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  • Peter Alex Pohl

    Verlag: Grupello Verlag, 2008

    ISBN 10: 3899780868 ISBN 13: 9783899780864

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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  • Pohl, Peter Alex

    Verlag: Grupello Verlag

    ISBN 10: 3899781708 ISBN 13: 9783899781700

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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  • Pohl, Peter Alex:

    Verlag: Grupello, Düsseldorf,, 2006

    ISBN 10: 3899780647 ISBN 13: 9783899780642

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland

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    1. Auflage. 117, (3) S. Ill. Orig.-Pappband. - Sehr guter Zustand innen und außen. - Vom Autor auf dem Schmutztitel signiert und mit datierter Widmung versehen.

  • Pohl, Peter Alex

    Verlag: 0., 1975

    ISBN 10: 3874960072 ISBN 13: 9783874960076

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland

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    paperback. Zustand: Gut. Seiten; Lorch - 1. Auf. 1975 : Peter Alex Pohl - tb, 9-3-2-55 67-IF3B-C3XC Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

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    kart. Zustand: Sehr gut. 280 S., Abb., 23 cm. Ein sehr gutes, sauberes Exemplar. - Die Lebensverhältnisse in den über 1.000 nationalsozialistischen Ghettos variierten stark: Manche waren geschlossen, andere offen, manche existierten über einen längeren Zeitraum, andere nur wenige Wochen oder Monate. Dieser Teil des nationalsozialistischen Unterdrückungsapparats und besonders das Verhalten der übergroßen jüdischen Mehrheit in den Ghettos ist bislang nur teilweise erforscht. Die Autorinnen und Autoren untersuchen verschiedene Aspekte des Lebens der jüdischen Bevölkerung und tragen damit zu einem besseren Verständnis des Phänomens der Ghettos insgesamt bei. - Inhalt: CHRISTOPH DIECKMANN/BABETTE QUINKERT: Einleitung -- DALIA OFER: The Ghettos in Transnistria and Ghettos under German Occupation in Eastern Europe. A Comparative Approach -- MARTIN DEAN: Lebensbedingungen, Zwangsarbeit und Überlebenskampf in den kleinen Ghettos. Fallstudien aus den Generalkommissariaten Weißruthenien und Wolhynien-Podolien -- SARA BENDER: Die Juden von Chmielnik unter deutscher Besatzung (1939-1943) -- SYLWIA SZYMANSKA-SMOLKIN: Otwock. Portrait eines Ghettos in einem ehemaligen Kurort -- ANNA HÁJKOVÁ: Die fabelhaften Jungs aus Theresienstadt. Junge tschechische Männer als dominante soziale Elite im Theresienstädter Ghetto -- FRANK SPARING: Das "Zigeunerwohngebiet" im Ghetto Lodz 1941/42 -- TANJA KINZEL: Zwangsarbeit im Fokus. Drei fotografische Perspektiven aus dem Ghetto Litzmannstadt -- Fundstück -- HENRY ASHBY TURNER, JR. : Schleicher und die Presse, Januar 1933 -- Rezensionen -- Kurt Bauer, Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall (Michael Wildt) -- Wolfgang Schieder, Faschistische Diktaturen. Studien zu Italien und Deutschland (Wenke Nitz) -- Ingo Haar/Michael Fahlbusch (Hg.), Handbuch der völkischen Wissenschaften (Rüdiger Hachmann) -- Sven Steinacker, Der Staat als Erzieher. Jugendpolitik und Jugendfürsorge im Rheinland vom Kaiserreich bis zum Ende des Nazismus (Sabine Hering) -- Rüdiger Graf, Die Zukunft der Weimarer Republik. Krisen und Zukunftsaneignungen in Deutschland 1918-1933 (Daniel Mühlenfeld) -- Peter Longerich, Heinrich Himmler. Biographie (René Rohrkamp) -- Bärbel Schrader, "Jederzeit widerruflich". Die Reichskulturkammer und die Sondergenehmigungen in Theater und Film des NS-Staates (Beate Meyer) -- Manfred Gailus (Hg.), Kirchliche Amtshilfe. Die Kirche und die Judenverfolgung im "Dritten Reich" (Elisabeth Timm) -- Sören Flachowsky, Von der Notgemeinschaft zum Reichsforschungsrat. Wissenschaftspolitik im Kontext von Autarkie, Aufrüstung und Krieg Isabel Heinemann/Patrick Wagner (Hg.), Wissenschaft - Planung - Vertreibung. Neuordnungskonzepte und Umsiedlungspolitik im 20. Jahrhundert (Christoph Jahr) -- Gerhard Botz, Nationalsozialismus in Wien. Machtübernahme, Herrschaftssicherung, Radikalisierung 1938/39 (Armin Nolzen) -- Freia Anders, Strafjustiz im Sudetengau 1938-1945 (Matthias Herbers) -- Christine Hikel/Nicole Kramer/Elisabeth Zellmer (Hg.), Lieschen Müller wird politisch. Geschlecht, Staat und Partizipation im 20. Jahrhundert (Birthe Kundrus) -- Kathrin Kompisch, Täterinnen. Frauen im Nationalsozialismus (Kirsten Heinsohn) -- Carsten Schreiber, Elite im Verborgenen. Ideologie und regionale Herrschaftspraxis des Sicherheitsdienstes der SS und seines Netzwerks am Beispiel Sachsens (Clemens Vollnhals) -- Sven Oliver Müller, Deutsche Soldaten und ihre Feinde. Nationalsozialismus an Front und Heimatfront im Zweiten Weltkrieg -- Felix Römer, Der Kommissarbefehl. Wehrmacht und NS-Verbrechen an der Ostfront 1941/42 -- Dieter Pohl, Die Herrschaft der Wehrmacht. Deutsche Militärbesatzung und einheimische Bevölkerung in der Sowjetunion 1941-1944 (Christoph Rass) -- Daniel Uziel, The Propaganda Warriors. The Wehrmacht and the Consolidation of the German Home Front (Alex J. Kay) -- Sebastian Weitkamp, Braune Diplomaten. Horst Wagner und Eberhard von Thadden als Funktionäre der "Endlösung" (Christina Eckert) -- Birgitt Morgenbrod/Stephanie Merkenich, Das Deutsche Rote Kreuz unter der NS-Diktatur 1933-1945 (Patricia Heberer) -- Bernhard Strebel, Celle April 1945 revisited. Ein amerikanischer Bombenangriff, deutsche Massaker an KZ-Häftlingen und ein britisches Gerichtsverfahren (Armin Nolzen) -- Pia Bowinkeimann, Schattenwelt. Die Vernichtung der Juden, dargestellt im französischen Dokumentarfilm -- Judith Keilbach, Geschichtsbilder und Zeitzeugen. Zur Darstellung des Nationalsozialismus im bundesdeutschen Fernsehen (Andreas Schneider) -- Michael Burleigh, Irdische Mächte, göttliches Heil. Die Geschichte des Kampfes zwischen Politik und Religion von der Französischen Revolution bis in die Gegenwart (Manfred Gailus). ISBN 9783835305106 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 476.

  • Kat Georges

    Verlag: Three Rooms Press Jul 2023, 2023

    ISBN 10: 1953103359 ISBN 13: 9781953103352

    Sprache: Englisch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - When a war ends provisionally, the agreement is called a ceasefire. But when peace ends, there is only war. War and peace are co-dependent. Perhaps it is now time for a 'Peacefire.' In Maintenant 17: A Journal of Contemporary Dada Writing and Art, nearly 250 artists from more than 40 countries explore the concept of the end of both war and peace, exploring provocative outsider ideas as dada has done since its inception. With searing cover art by Uta Kaxniashvili, this issue of the renowned journal elaborates on dada's original premise as an antiwar movement. The Maintenant series, established in 2008, explores themes of politics, humanity, philosophy, and current concerns from an antiwar, anarchic (and often eye-opening) perspective. Past issues include work by artists Mark Kostabi, Raymond Pettibon, Joel Hubaut, Heide Hatry, Avelino de Araujo, Pawel Kuczynski, Inas Al-Soqi, Giovanni Fontana, Nicole Eisenmann, Syporca Whandal, and Kazunori Murakami; past writers have included Gerard Malanga, Charles Plymell, Andrei Codrescu, Harry E. Northup, Malik Crumpler, Maw Shein Win, and more, with a strong contingent of artist-writers from the world of punk rock, including Thurston Moore, Mike Watt, Bibbe Hanson and more. Critics have praised the series since its inception. Seattle Book Review calls Maintenant, 'A smorgasbord for those who are sick and tired of it.' Tribe LA dubs the journal, 'A compilation of leading Dada-influenced artists from around the world that is timely and relevant.' Serbia's Madjan Magazine proclaims that the Maintenant series proves 'Dada is not dead.' The Maintenant series is archived in leading institutions worldwide, including Museum of Modern Art New York. Contributors to Maintenant 17 include: Derek Adams ¿ Mariam Ahmed ¿ Jamika Ajalon ¿ Youssef Alaoui ¿ Linda J. Albertano ¿ Austin Alexis ¿ Joel Allegretti ¿ Daina Almario-Kopp ¿ Hala Alyan ¿ Jim Andrews ¿ Wayne Atherton ¿ Liz Axelrod ¿ Mahnaz Badihian ¿ David Barnes ¿ Amy Barone ¿ Vittore Baroni ¿ Tchello d' Barros ¿ Gaby Bedetti ¿ Regina Lafay Bellamy ¿ C. Mehrl Bennett ¿ Volodymyr Bilyk ¿ Mark Blickley ¿ Clemente Botelho ¿ Gedley Belchior Braga ¿ Michael Georg Bregel ¿ Kathy A. Bruce ¿ Imanol Buisan ¿ Fork Burke ¿ Billy Cancel ¿ Peter Carlaftes ¿ Wendy Cascade ¿ Nick Cash ¿ Mutes César ¿ Sarah M. Chen ¿ Nguy n Bá Chung ¿ Hal Citron ¿ Lynette Clennell ¿ Andrei Codrescu ¿ William Cody ¿ Chuck Connelley ¿ Roger Conover ¿ Anothony Cox ¿ Malik Ameer Crumpler ¿ Raf Cruz ¿ Tchello d'Barros ¿ Wer Da ¿ Steve Dalachinsky ¿ Allison A. Davis ¿ Holly Day ¿ Avelino De Araujo ¿ Francesca Dharmakan-Bremner ¿ Natalie DiFusco ¿ Dario Roberto Dioli ¿ Rachel Dixon ¿ Sam Dodson ¿ Carol Dorf ¿ Eric Drooker ¿ Robert Duncan ¿ Salvatore Esposito ¿ Fong Fai ¿ Agenta Falk ¿ Massimo Fantuzzi ¿ Jeff Farr ¿ Becky Fawcett ¿ Rich Ferguson ¿ Maria Filek ¿ Cheryl J. Fish ¿ Kathleen Florence ¿ Robert C. Ford ¿ Dorothy Friedman ¿ Thomas Fucaloro ¿ Ignacio Galilea ¿ Sandra Gea ¿ Kat Georges ¿ Christian Georgescu ¿ Robert Gibbons ¿ Gordon Gilbert ¿ James J. Gleeson ¿ Mark Glista ¿ Ed Go ¿ Gemma Goette ¿ John Goodby ¿ Odeon Grace ¿ S.A. Griffin ¿ Fausto Grossi ¿ Meghan Grupposo ¿ Egon Guenther ¿ Genco Gülan ¿ Ana Maria Guta ¿ Bibbe Hansen ¿ Jesper Hasseltoft ¿ Heide Hatry ¿ Jeffrey Hecker ¿ László 2 Hegedus ¿ Aimee Herman ¿ Robert Hieger ¿ Karen Hildebrand ¿ Mark Hoefer ¿ Juleigh Howard-Hobson ¿ Matthew Hupert ¿ Frie J. Jacobs ¿ Annaliese Jakimides ¿ Marta Janik ¿ Mathias Jansson ¿ Lisa Marie Jarlborn ¿ Debra Jenks ¿ Dale Jensen ¿ Jerry Johnson ¿ Boni Joi ¿ Milana Juventa ¿ Jerry Kamstra ¿ Suzi Kaplan Olmsted ¿ Christine Karapetian ¿ Adeena Karasick ¿ Uta Kaxniashvili ¿ Marina Kazakova ¿ Oladipo Kehinde ¿ Tr n Ðang Khoa ¿ Doug Knott ¿ Kollasch ¿ Daniel Kolm ¿ Gregory Kolm ¿ Ron Kolm ¿ Daina Kopp ¿ Mark Kostabi ¿ Paul Kostabi ¿ Inna Krasnoper ¿ Pawel Kuczynski ¿ Béné Kusendila ¿ Wang Lan ¿ Gary Lawless ¿ Mercedes Lawry ¿ David Lawton ¿ Jane LeCroy ¿ Sarah Legow ¿ Patricia Leonard ¿ Linda Lerner ¿ Martin H. Levinson ¿ Alexander Limarev ¿ Frédéric Lipczynski ¿ Richard Loranger ¿ Mina Loy ¿ Ruggero Maggi ¿ Sara Maino ¿ Gerald Malanga ¿ Jaan Malin ¿ Jessica Manack ¿ Fred Marchant ¿ Marronage ¿ Bronwyn Mauldin ¿ Jesse McCloskey ¿ Pierre Merejkowsky ¿ Ashley Miller ¿ Lois Kagan Mingus ¿ Charles Mingus III ¿ Richard Modiano ¿ Mike M. Mollett ¿ Thurston Moore ¿ Luiz Morgadinho ¿ Karen Neuberg ¿ James B. Nicola ¿ Gerald Nicosia ¿ Lance Nizami ¿ Harry E. Northup ¿ Anna O'Meara ¿ Ruth Oisteanu ¿ Valery Oisteanu ¿ Marc Olmsted ¿ John Olson ¿ Jane Ormerod ¿ Yuko Otomo ¿ Bibiana Padilla Maltos ¿ Csaba Pál ¿ Erzsébet Palásti ¿ Lisa Panepinto ¿ Gay Pasley ¿ John S. Paul ¿ Giorgia Pavlidou ¿ James Penha ¿ Puma Perl ¿ Robert Petrick ¿ Raymond Pettibon ¿ Charles Plymell ¿ Kai Pohl ¿ Leslie Prosterman ¿ Renaat Ramon ¿ Nicca Ray ¿ Mado Reznik ¿ D.M. Rice ¿ Travis Richardson ¿ Wes Rickert ¿ Benjamin Robinson ¿ Bruce Robinson ¿ Edel Rodriguez ¿ Mykyta Ryzhykh ¿ Martina Salisbury ¿ Paulo Sanches ¿ Kellie Scott-Reed ¿ Beatriz Seelaender ¿ Jack Seiei ¿ Silvio Severino ¿ Sheree Shatsky ¿ Susan Shup ¿Jeff Shutt ¿Bertholdus Sibum ¿ Denise Silk-Martelli ¿ Zoltán Simon ¿ Angela Sloan ¿ Katherine R. Sloan ¿ Phil Demise Smith ¿ Valerie Sofranko ¿ Paul Sohar ¿ J. R. Solonche ¿ Pere Sousa ¿ Orchid Spangiafora ¿ Dd. Spungin ¿ Marilyn Stablein ¿ Alex Starr ¿ Laurie Steelink ¿ Eva Helene Stern\*\*\* ¿ Christine Stoddard ¿ Thomas Stolmar ¿ Rich Stone ¿ W.K. Stratton ¿ Belinda Subraman ¿ Neal Skooter Taylor ¿ Robin Tomens ¿ Zev Torres ¿ John J. Trause ¿ Ann Firestone Ungar ¿ Yrik Max Valentonis ¿ Anoek Van Praag ¿ Nico Vassilakis ¿ Maggs Vibo ¿ Lynnea Villanova ¿ Voxx Voltair ¿ Barbara Vos ¿ Silvia Wagensberg ¿ George Wallace ¿ Scott Wannberg ¿ Mike Watt ¿ Poul R. Weile ¿ Ingrid Wendt ¿ Benjamin B. White ¿ Brenda Whiteway ¿ A. D. Winans ¿ Francine Witte ¿ Yaryan ¿ Gerald Yelle ¿ Andrena Zawinski ¿ Larry Zdeb ¿ Nina Zivancevic ¿ Lorene Zarou-Zouzounis ¿ Joanie HF Zosike.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Charles Brauer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Brauer, Charles :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Charles Brauer bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Der Ulrike lieben Gruß" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charles Brauer (* 3. Juli 1935 als Charles Knetschke in Berlin; seit 1952 Charles Brauer) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspiel-, Hörbuch- und ehemaliger Synchronsprecher. In seiner Schauspielkarriere, die sich über 70 Jahre erstreckt, wirkte er bislang in über 130 Film- und Fernsehproduktionen. Einem breiten Publikum wurde er unter anderem als Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller, den er zwischen 1986 und 2001 spielte, bekannt. Film und Fernsehen Charles Brauer gab 1946 im Alter von 11 Jahren in Gerhard Lamprechts DEFA-Nachkriegsdrama Irgendwo in Berlin sein Schauspieldebüt. Bereits als junger Mann von 25 Jahren schrieb er mit seiner Rolle des Heinz Schölermann, Sohn des Familienchefs Matthias Schölermann (Willy Krüger), Fernsehgeschichte in der ersten deutschen Familienfernsehserie Familie Schölermann. Brauer hatte kleinere Rollen in zwei Schimanski-Tatort-Folgen: Grenzgänger (1981) und Zahn um Zahn (1987). In der 1985 ausgestrahlten Mini-Serie Jenseits der Morgenröte, die kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg spielt, war er als Jesuitenpater Pereira zu sehen. Einem breiten Publikum wurde Brauer ab 1986 an der Seite von Manfred Krug als singender (?Swinging Cops?) Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller bekannt, die er bis 2001 in 38 Folgen verkörperte. Daneben schlüpfte er 1990 in der ARD-Fernsehserie Abenteuer Airport in mehreren Folgen in die Haut des Zollinspektors Bronnen. In der ZDF-Serie Unser Lehrer Doktor Specht verkörperte er von 1992 bis 1995 in 29 Folgen neben Robert Atzorn den Schuldirektor Julius Hartlaub. In der Familienserie Samt und Seide agierte er von 2000 bis 2005 in 113 Folgen als Wilhelm Althofer, Direktor eines Augsburger Textilunternehmens. Brauer übernahm in zahlreichen Fernsehserien- und reihen Gastrollen, u. a. in den Liebesromanzen Rosamunde Pilcher, Utta Danella, Katie Fforde oder in Krimiformaten wie Die Kommissarin, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Stubbe - Von Fall zu Fall, Zorn und Großstadtrevier. 2013 spielte er in Wolf Gremms Filmdrama Im Fluss des Lebens, basierend auf einer Novelle von Ruth-Maria Kubitschek, die männliche Hauptrolle des Anwalts Dr. Richard Gutmann. Ausbildung und Theater Nachdem er bereits in Film und Fernsehen erste Rollen gespielt hatte, nahm Brauer Schauspielunterricht an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Prägend war ab 1954 seine Zeit am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens; er gehörte danach 20 Jahre zum Ensemble. Von 1984 bis 1987 war der Schauspieler am Württembergischen Staatstheater Stuttgart als Bassa Selim in Mozarts Singspiel Die Entführung aus dem Serail zu sehen. Von 1997 bis 2000 übernahm Brauer die Rolle des Henry Higgins in dem Musical My Fair Lady am Theater & Philharmonie Essen und spielte von 1998 bis 2004 die Titelrolle in dem Bühnenstück Der Fall Furtwängler. An der Komödie Düsseldorf war er 2005 als Willie in dem Stück Sonny Boys besetzt. In den Jahren 2007/2008 spielte er im Schauspielhaus Bochum den Big Daddy in Tennessee Williams? Theaterstück Die Katze auf dem heißen Blechdach und im Anschluss daran bis 2009 den Ezra in Eugene O?Neills Drama Trauer muss Elektra tragen. Im Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg war er 2010 als Wladimir in Samuel Becketts Theaterstück Warten auf Godot zu sehen. In Molières Komödie Tartuffe verkörperte er 2012/2013 den Orgon, wiederum am Ernst-Deutsch-Theater. Bei den Salzburger Festspielen 2016 trat er in Shakespeares Theaterstück Der Sturm als Gonsalo auf, ein alter Rat, der ehrlich mit dem König umgeht. Im April/Mai 2018 schlüpfte Brauer am Ernst-Deutsch-Theater in die Rolle des Alex Priest in Simon Stephens? Bühnenstück Heisenberg, das nur insoweit mit dem berühmten Physiker etwas zu tun hat, als auf Heisenbergs Unschärferelation angespielt wird, wonach der beobachtete Gegenstand sich durch nähere Betrachtung unweigerlich verändert, was auch auf Menschen zutrifft. Sprechertätigkeiten Neben seinen Arbeiten vor der Kamera und auf der Bühne betätigte Brauer sich als Synchronsprecher und lieh seine Stimme u. a. Adolphe Menjou in Marokko (1930), Basil Rathbone in Frankensteins Sohn (1939), Todd Karns in Ist das Leben nicht schön? (1946), David McCallum in Die Farm der Verfluchten (1957), Stephen Brooks in der Krimiserie FBI (1965-1974), Sal Mineo in Krakatoa - Das größte Abenteuer des letzten Jahrhunderts (1969), Donald Sutherland in Der große Eisenbahnraub (1979) sowie Roy Scheider in In der Stille der Nacht (1982). Charles Brauer ist zudem der Stammsprecher der deutschen Hörbücher des US-amerikanischen Schriftstellers John Grisham. 1964 war Brauer als Hörspielsprecher neben Joseph Offenbach als Hadschi Halef Omar und dem ebenfalls jungen Uwe Friedrichsen als Der Schut Hauptsprecher als Kara Ben Nemsi in einer der ersten Vertonungen des Karl-May-Romans Der Schut. In den Jahren 1993 und 1994 moderierte Brauer das RTL-Vermisstenmagazin Spurlos, das in Hamburg aufgezeichnet wurde und mit über 5 Millionen Zuschauern sehr erfolgreich war. Privates Charles Brauer war von 1966 bis 1976 mit der Schauspielerin Witta Pohl (1937-2011) verheiratet. Aus der Ehe mit Pohl entstammen Zwillinge. Danach war er mit der Schauspielerin Lisi Mangold (1950-1986) bis zu ihrem Tod lange Jahre liiert. Er lebt mit seiner zweiten Frau, der Bühnenbildnerin Lilot Hegi, und dem gemeinsamen Sohn in der Schweiz in der Nähe von Basel im Baselland. /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Brauer, Charles :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Charles Brauer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charles Brauer (* 3. Juli 1935 als Charles Knetschke in Berlin; seit 1952 Charles Brauer) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspiel-, Hörbuch- und ehemaliger Synchronsprecher. In seiner Schauspielkarriere, die sich über 70 Jahre erstreckt, wirkte er bislang in über 130 Film- und Fernsehproduktionen. Einem breiten Publikum wurde er unter anderem als Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller, den er zwischen 1986 und 2001 spielte, bekannt. Film und Fernsehen Charles Brauer gab 1946 im Alter von 11 Jahren in Gerhard Lamprechts DEFA-Nachkriegsdrama Irgendwo in Berlin sein Schauspieldebüt. Bereits als junger Mann von 25 Jahren schrieb er mit seiner Rolle des Heinz Schölermann, Sohn des Familienchefs Matthias Schölermann (Willy Krüger), Fernsehgeschichte in der ersten deutschen Familienfernsehserie Familie Schölermann. Brauer hatte kleinere Rollen in zwei Schimanski-Tatort-Folgen: Grenzgänger (1981) und Zahn um Zahn (1987). In der 1985 ausgestrahlten Mini-Serie Jenseits der Morgenröte, die kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg spielt, war er als Jesuitenpater Pereira zu sehen. Einem breiten Publikum wurde Brauer ab 1986 an der Seite von Manfred Krug als singender (?Swinging Cops?) Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller bekannt, die er bis 2001 in 38 Folgen verkörperte. Daneben schlüpfte er 1990 in der ARD-Fernsehserie Abenteuer Airport in mehreren Folgen in die Haut des Zollinspektors Bronnen. In der ZDF-Serie Unser Lehrer Doktor Specht verkörperte er von 1992 bis 1995 in 29 Folgen neben Robert Atzorn den Schuldirektor Julius Hartlaub. In der Familienserie Samt und Seide agierte er von 2000 bis 2005 in 113 Folgen als Wilhelm Althofer, Direktor eines Augsburger Textilunternehmens. Brauer übernahm in zahlreichen Fernsehserien- und reihen Gastrollen, u. a. in den Liebesromanzen Rosamunde Pilcher, Utta Danella, Katie Fforde oder in Krimiformaten wie Die Kommissarin, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Stubbe - Von Fall zu Fall, Zorn und Großstadtrevier. 2013 spielte er in Wolf Gremms Filmdrama Im Fluss des Lebens, basierend auf einer Novelle von Ruth-Maria Kubitschek, die männliche Hauptrolle des Anwalts Dr. Richard Gutmann. Ausbildung und Theater Nachdem er bereits in Film und Fernsehen erste Rollen gespielt hatte, nahm Brauer Schauspielunterricht an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Prägend war ab 1954 seine Zeit am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens; er gehörte danach 20 Jahre zum Ensemble. Von 1984 bis 1987 war der Schauspieler am Württembergischen Staatstheater Stuttgart als Bassa Selim in Mozarts Singspiel Die Entführung aus dem Serail zu sehen. Von 1997 bis 2000 übernahm Brauer die Rolle des Henry Higgins in dem Musical My Fair Lady am Theater & Philharmonie Essen und spielte von 1998 bis 2004 die Titelrolle in dem Bühnenstück Der Fall Furtwängler. An der Komödie Düsseldorf war er 2005 als Willie in dem Stück Sonny Boys besetzt. In den Jahren 2007/2008 spielte er im Schauspielhaus Bochum den Big Daddy in Tennessee Williams? Theaterstück Die Katze auf dem heißen Blechdach und im Anschluss daran bis 2009 den Ezra in Eugene O?Neills Drama Trauer muss Elektra tragen. Im Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg war er 2010 als Wladimir in Samuel Becketts Theaterstück Warten auf Godot zu sehen. In Molières Komödie Tartuffe verkörperte er 2012/2013 den Orgon, wiederum am Ernst-Deutsch-Theater. Bei den Salzburger Festspielen 2016 trat er in Shakespeares Theaterstück Der Sturm als Gonsalo auf, ein alter Rat, der ehrlich mit dem König umgeht. Im April/Mai 2018 schlüpfte Brauer am Ernst-Deutsch-Theater in die Rolle des Alex Priest in Simon Stephens? Bühnenstück Heisenberg, das nur insoweit mit dem berühmten Physiker etwas zu tun hat, als auf Heisenbergs Unschärferelation angespielt wird, wonach der beobachtete Gegenstand sich durch nähere Betrachtung unweigerlich verändert, was auch auf Menschen zutrifft. Sprechertätigkeiten Neben seinen Arbeiten vor der Kamera und auf der Bühne betätigte Brauer sich als Synchronsprecher und lieh seine Stimme u. a. Adolphe Menjou in Marokko (1930), Basil Rathbone in Frankensteins Sohn (1939), Todd Karns in Ist das Leben nicht schön? (1946), David McCallum in Die Farm der Verfluchten (1957), Stephen Brooks in der Krimiserie FBI (1965-1974), Sal Mineo in Krakatoa - Das größte Abenteuer des letzten Jahrhunderts (1969), Donald Sutherland in Der große Eisenbahnraub (1979) sowie Roy Scheider in In der Stille der Nacht (1982). Charles Brauer ist zudem der Stammsprecher der deutschen Hörbücher des US-amerikanischen Schriftstellers John Grisham. 1964 war Brauer als Hörspielsprecher neben Joseph Offenbach als Hadschi Halef Omar und dem ebenfalls jungen Uwe Friedrichsen als Der Schut Hauptsprecher als Kara Ben Nemsi in einer der ersten Vertonungen des Karl-May-Romans Der Schut. In den Jahren 1993 und 1994 moderierte Brauer das RTL-Vermisstenmagazin Spurlos, das in Hamburg aufgezeichnet wurde und mit über 5 Millionen Zuschauern sehr erfolgreich war. Privates Charles Brauer war von 1966 bis 1976 mit der Schauspielerin Witta Pohl (1937-2011) verheiratet. Aus der Ehe mit Pohl entstammen Zwillinge. Danach war er mit der Schauspielerin Lisi Mangold (1950-1986) bis zu ihrem Tod lange Jahre liiert. Er lebt mit seiner zweiten Frau, der Bühnenbildnerin Lilot Hegi, und dem gemeinsamen Sohn in der Schweiz in der Nähe von Basel im Baselland. /// Standort Wimregal PKis-Box82-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Brauer, Charles :

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Charles Brauer bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herrn Mehler mit herzlichen, etwas ratlosen Grüssen! am 26.5.04" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charles Brauer (* 3. Juli 1935 als Charles Knetschke in Berlin; seit 1952 Charles Brauer) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspiel-, Hörbuch- und ehemaliger Synchronsprecher. In seiner Schauspielkarriere, die sich über 70 Jahre erstreckt, wirkte er bislang in über 130 Film- und Fernsehproduktionen. Einem breiten Publikum wurde er unter anderem als Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller, den er zwischen 1986 und 2001 spielte, bekannt. Film und Fernsehen Charles Brauer gab 1946 im Alter von 11 Jahren in Gerhard Lamprechts DEFA-Nachkriegsdrama Irgendwo in Berlin sein Schauspieldebüt. Bereits als junger Mann von 25 Jahren schrieb er mit seiner Rolle des Heinz Schölermann, Sohn des Familienchefs Matthias Schölermann (Willy Krüger), Fernsehgeschichte in der ersten deutschen Familienfernsehserie Familie Schölermann. Brauer hatte kleinere Rollen in zwei Schimanski-Tatort-Folgen: Grenzgänger (1981) und Zahn um Zahn (1987). In der 1985 ausgestrahlten Mini-Serie Jenseits der Morgenröte, die kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg spielt, war er als Jesuitenpater Pereira zu sehen. Einem breiten Publikum wurde Brauer ab 1986 an der Seite von Manfred Krug als singender (?Swinging Cops?) Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller bekannt, die er bis 2001 in 38 Folgen verkörperte. Daneben schlüpfte er 1990 in der ARD-Fernsehserie Abenteuer Airport in mehreren Folgen in die Haut des Zollinspektors Bronnen. In der ZDF-Serie Unser Lehrer Doktor Specht verkörperte er von 1992 bis 1995 in 29 Folgen neben Robert Atzorn den Schuldirektor Julius Hartlaub. In der Familienserie Samt und Seide agierte er von 2000 bis 2005 in 113 Folgen als Wilhelm Althofer, Direktor eines Augsburger Textilunternehmens. Brauer übernahm in zahlreichen Fernsehserien- und reihen Gastrollen, u. a. in den Liebesromanzen Rosamunde Pilcher, Utta Danella, Katie Fforde oder in Krimiformaten wie Die Kommissarin, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Stubbe - Von Fall zu Fall, Zorn und Großstadtrevier. 2013 spielte er in Wolf Gremms Filmdrama Im Fluss des Lebens, basierend auf einer Novelle von Ruth-Maria Kubitschek, die männliche Hauptrolle des Anwalts Dr. Richard Gutmann. Ausbildung und Theater Nachdem er bereits in Film und Fernsehen erste Rollen gespielt hatte, nahm Brauer Schauspielunterricht an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Prägend war ab 1954 seine Zeit am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens; er gehörte danach 20 Jahre zum Ensemble. Von 1984 bis 1987 war der Schauspieler am Württembergischen Staatstheater Stuttgart als Bassa Selim in Mozarts Singspiel Die Entführung aus dem Serail zu sehen. Von 1997 bis 2000 übernahm Brauer die Rolle des Henry Higgins in dem Musical My Fair Lady am Theater & Philharmonie Essen und spielte von 1998 bis 2004 die Titelrolle in dem Bühnenstück Der Fall Furtwängler. An der Komödie Düsseldorf war er 2005 als Willie in dem Stück Sonny Boys besetzt. In den Jahren 2007/2008 spielte er im Schauspielhaus Bochum den Big Daddy in Tennessee Williams? Theaterstück Die Katze auf dem heißen Blechdach und im Anschluss daran bis 2009 den Ezra in Eugene O?Neills Drama Trauer muss Elektra tragen. Im Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg war er 2010 als Wladimir in Samuel Becketts Theaterstück Warten auf Godot zu sehen. In Molières Komödie Tartuffe verkörperte er 2012/2013 den Orgon, wiederum am Ernst-Deutsch-Theater. Bei den Salzburger Festspielen 2016 trat er in Shakespeares Theaterstück Der Sturm als Gonsalo auf, ein alter Rat, der ehrlich mit dem König umgeht. Im April/Mai 2018 schlüpfte Brauer am Ernst-Deutsch-Theater in die Rolle des Alex Priest in Simon Stephens? Bühnenstück Heisenberg, das nur insoweit mit dem berühmten Physiker etwas zu tun hat, als auf Heisenbergs Unschärferelation angespielt wird, wonach der beobachtete Gegenstand sich durch nähere Betrachtung unweigerlich verändert, was auch auf Menschen zutrifft. Sprechertätigkeiten Neben seinen Arbeiten vor der Kamera und auf der Bühne betätigte Brauer sich als Synchronsprecher und lieh seine Stimme u. a. Adolphe Menjou in Marokko (1930), Basil Rathbone in Frankensteins Sohn (1939), Todd Karns in Ist das Leben nicht schön? (1946), David McCallum in Die Farm der Verfluchten (1957), Stephen Brooks in der Krimiserie FBI (1965-1974), Sal Mineo in Krakatoa - Das größte Abenteuer des letzten Jahrhunderts (1969), Donald Sutherland in Der große Eisenbahnraub (1979) sowie Roy Scheider in In der Stille der Nacht (1982). Charles Brauer ist zudem der Stammsprecher der deutschen Hörbücher des US-amerikanischen Schriftstellers John Grisham. 1964 war Brauer als Hörspielsprecher neben Joseph Offenbach als Hadschi Halef Omar und dem ebenfalls jungen Uwe Friedrichsen als Der Schut Hauptsprecher als Kara Ben Nemsi in einer der ersten Vertonungen des Karl-May-Romans Der Schut. In den Jahren 1993 und 1994 moderierte Brauer das RTL-Vermisstenmagazin Spurlos, das in Hamburg aufgezeichnet wurde und mit über 5 Millionen Zuschauern sehr erfolgreich war. Privates Charles Brauer war von 1966 bis 1976 mit der Schauspielerin Witta Pohl (1937-2011) verheiratet. Aus der Ehe mit Pohl entstammen Zwillinge. Danach war er mit der Schauspielerin Lisi Mangold (1950-1986) bis zu ihrem Tod lange Jahre liiert. Er lebt mit seiner zweiten Frau, der Bühnenbildnerin Lilot Hegi, und dem gemeinsamen Sohn in der Schweiz in der Nähe von Basel im Baselland. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-48 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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Brauer hatte kleinere Rollen in zwei Schimanski-Tatort-Folgen: Grenzgänger (1981) und Zahn um Zahn (1987). In der 1985 ausgestrahlten Mini-Serie Jenseits der Morgenröte, die kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg spielt, war er als Jesuitenpater Pereira zu sehen. Einem breiten Publikum wurde Brauer ab 1986 an der Seite von Manfred Krug als singender (?Swinging Cops?) Hamburger Tatort-Kommissar Peter Brockmöller bekannt, die er bis 2001 in 38 Folgen verkörperte. Daneben schlüpfte er 1990 in der ARD-Fernsehserie Abenteuer Airport in mehreren Folgen in die Haut des Zollinspektors Bronnen. In der ZDF-Serie Unser Lehrer Doktor Specht verkörperte er von 1992 bis 1995 in 29 Folgen neben Robert Atzorn den Schuldirektor Julius Hartlaub. In der Familienserie Samt und Seide agierte er von 2000 bis 2005 in 113 Folgen als Wilhelm Althofer, Direktor eines Augsburger Textilunternehmens. Brauer übernahm in zahlreichen Fernsehserien- und reihen Gastrollen, u. a. in den Liebesromanzen Rosamunde Pilcher, Utta Danella, Katie Fforde oder in Krimiformaten wie Die Kommissarin, Mona M. - Mit den Waffen einer Frau, Stubbe - Von Fall zu Fall, Zorn und Großstadtrevier. 2013 spielte er in Wolf Gremms Filmdrama Im Fluss des Lebens, basierend auf einer Novelle von Ruth-Maria Kubitschek, die männliche Hauptrolle des Anwalts Dr. Richard Gutmann. Ausbildung und Theater Nachdem er bereits in Film und Fernsehen erste Rollen gespielt hatte, nahm Brauer Schauspielunterricht an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Prägend war ab 1954 seine Zeit am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg unter Gustaf Gründgens; er gehörte danach 20 Jahre zum Ensemble. Von 1984 bis 1987 war der Schauspieler am Württembergischen Staatstheater Stuttgart als Bassa Selim in Mozarts Singspiel Die Entführung aus dem Serail zu sehen. Von 1997 bis 2000 übernahm Brauer die Rolle des Henry Higgins in dem Musical My Fair Lady am Theater & Philharmonie Essen und spielte von 1998 bis 2004 die Titelrolle in dem Bühnenstück Der Fall Furtwängler. An der Komödie Düsseldorf war er 2005 als Willie in dem Stück Sonny Boys besetzt. In den Jahren 2007/2008 spielte er im Schauspielhaus Bochum den Big Daddy in Tennessee Williams? Theaterstück Die Katze auf dem heißen Blechdach und im Anschluss daran bis 2009 den Ezra in Eugene O?Neills Drama Trauer muss Elektra tragen. Im Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg war er 2010 als Wladimir in Samuel Becketts Theaterstück Warten auf Godot zu sehen. In Molières Komödie Tartuffe verkörperte er 2012/2013 den Orgon, wiederum am Ernst-Deutsch-Theater. Bei den Salzburger Festspielen 2016 trat er in Shakespeares Theaterstück Der Sturm als Gonsalo auf, ein alter Rat, der ehrlich mit dem König umgeht. Im April/Mai 2018 schlüpfte Brauer am Ernst-Deutsch-Theater in die Rolle des Alex Priest in Simon Stephens? Bühnenstück Heisenberg, das nur insoweit mit dem berühmten Physiker etwas zu tun hat, als auf Heisenbergs Unschärferelation angespielt wird, wonach der beobachtete Gegenstand sich durch nähere Betrachtung unweigerlich verändert, was auch auf Menschen zutrifft. Sprechertätigkeiten Neben seinen Arbeiten vor der Kamera und auf der Bühne betätigte Brauer sich als Synchronsprecher und lieh seine Stimme u. a. Adolphe Menjou in Marokko (1930), Basil Rathbone in Frankensteins Sohn (1939), Todd Karns in Ist das Leben nicht schön? (1946), David McCallum in Die Farm der Verfluchten (1957), Stephen Brooks in der Krimiserie FBI (1965-1974), Sal Mineo in Krakatoa - Das größte Abenteuer des letzten Jahrhunderts (1969), Donald Sutherland in Der große Eisenbahnraub (1979) sowie Roy Scheider in In der Stille der Nacht (1982). Charles Brauer ist zudem der Stammsprecher der deutschen Hörbücher des US-amerikanischen Schriftstellers John Grisham. 1964 war Brauer als Hörspielsprecher neben Joseph Offenbach als Hadschi Halef Omar und dem ebenfalls jungen Uwe Friedrichsen als Der Schut Hauptsprecher als Kara Ben Nemsi in einer der ersten Vertonungen des Karl-May-Romans Der Schut. In den Jahren 1993 und 1994 moderierte Brauer das RTL-Vermisstenmagazin Spurlos, das in Hamburg aufgezeichnet wurde und mit über 5 Millionen Zuschauern sehr erfolgreich war. Privates Charles Brauer war von 1966 bis 1976 mit der Schauspielerin Witta Pohl (1937-2011) verheiratet. Aus der Ehe mit Pohl entstammen Zwillinge. Danach war er mit der Schauspielerin Lisi Mangold (1950-1986) bis zu ihrem Tod lange Jahre liiert. Er lebt mit seiner zweiten Frau, der Bühnenbildnerin Lilot Hegi, und dem gemeinsamen Sohn in der Schweiz in der Nähe von Basel im Baselland. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • KNEBEL, Sven (Hrsg.) und Felix RELLSTAB (Hrsg.):

    Verlag: Zürich, Spektrum, 1973-1983., 1973

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    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    1.Ausgabe. 40 Hefte. Insgesamt 329 nn.Bl. Mit 631 meist ganzseitigen teilweise farbigen Original-Grafiken (Farbholzschnitte, Hand-Ätzungen, Holzschnitte, Linolschnitte, Lithographien, Offset-Lithos, Offset-Drucke, Zink-Ätzungen, Zink-Lithographien). Die Grafiken von: Hugo Abt, Helmut Ackermann, Bruno Alder, Jan Allis, Otmar Alt, Andy AthanassoglouMarc Augustin, Hans Bach, Viktor Bächer, Marco Balossi, Pierre Baltensperger, Fred Bauer, Herbert Baumann, Ruedi Baumann, Moritz Baumgartl, Erwin Bechtold, Stephan Beck, Curt Georg Becker, Gerard Berthod, Francis Berthoud, Hafis Bertschinger, Burkhart Beyerle, Michael Binder, Walter Binder, Antoni Boratinsky, Klaus Born, Francis Bott, Gérard Bregnard, Claus Bremer, Martin Brieger, Hans-Joachim Burgert, Franz Bucher, H.U.Buchwald, Jürg Bühler, E.L.Bursch, Gianfredo Camesi, Isabel Castellanos, R.R.Chile, COGHUF, Jean-François Comment, Axel von Criegern, Paul Czerny, Klaus Däniker, Oskar Dalvit, Cherif DEFRAOUI, Simon Dittrich, Adam Lude Döring, Diether Domes, Mili Dür, Maria Dundakova, Carlos Duss, W.P.Eberhard-Eggers, Walter Ehrismann, Ruth Eitle, Jan Ellis, Hans Martin Erhardt, Hans ERNI, André Evrard, Ernst Faesi, Erhard Fappani, Juana Faure, Samuel Feijoo, Paolo Ferretti, Stanislaw Fijalkowski, Veronique Filozof, Tone Fink, Hans Fischli, Sylvia Finzi, Mathéos Florakis, Annemie Fontana, Erhard Frappani, Juan Fresan, Johnny Friedländer, Fritz Fröhlich, Daniel Gaemperle, Hans Gantert, Bruno Gasser, Kurt Gassner, Ferdinand Gehr, Christoph Gloor, Katrin Gloor, Josef Gnädinger, Anna Godel, Günther GRASS, Vre Greile, H.A.P.GRIESHABER, Franz Grossert y Canameras, Jaques Guidon, Karl Guldenschuh, Wolfgang Häckel, Emil Häfelin, Willibrord Haas, Willy Hahn, Zaven P.Hanbeck, Art Hansen, Sven Hartmann, Werner Hartmann, Erich Hauser, Ernst Hebeisen, Wolfgang Henning, Viktor Hermann, Axel Hertenstein, Walter Herzger, Kurt Höfler, Manfred Hölzel, Hermann Hofmann, Hansueli Holzer, Gottfried Honegger, Hermann Hoormann, Alfred HRDLICKA, Rolf Huber, Walter Huber, Ota Hudecek, H.Hübner-Prochotta, Max Hunziker, Dinah Imhof, Aja Iskander, Wolfgang Isle, José M.Iznaga, Max Keller, Willi Keller, Raphael Kessler, Emil Kiess, Evi Kliemand, Sven Knebel, Fred Knecht, Claudio Karl Knöpfli, Ödön Koch, Steivan Liun Könz, Tilmann Krieg, Dieter Kunert, Daniel G.Lahaii, Sergio Laks, Bruno Leber, Paul Leber, Georges Lemoine, Lermite, Horacio Leyva, Richard P.LHOSE, Bernhard LUGINBÜHL, Karl Madritsch, Martin-Guy Marquardt, Jerzy Mazus, Peter Meister, Ray K.Metzker, Helga Michie, Thomas Mislin, Laszlo MOHOLY-NAGY, Thomas Müllenbach, Emil Müller, Fritz Müller, Otto Müller, Heinz Müller-Tosa, Max-Peter Näher, Rolf Naghel, Ralph Nander, Wilhelm Neufeld, Palle Nielsen, Hans Osolin, Ingeborg Osswald-Lüttin, Joachim Palm, Alfred Panksy, Fritz Peter, Ruedi Peter, Paul Peter Piech, Françoise Pochon, Jochen Poensgen, Alfred Pohl, Manfred Prochotta, Secondo Püschel, Imre Rainer, Robert Ralston, Hans Georg Rauch, Robert Rehfeldt, Ruth Rehfeldt, Hansruedy Rickenbach, Hanspeter Riklin, Art Ringger, Bruno Ritter, Remo Roth, Francis Roulin, Max Rüedi, Peter Rüfenacht, Alex Sadkowsky, Margret Sander, Pietro Sarto, Armin Saub, Bert Schmidmeister, Magda Schneider, Uli Schoop, Rudolf Schoofs, Dietrich Schuchart, Gerhard S.Schürch, Jörg Schuldhess, Manfred Schwarz, Elio Socorro, Francine Simonin, Leszek Sobocki, K.R.H.SONDERBORG, Fritz Springer, Josef Staub, Walter Arnold Steffen, Hansjakob Steiner, Peter Stiefel, Werner Stirnimann, Carlotta Stocker, Ueli Studer, Bhikkhu Sumedha, Alan Sundberg, Rolf Szymanski, Michel Terrapon, Jürg Tramèr, Herbert Traub, Charles Trüb, Dieter Tucholke, Markus Valazza, Johannes Vennekamp, Denise Voita, Jean-Jacques Volz, Max VON MOOS, Emil Wachter, Karl Weber, Christine Weder, Walter WEGMÜLLER, Wolfgang Werkmeister, Peter Widmer, Alain Winance, Kurt Wirth, Hans Witschi, Walter Wörn, Ruth Wolf-Rehfeldt, Peter Wullimann, Paul Wunderlich, Franz Anatol Wyss, Werner W.Wyss, Albert Yersin, Julio H.Zapata, Olga Zimmelova, Maja Zürcher. --- Vorderseite des Umschlags von Nr.61/16.Jg./1973 leicht fleckig und am äusseren Rand mit Einriss ca.1 cm.; sonst alle Hefte sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 6000 44 cm. x 31 cm. Lose Bogen in farbig illustr.Original-Umschlägen.

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    103 Textseiten plus 281 Abbildungstafeln auf Kunstdruckpapier, Fadenheftung, Format 20 x 32,5 cm, Original-Leinenband. * Enthält alle Entwürfe der 263 Architekten aus aller Welt, vorneweg die drei ersten Preisträger, danach die anderen US-Teilnehmer, alle folgenden alphabetisch nach Ländern geordnet. Die Abbildungen überwiegend als perspektivische Zeichnungen in schwarz-weiß, einseitig bedruckt auf Kunstdruckpapier. Gewinner waren John Mead Howells und Raymond M. Hood. Die deutschen Teilnehmer waren: Adolf Loos, Walter Gropius u. Adolf Meyer, Hentze & Richter, Stahler & Horn, Emile Pohl u. Adolph Ott, Brandt Brothers (Berlin), Rudolph Eckmann, Lossow & Kuhne, Ernst Kopp, Carl-Hermann Rudloff, Friedrich Stuhmke, Heinrich Geiling, Carl Mussbeck, Robert Stern, Fritz Schroder, Wilhelm Heigel, Karl Barth, F. Hammerstein u. J. Haarmann, Alex Baerwold, Klum & Beitter, E. P. Grossmann, Clemens Holzmeister, Ewald Kruger, Thilo Schroder, W. Funke, Walter Fischer, Heribert Freiherr von Luttwitz, Peter Birkenholz, Karl Sieben u. W. Dyck, Fritz Sackermann, Max Ronneburger, Alb. H. W. Kruger u. Hermann Zess, Gerhard Schroeder, Max Taut, Martin Standke, Bruno Taut u. Walter Gunther u. Kurz Schutz, Heinrich Mossdorf u. Hans Hahn u. Bruno Busch, Ludwig Koloch, Meischke & Schmidt. Die Ordnung nach den Ländern ermöglicht interessante Vergleiche. Eigenartig z.B. die Entwürfe aus Italien, völlig überladen, bombastisch und verschnörkelt aber ohne eine klare Linie. Originell auch die Entwürfe der Karikaturisten und Zeichner aus dem eigenen Haus des Zeitungs-Verlags: Die Türme als stehende Comic-Figuren. Eine ähnliche Idee von den deutschen Architekten Mossdorf-Hahn-Busch: die oberen Turm-Stockwerke in Form eines Idianers, der einen Tomahawk hochreckt. ++++++++++++++++++++++++ Erhaltung: Die Titelei incl. der Titel-Vorblätter mit dezenten Braunflecken, aber wirklich nur dezent. Auf den Titelvorblättern außerdem 2 Stempel des Architekten Fritz Falke, überflüssigerweise auch ein Stempel auf dem vordern Deckel (wegen des grob strukturierten Leinens nicht wirklich lesbar). Im Buchblock gibt es auf einigen wenigen Blättern ganz geringe Flecken, vielleicht wurde hier irgendetwas gepresst (das Papier ist an diesen Stellen glatt). Auch diese Gebrauchsspuren nur dezent. Insgesamt gut erhalten. BITTE BEACHTEN: Gewicht mit Verpackung rund 3,5 Kilo. Geht im Inland nicht als Büchersendung, sondern nur als Paket mit dem entsprechenden Porto. Das vom ABEBOOKS/ZVAB-Computer ausgeworfene Einheitsporto für Büchersendungen ist nicht zutreffend. Sprache: Englisch.