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  • Anthony J Mioni

    Verlag: Tan Books Nov 1999, 1999

    ISBN 10: 089555643X ISBN 13: 9780895556431

    Sprache: Englisch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - In 1789, the French Revolution took place and launched a host of religious, political and social errors which the Popes for over 160 years afterwards wrote and legislated against. Yet most of these errors have spread and today have filtered down to the common man. with the result that most people now take for granted many fundamental assumptions that are positively false! But almost from the beginning of these errors, the Popes spoke out as with one voice, inveighing against them. Today, as we see these errors bearing evil fruit, many thoughtful Catholics are returning to those Papal documents which condemned these modern errors, to examine what the Popes have said all along about them. Here, in one handy volume, are the best and most famous of those papal denunciations: ¿¿¿ On Liberalism (Mirari Vos). Gregory XVI. 1832. ¿¿¿ On Current Errors (Quanta Cura). Pius IX. 1864. ¿¿¿ The Syllabus of Errors. Pius IX. 1864. ¿¿¿ On Government Authority (Diuturnum Illud). Leo XIII. 1881. ¿¿¿ On Freemasonry and Naturalism (Humanum Genus). Leo XIII. 1884. ¿¿¿ On the Nature of True Liberty (Libertas Praestantissimum). ¿Leo XIII. 1888. ¿¿¿ On the Condition of the Working Classes (Rerum Novarum). ¿Leo XIII. 1891. ¿¿¿ On Christian Democracy (Graves de Communi Re). Leo XIII. 1901. ¿¿¿ Syllabus Condemning the Errors of the Modernists (Lamentabili ¿Sane). St. Pius X. 1907. ¿¿¿ On Modernism (Pascendi Dominici Gregis). St. Pius X. 1907. ¿¿¿ Our Apostolic Mandate (On the 'Sillon'). St. Pius X. 1910. ¿¿¿ The Oath Against Modernism. St. Pius X. 1910. ¿¿¿ On the Feast of Christ the King (Quas Primas). Pius XI. 1925. ¿¿¿ On Fostering True Religious Unity (Mortalium Animos). Pius XI. 1928. ¿¿¿ On Atheistic Communism (Divini Redemptoris). Pius XI. 1937. ¿¿¿ On Certain False Opinions (Humani Generis). Pius XII. 1950. After this book, the reader will be forced to conclude: 'The Popes were right all along!' Only by heeding the advice and counsel of these enlightened Roman Pontiffs will the world be able to cast off its yoke of error and enjoy once more the true freedom Our Lord spoke of when He said, 'If you continue in my word, you shall be my disciples indeed. And you shall know the truth, and the truth shall make you free.' (John 8:31-32).

  • Papst Pius IX.:

    Verlag: Eigenvervielfältigt Karl und Ilse Haselböck, Wien,, 1980

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Softcover, Heft. 23 Seiten Die Jahresangabe ist ungefähr. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen, lichtrandig. Rücken, Ecken, Kanten sind gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 40.

  • Hoensbroech, Paul Graf von.

    Verlag: München, J.F.Lehmanns Verlag o.J. ca. 1906., 1906

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: St. Jürgen Antiquariat, Lübeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    OLwd. Zustand: Gut. 122 S. -Huppen- (hint. Vorsatz fleckig) [Der Syllabus errorum (griechisch-lateinisch Verzeichnis der Irrtümer") ist eine Liste von 80 Thesen, die von Papst Pius IX. als falsch verurteilt wurden. Der Syllabus errorum wurde aus älteren Schreiben des Papstes zusammengestellt und als Anhang zur Enzyklika Quanta cura vom 8. Dezember 1864 veröffentlicht. Er ist ein wichtiges Dokument für die kirchliche Ablehnung der Religionsfreiheit, der Trennung von Kirche und Staat, der Demokratie, der Wissenschaftsfreiheit und anderer, meist als Folgen der Aufklärung gesehenen Ideen. (Wikipedia, 2.2.2024)] Die Schrift von Hoensbroeck kritisiert den Syllabus: " Er ist die direkte Machtentfaltung des Papsttums auf nicht zur Religion gehörigen weltlich-profanen Gebiete; er ist die amtliche Kriegserklärung gegen den modernen Staat, gegen die moderne Wissenschaft, gergen die gesamt moderne Kultur, soweit sie auf Geistesfreiheit beruht." (Vorwort S. 1) Ich versende mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL (Pakete). Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 14 Tage. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Keller, Ãmile

    Verlag: Librairie Vve Poussielgue et Fils, Paris, 1866

    Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: g+. Second edition. Small octavo. VII, [1], 430pp. Original half morocco over marbled paper covered boards with gold lettering on spine. Raised bands. Marbled endpapers. Scarce monograph on Pius IX's 1864 encyclical Quanta cura and the revolutionary principles of 1789. The encyclical was prompted by the September Convention of 1864, an agreement between the Kingdom of Italy and the Second French Empire of Napoleon III, undertaken as a part of the Italian Risorgimento, under which France was to withdraw its army from Rome, which they had previously occupied in order to prevent Italy from capturing the city and completing the unification of Italy. Pius closed the encyclical by declaring a Jubilee year for 1865, with a plenary indulgence. Some rubbing along edges of binding and at head and tail of spine. Text in French. Binding in overall good, interior in very good condition.

  • [Schwyzer], P. Verekund (OFMCap).

    Verlag: Solothurn, Druck von P. Schwendimann (1866) -, 1866

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°. 12 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. OBrosch. (ungeheftet; marginal blass stockfleckig). Seiten etwas knittrig. Gebrauchs- u. leichtere Altersspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht ordentliches Exemplar - - swissbib ('Verecund Schwyzer') nur mit 2 Standorten in Luzern - Motto 'Die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele' (Apostelgeschichte IV, 32) - Aszetisch-erbauliche und moralische Predigt mit Betrachtungen zu Zweck und Sinn des Piusvereins mit gewissen Schwerpunkten auf Bildung und Schule : gut möglich, dass hier ein gewisser Zusammenhang besteht mit der Partialrevision der Bundesverfassung von 1866, die in einer Zeit des sich verschärfenden Kulturkampfes mit Bestrebungen zur Säkularisierung des Erziehungswesens stattfand (vgl. HLS, Kulturkampf), aber auch zu den zunehmenden Dissonanzen hinsichtlich des Pontifikats von Papst Pius IX ('Pio Nono'; so z.B. die Enzyklika 'Quanta cura' von 1864 mit dem Syllabus errorum) - "Ich komme [.] aus dem schönen Lande des hochseligen Nikolaus von Flüe, und bringe Ihnen dessen Grüße und dessen Segen, den ich vor meiner Abreise bei der Grabstätte des treuen Sohnes der hl. katholische Kirche und seines lieben Vaterlandes [.] herabgefleht habe." -- Prediger war wohl der Kapuzinerpater Verekundus Schwyzer (1808-1883), von Emmen LU, ein "vielgewünschter Prediger und Volksmissionär, begnadeter Beichtvater, Mitgründer des Frauenklosters auf dem Gubel im Kanton Zug" (E. Achermann, die Kapuziner im Seetal, in: Seetaler Brattig, 4. Jg., 1982, p. 78 f.) - "Mit aller kirchlichen Treue und männlichem Freimute verkündigte er in der aufgeregten Zeit der vierziger und fünfziger Jahre die Rechte und Freiheiten der Kirche" (P. M. Künzle, Die schweizerische Kapuzinerprovinz, 1928, p. 310) - "Zu Beginn des letzten Jahrhunderts musste P. Gaudenz Schultheiss von Schwyz als Prediger sehr beliebt gewesen sein [.]. Während dieser Zeit wurde 1808 einer seiner grössten Nachfolger [an St. Martin zu Altdorf], P. Verekund Schwyzer aus Emmen, in Altdorf geboren und getauft. Seine Mutter war eine Josepha geb. Stadler, sein Vater Josef von Beruf Müller. Wegen seiner Predigt in der Stiftskirche zu Luzern am 8. Dezember 1845 musste P. Verekund infolge politischer Ereignisse aus der Leuchtenstadt fliehen. Er begab sich für längere Zeit nach Rom. Nach diesem Aufenthalt war er von 1851-56 Prediger in Altdorf, wo er zuvor bereits einmal ein Jahr verbracht hatte." (S. Arnold, Kapuzinerkloster Altdorf 1581-1981, in: Hist. Njbl. Uri 72/1981, p. 125) - Sein rednerisches Engagement wurde etwas weniger gnädig von der (radikalen) Gegenseite rezipiert, und so fand er nach dem Sonderbundskrieg entspr. Eingang in Werke der zeitgenössischen Siegerliteratur (s. z.B. J. J. Leuthy, Die neuesten Kriegsereignisse in der Schweiz, 1848, p. 262; J. Amiet, Der siegreiche Kampf der Eidgenossen gegen Jesuitismus und Sonderbund, 1848: "der durch seinen Fanatismus berüchtigte Kapuziner Pater Verekund", p. 185); schon in der Berichterstattung zum Ende des Sonderbundskrieges 1847 war er in der Presse des nahen Auslandes namentlich genannt worden: "der beredteste und populärste Mann des Kantons [Luzern] [.] hatte [.] nicht wenig dazu beigetragen, die gläubigen Gemüther der Bauern zu entflammen. Er wohnte den Gefechten bei Muri und dem Treffen bei Gislikon [i.e. Gisikon LU] bei" (Beilage z. Allg. Zeitg. München Nr. 341, 7. Dez. 1847, p. 2724; ident. in Der Sammler, Beil. z. Augsburger Abendzeitung, Nr. 103, 24. Dez. 1847, p. 410). - Der Piusverein war eine auf Anregung von Josef Ignaz von Ah 1857 gegründete Organisation zur Bewahrung des Glaubens, für christliche Liebeswerke und die Pflege katholischer Wissenschaft und Kultur, ab 1899 Schweiz. Katholikenverein. [.] 1870 zählte er 5'600 Mitglieder in der Deutschschweiz, 2'000 in der Romandie und 800 in der ital. Schweiz. (HLS). - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Predigt über die gegenwärtige Lage des hl. Vaters in Rom, gehalten in der Basilika des hl. Bonifacius in München am 6. November 1870 von D. B. v. Haneberg, Abt des Stiftes St. Bonifaz. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Haneberg, D. B. v. [Daniel Bonifacius o. Bonifatius von].

    Verlag: München, Verlag der M. Rieger'schen Universitätsbuchhandlung (Gustav Himmer) [1870] -, 1870

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°. 16 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. (O-)Brosch. d.Zt. (wasserblau, Glanzpapier). Wenig Alters-, kaum Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar - - Nur BVB u. 1 Ex. in swissbib - Digitalis. in BVB/BSB - Vorwiegend von Besorgnis, Beunruhigung und Verunsicherung geprägte, in gewisser Weise auch mahnende Predigt als Reaktion primär auf die politischen Ereignisse in Italien im September 1870 - Bemerkenswert frühes, vom Wortlaut her durchaus aufschlussreiches zeitgenössisches Dokument zu den Erschütterungen, denen sich der romtreue Katholizismus schon seit etlichen Jahren und in zunehmender Virulenz ausgesetzt sah. - Anlass zur Predigt von Abt Daniel gab die im September 1870 vollzogene militärische Einnahme des Kirchenstaates und der Stadt Rom durch Truppen von König Vittorio Emanuele II., was auch zum Abbruch des Ersten Vatikanischen Konzils (Vaticanum I) führte. Damit wurde die sog. 'Römische Frage' zumindest territorial zugunsten des Königreichs Italien entschieden; der Papst verlor bis auf den Vatikanstaat den grössten Teil seines bisherigen Staatsgebietes. Man sprach vom 'Verlust der weltlichen Herrschaft' (vgl. u.a. Kinder/Hilgemann, Atlas zur Weltgeschichte, 2, 2. Aufl. 1982, p. 73). - In der katholischen Welt, vorab den an Rom orientierten (ultramontanen) Teilen, sorgten diese Ereignisse für Betroffenheit, Verunsicherung, Schmerz, Empörung, Wut, Ohnmachtsgefühle und Trauer - von den weiteren Verwerfungen und Turbulenzen durch die Konzilsbeschlüsse zu den umstrittenen Dogmen ganz zu schweigen. Es war in Deutschland der Beginn des auch parteipolitisch organisierten Katholizismus, indem nun die neue Deutsche Zentrumspartei "in der Stärke von über fünfzig Abgeordneten im Herbste 1870 in den preußischen Landtag" einzog (C. L. v. Bar, Staat und katholische Kirche in Preußen, 1883, p. 21). - Haneberg thematisiert die problematischen theologischen und kirchenrechtlichen Verlautbarungen und Erlasse von Papst Pius IX ('Pio Nono'), wie die Enzyklika 'Quanta cura' mit dem angefügten 'Syllabus' von 1864 und das Infallibilitätsdogma des Ersten Vatikanischen Konzils vom Vorjahr, wenn überhaupt nur sehr beiläufig. Sein Hauptthema ist im Prinzip die beabsichtigte oder tatsächliche Beschränkung des päpstlichen Einflusses, aber auch eventuelle Konsequenzen für die Gläubigen: "Und was ist nun aus diesem Rom geworden? Können noch im gegenwärtigen Augenblick harmlose Pilger dort von Kirche zu Kirche wandern, können sie noch ungestört jetzt zu den Katakomben [.] hinaus ziehen?" (p. 6) - Der Auftrag an das Pfarramt St. Bonifaz, einen Bittgottesdienst mit Predigt und Prozession für Sonntag den 6. November durchzuführen, war vom Ordinariat der Erzdiözese München-Freising unter Erzbischof Gregor von Scherr ergangen, um "von Gott für den beraubten und bedrängten heil. Vater und die mit ihm beraubte und bedrängte katholische Kirche Hilfe zu erflehen"(p. 2). -- Daniel Bonifatius von Haneberg (Lenzfried b. Kempten 1816-1876 Speyer). Theologe, Universitätsprofessor; Benediktiner und 2. Abt von St. Bonifaz, 1872-1876 Bischof von Speyer (Biogr. Benedictina). "Seine an Franz von Sales gemahnende religiöse Persönlichkeit übte großen Einfluß vor allem auf die Gebildeten aus; nach seinem Eintritt in das Benediktinerstift Sankt Bonifaz [.] weitete dieser Einfluß sich auf die Münchener Gesellschaft aus [.]. Als ehemaliger Schüler I[gnaz] von Döllinger freundschaftlich verbunden, beherbergte er 1863 die 1. katholische Gelehrtenversammlung Deutschlands, zog sich aber wegen seiner Verbindung mit dem unbequemen Münchener Kirchenhistoriker die Feindschaft des Römischen Stuhles zu. [.] Die außerordentliche Symbiose von wissenschaftlicher Forschung mit religiöser Selbsthingabe [.] weist ihn als eine der anziehendsten Gestalten der katholischen Kirchengeschichte Deutschlands im 19. Jahrhundert aus" (NDB). - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Die römisch-katholische Kirche in der Schweiz. Beleuchtung eines Vorschlages [von Teuscher] zu Handen der Bundesrevisionskommission. Von einem Politiker. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    [Rusch, Johann Baptist Emil].

    Verlag: Luzern, Druck und Verlag von Gebrüder Räber 1871 -, 1871

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    8°. 70 SS. Schriftsatz in 8-Punkt Antiqua. OBrosch. (grün; etwas bestossen u. knittrig). Schnitt u. äusserste Lagen etwas stockfleckig (Titel mehr), Seiten unbeschnitten. Alters-, Lagerungs- u. Manipulations-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar mit OWerbezettel - - BSLK Fasc. V10e (Bist. Basel) p. 106 - Nicht bei Barth - Zeitdokument zu den Turbulenzen des sich verschärfenden Kulturkampfs in der Folge v.a. der Enzyklika 'Quanta cura' mit dem angefügten 'Syllabus' von 1864 und der Konzilsbeschlüsse (Dogmen) des Ersten Vatikanischen Konzils von 1869/70, die u.a. zur Abspaltung der Christkatholischen (Altkatholischen) Kirche führten: illustrativ nicht zuletzt für das gesamte, in weiten Kreisen durchaus als problematisch empfundene Pontifikat von Pius IX ('Pio Nono', Papst von 1846-1878) - "Zur offenen Auseinandersetzung kam es nach der Definition des Dogmas über den päpstl. Primat und die päpstl. Unfehlbarkeit auf dem 1. Vatikanum. [.] Innerhalb der Katholiken formierte sich [.] ein Teil des liberal-radikalen Lagers und spaltete sich als Christkatholische Kirche von der röm.-kath. Kirche ab. Der politische Radikalismus ergriff die Gelegenheit, den Konflikt im Zusammenhang mit den in Gang gebrachten Verhandlungen über die Revision der Bundesverfassung hochzuspielen." (etc.; HLS, Kulturkampf, Abschn. 2) - "Eine uns unter dem Poststempel 'Bern' zugesandte Broschüre: 'Die römisch-katholische Kirche in der Schweiz. Ein Vorschlag zu Handen der Bundesrevisionskommission. Bern 1971' hat zunächst ein doppeltes Verdienst - nämlich den Leser in unserer so wichtigen Zeit in neue Verwunderung zu setzen, sowohl durch das gerade Gegentheil des Inhaltes der Schrift zum Titel derselben als durch die Namenlosigkeit [d.h. Anonymität] der spezifischen Anklageschrift gegen eine bestehende Glaubensgenossenschaft. [.] Wenn wir aber den 'Vorschlag' selbst in's Auge fassen, müssen wir uns fragen, ob es in unserer Zeit wirklich möglich sein solle, zu den blutrothen Rückschritten in der Kultur auch wieder jene Blindheit in der Politik zu häufen, die den Staat zum blosen [sic] Träger des Polizeistockes beruft. Das zur Besprechung vorliegende Schriftchen zielt eben dahin." (p. 3) - Verfasser des anonym erschienenen 'Vorschlags' war der Berner Jurist u. Regierungsrat Wilhelm Teuscher (1834-1903), der "zu den führenden Kräften des kulturkämpferischen bernischen Radikalismus" gehörte (HLS; der Vorschlag anon. in BSLK loc. cit.). Teuscher, ein Gesinnungsgenosse des liberalen Aargauer Politikers u. Schulmannes Augustin Keller, rekurrierte "unbekümmert auf die altschweizerischen Staatsrechte in Kirchensachen" und leitete "daraus die Forderung nach einer 'national modifizierten' und staatlich kontrollierten katholischen Gesamtkirche" ab (P. Stadler, Kulturkampf, 1984, p. 247 u. p. 688, Anm. 6 mit dem 'Vorschlag'). - Dagegen Stellung bezog für die katholische Seite der junge Appenzeller Unternehmer und Politiker Johann Baptist Emil Rusch (1844-1890), wobei diese Auseinandersetzung einen charakteristischen Aspekt im schweizweit aufgeheizten Streit darstellt. - Sprache: de.

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    Zustand: guter bis sehr guter Zustand. F. guter bis sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Umschlag und Seiten teils etwas eselsohrig - ca. die 2. Hälfte der Bögen ist oben noch nicht aufgeschnitten, die Seiten der bereits aufgeschnittenen Bögen sind am oberen Rand teils etwas ausgefranst - Titel und letzte Seite teils schwach fleckig gedruckt bei Schwendimann in Solothurn "Der Syllabus errorum (griechisch-lateinisch ?Verzeichnis der Irrtümer?) ist eine Liste von 80 Thesen, die von Papst Pius IX. als falsch verurteilt wurden. Der Syllabus errorum, oft auch kurz als Syllabus bezeichnet, wurde zugleich mit der ? im Rang höhere Verbindlichkeit beanspruchenden ? Enzyklika Quanta Cura am 8. Dezember 1864 veröffentlicht." (Wikipedia) Seitenanzahl: 72 Seiten Format: ca. 12 x 18 Softcover Deutsch - Fraktur.

  • Bild des Verkäufers für [Risorgimento italiano] : Der heilige Petrus in Rom und Rom ohne Petrus. Eine Festschrift zur achtzehnhundertjährigen Jubelfeier des Apostelfürsten, von Dr. P. Karl Brandes, Benediktiner des Stifts Einsiedeln. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Brandes, P. Karl O.S.B.

    Verlag: Einsiedeln, New York u. Cincinnati, Druck und Verlag von Gebr. Karl und Nikolaus Benziger 1867 -, 1867

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Gr.-8° (23.2 x 14.8 x 1.5 cm). XIV, 1 Bl., 125+1 SS., 1 Bl. Lithogr. Portr.-Front. (Pius IX.). Schriftsatz in 8-Punkt Fraktur. Kart. d.Zt. (marmoriert; wenig bestossen u. berieben, etwas lichtrandig/verfärbt, Rücken gebräunt u. im Fuss mit Spur einer ras. Etikette) mit mont. Rückenschild. Erste Ausgabe. Seiten unterschiedlich etwas stockfleckig (äusserste Lagen mehr, generell eher blass und marginal). Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Vorsatz. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. - - Professbuch Nr. 603 (Brandes)/Bibliogr. Nr. 27 - Digitalis. in ÖNB - Für Zeit und Autor typische, ungeniert ganz im Geist des Kulturkampfes und in apologetischer Absicht engagiert und enragiert verfasste, nicht zuletzt auch gegen Garibaldi und seine Bewegung polemisierende (Kampf-) Schrift des politischen Katholizismus, des Ultramontanismus. Im Prinzip geht es dabei um die Rechtfertigung der Stellung des Papstes und der Bedeutung des Kirchenstaates, aktuell infrage gestellt durch die Ereignisse des italienischen Risorgimento. Insofern ist der Buchtitel in gewisser Weise irreführend, obwohl formal gesehen der Inhalt eine kurze Geschichte des Papsttums darstellt. - "Diese Schrift kann aus dem Grunde keine rein theologische sein, weil Geschichte und Politik in dieser Sache nicht nur mitbetheiligt, sondern vorwiegend betheiligt sind. [.] Eben so gewiß ist es, daß nie ein Mächtiger die Hand gegen diesen Felsen ausstreckt, ohne von unausbleiblicher Strafe ereilt zu werden. Jene ganze Rotte, die [den Fels der Kirche] heute blind umtobt, sie wird an ihm zu Schanden werden [.]. Ihr schwachköpfiger Führer mag sich bei seinem Sturme auf das Kapitol erinnern [.]. Seine kurze Herrlichkeit ist auch bereits vorbei. [.] Seine vielen Bewunderer fangen auch an sich dieser verkörperten Hohlheit zu schämen [.]. [.] Allen diesen drohenden Kundgebungen gegenüber steht, völlig wehrlos, ohne die mindeste Aussicht auf weltlichen Schutz, aber in ruhiger Zuversicht, ja in Siegesgewissheit, der heilige Greis im Vatican [.]. [.] Der Verfasser wünschte diese Schrift über Rom hauptsächlich für Solche zu schreiben, denen die streng wissenschaftlichen Studien ferner liegen" (etc.; Vorrede, passim). - In den politisch und kulturell turbulenten Jahren von 1849 bis 1878 war Pius IX., 'Pio Nono', Oberhaupt der katholischen Kirche und bis 1870/71 Herr über den autonomen Kirchenstaat. Er war ein Papst, der durch seine rigiden dogmatischen Grundsätze und entsprechenden Massnahmen bei liberalen Kreisen für Kritik sorgte. 1854 hatte das Dogma der Unbefleckten Empfängnis die Kritiker auf den Plan gerufen, und Ende 1864 sorgten die Enzyklika 'Quanta cura' und der Syllabus errorum für Kontroversen und Widerstand. Es herrschte somit innerhalb der Kirche viel Unruhe, zudem hatte Italien im Rahmen der Unabhängigkeitskriege von 1848-1866 und der Bildung des Nationalstaates intern und extern ohnehin mit erheblichen Konflikten zu tun. Diese Umstände führten zu Komplikationen in der Beziehung zwischen dem so schwierigen wie einflussreichen Papst und den politischen Erneuerungsbewegungen. In der Schweiz hatten sich 20 Jahre zuvor, 1848, bei der Definition des Bundesstaates die liberalen und radikalen Kräfte erfolgreich durchgesetzt, was den Kulturkampf weiter verschärfte. So fühlte sich der wohl geistesverwandte P. Karl grundsätzlich herausgefordert, dem bedrohten konservativen Papst vom fernen Einsiedeln aus Hilfestellung zu leisten. "Pater Karl Brandes sah sicherlich richtig, wenn er [.] diese Auseinandersetzung polarisieren zu können glaubte: 'Im tiefsten Grunde der Dinge hat die Kirche wirklich nur einen Feind, die Revolution; und die Revolution hat nur einen Gegner, auf Leben und Tod, die Kirche'." (P. Stadler, Kulturkampf, 1984, p. 146; z. schweiz. Kontext s. bes. Kap. 3, Kathol. Wiedererstarken in den 1860er Jahren). -- P. Karl Brandes (1810-1867), von Braunschweig. Konvertit, Mönch von Solesmes, 1838 Priester, 1850 Profess.

  • Gr.-8°. 48 SS. Schriftsatz einspaltig in 7-Punkt Fraktur. OBrosch. (blass stockfleckig). Seiten marginal schwach stockfleckig, unaufgeschnitten. Gesamthaft recht gutes Exemplar - - Digitalis. in Google Books - Worldcat mit 4 Standorten - Deutsche Übersetzung von 'Oraison funèbre du général de La Moricière' (etc.; Paris u. Orléans 1865; vgl. BNF u. SUDOC; digitalis. in Gallica) - 'Von dem Augenblicke an, wo der General de Lamoricière sich entschloss, sein nie besiegtes Schwert dem Dienste des heiligen Stuhles zu weihen, wenn auch in der festen, sichern Voraussicht einer Niederlage, also eines empfindlichen Stoßes für seinen seitherigen militärischen Ruhm, von diesem Augenblicke an hat der tapfere afrikanische General aufgehört, eine ausschliesslich französische Größe zu sein, von diesem Augenblicke an ist er eine wahrhaft katholische Größe geworden" (etc.; p. 3). - Angesprochen ist eine kriegerische Episode aus den Auseinandersetzungen und Kämpfen im Rahmen des italienischen Risorgimento: Von Mai bis September 1860 bewegte sich der 'Zug der Tausend' unter Garibaldi durch Sizilien und Kalabrien. Zur Verhinderung einer Anarchie und eines Angriffs auf das von Frankreich (seit 1849) geschützte Rom greift Sardinien [-Piemont] ein und schlägt bei Castelfidardo päpstliche Truppen, die im September in Ancona kapitulieren (Kinder/Hilgemann, Atlas zur Weltgeschichte, 2, 1982, p. 73; zur Schlacht bei Castelfidardo s. comune.castelfidardo an it; vgl. P. de Vallière, Treue und Ehre. Geschichte der Schweizer in Fremden Diensten. 1940, p. 735) -- Louis-Christophe-Léon Juchault de Lamoricière (Nantes 1806-1865 Château de Prouzel pr. d'Amiens), général et homme politique français. Il se distingua comme l'un des plus brillants chefs des zouaves et prit une part prépondérante à la conquête de l'Algérie. [.] En 1860, il mit son épée au service de la papauté, menacée par la révolution italienne. Mais la brusque invasion des troupes piemontaises en Romagne le surprit : écrasé à Castelfidardo (1860) par les forces bien supérieures du général Cialdini, il parvint à gagner Ancône, où il dut capituler. (Lar. du XXe siècle, 4, 1931) - Félix Dupanloup (Saint-Félix pr. Chambéry 1802-1878 Château de Lacombe, Savoie) prélat français, orateur et polémiste de talent. Evêque d'Orléans à partir de 15 mars 1850, il fut [.] le chef des catholiques libéraux [.]. Il tenta dès 1862 d'empêcher le pape [Pius IX, Pio Nono) de condamner dans son ensemble et sans nuances la civilisation et les libertés modernes, et proposa une interprétation très large de l'encyclique 'Quanta Cura' et du Syllabus de 1864. (etc., Grd. Lar. Enc., 4, 1961). - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für [Schulprogramm, Fächer, Disziplinen, Lernziele, ] : Petit Séminaire d'Orléans à la Chapelle-Saint-Mesmin. Enseignement Supérieur. Programme des cours vu et approuvé par Mgr. l'Évêque d'Orléans. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel
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    4° (28 x 18 cm). 24 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Antiqua. Gest. Frontispiz (Ansicht, oval: 7.5 x 12.5 cm) in Holzstich. OBrosch. (Faltbogen ungeheftet; ursprünglich einfach gefaltet). Seiten wenig knittrig, Aussenseiten etwas stockfleckig, innen weitestgehend sauber. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - KVK nur mit Standort Belgien (KU Leuven/Löwen; nicht in BNF u. SUDOC) - FRONTISPICE : Vue d'en-haut sur l'ensemble du Séminaire avec légende: "Le Petit Séminaire d'Orléans est situé à la Chapelle-Saint-Mesmin, sur les bords de la Loire, à cinq kilomètres d'Orléans et au milieu d'un grand parc. Une station du chemin de fer d'Orléans à Tours est établie à quelque distance de la maison; et de plus, quatre fois par jour, un 'omnibus' part d'Orléans et transporte les Parents des Elèves." - "L'enseignement littéraire et scientifique, tel qu'il se donne en général dans les bons établissements d'instruction secondaire, depuis les cours préparatoires jusqu'à la Philolophie, suffit sans doute pour amener des élèves intelligents et laborieux à subir avec plus ou moins de succès les épreuves du Baccalauréat ès-lettres et du Baccalauriat ès-sciences." (p. 3) - MATIÈRES : Observations générales sur la valeur fondamentale de l'enseignement es les points thématiques, puis les sujets d'études : I. Littérature, II: Philosophie, III. l'Histoire, IV. l'Esthétique, V. le Droit (Jurisprudence), VI. Principes de la Religion; puis, comme VII. les Statuts, ou l'Ordre de "l'Organisation de la maison relativement à ces cours d'enseignement supérieur, sur la règle à laquelle seront soumis les jeunes gens [i.e. HOMMES, cf. p. 6, première ligne] qui les suivront; sur les conditions d'existence qui leur seront faites" (p. 19) - Annexe : Cours divers de l'enseignement supérieur et noms des Professeurs : 1. Les beautés de l'Écriture sainte (Professeurs: M. l'Évêque d'Orléans, et M. l'abbé Lagrange), 2. Littérature (abbé Baunard), 3. Philosophie (abbé Brugère), 4. Histoire (abbé Boudard), 5. Esthétique (abbé Hetsch), 6. Droit (M. Quinton), 7. Sciences (abbés Reydellet et Boisbourdin), Langues étrangères (Ms. Wahl et Crofton), daté et signé Orléans, le 5 septembre 1859, Félix [Dupanloup], Évêque d'Orléans -- Fondée en 1844, l'ancien "petit séminaire de La Chapelle-Saint-Mesmin [.] a constitué, de 1846 à 1906, le petit séminaire, école secondaire ecclésiastique dépendant du séminaire d'Orléans, dont les études se déroulaient sur neuf années (de la classe de huitième à celle de philosophie). [.] L'ensemble des bâtiments est entièrement protégé par un mur d'enceinte. [.] Faisant suite au vote de la loi Falloux de 1850 favorable à l'enseignement confessionnel, le petit séminaire prend de l'ampleur en se transformant en collège de plein exercice. Il forme dorénavant non seulement les futurs prêtres mais dispense également une éducation générale chrétienne aux enfants des familles catholiques. [.] À la suite du vote de la loi de séparation des Églises et de l'État en 1905, les derniers élèves quitent le petit séminaire vers la fin de l'année 1906 pour le collège de Pontlevoy" (etc.; wikipedia : Paul Gauguin, un de ses élèves les plus illustres y suit ses études de 1859 à 1862) -- Félix Dupanloup (Saint-Félix pr. Chambéry 1802-1878 Château de Lacombe, Savoie) prélat français, orateur et polémiste de talent. Evêque d'Orléans à partir de 15 mars 1850, il fut [.] le chef des catholiques libéraux [.]. Il tenta dès 1862 d'empêcher le pape [Pius IX, Pio Nono) de condamner dans son ensemble et sans nuances la civilisation et les libertés modernes, et proposa une interprétation très large de l'encyclique 'Quanta Cura' et du Syllabus de 1864 (etc., Grd. Lar. Enc., 4, 1961). - Sprache: fr.

  • Bild des Verkäufers für [Päpstliche Enzyklika: Mirari vos (arbitramur)] : Lettre Encyclique de Sa Sainteté Grégoire XVI. Traduction française. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Papst Gregor XVI. [Bartolomeo / Bartolommeo Alberto Cappellari].

    Verlag: Fribourg, Imprimerie de L.-J. [Louis-Joseph] Schmid [ca. 1832] -, 1832

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    8°. 40 SS. Schriftsatz des Enzyklikatextes in 6-, die ausgedehnten Anmerkungen in 5-Punkt Antiqua. Druck a. Bütten (unbeschnitten). Einfache Interims-Brosch. d.Zt. (altrosa; min. lädiert/rep., leicht knittrig u. angestaubt, Nummernstempel a. Deckeln). Seiten unterschiedlich min. stockfleckig (wenig gravierend). Leichtere Alters-, Lagerungs- und Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar - - "Cette traduction est extraite de l'INVARIABLE, 'Nouveau Mémorial Catholique'." (p. 40) - Französische Übersetzung des lateinischen Textes, mit teilw. ausführlichen Erläuterungen des Verlegers in Fussnoten - Diese Ausgabeversion nur in swissbib (RERO pour: BC jurassienne, Porrentruy, resp. BCU Fribourg, Centrale) - Eine 'Originalausgabe' ist nicht verbindlich feststellbar - Der Enzyklikatext der vorliegenden Ausgabe schliesst p. 39 mit "Donné à Rome à Sainte-Marie-Majeure, le XVIII des Calendes de septembre, le jour solennel de l'Assomption de cette Bienheureuse Vierge Marie, l'an 1832 de l'Incarnation de notre Seigneur, de notre Pontificat le second." (Maria od. Marien Himmelfahrt feiert man am 15. August) - "Als der der modernen Welt fremd und feindlich gegenüberstehende, vom Geist der Reaktion beherrschte Papst verdammte Gregor XVI. in seiner Enzyklika 'Mirari vos' vom 15.8.1832, die sich zunächst gegen den 'liberalen Katholizismus' des französischen Theologen und Politikers Hugues Félicité Robert de Lamennais und die neue belgische Verfassung richtete, die Forderung der Gewissensfreiheit als Wahnsinn und pestilenzialischen Irrtum, desgleichen ihre Wurzel, den 'Indifferentismus', d. h. die Meinung, auch ausserhalb der römischen Kirche das Heil finden zu können, und ihre Begleiterscheinungen, die Forderung der Pressefreiheit und der Trennung von Kirche und Staat. Mit ihrer schroffen Verdammung aller modernen Ideen ist die Enzyklika die wichtigste Vorstufe für die Enzyklika seines Nachfolgers Pius IX. [Pio Nono] 'Quanta cura' vom 8.12.1864 mit dem 'Syllabus' (= Verzeichnis), in dem 80 'Irrtümer' in Fragen der Religion, der Wissenschaft, der Politik und des Wirtschaftslebens verdammt wurden." (Bautz; vgl. die relativ umfangreiche Darstellung in Hauck 7, 1899). - Sprache: fr.

  • Bild des Verkäufers für (»Quanta cura») Rundschreiben des heiligen Vaters Pius IX. an alle Patriarchen, Primaten, . vom 8. Dez.1864 mit dem demselben Verzeichnisse der vorzüglichsten Zeitirrthümer. . lat.-dt. zum Verkauf von Antiquariat Bookfarm
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    Erscheinungsdatum: 1860

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    Photographie,Vintage CDV albumen carte de visite - Giovanni Maria Mastai Ferretti, né à Senigallia (Italie), le 13 mai 1792 et mort au Vatican le 7 février 1878, est le 255e pape de l?Église catholique, élu le 16 juin 1846 sous le nom de Pie IX (en latin Pius IX). Son pontificat de 31 ans est le plus long de l'histoire de la papauté après, selon la tradition, celui de Pierre. Aux prises avec la vague révolutionnaire qui bouleverse la politique européenne, Pie IX est partagé entre le statut de pasteur universel et celui de pape-roi d'un État indépendant. Résolument conservateur, il est l'auteur du Syllabus et de l'encyclique Quanta cura, qui condamnent toute forme de modernisme dans l'Église. Pie IX proclame le dogme de l'Immaculée Conception. Il convoque le premier concile ?cuménique du Vatican qui définit notamment l'infaillibilité pontificale, ce qui élargit encore la fracture entre l'Église catholique et les confessions chrétiennes qui en sont séparées. Le concile, ayant accompli son but principal, est suspendu sine die quand les troupes piémontaises envahissent Rome. Pie IX, dernier souverain des États pontificaux, se déclare alors « prisonnier du Vatican », situation qui va, dès lors, provoquer la Question romaine, qui ne trouvera sa solution qu'en 1929, avec la signature du traité du Latran entre l'État du Vatican, qui devient alors de droit international, et l'État italien. Son procès en béatification est ouvert en 1907 par le pape Pie X, ce qui ne va pas sans provoquer des controverses, la Question romaine étant encore, à cette époque, d'une brûlante actualité. Sous les papes Benoît XV et Pie XI le procès suit très prudemment son cours. Le pape Pie XII le fait activer en 1954 ; il aboutit enfin sous Jean Paul II, qui le proclame solennellement bienheureux en 2000. // Circa 1860 // CDV, tirage albuminé, 6 x 10.5 cm, vintage albumen print // Format (cm): 6,5x10,5.