz (24)] - [Der Lustgarten 1690 (25)] - [Das Universitätsgebäude (26)] - [Die Königliche Akademie der Künste und die Lindenpromenade (27)] - [Die Brüderstraße 1690 (28)] - [Die Spandauer Straße 1690 (29)] - [Der Schlossplatz 1690 von der Breiten Straße angesehen (30)] - [Die Gertraudenkirche 1690 (31)] - [Die Lindenallee 1690 (32)] - [Die Lange Brücke und das Schloss 1690 von der jetzigen Burgstraße angesehen (33)] - [Die feierliche Erteilung des schwarzen Adlerordens am 19.Januar 1703 (34)] - [Die Tabaksgesellschaft Friedrichs I. (35)] / Band 3: Berlin unter der Regierung Friedrichs des Großen. 442 Seiten: [Grundriss und alphabetisches Verzeichnis der Straßen, Gassen, Kirchen, Tore und einiger Gebäude in der Königlichen Residenz Berlin 1742 (36)] Vorbericht des Verlegers 7. Abschnitt: Berlin unter der Regierung Friedrichs des Großen [Berlin vom Schiffbauerdamm aus gesehen 1717 (37)] - [Neue Königliche Bibliothek 1775 (38)] - [Prospect nach den Linden 1741 (39)] - [Abriss des in Berlin den 28. Juli 1781 früh um 3 Uhr in sich eingestürzten, noch nicht völlig vollendet gewesenen Turms an der sogenannten Neuen Kirche auf dem Gendarmenmarkt (40)] - [Palais des Prinzen Heinrich, jetzt Universitätsgebäude (41)] - [Palais der Prinzessin Amalie, in der Wilhelmstraße, jetzt Palais des Prinzen Albrecht (42)] - [Ansicht auf den ehemaligen Weidendamm (43)] - [Ansicht des Königlichen Invalidenhauses (44)] - [Ansicht des Großen Friedrichs Hospitals und Waisenhauses (45)] - [Theatrum anatonicum (46)] -> Zustand: Buchdeckel u. -rücken sind leicht bestossen, berieben, kleinenteils abgelöst, fleckenfrei. Seiten teils gebräunt, vereinzelt stockfleckig, ansonsten glatt. Alle Lithografien nahezu tadellos - für 185 Jahre absolut ordentliche und dekorative Exemplare.

  • Paul, Adolf:

    Verlag: München : Albert Langen, 1921

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

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    Originalpappband. 18 cm. Zustand: Gut. ERSTAUSGABE. 112 S. ; 8 Bloch 2/2374. Nur der hintere weiße Deckel STÄRKER fleckig. Sonst aber sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zum Autor vgl. WIKIPEDIA: - Adolf Georg Wiedersheim-Paul (1863-1943), deutsch-schwedisch-finnischer Schriftsteller, der am Ende des 19. Jh. Mitglied des Berliner Künstlerkreises um das Lokal "Zum schwarzen Ferkel" war. Freund und Biograph August Strindbergs. Dem norwegischen Maler Edvard Munch, mit dem er ebenfalls befreundet war, stand er Modell für das Gemälde "Vampir" . Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Paul, Adolf:

    Verlag: München, Albert Langen, 1921., 1921

    Anbieter: Versandantiquariat Hans-Jürgen Lange, Wietze, Deutschland

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    112 S., 2 Bll., Kl.-8°, Illus. O-Pappband mit Farbschnitt Bloch 2/2374. - Adolf Georg Wiedersheim-Paul (1863-1943), deutsch-schwedisch-finnischer Schriftsteller, der am Ende des 19. Jh. Mitglied des Berliner Künstlerkreises um das Lokal "Zum schwarzen Ferkel" war. Freund u. Biograf August Strindbergs. Dem norwegischen Maler Edvard Munch, mit dem er ebenfalls befreundet war, stand er Modell für das Gemälde Vampir (Wikipedia). - Rücken geringfügig angerissen; Vorsatz mit Besitzerstempel, sonst ein gutes Expl.

  • Paul, Adolf [d.i. Adolf Georg Wiedersheim-Paul]:

    Verlag: München: Verlag Albert Langen, 1921

    Anbieter: Kunze, Gernot, Versandantiquariat, Falkensee, Deutschland

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    112 Seiten plus 3 Seiten Verlsagsanzeigen, Klammerheftung (ohne Rost), Format 12,3 x 18,2 cm, hartgebundener Original-Pappband. * Ertausgabe. Das schöne Deckelbilld ist leider nicht signiert. Gezeichnet evtl. von Th. Th. Heine oder Karl Arnold. Erhaltung: An der Rückenkante im oberen Bereich (vorne) ein kleiner brauner Fleck. Sonst ein sehr gutes und frisches Exemplar. Sprache: Deutsch.

  • [Verlag Friedrich] F. Fontane & Co., Berlin, 1905, 1910, [1913]. I. Serie: Dunkelgrüne Original-Leinwand mit sehr ornamentalen Goldprägungen; II. Serie: Halbpergament-Einbände mit schwarzen Rückenschildern (Leder), (insgesamt ca. 9.500 Seiten [im einzelnen: 555; 586; 335; 452; 313; 432; 306; 367; 374; 526; XII, 418; 404; 503; 528; XII, 319; 348; XX, 590; XVIII, 464; XI, 420; XV, 499 Seiten]), 8° (20,5 cm). INHALTSÜBERSICHT: 1. Serie - Bd. I: Vor dem Sturm. Roman aus dem Winter 1812 auf 13. 2. Auflage; Bd. II: Vor dem Sturm. / Grete Minde. Nach einer altmärkischen Chronik. / Ellernklipp. Nach einem Harzer Kirchenbuch. 2. Aufl.; Bd. III: L Adultera. / Schach von Wuthenow. Romane. 6. bzw. 8. Aufl.; Bd. IV: Graf Petöfy. / Cecilie. Romane. 7. bzw. 6. Aufl.; Bd. V: Stine. / Irrungen, Wirrungen. Romane. 7. bzw. 12. Aufl.; Bd. VI: Quitt / Unterm Birnbaum. Romane. 2. Aufl.; Bd. VII: Unwiederbringlich. Roman; Bd. VIII: Frau Jenny Treibel. / Die Poggenpuhls. Romane; Bd. IX: Effi Briest. Roman. 19. Aufl.; Bd. X: Der Stechlin. Roman. 12. Aufl.; 2. Serie - Bd. I [= XI]: Gedichte. Mit dem Porträt des Dichters & 2 Faksimile-Beilagen; Bd. II [= XII]: Meine Kinderjahre. Autobiographischer Roman. 9. Tausend. / Von Zwanzig bis Dreißig. Autobiographisches. Mit den beiden Silhouetten der Eltern des Dichters. 6. Tausend; Bd. III [XIII]: Von Zwanzig bis Dreißig. Mit einem Jugendporträt des Dichters in Photogravüre. / Chr. Friedrich Scherenberg und das literarische Berlin von 1840 bis 1860. 3.-4. Tausend; Bd. IV [= XIV]: Aus England und Schottland. Mit einem Jugendbildnis; Bd. V [= XV]: Kriegsgefangen. Erlebtes 1870. / Aus den Tagen der Okkupation. Eine Osterreise durch Nordfrankreich und Elsaß-Lothringen 1871. Mit einem Doppellichtdruck nach einer Photographie; Bde. VI [= XVI] & VII [= XVII]: Theodor Fontane's Briefe an seine Familie. Erster Band. Mit einem Bildnis von Frau Emilie Fontane. Zweiter Band. Mit einem Bildnis von Theodor Fontane und seiner Tochter; Bd. VIII [= XVIII]: Kritische Causerien über Theater. / Die Londoner Theater. Mit einem Porträt; Bd. IX [= XIX]: Aus dem Nachlaß [u. a. Mathilde Möhring. Roman]. / Vor und nach der Reise. Plaudereien und kleine Geschichten. Mit dem Bilde des Dichters und einem Lichtdruck nach Ad. Menzel; Bde. X [= XX] & XI [= XXI]: Theodor Fontane's Briefe. Zweite Sammlung. Erster Band. Mit 5 Bildnissen; Zweiter Band. Mit 5 Bildnissen. - Die Ausgabe erschien im Verlag von Fontanes Sohn Friedrich, der auch schon zu Lebzeiten Texte des Vaters verlegt hat - deswegen führen die einzelnen Titel die verlagsinterne Zählung der Auflagen fort ("2., 6., 8., 19. Auflage. . ."), wiewohl es sich häufig um die erste Auflage innerhalb der Gesamtausgabe handelt. - Druck in FRAKTUR (gebrochenen Lettern; "altdeutsch"). ==> I. SER.: Einbände mit minimalen Gebrauchsspuren, Ecken mitunter andeutungsweise berieben bzw. minimal verbogen, Papier andeutungsweise gebräunt, Buchblock sauber (also ohne Unterstreichungen & Randglossen) und andeutungsweise schiefgelesen; Bd. 3: vordere Kopfkante mit 1 minimalen Bereibung, Bd. 6: vordere Vorderkante mit 1 Bereibung, Titelei mit 1 kleinen Fleck. Insgesamt sehr schöne Exemplare. Jeweils mit 1 Lesebändchen. II. SER.: Einbände mit kleinen Gebrauchsspuren, leicht aufgehellt & ein wenig lichtrandig, Rücken etwas nachgedunkelt, zumeist leicht fingerfleckig, mitunter leicht fleckig bzw. mit kleinen Kratzspuren, Rückenschilder vereinzelt geringfügig berieben, Außenfalze mitunter geringfügig berieben, Deckel mitunter minimal fleckig, Papier leicht gebräunt, Buchblock sauber (also ohne Unterstreichungen & Randglossen). Nahezu sehr schöne Exemplare. GEWICHT (mit Verpackung): > 20 Kg. [INTERNER HINWEIS - STANDORT DRÜBEN OBEN, 1 Karton 'FGW'].

  • Bild des Verkäufers für Chronik von Berlin von Entstehung der Stadt an bis heute. Von der Entstehung der Stadt bis zum Regierungsabschlusse des Königs Friedrichs des Ersten / Berlin unter König Friedrich Wilhelm dem Ersten / Berlin unter der Regierung Friedrichs des Großen. zum Verkauf von Antiquariat Günter Hochgrebe

    3 Bände in 2 Büchern gebunden. Teil 2 und 3 in einem Band gebunden. Mit insgesamt 44 (von 46 angegebenen) lithographierten, tlw. gefalteten Tafeln. Band I: XIV, 401 S. Band II: 554 S., (Druckfehler 525 S.) Band III: 416 von 442 S. 8°, marmorierte Halblederbände der Zeit, die Rücken mit dekorativer Goldprägung. Druck von E. Baensch jun. in Magdeburg. Motive der Tafeln: Berlin im Jahr 1688 nach einer Gravur von A. Schweder / Albrecht der Bär / Markgraf Waldemar / Markgraf Ludwig der Ältere / Kaiser Karl IV. / Statüen auf dem Wilhelmsplatz / Parthie Unter den Linden im Jahre 1745 / die Linden-Allee im Jahre 1690 / das Universitätsgebäude / die lange Brücke und das Schloß im Jahre 1690 / die Tabaksgesellschaft Friedrichs I. / der Schloßplatz im Jahre 1690 / die Königliche Akademie der Künste und die Lindenpromenade / die Gertraudenkirche im Jahre 1690 / die Spandauer Straße / der Lustgarten / die Brüder Straße / die feierliche Ertheilung des schwarzen Adlerordens am 19. Januar 1703 / das Leipziger Thor / das ehemalige königliche Schloss und Dom-Kirche in Berlin / der churfürstliche Lustgarten und die Schlossfreyheit / die Petrikirche / Berlin vom Schiffsbauer Damm aus gesehen i. J. 1717 / Leopold Fürst zu Anhalt / Ansicht des Stadttheils von Berlin unweit des Spandauerer Thores nach dem Zerspringen des Pulverthurms , im Jahre 1720 / Verbrüderung der Könige Friedrich Wilhelm I. von Preussen und August II. von Polen im Jahre 1728 / der Grenadier Schwerid Redivanoff aus Moskau / das Innere der St.-Nicolai-Kirche / Monbijou im Jahre 1732 mit zwei kleinen Nebenzeichnungen / Statue König Friedrich I. / neue königliche Bibliothek vom Jahre1775 / das königliche Kadettenhaus in Berlin, Palais des Markgrf. von Schwedt auf der Dorotheenstadt / Ansicht auf den ehemaligen Weiden-Damm / Prospect nach den Linden im Jahre 1741 / Ansicht des Königlichen Invaliden Hauses zu Berlin / Palais des Prinzen Heinrich / das Zeughaus / das Faltzische Epitaphium / Brandstätte der Petri Kircheim Jahre 1730 / Grundriss und alphabetisches Verzeichnis der Straßen Berlin 1742 / Jacob Paul Freiherr von Gundling / Ansicht des Großen Friedrichs Hospital und Waisenhauses zu Berlin / Palais der Prinzessin Amalie / Abriß der Neuen Kirche am Gendarmen Markt. Die Lithographien sind von der Lithographischen Anstalt H. Delius. Lang: deutsch 999 g. Kanten berieben, Band 3 ohne Titelblatt, die Seiten 416 bis 442 fehlen, Seiten und Tafeln fleckig.