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  • Bucksteeg,Wilhelm

    Anbieter: Clivia Mueller, Isernhagen, Deutschland

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    Ein Beitrag zur Frage des Pleomorphismus der Bakterien (S. A. Zentralblatt Bakteriologie, Parasitenkunde und Infektionskrankheiten II. Abt., Bd. 91) S. 321 - 345. m. zahlr. Abb.) Sonderabdruck Offprint. 1935. Guter Zustand/Good condition. Broschur/Softcover. Sprache: - - -/.

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    Hardcover. Zustand: gebraucht; gut. Illustrierter Hardcover, Grossformat, mit Widmung und Autogramm des Autors am Vorsatzblatt, wenige gelbe Markierungen im Text, allgemein gepflegter Zustand.

  • EUR 7,95 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Gebundene Ausgabe; Zustand: Gut. Seiten 49-88, 2 Tafeln; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Marmorierter Einband, Kanten bestossen. Buchschnitt und Seitenränder alters-/papierbedingt angebräunt; Der Buchzustand ist ansonsten dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

  • Lebedeva, Tamara und Elvira Driediger:

    Verlag: [Ibbenbüren] : Driediger, 2015

    ISBN 10: 3932130332 ISBN 13: 9783932130335

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 7. Aufl. 335 S. Guter Zustand. Die russische Wissenschaftlerin Tamara Lebedewa erforschte über Jahre die Krebskrankheit und kam zu erstaunlichen, revolutionären Erkenntnissen. In diesem Buch schildert sie ihren Weg zur Entdeckung. Sie benennt die Entstehungsursachen von Krebs dabei ebenso klar, wie sie Chancen der Vorbeugung und Heilung aufzeigt. Schon im 19. Jahrhundert hatten deutsche Forscher die Behauptung aufgestellt, Krebs werde durch Parasiten verursacht. Einer der bekanntesten Experten auf diesem Gebiet war Prof. Günther Enderlein, der immer wieder auf den Pleomorphismus von Parasiten hingewiesen hatte. Er beschrieb diese von ihm so genannten "Endobionten", die aus harmlosen Formen zu krankmachenden und sogar tödlichen Feinden werden können. Somit fügt sich die wissenschaftliche Arbeit von Lebedewa in die Forschungsarbeit vieler anderer vor ihr. Mit dem Unterschied, dass die russische Wissenschaftlerin den Parasiten identifiziert, ihm einen Namen gegeben hat. Vorteile des Buches: - neue, logisch nachvollziehbare Krebsentstehungstheorie einer russischen Forscherin - in wissenschaftlichen Experimenten nachgewiesen - mit praktischem Teil: Was kann ich tun, um vorzubeugen bzw. zu heilen? DH1606 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Taschenbuch, Maße: 13.6 cm x 2.5 cm x 21.3 cm.

  • Autorengruppe;

    Verlag: Berlin, VEB Verlag Volk und Gesundheit, 1967

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland

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    24 cm, Hardcover/Pappeinband. 354 Seiten , das Buch stammt aus einer Auflösung mit Stempel und Rückständen, gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: HEFT 1: Die Resolvatation nach Sulfosalizylsäurefällung; eine Methode zum Nachweis hitzelöslicher Uroproteine . HEFT 2: Ein Keaktionszeitmeßgerät mit akustischen, optischen und taktilen Signalen . HEFT 3: Isoenzyme im Klinischen Laboratorium . HEFT 4: Über die Methodik der Bestimmung von Aminosäuren im Urin . HEFT 5: Arbeitsstudien und Arbeitsgestaltung in medizinisch-diagnostischen Laboratorien . HEFT 6: Ein Beitrag zur Methodik des Fungistasetests unter besonderer Berücksichtigung des Pleomorphismus von Dermatophyten . 2c4 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Bild des Verkäufers für Entomologe Günther ENDERLEIN (1872-1968): Postkarte FREIENWALDE 1900 an Bruder zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Günther Enderlein

    Verlag: Freienwalde, 1900

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des Zoologen, Entomologen (Insektenkundler) und späteren Hersteller von pharmazeutischen Produkten Günther Enderlein (1872-1968). --- Enderlein entwickelte die "Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein" zur Krebsfrüherkennung, die jedoch wissenschaftlich nicht haltbar ist. --- Datiert Freienwalde, den 20. April 1900. --- Gerichtet an seinen Bruder Walther Enderlein (1874-1967), Forstreferendar in Tharandt bei Dresden. --- Transkription: "Lieber Walther! Ich denke Deine Besprechnung mit Mutter ist richtig, besonders nach Kenntnisnahme von dem, was Dir die Mutter inzwischen mitgeteilt haben wird. Du kannst ihr ja das nochmals schreiben, ich habe es gestern schon gethan. - Die Flora in 30 Bd. (ungeb. 300 M) kann ich also gebunden für 90 M. bekommen (Halier), ich glaube für diesen Preis kann ich sie auf alle Fälle bestellen, das erhalte ich allemal wieder dafür. Hast Du vielleicht Verwendung für ein Microscop mit Ocular I u. III Objective 1, III, u. V. (Seibert), für 35 Gulden. Wenn Du jemanden weisst, der es brauchen kann, bitte ich um umgehenden Bescheid. In obriger Flora sind alle Pflanzen Deutschlands bunt abgebildet. Herzliche Grüsse Dein Günther." --- 2-Pfennig-Ganzsache (9 x 14 cm) mit zusätzlicher 3-Pfennig-Briefmarke. --- Über die beiden Brüder: Günther Enderlein (geb. 7. August 1872 in Leipzig; gest. 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) und Walther Enderlein (* 3. November 1874 in Leipig; gest. 21. Mai 1967 in Koblenz) waren Söhne des Lehrers Traugott Wilhelm Enderlein (1841-1878) und der Gabriele Franziska, geb. Günther (1847-1928). Günther Enderlein heiratete am 12. April 1904 Ida Elise Anna Jacob, geboren am 28. Oktober 1882 in Schweidnitz als Tochter des Tischlers Eduard Jacob und der Ida, geb. Heinze, gestorben 1920; in zweiter Ehe dann 1937 mit Sigrid Intlekofer. Walter Enderlein heiratete am 1. Dezember 1903 in Berlin-Charlottenburg Else Johanna Adelheid Wever, geboren am 24. Februar 1882 in Dortmund als Tochter von Friedrich Heinrich Wever (1845-1928) und der Emilie, geb. Overkamp (1850-1917), gestorben am 1. März 1957 in Koblenz. --- Zustand: Karte etwas fleckig, mit einem großen Eckknick und drei kleinen Eckknicken. --- Über Günther Enderlein (Quelle: wikipedia): Günther Enderlein (geb. 7. August 1872 in Leipzig; gest. 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) war ein deutscher Zoologe, Entomologe (Insektenkundler) und späterer Hersteller von pharmazeutischen Produkten in der Nähe von Hamburg. Neben seiner Arbeit über Insekten wurde Enderlein aufgrund seiner Hypothesen zum Konzept des Pleomorphismus von Mikroorganismen und zur Entstehung von Krebs bekannt, die teilweise auf Ansichten anderer Forscher fußen, jedoch heute widerlegt sind. Die wissenschaftlich nicht haltbare alternativmedizinisch-diagnostische Vitalblutanalyse, welche auch eine Krebsfrüherkennung ermöglichen soll, ist nach ihm benannt, darüber hinaus die Familie der Echten Tierläuse Enderleinellidae und die Gattung Enderleinellus. Leben: Enderlein, Sohn des Lehrers Traugott Wilhelm Enderlein, studierte in Leipzig und Berlin und promovierte 1898 als Zoologe. Während seines Studiums in Leipzig war er Mitglied im Entomologischen Verein Fauna zu Leipzig. Von 1900 bis 1906 war er Assistent am zoologischen Museum in Berlin und danach bis 1919 Kustos des städtischen Museum in Stettin. 1924 habilitierte er und erwarb den Titel eines Professors als Dienstbezeichnung. Über eine Lehrtätigkeit ist nichts bekannt. 1914 meldete er sich als Dienstfreiwilliger in der Medizinalabteilung des II. Armeekorps in Stettin und wurde während des Ersten Weltkrieges im Rang und Gehalt eines Stabsarztes eingestellt. Von 1919 bis 1937 war er Kustos des zoologischen Museums der Universität Berlin. Nach seiner Pensionierung verlegte Enderlein seine Tätigkeit in die Pharmazie und war Produktionsleiter beim Pharmaunternehmen Sanum. Signatur des Verfassers.

  • (6) 129 Seiten, meist handkolorierte lithographische Tafeln I-X, XXXV-XXXVIII. / 39 (1) Seiten, teilw. handkolorierte lithogr. Tafeln XXVII-XXXIV. / 39 Seiten, teilweise getönte lith. Tafeln XXXIX-LI. - Dunkelblauer 'Original'-Halbledereinband der Zeit über 4 leicht erhabene Bünde mit dezenter Rückenvergoldung, blau-schwarz marmorierten Buchdeckeln und goldgeprägtem Rückentitel; gr.-4to.(ca. 29 x 23 cm; ca. 1,2 kg.). *** [verlängerter ERWEITERTER FRÜHLINGSVERKAUF / ongoing EXPANDED SPRING-SALE: um über 40% REDUZIERTER PREIS bis Donnerstag 01.05.2025, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 40% until Thursday, May 1st, 2025); 'ursprünglicher Preis / originally': EUR 165,-] --- 1. AUFLAGEN, GROSSFORMATIGE ORIGINALAUSGABE DER SELTENEN PUBLIKATIONEN; ohne das 2. Heft (wohl mit den Tafeln XI-XXVI). - Buchdeckel leicht-, Kanten stärker beriebe; Rücken unten mit Bibliothekssignatur auf Papierschildchen, Titelblatt von Heft 1 mit altem Stempel 'Botan. Inst. Münster i.W.'; Tafeln von Heft 1 mit leichtem Knitter, INSGESAMT SEHR GUTES EXEMPLAR. --- Nägeli, seit 1849 außerordentlicher Professor der Botanik an der Universität Zürich, ging 1852 vorübergehend an die Universität Freiburg im Breisgau und kehrte 1856 als Professor für Allgemeine Botanik am Eidgenössischen Polytechnikum (der Vorgängerin der ETH) und an der dortigen Universität kurzzeitig nach Zürich zurück. Ab 1957 bis zu seiner Emeritierung 1889 wirkte er als Professor für Allgemeine Botanik und Mikroskopie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. In der Zeit seines Wirkens veränderte sich die Biologie entscheidend (Zelltheorie, Deszendenztheorie, Mikroskopie, Biochemie, Biophysik). Seine große Bedeutung für die weitere Entwicklung der Botanik belegen zahlreiche 'Schüler', die später auf verschiedensten Feldern berühmte Forscher wurden: Karl Eduard Cramer (Algen), Moose (Anatomie), Paul Günther Lorentz, Hubert Leitgeb (Lebermoose), Simon Schwendener (physiologische Anatomie), Carl Prantl (Farne); Julius Oscar Brefeld (Pilze), Carl Correns (Vererbungslehre). - Carl Eduard Cramer (1831-1901) studierte ab 1850 bei von Nägeli in Zürich Botanik, folgte ihm 1852 nach Freiburg. 1855 habilitierte er sich wiederum in Zürich und wurde 1861 Professor für Botanik am Polytechnikum. Dort wirkte er bis zu seinem Tod. Er gründete er das Institut für Anatomie und Physiologie und baute die Landwirtschaftsschule auf, 1882 bis 1893 war er Direktor des Botanischen Gartens, 1880-83 war er auch ordentlicher Professor an der Universität, 1889 wurde er Mitglied der Leopoldina. Er untersuchte u.a. die Entwicklung einzelner Pflanzenzellen über mehrere Generationen von Teilungen und nannte dieses Forschungsgebiet Pflanzenarchitektonik; 1896 veröffentlichte er eine Biographie von Nägeli.

  • Bild des Verkäufers für Entomologe Günther ENDERLEIN (1872-1968) Postkarte BERLIN 1900 an Bruder Walther zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Günther Enderlein

    Verlag: Berlin, 1900

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des Zoologen, Entomologen (Insektenkundler) und späteren Hersteller von pharmazeutischen Produkten Günther Enderlein (1872-1968). --- Enderlein entwickelte die "Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein" zur Krebsfrüherkennung, die jedoch wissenschaftlich nicht haltbar ist. --- Datiert Berlin, den 24. Januar 1900. --- Gerichtet an seinen Bruder Walther Enderlein (1874-1967), Forstreferendar in Tharandt bei Dresden. --- Transkription: "Lieber Walther! Besten Dank für Deine Karte. Ich fühle mich jetzt schon viel besser und auch die Muskelschmerzen haben seit einigen Tagen nachgelassen. Wenn Du Hypoderma-Larven bekommst, ist es am besten, wenn Du mir dieselben in der Haut sitzend überschickst, aber ich glaube, sie werden jetzt nicht dasein. Cephonomyia kannst Du aus der Nase herauspraeoarieren und sie mir Abend senden od. in kochenden Spiritus od. kochendem Wasser conservierst, und in Spiritus aufhebst. Mit herzlichen Grüssen Dein Günther." --- Anm.: Cephonomyia sind Schmarotzer im Rachen der Rehe; Hypoderma sind parasitäre Fliegen auf Rindern und Hirschen. --- 5-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 14 cm). --- Über die beiden Brüder: Günther Enderlein (geb. 7. August 1872 in Leipzig; gest. 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) und Walther Enderlein (* 3. November 1874 in Leipig; gest. 21. Mai 1967 in Koblenz) waren Söhne des Lehrers Traugott Wilhelm Enderlein (1841-1878) und der Gabriele Franziska, geb. Günther (1847-1928). Günther Enderlein heiratete am 12. April 1904 Ida Elise Anna Jacob, geboren am 28. Oktober 1882 in Schweidnitz als Tochter des Tischlers Eduard Jacob und der Ida, geb. Heinze, gestorben 1920; in zweiter Ehe dann 1937 mit Sigrid Intlekofer. Walter Enderlein heiratete am 1. Dezember 1903 in Berlin-Charlottenburg Else Johanna Adelheid Wever, geboren am 24. Februar 1882 in Dortmund als Tochter von Friedrich Heinrich Wever (1845-1928) und der Emilie, geb. Overkamp (1850-1917), gestorben am 1. März 1957 in Koblenz. Später wurde er Oberförster in Unterwiesenthal. --- Zustand: Karte etwas fleckig, mit kleinen Eckknicken. --- Über Günther Enderlein (Quelle: wikipedia): Günther Enderlein (geb. 7. August 1872 in Leipzig; gest. 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) war ein deutscher Zoologe, Entomologe (Insektenkundler) und späterer Hersteller von pharmazeutischen Produkten in der Nähe von Hamburg. Neben seiner Arbeit über Insekten wurde Enderlein aufgrund seiner Hypothesen zum Konzept des Pleomorphismus von Mikroorganismen und zur Entstehung von Krebs bekannt, die teilweise auf Ansichten anderer Forscher fußen, jedoch heute widerlegt sind. Die wissenschaftlich nicht haltbare alternativmedizinisch-diagnostische Vitalblutanalyse, welche auch eine Krebsfrüherkennung ermöglichen soll, ist nach ihm benannt, darüber hinaus die Familie der Echten Tierläuse Enderleinellidae und die Gattung Enderleinellus. Leben: Enderlein, Sohn des Lehrers Traugott Wilhelm Enderlein, studierte in Leipzig und Berlin und promovierte 1898 als Zoologe. Während seines Studiums in Leipzig war er Mitglied im Entomologischen Verein Fauna zu Leipzig. Von 1900 bis 1906 war er Assistent am zoologischen Museum in Berlin und danach bis 1919 Kustos des städtischen Museum in Stettin. 1924 habilitierte er und erwarb den Titel eines Professors als Dienstbezeichnung. Über eine Lehrtätigkeit ist nichts bekannt. 1914 meldete er sich als Dienstfreiwilliger in der Medizinalabteilung des II. Armeekorps in Stettin und wurde während des Ersten Weltkrieges im Rang und Gehalt eines Stabsarztes eingestellt. Von 1919 bis 1937 war er Kustos des zoologischen Museums der Universität Berlin. Nach seiner Pensionierung verlegte Enderlein seine Tätigkeit in die Pharmazie und war Produktionsleiter beim Pharmaunternehmen Sanum. 1944 gründete er seine eigene pharmazeutische Firma IBICA (die Abkürzung steht für Immunobiologica) in Berlin, später Hamburg. Signatur des Verfassers.

  • Paracelsus und Wilhelm von Brehmer (u.a.):

    Verlag: (Ca. 1936)., 1936

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 80 Seiten; mit Tabellen sowie 8 Tafelseiten mit Illustr. (Fotografien); 21 cm; fadengeh. Orig.-Halbleinenband. Gutes Exemplar; Gebrauchs- und Lagerspuren; Bleistift-Anstreichungen; Wasserspur. - In Frakturschrift. - " Am 12. November 1935, vormittags 10 Uhr fand im Theresienkrankenhaus zu Nürnberg eine Feier zur Eröffnung des "Paracelsus-Institutes" statt, zu welcher ein kleiner Kreis prominenter Persönlichkeiten von Nürnberg und aus ganz Deutschland geladen war. Die Eröffnung wurde durch den Frankenführer Julius Streicher vorgenommen. Unter den Anwesenden bemerkte man die Vorstandsmitglieder des Vereins Deutscher Volksheilkunde: Stabsleiter König, Oberbürgermeister Liebel, Polizeipräsident Dr. Martin, Gauamtsleiter Schröder, Verkehrsdirektor Jochem, ferner Regierungsdirektor Dippold, Persönlichkeiten des Gaustabes, bekannte Industrielle und Großkaufleute, sowie Führer der deutschen Volksheilbewegung aus allen Gegenden Deutschlands. . " (Seite 9) // " . Damit hat Dr. von Brehmer auf einem ganz anderen Wege gefunden, was die Deutsche Volksheilkunde seit hundert Jahren ununterbrochen predigt und lehrt: Krebs und alle Krankheiten sind keine rein örtlichen Erscheinungen, sondern die Organkrankheiten sind nur Endstadien einer Allgemeinkrankheit, deren Vorstadium meist ein verdorbenes Blut ist. Das Blut aber ist verdorben durch Vererbung und durch Fehler in der Lebensweise, durch Sünden gegen die Natur- und Lebensgesetze . " (Dr. med. H. Will, Vorsitzender des Vereins Deutsche Volksheilkunde e.V.) // Wilhelm Georg Baptist Alexander von Brehmer (* 24. Januar 1883 in Minden; 22. Oktober 1958 oder 22. Oktober 1959 in Kassel) war ein deutscher Biologe, der sich, ohne selbst Arzt zu sein, mit Alternativmedizin beschäftigte. Er arbeitete insbesondere über Viruserkrankungen bei Pflanzen und Tieren. Bekannt wurde von Brehmer durch seine damals umstrittenen und mittlerweile widerlegten Ansichten und Hypothesen zur Krebsentstehung und zum Pleomorphismus von Mikroorganismen (insbesondere Propionibacterium acnes). Ein in alternativmedizinischen Kreisen verwendeter Bluttest ist nach ihm und einer von ihm entwickelten Färbetechnik benannt: die Dunkelfeld-Blutdiagnostik nach von Brehmer. Diese soll zur Früherkennung von Krebserkrankungen geeignet sein. Ein wissenschaftlicher Nachweis für die Eignung ist bis heute nicht bekannt. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Hrsg. vom Verein Deutsche Volksheilkunde Nürnberg. Als Manuskript gedruckt.

  • Dumrese, Jost und Bruno Haefeli:

    Verlag: Haug, 1996

    ISBN 10: 3830406347 ISBN 13: 9783830406341

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Studibuch, Stuttgart, Deutschland

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    hardcover. Zustand: Gut. Seiten; 9783830406341.3 Gewicht in Gramm: 4.

  • Bild des Verkäufers für Entomologe Günther ENDERLEIN (1872-1968): 2 Postkarten STETTIN 1910/11, rar zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Günther Enderlein

    Verlag: Stettin, 1910

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zwei eigenhändige, signierte Postkarten des Zoologen, Entomologen (Insektenkundlers) und späteren Pharma-Produzenten Günther Enderlein (1872-1968). --- Enderlein entwickelte die "Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein" zur Krebsfrüherkennung, die jedoch wissenschaftlich nicht haltbar ist. --- Gerichtet an den belgischen Entomologen Guillaume Severin (1862-1938) in Etterbeck bei Brüssel. --- Datiert Stettin, den 1. Dezember 1910 sowie 19. April 1911. -- Enderlein war damals Kustos des städtischen Museum in Stettin. --- Betrifft eine noch nicht gedruckte Monographie von Enderlein über Embiidinen, die vom Thema her mit einer Monographie von Hermann August Krauss (1848-1939) kollidiert. Enderlein bittet, den Druck zu beschleunigen, damit seine Monographie nicht nach der von Krauss erscheinen möge. --- In der zweiten Karte schreibt Enderlein, dass die Monographie von Krauss bereits erschienen ist, und fragt an, ob er nun seine vor dem Druck noch dementsprechend umarbeiten soll. Außerdem beklagt er die hohen Portokosten wegen der Verzögerung des Drucks, die er persönlich tragen musste. --- Die Tarsenspinner (Embioptera), auch Fersenspinner genannt, sind eine Ordnung der Insekten und gehören zu den Fluginsekten (Pterygota). --- Die Monographie von Krauss erschien 1911 in Stuttgart unter dem Titel "Monographie der Embien." --- Die Monographie von Enderlein erschien erst 1912 unter dem Titel "Embiidinen. Monographisch bearbeitet" als Fasicel 3, Teil 1, in der Reihe "Collections zoologiques. Catalogue systematique et descriptif", hg. von Edmond de Selys-Longchamps, Brüssel 1912. --- Signiert jeweils "Günther Enderlein." --- 10-Pfennig-Ganzsachen (9 x 14 cm). --- Zustand: Karten gebräunt und stärker fleckig; die erste Karte mit Eckknick und großem Einriss. --- Über Günther Enderlein (Quelle: wikipedia): Günther Enderlein (* 7. August 1872 in Leipzig; gest. 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) war ein deutscher Zoologe, Entomologe (Insektenkundler) und späterer Hersteller von pharmazeutischen Produkten in der Nähe von Hamburg. Neben seiner Arbeit über Insekten wurde Enderlein aufgrund seiner Hypothesen zum Konzept des Pleomorphismus von Mikroorganismen und zur Entstehung von Krebs bekannt, die teilweise auf Ansichten anderer Forscher fußen, jedoch heute widerlegt sind. Einige seiner Ansichten sind auch heute noch begrenzt populär, und Basis neuer Konzepte und Hypothesen (siehe: Alfons Weber). Die wissenschaftlich nicht haltbare alternativmedizinisch-diagnostische Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein, welche eine Krebsfrüherkennung ermöglichen soll, ist nach ihm benannt. Leben: Enderlein, Sohn eines Lehrers, studierte in Leipzig und Berlin und promovierte 1898 als Zoologe. Von 1900 bis 1906 war er Assistent am zoologischen Museum in Berlin und danach bis 1919 Kustos des städtischen Museum in Stettin. 1924 habilitierte er und erwarb den Titel eines Professors als Dienstbezeichnung. Über eine Lehrtätigkeit ist nichts bekannt. 1914 meldete er sich als Dienstfreiwilliger in der Medizinalabteilung des II. Armeekorps in Stettin und wurde im Rang und Gehalt eines Stabsarztes eingestellt. Von 1919 bis 1937 war er Kustos des zoologischen Museum der Universität Berlin. Nach seiner Pensionierung verlegte Enderlein seine Tätigkeit in die Pharmazie und war Produktionsleiter beim Pharmaunternehmen Sanum. 1944 gründete er seine eigene pharmazeutische Firma IBICA (die Abkürzung steht für Immunobiologica) in Berlin, später Hamburg. Enderlein erscheint zudem als Begründer und Herausgeber von vier Schriftenreihen, dem Archiv für klassifikatorische und phylogenetische Entomologie (1928) in Wien, dem Archiv für Entwicklungsgeschichte der Bakterien (19311944) in Berlin sowie der Schriftenreihen "Immunobiologica" (19461954) und AKMON. Bausteine zur Vollgesundheit und Akmosophie (19551959). Signatur des Verfassers.