Verlag: München, Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde/ Memmingen, Curt Visel, 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 16,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. gr-8°, 96 Seiten, 1 farbige Deckelillustration sowie 1 schwarz-weiß-Linolschnitt vor dem Titel. DIESER SIGNIERT. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar dieser nummerierten Ausgabe in 150 Exemplaren Beide Linolschnitte vom Künstler SIGNIERT. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505 Originalpappband im Originalschuber.
Verlag: Stuttgart: Helfant Edition, 1992, 1992
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
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EUR 31,77
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In den WarenkorbKrause, Burkhardt, 1950-, Hrsg. Fremdkörper, fremde Körper, Körperfremde: Kultur- und literaturgeschichtliche Studien zum Körperthema. Stuttgart: Helfant Edition, 1992, 335pp., PAPERBACK, very good lightly used copy, cover and foredges lightly scuffed, old price label removed from spine, donation bookplate inside front cover but book was never part of the library, probably a duplicate. INSCRIBED and SIGNED perhaps by one of the contributors (illegible name) Herrn Prof. Riley it alle guten Wünschen (Riley's collection was apparently donated to the library and duplicates deaccessioned). Helfant Studien, S 9. - CONTENTS: Der gleiche Andere : geklonte Differenz / Thomas Krauss -- Die Armee, die Kirche, und die Alma mater : eine Grille über Körperschaften / Jochen Hörisch -- Die Entdeckung der Peripherie : zum körperbewussten Erzählen in der Gegenswartsliteratur / Ulrich Scheck -- Körper als Zeichenträger kultureller Alterität : zur Wahrnehmung und Darstellung fremder Kulturen in mittelalterlichen Quellen / Ralf Mitsch -- Wolfram von Eschenbach / Burkhardt Krause -- Sölh süeze an dîme lîbe lac : der Weg vom Körper zur Seele und der Willehalm Wolframs von Eschenbach / Jutta Anna Kleber -- Pathos und Sympathie : zur Erfahrung und Überwindung von Fremdheit in Gottfrieds Tristan / Waltraud Fritsch-Rössler -- "Die ob uns in den wolken swebent-- " : Annäherung an Bilder des Fliegens in alten Texten / Christa Neubauer -- "Und mit den Körpern wird's zugrunde gehn" : Leiblichkeit als paradigmatische Fremde in Lohensteins Türkischen Trauerspielen / Peter Rau -- Language and non-verbal behaviour : the case of the bicultural / Suzanne Hunter-Brown -- Zum Problem kultureller Fremdheit in Maxine Hong-Kingstons Roman The woman warrior / Sabine Rahn. 9783929030396 ISBN 392903039X.
Verlag: Berlinische Galerie; Museumspädagogischer Dienst, Berlin, 1989
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 23,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 240 S.; zahlr. Illustr.; 24 cm; kart. Gutes Ex. - Titelblatt von Eberhard Roters sowie von Jörn Merkert SIGNIERT. - Eberhard Roters (* 15. Februar 1929 in Dresden; 31. August 1994 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumskurator. Er war Gründungsdirektor der Berlinischen Galerie und Autor zahlreicher Schriften zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. . (wiki) // INHALT : INHALT : Jörn Merkert --- Mehr als ein Vorwort --- Dank --- Volker Hassemer Eberhard Roters --- Heinz Ohff --- Eberhard Roters zu Ehren --- Festrede in der Akademie der Künste --- Karl Ruhrberg --- Eberhard Roters zum 60. Geburtstag --- Ein Brief von Karl Ruhrberg --- Abbildungen --- Klassische Malerei --- Klassiker der Gegenwart --- Neue Generation --- Realisten --- Bildhauer --- Konstruktivisten und Konzeptualisten --- Künstlerregister. // Ackermann, Peter - Antes, Horst - Appelt, Dieter - Arlt-Aeras, Dietrich - Armando - Bachmann, Hermann - Badur, Frank - Baehr, Ulrich - Baratella, Paolo - Barfuss, Ina - Bergmann, Gerhart - Berndt, Peter - Bierling, Tino - Bluth, Manfred - Bonk, Hartmut - Brandt, Andreas - Breitling, Gisela - Bruchhausen von, Gisela - Camaro, Alexander - Camaro, Renata - Caniaris, Vlassis - Canogar, Rafael - Cha, Ouhi - Dichgans, Christa - Diehl, Hans Jürgen - Dittberner, Martin - Dressler, Otto - Dreyer, Paul Uwe - Dunkel, Joachim - Duschat, Klaus - Düll, Christa - Ebersbach, Hardwig - Engel, Ulli - Erber, Wolfram - Fehling, Irene - Fehrenbach, Gerson - Feininger, Lyonel - Fetting, Rainer - Fischer, Lothar - Fischer, Lothar - Franek, Sabine - Fritsch, Ernst - Fußmann, Klaus - Gabriel, G. L. - Galli - Geccelli, Johannes - Girke, Raimund - Gorella, Arwed - Gowa, Henry - Graef, Manfred - Graubner, Gotthard - Grützke, Johannes - Grzimek, Waldemar - Güler, Abuzer - Hacker, Dieter - Hartmann, Klaus H. - Heiliger, Bernhard - Heinen, Horst - Heinisch, Barbara - Heisig, Bernhard - Henkel, Manfred - Hermann, Peter - Hoffmann, Wolf - Holtz, Karl - Holzheimer, Michaela - Hoch, Hannah - Hödicke, K.-H. - Hubbuch, Karl - Hübler, Rudolf - Immendorf, Jörg - Jaenisch, Hans - Janssen, Peter - Jensen, Jens - Julius, Rolf - Jung, Dieter - Karsch, Florian - Kaufmann, Herbert - Kaus, Max - Keidel, Barbara - Kerbach, Ralph - Kliemann, Carl-Heinz - Koberling, Bernd - Koeppel, Matthias - Kolafjifi - Kotik, Jan - Kriester, Rainer - Kubicka, Margarete - Kulvianski, Issai - (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Prisma
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lotti Krekel bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Herz, seitlicher Einriss/Knick /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hedwig Charlotte ?Lotti? Krekel (* 23. August 1941[1] in Roetgen) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Nach der mittleren Reife 1958 absolvierte Krekel bis 1960 die Höhere Handelsschule Köln. Bereits als Sechsjährige war sie für den Kinderfunk als Hörspielsprecherin tätig und debütierte nach Tanz- und Schauspielunterricht 1958 am Kölner Millowitsch-Theater in dem Schwank Die spanische Fliege (Premiere am 16. August 1958).[2] In dem Stück spielte sie eine Hauptrolle neben Willy und Lucy Millowitsch. Durch die zahlreichen Fernsehübertragungen aus diesem Theater wurde sie bundesweit bekannt. Lotti Krekel spielte 1960 in den Filmen Der wahre Jakob (ab 11. August 1960 in den Kinos) und Willy, der Privatdetektiv (ab 15. Dezember 1960) ebenfalls an der Seite von Willy Millowitsch. Danach war sie vor allem in Fernsehfilmen zu sehen, unter anderem in Der fröhliche Weinberg nach Carl Zuckmayer mit Erwin Linder (14. Februar 1961), Tante Jutta aus Kalkutta wieder mit Willy Millowitsch, Elsa Scholten und Peter René Körner (24. März 1962), Schönes Wochenende mit Walter Jokisch (30. Dezember 1962), Tim Frazer, einem der so genannten Straßenfeger von Francis Durbridge mit Max Eckard (14. Januar 1963), und Das rote Tuch (14. Mai 1966). 1991 war sie die Sprecherin des Flusspferd-Mädchens Elinor in dem sechsteiligen Marionettenspiel Drei Dschungeldetektive der Augsburger Puppenkiste. Später spielte sie in mehreren Serien wie SK Kölsch, Sylter Geschichten, Zum Stanglwirt und Tatort (1999) mit. Bis 2014 stand sie in den WDR-Serien Die Anrheiner und Ein Fall für die Anrheiner in der Rolle der Trudi Fritsch vor der Kamera. Krekel war auch immer wieder als Sprecherin in verschiedenen Hörspielproduktionen tätig, vorwiegend in Mundartstücken, aber auch in einem der berühmten Paul-Temple-Hörspiele, Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) von 1962, neben René Deltgen, Annemarie Cordes und Kurt Lieck.[3] Im Dezember 1969 begann sie als Sängerin von karnevalistischen Liedern und debütierte mit Ne Besuch em Zoo (Duett mit Horst Muys), der ersten erfolgreichen Komposition des später erfolgreichen Karnevalsliedkomponisten Hans Knipp. Ihr bekanntestes Lied, das zum karnevalistischen Evergreen wurde, ist das nachdenkliche Mir schenke dä Ahl e paar Blömcher (auch Mer schenken d'r Ahl e paar Blöömscher) über eine alte Nachbarin, die selbst arm ist, aber ein großes Herz für Kinder hat. Gelegentlich sang Krekel auch im Duett mit Willy Millowitsch. 1998 spielte sie in der Episode Der Hausball der Serie Familie Heinz Becker die als Lotti Krekel verkleidete Hilde Becker. 2009 moderierte sie mit Nick Benjamin im SWR-Fernsehen die Sendung Unsere größten Fastnachtshits. In den 1970er Jahren hatte sie bereits alljährlich während der Session die wöchentliche Karnevalistische Hitparade des Westdeutschen Rundfunks (Hörfunk) moderiert. Lotti Krekel, die in Köln-Marienburg lebt und mit dem Schauspieler Ernst Hilbich verheiratet ist, ist die Halbschwester der im Mai 2013 verstorbenen Schauspielerin Hildegard Krekel, mit der sie insbesondere in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner vor der Kamera stand. /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: München : Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde - Memmingen : Visel, 1981
ISBN 10: 3922406114 ISBN 13: 9783922406112
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOriginalpappband. Zustand: Wie neu. 96 Seiten. 26 cm Gutes Exemplar Die BEIDEN Originalholzschnitte von Eberlein SIGNIERT. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505 Nummer 1von 150 handschriftlich nummerierten Exemplaren. Jahresgabe der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Hering bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Günter, herzlich", etwas wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Hering (* 26. April 1960 in Siegen) ist ein freischaffender deutscher Film- und Theaterschauspieler und war lange Jahre Mitglied des Burgtheaters. Hering wuchs in dem Siegerländer Dorf Holzhausen auf. Er bestand 1979 sein Abitur an der Evangelischen Landesschule zur Pforte in Meinerzhagen in der gleichen Klasse wie der Diplomat Nikolaus Meyer-Landrut und der Rechtsanwalt Oliver Tolmein. Anschließend absolvierte er eine Tischlerlehre und war als Waldarbeiter tätig. Seine Schauspielausbildung machte er von 1983 bis 1987 an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover.[1] Sein erstes Engagement führte ihn von 1987 bis 1989 ans Staatstheater Kassel.[2] Später wurde er nach Wien engagiert. Hier spielte er unter anderem am Schauspielhaus und am Volkstheater. In der Saison 1992-93 kam er ans Burgtheater. Bis 2011 gehörte er dort zum festen Ensemble. Seit September 2011 arbeitet er am Residenztheater München. Seit 2015 ist er wieder im Ensemble des Burgtheaters Wien.[3] Er ist geschieden und hat drei Töchter. Eine Tochter, Gretchen, spielte die Rolle der Infantin des spanischen Königshauses in Andrea Breths Don Carlos-Inszenierung und war 2014 in Die Freischwimmerin unter der Regie von Holger Barthel zu sehen, die älteste Tochter Lili spielt hin und wieder in deutschen Kinofilmen (Ameisen gehen andere Wege u. a.). Rollen Markus Hering war unter anderem in Frank Wedekinds Lulu (Regie Andreas Kriegenburg, 1999) als Enkidu in Gilgamesch von Raoul Schrott (Regie Theu Boermans, 2002) und als Dirigent in Gert Jonkes Chorfantasie (Regie Christiane Pohle, Koproduktion Graz 2003/Burgtheater, Uraufführung) zu sehen. Für diese Rolle wurde er 2003 auch mit dem Nestroy-Theaterpreis in der Kategorie Bester Schauspieler ausgezeichnet. Markus Hering spielte die Rolle von Frank in Die Frau von früher von Roland Schimmelpfennig (Regie Stephan Müller) im Akademietheater und er las aus dem finnischen Nationalepos Kalevala von Elias Lönnrot im Vestibül des Burgtheaters, außerdem war er in Babel von Elfriede Jelinek in der Regie von Nicolas Stemann zu sehen. 2008 wurde er zum zweiten Mal mit einem Nestroy als Bester Schauspieler ausgezeichnet. In Stefan Bachmanns Inszenierung von ?Verbrennungen? spielte er den Notar Hermile Lebel. ?Der freie Fall? von Gert Jonke und die Rolle des Königs in ?Philotas? waren letzte wichtige Arbeiten am Burgtheater. In München spielt er im ?Weiten Land? unter der Regie von Martin Kusej, im ?Sommernachtstraum?, Regie Michael Thalheimer, in der ?Ballade vom traurigen Cafe? den Vetter Lymon in der Regie von Walter Meyerjohann, den Malvolio in ?Was Ihr wollt? in der Regie von Amelie Niermeier und in ?Trilogie der Sommerfrische? von Herbert Fritsch. Am Burgtheater Wien spielte Markus Hering in ?Die Wiedervereinigung der beiden Koreas? unter der Regie von Peter Wittenberg mit. Er spielte die Titelrolle in ?jedermann (stirbt)? von Ferdinand Schmalz und ist seit 2018 wieder festes Ensemblemitglied im Wiener Burgtheater. Fernsehen Hering betätigt sich auch als Film- und Fernsehschauspieler. Er spielte in den Serien Tatort, Kommissar Rex und in den Filmen Ein Lied von Liebe und Tod - Gloomy Sunday, Charms Zwischenfälle, Wiener Blut, Der Stellvertreter und Whisky mit Wodka mit. In der Komödie Das Leben ist zu lang (2010) von Dani Levy spielte er die Hauptrolle des Alfi Seliger. Seit 2001 ist er in der ARD-Serie Um Himmels Willen der Herr Stolpe. Hering ist in ?Finsterworld? von Frauke Finsterwalder zu sehen sowie im Kinofilm von Christian Frosch, Von jetzt an kein Zurück. In der Neuverfilmung von Heidi spielt Markus Hering den Hausarzt von Clara. Zu sehen in ?Looping? von Leonie Krippendorff, einem hochgelobten Erstlingsfilm mit Jella Haase, Marie-Lou Sellem und Lana Cooper in den Hauptrollen. 2017 drehte Rena Dumont ihren Kurzfilm ?Hans im Pech? mit ihm in der Hauptrolle. Der Film hat großen Erfolg auf etlichen Filmfestivals. /// Standort Wimregal GAD-10.328 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Quadratische Postkarte von Lotti Krekel bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hedwig Charlotte ?Lotti? Krekel (* 23. August 1941 in Roetgen; ? 11. April 2023) war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin, die auf Standarddeutsch und Kölsch spielte und sang. Krekel wurde 1941 in Roetgen in der Nähe von Aachen geboren.[1] Nach der Mittleren Reife im Jahr 1958 absolvierte sie bis 1960 die Höhere Handelsschule in Köln. Bereits als Sechsjährige war sie für den Kinderfunk als Hörspielsprecherin (vor allem in Mundartstücken) tätig und debütierte nach Tanz- und Schauspielunterricht im August 1958 am Kölner Millowitsch-Theater in dem Schwank Die spanische Fliege.[2] Darin spielte sie eine Hauptrolle neben Willy und Lucy Millowitsch. Durch die zahlreichen Fernsehübertragungen aus dem Millowitsch-Theater wurde sie bundesweit bekannt. Krekel spielte 1960 in den Filmen Der wahre Jakob und Willy, der Privatdetektiv ebenfalls an der Seite von Willy Millowitsch. Danach war sie vor allem in Fernsehfilmen zu sehen, unter anderem in Der fröhliche Weinberg nach Carl Zuckmayer mit Erwin Linder (1961), Tante Jutta aus Kalkutta wieder mit Willy Millowitsch, Elsa Scholten und Peter René Körner (1962), Schönes Wochenende mit Walter Jokisch (1962), Tim Frazer, einem der so genannten Straßenfeger von Francis Durbridge mit Max Eckard (1963), und Das rote Tuch (1966). 1991 war sie die Sprecherin des Flusspferd-Mädchens Elinor in dem sechsteiligen Marionettenspiel Drei Dschungeldetektive der Augsburger Puppenkiste. Später spielte sie in mehreren TV-Serien, darunter SK Kölsch, Sylter Geschichten, Zum Stanglwirt und Tatort (1999) mit. Von 1998 bis 2014 stand sie in den WDR-Serien Die Anrheiner und Ein Fall für die Anrheiner in der Rolle der Trudi Fritsch regelmäßig vor der Kamera. Krekel war auch immer wieder als Sprecherin in verschiedenen Hörspielproduktionen tätig, vorwiegend in Mundartstücken, aber auch in einem der Paul-Temple-Hörspiele, Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) von 1962, neben René Deltgen, Annemarie Cordes und Kurt Lieck.[3] Im Dezember 1969 begann sie als Sängerin von karnevalistischen Liedern und debütierte mit Ne Besuch em Zoo (Duett mit Horst Muys), der ersten erfolgreichen Komposition des Karnevalsliedkomponisten Hans Knipp. Ihr bekanntestes Lied, das zum karnevalistischen Evergreen wurde, ist das nachdenkliche Mir schenke dä Ahl e paar Blömcher über eine alte Nachbarin, die selbst arm ist, aber ein großes Herz für Kinder hat. Gelegentlich sang Krekel auch im Duett mit Willy Millowitsch. 1998 spielte sie in der Episode Der Hausball der Serie Familie Heinz Becker die als Lotti Krekel verkleidete Hilde Becker. 2009 moderierte sie mit Nick Benjamin im SWR-Fernsehen die Sendung Unsere größten Fastnachtshits. In den 1970er Jahren hatte sie bereits alljährlich während der Session die wöchentliche Karnevalistische Hitparade des Westdeutschen Rundfunks (Hörfunk) moderiert. Lotti Krekel, die in Köln-Marienburg lebte und mit dem Schauspieler Ernst H. Hilbich verheiratet war, war die Halbschwester der im Mai 2013 verstorbenen Schauspielerin Hildegard Krekel, mit der sie insbesondere in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner vor der Kamera stand. Lotti Krekel starb im April 2023 im Alter von 81 Jahren.[4] /// Standort Wimregal GAD-0153 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Lotti Krekel bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Herz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hedwig Charlotte ?Lotti? Krekel (* 23. August 1941 in Roetgen; ? 11. April 2023) war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin, die auf Standarddeutsch und Kölsch spielte und sang. Krekel wurde 1941 in Roetgen in der Nähe von Aachen geboren.[1] Nach der Mittleren Reife im Jahr 1958 absolvierte sie bis 1960 die Höhere Handelsschule in Köln. Bereits als Sechsjährige war sie für den Kinderfunk als Hörspielsprecherin (vor allem in Mundartstücken) tätig und debütierte nach Tanz- und Schauspielunterricht im August 1958 am Kölner Millowitsch-Theater in dem Schwank Die spanische Fliege.[2] Darin spielte sie eine Hauptrolle neben Willy und Lucy Millowitsch. Durch die zahlreichen Fernsehübertragungen aus dem Millowitsch-Theater wurde sie bundesweit bekannt. Krekel spielte 1960 in den Filmen Der wahre Jakob und Willy, der Privatdetektiv ebenfalls an der Seite von Willy Millowitsch. Danach war sie vor allem in Fernsehfilmen zu sehen, unter anderem in Der fröhliche Weinberg nach Carl Zuckmayer mit Erwin Linder (1961), Tante Jutta aus Kalkutta wieder mit Willy Millowitsch, Elsa Scholten und Peter René Körner (1962), Schönes Wochenende mit Walter Jokisch (1962), Tim Frazer, einem der so genannten Straßenfeger von Francis Durbridge mit Max Eckard (1963), und Das rote Tuch (1966). 1991 war sie die Sprecherin des Flusspferd-Mädchens Elinor in dem sechsteiligen Marionettenspiel Drei Dschungeldetektive der Augsburger Puppenkiste. Später spielte sie in mehreren TV-Serien, darunter SK Kölsch, Sylter Geschichten, Zum Stanglwirt und Tatort (1999) mit. Von 1998 bis 2014 stand sie in den WDR-Serien Die Anrheiner und Ein Fall für die Anrheiner in der Rolle der Trudi Fritsch regelmäßig vor der Kamera. Krekel war auch immer wieder als Sprecherin in verschiedenen Hörspielproduktionen tätig, vorwiegend in Mundartstücken, aber auch in einem der Paul-Temple-Hörspiele, Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) von 1962, neben René Deltgen, Annemarie Cordes und Kurt Lieck.[3] Im Dezember 1969 begann sie als Sängerin von karnevalistischen Liedern und debütierte mit Ne Besuch em Zoo (Duett mit Horst Muys), der ersten erfolgreichen Komposition des Karnevalsliedkomponisten Hans Knipp. Ihr bekanntestes Lied, das zum karnevalistischen Evergreen wurde, ist das nachdenkliche Mir schenke dä Ahl e paar Blömcher über eine alte Nachbarin, die selbst arm ist, aber ein großes Herz für Kinder hat. Gelegentlich sang Krekel auch im Duett mit Willy Millowitsch. 1998 spielte sie in der Episode Der Hausball der Serie Familie Heinz Becker die als Lotti Krekel verkleidete Hilde Becker. 2009 moderierte sie mit Nick Benjamin im SWR-Fernsehen die Sendung Unsere größten Fastnachtshits. In den 1970er Jahren hatte sie bereits alljährlich während der Session die wöchentliche Karnevalistische Hitparade des Westdeutschen Rundfunks (Hörfunk) moderiert. Lotti Krekel, die in Köln-Marienburg lebte und mit dem Schauspieler Ernst H. Hilbich verheiratet war, war die Halbschwester der im Mai 2013 verstorbenen Schauspielerin Hildegard Krekel, mit der sie insbesondere in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner vor der Kamera stand. Lotti Krekel starb im April 2023 im Alter von 81 Jahren.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box85-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Lotti Krekel bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Herz, Fleckchen und oben rechts kleiner Abrieb /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hedwig Charlotte ?Lotti? Krekel (* 23. August 1941 in Roetgen; ? 11. April 2023) war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin, die auf Standarddeutsch und Kölsch spielte und sang. Krekel wurde 1941 in Roetgen in der Nähe von Aachen geboren.[1] Nach der Mittleren Reife im Jahr 1958 absolvierte sie bis 1960 die Höhere Handelsschule in Köln. Bereits als Sechsjährige war sie für den Kinderfunk als Hörspielsprecherin (vor allem in Mundartstücken) tätig und debütierte nach Tanz- und Schauspielunterricht im August 1958 am Kölner Millowitsch-Theater in dem Schwank Die spanische Fliege.[2] Darin spielte sie eine Hauptrolle neben Willy und Lucy Millowitsch. Durch die zahlreichen Fernsehübertragungen aus dem Millowitsch-Theater wurde sie bundesweit bekannt. Krekel spielte 1960 in den Filmen Der wahre Jakob und Willy, der Privatdetektiv ebenfalls an der Seite von Willy Millowitsch. Danach war sie vor allem in Fernsehfilmen zu sehen, unter anderem in Der fröhliche Weinberg nach Carl Zuckmayer mit Erwin Linder (1961), Tante Jutta aus Kalkutta wieder mit Willy Millowitsch, Elsa Scholten und Peter René Körner (1962), Schönes Wochenende mit Walter Jokisch (1962), Tim Frazer, einem der so genannten Straßenfeger von Francis Durbridge mit Max Eckard (1963), und Das rote Tuch (1966). 1991 war sie die Sprecherin des Flusspferd-Mädchens Elinor in dem sechsteiligen Marionettenspiel Drei Dschungeldetektive der Augsburger Puppenkiste. Später spielte sie in mehreren TV-Serien, darunter SK Kölsch, Sylter Geschichten, Zum Stanglwirt und Tatort (1999) mit. Von 1998 bis 2014 stand sie in den WDR-Serien Die Anrheiner und Ein Fall für die Anrheiner in der Rolle der Trudi Fritsch regelmäßig vor der Kamera. Krekel war auch immer wieder als Sprecherin in verschiedenen Hörspielproduktionen tätig, vorwiegend in Mundartstücken, aber auch in einem der Paul-Temple-Hörspiele, Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) von 1962, neben René Deltgen, Annemarie Cordes und Kurt Lieck.[3] Im Dezember 1969 begann sie als Sängerin von karnevalistischen Liedern und debütierte mit Ne Besuch em Zoo (Duett mit Horst Muys), der ersten erfolgreichen Komposition des Karnevalsliedkomponisten Hans Knipp. Ihr bekanntestes Lied, das zum karnevalistischen Evergreen wurde, ist das nachdenkliche Mir schenke dä Ahl e paar Blömcher über eine alte Nachbarin, die selbst arm ist, aber ein großes Herz für Kinder hat. Gelegentlich sang Krekel auch im Duett mit Willy Millowitsch. 1998 spielte sie in der Episode Der Hausball der Serie Familie Heinz Becker die als Lotti Krekel verkleidete Hilde Becker. 2009 moderierte sie mit Nick Benjamin im SWR-Fernsehen die Sendung Unsere größten Fastnachtshits. In den 1970er Jahren hatte sie bereits alljährlich während der Session die wöchentliche Karnevalistische Hitparade des Westdeutschen Rundfunks (Hörfunk) moderiert. Lotti Krekel, die in Köln-Marienburg lebte und mit dem Schauspieler Ernst H. Hilbich verheiratet war, war die Halbschwester der im Mai 2013 verstorbenen Schauspielerin Hildegard Krekel, mit der sie insbesondere in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner vor der Kamera stand. Lotti Krekel starb im April 2023 im Alter von 81 Jahren.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box52-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 4 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Lotti Krekel bildseitig mit violettem bzw. rotem Edding signiert mit eigenhändigem Herz und ggf, Zusatz "Alles Gute" bzw. "Ihnen, Elke Rast, alles Gute Ihre", letztere mit Fleckchen /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hedwig Charlotte ?Lotti? Krekel (* 23. August 1941 in Roetgen; ? 11. April 2023) war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin, die auf Standarddeutsch und Kölsch spielte und sang. Krekel wurde 1941 in Roetgen in der Nähe von Aachen geboren.[1] Nach der Mittleren Reife im Jahr 1958 absolvierte sie bis 1960 die Höhere Handelsschule in Köln. Bereits als Sechsjährige war sie für den Kinderfunk als Hörspielsprecherin (vor allem in Mundartstücken) tätig und debütierte nach Tanz- und Schauspielunterricht im August 1958 am Kölner Millowitsch-Theater in dem Schwank Die spanische Fliege.[2] Darin spielte sie eine Hauptrolle neben Willy und Lucy Millowitsch. Durch die zahlreichen Fernsehübertragungen aus dem Millowitsch-Theater wurde sie bundesweit bekannt. Krekel spielte 1960 in den Filmen Der wahre Jakob und Willy, der Privatdetektiv ebenfalls an der Seite von Willy Millowitsch. Danach war sie vor allem in Fernsehfilmen zu sehen, unter anderem in Der fröhliche Weinberg nach Carl Zuckmayer mit Erwin Linder (1961), Tante Jutta aus Kalkutta wieder mit Willy Millowitsch, Elsa Scholten und Peter René Körner (1962), Schönes Wochenende mit Walter Jokisch (1962), Tim Frazer, einem der so genannten Straßenfeger von Francis Durbridge mit Max Eckard (1963), und Das rote Tuch (1966). 1991 war sie die Sprecherin des Flusspferd-Mädchens Elinor in dem sechsteiligen Marionettenspiel Drei Dschungeldetektive der Augsburger Puppenkiste. Später spielte sie in mehreren TV-Serien, darunter SK Kölsch, Sylter Geschichten, Zum Stanglwirt und Tatort (1999) mit. Von 1998 bis 2014 stand sie in den WDR-Serien Die Anrheiner und Ein Fall für die Anrheiner in der Rolle der Trudi Fritsch regelmäßig vor der Kamera. Krekel war auch immer wieder als Sprecherin in verschiedenen Hörspielproduktionen tätig, vorwiegend in Mundartstücken, aber auch in einem der Paul-Temple-Hörspiele, Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) von 1962, neben René Deltgen, Annemarie Cordes und Kurt Lieck.[3] Im Dezember 1969 begann sie als Sängerin von karnevalistischen Liedern und debütierte mit Ne Besuch em Zoo (Duett mit Horst Muys), der ersten erfolgreichen Komposition des Karnevalsliedkomponisten Hans Knipp. Ihr bekanntestes Lied, das zum karnevalistischen Evergreen wurde, ist das nachdenkliche Mir schenke dä Ahl e paar Blömcher über eine alte Nachbarin, die selbst arm ist, aber ein großes Herz für Kinder hat. Gelegentlich sang Krekel auch im Duett mit Willy Millowitsch. 1998 spielte sie in der Episode Der Hausball der Serie Familie Heinz Becker die als Lotti Krekel verkleidete Hilde Becker. 2009 moderierte sie mit Nick Benjamin im SWR-Fernsehen die Sendung Unsere größten Fastnachtshits. In den 1970er Jahren hatte sie bereits alljährlich während der Session die wöchentliche Karnevalistische Hitparade des Westdeutschen Rundfunks (Hörfunk) moderiert. Lotti Krekel, die in Köln-Marienburg lebte und mit dem Schauspieler Ernst H. Hilbich verheiratet war, war die Halbschwester der im Mai 2013 verstorbenen Schauspielerin Hildegard Krekel, mit der sie insbesondere in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner vor der Kamera stand. Lotti Krekel starb im April 2023 im Alter von 81 Jahren.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box52-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Köln. Feedback-Studio-Verlag. Dezember 1983., 1983
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb35, (2) Seiten. Mit Notenbeispielen u. graphischen Darstellungen Originalbroschur. (Etwas fleckig. Umschlagblatt an einer Stelle geklebt. Schlechte Klebebindung). 30x21 cm * Informationen, Berichte, Ideen, Dokumente, Aufsätze. Erforschung und Erweiterung musikalischer Kommunikationsformen. Heft 32. Enthält: Winfried Jentzsch "Formanten der Vokale" und Martin INGENHÜTT "Bernd Alois Zimmermanns Sonate für Cello-Solo (1959/60), eine Analyse (Schluß). Dabei: Manschengeschriebenes Informationsschreiben "An alle Abonnenten der FEEDBACK PAPERS" (15. 6. 1984). --- Johannes Fritsch (* 27. Juli 1941 in Auerbach (Bensheim); 29. April 2010 in Bonn) war ein deutscher Komponist und zugleich Verleger, Studiobetreiber, Zeitschriftenherausgeber und Autor. Seit 1984 war er Professor für Komposition an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Er studierte von 1961 bis 1965 an der Universität und der Hochschule für Musik und Tanz Köln in Köln die Fächer Musik, Soziologie und Philosophie unter anderem bei Bernd Alois Zimmermann. In den Folgejahren wandte er sich unterschiedlichsten musikalischen Aktivitäten zu, unter anderem arbeitete er als Bratschist mit dem Stockhausen-Ensemble und nahm für Deutschland an der Weltausstellung in Osaka teil. Am 8. Februar 1963 hat er teilgenommen an der Bonner Bühne für sinnliche Wahrnehmung KONZIL mit BEWEGUNGEN II 24' 1963".[1] 1966 erhielt Fritsch den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Musik und 1971 den Preis der Biennale Paris. Seit den 1970er Jahren folgten weitere Preise wie das Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendium der Stadt Köln 1978 oder der Robert-Schumann-Preis der Stadt Düsseldorf. Fritsch hat Musik für alle großen und bekannten Theater in Deutschland geschrieben. Außerdem war Fritsch 1970 einer der Gründer des Feedback Studio Köln (gemeinsam mit Rolf Gehlhaar und David Johnson) und war seit 1975 im Feedback Studio Verlag Erster Deutscher Komponistenverlag als Hauptakteur tätig: Er war Produzent von Compact Discs, Herausgeber der Feedback Studio Papers, einer der elektronischen Musik gewidmeten Zeitschrift, Verleger von Partituren zeitgenössischer Musik und Konzertveranstalter. In den Jahren 1979, 1982, 1984 und 1986 war er mit Peter Ausländer und dem WDR Veranstalter der Weltmusik-Kongresse in Vlotho. Während der Studentenproteste 1968 hatte Fritsch mit seiner Collage-Komposition Modulation IV gegen den Vietnamkrieg Stellung bezogen. Zu seinen Kompositionsschülern zählten ästhetisch so unterschiedliche Persönlichkeiten wie Georg Hajdu, Hans W. Koch, Siegfried Koepf, Harald Muenz, Oxana Omelchuk, Marcus Schmickler, Volker Staub und Caspar Johannes Walter.Fritsch wirkte auch als Dozent bei den Darmstädter Frühjahrstagungen und war Gründungsvorstand der Kölner Gesellschaft für Neue Musik sowie langjähriges Beiratsmitglied der Kölner Kunst-Station Sankt Peter. Kurz vor seinem Tod erschienen seine Schriften, Vorträge, Interviews und Werkkommentare in dem Sammelband Über den Inhalt von Musik. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von Michael Degen mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Degen (eigentlich Max-Michael Degen;[1] geboren am 31. Januar 1928[2][3][4] in Chemnitz; gestorben am 9. April 2022 in Hamburg) war ein deutsch-israelischer[5] Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher und Schriftsteller. Herkunft und Jugend Michael Degen war ein Sohn von Jakob Degen (19001940) und dessen Frau Anna (19061975). 1933 zogen sie mit ihm und seinem älteren Bruder Adolf (19241967), später Arie genannt,[6] von Chemnitz nach Berlin-Tiergarten. Im Winter 1939/40 wurde sein Bruder über Dänemark und Schweden nach Palästina geschickt, um ihn wegen seiner jüdischen Herkunft vor der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu retten.[7] Im September 1939 deportierte die Gestapo seinen Vater. Dieser überlebte zwar das Konzentrationslager Sachsenhausen trotz schwerster Verletzungen, starb aber kurz nach seiner Freilassung an den Folgen der erlittenen Folter im April 1940.[8] Ungefähr 1941 ließ seine Mutter für Michael Degen einen gefälschten, auf den Namen Max Gemberg lautenden, deutschen Postausweis mit dem Geburtsdatum 31. Januar 1932 anfertigen. Dies diente neben der Verschleierung seiner jüdischen Herkunft dazu, ihn vor der Einberufung zum Kriegsdienst zu schützen. Erst nach seinem Tod wurde öffentlich, dass Degen bereits 1928 geboren war.[4] Michael Degen besuchte die jüdische Schule bis zu ihrer Schließung im Jahr 1942.[9] Angesichts von Zwangsräumungen ihrer Nachbarn durch die Gestapo im Jahr 1943 beschloss seine Mutter spontan, sich und ihren Sohn vor dem Zugriff zu retten. Acht Mal mussten sie auf ihrer Flucht unter falscher Identität das Versteck wechseln,[10] bis sie in einer Laubenkolonie bei nichtjüdischen Freunden, den Kommunisten Marie-Luise und Carl Hotze,[11] im Berliner Ortsteil Kaulsdorf bleiben und überleben konnten.[12] Das Ehepaar Hotze wurde im November 1943 verhaftet. Während Marie-Luise 1944 ermordet wurde, erlebte Carl Hotze die Befreiung aus dem KZ Mauthausen. 2019 wurden zwei Stolpersteine vor dem Wohnhaus der Familie Hotze in der Straße An der Wuhle 41 verlegt.[13] Privates Degen wurde Vater von je zwei Kindern aus zwei Ehen. Eine Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Künstlerin Sarah Eckel[14] ist die Schauspielerin Elisabeth Degen (Aimée & Jaguar). 2009 waren beide gemeinsam im Kurzfilm Kriegerstock und 2017 im Film Winterjagd[15] zu sehen. Nach seinem Tod wurde bekannt, dass es noch ein fünftes Kind gibt, einen 1999 geborenen Sohn.[16][17] Michael Degen war in dritter Ehe mit der Journalistin Susanne Sturm verheiratet und lebte mit ihr in der Nähe von Hamburg, wo er am 9. April 2022 starb.[18] Karriere Schauspielausbildung und Emigration nach Israel 1950 begann Michael Degen mit Hilfe eines Stipendiums[19] eine Schauspielausbildung am Deutschen Theater im damaligen sowjetischen Sektor Berlins. Dort erhielt er auch sein erstes Engagement. 1951 emigrierte er auf Wunsch seiner Mutter in den jungen Staat Israel, dessen Staatsbürgerschaft der zuvor Staatenlose erhielt. Er diente dort bei den israelischen Streitkräften während des israelischen Unabhängigkeitskrieges, allerdings weigerte er sich, eine Waffe zu tragen und den Fahneneid abzulegen.[20] Während dieser Zeit fand er auch seinen älteren, im Krieg verwundeten Bruder Adolf Degen in einem Lazarett wieder und lernte mit dessen Hilfe Neuhebräisch. Danach war er an den Kammerspielen in Tel Aviv engagiert und spielte in Klassikern von Shakespeare oder Molière auf Hebräisch. Nach zwei Jahren verließ er Israel und kehrte nach Deutschland zurück. Er wollte wieder in deutscher Sprache auf der Bühne stehen.[21] Künstlerische Laufbahn in Deutschland und Österreich Theater In Berlin spielte Michael Degen wieder im Ensemble von Bertolt Brecht am Deutschen Theater. Zahlreiche Engagements folgten in den nächsten Jahrzehnten auf den Bühnen von Köln, Frankfurt am Main, Berlin, München, Salzburg, Hamburg und Wien. Im Laufe seiner Theater- und Filmlaufbahn arbeitete er neben Brecht mit weiteren bedeutenden Regisseuren wie George Tabori (Die Kannibalen, 1969), Ingmar Bergman (Fräulein Julie, 1981, Don Juan von Molière, Salzburger Festspiele 1983), Claude Chabrol (Die Wahlverwandtschaften von Goethe, 1981), Rudolf Noelte und Peter Zadek (Ghetto von Joshua Sobol, 1984) zusammen. In der Spielzeit 2010/11 und 2014 spielte Degen im Stück Heldenplatz von Thomas Bernhard im Wiener Burgtheater und in Mir fällt zu Hitler nichts ein im Wiener Theater in der Josefstadt. Film und Fernsehen Michael Degen, 2006 Dem Fernsehpublikum wurde Degen 1979 durch seine Rolle des Grünlich in Franz Peter Wirths Fernsehserie Die Buddenbrooks bekannt. In den 1980er Jahren folgten Auftritte in Fernsehfilmen wie Dieter Wedels Mittags auf dem roten Platz (1983), Egon Monks Die Geschwister Oppermann (1983), Peter Beauvais' Die ewigen Gefühle (1984) und Michael Kehlmanns Geheime Reichssache (1987). Im letztgenannten Film, der die Blomberg-Fritsch-Krise 1938 thematisiert, spielte Degen Adolf Hitler. In der modernen tschechoslowakisch-deutschen Märchenadaption Froschkönig von Juraj Herz bildete er 1991 gemeinsam mit Iris Berben ein Königspaar, das Eltern dreier Königstöchter ist. Michael Degen, 2011 Vielen Fernsehzuschauern blieb er durch Diese Drombuschs (ab 1989), eine der populärsten Serien der späten 1980er Jahre, wo er an der Seite von Witta Pohl und Günter Strack spielte, in Erinnerung. Ab der im Oktober 2000 ausgestrahlten Pilotfolge Vendetta war er an der Seite von Joachim Król und Uwe Kockisch in der ARD-Krimireihe Donna Leon in der durchgehenden Serienhauptrolle des Vice-Questore Patta zu sehen. 2018 stand er für die vorletzte Folge Ewige Jugend, die im April 2019 gesendet wurde, in einer kurzen Szene letztmals vor der Kamera. In Margarethe von Trottas Spielfilm Hannah Arendt aus dem Jahr 2012 verkörperte er die Rolle des Kurt Blumenfeld.[21] Autorentätigkeit Ab 1999 trat Michael Degen auch als Schriftste.
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In den WarenkorbFlyer. Zustand: Gut. Langformatiger Flyer von Michael Degen mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Degen (eigentlich Max-Michael Degen;[1] geboren am 31. Januar 1928[2][3][4] in Chemnitz; gestorben am 9. April 2022 in Hamburg) war ein deutsch-israelischer[5] Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher und Schriftsteller. Herkunft und Jugend Michael Degen war ein Sohn von Jakob Degen (1900-1940) und dessen Frau Anna (1906-1975). 1933 zogen sie mit ihm und seinem älteren Bruder Adolf (1924-1967), später Arie genannt,[6] von Chemnitz nach Berlin-Tiergarten. Im Winter 1939/40 wurde sein Bruder über Dänemark und Schweden nach Palästina geschickt, um ihn wegen seiner jüdischen Herkunft vor der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu retten.[7] Im September 1939 deportierte die Gestapo seinen Vater. Dieser überlebte zwar das Konzentrationslager Sachsenhausen trotz schwerster Verletzungen, starb aber kurz nach seiner Freilassung an den Folgen der erlittenen Folter im April 1940.[8] Ungefähr 1941 ließ seine Mutter für Michael Degen einen gefälschten, auf den Namen Max Gemberg lautenden, deutschen Postausweis mit dem Geburtsdatum 31. Januar 1932 anfertigen. Dies diente neben der Verschleierung seiner jüdischen Herkunft dazu, ihn vor der Einberufung zum Kriegsdienst zu schützen. Erst nach seinem Tod wurde öffentlich, dass Degen bereits 1928 geboren war.[4] Michael Degen besuchte die jüdische Schule bis zu ihrer Schließung im Jahr 1942.[9] Angesichts von Zwangsräumungen ihrer Nachbarn durch die Gestapo im Jahr 1943 beschloss seine Mutter spontan, sich und ihren Sohn vor dem Zugriff zu retten. Acht Mal mussten sie auf ihrer Flucht unter falscher Identität das Versteck wechseln,[10] bis sie in einer Laubenkolonie bei nichtjüdischen Freunden, den Kommunisten Marie-Luise und Carl Hotze,[11] im Berliner Ortsteil Kaulsdorf bleiben und überleben konnten.[12] Das Ehepaar Hotze wurde im November 1943 verhaftet. Während Marie-Luise 1944 ermordet wurde, erlebte Carl Hotze die Befreiung aus dem KZ Mauthausen. 2019 wurden zwei Stolpersteine vor dem Wohnhaus der Familie Hotze in der Straße An der Wuhle 41 verlegt.[13] Privates Degen wurde Vater von je zwei Kindern aus zwei Ehen. Eine Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Künstlerin Sarah Eckel[14] ist die Schauspielerin Elisabeth Degen (Aimée & Jaguar). 2009 waren beide gemeinsam im Kurzfilm Kriegerstock und 2017 im Film Winterjagd[15] zu sehen. Nach seinem Tod wurde bekannt, dass es noch ein fünftes Kind gibt, einen 1999 geborenen Sohn.[16][17] Michael Degen war in dritter Ehe mit der Journalistin Susanne Sturm verheiratet und lebte mit ihr in der Nähe von Hamburg, wo er am 9. April 2022 starb.[18] Karriere Schauspielausbildung und Emigration nach Israel 1950 begann Michael Degen mit Hilfe eines Stipendiums[19] eine Schauspielausbildung am Deutschen Theater im damaligen sowjetischen Sektor Berlins. Dort erhielt er auch sein erstes Engagement. 1951 emigrierte er auf Wunsch seiner Mutter in den jungen Staat Israel, dessen Staatsbürgerschaft der zuvor Staatenlose erhielt. Er diente dort bei den israelischen Streitkräften während des israelischen Unabhängigkeitskrieges, allerdings weigerte er sich, eine Waffe zu tragen und den Fahneneid abzulegen.[20] Während dieser Zeit fand er auch seinen älteren, im Krieg verwundeten Bruder Adolf Degen in einem Lazarett wieder und lernte mit dessen Hilfe Neuhebräisch. Danach war er an den Kammerspielen in Tel Aviv engagiert und spielte in Klassikern von Shakespeare oder Molière auf Hebräisch. Nach zwei Jahren verließ er Israel und kehrte nach Deutschland zurück. Er wollte wieder in deutscher Sprache auf der Bühne stehen.[21] Künstlerische Laufbahn in Deutschland und Österreich Theater In Berlin spielte Michael Degen wieder im Ensemble von Bertolt Brecht am Deutschen Theater. Zahlreiche Engagements folgten in den nächsten Jahrzehnten auf den Bühnen von Köln, Frankfurt am Main, Berlin, München, Salzburg, Hamburg und Wien. Im Laufe seiner Theater- und Filmlaufbahn arbeitete er neben Brecht mit weiteren bedeutenden Regisseuren wie George Tabori (Die Kannibalen, 1969), Ingmar Bergman (Fräulein Julie, 1981, Don Juan von Molière, Salzburger Festspiele 1983), Claude Chabrol (Die Wahlverwandtschaften von Goethe, 1981), Rudolf Noelte und Peter Zadek (Ghetto von Joshua Sobol, 1984) zusammen. In der Spielzeit 2010/11 und 2014 spielte Degen im Stück Heldenplatz von Thomas Bernhard im Wiener Burgtheater und in Mir fällt zu Hitler nichts ein im Wiener Theater in der Josefstadt. Film und Fernsehen Michael Degen, 2006 Dem Fernsehpublikum wurde Degen 1979 durch seine Rolle des Grünlich in Franz Peter Wirths Fernsehserie Die Buddenbrooks bekannt. In den 1980er Jahren folgten Auftritte in Fernsehfilmen wie Dieter Wedels Mittags auf dem roten Platz (1983), Egon Monks Die Geschwister Oppermann (1983), Peter Beauvais? Die ewigen Gefühle (1984) und Michael Kehlmanns Geheime Reichssache (1987). Im letztgenannten Film, der die Blomberg-Fritsch-Krise 1938 thematisiert, spielte Degen Adolf Hitler. In der modernen tschechoslowakisch-deutschen Märchenadaption Froschkönig von Juraj Herz bildete er 1991 gemeinsam mit Iris Berben ein Königspaar, das Eltern dreier Königstöchter ist. Michael Degen, 2011 Vielen Fernsehzuschauern blieb er durch Diese Drombuschs (ab 1989), eine der populärsten Serien der späten 1980er Jahre, wo er an der Seite von Witta Pohl und Günter Strack spielte, in Erinnerung. Ab der im Oktober 2000 ausgestrahlten Pilotfolge Vendetta war er an der Seite von Joachim Król und Uwe Kockisch in der ARD-Krimireihe Donna Leon in der durchgehenden Serienhauptrolle des Vice-Questore Patta zu sehen. 2018 stand er für die vorletzte Folge Ewige Jugend, die im April 2019 gesendet wurde, in einer kurzen Szene letztmals vor der Kamera. In Margarethe von Trottas Spielfilm Hannah Arendt aus dem Jahr 2012 verkörperte er die Rolle des Kurt Blumenfeld.[21] Autorentätigkeit Ab 1999 trat Michael Degen auch als Schriftsteller.
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Im Winter 1939/40 wurde sein Bruder über Dänemark und Schweden nach Palästina geschickt, um ihn wegen seiner jüdischen Herkunft vor der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu retten.[7] Im September 1939 deportierte die Gestapo seinen Vater. Dieser überlebte zwar das Konzentrationslager Sachsenhausen trotz schwerster Verletzungen, starb aber kurz nach seiner Freilassung an den Folgen der erlittenen Folter im April 1940.[8] Ungefähr 1941 ließ seine Mutter für Michael Degen einen gefälschten, auf den Namen Max Gemberg lautenden, deutschen Postausweis mit dem Geburtsdatum 31. Januar 1932 anfertigen. Dies diente neben der Verschleierung seiner jüdischen Herkunft dazu, ihn vor der Einberufung zum Kriegsdienst zu schützen. Erst nach seinem Tod wurde öffentlich, dass Degen bereits 1928 geboren war.[4] Michael Degen besuchte die jüdische Schule bis zu ihrer Schließung im Jahr 1942.[9] Angesichts von Zwangsräumungen ihrer Nachbarn durch die Gestapo im Jahr 1943 beschloss seine Mutter spontan, sich und ihren Sohn vor dem Zugriff zu retten. Acht Mal mussten sie auf ihrer Flucht unter falscher Identität das Versteck wechseln,[10] bis sie in einer Laubenkolonie bei nichtjüdischen Freunden, den Kommunisten Marie-Luise und Carl Hotze,[11] im Berliner Ortsteil Kaulsdorf bleiben und überleben konnten.[12] Das Ehepaar Hotze wurde im November 1943 verhaftet. Während Marie-Luise 1944 ermordet wurde, erlebte Carl Hotze die Befreiung aus dem KZ Mauthausen. 2019 wurden zwei Stolpersteine vor dem Wohnhaus der Familie Hotze in der Straße An der Wuhle 41 verlegt.[13] Privates Degen wurde Vater von je zwei Kindern aus zwei Ehen. Eine Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Künstlerin Sarah Eckel[14] ist die Schauspielerin Elisabeth Degen (Aimée & Jaguar). 2009 waren beide gemeinsam im Kurzfilm Kriegerstock und 2017 im Film Winterjagd[15] zu sehen. Nach seinem Tod wurde bekannt, dass es noch ein fünftes Kind gibt, einen 1999 geborenen Sohn.[16][17] Michael Degen war in dritter Ehe mit der Journalistin Susanne Sturm verheiratet und lebte mit ihr in der Nähe von Hamburg, wo er am 9. April 2022 starb.[18] Karriere Schauspielausbildung und Emigration nach Israel 1950 begann Michael Degen mit Hilfe eines Stipendiums[19] eine Schauspielausbildung am Deutschen Theater im damaligen sowjetischen Sektor Berlins. Dort erhielt er auch sein erstes Engagement. 1951 emigrierte er auf Wunsch seiner Mutter in den jungen Staat Israel, dessen Staatsbürgerschaft der zuvor Staatenlose erhielt. Er diente dort bei den israelischen Streitkräften während des israelischen Unabhängigkeitskrieges, allerdings weigerte er sich, eine Waffe zu tragen und den Fahneneid abzulegen.[20] Während dieser Zeit fand er auch seinen älteren, im Krieg verwundeten Bruder Adolf Degen in einem Lazarett wieder und lernte mit dessen Hilfe Neuhebräisch. Danach war er an den Kammerspielen in Tel Aviv engagiert und spielte in Klassikern von Shakespeare oder Molière auf Hebräisch. Nach zwei Jahren verließ er Israel und kehrte nach Deutschland zurück. Er wollte wieder in deutscher Sprache auf der Bühne stehen.[21] Künstlerische Laufbahn in Deutschland und Österreich Theater In Berlin spielte Michael Degen wieder im Ensemble von Bertolt Brecht am Deutschen Theater. Zahlreiche Engagements folgten in den nächsten Jahrzehnten auf den Bühnen von Köln, Frankfurt am Main, Berlin, München, Salzburg, Hamburg und Wien. Im Laufe seiner Theater- und Filmlaufbahn arbeitete er neben Brecht mit weiteren bedeutenden Regisseuren wie George Tabori (Die Kannibalen, 1969), Ingmar Bergman (Fräulein Julie, 1981, Don Juan von Molière, Salzburger Festspiele 1983), Claude Chabrol (Die Wahlverwandtschaften von Goethe, 1981), Rudolf Noelte und Peter Zadek (Ghetto von Joshua Sobol, 1984) zusammen. In der Spielzeit 2010/11 und 2014 spielte Degen im Stück Heldenplatz von Thomas Bernhard im Wiener Burgtheater und in Mir fällt zu Hitler nichts ein im Wiener Theater in der Josefstadt. Film und Fernsehen Michael Degen, 2006 Dem Fernsehpublikum wurde Degen 1979 durch seine Rolle des Grünlich in Franz Peter Wirths Fernsehserie Die Buddenbrooks bekannt. In den 1980er Jahren folgten Auftritte in Fernsehfilmen wie Dieter Wedels Mittags auf dem roten Platz (1983), Egon Monks Die Geschwister Oppermann (1983), Peter Beauvais? Die ewigen Gefühle (1984) und Michael Kehlmanns Geheime Reichssache (1987). Im letztgenannten Film, der die Blomberg-Fritsch-Krise 1938 thematisiert, spielte Degen Adolf Hitler. In der modernen tschechoslowakisch-deutschen Märchenadaption Froschkönig von Juraj Herz bildete er 1991 gemeinsam mit Iris Berben ein Königspaar, das Eltern dreier Königstöchter ist. Michael Degen, 2011 Vielen Fernsehzuschauern blieb er durch Diese Drombuschs (ab 1989), eine der populärsten Serien der späten 1980er Jahre, wo er an der Seite von Witta Pohl und Günter Strack spielte, in Erinnerung. Ab der im Oktober 2000 ausgestrahlten Pilotfolge Vendetta war er an der Seite von Joachim Król und Uwe Kockisch in der ARD-Krimireihe Donna Leon in der durchgehenden Serienhauptrolle des Vice-Questore Patta zu sehen. 2018 stand er für die vorletzte Folge Ewige Jugend, die im April 2019 gesendet wurde, in einer kurzen Szene letztmals vor der Kamera. In Margarethe von Trottas Spielfilm Hann.
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Dieser überlebte zwar das Konzentrationslager Sachsenhausen trotz schwerster Verletzungen, starb aber kurz nach seiner Freilassung an den Folgen der erlittenen Folter im April 1940.[8] Ungefähr 1941 ließ seine Mutter für Michael Degen einen gefälschten, auf den Namen Max Gemberg lautenden, deutschen Postausweis mit dem Geburtsdatum 31. Januar 1932 anfertigen. Dies diente neben der Verschleierung seiner jüdischen Herkunft dazu, ihn vor der Einberufung zum Kriegsdienst zu schützen. Erst nach seinem Tod wurde öffentlich, dass Degen bereits 1928 geboren war.[4] Michael Degen besuchte die jüdische Schule bis zu ihrer Schließung im Jahr 1942.[9] Angesichts von Zwangsräumungen ihrer Nachbarn durch die Gestapo im Jahr 1943 beschloss seine Mutter spontan, sich und ihren Sohn vor dem Zugriff zu retten. Acht Mal mussten sie auf ihrer Flucht unter falscher Identität das Versteck wechseln,[10] bis sie in einer Laubenkolonie bei nichtjüdischen Freunden, den Kommunisten Marie-Luise und Carl Hotze,[11] im Berliner Ortsteil Kaulsdorf bleiben und überleben konnten.[12] Das Ehepaar Hotze wurde im November 1943 verhaftet. Während Marie-Luise 1944 ermordet wurde, erlebte Carl Hotze die Befreiung aus dem KZ Mauthausen. 2019 wurden zwei Stolpersteine vor dem Wohnhaus der Familie Hotze in der Straße An der Wuhle 41 verlegt.[13] Privates Degen wurde Vater von je zwei Kindern aus zwei Ehen. Eine Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Künstlerin Sarah Eckel[14] ist die Schauspielerin Elisabeth Degen (Aimée & Jaguar). 2009 waren beide gemeinsam im Kurzfilm Kriegerstock und 2017 im Film Winterjagd[15] zu sehen. Nach seinem Tod wurde bekannt, dass es noch ein fünftes Kind gibt, einen 1999 geborenen Sohn.[16][17] Michael Degen war in dritter Ehe mit der Journalistin Susanne Sturm verheiratet und lebte mit ihr in der Nähe von Hamburg, wo er am 9. April 2022 starb.[18] Karriere Schauspielausbildung und Emigration nach Israel 1950 begann Michael Degen mit Hilfe eines Stipendiums[19] eine Schauspielausbildung am Deutschen Theater im damaligen sowjetischen Sektor Berlins. Dort erhielt er auch sein erstes Engagement. 1951 emigrierte er auf Wunsch seiner Mutter in den jungen Staat Israel, dessen Staatsbürgerschaft der zuvor Staatenlose erhielt. Er diente dort bei den israelischen Streitkräften während des israelischen Unabhängigkeitskrieges, allerdings weigerte er sich, eine Waffe zu tragen und den Fahneneid abzulegen.[20] Während dieser Zeit fand er auch seinen älteren, im Krieg verwundeten Bruder Adolf Degen in einem Lazarett wieder und lernte mit dessen Hilfe Neuhebräisch. Danach war er an den Kammerspielen in Tel Aviv engagiert und spielte in Klassikern von Shakespeare oder Molière auf Hebräisch. Nach zwei Jahren verließ er Israel und kehrte nach Deutschland zurück. Er wollte wieder in deutscher Sprache auf der Bühne stehen.[21] Künstlerische Laufbahn in Deutschland und Österreich Theater In Berlin spielte Michael Degen wieder im Ensemble von Bertolt Brecht am Deutschen Theater. Zahlreiche Engagements folgten in den nächsten Jahrzehnten auf den Bühnen von Köln, Frankfurt am Main, Berlin, München, Salzburg, Hamburg und Wien. Im Laufe seiner Theater- und Filmlaufbahn arbeitete er neben Brecht mit weiteren bedeutenden Regisseuren wie George Tabori (Die Kannibalen, 1969), Ingmar Bergman (Fräulein Julie, 1981, Don Juan von Molière, Salzburger Festspiele 1983), Claude Chabrol (Die Wahlverwandtschaften von Goethe, 1981), Rudolf Noelte und Peter Zadek (Ghetto von Joshua Sobol, 1984) zusammen. In der Spielzeit 2010/11 und 2014 spielte Degen im Stück Heldenplatz von Thomas Bernhard im Wiener Burgtheater und in Mir fällt zu Hitler nichts ein im Wiener Theater in der Josefstadt. Film und Fernsehen Michael Degen, 2006 Dem Fernsehpublikum wurde Degen 1979 durch seine Rolle des Grünlich in Franz Peter Wirths Fernsehserie Die Buddenbrooks bekannt. In den 1980er Jahren folgten Auftritte in Fernsehfilmen wie Dieter Wedels Mittags auf dem roten Platz (1983), Egon Monks Die Geschwister Oppermann (1983), Peter Beauvais? Die ewigen Gefühle (1984) und Michael Kehlmanns Geheime Reichssache (1987). Im letztgenannten Film, der die Blomberg-Fritsch-Krise 1938 thematisiert, spielte Degen Adolf Hitler. In der modernen tschechoslowakisch-deutschen Märchenadaption Froschkönig von Juraj Herz bildete er 1991 gemeinsam mit Iris Berben ein Königspaar, das Eltern dreier Königstöchter ist. Michael Degen, 2011 Vielen Fernsehzuschauern blieb er durch Diese Drombuschs (ab 1989), eine der populärsten Serien der späten 1980er Jahre, wo er an der Seite von Witta Pohl und Günter Strack spielte, in Erinnerung. Ab der im Oktober 2000 ausgestrahlten Pilotfolge Vendetta war er an der Seite von Joachim Król und Uwe Kockisch in der ARD-Krimireihe Donna Leon in der durchgehenden Serienhauptrolle des Vice-Questore Patta zu sehen. 2018 stand er für die vorletzte Folge Ewige Jugend, die im April 2019 gesendet wurde, in einer kurzen Szene letztmals vor der Kamera. In Margarethe von Trottas Spielfilm Hannah Arendt aus dem Jahr 2012 verkörperte er die Rolle des Kurt Blumenfeld.[21] Autorentätigkeit Ab.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Degen bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Degen (eigentlich Max-Michael Degen;[1] geboren am 31. Januar 1928[2][3][4] in Chemnitz; gestorben am 9. April 2022 in Hamburg) war ein deutsch-israelischer[5] Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher und Schriftsteller. Herkunft und Jugend Michael Degen war ein Sohn von Jakob Degen (1900-1940) und dessen Frau Anna (1906-1975). 1933 zogen sie mit ihm und seinem älteren Bruder Adolf (1924-1967), später Arie genannt,[6] von Chemnitz nach Berlin-Tiergarten. Im Winter 1939/40 wurde sein Bruder über Dänemark und Schweden nach Palästina geschickt, um ihn wegen seiner jüdischen Herkunft vor der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu retten.[7] Im September 1939 deportierte die Gestapo seinen Vater. Dieser überlebte zwar das Konzentrationslager Sachsenhausen trotz schwerster Verletzungen, starb aber kurz nach seiner Freilassung an den Folgen der erlittenen Folter im April 1940.[8] Ungefähr 1941 ließ seine Mutter für Michael Degen einen gefälschten, auf den Namen Max Gemberg lautenden, deutschen Postausweis mit dem Geburtsdatum 31. Januar 1932 anfertigen. Dies diente neben der Verschleierung seiner jüdischen Herkunft dazu, ihn vor der Einberufung zum Kriegsdienst zu schützen. Erst nach seinem Tod wurde öffentlich, dass Degen bereits 1928 geboren war.[4] Michael Degen besuchte die jüdische Schule bis zu ihrer Schließung im Jahr 1942.[9] Angesichts von Zwangsräumungen ihrer Nachbarn durch die Gestapo im Jahr 1943 beschloss seine Mutter spontan, sich und ihren Sohn vor dem Zugriff zu retten. Acht Mal mussten sie auf ihrer Flucht unter falscher Identität das Versteck wechseln,[10] bis sie in einer Laubenkolonie bei nichtjüdischen Freunden, den Kommunisten Marie-Luise und Carl Hotze,[11] im Berliner Ortsteil Kaulsdorf bleiben und überleben konnten.[12] Das Ehepaar Hotze wurde im November 1943 verhaftet. Während Marie-Luise 1944 ermordet wurde, erlebte Carl Hotze die Befreiung aus dem KZ Mauthausen. 2019 wurden zwei Stolpersteine vor dem Wohnhaus der Familie Hotze in der Straße An der Wuhle 41 verlegt.[13] Privates Degen wurde Vater von je zwei Kindern aus zwei Ehen. Eine Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Künstlerin Sarah Eckel[14] ist die Schauspielerin Elisabeth Degen (Aimée & Jaguar). 2009 waren beide gemeinsam im Kurzfilm Kriegerstock und 2017 im Film Winterjagd[15] zu sehen. Nach seinem Tod wurde bekannt, dass es noch ein fünftes Kind gibt, einen 1999 geborenen Sohn.[16][17] Michael Degen war in dritter Ehe mit der Journalistin Susanne Sturm verheiratet und lebte mit ihr in der Nähe von Hamburg, wo er am 9. April 2022 starb.[18] Karriere Schauspielausbildung und Emigration nach Israel 1950 begann Michael Degen mit Hilfe eines Stipendiums[19] eine Schauspielausbildung am Deutschen Theater im damaligen sowjetischen Sektor Berlins. Dort erhielt er auch sein erstes Engagement. 1951 emigrierte er auf Wunsch seiner Mutter in den jungen Staat Israel, dessen Staatsbürgerschaft der zuvor Staatenlose erhielt. Er diente dort bei den israelischen Streitkräften während des israelischen Unabhängigkeitskrieges, allerdings weigerte er sich, eine Waffe zu tragen und den Fahneneid abzulegen.[20] Während dieser Zeit fand er auch seinen älteren, im Krieg verwundeten Bruder Adolf Degen in einem Lazarett wieder und lernte mit dessen Hilfe Neuhebräisch. Danach war er an den Kammerspielen in Tel Aviv engagiert und spielte in Klassikern von Shakespeare oder Molière auf Hebräisch. Nach zwei Jahren verließ er Israel und kehrte nach Deutschland zurück. Er wollte wieder in deutscher Sprache auf der Bühne stehen.[21] Künstlerische Laufbahn in Deutschland und Österreich Theater In Berlin spielte Michael Degen wieder im Ensemble von Bertolt Brecht am Deutschen Theater. Zahlreiche Engagements folgten in den nächsten Jahrzehnten auf den Bühnen von Köln, Frankfurt am Main, Berlin, München, Salzburg, Hamburg und Wien. Im Laufe seiner Theater- und Filmlaufbahn arbeitete er neben Brecht mit weiteren bedeutenden Regisseuren wie George Tabori (Die Kannibalen, 1969), Ingmar Bergman (Fräulein Julie, 1981, Don Juan von Molière, Salzburger Festspiele 1983), Claude Chabrol (Die Wahlverwandtschaften von Goethe, 1981), Rudolf Noelte und Peter Zadek (Ghetto von Joshua Sobol, 1984) zusammen. In der Spielzeit 2010/11 und 2014 spielte Degen im Stück Heldenplatz von Thomas Bernhard im Wiener Burgtheater und in Mir fällt zu Hitler nichts ein im Wiener Theater in der Josefstadt. Film und Fernsehen Michael Degen, 2006 Dem Fernsehpublikum wurde Degen 1979 durch seine Rolle des Grünlich in Franz Peter Wirths Fernsehserie Die Buddenbrooks bekannt. In den 1980er Jahren folgten Auftritte in Fernsehfilmen wie Dieter Wedels Mittags auf dem roten Platz (1983), Egon Monks Die Geschwister Oppermann (1983), Peter Beauvais? Die ewigen Gefühle (1984) und Michael Kehlmanns Geheime Reichssache (1987). Im letztgenannten Film, der die Blomberg-Fritsch-Krise 1938 thematisiert, spielte Degen Adolf Hitler. In der modernen tschechoslowakisch-deutschen Märchenadaption Froschkönig von Juraj Herz bildete er 1991 gemeinsam mit Iris Berben ein Königspaar, das Eltern dreier Königstöchter ist. Michael Degen, 2011 Vielen Fernsehzuschauern blieb er durch Diese Drombuschs (ab 1989), eine der populärsten Serien der späten 1980er Jahre, wo er an der Seite von Witta Pohl und Günter Strack spielte, in Erinnerung. Ab der im Oktober 2000 ausgestrahlten Pilotfolge Vendetta war er an der Seite von Joachim Król und Uwe Kockisch in der ARD-Krimireihe Donna Leon in der durchgehenden Serienhauptrolle des Vice-Questore Patta zu sehen. 2018 stand er für die vorletzte Folge Ewige Jugend, die im April 2019 gesendet wurde, in einer kurzen Szene letztmals vor der Kamera. In Margarethe von Trottas Spielfilm Hannah Arendt aus dem Jahr 2012 verkörperte er die Rolle des Kurt Blumenfeld.[21] Autorentätigkeit A.
Verlag: Herbert Lang, Bern / Peter Lang, Frankfurt a. M. 1976., 1976
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 47,00
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In den WarenkorbSoftcover. 21 x 14,7 cm. Weiße Originalbroschur, die Deckblattränder und der Rücken gebräunt. 2 Blatt, 396 Seiten in deutscher und französischer Sprache. Widmung und Dank der Verfasserin auf dem Vortitel (siehe Anmerkungen) Innen sauberes, gutes Exemplar. Mit einer Widmung der Verfasserin an den Romanisten und Literaturwissenschaftlers Professor Erich Loos (4. September 1913 in Wetzlar - 2. Juli 2006 in Berlin). Seit 1960 an der Freien Universität Berlin zuerst als Professor für romanische Philologie, dann als Dekan der Philosophischen Fakultät. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Philo.
Verlag: Amberg: Buch&Kunstverlag Oberpfalz, (1993)., 1993
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
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EUR 11,00
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In den WarenkorbGr.-8°. 230,(2) S. Mit 8 farbigen Tafeln nach Fotografien von Günter Moser und Konrad Jäger. Erste Ausgabe. - Beiträge von 66 Autoren, darunter: Wilhelm Bunz, Eva Demski, Werner Fritsch, Harald Grill, Margret Hölle, Walterer Höllerer, Felix Hoerburger, Josef Hrubý, Benno Hurt, Eugen Oker, Wolf Peter Schnetz und Bernhard Setzwein. - Beiliegend: Eigenhändiger Brief von Wilhelm Bunz, datiert: Matting, 29.XII.1994. 4°. 2 S. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 730 Allseitig farbig illustrierte Orig.-Pappe.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Gudo Hoegel mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst 3-2.1972" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gudo Hoegel (* 1. April 1948 in Düren) ist ein deutscher Synchronsprecher, Hörspielsprecher, Schauspieler sowie Hörbuchsprecher. Hoegel gab sein Fernsehdebüt 1977 in der Fernsehserie Auf der Suche nach dem Glück. Hauptrollen folgten in der Serie Mond, Mond, Mond sowie in mehreren Fernsehspielen wie Die Bombe, Direktmandat und Datenpanne - das kann uns nicht passieren. Es folgten Gastrollen in Wolffs Revier, Derrick, Die Schwarzwaldklinik und Irgendwie und Sowieso. In Hausmeister Krause spielt Hoegel den Hausbesitzer Fritsch. In der Serie Familie Heinz Becker hatte er in der Folge ?Im Supermarkt? einen Auftritt als Kaufhausdetektiv. Bekannter ist jedoch Hoegels Stimme aus vielen Synchronarbeiten. Er synchronisierte unter anderem Darkwing Duck in der gleichnamigen Serie, Luigi aus Super Mario Brothers Super Show, Die Abenteuer von Super Mario Bros. 3 und Super Mario World, Scott Bakula unter anderem in den Serien Star Trek: Enterprise als Capt. Jonathan Archer und Zurück in die Vergangenheit als Dr. Samuel Beckett, Richard Karn als Al Borland in Hör mal, wer da hämmert (2. Synchronisationsfassung), John Ratzenberger als Cliff Clavin in Cheers und Michael O?Keefe als Fred in Roseanne. Weiter war Hoegel als deutsche Stimme des Hauptdarstellers Mike Myers (als Dr. Evil) in Austin Powers - Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat sowie in der Fortsetzung Austin Powers - Spion in geheimer Missionarsstellung zu hören. Er übernahm die Synchronisation von Timothy Spall in dessen Rolle als Peter Pettigrew in Harry Potter und der Gefangene von Askaban und Harry Potter und der Feuerkelch. Hoegel ist außerdem die deutsche Stimme von Daniel Auteuil. Im Ego-Shooter Bioshock spricht er die Rolle des Andrew Ryan. Neben anderen synchronisierte er Buddy Hawks und Hondo MacLean in der Zeichentrickserie M.A.S.K. Er synchronisierte außerdem Gerald Broflovski und Jimbo Kern in South Park und den Busfahrer Otto Mann in Die Simpsons. Im Anime One Piece ist er außerdem als Buggy der Clown zu hören. In Sailor Moon synchronisierte Hoegel Kunzite, einen der Großen Vier des Königreichs des Dunkeln. In Die gruseligen Abenteuer von Billy und Mandy ist er als Sense, der Sensenmann zu hören. In der Zeichentrickserie Der Mondbär sprach er den Fuchs Reineke. Außerdem synchronisierte er Toshimi Konakawa in dem Anime-Film Paprika. 2007 synchronisierte Hoegel die im Original von Ian Holm gesprochene Rolle des Skinner in dem Animationsfilm Ratatouille. Zwischen 2012 und 2014 übernahm er die Synchronrolle von Connie, dem lesbischen Ranger der Serie Brickleberry. Zudem übernimmt er auch Rollen in Hörspielen wie zum Beispiel 2014 in der Vertonung des Falls Der Bund der Rotschöpfe in der Sherlock-Holmes-Reihe von Titania Medien.[1] Seit der 29. Staffel leiht Hoegel dem Barkeeper Moe Szyslak aus Die Simpsons seine Stimme. Der bisherige Sprecher Bernd Simon, der ihn von der ersten Staffel an sprach, ist im November 2017 gestorben. In der zweiten (2017) und dritten (2018) Staffel der Amazon-Serie The Man in the High Castle spricht Hoegel Kenneth Tigar in der Rolle des Heinrich Himmler. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Gustl Gstettenbaur bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", Fleckchen, papierbedingte Seitenbräunung, Klebespuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gustl Gstettenbaur (auch Gustl Stark-Gestettenbaur, Gustl Stark-Gstettenbauer, Gustl Stark-Gstettenbaur) (* 1. März 1914 als August Ludwig Gstettenbaur in Straubing; ? 20. November 1996 in Hindelang) war ein deutscher Bühnen- und Filmschauspieler. Sein Vater war der Schreinermeister Theodor Gstettenbaur, seine Mutter dessen Ehefrau Franziska, geborene Schreiner. 1926 lernte er den Artisten Georg Stark kennen, der ihn zum Akrobaten ausbildete. 1927 traten die beiden in Berlin auf, wo Eugen Klöpfer auf den begabten Jungen aufmerksam wurde. Seine erste Bühnenrolle hatte er mit 13 Jahren als Falstaffs Page in Heinrich IV. im Berliner Lessing-Theater. Bekannt wurde er vor allem durch die Darstellung des Piccolo Gustel in der Operette Im weißen Rössl von Ralph Benatzky, 1927 von Carl Boese rollenthematisch verfilmt als Der Piccolo vom Goldenen Löwen.[1] Fritz Lang holte ihn 1928 in Spione für eine kleine Nebenrolle an der Seite von Willi Fritsch zum Stummfilm. Durch seine Rolle als kindlicher Ausreißer in Langs nächstem Film Frau im Mond wurde 1929 erstmals auch ein größeres Publikum und die Filmkritik auf ihn aufmerksam.[2] 1930 wurde in Berlin das auf ihn zugeschnittene Kinder-Bühnenstück Kakadu-Kakada von Carl Zuckmayer uraufgeführt. Mit dem Aufkommen des Tonfilms wurden seine Engagements am Theater weniger, der Film trat in den Vordergrund. Unter anderem übernahm er Rollen in Delikatessen, Wien, du Stadt der Lieder, Mädchen zum Heiraten und Soldaten-Kameraden. 1941 heiratete er die Artistin Gracie Schenk, mit der er während des Zweiten Weltkriegs im besetzten Europa mit einer eigenen Schau zur Truppenbetreuung unterwegs war. Seine Karriere setzte Gstettenbaur auch nach dem Krieg fort, ab 1947 zusammen mit seiner Frau in einer neuen artistischen Schau. 1950 fand er wieder Anschluss an die Filmindustrie, hauptsächlich in Musik- und Heimatfilmen. Hier arbeitete er u. a. mit den Regisseuren Peter Ostermayr und Anton Kutter zusammen. 1954 spielte er in Wenn ich einmal der Herrgott wär seine einhundertste Filmrolle. In den Jahren von 1969 bis 1971 spielte er in 5 Folgen der Serie Königlich Bayerisches Amtsgericht mit. Von 1955 bis 1988 betrieb Gustl Gstettenbaur in Hindelang/Allgäu unter der Bezeichnung Filmstüberl "Bei Gustl" ein Gästehaus mit Café, daneben war er als Maler aktiv. Er ruht auf dem Friedhof in Bad Hindelang. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Jens Feikes, Neuer Sylt Anzeiger, 1993
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In den WarenkorbErste Ausgabe. 15 x 21 cm Erste Auflage, 72 Seiten. Illustrierte Originalbroschur. Illustrationen von A. Bertheau, H. Falkenreck, T. Fritsch, P. Kuhlemann, M.Schaeffner u. E. Windt. Minimale Gebrauchsspuren. Signatur des Verfassers.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbBriefbogen. Zustand: Befriedigend. Gefalteter Briefbogen mit maschinenschriftlichem Briefkopf mit 4zeiligem Brief von Bob Hoskins voll signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robert William ?Bob? Hoskins, Jr. (* 26. Oktober 1942 in Bury St Edmunds, Suffolk; ? 29. April 2014 in London) war ein britischer Schauspieler, Filmregisseur, Filmproduzent, und Drehbuchautor. Hoskins spielte häufig raue Arbeitertypen mit Herz oder Verbrecher. Seine Markenzeichen waren seine kleine und rundliche Körpergestalt (bei 1,66 m Körpergröße) sowie sein stechender Blick, der auf seiner Kurzsichtigkeit beruhte. Eine seiner bekanntesten Rollen war die des abgehalfterten Eddie Valiant in Falsches Spiel mit Roger Rabbit. Nachdem Hoskins die Schule beendet hatte, begann er eine Ausbildung als Buchhalter, brach diese jedoch vorzeitig ab. Vor seinem Debüt als Theaterschauspieler 1969 arbeitete er in verschiedenen Gelegenheitsjobs, unter anderem als Feuerschlucker und Seemann. Seine erste Rolle beim Theater erhielt er durch Zufall. Er begleitete einen Freund zu einem Casting und wurde, ohne zuvor eine Schauspielschule besucht zu haben, selbst entdeckt, nachdem ihn sein Freund zum Vorsprechen überredet hatte. Karriere Seine erste Filmrolle erhielt er 1972 in der Fernsehserie Villains. 1973 spielte er in The National Health, or Nurse Norton?s Affair, der Verfilmung eines Dramas von Peter Nichols, mit Neville Aurelius, George Browne, Lynn Redgrave und Gillian Barge. Einem breiteren Publikum wurde er 1978 durch die Hauptrolle in der von Dennis Potter konzipierten BBC-Fernsehreihe Tanz in den Wolken bekannt. Bei dieser Musicalverfilmung zeigte Hoskins, dass er ein talentierter Tänzer war. Durch Filme wie Rififi am Karfreitag (1980) und Mona Lisa (1986) erwarb er sich bei Kritikern einen Ruf als herausragender Darsteller. Für seine Darstellung des ehemaligen Häftlings George in Mona Lisa wurde Hoskins bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 1986 zusammen mit Michel Blanc als Bester Schauspieler ausgezeichnet. Bei der Verleihung der Oscars war er als Bester Schauspieler nominiert. Im Jahr darauf erhielt er für diese Rolle den BAFTA-Award. 1991 drehte er Tod im Spiegel mit Tom Berenger und Greta Scacchi. 1993 war er in Super Mario Bros. mit Dennis Hopper und Fiona Shaw zu sehen. Der Film floppte als misslungene Umsetzung des Nintendo-Videospiels an den Kinokassen und bedeutete für Hoskins einen herben Rückschlag in seiner Karriere, sodass er seine Mitwirkung daran später als einen seiner größten Fehler bezeichnete. 1998 war er in Cousin Bette mit Jessica Lange, Geraldine Chaplin, und Simon McBurney zu sehen, 2004 in der Bobby Darin-Filmbiografie Beyond the Sea von Kevin Spacey u. a. neben John Goodman und Greta Scacchi. Daneben arbeitete Hoskins mit Steven Spielberg, Julia Roberts, Cher und Dustin Hoffman zusammen. Ende der 1990er Jahre wirkte er in eher kleinen Projekten mit, auch um junge Schauspieler zu fördern. Ab 2000 drehte Hoskins wieder häufiger in Hollywood. Er spielte unter anderem mit Jennifer Lopez und Morgan Freeman. 2005 war er mit Ewan McGregor in dem Psychothriller Stay und danach in der Filmkomödie Lady Henderson präsentiert neben Judi Dench zu sehen. Neben Ben Affleck spielte er in Die Hollywood-Verschwörung, die den authentischen Todesfall des Schauspielers George Reeves thematisiert. 2006 trat er in dem Episodenfilm Paris, je t?aime in einer Szene an der Seite von Fanny Ardant auf. Für seine Rolle in dem unter der Regie von Shane Meadows entstandenen Spielfilm Twenty Four Seven erhielt Hoskins den Europäischen Filmpreis als Bester Schauspieler. Vier Jahre später war er für seine Rolle in Last Orders für dieselbe Auszeichnung nominiert. 1989 erhielt Hoskins eine Golden Globe-Nominierung als Bester Hauptdarsteller für seine Darstellung in Falsches Spiel mit Roger Rabbit und 2006 eine weitere als Bester Nebendarsteller in Lady Henderson präsentiert. Hoskins war von 1967 bis 1978 mit Jane Liversey verheiratet. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor. 1982 heiratete er Linda Banwell, mit der er ebenfalls zwei Kinder hatte. 2011 wurde bei ihm eine Parkinson-Erkrankung diagnostiziert. Im August 2012 gab er aus diesem Grund seinen Rückzug aus dem Filmgeschäft bekannt.[1] Hoskins starb am 29. April 2014 im Alter von 71 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung in einem Londoner Krankenhaus im Beisein seiner Frau und seiner Kinder.[2][3] Synchronsprecher Hoskins sprach einen ausgeprägten Cockney-Dialekt, der auch in einigen seiner Filme als Stilmittel Verwendung fand. Seine deutschen Synchronstimmen waren verschiedene Sprecher,[4] zumeist Klaus Sonnenschein, Mogens von Gadow und Thomas Fritsch. Hoskins war selbst ebenfalls als Synchronsprecher tätig, so zum Beispiel in den Filmen Balto - Ein Hund mit dem Herzen eines Helden oder Garfield 2. /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U008 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Ross-Postkarte A3148/1von Paul Kemp bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// //// Paul Peter ?Paulchen? Kemp (* 20. Mai 1896 in Godesberg; ? 13. August 1953 in Bonn) war ein deutscher Schauspieler und Charakterkomiker. Der Sohn eines Musikers begann zunächst ein Architekturstudium, nahm dann aber - gemeinsam mit Gustaf Gründgens - privaten Schauspielunterricht bei Louise Dumont in Düsseldorf, wo er auch sein Theaterdebüt gab. Später gab er an, durch Besuche im Kölner Hänneschen-Theater, einem Puppentheater, für den Beruf des Schauspielers begeistert worden zu sein.[1] Engagements an die Hamburger Kammerspiele unter Erich Ziegel und nach Berlin folgten. Dort fand er 1930 den Weg zum Film, in dem er schnell zu einem gefragten Charakterkomiker aufstieg. Kemps Spezialität waren skurrile Alltagsmenschen mit leicht verschmitztem Humor, denen oft dominante Frauenrollen (u. a. Lucie Englisch) zur Bildung eines Buffo-Paares gegenübergestellt wurden. In diesem Charakterfach bewies Kemp eine große Bandbreite, die vom biederen Kleinbürger bis zum tragikomischen Träumer reichten. Er spielte in Pabsts Die Dreigroschenoper (1931), Fritz Langs M (1931), im Opernfilm Die verkaufte Braut (unter der Regie von Max Ophüls) und die Titelrolle in Charleys Tante (1934). Seine Vielseitigkeit konnte er auch in Reinhold Schünzels Amphitryon - Aus den Wolken kommt das Glück (1935) unter Beweis stellen, in dem er sowohl den feinfühligen und der menschlichen Rasse überdrüssigen Götterboten Mercurius als auch den ungepflegten, ungebildeten und unverständigen Diener Sosias verkörperte. Seinen dominant-weiblichen Widerpart übernahm Fita Benkhoff, die andere Doppelrolle des Amphitryon und Jupiter selbst Willy Fritsch. Kemp stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Die Nachkriegsjahre boten Kemps schauspielerischem Talent nur wenig Herausforderungen, die Rollen wurden kleiner. Am 13. August 1953 starb Paul Kemp, gerade erst 57 Jahre alt, in der Bonner Universitätsklinik an den Folgen eines Blinddarmdurchbruchs. In seiner Trauerrede sagte Schauspielerkollege Albrecht Schoenhals: ?Ein Lachen ist gestorben! Paulchen Kemp ist nicht mehr! Als ?Paulchen? formte er einen Teil der fröhlichen Seite der deutschen Seele mit. Es gab Kritiker, die ihn zwischen den großen Clown Grock und den herrlichen Komiker Charlie Chaplin stellten. Aber er hatte seinen eigenen Rang. Über seiner Komik war der Humor gelagert, der aus dem Herzen kam und im Herzen mündete: das reife und weise und gütige Lächeln eines ganzen Menschen, der im Grunde sehr ernst war.? - Albrecht Schoenhals[1] Kemps efeubewachsenes Grab befindet sich auf dem Burgfriedhof der Godesburg; den Grabstein ziert ein Relief Kemps und der Schriftzug ?Filmschauspieler? 1978 wurde die Bachstraße in Bad Godesberg, in der sich sein Elternhaus befindet, nach Paul Kemp benannt.[3] Den Nachlass Paul Kemps ersteigerte das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt am Main und bereitet ihn für eine Ausstellung über den Künstler auf. /// Standort Wimregal GAD-10.164 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Schwedisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Lill Babs bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Hej", papierbedingte Seitenbräunung und Fleckchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lill-Babs, in Deutschland auch Lil Babs oder Lill Babs, bürgerlich Barbro Margareta Svensson (* 9. März 1938 in Järvsö, Gemeinde Ljusdal; ? 3. April 2018 in Östermalm, Stockholm), war eine schwedische Schlagersängerin und Schauspielerin.[1] Der Name bedeutet ?Klein-Babs? Ihre deutsche Plattenfirma Polydor schrieb ihren Namen anfänglich auch Lil Babs und stets ohne Bindestrich. Biografie Im Alter von 15 Jahren wurde Lill-Babs, die sich schon als Kind für amerikanische Musikfilme begeisterte, von Simon Brehm als Sängerin entdeckt. Er engagierte das junge Mädchen Anfang 1954 für eine seiner Volkspark-Tourneen. Noch im selben Jahr folgte Lill-Babs? Debüt im Rundfunk und ihre erste Schellackplatte mit dem Titel Min mammas boogie. In den folgenden Jahren veröffentlichte sie vor allem zahlreiche schwedische Coverversionen amerikanischer Hits wie Que Sera, Sera oder Kiss Me Honey Honey Kiss Me auf Schallplatte. 1960 erreichte der populäre Teenager-Star mit dem von Stikkan Anderson geschriebenen Titel Är du kär i mig ännu, Klas-Göran? Platz 1 der schwedischen Charts. 1961 vertrat Babs ihr Heimatland beim Grand Prix Eurovision mit dem Titel April, april, der es aber nur auf einen der hinteren Plätze schaffte. Lill-Babs (2013) Im selben Jahr bemühte sich der deutsche Musikmanager Stefan von Baranski, Lill-Babs auf dem deutschen Musikmarkt unterzubringen. Er handelte einen Vertrag bei der in Deutschland führenden Plattenfirma Polydor aus. Der von Werner Scharfenberger und Fini Busch komponierte Titel Wo finde ich den Mann?, der auf ihrer ersten deutschen Single im Mai 1961 erschien, fand zugleich in der Fernsehshow Zu jung um blond zu sein und im Schlagerfilm Isola Bella Verwendung. In der ersten Hälfte der 1960er Jahre erschienen in Deutschland zahlreiche weitere Singles, die sich jedoch in den Hitlisten nicht platzieren konnten. Im bundesdeutschen Fernsehen trat Lill-Babs häufig in Fernsehshows auf, so z. B. in Skandinavien-Import, Das gibt?s doch zweimal (mit Thomas Fritsch) oder 12 × 2 in einer großen Stadt (mit Peter Kraus). Außerdem unternahm Babs Tourneen mit Max Greger und Hazy Osterwald, bei denen ihre Liveauftritte Anerkennung fanden. Für Schlagzeilen sorgte ihre zunächst geheim gehaltene Beziehung mit ihrem Sängerkollegen Peter Kraus, mit dem sie zwei Duett-Singles aufgenommen und 1964 eine Tournee durch die DDR unternommen hatte. Die Beziehung endete noch Mitte der 1960er Jahre. Während Polydor 1966 den Plattenvertrag mit Lill-Babs auslaufen ließ und sich auch keine andere deutsche Plattenfirma für sie interessierte, blieb sie in Schweden weiter ein gefragter Star. Dort ging sie 1969 auf Tournee, trat 1974 als Hauptdarstellerin in dem Musical Annie Get Your Gun auf und stand 1977 zusammen mit Sammy Davis jr. bei dessen Skandinavien-Tour auf der Bühne. Ab 1995 trat Lill-Babs im Rahmen einer großen Bühnen-Show mehrmals mit ihren Kolleginnen Siw Malmkvist, Wencke Myhre und Ann-Louise Hanson auf. In Deutschland konnte sie mit Comeback-Versuchen wie der 1976 veröffentlichten Langspielplatte Willkommen auf Erden nicht an frühere Erfolge anknüpfen. Wie die Tochter der Sängerin mitteilte, starb Lill-Babs kurz nach ihrem 80. Geburtstag, nachdem sie kurz zuvor eine Krebsdiagnose erhalten hatte.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box80-U001 sv Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: (Klagenfurt) Kärntner Druck- und Verlagsgesellschaft Galerie B (1989)., 1989
Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich
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EUR 58,00
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In den WarenkorbBreit 4°. 118 S. mit Abbildungen und Noten. OLn. Illustr. OUmschl. 1. und einzige Ausgabe, mit Vorwort von Roman Rocek, dem dieses Exemplar eigenhändig gewidmet ist ". musisch sind wir schon seit vielen Jahren verbunden .", im Juni seines Todesjahres. Der Kärntner Dichter aus St. Veit (1922-1989) hat ebendort als Organist und Lehrer gewirkt. Seine St. Veiter Kulturtage (1950-1957), bei denen sich u.a. Christine Lavant und Werner Berg kennengelernt haben, sind von überregionaler Bedeutung gewesen. Über seine Gedichte haben sich Heimito von Doderer, Gerhard Fritsch, Ernst Schönwiese u.a. geäußert. Seine Tochter Christiana ist mit Peter Handke in die Schule gegangen. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch.
Verlag: Frankfurt am Main, Peter Lang., 1989
Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Frankfurt am Main, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 55,00
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In den Warenkorb8vo. 627 S. Originaler Verlagskarton. (Europäische Hochschulschriften. Reihe 1: Deutsche Sprache und Literatur, 1119). Handschriftliche Widmung des Verfassers beiliegend. Sprache: deutsch.
Erscheinungsdatum: 1985
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Erstausgabe Signiert
EUR 17,00
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In den Warenkorb8°. guter Zustand ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- --------Peter Fröhlich, eigentlich Peter Fritsch (* 29. August 1938 in Wiener Neustadt), ist ein österreichischer Schauspieler und Sänger. Zu seinem Künstlernamen kam er, nachdem es zu Start seiner Karriere 1964 bereits einen Willi und einen Thomas Fritsch gegeben hatte, so "taufte" ihn sein langjähriger Freund Franz Antel kurzerhand in Peter Fröhlich um, da er immer so ein fröhlicher Bursche sei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110.
Verlag: Um 1948-50., 1948
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
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EUR 150,00
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In den Warenkorb23,6 x 18 cm. Im Unterrand einkopierte Bezeichnung "camera-Film. Foto: Kurt Julius". R ckseitig handschriftliche (vom Photographen?) Bezeichnung der Dargestellten. Sehr gut erhalten. Eine der beiden Aufnahmen von der Schauspielerin signiert, jedoch offensichtlich nur mit minenlosem Stift (? - d.h. nur farblos eingedr ckt und erst im Gegenlicht deutlicher sichtbar). Julius gilt als einer der bedeutendsten Nachkriegsphotographen Hannovers und war in der Zeit zwischen 1949-1970 der wohl wichtigste Chronist des Theaterlebens der Stadt. ?ber seinen Schwager, den Filmregisseur Rudolf Jugert, kam er mit der Filmbranche in Kontakt und schuf f r dessen Film "Film ohne Titel" Portraits der daran beteiligten Schauspieler. Sein Bildnis der Hauptdarstellerin Hildegard Knef wurde dann das Titelbild f r das allererste Heft der Illustrierten "Stern" am 1. August 1948. Die Film- und Fernsehschauspielerin Madelon Truss (1931-?) spielte u.a. in den Filmen "Hallo Fr?ulein" (mit Margot Hielscher, Hans S?hnker, Peter van Eyck etc. 1949), "Die Dubarry" (mit Willy Fritsch, Inge Meysel, und Albert Lieven etc. 1951), "Der bunte Traum" (mit Josef Meinrad, Walter Giller und Oskar Sima etc. 1952) und "Die Blume von Hawaii" (u.a. mit Maria Litto und Rudolf Platte). Auch in der Fernseh-Krimiserie "Stahlnetz" war sie zu sehen. Die Filmgesellschaft "camera-Film" bestand nur kurzzeitig zwischen 1948-1951. Sprache: 1.
Verlag: Frankfurt/Main, Suhrkamp ,, 1995
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
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EUR 150,00
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In den Warenkorb195 S., OKart. (es 1947), gut erhalten EA, signiert von Marcel Beyer, Josef Winkler, Peter Weber, Albert Ostermaier, Thomas Kling, Durs Grünbein, Kerstin Hensel, Doron Rabinovici, Uwe Kolbe, Kurt Drawert Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Wien, Zsolnay, 1999., 1999
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 950,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb871 und 475 SS mit unzähligen Abbildungen. OPbd. 4to. Tadellos erhaltenes Exemplar des prächtigen Dokumentationsbandes, mit dem die Ära Peymann beschlossen wurde, der besonders hervorsticht durch 61 eigenh. U. von Zeitgenossen und Weggefährten, namentlich Therese Affolter, Elisabeth Augustin, Hermann Beil, Anne Bennent, David Bennent, Bernd Birkhahn, Krista Birkner, Lutz Blochberger, Martin Brambach, Rudolf Buczolich, Andrea Clausen, Thomas Clemens, Eckstein Detlev, Annemarie Düringer, Jutta Ferbers, Regina Fritsch, Heinz Frölich, Brigitta Furgler, Urs Hefti, Frank Hoffmann, Ursula Höpfner, Roland Kenda, Hans Dieter Knebel, Lotte Ledl, Joseph Lorenz, Sylvia Lukan, Peter Matic, Paul Matic, Rudolf Melichar, Tamara Metelka, Johann Adam Oest, Nicholas Ofczarek, Claus Peymann, Josefin Platt, Claudia Rohnefeld, Hilke Ruthner, Branko Samarovski, Hermann Scheidleder, Hermann Schmid, Steffen Schroeder, Martin Schwab, Julia von Sell, Maik Solbach, Edd Stavjanik, Erwin Steinhauer, Egon Strasser, Rita Thiele, Gusti Wolf und Bibiana Zeller sowie zwölf weiteren, nicht identifizierten Unterschriften.