Verlag: Stuttgart, Schäffer-Poeschel, 2005., 2005
ISBN 10: 3791023969 ISBN 13: 9783791023960
Anbieter: Antiquariat Hohmann, Schemmerhofen, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 22,00
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In den WarenkorbXV, 147 S., mehr. Fig., gr.okt, Pp., WaV. -- Mit mehrzeiliger handschriftlicher Widmung von Peter Oser.- [ Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaft Betriebswirtschaft Rechnungswesen J| 2005 N| Norbert Pfitzer N| Peter Oser N| Christian Orth | 92043 ].
Verlag: Wien, Deuticke im Paul Zsolnay Verlag, 2006
ISBN 10: 3552060391 ISBN 13: 9783552060395
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Olaf Drescher, Nuthe-Urstromtal OT Nettgendorf, Deutschland
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EUR 18,00
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In den WarenkorbZahlreiche Abb., 255 S. Mit Widmung und Signatur des Autors: "Für Marianne Brün". ZUSTAND: Minimal berieben und Ecken etwas bestoßen, sonst sehr gut und frisch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400 26,3 x 22 cm, illustr. Orig.-Pappband mit Rücken- und Deckeltitel, gebunden.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mariele Millowitsch bildseitig mit schwarzem Edding signiert, wischspurig. Umseitig Spuren von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal GAD-0126 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mariele Millowitsch bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Friedel Offizier Herzlichst", umseitig mit eigenhändiger Mitteilung: "Mit herzlichem Dank für das hübsche Gedicht. Von meinen Kollegen kann ich Ihnen leiner keine Autogramme besorgen. Sie müßten sie extra anschreiben" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin. /// Standort Wimregal GAD-10.422 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Theatergastspiele Kempf, 1990
Sprache: Deutsch
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EUR 25,00
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In den WarenkorbHeft. Zustand: Gut. 12 Seiten Originalprogrammheft zu BETROGEN (Premiere 21.01.1990 Garching bei München), bei ihren Bildern jeweils signiert von Johanna Liebeneiner, Sigmar Solbach und Reinhard von Hacht /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sigmar Solbach (* 3. Oktober 1946[1] in Olpe) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Sohn einer österreichischen Tänzerin und eines Sauerländers geboren verbrachte Sigmar Solbach fünf Lebensjahre in Salzburg, bevor er von der Einschulung bis zur Mittleren Reife wieder in seiner Geburtsstadt Olpe lebte.[2] Nach dem Abitur in Marburg machte er von 1967 bis 1970 eine dreijährige Schauspielausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum.[3] Sein Debüt gab er am Schauspielhaus Bochum. Es folgten Spielzeiten am Hessischen Staatstheater Wiesbaden und an den Städtischen Bühnen Augsburg sowie zahlreiche Gastspiele in ganz Deutschland, so unter anderem am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm in Berlin. Seinen ersten großen Auftritt im deutschen Fernsehen hatte Solbach im Jahr 1976 in dem hr-Dreiteiler Der Winter, der ein Sommer war, in dem er eine der Hauptrollen innehatte. In der 1985 ausgestrahlten Fernsehserie Schöne Ferien spielte er den Reiseleiter. Später spielte er in weiteren Serien, wie Insel der Träume (1991), Glückliche Reise (1992), Der Ferienarzt (2005), Unter weißen Segeln (2006) und Das Traumhotel (2007). Daneben trat Solbach in weiteren Produktionen von Wolfgang Rademann, wie beispielsweise Das Traumschiff oder Die Schwarzwaldklinik auf. Von 1987 bis 1990 verkörperte er in der sehr erfolgreichen Serie Das Erbe der Guldenburgs den Sohn der von Ruth Maria Kubitschek gespielten Brauereichefin Margot Balbeck. Weitere Popularität erlangte er als Dr. Stefan Frank - Der Arzt, dem die Frauen vertrauen, den er von 1995 bis 2001 verkörperte. Neben Fernsehrollen ist er auch immer wieder am Theater zu sehen. Mehrmals spielte er bei den Bad Hersfelder Festspielen sowie bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel. Er ist auch häufiger mit Tourneetheatern im deutschsprachigen Raum unterwegs. Daneben betätigt sich Solbach regelmäßig in der Filmsynchronisation. So lieh er etwa James Stewart und Errol Flynn in mehreren Neusynchronisationen sowie Joel McCrea in der deutschen Neufassung von Alfred Hitchcocks Der Auslandskorrespondent (1940) seine Stimme. In Alien (1979) war er die deutsche Stimme von Tom Skerritt, in Tennessee Nights die von Julian Sands, im Disney-Zeichentrickfilm Pocahontas (1995) und dessen Fortsetzung sprach er den John Smith.[4] Solbach lebt mit seiner zweiten Frau Claudia in München.[5] Er ist leidenschaftlicher Segler und seit 2017 Erster Vorsitzender der Gesellschaft zur Rettung der Delphine[6]. /// Reinhard von Hacht (* 21. Oktober 1943 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler. Sein schauspielerisches Rüstzeug erhielt Reinhard von Hacht nach seinem Abitur an der Folkwang Universität der Künste in Essen, wo er neben einer Schauspiel- auch eine Pantomimenausbildung absolvierte. Festengagements hatte von Hacht am Theater Dortmund, an den Wuppertaler Bühnen und dem Hamburger Thalia Theater. Seit 1985 ist er freischaffend tätig und spielte u. a. an der Staatsoper Hamburg, am Alten Schauspielhaus Stuttgart, am Theater am Neumarkt Zürich, an den Staatstheatern in Hannover und Oldenburg oder am Theater an der Kö in Düsseldorf. Daneben gastierte er häufig bei Tourneebühnen und trat bei den Störtebeker-Festspielen auf. Von Hacht war Gregers in Die Wildente, Thorsten Stockmann in Ein Volksfeind und Pastor Manders in Gespenster (alle von Henrik Ibsen), Gerichtsrat Walter in Kleists Der zerbrochne Krug, Polonius in Hamlet oder Baron von Burleigh in Maria Stuart.[1] 2015 spielte er den Tod in einer Aufführung des Jedermann von Hugo von Hofmannsthal in der Wismarer Georgenkirche. Gelegentlich arbeitet Reinhard von Hacht auch für Film und Fernsehen. Nach seinem Kameradebüt in Peter Zadeks erstem Kinofilm Ich bin ein Elefant, Madame im Jahre 1969 hatte er bis Ende der 1990er Jahre Gastrollen in einer Tatort-Folge und spielte in Serien wie Hamburg Transit, Drei Damen vom Grill oder Großstadtrevier. Daneben ist Reinhard von Hacht auch als Hörspielsprecher in Produktionen des NDR tätig. Er lebt in Hamburg /// Johanna Liebeneiner (* 25. Juni 1945 in Hamburg) ist eine österreichische Schauspielerin. Sie ist die Tochter des Regisseurs Wolfgang Liebeneiner und der Schauspielerin Hilde Krahl. Johanna Liebeneiner erhielt Schauspielunterricht in Wien und bei Else Bongers in Berlin. Ihre Taufpatin war die Schauspielerin Ida Ehre. Johanna Liebeneiner gab ihr Debüt an den Hamburger Kammerspielen als Christine in Liebelei. 1967 erhielt sie ein Engagement in Aachen. 1968 bis 1973 wirkte sie am Düsseldorfer Schauspielhaus, wo sie unter anderem das Gretchen in Faust I und die Helena in Faust II spielte. Von 1973 bis 1975 arbeitete sie am Staatstheater Hannover. 1975 war sie die Célimène in Der Menschenfeind am Schauspielhaus Hamburg. 1976/1977 wirkte sie wieder in Düsseldorf und danach am Staatstheater Stuttgart. 1985 ging sie nach Bremen und war 1986/1987 am Bayerischen Staatsschauspiel in München engagiert. Seitdem ist Johanna Liebeneiner freischaffend und trat ab 1989 mit eigenen Theaterinszenierungen hervor. Sie war in zahlreichen Fernsehserien wie Tatort und Liebling Kreuzberg zu sehen. In der Serie Schlosshotel Orth gehörte sie als Hotelmanagerin Doris Haller zur Stammbesetzung. Darüber hinaus gibt sie Leseabende und coacht Nachwuchsschauspieler. Im Sommer 2007 spielte sie u. a. die Rolle der Iokaste in König Ödipus von Sophokles im Rahmen der Trierer Antikenfestspiele. Seit Jahren ist sie immer wieder mit dem Tourneetheater Der Grüne Wagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs, u. a. in den Produktionen Lysistrate und Wir sind noch einmal davongekommen. Johanna Liebeneiner war mit dem Kameramann Michael Thiele verheiratet. Aus dieser Ehe stammt ein Sohn, Friedemann Thiele, der ebenfalls Schauspieler ist. Von Sep.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Peter Fricke mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Fricke (* 26. August 1939 in Berlin) ist ein deutscher Film- und Theaterschauspieler und Synchronsprecher. Peter Fricke wuchs bei seiner bayerischen Mutter in Murnau am Staffelsee auf. Nach dem Abitur absolvierte er an der Otto-Falckenberg-Schule in München eine Ausbildung zum Schauspieler. Seinen ersten Bühnenauftritt hatte Fricke 1960 als Lysander in dem Stück Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare. Nach Engagements unter anderem an den Städtischen Bühnen Frankfurt (Intendant Harry Buckwitz), den Städtischen Bühnen Köln (Intendant Oscar Fritz Schuh) und ab 1964 dem Bayerischen Staatsschauspiel München (Intendant Helmut Henrichs), bei dem er zehn Jahre engagiert war (Auszeichnung jüngster deutscher Staatsschauspieler), arbeitete er ab 1974 als freier Schauspieler mit Gasttheaterengagements in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Bonn, Nürnberg, Wien, Zürich und wieder München. Ab 1973 gab es Gastspielrollen in Berlin, Hamburg, Wien, Zürich und Düsseldorf, und sein künstlerischer Partner wurde der Regisseur Rudolf Noelte, der ihn in Egmont, Die Wildente, Drei Schwestern u. a. besetzte. Nach längerer Pause setzte er seine Theaterarbeit fort, auch mit Stücken im Musiktheater wie Bernauerin in Zürich, München und Nürnberg und mehreren Arbeiten mit Rafael Kubelík und Lorin Maazel, Stücke wie Oedipus Rex, Die Geschichte vom Soldaten sowie alle Sprechrollen mit den Münchner Philharmonischen Solisten, so auch beim Lucerne Festival 2007, oder 2008 in der Frankfurter alten Oper in Peer Gynt. Im Theater des Westens und Deutschen Theater München spielte er die Figur des Higgins in My Fair Lady in 156 Vorstellungen. Neben seinen Theaterengagements begann Fricke in den späten 1950er Jahren, für das Fernsehen zu arbeiten. Seine Fernsehtätigkeit begann er beim Hessischen Rundfunk und setzte sie beim Bayerischen Rundfunk mit Gerhart Hauptmanns Und Pippa tanzt unter der Regie von Fritz Umgelter fort. In zahlreichen TV-Produktionen spielte er prägnante, vielschichtige und oft auch zwielichtige Rollen, in Krimireihen wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick, SOKO, Krimistunde, Tatort oder in den Durbridge-Filmen. Nach dem Ausscheiden aus dem festen Theaterensemble folgten weitere Filme wie Rainer Erlers Mehrteiler Das Blaue Palais, Die rote Kapelle, Wunnigel, Nathan der Weise und Heinz Rühmanns letzter Spielfilm ?Oh Jonathan - oh Jonathan!? Ende 1989 zog Fricke sich etwas vom Fernsehen zurück, ab Mitte der 1990er Jahre war er noch in Immer wieder Sonntag, Der Bulle von Tölz, Unser Charly oder Schlosshotel Orth in Episodenrollen zu sehen. 2008 spielte er in dem BR-Dokuspiel Hitler vor Gericht die Figur des Erich Ludendorff. Ende 1989 eröffnete Fricke ein französisches Restaurant in Grünwald bei München, das er mit Küche und Bar und ?Wort- und Musikprogrammen? zehn Jahre lang führte. In diesen Jahren entstand seine Hörbuchreihe Bunuel-Grünwald; zuletzt wurde 2015 Michelangelo - Der Dichter veröffentlicht. Seine Hörfunktätigkeit an den Sendern führte er über die Jahrzehnte kontinuierlich fort. Fricke arbeitete auch als Synchronsprecher, beispielsweise sprach er in den BBC-Produktionen die Titelrollen in Shakespeares Hamlet und Richard II. sowie in Ranke-Graves Ich, Claudius, Kaiser und Gott. Er gab David Rasche, Jean-Pierre Léaud, John Hurt, Ian McKellen, Pierre Richard, Alan Rickman, Jack Cassidy, Patrice Chéreau, Jean-Pierre Cassel, Derek Jacobi, Geoffrey Rush, Sidney Poitier, Laurence Olivier ihre deutsche Stimme. Fricke war mit seiner prononcierten Stimme auch an vielen Hörspielen beteiligt, so zum Beispiel in 80 Tage um die Welt, Dubliners, Harris Pompeji, Umberto Ecos Baudolino, Peter Weiss? Die Ästhetik des Widerstands, Andy Warhols Tagebuch, Celine, Zwei Fremde im Zug, Vier Fälle für Lord Peter, Metropolis, Nachtzug nach Lissabon, Grischka und sein Bär, Burn out, Dracula Dracula, Sherlock Holmes, Paul Temple, Pygmalion, Nietzsche: Warum ich ein Schicksal, Momo sowie 2015 Laurence Sternes Tristram Shandy (darin die Rolle des Vaters von Tristram) oder für den NDR den Prof. Kuckuck in Thomas Manns Felix Krull, den Hörspielmehrteiler für den WDR Der verbotene Ort von Fred Vargas und viele Literatur-Features. Zur Literaturnobelpreisverleihung an Jean-Marie Gustave Le Clézio sprach er für BR2 Literatur den Roman Onitsha in drei Teilen. Weitere Hörbücher sind beispielsweise Ingrid Nolls Ehrenwort oder Veronique Bizots Meine Krönung. Fricke tritt bei Lesungen im In- und Ausland (Norwegen, Schweiz, Frankreich und Italien) auf.[1] Im Sommer 2006 heiratete Fricke die italienische Malerin und Schauspielerin Patrizia Orlando, die er 1994 bei Proben für das Theaterstück von Goldonis Der Lügner kennengelernt hatte. /// Standort Wimregal GAD-0060 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Peter Fricke bildseitig mit rötlich-violettem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Fricke (* 26. August 1939 in Berlin) ist ein deutscher Film- und Theaterschauspieler und Synchronsprecher. Peter Fricke wuchs bei seiner bayerischen Mutter in Murnau am Staffelsee auf. Nach dem Abitur absolvierte er an der Otto-Falckenberg-Schule in München eine Ausbildung zum Schauspieler. Seinen ersten Bühnenauftritt hatte Fricke 1960 als Lysander in dem Stück Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare. Nach Engagements unter anderem an den Städtischen Bühnen Frankfurt (Intendant Harry Buckwitz), den Städtischen Bühnen Köln (Intendant Oscar Fritz Schuh) und ab 1964 dem Bayerischen Staatsschauspiel München (Intendant Helmut Henrichs), bei dem er zehn Jahre engagiert war (Auszeichnung jüngster deutscher Staatsschauspieler), arbeitete er ab 1974 als freier Schauspieler mit Gasttheaterengagements in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Bonn, Nürnberg, Wien, Zürich und wieder München. Ab 1973 gab es Gastspielrollen in Berlin, Hamburg, Wien, Zürich und Düsseldorf, und sein künstlerischer Partner wurde der Regisseur Rudolf Noelte, der ihn in Egmont, Die Wildente, Drei Schwestern u. a. besetzte. Nach längerer Pause setzte er seine Theaterarbeit fort, auch mit Stücken im Musiktheater wie Bernauerin in Zürich, München und Nürnberg und mehreren Arbeiten mit Rafael Kubelík und Lorin Maazel, Stücke wie Oedipus Rex, Die Geschichte vom Soldaten sowie alle Sprechrollen mit den Münchner Philharmonischen Solisten, so auch beim Lucerne Festival 2007, oder 2008 in der Frankfurter alten Oper in Peer Gynt. Im Theater des Westens und Deutschen Theater München spielte er die Figur des Higgins in My Fair Lady in 156 Vorstellungen. Neben seinen Theaterengagements begann Fricke in den späten 1950er Jahren, für das Fernsehen zu arbeiten. Seine Fernsehtätigkeit begann er beim Hessischen Rundfunk und setzte sie beim Bayerischen Rundfunk mit Gerhart Hauptmanns Und Pippa tanzt unter der Regie von Fritz Umgelter fort. In zahlreichen TV-Produktionen spielte er prägnante, vielschichtige und oft auch zwielichtige Rollen, in Krimireihen wie Der Kommissar, Der Alte, Derrick, SOKO, Krimistunde, Tatort oder in den Durbridge-Filmen. Nach dem Ausscheiden aus dem festen Theaterensemble folgten weitere Filme wie Rainer Erlers Mehrteiler Das Blaue Palais, Die rote Kapelle, Wunnigel, Nathan der Weise und Heinz Rühmanns letzter Spielfilm ?Oh Jonathan - oh Jonathan!? Ende 1989 zog Fricke sich etwas vom Fernsehen zurück, ab Mitte der 1990er Jahre war er noch in Immer wieder Sonntag, Der Bulle von Tölz, Unser Charly oder Schlosshotel Orth in Episodenrollen zu sehen. 2008 spielte er in dem BR-Dokuspiel Hitler vor Gericht die Figur des Erich Ludendorff. Ende 1989 eröffnete Fricke ein französisches Restaurant in Grünwald bei München, das er mit Küche und Bar und ?Wort- und Musikprogrammen? zehn Jahre lang führte. In diesen Jahren entstand seine Hörbuchreihe Bunuel-Grünwald; zuletzt wurde 2015 Michelangelo - Der Dichter veröffentlicht. Seine Hörfunktätigkeit an den Sendern führte er über die Jahrzehnte kontinuierlich fort. Fricke arbeitete auch als Synchronsprecher, beispielsweise sprach er in den BBC-Produktionen die Titelrollen in Shakespeares Hamlet und Richard II. sowie in Ranke-Graves Ich, Claudius, Kaiser und Gott. Er gab David Rasche, Jean-Pierre Léaud, John Hurt, Ian McKellen, Pierre Richard, Alan Rickman, Jack Cassidy, Patrice Chéreau, Jean-Pierre Cassel, Derek Jacobi, Geoffrey Rush, Sidney Poitier, Laurence Olivier ihre deutsche Stimme. Fricke war mit seiner prononcierten Stimme auch an vielen Hörspielen beteiligt, so zum Beispiel in 80 Tage um die Welt, Dubliners, Harris Pompeji, Umberto Ecos Baudolino, Peter Weiss? Die Ästhetik des Widerstands, Andy Warhols Tagebuch, Celine, Zwei Fremde im Zug, Vier Fälle für Lord Peter, Metropolis, Nachtzug nach Lissabon, Grischka und sein Bär, Burn out, Dracula Dracula, Sherlock Holmes, Paul Temple, Pygmalion, Nietzsche: Warum ich ein Schicksal, Momo sowie 2015 Laurence Sternes Tristram Shandy (darin die Rolle des Vaters von Tristram) oder für den NDR den Prof. Kuckuck in Thomas Manns Felix Krull, den Hörspielmehrteiler für den WDR Der verbotene Ort von Fred Vargas und viele Literatur-Features. Zur Literaturnobelpreisverleihung an Jean-Marie Gustave Le Clézio sprach er für BR2 Literatur den Roman Onitsha in drei Teilen. Weitere Hörbücher sind beispielsweise Ingrid Nolls Ehrenwort oder Veronique Bizots Meine Krönung. Fricke tritt bei Lesungen im In- und Ausland (Norwegen, Schweiz, Frankreich und Italien) auf.[1] Im Sommer 2006 heiratete Fricke die italienische Malerin und Schauspielerin Patrizia Orlando, die er 1994 bei Proben für das Theaterstück von Goldonis Der Lügner kennengelernt hatte. /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Zeitungsausschnitt auf Albumblatt aufmontiert, von Ottokar Lehrner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee Ottokar Lehrner (* 1966 in Mödling, Niederösterreich, nach anderen Quellen in Wien[1][2][3][4]) ist ein österreichischer Schauspieler und Autor. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Ausbildung 1.2 Theater 1.3 Film und Fernsehen 1.4 Privates 2 Filmografie (Auswahl) 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Leben Ausbildung Lehrner wuchs in Traiskirchen, südlich von Wien, auf. Die Schule besuchte er in Baden bei Wien. Im Alter von 17 Jahren entschied er sich, Schauspieler zu werden.[4] Im Alter von 18 Jahren zog er nach Wien, machte dort seine Matura und absolvierte anschließend seinen Zivildienst. Seine Schauspielausbildung erhielt er an der Schauspielschule des Wiener Volkstheaters, wo er 1990 auch seinen Schauspielabschluss machte. Später besuchte er in München, Wien und Los Angeles Filmschauspielkurse.[4] Im Winter 1996/97 studierte er Filmregie an der New York Film Academy. Theater Schon während seiner Ausbildung spielte er Theater. Lehrner wirkte mittlerweile in über 20 Produktionen in Wien, München, Villach, Klagenfurt, Bregenz und in Berlin (Freie Volksbühne). Außerdem unternahm er Tourneen im deutschsprachigen Raum. Auf der Bühne spielte er ein breites Repertoire, das Stücke von Shakespeare, der Weimarer Klassik, der Jahrhundertwende und der Moderne umfasste. Er spielte zahlreiche klassische Hauptrollen, u. a. Romeo in Romeo und Julia, den Hamlet und Mortimer in Maria Stuart. 1998 spielte er am Metropoltheater München in Bernard-Marie Koltès? Zweipersonenstück In der Einsamkeit der Baumwollfelder. 2002-2003 war er mit dem Tourneetheater Kempf auf Tournee, als Wurm in Kabale und Liebe (Regie: Celino Bleiweiß). 2004/2005 war er, an der Seite von Marion Kracht, beim Tourneetheater Kempf mit der Komödie Die ist nicht von gestern von Garson Kanin (Deutsch von Pascal Breuer) auf Deutschland-Tournee; er spielte die männliche Hauptrolle, den Reporter Paul Verrall.[5][6] Die Inszenierung wurde dann anschließend 2006/2007 in über 60 Vorstellungen en suite an der Komödie im Bayerischen Hof gespielt.[7] 2008/2009 war er dann in einer Produktion des a.gon Tourneetheaters mit dem Stück Liebeslügen von Michael McKeever auf Deutschland-Tournee; Lehrner spielte die Rolle des Sohnes Christian Knight, an der Seite von Diana Körner und Wolfgang Hinze als Elternpaar.[8] 2010/2011 gastierte er beim Seefestival Wustrau in Brandenburg. 2010/2011 spielte er in einer Produktion des a.gon Tourneetheaters, an der Seite von Silvia Seidel als Malerin und Putzfrau Camille, den Koch und Lebemann Franck in dem Stück Zusammen ist man weniger allein.[9] Außerdem war er 2010/2011 mit dem a.gon Tourneetheater wieder auf Deutschland-Tournee. In dem Kriminalthriller Mörderische Phantasien von Bernard Slade verkörperte er, an der Seite von Peter Fricke, Irene Clarin und Linde Fulda, den kriminellen Stiefsohn Simon.[10] Mit dieser Produktion gastierte er im Januar 2011 auch im Frankfurter Fritz Rémond Theater.[11] Von 2013 bis 2015 und erneut ab Februar 2016 war er mit dem a.gon Tourneetheater dann mit dem Stück König der Herzen nach Alister Beaton auf Deutschland-Tournee. Neben seiner Tätigkeit als Theaterschauspieler trat er mit mehreren Solo-Projekten auf, teilweise mit Live-Musik, so 2007 mit literarischen Programmen zu De Sade und François Villon. Ein Villon-Programm spielte er 2016 auch im Tangoloft Berlin. Außerdem trat er mit Programmen über Mozart, Egon Schiele und Arthur Rimbaud hervor. Bei seinen literarischen Abenden und Shows ist er zugleich auch als Autor und Regisseur tätig. Film und Fernsehen Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet Lehrner regelmäßig auch für Film und Fernsehen. Er spielte in Kinofilmen, zahlreichen Fernsehfilmen und war in verschiedenen Fernsehserien in durchgehende Serienrollen und in Episodenrollen zu sehen. In der Fernsehserie Alle meine Töchter spielte er in der 4.-6. Staffel (1998-2001) die durchgehende Serienhauptrolle des Grafen Beat von Wettenberg.[4] 1999-2001 hatte er eine wiederkehrende Seriennebenrolle in der österreichischen Fernsehserie Schlosshotel Orth, wo er Markus Stelzer, den Freund der Rezeptionsgehilfin Pepi (Birgit Linauer) spielte. In der ARD-Fernsehreihe Die Alpenklinik spielte er in den ersten beiden Episoden, die 2006 und 2007 erstausgestrahlt wurden, den Krankenpfleger Paul Hartling. Episodenrollen hatte er u. a. in den Serien Anwalt Abel[12][13] (1997; als Musiker und mutmaßlicher Raubmörder Dave Pollak), Nicht von schlechten Eltern (1998), Medicopter 117 - Jedes Leben zählt (1998), Die Wache (1999), Die Kommissarin (1999; als Robert Schneider, der undurchsichtige jüngere Bruder des Toten), In aller Freundschaft (2001; als Jens Novak, dessen Freundin Opfer von sexuellem Missbrauch in der Familie wurde), Hallo Robbie! (2002; als Segler Jens Weirich und Vater einer gehörlosen Tochter), Forsthaus Falkenau (2003), Küstenwache (2003), Kommissar Rex (2004; als Pfleger Lexa), SOKO Donau (2005; als Franz Majewski, der verdächtige Betriebsleiter eines Delikatessengeschäfts) und SOKO Kitzbühel (2006; als Eric Kastner, der tatverdächtige Inhaber einer Reinigungsfirma, der früher im Rotlichtmilieu als Personenschützer tätig war). Im 12. Film der ZDF-Fernsehserie Frühling mit dem Titel Schritt ins Licht (Erstausstrahlung: Januar 2017) war Lehrner an der Seite von Simone Thomalla und Saskia Vester in einer Hauptrolle zu sehen; er spielte den gehörlosen Holzschnitzer Hans Lohmeyer.[14] In der 14. Staffel der österreichischen TV-Serie SOKO Donau (2018) übernahm Lehrner eine der Episodenhauptrollen als Dorfpolizist Roland Hardlinger, der die Tatbeteiligung seiner Tochter zu verschleiern versucht.[15] In der 3. Staffel der ARD-Vorabendserie Wapo Berlin (2022) spielte Lehrner eine der Episodenhauptrollen als tatverdächtiger Trickbetrüger und Vater der WaPo-Ermittlerin Marlene Weber (Oska Melina Borcherding).[16] Privates Lehrner ist mit der gehörlo.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Zeitungsausschnitt auf Albumblatt aufmontiert, von Ottokar Lehrner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee Ottokar Lehrner (* 1966 in Mödling, Niederösterreich, nach anderen Quellen in Wien[1][2][3][4]) ist ein österreichischer Schauspieler und Autor. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Ausbildung 1.2 Theater 1.3 Film und Fernsehen 1.4 Privates 2 Filmografie (Auswahl) 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Leben Ausbildung Lehrner wuchs in Traiskirchen, südlich von Wien, auf. Die Schule besuchte er in Baden bei Wien. Im Alter von 17 Jahren entschied er sich, Schauspieler zu werden.[4] Im Alter von 18 Jahren zog er nach Wien, machte dort seine Matura und absolvierte anschließend seinen Zivildienst. Seine Schauspielausbildung erhielt er an der Schauspielschule des Wiener Volkstheaters, wo er 1990 auch seinen Schauspielabschluss machte. Später besuchte er in München, Wien und Los Angeles Filmschauspielkurse.[4] Im Winter 1996/97 studierte er Filmregie an der New York Film Academy. Theater Schon während seiner Ausbildung spielte er Theater. Lehrner wirkte mittlerweile in über 20 Produktionen in Wien, München, Villach, Klagenfurt, Bregenz und in Berlin (Freie Volksbühne). Außerdem unternahm er Tourneen im deutschsprachigen Raum. Auf der Bühne spielte er ein breites Repertoire, das Stücke von Shakespeare, der Weimarer Klassik, der Jahrhundertwende und der Moderne umfasste. Er spielte zahlreiche klassische Hauptrollen, u. a. Romeo in Romeo und Julia, den Hamlet und Mortimer in Maria Stuart. 1998 spielte er am Metropoltheater München in Bernard-Marie Koltès? Zweipersonenstück In der Einsamkeit der Baumwollfelder. 2002-2003 war er mit dem Tourneetheater Kempf auf Tournee, als Wurm in Kabale und Liebe (Regie: Celino Bleiweiß). 2004/2005 war er, an der Seite von Marion Kracht, beim Tourneetheater Kempf mit der Komödie Die ist nicht von gestern von Garson Kanin (Deutsch von Pascal Breuer) auf Deutschland-Tournee; er spielte die männliche Hauptrolle, den Reporter Paul Verrall.[5][6] Die Inszenierung wurde dann anschließend 2006/2007 in über 60 Vorstellungen en suite an der Komödie im Bayerischen Hof gespielt.[7] 2008/2009 war er dann in einer Produktion des a.gon Tourneetheaters mit dem Stück Liebeslügen von Michael McKeever auf Deutschland-Tournee; Lehrner spielte die Rolle des Sohnes Christian Knight, an der Seite von Diana Körner und Wolfgang Hinze als Elternpaar.[8] 2010/2011 gastierte er beim Seefestival Wustrau in Brandenburg. 2010/2011 spielte er in einer Produktion des a.gon Tourneetheaters, an der Seite von Silvia Seidel als Malerin und Putzfrau Camille, den Koch und Lebemann Franck in dem Stück Zusammen ist man weniger allein.[9] Außerdem war er 2010/2011 mit dem a.gon Tourneetheater wieder auf Deutschland-Tournee. In dem Kriminalthriller Mörderische Phantasien von Bernard Slade verkörperte er, an der Seite von Peter Fricke, Irene Clarin und Linde Fulda, den kriminellen Stiefsohn Simon.[10] Mit dieser Produktion gastierte er im Januar 2011 auch im Frankfurter Fritz Rémond Theater.[11] Von 2013 bis 2015 und erneut ab Februar 2016 war er mit dem a.gon Tourneetheater dann mit dem Stück König der Herzen nach Alister Beaton auf Deutschland-Tournee. Neben seiner Tätigkeit als Theaterschauspieler trat er mit mehreren Solo-Projekten auf, teilweise mit Live-Musik, so 2007 mit literarischen Programmen zu De Sade und François Villon. Ein Villon-Programm spielte er 2016 auch im Tangoloft Berlin. Außerdem trat er mit Programmen über Mozart, Egon Schiele und Arthur Rimbaud hervor. Bei seinen literarischen Abenden und Shows ist er zugleich auch als Autor und Regisseur tätig. Film und Fernsehen Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet Lehrner regelmäßig auch für Film und Fernsehen. Er spielte in Kinofilmen, zahlreichen Fernsehfilmen und war in verschiedenen Fernsehserien in durchgehende Serienrollen und in Episodenrollen zu sehen. In der Fernsehserie Alle meine Töchter spielte er in der 4.-6. Staffel (1998-2001) die durchgehende Serienhauptrolle des Grafen Beat von Wettenberg.[4] 1999-2001 hatte er eine wiederkehrende Seriennebenrolle in der österreichischen Fernsehserie Schlosshotel Orth, wo er Markus Stelzer, den Freund der Rezeptionsgehilfin Pepi (Birgit Linauer) spielte. In der ARD-Fernsehreihe Die Alpenklinik spielte er in den ersten beiden Episoden, die 2006 und 2007 erstausgestrahlt wurden, den Krankenpfleger Paul Hartling. Episodenrollen hatte er u. a. in den Serien Anwalt Abel[12][13] (1997; als Musiker und mutmaßlicher Raubmörder Dave Pollak), Nicht von schlechten Eltern (1998), Medicopter 117 - Jedes Leben zählt (1998), Die Wache (1999), Die Kommissarin (1999; als Robert Schneider, der undurchsichtige jüngere Bruder des Toten), In aller Freundschaft (2001; als Jens Novak, dessen Freundin Opfer von sexuellem Missbrauch in der Familie wurde), Hallo Robbie! (2002; als Segler Jens Weirich und Vater einer gehörlosen Tochter), Forsthaus Falkenau (2003), Küstenwache (2003), Kommissar Rex (2004; als Pfleger Lexa), SOKO Donau (2005; als Franz Majewski, der verdächtige Betriebsleiter eines Delikatessengeschäfts) und SOKO Kitzbühel (2006; als Eric Kastner, der tatverdächtige Inhaber einer Reinigungsfirma, der früher im Rotlichtmilieu als Personenschützer tätig war). Im 12. Film der ZDF-Fernsehserie Frühling mit dem Titel Schritt ins Licht (Erstausstrahlung: Januar 2017) war Lehrner an der Seite von Simone Thomalla und Saskia Vester in einer Hauptrolle zu sehen; er spielte den gehörlosen Holzschnitzer Hans Lohmeyer.[14] In der 14. Staffel der österreichischen TV-Serie SOKO Donau (2018) übernahm Lehrner eine der Episodenhauptrollen als Dorfpolizist Roland Hardlinger, der die Tatbeteiligung seiner Tochter zu verschleiern versucht.[15] In der 3. Staffel der ARD-Vorabendserie Wapo Berlin (2022) spielte Lehrner eine der Episodenhauptrollen als tatverdächtiger Trickbetrüger und Vater der WaPo-Ermittlerin Marlene Weber (Oska Melina Borcherding).[16] Privates Lehrner ist mit der gehörlo.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jakob Seeböck bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jakob Seeböck (* 14. September 1976 in Wien) ist ein österreichischer Schauspieler. Der österreichische Theater-, Film- und Fernsehschauspieler Jakob Seeböck ist regelmäßig im österreichischen und deutschen Fernsehen zu sehen. In der ORF-Fernsehserie SOKO Kitzbühel spielte er von 2009 bis 2021 die Hauptrolle des Kommissars ?Lukas Roither? Jakob Seeböck, 1976 in Wien geboren, absolvierte das Franz Schubert Konservatorium in Wien. Es folgten Auftritte in den ORF- und ARD-Fernsehserien ?Medicopter?, ?Schlosshotel Orth?, ?Weißblaue Geschichten?, ?Die Alpenklinik? und er spielte eine durchgehende Rolle in der ersten Staffel von ?Die Lottosieger? Außerdem war Seeböck in Roland Düringers Kinofilmen ?Die Viertelliterklasse? und ?Poppitz? sowie in Miguel Alexandres Fernseh-Zweiteiler ?Der Mann mit dem Fagott? zu sehen. Neben seinen Engagements vor der Kamera spielte Seeböck auch auf zahlreichen österreichischen Theaterbühnen. Sein Theaterdebüt gab er im Jahr 2000 am Landestheater Niederösterreich. Weitere Stationen waren u. a. das Theater der Jugend Wien, die Raimundspiele Gutenstein und das Wiener Volkstheater, wo er u. a. in ?Elisabeth von England?, ?Der tollste Tag?, ?Die Räuber?, ?Kasimir und Karoline?, ?Die Ehe der Maria Braun? sowie in ?Die Stadt ohne Juden? mitwirkte. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Seeböck mit zahlreichen renommierten Theater- und FilmRegisseuren zusammen, wie z. B. Frank Apprederis, Leo Bauer, Rainer Hackstock, Daniel Helfer, Martin Kinkel, Olaf Kreinsen, Gerald Liegel, Peter Sämann, Michael Schottenberg, Harald Sicheritz oder Peter Weck. Jakob Seeböck, Sohn des Schauspielerehepaares Erika Mottl und Herwig Seeböck (? 2011), ist verheiratet, Vater von zwei Söhnen und lebt in Wien. Am 22. März 2021 wurde Jakob Seeböck als Gelse bei The Masked Singer Austria enttarnt. /// Standort Wimregal PKis-Box63-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Komödie im Bayerischen Hof München, 2015
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbHeft. Zustand: Gut. 12 Seiten Programmheft von barbara Wussow und Peter Bongartz auf den Mittelseiten mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Wussow (* 28. März 1961 in München) ist eine österreichische Schauspielerin und Autorin. Barbara Wussow ist die Tochter des ehemaligen Burgschauspielerehepaares Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, ihr Bruder ist der Schauspieler Alexander Wussow. Sie wuchs zunächst in ihrer Geburtsstadt München auf, wo sie mit vier Jahren eine Ballettschule besuchte. Im Alter von sechs Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Wien, da Vater Klausjürgen Wussow von seinem Stammhaus, dem Residenztheater München, an das Wiener Burgtheater engagiert wurde. Sie besuchte die katholische Volksschule ?Maria Regina? (auch als ?Hofzeile? bekannt) der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Wien-Döbling. Nach der Volksschule trat sie in derselben Schule ins Gymnasium ein. Sie maturierte dort im Jahre 1979. 1982 traf Barbara Wussow in Salzburg anlässlich einer Lesung den Schauspieler Albert Fortell, Sohn des Schauspielers Bert Fortell. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990. Sohn Nikolaus kam 1998 zur Welt, Tochter Johanna 2005. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD/RAI-Produktion ?Ariadna? nach Anton Tschechow. Nach der Matura studierte Barbara Wussow an der Akademie der bildenden Künste Wien Bühnenbild und Kostümbild in der Klasse von Lois Egg. Das Studium schloss sie 1983 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab. Während des Studiums arbeitete sie als Assistentin des Bühnenbildners Günther Schneider-Siemssen. Sie entschloss sich, Schauspielerin zu werden und nahm privaten Schauspielunterricht bei Burgschauspielerin Susi Nicoletti. Danach studierte sie in der Wiener Schauspielschule Krauss, die sie mit der offiziellen Bühnenreifeprüfung abgeschlossen hat. 1984 debütierte sie an der Seite des Schauspielers Helmut Qualtinger im Theater in der Josefstadt in Wien mit der Uraufführung der Theaterfassung des Rosenkavalier. Danach folgten mehrere Jahre und zahlreiche Rollen an diesem Haus. Schauspielkarriere Barbara Wussow und Albert Fortell bei der Romy-Verleihung 2008 in Wien Während ihres ersten Engagements am Theater in der Josefstadt bot sich ihr die Möglichkeit, auch im Fernsehen mit der zunächst klein konzipierten Rolle der Lernschwester Elke, die sie zwischen 1985 und 1989 spielte, an der Seite ihres Vaters Klausjürgen Wussow in der ZDF-Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik Fuß zu fassen. Von 1991 bis 1994 war sie als Sekretärin Vera Busch vom Frankfurter Ordnungsamt in der Krimiserie Hecht & Haie des Hessischen Rundfunks für die ARD neben Walter Kreye und Friedrich-Karl Praetorius in 26 Folgen zu sehen. Es folgten zahlreichen weitere Rollen in Serien wie auch in Film- und Fernsehproduktionen. 2011 trat sie in Berlin in Aufführungen von Hofmannsthals Jedermann als Buhlschaft neben Winfried Glatzeder und 2012 neben Francis Fulton-Smith im Rahmen der Berliner Jedermann-Festspiele auf.[1] Vom 27. Juni bis 6. September 2015 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg an der Seite von Jan Sosniok und Ralf Bauer die Rolle der Senorita Miranda.[2] Seit Ostern 2018 spielt sie als Nachfolgerin von Heide Keller die Hoteldirektorin Hanna Liebhold an der Seite von Florian Silbereisen auf dem ZDF-Traumschiff.[3][4] Wussow tritt neben ihrer Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera mit zahlreichen Lesungen zu verschiedenen Themen auf. Gelegentlich moderiert sie zudem diverse Galas, wie etwa den Fernsehpreis Romy. Soziales Engagement Barbara Wussow präsentiert sich direkt und indirekt in mehreren Wohltätigkeits-Projekten - unter anderem für das SOS-Kinderdorf in Koszeg (Ungarn), bei missio Aachen[5], bei Ärzte ohne Grenzen, bei der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (Alfa), beim Hilfswerk Österreich und bei der Aktion Künstler helfen Künstlern. Sie und ihr Bruder Alexander sind Botschafter der Deutschen Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen, welche im Dezember 1990 von ihrem Vater Klausjürgen Wussow mitgegründet wurde. Privates Barbara Wussow ist seit 1990 mit dem Schauspieler Albert Fortell verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Im April 2009 publizierte sie gemeinsam mit ihrem Bruder Alexander das Buch Klausjürgen Wussow. Sein Leben mit Ida Krottendorff über ihren bekannten Vater. /// Peter Bongartz (* 22. Mai 1942 in Greifswald) ist ein deutscher Schauspieler. Peter Bongartz machte 1961 Abitur und studierte danach acht Semester Philosophie. Von 1960 bis 1962 nahm er privaten Schauspielunterricht in Düsseldorf.[1] Sein erstes Engagement erhielt er 1962 an den Wuppertaler Bühnen. Bis 1965 ging er auf Tourneen. Von 1965 bis 1967 war er Ensemblemitglied der Städtischen Bühnen Köln. Zu dieser Zeit (1966) stand er auch erstmals vor Fernsehkameras, sein Debüt gab Bongartz in der kurzlebigen Serie Familie Leitmüller, einer Persiflage des Science-Fiction-Serienhits Raumpatrouille. Bis 1969 gab er Gastspiele unter anderem am Theater am Dom in Köln, im Theater Die Komödie in Frankfurt und an der Komödie im Marquardt in Stuttgart. Es folgte 1969 eine Verpflichtung als Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Göttingen. Seit 1971 arbeitet Peter Bongartz als freiberuflicher Schauspieler. So gastierte er 1974 an der Freien Volksbühne Berlin und von 1975 bis 1981 an den Düsseldorfer Kammerspielen. Ab 1973 bildete das Fernsehen den Schwerpunkt seiner Tätigkeit. Bekannt machte ihn 1982 die Fernsehserie Ein Stück Himmel und 1983 seine Hauptrolle als Vic van Allen in der zweiteiligen Verfilmung des Patricia-Highsmith-Thrillers Tiefe Wasser. 1995 wurde im Auftrag des ZDF ein ?Peter Bongartz Special? mit dem Titel Glück auf Raten, in welchem er eine Doppelrolle übernimmt, produziert und gesendet.[2] Bongartz sprach.
Erscheinungsdatum: 1988
Sprache: Deutsch
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EUR 25,00
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In den WarenkorbHeft. Zustand: Gut. 15 (1) Seiten Programmheft von 1988 von zahlreichen Mitwirkenden signiert: Doris Kunstmann, Jim Kain, Klaus Dahlen, Helga Krick, Barbara Czerwinski, Bodo Wolf, Michael Klossek, Joachim Szaunig /// Autogramm Autograph signiert signed signee Kanten etwas berieben / bestossen, gelocht, papierbedingte Seitenbräunung, fleckig /// /// Doris Kunstmann (* 22. Oktober 1944 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Kunstmann ist die Tochter der Schauspielerin und Grafikerin Erika Kunstmann und des Produzenten Georg Thiess. Sie wuchs anfangs bei ihren Großeltern auf und besuchte im Anschluss das Nordsee-Internat in Sankt Peter-Ording. Schon früh interessierte sie sich für die Schauspielerei und ließ sich nach der Mittleren Reife auf Anraten des Schauspielers Joseph Offenbach in Hamburg im Schauspielstudio von Hildburg Frese ausbilden.[1] Noch während ihrer Ausbildung gastierte sie 1961/62 am Stadttheater Cuxhaven und am ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1962 am Hamburger Jungen Theater, dann folgten 1962 bis 1965 das Thalia Theater Hamburg und 1966 das Theater an der Leopoldstraße in München. Schon 1963 debütierte sie auf der Leinwand mit einer Nebenrolle in dem Dokumentar-Spielfilm Sie fanden ihren Weg. Der Durchbruch als Filmschauspielerin gelang Kunstmann allerdings erst 1968 als Nora in Ugo Liberatores Das Geschlecht der Engel, woraus eine enge Freundschaft mit dem italienischen Regisseur erwuchs; mit ihm drehte sie außerdem Bora Bora (1968) und Lovemaker (1969). Von 1967 bis 1970 lebte sie in Rom. Zurück in Deutschland besetzte Alfred Vohrer sie als Irene Waldegg in seiner Simmel-Adaption Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971). Dieser Film machte sie in Deutschland einem breiteren Publikum bekannt. Zwei Jahre später war sie neben Harald Leipnitz erneut unter der Regie von Vohrer in der Simmel-Verfilmung Alle Menschen werden Brüder zu sehen. Es folgten unterschiedlichste Rollen in internationalen Kinoproduktionen. In den 1990er Jahren sind darunter zu nennen Les Équilibristes (1992), Happy Birthday, Türke! (1992), Frauen sind was Wunderbares (1994), Funny Games (1997); 2004 sah man Kunstmann als Frau Pfeffer neben Hape Kerkeling in der Komödie Samba in Mettmann. 1975 wurde Doris Kunstmann von der Programmzeitschrift Hörzu die Goldene Kamera verliehen. Ein Jahr später heiratete sie den Kaufmann Michael Fuhrmann; die Ehe wurde wieder geschieden. Sie ist ein regelmäßiger Gast in Fernsehfilmen und -serien. Neben zahlreichen Auftritten in populären Krimi-Reihen wie Derrick, Sonderdezernat K1, Ein Fall für zwei oder Tatort sah man sie in Serien wie Adelheid und ihre Mörder, Schlosshotel Orth, Freunde fürs Leben, Edel & Starck oder in Rote Rosen. Von 2012 bis 2014 wirkte sie in der Jugend-Fernsehserie Die Pfefferkörner mit. Regelmäßig steht sie bei Tourneen auf der Theaterbühne, sie spricht auch Hörbücher ein. Kunstmann hat einen Sohn, einen Enkel und eine Enkelin /// Standort Wimregal MK-30127 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 39.
Verlag: Gmunden, Kammerhofmuseum, 1990
Sprache: Deutsch
Anbieter: Klaus Ennsthaler - Mister Book, Steyr, OÖ, Österreich
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EUR 6,90
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In den Warenkorb8°, geheftet. S/W Abbildungen, 126 Seiten. Saisonausstellung 1990. Zusätzlich Sonderausstellung zum 100. Geburtstag von Erzherzog Johann Salvator (Johann Orth) und Präsentation der Ing. Peter-Schleiss-Keramik-Stiftung. Gut erhalten. Einband etw. schattenrandig. Einband- und Seitenecken min. bestossen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Verlag: Buch und Zeit VerlagsgesellschaftmbH, Köln, 1967
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 125,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Schlecht erhaltener Umschlag. Erstausgabe. 244 Seiten, reich bebildert, bei den Fotos signiert von : Ingrid Andree(*1931), Wolfgang Arps (1926-2001), Ilse Bally (*ca 1910), Barbara Brecht -Schall (*1930), Ella Büchi (1929-99 ), Inge Birkmann (1915-2004), Hans Clarin (1929-2005), Hans Caninenberg (*1913), Sebastian Fischer (*1928), Hanne Hiob (*1923), Rolf Henniger(*1925 ); Angelika Hurwitz (1922-99), Hilde Krahl (1917-99), Marianne Kehlau (1925-2002), Johanna von Koczian (*1933), Alexander Kerst (*1924), Ursula Lingen (*1928), Tilly Lauenstein (1916-2002), Elisabeth Orth (*1936) Will Quadflieg (1914-2003), Heinz Reincke (*1925), Dieter Ranspach (*1926),Sabine Sinjen (1942-95), Doris Schade (*1924), Eva- Katharina Schultz(*?), Heinz Schuberth (1925-99), Rolf Schult (*1927), Angela Schmid (*?), Elisabeth Schwarz (*1938), Günter Tabor (1925-2002), Hans- Peter Thielen (*1920), Gisela Trowe (*1922), Maria Wimmer (1911-96), Antje Weisgerber (1922-2004), Ellen Waldeck (1901-?), Stefan Wigger (*1932), Helmut Wildt (*1922). Barbara Brecht - Schall und Hanne Hiob sind die Töchter von Bertold Brecht. Das Buch hat leichte Gebrauchsspuren. der stark beschädigte Umschlag liegt bei. signed by actors. Size: 4°. Signatur des Verfassers. Buch.
Erscheinungsdatum: 1962
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 65,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Gut. im Heft meist beim Foto signiert von den Schaupielern / Schauspielerinnen :Rolf Henniger (+),Kurt Heintel, Claus Hofer (+),Carl Raddatz (+),Gerlinde Locker, Maria Wimmer (+),Nicole Heesters, Katharian Tüschen, dinah Hinz, Helmut Wildt, Grete Wurm (+),F.W. Bauschulte, Elisabeth Orth, Peter Arens (+),Edith Schneider, Inge Meysel (+),Dietmar Schönherr (+),Charles Brauer und der Sängerin Anja Silja, leichte Gebrauchspuren, etwas berieben und etwas bestossen. Size: groß 4°. Vom Schauspieler signiert. Buch.