Verlag: Darmstadt, WBG., 1985
ISBN 10: 3534092201 ISBN 13: 9783534092208
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
8°. 202 S., kt. 2, Einband angegilbt. (Texte zur Forschung, Bd. 51).
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Am ersten September des Jahres 100 n. Chr. tritt der Senator Gaius Plinius Caecilius Secundus, kurz Plinius der Jüngere, im Alter von 38 Jahren das Amt des Suffektkonsulats an und krönt somit seine außergewöhnliche und bemerkenswerte Ämterlaufbahn. Aus diesem Anlass hielt er, dem Brauch entsprechend und im Namen des Staates, an seinem ersten Amtstag vor dem vollständig versammelten Senat von Rom und dem ebenfalls anwesenden Kaiser Marcus Ulpius Trajanus eine Dankesrede, die uns als Panegyrikus überliefert ist. Um ein Grundverständnis der literarischen Gattung Panegyrikus zu schaffen, soll eine kurze Definition hilfreich sein: in der Spätantike wird der Panegyrikus als eine Lobrede auf den Kaiser bezeichnet. Dabei sollte man dennoch unterscheiden, dass der Begriff Panegyrikus nicht jeden Text lobenden Inhalts integriert, sondern ihn auf das Lob gesellschaftlicher Instanzen (z.B. Städte) festlegt. Lobreden können oft auch Tadelreden sein, da sie das Gegenbild darstellen, um das Ideal zu verdeutlichen. Auf diese Weise verurteilt auch Plinius mit dem Lob an Trajan den ehemaligen Kaiser Titus Flavius Domitianus.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Quellenexegese aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Geld verteilen - es gibt wohl kaum eine bessere Methode, sich des Wohlwollens seiner Untertanen zu versichern; heute wie vor 2.000 Jahren. Trotzdem wäre es gefährlich, in weitestem Sinne sozialpolitische Maßnahmen der Antike an heutigen Maßstäben zu messen. Zu unterschiedlich und dadurch nicht vergleichbar sind Sozialstruktur und soziale Problemlagen damals und heute, zu sehr verstellen unsere modernen Ideale den Blick. Ziel dieser Kritik soll es deshalb sein, diejenigen Umverteilungsmaßnahmen einzuordnen, die der römische Kaiser Trajan (53-117) während seiner Herrschaft (98-117) betrieb, ausbaute und neu begründete. Hauptgegenstand meiner Interpretation wird der Abschnitt des Panegyrikus sein, in dem Plinius der Jüngere in seiner Lobrede auf den Kaiser Trajan solche Programme umschreibt.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Plinius der Jüngere. Zwischen politischer Pflicht und literarischen Neigungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich anhand ausgewählter Textpassagen des Panegyricus auf Trajan mit Wesen, Entstehungs- und Wirkungsintention sowie mit der politischen und literarischen Bedeutung der Dankesrede Plinius des Jüngeren. In Anbetracht des begrenzten Rahmens dieser Arbeit wird auf eine ausführliche Darstellung biografischer Fakten des jüngeren Plinius verzichtet, lediglich die für den Gegenstand der Betrachtung relevanten Aspekte werden an geeigneter Stelle Erwähnung finden. Im Hinblick auf die Frage, inwieweit der Panegyricus auf Trajan ein Abbild der offiziellen Herrscherideologie seiner Zeit war, soll es konkret um folgende Aspekte gehen: Welche inneren und äußeren Beweggründe veranlassten Plinius d. J. dazu, eine solche Lobeshymne auf den römischen Kaiser Trajan zu verfassen Wie ist der Panegyricus von Zeitgenossen aufgenommen worden und welche Rückschlüsse lassen sich daraus ziehen Und: Wie ist der Wert des Panegyricus als historische Quelle für die trajanische Ära innerhalb der römischen Kaiserzeit unter Beachtung aller quellenkritischen Aspekte insgesamt zu beurteilen.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,1, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Principat Traians, welcher nach dem Tod seines Vorgängers Nerva nur etwa drei Monate nach der Adoption begann, war geprägt von bedeutenden militärischen Erfolgen gegen die Daker sowie den Eroberungen Armeniens, Mesopotamiens und Assyriens, sodass unter diesem Kaiser die größte Ausdehnung des Römischen Reiches zu verzeichnen ist. Während es aber für seine Herrschaftszeit eine Fülle von archäologischen Funden und Befunden gibt, ist die Anzahl an überlieferten literarischen Quellen denkbar gering. Als Hauptquelle gilt die schriftliche Version der Dankesrede des Gaius Plinius Caecilius Secundus, welche dieser anlässlich seines Amtsantrittes als Suffektkonsul am 1. September 100 n. Chr. hielt. Es handelt sich hierbei um eine Lobrede auf den Kaiser, der heute gemeinhin als Optimus Princeps bekannt ist. Vermutlich aufgrund der spärlichen Quellenlage existieren aber vergleichsweise wenig Forschungsbeiträge, die sich mit der Herrschaftsperiode des Optimus Princeps befassen. Umso weniger werden in der Forschung die sakralen Bezüge, welche Plinius in seine Rede eingebettet hat, und welche bereits beim flüchtigen Durchlesen des sogenannten Panegyricus hervorstechen, berücksichtigt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit diesen Gottesbezügen und weist ihnen innerhalb der bestehenden Forschung sinnvolle Funktionen zu.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Trajan am 18. September 53 n. Chr. in Italica geboren wurde, war es nicht vorstellbar, dass dieser später der Herrscher über das römische Weltreich sein sollte. Er wurde sogar zum Idealbild des römischen Herrschers. Er stand am Anfang einer Reihe von Kaisern, welche die Hochphase des römischen Kaiser-tums prägten. Die Periode des Adoptivkaisertums wurde als die glücklichste und beste der Prinzipatszeit beschrieben. 'In den rund 80 Jahren des Adoptivkaisertums gelangte die von Augus-tus begründete Prinzipatsideologie auf ihren Höhepunkt. Sie erhielt nun Züge, die den Princeps in noch viel höherem Maße als bisher zum idea-len Herrscher stilisierten.' Trajan stand am Beginn eines neuen Systems innerhalb des Principats. Somit war es für ihn nötig, seinen Herrschaftsanspruch entsprechend zu legitimieren. Auch musste das neue System, nämlich die Adoption des Besten und die damit einhergehende Designation zum Nachfolger, gerechtfertigt werden. Zum Zeit-punkt des Herrschaftsantritts Trajans standen ihm hierfür alle Türen offen. Es lag in seiner Hand, das neue System entsprechend zu propagieren und zu legi-timieren, um die Grundlage der römischen Glanzzeit hervorzubringen. Andern-falls wäre ein schnelles Scheitern des Adoptivkaisertums absehbar gewesen. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung mit den Her-ausforderungen und Problemen Trajans in Bezug auf die Legitimation seines Herrschaftsanspruches.Welche Möglichkeiten bestanden für Trajan, sich auf dem Kaiserthron zu rechtfertigen und wie nutzte er diese War es für ihn besonders schwer, sich zum Beginn einer neuen Prinzipatszeit entsprechend zu profilieren Entstand aus diesem Hintergrund die Ideologie des Adoptivkaisertums als letzter Notan-ker, um die Herrschaft Trajans legitimieren zu können und nutzte er diese als einzige Legitimationsbasis Als Grundlagenquelle für die vorliegende Untersuchung dient der Panegyricus des jüngeren Plinius , eine Lobrede auf Kaiser Trajan. Dieser ist für den Beginn der Regierungszeit Trajans die einzige aussagekräftige literarische Quelle. Es wird wichtig zu sehen sein, ob Trajan diese Lobrede für seine Zwecke benutzte, um die Legitimationslücke zu Beginn seiner Herrschaft schließen zu können. Gleichzeitig wird sich die Frage nach der Funktion des Panegyricus stellen. Ist er eher Legitimationsinstrument des Kaisers und wurde Plinius somit zum Propagandist des Kaisers.
Verlag: München: Fleischmann /1929, 1828
Anbieter: Antiquariat Bücher und Mehr, Northeim, Deutschland
Zwei Halblederbände, 8°, LXVIII/471, 523 S. Einbände etwas berieben, eine Buchecke angebrochen, Exlibris, innen sauber und fest. 15gs. Wertbedingter Paketversand 5 Euro. Ich versende innerhalb Deutschlands in der Regel gegen Rechnung. Kreditkarten- bzw. Paypal-Zahlungen bitte nur in Ausnahmefällen.
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1985
Anbieter: Antiquariat Hieronymus, München, Deutschland
Illustr. OKartonage. Zustand: Gut. Gut. 8° (18,5-22,5 cm). 202 S. Illustr. OKartonage . Texte zur Forschung 51. Rücken etwas lichtrandig, ansonsten gut erhalten. Herausgegeben, übersetzt und mit Erläuterungen versehen von Werner Kühn. Antike, Römisches Reich, Panegyrik, Plinius minor. 400 Gramm.
Verlag: Anspach: Benedict Friederich Haueisen,, 1784
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
Erstausgabe
Kl.-8°. (32),206,(2) S. Mit gestochenem Porträtmedaillon. Erste Ausgabe dieser Übertragung. - Schweiger II,814. - Gering berieben und mit einem Anflug von Stockfleckchen, ansonsten gutes Exemplar. (Panegyricus Nervae Traiano Augusto dictus). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Schwarzer Pappband der Zeit mit grünem handschriftlichen Rückenschildchen. Farbschnitt.
Verlag: Fleischmann, München, 1828
Anbieter: Liwall Bücher und mehr, Halle, Deutschland
LXVIII 472 S. Pappband der Zeit mit Rückenschild 8° (Einband berieben, Name und Stempel auf Vorsatz, Vorrede mit Unterstreichung) Sammlung der Römischen Klassiker Sprache: de.
Verlag: Fleischmann, München, 1829
Anbieter: Liwall Bücher und mehr, Halle, Deutschland
524 S. 2 S.Verlagsanzeigen Pappband der Zeit mit Rückenschild 8° (Einband berieben, Name und kleine Notiz auf Vorsatz) Sammlung der Römischen Klassiker Sprache: de.
Verlag: Fleischmann 1828-1829, München, 1828
Anbieter: terrahe.oswald, Gangkofen, Deutschland
Kl.-8°. LXVIII,471,(1); 523,(5) S. Pappbände der Zeit mit Marmorpapierbezug und handschriftlichen montierten Rückenschildchen. Sammlung der Römischen Klassiker in einer neuen teutschen Uebersetzung und mit kurzen Anmerkungen. - Einbände etwas berieben; Ecken und Kanten berieben und etwas bestoßen; Rückenschildchen gebräunt; durchgehend etwas stockfleckig; Band 1: S. 203/204 mit kleiner Eckfehlstelle; S. 223/224 mit Einriß; S. 387/88 mit Fehlstelle am Fußsteg.
Verlag: Haueisen, 1784
Anbieter: Antiquariat Dorner, Reinheim, Deutschland
Übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Johann Adam Schaefer. Mit einer gestochenen Titelvignette. Ansbach, Haueisen 1784. (32), 206 S., Pappband. Rücken etwas wasserfleckig und mit leichten Läsuren am Kapital. Titel mit Stempel.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Molin, Leiden, 1678. 180 S. alter Pappband. Duodez (Einband berieben und bestossen)---Verlag: Molin Verlag: Molin - Lobrede auf Kaiser Trajan als Neubegründer politischr Freiheit und Sicherheit/Text latein - 50 Gramm.
Verlag: Nürnberg, Johann Paul Krauß, 1772., 1772
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
8°. Mit gest. Frontispiz. 23 Bll., 720 SS., 46 Bll. Pp. d. Zt. (etw. fleckig und beschabt, Rückendeckel mit Wurmspuren). Lateinischer Originaltext mit deutschen Anmerkungen.- Plinius der Jüngere (ca. 61 - ca. 113) war Anwalt und Senator in der römischen Kaiserzeit unter den Herrschern Domitian, Nerva und Trajan. Wie sein Onkel, der Naturforscher Plinius der Ältere, ist er für die Nachwelt vor allem wegen seines teilweise überlieferten schriftstellerischen Werkes, hauptsächlich der Plinius-Briefe, bedeutsam geblieben. Die Briefe stellen ein wichtiges Zeugnis dar für das Leben und Denken in führenden Kreisen Roms während dieser Phase des Prinzipats. Im Panegyricus begrüßte Plinius den Kaiser Trajan unter anderem als Neubegründer politischer Freiheit und Sicherheit. Nach dem Vortrag im Senat hat Plinius seine Lobrede für Trajan noch schriftlich weiter ausgearbeitet und dann in dreitägiger Lesung Freunden vorgetragen.- Leicht gebräunt und vereinzelt gering braunfleckig.
Verlag: Venedig, Alvise Pauin, 1688., 1688
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
12°. 8 Bll., 153 SS. Pgt. d. Zt. mit hs. Rtitel (fleckig, etw. angestaubt, gering bestoßen). Schweiger II, 816.- Im Panegyricus begrüßte Plinius den Kaiser Trajan unter anderem als Neubegründer politischer Freiheit (libertas) und Sicherheit (securitas). Nach dem Vortrag im Senat hat Plinius seine Lobrede für Trajan noch schriftlich weiter ausgearbeitet und dann in dreitägiger Lesung Freunden vorgetragen.- Papier durchgehend gleichmäßig gebräunt, Unterrand tls. wurmstichig. Innendeckel mit Exlibris.
Verlag: Wien, Geistinger, -1826., 1825
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Je Band ca. 300 SS. Ln.bde.d.Zt. mit Rsch. Bände 1 - 4: Die Briefe des Plinius Cäcilius Secundus. - Band 5: Lobrede auf den Kaiser Trajan. - Die Sammlung von 247 Privatbriefen sind das einzige größere Werk, das von ihm erhalten ist und von besonderem kulturhistorischem Interesse. - Titelblätter gestempelt, durchgehend leicht stockfleckig, Einbände minimal berieben.
Verlag: Wien und Triest Geistinger, 1814
Sprache: Deutsch
Anbieter: Heinrich Heine Antiquariat oHG, Düsseldorf, NRW, Deutschland
VIII (Vorrede); Seite 9 - 82 (Leben und Charakter des Plinius); 1 Blatt; Seite 86 - 308 + 413 Seiten; 1 (weißes) Blatt + 330 Seiten; 1 Blatt (Verbesserungen) +308 Seiten; 1 Blatt (Verbesserungen); 1 (weißes) Blatt + 317 Seiten; 1 (weißes) Blatt. 5 Bände (alles!). Auf den Rücken goldgeprägte Leinwandbände der Zeit. (20,7 x 13 cm) 8°. - Parallelgedruckte, zweisprachige Ausgabe. Die ersten vier Bände der Werkausgabe enthalten die "Briefe" (Epistolae), der letzte Band die "Lobrede auf den Kaiser Trajan" (Panegyricus). - Mit ungarischen Exlibris auf den vorderen Innendeckeln, sowie unleserlichen handschriftlichen Besitzvermerken auf den Titeln recto und kleinen Stempeln verso. Ab Seite 225 im ersten Band ist die komplette Ausgabe auf ein sehr schönes, bläuliches Bütten gedruckt. Die vorhergehenden Lagen im ersten Band auf festes Bütten gedruckt, dieses jedoch mit leichten bräunlichen Verfärbungen. * Customers from outside the EU ask please for real DHL shipping costs! - Ask for more pics ! * 3100 gr.
Verlag: Halle, Renger 1721., 1721
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
Vgl. Preuss-Engelmann II, 524 u. 525 (nennt 1722 u. 1739). ? Frühe Ausgabe mit deutschen Kommentaren. 14,5 x 10 cm. kl.-8, Titelkupfer, 23 Bl., 766 S., 60 Bl. Register. Beigebunden: -ders. Panegyricus, das ist Plinii Danck- und Lobrede Kayser Traiano zu Ehren. Halle, w.o. 1723. (wiederh.)Titelkupfer (Johann Georg Mentzel), 5 Bl. 391 S. 20 Bl. = 1. Titelbl. mit kleinem, hinterlegtem Auschnitt. Pergamentband d.Zt., Text mäßig gebräunt, gesamt sehr gutes Exemplar.
Verlag: O. O. (Genf), o. Dr. (H. Stephanus), o. J. (1581?)., 1581
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
Mit Holzschnitt-Druckermarke auf dem Titel. 28, (20), 413 SS.; 330 SS. 16mo. HLdr. im Stile des 18. Jhs. mit goldgepr. Rückenschild u. Rückenvergoldung. Von Henri II. Estienne (15311598) herausgegebene und gedruckte Sammlung von Plinius' Briefen (Tl. I), zusammen mit seiner Lobrede auf Traian, und weiteren Lobreden auf spätere Kaiser des 4. Jahrhunderts, so von Claudius Mamertinus auf Diokletian und Maximian, Nazarius auf Konstantin und Latinus Pacatus Drepanius auf Theodosius (Tl. II). Tl. I wird von einer Vorrede Henri Estiennes zu Plinius' Briefen eingeleitet. In seinen Briefen, die als eigentliche literarische Essays zu werten sind, berichtet Plinius (61113 n. Chr.) u.a. vom Ausbruch des Vesuvs (Liber VI, 16), vom Tode seines Onkels Plinius d. Ä. aus Como, der ihn adoptiert hatte und dessen Name er weiterführen durfte (Liber VI, 20). In Buch X wiedergegeben ist der Briefwechsel, den er als Statthalter in Bithynien mit Kaiser Traian geführt hatte und an den er die Frage richtet, wie er mit den Christen zu verfahren habe. Der Druck erschien ohne Impressum, alleine mit Estiennes Olivenbaum-Signet. Renouard gibt als Druckort Genf an und datiert auf 1581. Ein Gothaer Exemplar trägt jedoch eine von 1579 datierte hs. Widmung, so dass Renouards Datierung allenfalls zu korrigieren wäre. Renouard 148; Moeckli 102. Nicht im STC, (French) und nicht bei Adams. Alter, gelöschter Besitzeintrag auf dem Titel, bei der Neubindung teilweise beschnitten. Wenig gebräuntes, gutes Exemplar.
Anbieter: Antiquariat Fatzer ILAB, Zug, Schweiz
München, Fleischmann 1828-1829. 12°. LXVIII, 471 S.; 523 S. Pp.d.Zt. mit goldgepr. Rückenschildchen und leichter Rückenvergoldung (Sammlung der römischen Klassiker .). Minim berieben, teils gering stockfleckig. Gutes und sauberes Exemplar.