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  • Bozal, Valeriano

    Verlag: ALIANZA, 1999

    ISBN 10: 8492226080 ISBN 13: 9788492226085

    Sprache: Spanisch

    Anbieter: Hamelyn, Madrid, Spanien

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    Zustand: Bueno. EAN: 9788492226085 Tipo: Libros Título: Guía de la Sala: Goya, Pinturas Negras Autor: Bozal, Valeriano Editorial: Fundación Amigos del Museo del Prado, Madrid.

  • Valeriano Bozal

    Verlag: Fundación Amigos del Museo del Prado, 2005

    ISBN 10: 8495452189 ISBN 13: 9788495452184

    Sprache: Spanisch

    Anbieter: Hamelyn, Madrid, Spanien

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    Zustand: Bueno. : Madrid. 15 cm. 69 p. il. col. y n., planos. Encuadernación en tapa blanda de editorial ilustrada. Bozal, Valeriano 1940-. Guía de sala. Bibliografía: p. 68-69. Museo Nacional del Prado. Goya, Francisco de. 1746-1828 . Este libro es de segunda mano y tiene o puede tener marcas y señales de su anterior propietario. ISBN: 8495452189 EAN: 9788495452184 Tipo: Libros Título: Guía de Sala: Goya, Pinturas Negras Autor: Valeriano Bozal Editorial: Fundación Amigos del Museo del Prado, Madrid Formato: Libro de bolsillo.


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  • BOZAL, VALERIANO

    ISBN 10: 8495452553 ISBN 13: 9788495452559

    Sprache: Spanisch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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    Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Valeriano Bozal

    Verlag: Alianza Editorial, 1999

    ISBN 10: 8420664847 ISBN 13: 9788420664842

    Sprache: Spanisch

    Anbieter: Hamelyn, Madrid, Spanien

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    Zustand: Muy bueno. : GUIA DE SALA. FUNDACION DE LOS AMIGOS DEL MUSEO DEL PRADO EAN: 9788420664842 Tipo: Libros Título: Goya: Pinturas Negras Autor: Valeriano Bozal Editorial: Alianza Idioma: ES Peso: 500 Año de publicación: 1999.

  • Bozal, Valeriano

    Verlag: Machado Grupo de Distribución, 2009

    ISBN 10: 8477746923 ISBN 13: 9788477746928

    Sprache: Spanisch

    Anbieter: Buchmarie, Darmstadt, Deutschland

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    Zustand: Good.

  • Goya, Francisco

    Verlag: Excmo. Cabildo Insular de Teneriffe 1987,, 1987

    Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, Lörrach, Deutschland

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    illustr. O.Brosch. 8°, (guter Zustand), 334 S. mit 110 Illustr. (figurars),

  • Aurelia María Romero Coloma

    Verlag: M.A.R. Editor, 2015

    ISBN 10: 8494355333 ISBN 13: 9788494355332

    Sprache: Spanisch

    Anbieter: Hamelyn, Madrid, Spanien

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    Zustand: Muy bueno. : Una novela sobre la fascinante vida íntima de Goya, sus facetas más ocultas y más tiernas, y sus ansias de libertad.La figura de Goya, tratada desde el punto de vista histórico, es una de las más apasionantes del arte universal. Esta novela aborda tanto aspectos personales del artista, su vida, amistades, familia, como los puramente pictóricos, haciendo hincapié en el proceso de su enfermedad, una patología que le dejó sordo y abocado a la incomunicación, fruto de lo cual surgieron muchas de sus pinturas más enigmáticas y tenebrosas, como las denominadas "Pinturas Negras". El grabado de Goya "El sueño de la razón produce monstruos", tiene mucho que ver con el contenido de esta novela que indaga en una época negra de la historia de España. Ambientada en los años bajo los terribles reinados de Carlos IV y Fernando VII, en la época de la invasión francesa. EAN: 9788494355332 Tipo: Libros Título: El Sueño de la Razón Produce Monstruos Autor: Aurelia María Romero Coloma Editorial: MAR EDITOR Formato: Libro de bolsillo.

  • Goya, Francisco:

    Verlag: Wiesbaden, Insel Verlag, 1953

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Erstausgabe

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. Unpaginiert. (44) Seiten. 18,5 cm. Variante: 570 [1A], 1; Überzugspapier: 168 [Jenne]. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Francisco José de Goya y Lucientes (* 30. März 1746 in Fuendetodos, Aragón, Spanien; 16. April 1828 in Bordeaux) war ein spanischer Maler und Grafiker des ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Leben und Werk: . Im Jahr 1792 erkrankte Goya schwer, was zu einer lebenslangen Gehörlosigkeit führte. Für Spekulationen und Legendenbildung, nicht zuletzt im Roman Goya oder der arge Weg der Erkenntnis von Lion Feuchtwanger verarbeitet, sorgte seine vermeintliche Liebesaffäre mit der Herzogin von Alba, die er mehrfach porträtierte. Jedoch sind zu dieser Thematik nur sehr wenige aussagekräftige Quellen überliefert. In den 1790er Jahren lässt sich eine Wende in seinem künstlerischen Schaffen festhalten. Goyas Kunst zielte nun nicht mehr allein auf das höfische Umfeld und dessen Repräsentationswünsche. Langsam zog er sich von seinen öffentlichen Ämtern zurück und schuf Druckgrafiken, welche er auf dem freien Markt zu verkaufen versuchte. Die unter Verwendung der Aquatintatechnik angefertigten Los Caprichos (ca. 1796/1797, Erstveröffentlichung 1799) und Desastres de la Guerra (18101814) zeigen, wie scharfsinnig er sich mit den politischen und sozialen Umständen seiner Zeit beschäftigt hat. Die Desastres de la Guerra sind besonders geprägt von den Folgen und Gräueltaten während der napoleonischen Herrschaft und dem Unabhängigkeitskrieg der spanischen Bevölkerung. Malerisch thematisierte Goya diese Ereignisse in Werken wie Die Erschießung der Aufständischen vom 3. Mai 1808 (1814). Im selben Jahr musste er sich vor der Inquisition für die berühmten Gemälde der im deutschsprachigen Raum wegen einer Falschübersetzung aus dem Spanischen als bekleidete und nackte Maja bekannten Bilder rechtfertigen. Die nackte Maja war das erste Aktbild der spanischen Kunst, auf dem Schamhaar zu sehen ist. Das Gemälde war ursprünglich durch Scharniere mit seinem Gegenstück Die bekleidete Maja verbunden mittels dieser Vorrichtung ließ sich die freizügige Variante durch die züchtige Darstellung verdecken. Nicht nur diese Gemälde erregten Anstoß, sondern auch die Radierungsfolgen Caprichos und Desastres, in denen Goya die Verfehlungen und Laster der damaligen Kirchenvertreter kritisch anprangerte. . Nachdem die Bourbonen wieder auf dem spanischen Thron saßen, wurde Goya erneut als Hofmaler eingesetzt. Mit dem Ringen von Monarchisten und Liberalen waren die politischen Unruhen jedoch längst nicht beseitigt. Goya zog sich 1819 auf sein Landhaus Quinta del Sordo" (Landhaus des Tauben") zurück, dessen Wände er bis 1823 bemalte. Die sogenannten Pinturas negras (Schwarze Bilder) sind ein eindrucksvolles Zeugnis seines Spätwerks, in denen sich düstere Phantasien des Malers mit den bedrückenden Zeitumständen vermischt zu haben scheinen. Sie wurden inzwischen abgenommen, auf Leinwand übertragen und dem Prado übergeben. Beispiele für diese Wandgemälde sind Phantastische Vision und Hund. . Goya starb am 16. April 1828 in Bordeaux. 1901 wurde sein Leichnam nach Spanien überführt und 1919 in der Ermita de San Antonio de la Florida in Madrid beigesetzt. . . . Aus: wikipedia-Francisco_de_Goya. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Illustrierter Pappband mit Schmuckpapierbezug und montiertem Deckel- und Rückenschild. Titelschild brauner Rahmen - schwarze Schrift. Rückenschild: "Goya: Pinselzeichnungen" und Reihennummer: 570.

  • Prada Pareja, Javier de.

    Verlag: Madrid:Editores Asociados para la Divulgación Literaria., 2008

    ISBN 10: 8493459356 ISBN 13: 9788493459352

    Sprache: Spanisch

    Anbieter: Antiquariat Bücherkeller, Berlin, Deutschland

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    371 S., zahlr. Abb., CD-ROM. Originalbroschur. Sehr gut erhaltenes Exemplar. Incluye CD-ROM con las situación original de las Pinturas Negras en la Quinta del Sordo.

  • AGUILERA, Emiliano M.

    Verlag: Ed. Nuestra Raza. Madrid, c. 1930, 1930

    Anbieter: FARRÉ Libreria Anticuaria, Barcelona, BARCE, Spanien

    Verbandsmitglied: AILA ILAB

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    . 18,5 cm. 120 pág. y 14 lám. de reproducciones. cubierta ilustrada por K.Rillo. Col. "Enciclopedia de formación cultural". * Pintura. Goya. Ensayo. Pintura. Goya. Ensayo.

  • Antonio F. Fuster

    Verlag: Reaseguros, 1963

    Anbieter: World of Rare Books, Goring-by-Sea, SXW, Vereinigtes Königreich

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    Zustand: Good. 1963. No Edition Remarks. 143 pages. Pictorial dust jacket over blue cloth. Black and white illustrated plates to centre of book. Spanish text. Binding remains firm. Pages and plates have light tanning and foxing throughout. Boards have light shelf-wear with corner bumping. Light tanning to spine and edges with crushing to spine ends. Unclipped jacket has light edgewear with tears and creasing. Wear marks overall.

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    Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 144 Seiten mit 64 Farbtafeln und zahlreichen Schwarzweißabbildungen. 31,5 x 23,9 cm. Guter Zustand. - Francisco José de Goya y Lucientes (* 30. März 1746 in Fuendetodos, Aragón, Spanien; 16. April 1828 in Bordeaux) war ein spanischer Maler und Grafiker des ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Leben und Werk: . Im Jahr 1792 erkrankte Goya schwer, was zu einer lebenslangen Gehörlosigkeit führte. Für Spekulationen und Legendenbildung, nicht zuletzt im Roman Goya oder der arge Weg der Erkenntnis von Lion Feuchtwanger verarbeitet, sorgte seine vermeintliche Liebesaffäre mit der Herzogin von Alba, die er mehrfach porträtierte. Jedoch sind zu dieser Thematik nur sehr wenige aussagekräftige Quellen überliefert. In den 1790er Jahren lässt sich eine Wende in seinem künstlerischen Schaffen festhalten. Goyas Kunst zielte nun nicht mehr allein auf das höfische Umfeld und dessen Repräsentationswünsche. Langsam zog er sich von seinen öffentlichen Ämtern zurück und schuf Druckgrafiken, welche er auf dem freien Markt zu verkaufen versuchte. Die unter Verwendung der Aquatintatechnik angefertigten Los Caprichos (ca. 1796/1797, Erstveröffentlichung 1799) und Desastres de la Guerra (18101814) zeigen, wie scharfsinnig er sich mit den politischen und sozialen Umständen seiner Zeit beschäftigt hat. Die Desastres de la Guerra sind besonders geprägt von den Folgen und Gräueltaten während der napoleonischen Herrschaft und dem Unabhängigkeitskrieg der spanischen Bevölkerung. Malerisch thematisierte Goya diese Ereignisse in Werken wie Die Erschießung der Aufständischen vom 3. Mai 1808 (1814). Im selben Jahr musste er sich vor der Inquisition für die berühmten Gemälde der im deutschsprachigen Raum wegen einer Falschübersetzung aus dem Spanischen als bekleidete und nackte Maja bekannten Bilder rechtfertigen. Die nackte Maja war das erste Aktbild der spanischen Kunst, auf dem Schamhaar zu sehen ist. Das Gemälde war ursprünglich durch Scharniere mit seinem Gegenstück Die bekleidete Maja verbunden mittels dieser Vorrichtung ließ sich die freizügige Variante durch die züchtige Darstellung verdecken. Nicht nur diese Gemälde erregten Anstoß, sondern auch die Radierungsfolgen Caprichos und Desastres, in denen Goya die Verfehlungen und Laster der damaligen Kirchenvertreter kritisch anprangerte. . Nachdem die Bourbonen wieder auf dem spanischen Thron saßen, wurde Goya erneut als Hofmaler eingesetzt. Mit dem Ringen von Monarchisten und Liberalen waren die politischen Unruhen jedoch längst nicht beseitigt. Goya zog sich 1819 auf sein Landhaus Quinta del Sordo" (Landhaus des Tauben") zurück, dessen Wände er bis 1823 bemalte. Die sogenannten Pinturas negras (Schwarze Bilder) sind ein eindrucksvolles Zeugnis seines Spätwerks, in denen sich düstere Phantasien des Malers mit den bedrückenden Zeitumständen vermischt zu haben scheinen. Sie wurden inzwischen abgenommen, auf Leinwand übertragen und dem Prado übergeben. Beispiele für diese Wandgemälde sind Phantastische Vision und Hund. . Goya starb am 16. April 1828 in Bordeaux. 1901 wurde sein Leichnam nach Spanien überführt und 1919 in der Ermita de San Antonio de la Florida in Madrid beigesetzt. . . . Aus: wikipedia-Francisco_de_Goya. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 980 Illustrierte Leinenstruktur ohne Schutzumschlag.

  • Hughes, Robert

    Verlag: 2005. Ed. Galaxia Gutenberg., 2005

    ISBN 10: 8481093254 ISBN 13: 9788481093254

    Sprache: Spanisch

    Anbieter: Librería Astarloa, Bilbao, Spanien

    Verbandsmitglied: AILA ILAB

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    . . . 1 Vol. . 478 pp. Cuarto Mayor. Cartoné con cubiertas. . Buen estado de conservación. Primera edición. Sellado por el anterior propietario. Goya ha sido considerado, por su actitud inconformista e inquisitiva ante la realidad, como el primero de los pintores modernos. Pero ¿cómo logró alcanzar tal destreza en la representación de la locura, el dolor físico y la crueldad? Robert hughes, el crítico de arte más relevante en lengua inglesa, nos propone estudiar el cambio radical que llevó a Goya de sus primeros cuadros, alegres, luminosos y sensuales, al universo torturado, oscuro y amenazante de las Pinturas negras o Los desastres de la guerra. Una investigación que simultáneamente va describiendo la España de su tiempo que se debate entre el mundo racional y ordenado que proponía la Ilustración y el infierno de las supersticiones, la miseria y la guerra con la que el pintor y sus contemporáneos tuvieron que convivir a diario.

  • Steffi Sander

    Verlag: GRIN Verlag

    ISBN 10: 3668653550 ISBN 13: 9783668653559

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der spanische Maler Francisco de Goya (30.03.1746 - 16.04.1828) repräsentiert bis in unsere Zeit die Moderne und gilt unter Kunstexperten als Begründer des Expressionismus. Neben zahlreichen Portraits und Zeichnungen reihen sich auch die pinturas negras, Goyas viel diskutierte schwarze Gemälde, in die Riege seiner Meisterwerke ein.Die schwarzen Gemälde zeichnen sich durch einen extensiven Hang zum Phantastischen aus. Sie stellen Düsternis und unheimliche Szenen dar, die oftmals als Ausdruck von Krisen und Konflikten im Innenleben der Menschen, aber auch des Landes Spanien gedeutet werden. Doch die schwarzen Gemälde geben der Forschung bis heute mehr Rätsel auf, als dass sie Goyas künstlerische Motivation preisgeben. Ihre exakte Deutung ist unter Fachleuten umstritten.

  • Isabel Findeiss

    Verlag: GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 3656563187 ISBN 13: 9783656563181

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,25, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Philosophisch-Pädagogische Fakultät, Lehrstuhl für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Goya und die Geschichte der Druckgraphik, Sprache: Deutsch, Abstract: Goyas 'Schwarze Gemälde' (im Original 'Pinturas Negras'), die er um 1820 in Öl direkt auf die Wände seines Landhauses bei Madrid malt, gehören zu den außergewöhnlichsten und auch furchteinflößendsten Werken des spanischen Künstlers. Sie strahlen etwas unheimliches aus, das sich jedoch kaum greifen oder in Worte fassen lässt. Dem Betrachter fällt es sehr schwer, genau festzustellen, worin das Unheimliche in diesen Gemälden liegt. Ist es nur die Farbe bzw. die düstere Stimmung Oder das Motiv Vielleicht auch die Art der Darstellung Dies sind Fragen, die sich wohl jeder vor den Pinturas Negras stellt und doch so schwer zu beantworten sind.In dieser Arbeit soll versucht werden, Antworten auf diese Fragen zu finden. Der Ausgangspunkt ist der sozialgeschichtliche Hintergrund zur Zeit der Entstehung der Schwarzen Gemälde um 1820. Es soll kurz auf die Geschichte Spaniens eingegangen werden, die Umstände in Madrid und die allgemeine wirtschaftliche, gesellschaftliche und soziale Situation, wie sie sich Goya dargeboten hat. Weiter soll Goyas Leben in diesem Zeitraum (ca. 1818-1824) betrachtet werden, seine familiäre Situation sowie die Umstände des Kaufs und der Ausmalung des 'Quinta del Sordo', Haus des Tauben, genannten Landsitzes. Dabei wird auch auf die sogenannte'Krise der Kunst um 1800' eingegangen, die sich besonders in Goyas Werken manifestiert. Indem er sich radikal von den bis dahin geltenden Normen der Bildgestaltung abwendet, ist es ihm möglich, eine neue Art von Kunst zu entwickeln, in der der Künstler als Individuum und die Themen aus seiner eigenen Wirklichkeit in den Mittelpunkt treten.Danach sollen die Pinturas Negras innerhalb von Goyas gesamten Oeuvre kunsthistorisch verortet werden. Quasi als 'Vorläufer' zu den Schwarzen Gemälden wird das kurz zuvor entstandene 'Selbstporträt mit Arrieta' (1820) behandelt, das Goyas Auseinandersetzung mit seiner schweren Krankheit, die ihn 1819 befällt, zeigt. Nach der Einbettung der Pinturas Negras in den Gesamtkontext von Goyas Oeuvre soll weiter auf die motivischen Rückbezüge zu Werken aus seiner Frühzeit eingegangen werden. In der Art eines Selbstzitats verwendet Goya hier Bildmotive, die er früher schon einmal, beispielsweise in den Teppichkartons oder den Gemälden für die Familie Osuna, verwendet hat, jetzt jedoch auf groteske Weise verfremdet und dem Betrachter damit vollends verunsichert.

  • Berna González Harbour

    Verlag: Pendragon Verlag Aug 2022, 2022

    ISBN 10: 3865327303 ISBN 13: 9783865327307

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - So hat sich Comisaria María Ruiz ihre Rückkehr nach Madrid nicht vorgestellt : eine Reihe von seltsamen Tiermorden bringt die Gerüchteküche in der Hauptstadt zum Brodeln. Die Annahme, dass es sich um einen okkulten Ritus handelt, wird schnell verworfen, als kurz darauf an einem Wehr die Leiche der Kunststudentin Sara gefunden wird. Kann es Zufall sein, dass die Szene stark an eine Zeichnung des Künstlers Goya erinnert Comisaria María Ruiz, die sich aufgrund ihrer Suspendierung zurückhalten müsste, ist dennoch fest entschlossen, den Fall aufzuklären. Hilfe bekommt sie dabei von einem Kellner, einem jugendlichen Ausreißer und einem Journalistenduo.Doch ist diese bunt zusammengewürfelte Gruppe in der Lage, einem gefährlichen Täter das Handwerk zu legen, der vor nichts Halt macht, um seine Visionen Wirklichkeit werden zu lassen Mit 13 s/w-Abbildungen von Francisco de Goya und einem Gespräch mit der Autorin.


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  • Will Self , Colin Siyuan Chinnery , Kate Mayne, Luc Tuymans

    Verlag: Brussel Ludion 2015, 2015

    Anbieter: BOOKSELLER - ERIK TONEN BOOKS, Antwerpen, Belgien

    Verbandsmitglied: ILAB

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    Hardcover with illustrated dustjacket, 112 pages, 26.5 x 21.5 cm, English, As New. . ISBN 9789491819391. This book brings together the most recent work by Luc Tuymans. It will be shown in the Talbot Rice Gallery in Edinburgh in the autumn of 2015. Birds of a Feather shows Tuymans? fascination with the Scottish Enlightenment and its thinkers, who believed in the ability of humans to shape their future rationally and whose influence extended as far as the United States. Stimulated by a visit to the art collection of the University of Edinburgh, Tuymans did three small portraits of Scottish philosophers, originally painted by the eighteenth-century portrait artist Henry Raeburn. The theme of the Enlightenment is combined with menacing horror: in a monumental dark work, The Shore, which alludes to Goya?s pinturas negras, or in the portrait of the murderer and cannibal Issei Sagawa. The British writer Will Self wrote a remarkable short story for The Shore, and the art critic Colin Chinnery has contributed an explanatory essay. 0 g.

  • Verlag: Verlag Galerie Welz, Salzburg, 2005

    ISBN 10: 3853492843 ISBN 13: 9783853492840

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Gut. 56 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Mit einem Vorwort von Wilfried Seipel. Herwig Zens (geboren am 5. Juni 1943 in Himberg bei Wien; gestorben am 24. September 2019 in Wien) war ein österreichischer Maler und Kunstpädagoge. Herwig Zens begann 1961 sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Schon 1962 besuchte er auch die "Schule des Sehens" von Oskar Kokoschka in Salzburg. 1965 wurde Zens der Fügerpreis verliehen, dem in den folgenden Jahrzehnten noch viele weitere Preise folgen sollten. Im selben Jahr reiste er nach Spanien und begann die Arbeit an seiner Diplomarbeit über die "Pinturas Negras" von Francisco de Goya, der eine tiefe Faszination auf ihn ausübte. 1966 absolvierte Zens die Lehramtsprüfung für Bildnerische Erziehung, Geschichte und Werkerziehung, ein Jahr später schloss er seine Ausbildung mit einem Diplom der Malerei bei Prof. Elsner ab. Nach seinem Studium stieg Zens in den Schulbetrieb ein, wobei er als leidenschaftlicher Pädagoge an einigen Wiener Gymnasien tätig war. In dieser Zeit entstand unter anderem das Filmprojekt "Beethoven im Rucksack", bei dem auch der spätere Kabarettist Thomas Maurer als Schüler mitwirkte. Dieser Film markiert den Beginn der Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Herbert Link, der zahlreiche Filme über Herwig Zens und sein Werk gestaltet hat. Neben der pädagogischen Tätigkeit widmete sich Zens auch intensiv seinem künstlerischen Werk. 1984 begann er seine Goya-Projektionen, Variationen über die "Pinturas Negras", die 1993 abgeschlossen wurden. Am 9. November 1977 notierte Zens erstmals etwas in seinem "radierten Tagebuch". Auf Kupferplatten im Format 5x40cm hält er seit damals Tag für Tag in unterschiedlichen Radiertechniken fest, was ihn bewegt. 1995 wurde das Tagebuch erstmals in einem Stück gedruckt und auf der Art multiple in Düsseldorf gezeigt - als damals längste Radierung der Welt. 2006 wurde das Tagebuch erneut zu Papier gebracht - auf einer Länge von ca. 40 Metern. In seinem Werk setzt sich Zens intensiv mit dem Tod auseinander, unter anderem in den Großprojekten "Basler Totentanz", den Kreuzwegstationen im Hospiz in Jerusalem und der Gestaltung der Aufbahrungshalle in Brunn am Gebirge. Außerdem widmet sich Zens immer wieder der griechischen Mythologie, dem Werk von Francisco de Goya und Spanien. 1987 wurde Herwig Zens als Professor an die Akademie der bildenden Künste in Wien berufen, wo er schon seit 1975 einen Lehrauftrag hatte. Bis 2006 war er als Vorstand des Institutes für das künstlerische Lehramt tätig. Zens schuf bislang über tausend Zeichnungen, Radierungen, Ölbilder und druckgraphische Werke, die er in über 100 Einzelausstellungen in Europa und den USA präsentierte. 2011 wurde ihm das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst verliehen. Herwig Zens lebte und arbeitete in Wien. Er überließ seinen Körper dem Anatomischen Institut der Universität Wien zu wissenschaftlichen Zwecken. Den Toten, die ihren Körper in dieser Form gewidmet haben, sind Gedenkstätten im Wiener Zentralfriedhof gewidmet (hier: Neue Anatomiegräber, Gruppe 26). Im Oktober 2021 wurde in Wien-Innere Stadt der Herwig-Zens-Platz nach ihm benannt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 21 x 18,9 cm.

  • Bozal Valeriano

    Verlag: Tf. editores, 1997

    ISBN 10: 8489162751 ISBN 13: 9788489162754

    Sprache: Spanisch

    Anbieter: Le-Livre, SABLONS, Frankreich

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    Couverture rigide. Zustand: bon. R100079111: 1997. In-Folio. Relié. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 169 pages - nombreuses reproductions en couleurs dans et hors texte dont quelques unes dépliantes - sous emboitage cartonné en bon état - jaquette en bon état - livre en espagnol. Avec Jaquette. Sous Emboitage. . Classification Dewey : 460-Langues espagnole et portugaise.

  • Gudiol, José:

    Verlag: ODEON / Prag; Jan Schejbal, 1982

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. 383 S. mit zahlr. Abb. und 415 S. mit sehr zahlr. Abb. Umschl. mit kl. Läsuren. - 2 BÄNDE. - In tschechischer Sprache. - SVAZEK I -- P?EDMLUVA -- GOY?V IVOT A CELKOVÝ VÝVOJ JEHO DÍLA -- I KAPITOLA / 1746-1771 -- II KAPITOLA / 1771-1774 -- III KAPITOLA / 1774-1779 -- IV KAPITOLA / 1780-1785 -- V KAPITOLA / 1786-1788 -- VI KAPITOLA / 1789-1792 -- VIL KAPITOLA / 1793-1795 -- VIII KAPITOLA / 1796-1798 -- IX KAPITOLA / 1799-1802 -- X KAPITOLA / 1803-1806 -- XI KAPITOLA / 1807-1812 -- XII KAPITOLA / 1813-1818 -- XIII KAPITOLA / 1819-1824 -- XIV KAPITOLA / 1824-1828 -- KATALOG 1-290 -- OBRAZY Z LET 1762-1792 -- SVAZEK II -- KATALOG 291-746 -- BIBLIOGRAFIE -- OBRAZY Z LET 1792-1828 -- DODATKY -- ABECEDNÍ SEZNAM GOYOVÝGH D?L PODLE NÁM?T? -- MAJITELÉ GOYOVÝGH D?L -- REJST?ÍK OSOB A MÍST. // Francisco José de Goya y Lucientes (* 30. März 1746 in Fuendetodos, Aragón, Spanien; 16. April 1828 in Bordeaux) war ein spanischer Maler und Grafiker. Francisco de Goya war der Sohn des angesehenen Vergolders José de Goya ( 1781) und der verarmten Landadeligen Gracia Lucientes y Salvador. Er war das vierte Kind nach zwei Schwestern und einem Bruder; es folgten nach ihm zwei weitere Brüder. Der älteste, Tomás, übernahm später die Werkstatt des Vaters. Die Zusammenarbeit der Vergolder mit Malern, Bildhauern und Schreinern bei der Herstellung von kirchlichen Retabeln war zurückgegangen, da diese barocken Werke dem Zeitgeschmack nicht mehr entsprachen. Francisco musste folglich ein anderes Handwerk lernen, denn die väterliche Werkstatt konnte ihm kein zusätzliches Einkommen sichern. Goya hatte daher ab 1760 Unterricht bei dem Barockmaler José Luzán in Saragossa und wirkte später hauptsächlich in Madrid. Zwischen 1775 und 1776 entwarf er Modelle für die königliche Teppichmanufaktur Santa Bárbara in Madrid, wurde später zum Akademieprofessor ernannt und trat 1786 als Hofmaler zunächst in die Dienste des spanischen Königs Karl III. und ab 1788 in die Karls IV. Dabei verlief sein "Aufstieg" keineswegs glatt, sondern war von ständigen Auseinandersetzungen mit der Academia San Fernando, bei der er sich mehrmals erfolglos bewarb, anderen Hofmalern, besonders mit seinem Schwager Francisco Bayeu, sowie vom Ringen um Aufträge geprägt. Er schuf religiöse Fresken, beispielsweise für die Basílica del Pilar in Saragossa, und einige von Giovanni Battista Tiepolos Malerei beeinflusste Altarbilder. Wenig später wurde er von Anton Raphael Mengs für die Arbeit als Maler für die königlichen und von Mengs gegründeten Tapisserie-Werkstätten angeworben. Die Entwürfe für die Teppiche zeigen volkstümliche spanische Szenen und beginnen so die Rokoko-Tradition aufzuweichen. Zahlreiche Porträts entstanden für den Adel, wie zum Beispiel das Gemälde Bildnis der Marquesa de Pontejos von 1786, und für das spanische Königshaus. Als besonders schonungslos in seiner realistischen Darstellung überrascht heute Die Familie Karls IV., entstanden 1800. Ein zeitgenössischer Kritiker äußerte, der König (5. v. rechts auf dem Gemälde) und seine Frau (7. v. rechts) "sähen aus wie ein Bäcker und seine Gemahlin nach einem Lotteriegewinn." Kunsthistorisch ist das Gemälde in Zusammenhang mit dem Werk Las Meninas von Goyas berühmtem Vorgänger Diego Velázquez zu sehen. Wie Vélazquez stellt sich auch Goya auf dem Bild hinter seiner Staffelei als subjektiver Beobachter der Familie des Königs am Hofe dar. Im Jahr 1792 erkrankte Goya schwer, was zu einer lebenslangen Gehörlosigkeit führte. Für Spekulationen und Legendenbildung, nicht zuletzt im Roman Goya oder der arge Weg der Erkenntnis von Lion Feuchtwanger verarbeitet, sorgte seine vermeintliche Liebesaffäre mit der Herzogin von Alba, die er mehrfach porträtierte. Jedoch sind zu dieser Thematik nur sehr wenige aussagekräftige Quellen überliefert. In den 1790er Jahren lässt sich eine Wende in seinem künstlerischen Schaffen festhalten. Goyas Kunst zielte nun nicht mehr allein auf das höfische Umfeld und dessen Repräsentationswünsche. Langsam zog er sich von seinen öffentlichen Ämtern zurück und schuf Druckgrafiken, welche er auf dem freien Markt zu verkaufen versuchte. Die unter Verwendung der Aquatintatechnik angefertigten Los Caprichos (ca. 1796/1797, Erstveröffentlichung 1799) und Desastres de la Guerra (1810-1820) zeigen, wie scharfsinnig er sich mit den politischen und sozialen Umständen seiner Zeit beschäftigt hat. Die Desastres de la Guerra sind besonders geprägt von den Folgen und Gräueltaten während der napoleonischen Herrschaft und dem Unabhängigkeitskrieg der spanischen Bevölkerung. Malerisch thematisierte Goya diese Ereignisse in Werken wie Die Erschießung der Aufständischen vom 3. Mai 1808 (1814). Im selben Jahr musste er sich vor der Inquisition für die berühmten Gemälde der im deutschsprachigen Raum wegen einer Falschübersetzung aus dem Spanischen als bekleidete und nackte Maja bekannten Bilder rechtfertigen. Die nackte Maja war das erste Aktbild der spanischen Kunst, auf dem Schamhaar zu sehen ist. Das Gemälde war ursprünglich durch ein Scharnier mit seinem Gegenstück Die bekleidete Maja verbunden - mittels dieser Vorrichtung ließ sich die freizügige Variante durch die züchtige Darstellung verdecken. Nicht nur diese Gemälde erregten Anstoß, sondern auch die Radierungsfolgen Caprichos und Desastres, in denen Goya die Verfehlungen und Laster der damaligen Kirchenvertreter kritisch anprangerte. Als letzter der großen Radierzyklen Goyas entstand die 1816 veröffentlichte Tauromaquia, eine Folge über die Kunst des Stierkampfs, die aus 33 Radierungen besteht. Sie setzt den Stil der Desastres mit den tumultartigen Einzelkämpfen fort. Nachdem die Bourbonen wieder auf dem spanischen Thron saßen, wurde Goya erneut als Hofmaler eingesetzt. Mit dem Ringen von Monarchisten und Liberalen waren die politischen Unruhen jedoch längst nicht beseitigt. Goya zog sich 1819 auf sein Landhaus "Quinta del Sordo" ("Landhaus des Tauben") zurück, dessen Wände er bis 1823 bemalte. Die sogenannten Pinturas negras (Schwarze Bil.

  • Verlag: Verlag Holzhausen, Wien, 1998

    ISBN 10: 3900518769 ISBN 13: 9783900518769

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

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    Zustand: Sehr gut. 141 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Herwig Zens (geboren am 5. Juni 1943 in Himberg bei Wien; gestorben am 24. September 2019 in Wien) war ein österreichischer Maler und Kunstpädagoge. Herwig Zens begann 1961 sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Schon 1962 besuchte er auch die "Schule des Sehens" von Oskar Kokoschka in Salzburg. 1965 wurde Zens der Fügerpreis verliehen, dem in den folgenden Jahrzehnten noch viele weitere Preise folgen sollten. Im selben Jahr reiste er nach Spanien und begann die Arbeit an seiner Diplomarbeit über die "Pinturas Negras" von Francisco de Goya, der eine tiefe Faszination auf ihn ausübte. 1966 absolvierte Zens die Lehramtsprüfung für Bildnerische Erziehung, Geschichte und Werkerziehung, ein Jahr später schloss er seine Ausbildung mit einem Diplom der Malerei bei Prof. Elsner ab. Nach seinem Studium stieg Zens in den Schulbetrieb ein, wobei er als leidenschaftlicher Pädagoge an einigen Wiener Gymnasien tätig war. In dieser Zeit entstand unter anderem das Filmprojekt "Beethoven im Rucksack", bei dem auch der spätere Kabarettist Thomas Maurer als Schüler mitwirkte. Dieser Film markiert den Beginn der Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Herbert Link, der zahlreiche Filme über Herwig Zens und sein Werk gestaltet hat. Neben der pädagogischen Tätigkeit widmete sich Zens auch intensiv seinem künstlerischen Werk. 1984 begann er seine Goya-Projektionen, Variationen über die "Pinturas Negras", die 1993 abgeschlossen wurden. Am 9. November 1977 notierte Zens erstmals etwas in seinem "radierten Tagebuch". Auf Kupferplatten im Format 5x40cm hält er seit damals Tag für Tag in unterschiedlichen Radiertechniken fest, was ihn bewegt. 1995 wurde das Tagebuch erstmals in einem Stück gedruckt und auf der Art multiple in Düsseldorf gezeigt - als damals längste Radierung der Welt. 2006 wurde das Tagebuch erneut zu Papier gebracht - auf einer Länge von ca. 40 Metern. In seinem Werk setzt sich Zens intensiv mit dem Tod auseinander, unter anderem in den Großprojekten "Basler Totentanz", den Kreuzwegstationen im Hospiz in Jerusalem und der Gestaltung der Aufbahrungshalle in Brunn am Gebirge. Außerdem widmet sich Zens immer wieder der griechischen Mythologie, dem Werk von Francisco de Goya und Spanien. 1987 wurde Herwig Zens als Professor an die Akademie der bildenden Künste in Wien berufen, wo er schon seit 1975 einen Lehrauftrag hatte. Bis 2006 war er als Vorstand des Institutes für das künstlerische Lehramt tätig. Zens schuf bislang über tausend Zeichnungen, Radierungen, Ölbilder und druckgraphische Werke, die er in über 100 Einzelausstellungen in Europa und den USA präsentierte. 2011 wurde ihm das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst verliehen. Herwig Zens lebte und arbeitete in Wien. Er überließ seinen Körper dem Anatomischen Institut der Universität Wien zu wissenschaftlichen Zwecken. Den Toten, die ihren Körper in dieser Form gewidmet haben, sind Gedenkstätten im Wiener Zentralfriedhof gewidmet (hier: Neue Anatomiegräber, Gruppe 26). Im Oktober 2021 wurde in Wien-Innere Stadt der Herwig-Zens-Platz nach ihm benannt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Geprägter OPappband mit montiertem Bild am Vorderdeckel ("Holzhausens Kunst der Zeit", Band 5), 32,1 x 27,7 cm.

  • Bild des Verkäufers für FRANCISCO DE GOYA - VIEJO COLUMPIÁNDOSE. zum Verkauf von LIBRERIA ANTICUARIA MARGARITA DE DIOS

    Francisco de Goya y Lucientes

    Verlag: Calcografía Nacional

    Anbieter: LIBRERIA ANTICUARIA MARGARITA DE DIOS, MADRID, Spanien

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    Sin Encuadernar. Zustand: Muy bien. Materia: Grabado original del siglo XIX. Realizado en Burdeos (1824-1828). Viejo columpiándose - Francisco de Goya. Publicación: Madrid, Calcografía Nacional. Edición indeterminada. Papel antiguo, muy fino y verjurado con marca de agua de Antonio Morato, probablemente primera edición hecha por la calcografía con un papel diferente a la indicada por Harris. Técnica: Aguafuerte, aguatinta, aguada y bruñidor. Tinta ocre oscura. No titulada, ni numerada. Serie independiente. Medidas: 18'5 x 12 cm [huella], 29 x 20 cm [papel]. Descripción: En la estampa, un hombre de edad avanzada, con chaquetilla y calzones, se columpia, mientras en el fondo dos figuras (¿demonios?) le acechan. El protagonista presenta un rostro caricaturesco y sonriente que recuerda a los de las Pinturas Negras de la Quinta del Sordo. Conservación: Buena impresión. Referencias: T., HARRIS, Goya: Engravings and Lithographs. Vol. II, Alan Wofsy Fine Arts, San Francisco, 1983, p. 54. RSS1.

  • FRANCISCO DE GOYA Y LUCIENTES

    Verlag: Calcografía Nacional, 1916

    Anbieter: LIBRERIA ANTICUARIA MARGARITA DE DIOS, MADRID, Spanien

    Verbandsmitglied: LANCE LIBRIS

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    Sin Encuadernar. Zustand: Muy bien. Materia: Colección de aguafuertes de la primera mitad del siglo XX. Los Proverbios - Francisco de Goya. Publicación: Madrid, Real Academia de San Fernando, 1916. Sexta edición. Técnica: Grabado al aguafuerte. Tinta sepia y negra. Tirada limitada a 50 ejemplares. Esta edición está muy bien impresa, papel fuerte, limpio y de gran calidad. Medidas: 24'5 x 34'5 cm [huella], 31 x 45 cm [papel], 44'5 x 54'5 cm [passepartout] Descripción: El título que tanto Beruete como Camón Aznar dieron a la estampa, "Disparate matrimonial", puede que se ciña mejor a la escena, ya que siempre ha sido vista como símbolo de la indisolubilidad del matrimonio. La prueba de estado antes de la aguatinta y punta seca, conservada en la Fundación Lázaro Galdiano (Madrid), permite observar la crudeza de los rostros de las personas que rodean a este ser doble y comprobar el parecido que tiene con las Pinturas Negras (Bozal, 2002), así como su conexión con el mundo del carnaval como una figura con dos caretas (Glendinning, 1998). La composición de la estampa se relaciona vagamente con el motivo del dibujo preparatorio Disparate desordenado, pero no es posible establecer un vínculo definitivo entre ambas imágenes. De ser así, la única figura que Goya ha mantenido es un gigante señalando a la multitud. Conservación: Ejemplar muy limpio y bien conservado. PBS1.

  • Bild des Verkäufers für GOYA - VIEJA COLUMPIÁNDOSE. zum Verkauf von LIBRERIA ANTICUARIA MARGARITA DE DIOS

    Francisco de Goya

    Anbieter: LIBRERIA ANTICUARIA MARGARITA DE DIOS, MADRID, Spanien

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    Sin Encuadernar. Zustand: Muy bien. Materia: Grabado original realizado en Burdeos (1824-1828). Vieja columpiándose - Francisco de Goya. Publicación: Madrid, Calcografía Nacional. Edición indeterminada. Papel antiguo, muy fino y verjurado sin marca de agua, probablemente primera edición hecha por la calcografía con un papel diferente a la indicada por Harris. Técnica: Aguafuerte, aguatinta, aguada y bruñidor. Tinta negra sobre papel verjurado. No titulada, ni numerada. Serie independiente. Medidas: 18 x 11'8 cm (plancha), 31 x 21'5 cm (papel). Descripción: En la estampa, una mujer de edad avanzada con vestido, se columpia en un ambiente boscoso. La protagonista presenta un rostro caricaturesco y sonriente que recuerda a los de las Pinturas Negras de la Quinta del Sordo. Conservación: Buena impresión. Referencias: T., HARRIS, Goya: Engravings and Lithographs. Vol. II, Alan Wofsy Fine Arts, San Francisco, 1983, p. 55. RSS1.