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  • Honnefelder, Gottfried (Hg.):

    Verlag: Frankfurt am Main: Insel, 1995

    ISBN 10: 3458334742 ISBN 13: 9783458334743

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Broschiert. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 283 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - AUS DEM INHALT: ADALBERT STIFTER, Einen tiefen furchtsamen Blick -- ANDREAS GRYPHIUS, Vanitas! Vanitatum Vanitas! -- ANNETTE VON DROSTE-HÜLSHOFF, Am letzten Tag des Jahres -- BERTOLT BRECHT, Sieh deine Ansichten und sieh -- BHAGAVADGITA, Wie Schmetterlinge in ein flammend Feuer -- CONRAD FERDINAND MEYER, Der römische Brunnen -- EDUARD MÖRIKE, Um Mitternacht -- ERHART KÄSTNER, Der Hund in der Sonne -- ERNST BLOCH, Das Morgen im Heute lebt -- FRANZ KAFKA, Vor dem Gesetz -- FRIEDRICH HÖLDERLIN, Mnemosyne -- FRIEDRICH SCHILLER, Dreifach ist der Schritt der Zeit -- GEORG BÜCHNER, Die Natur handelt nicht nach Zwecken -- GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL, Die Zeit ist das Negative -- GOTTFRIED BENN, Du liegst und schweigst -- GOTTFRIED KELLER, Die Zeit geht nicht -- HEINRICH HEINE, Wir wollen auf der einen Seite -- HERAKLIT, Bei einem Fluß -- HERMANN HESSE, Stufen -- HORAZ, Unsterblichkeit -- HUGO VON HOFMANNSTHAL, Mir ist Zumut -- INGEBORG BACHMANN, Es kommen härtere Tage -- ITALO SVEVO, Die Vorstellung des Todes genügt -- JESSE THOOR, In einem Haus -- JOHANN GOTTFRIED HERDER, Die zwei größten Tyrannen der -- JOHANN WOLFGANG GOETHE, Warum gabst du uns die tiefen Blicke -- JOSEPH VON EICHENDORFF, Sehnsucht -- KARL LEBERECHT IMMERMANN, Wir können nicht leugnen -- KONFUZIUS, Mit fünfzehn wandte ich mich dem Lernen zu -- KURT TUCHOLSKY, Wenn ich jetzt sterben müßte -- MARCEL PROUST, Die Zeit, die wir jeden Tag zur Verfügung haben -- MEISTER ECKART, Eine Kraft in der Seele -- NOVALIS, Die Eltern lagen schon und schliefen -- OCTAVIO PAZ, 1. Januar -- PAUL CELAN, Corona -- PETER HUCHEL, Zwölf Nächte -- PETRARCA, Herr, bedenkt, wie schnell die Stunde gleitet -- PLINIUS DER JÜNGERE, Jede Zeitspanne scheint um so kürzer -- PREDIGER 3, 1-7, Alles hat seine Stunde -- RAINER MARIA RILKE, Die neunte Elegie -- RAINER MARIA RILKE, Sei allem Abschied voran -- ROBERT MUSIL, Atemzüge eines Sommertags -- ROBERT WALSER, Am See -- SENECA, Darin täuschen wir uns -- SIGMUND FREUD, Unsere Erinnerungen -- SÖREN KIERKEGAARD, Was wird kommen? -- STANISLAW LEM, Das Institut für Temporistik -- STEFAN GEORGE, Komm in den totgesagten park und schau -- STEFAN ZWEIG, Die Weltminute von Waterloo -- STEN NADOLNY, Vor dem White Hart Inn -- TAO TE KING, Es gibt ein Wesen -- THEODOR FONTANE, Im Norden der Grafschaft Ruppin -- THOMAS MANN, Ein einfacher junger Mensch -- VERGIL, Musen Siziliens, auf! -- WERNER KOCH, Meine Katze -- WILLIAM SHAKESPEARE, Nicht Angst, mir eigen -- WOLFGANG HILDESHEIMER, Lieber Max -- ZBIGNIEW HERBERT, Das Land u.v.m. ISBN 3458334742 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Friedrich Stein

    Verlag: Forgotten Books, 2018

    ISBN 10: 0484955608 ISBN 13: 9780484955607

    Sprache: Deutsch

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  • Plinius Secundus, Gaius ; König, Roderich [Hrsg.]

    Verlag: Heimeran, München, 1976

    ISBN 10: 3776521406 ISBN 13: 9783776521405

    Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Leinen. Zustand: Sehr gut. 18 cm 303 S. Gewebe (Grüner Leinen). Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen, min. bis gering gebräunt; Schutzumschlag hat Mängel - gemeint ist hier mehr als leichte Gebrauchsspuren; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.

  • Plinius Secundus, Gaius; König, Roderich [Hrsg.]

    Verlag: Wiss. Buchges., Darmstadt, 1988

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    Leinen. Zustand: Gut. 18 cm 270 S. Leinen mit Schutzumschlag. keine Abb.; Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen aber min. gebräunt (Innen); Schutzumschlag hat oben zwei kleine Risse; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.

  • Semino, Gian Paolo und Karl Friedrich Schinkel:

    Verlag: Zürich ; München: Artemis, 1993

    ISBN 10: 3760881432 ISBN 13: 9783760881430

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. 231 S. Leicht vergilbt. - LEHRJAHRE Ausbildung bei den Gillys -- Die Reise nach Italien -- Gemälde, Dioramen, Bühnenbilder -- Die Reise nach England -- DER ALTDEUTSCHE ARCHETYPUS Grabkapelle der Königin Luise, Berlin -- Dom als Denkmal für die Befreiungskriege, Berlin (Entwurf) -- Denkmal auf dem Kreuzberg, Berlin -- Kirche am Spittelmarkt, Berlin (Entwurf) -- DAS ARCHITEKTONISCHE NETZ ÖFFENTLICHER BAUTEN IM BERLINER STADTZENTRUM Bebauungsplan und Bauten der Berliner Innenstadt -- Neue Wache, Berlin -- Dom am Lustgarten, Berlin -- Schauspielhaus, Berlin -- Schloßbrücke, Berlin -- Friedrich Werdersche Kirche, Berlin -- Altes Museum, Berlin -- Kaufhaus Unter den Linden, Berlin (Entwurf) -- Neuer Packhof, Berlin -- Denkmal Friedrichs II., Berlin (Entwürfe) -- Bauakademie, Berlin -- Bibliotheksgebäude, Berlin (Entwürfe) -- FORMEN DES WOHNENS Städtische Wohngebäude in Berlin (Entwürfe) -- Feilnerhajs, Berlin -- Palais Redern, Berlin -- Palais für Prinz Wilhelm, Berlin (Entwürfe) -- FORMEN DES KULTES Nikolaikirche, Potsdam -- Kirchen für die nördlichen Berliner Vorstädte: -- Eiisabethkirche, Paulskirche, Nazarethkirche, Johanneskirche -- NATUR UND ARCHITEKTUR DER KÖNIGLICH-BÜRGERLICHEN IDYLLE Potsdam und das Havelland -- Wilhelm von Humboldts Alterssitz Schloß Tegel, Berlin -- Kavalierhaus auf der Pfaueninsel, Berlin -- Neuer Pavillon (Schinkel-Pavillon), Berlin -- Arbeiten in Klein-Glienicke, Berlin: -- Kasino, Landhaus, Belvedere (Große Neugierde) -- Arbeiten in Charlottenhof, Potsdam: -- Landhaus (Schloß Charlottenhof), Gärtnerhaus, Römische Bäder -- Schloß Babelsberg, Potsdam -- EIN WEITES TÄTIGKEITSFELD Projekte in den Provinzstädten und auf dem Lande -- GESCHICHTE UND IHRE ANEIGNUNG Erhaltung und Restaurierung von Baumonumenten -- ERZIEHUNG ZUM SCHÖNEN IM ALLTAG Inneneinrichtung, Möbel, Objekte -- DIE THEORIE UND IHRE GRENZE Studien für ein architektonisches Lehrbuch -- Residenz eines Fürsten (Entwurf) -- DER REALISMUS DES ERHABENEN Rekonstruktion der Plinius-Villen (Entwurf) -- Die "villa antica" in Charlottenhof (Entwurf) Königspalast auf der Akropolis von Athen (Entwurf) -- Schloß Onanda auf der Krim (Entwürfe). ISBN 9783760881430 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 765 Mit zahlr. Abb. Originalbroschur.

  • Plinius Secundus, Gaius; König, Roderich [Hrsg.]

    Verlag: Heimeran, München, 1975

    ISBN 10: 3776521341 ISBN 13: 9783776521344

    Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland

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  • Gilsenbach, Reimar (Red.) und Deutscher Kulturbund (Hrsg.)

    Verlag: Urania, Leipzig Jena

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Reissmann, Prof. Dr. H.: Fachwerkscheune als Jungvieh-Offenstall 259 Ein Kaufhof im Zentrum des Dorfes 51 Schönfeld, Ch.: Altbaunutzung im Dorfzentrum von Schönfeld 415 Umbau für Kaditz 467 Winkler, Erwin: Das Hüttenwerk Peitz ein Denkmal der Technik 388 MUSEEN, ARCHIVE, AUSSTELLUNGEN Helbig, Jochen: Ein Bauernhaus wird Museum 2o7 -- Freilichtmuseen 240 Helms, Jochen: Saurierskelette des Museums für Naturkunde in Berlin 403 VOLKSKUNDE, VÖLKERKUNDE Bachmann, Dr. Manfred: Erzgebirgische Holz- schnitzerei 586 %the, Max: Flurnamenforschung und Nieder- ländersiedlung 439 Büttner, Charlotte: Stollen, so lang wie ane Ufen- bank 600 Degen, Herbert: Die Schenkkanne 335 Franz, Ch.: Der Bilwisschnitter 9/11 Gotsmann, W.: Mecklenburgische Regen- und Gewitterregeln 444 Hauf, J. A.: Der Drache 402 Heinrich, Christel: Was ißt man in Deutschland zu Weihnachten 603 Jacobeit, Dr. Wolfgang: Der Schäfer und sein r Arbeitsgerät 390 Krausch, Dr. Heinz-Dieter: Im Wald und auf der Heide 5.36 Lohnke, Erni-Edda: Ein Blick in die Truhe 201 Meißner, Curt: Vom Handpuppenspiel 6z Mießner, Eckart: Von deutschen Bauerngärten 270 Nowak-Neumann, Mercin: Von Sagengestalten des Sprecwaldes 182 Pfeiffer, Paul: Die Eythraer Stockwege und das Eisdorfer Brück-Gericht 336 Quierzsch, Rudolf: Vom weihnachtlichen Gaben- bringer 551 Thuß, Heinz: Der Bilwisschnitter 340 Wendt, Ralf: Brautharke als Minnegabe 449 Woeller, Dr. Waltraud: Der Baum im Dorf 28 DICHTUNG, LITERATUR UND KUNST Auer, Annemarie: Eine andere Natur ein anderes Dichten? 220 Becher, Johannes R.: Die Friedensstadt. Zum Neu- aufbau Berlins 16 112i rn atl ied 574 Johannes R. Becher und die Natur 224 Claudius, Matthias: Ein Lied hinterm Ofen zu singen . 599 Dräger, E.: Gewittertag 329 r Fontane, Theodor: Spätherbst 572 Fühmann, Franz: Tanzlied 260 Goethe, Johann Wolfgang: Die Ilme 54 Grabner, Hasso: Rote Nelke 219 Hagedorn, Ch. L.: Für wen ist die Natur so schön geschmückt? 312 Hauf, J. A.: Wenn der Wind die Welle hebt 314 Heine, Heinrich: Der Schmetterling ist in die Rose verliebt 262 Ich bin der Wald 470 Kraeger, Johanna: Weihnachtswunsch 599 Lenau, Nikolaus: Winternacht 598 Lconow, Leonid: Der russische Wald 498 Marschak, S.: Aus meinem Lyrikheft 397 Micthe, Käthe: . und keine Möwe fliegt allein 323 Sie nannte sich Heimatdichterin. Dem Gedenken Käthe Miethes 323 Mörike, Eduard: Septembermorgen 418 Peschel Otto: Wenn, s in Winter schneie tut 607 Storm, Theodor: Herbst 520 Weihnachtslied 598 Strittmatter, Erwin: , dienbautnlied 210 Taege-Röhnisch, Erna: Nosommertied 448 Tucholsky, Kurt: Mutterns Hände 106 Der Wald 515 Weber, F. W.: Es wächst viel Brot in der Winter- nacht 2 Zejler, Handrij: Ostern 208 Zweig, Arnold: Fs geschah zu Bethlehem 594 Elegie über Blumensträuße 288 LANDSCHAFT, SIEDLUNG UNI) INDUSTRIE Abe, Dr. Horst Rudolf: Erfurt das Gesicht einer 4 Stadt 263 Barby, R.: Der Ostmecklenburgische Hügelrücken 458 -- Der Sproekfitz und der Wcitendorfer Haussee 121 Benak, Wolfgang: Das Grünschutzsystem von Cottbus 545 Bjero, W.: Spreewaldfahrt nach Burg und Leipe 185 Gentz, Kurt: Frühling am Großen Serrahn 246 Glade, Heinz: Besuch in Groß Rosenburg 214 Die Cyriaksburg im Blütenkleid 278 Magdeburger Sehenswürdigkeiten 1961 315 Gutsche, Dr. Willibald: Ein Dorf zwischen gestern und morgen 613 Hauf, J. A.: Neustrelitz Stadt ohne Gesicht? 420 Kühnlenz, Fritz: Ilmwanderung 81 Lenk, Erich: Potsdam 234 Notizen aus sechs Städten 431 Petzold, Heinz: Industrienachbarn des Spree- waldes 194 Rinka, Erich: Still fließt die Spree 158 Es wächst eine Stadt 161 Rößler, Horst: Schloß Wolfsbrunn 523 Scamonl A.: Der Unterspreewald 196 Schanze, W.: Von der Teerschwelerei Wiethagen 534 Schüttauf, Hermann: Gärten der Goethezeit . 274 Seen und Wälder zwischen Rheinsberg und Fase- walk 419 Wille, Hermann Ileinz: Urlaub im Vogtland 367 HEIMAT, HEIMATKUNDE, VATERLAND Bauer, Dr. Herbert : Die Heimat fordert deine gute Tat ic Brumm, Herbert W. besucht Laienforscher. Von der Botanik kommt man nicht mehr los 31 Aber man will doch wissen, wo man lebt 14, Grünberg, Hans: Aus alten werden neue Dörfer 25 Hauf, J. A.: Wer schreibt die Ortschronik? 55 Hühns, Dr. Erik: Mißbrauchte Heimatliebe 526 Klein, Dr. Fritz: Deutschland und der Frieden 581 Kulturpolitische Konferenz der Natur- und Heimatfreunde 11 Aus der Diskussion 14 Uhse, Bodo : Aufs neue Deutschland blickt die Welt 583 Ullrich, Lisa: Ravcnsbrück. Geschändete Land- schaft verratene Heimat 425 UR- UND FRCHGESCHICHTE Billig, Dr. Gerhard: Die Anfänge der Metall- gewinnung in Mitteleuropa 125 Diener, Siegfried: Zeugen des Eiszeitalters im mittleren Brandenburg 69 Grimm, Prof. Dr. Paul: Helfer für die Ur- und Frühgeschichte 130 Herrmann, Joachim: Der Spreewald in ur- und frühgeschichtlicher Zeit 198 Müller, Hanns-Hermann: Die Haustiere der älte- sten Ackerbauer 231 Niestradt, Ingrid und Wolfgang: Taucher helfen der Wissenschaft 398 Schoknecht, Ulrich: Ein bronzezeitlicher Grab- hügel bei Buchholz im Kreis Templin 442 GESCHICHTE, WIRTSCHAFTS- UND KULTURGESCHICHTE Baumgärtner, Dr. Sabine: Brandenburgisches Mobiliar des 18. Jahrhunderts 148 Busse, Burkhard: Eine Ordnung für Wismars Spielleute aus dem Jahre 1343 338 Crome, Dr. Wolfgang: Conrad Gesner der Deutsche Plinius 90 Dänhardt, Artur: Künstler sehen das Dorf 113 Eildermann, Wilhelm: Wilhelm Pieck und sein Kampf um den Frieden 3 Gebauer, Horst: Die rote.Nelke, Festblume des I. Mai 218 Gemkow, Heinrich: Paul Singer Vom bürger- lichen Demokraten zum Führer der deutschen Sozialdemokratie 55 Gittig, Heinz: Die Deutsche Staatsbibliothek Ber- lin 1661 bis 1961 6o, Glade, Heinz: Elbschiffahrt in zwölf Jahrhunderten Q71 Von der Gründung der Sozialistischen Einheits- partei Deutschlands in der Lausitz 159 Kühne, Heinrich: Eine Knechtsecke 387 Kunze, Werner: Streiks in den Steinbrüchen bei Gommern 319 Langer, Curt: Der erzgebirgische Zinnbergbau im Mittelalter 375 Materna, Ingo : Ernst Thälmann. Gedenk- und Erinnerungsstätten 107 Morf, H.: Maria Sibylla Merian Künstlerin und Naturforscherin 409 Müller, Gustav: Hardcover.

  • Lefèvre, Eckard :

    Verlag: Heidelberg: Carl Winter, 1977

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. S. 17-40. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Name des Autors auf dem Einband unterstrichen, sonst ein gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Text: Plinius hatte als reicher Mann, wie es der Gesinnung seiner Zeit entsprach, neben seinem Haus in Rom - auf dem Esquilin (3,21,5) -eine Reihe von Villen in den verschiedensten Gegenden Italiens: zwei Villen am lacus Larius, dem Comer See (9,7), eine Villa in der Toscana (5,6), eine Villa in Latium (2,17). Obwohl er in dem Streben sowohl nach Erweiterung der vorhandenen als auch nach dem Erwerb neuer Villen (3,19) die seit dem ersten Jahrhundert v. Chr. immer stärker werdende Neigung der Römer zu ungemäßem Bauluxus - gegen den schon Horaz zu Felde zu ziehen sich aufgerufen fühlte - erkennen läßt, kann doch kein Zweifel daran sein, daß der Besitz und die Nutzung dieser Villen bei Plinius einem inneren Bedürfnis entsprachen und eine notwendige Voraussetzung für die Durchführung seiner Studien darstellten. Plinius bedurfte nicht nur der Inspiration durch die Natur, sondern auch der durch die Villen ermöglichten Abgeschiedenheit. - Wikipedia: Eckard Lefèvre (* 3. September 1935 in Hannover) ist ein deutscher Altphilologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

  • Stein, Friedrich

    Verlag: Legare Street Press, 2023

    ISBN 10: 1022778234 ISBN 13: 9781022778238

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich

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  • Stückelberger, Alfred:

    Verlag: Darmstadt : Wiss. Buchges., [Abt. Verl.], 1988

    ISBN 10: 3534063155 ISBN 13: 9783534063154

    Sprache: Deutsch

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    kart. Zustand: Gut. X, 214, VII S. : Ill. (z.T. farb.) ; 22 cm Originalausgabe in hellem umschlag, sauber erhalten. I. Die naturwissenschaftliche Literatur der Antike 1. Vorsokratische Naturphilosophie 3 1.1 Übersicht über die Quellen 3 1.2 Die früheren Naturphilosophen 4 1.2.1 Kosmologie 5 1.2.2 Einzelprobleme 8 1.3 Pythagoras und die Pythagoreer 11 1.4 Die Atomisten 14 1.4.1 Grundzüge der demokriteischen Atomlehre . . . 16 1.4.2 Spätere Tradition der Atomlehre 19 2. Die universale Naturphilosophie der klassischen und nachklassischen Zeit: Piaton, Aristoteles, Stoa . . 21 2.1 Piatons Timaios 21 2.2 Die aristotelische Naturphilosophie 26 2.2.1 Einige Grundbegriffe 28 2.2.2 Die Lehre von den Elementen (De caelo 3; De gen. et corr. 2; Meteor. 4) 30 2.2.3 Die Lehre von der Bewegung (De caelo 1; Physica 3 - 6 ; Metaphysica 11,7) 31 2-2.4 Kosmologie (De caelo) 33 2.3 Die stoische Physik 35 3. Die Fachwissenschaften der hellenistischen und spät griechischen Zeit 39 3.1 Die Entstehung der Fachwissenschaften . . . . 39 3.2 Astronomie 44 3.2.1 Ältere Erkenntnisse 46 3.2.2 Eudoxos von Knidos und die Himmelssphären . . 47 3.2.3 Aristarch von Samos und Hipparch von Nikaia . . 50 3.2.4 Klaudios Ptolemaios 3.2.5 Astronomische Geräte und Meßinstrumente . . . 54 3.3 Geographie 60 3.3.1 Vorstufe 62 3.3.2 Die Neuorientierung der Geographie durch Erato- sthenes 64 3.3.3 Die Abkehr von der mathematischen Geographie bei Strabon 68 3.3.4 Die Weltkarte des Klaudios Ptolemaios . . . . 70 3.4 Biologie (und Mineralogie) 75 3.4.1 Die Zoologie des Aristoteles 77 3.4.2 Die Botanik des Theophrast 84 3.4.3 Mineralogie 89 3.5 Physik (und Technik) 92 3.5.1 Zur Stellung der Fachdisziplin Physik 93 3.5.2 Einzelne physikalische Probleme 97 3.6 Chemie und Alchemie 101 3.6.1 Ausgangspunkte in der Naturphilosophie . . . . 102 3.6.2 Das chemische und alchemistische Schrifttum . . 104 3.6.3 Chemisch-alchemistische Praktiken 106 4. Die enzyklopädischen Werke der römischen Zeit . 111 4.1 Die philosophische Naturbetrachtung (Lukrez und Seneca) 112 4.2 Die naturkundliche Enzyklopädie des älteren Plinius 116 4.3 Die Naturwissenschaften im enzyklopädischen Schul wissen der Spätantike 120 4.4 Zur Wiederentdeckung der antiken Naturwissenschaf ten in der Renaissance II. Das naturwissenschaftliche Denken der Antike 5. Spekulation und Empirie: Zur Forschungsmethode, insbesondere zu antiken Experimenten 129 5.1 Die theoretisch-spekulative Komponente . . . . 130 5.1.1 Das begriffliche Denken 130 5.1.2 Naturphilosophische Spekulationen 133 5.1.3 Die Kritik an den Sinnesorganen 134 5.2 Die empirische Komponente 135 5.2.1 Der Analogieschluß bei den Vorsokratikern . . . 136 5.2.2 Modellexperimente im Corpus Hippocraticum 5.2.3 Die experimentierfeindliche Haltung bei Piaton und Aristoteles 144 5.2.4 Das Experiment in der hellenistischen Wissenschaft 146 6. Zweck und Zufall: Zum physikalischen Weltbild der Antike 152 6.1 Die teleologische Naturbetrachtung 152 6.2 Das Kausalitätsprinzip 159 7. Kontinuum und Atom: Zur antiken Materievorstel lung 166 7.1 Kontinuumsvorstellung und Elementenlehre . . . 166 7.2 Antike Atomlehre 172 8. Erde und Himmel: Zum geographischen und astro nomischen Weltbild der Antike 185 8.1 Kugelgestalt und Oikumene 185 8.2 Geozentrisches und heliozentrisches Weltbild . . 196 Verzeichnis der übersetzten Textstellen 205 Personen- und Sachregister 209 Abkürzungen 215 Allgemeine bibliographische Hinweise 217 Bildnachweis und Literatur zu den Tafeln 219 Tafeln ISBN 9783534063154 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 298.

  • Gaius d. Ältere Plinius Secundus

    Verlag: Reclam Philipp Jun. Feb 2004, 2004

    ISBN 10: 3150183359 ISBN 13: 9783150183359

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die von Plinius dem Älteren verfasste 'Naturgeschichte' in 37 Büchern enthält sozusagen das gesamte antike Wissen über die Natur: Kosmologie, Geographie, Biologie des Menschen, Zoologie, Botanik, Pharmakologie, Mineralogie, Metall- und Steinverarbeitung, Vulkanologie u.v.m. Aus der Fülle des Materials hat Marion Giebel eine vielseitige, überaus anregende Auswahl getroffen sowie die Texte neu übersetzt und kommentiert.Sprachen: Deutsch, Latein.


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  • Martin Windrow

    Verlag: Piper Verlag Gmbh Aug 2016, 2016

    ISBN 10: 3492307884 ISBN 13: 9783492307888

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Eule Mumble war noch ein flauschiges Küken, als Martin Windrow sie bei sich aufnahm. 15 Jahre lang sollten die beiden unzertrennlich bleiben. Anrührend und charmant erzählt der Brite, wie die kleine Eule seinen Alltag auf den Kopf stellt. Doch sein Buch ist mehr als die herzerwärmende Freundschaft zwischen einem Exzentriker und einer Eule. Windrow liefert zugleich eine kleine Kulturgeschichte der »fliegenden Katzen« - von Plinius' »schrecklichen Ungeheuern der Nacht« bis zu den hilfreichen Eulen von Hogwarts.

  • Secundus, Gaius Plinius

    Verlag: RareBooksClub.com, 2013

    ISBN 10: 1230125795 ISBN 13: 9781230125794

    Sprache: Englisch

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    Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 70 | Sprache: Englisch | Produktart: Bücher.

  • Eckhard Hollmann (Autor)

    Verlag: Prestel, 2010

    ISBN 10: 3791344625 ISBN 13: 9783791344621

    Sprache: Englisch

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    Hardcover. Zustand: gut. 2010. Tarnen, Tricksen, Täuschen: Trompe-l'il-Kunstwerke und ihre Meister - Sind die Trauben echt? Sitzt dort eine Fliege auf dem Teller? Klebt auf dem Bild ein Notizzettel? Schon seit der Antike haben Künstler immer wieder versucht, die Betrachter ihrer Werke durch illusionistische Effekte zu täuschen und tun dies bis heute. Mehr als fünfzig faszinierende Werke von Meistern dieses Genres sind in diesem Band versammelt und machen deutlich, welche unterschiedlichen Zwecke sie mit ihren Augentäuschungen verfolgten und welche technischen Möglichkeiten die einzelnen Künstler einsetzen. Sprache deutsch Maße 245 x 310 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Optische Täuschung Trompe l'Oeil ISBN-10 3-7913-4462-5 / 3791344625 ISBN-13 978-3-7913-4462-1 / 9783791344621 Der große italienische Renaissancekünstler Benvenuto Cellini hielt die Malerei schlicht für einen Betrug und dementsprechend die besten Maler für die größten Betrüger. Wie kam er zu diesem Urteil? Vielleicht wird die Sache klarer, wenn wir an den Ursprung der Malerei zurückkehren. Die Vermischung und Durchdringung von Wirklichkeit und Kunst, von Realität und Fiktion, von Original und Abbild kannten bereits die Griechen der Antike, wie uns Plinius der Ältere berichtet. Für sie war die Augentäuschung ein wichtiges Kriterium für die Qualität von Kunst. Das wird sehr schön im Wettstreit der beiden Maler Parrhasios und Zeuxis deutlich. Beide hatten sich zum Ziel gesetzt, ihre Bilder so naturgetreu zu malen, dass sie von der Wirklichkeit nicht mehr zu unterscheiden seien. Zeuxis, der den Wettstreit begann, malte Trauben so täuschend echt, dass die Vögel herbeigeflogen kamen, um von ihnen zu naschen, und auf dem Bild herumpickten. Parrhasios wiederum stellte der Jury ein von einem Vorhang verhülltes Bild vor. Von Neugier geplagt, bat Zeuxis darum, den Stoff endlich beiseite zu ziehen, damit er das Bild betrachten könne. Man kann sich den Triumph des Parrhasios gut vorstellen, als der Diener, der den Vorhang lüften sollte, frische Farbe an den Händen hatte. Beschämt erkannte Zeuxis den Preis dem Parrhasios zu: Er selbst habe zwar mit seiner Malerei die einfältigen Vögel täuschen können, Parrhasios sei es jedoch gelungen, ihn, Zeuxis, als Künstler und Kenner der Malerei zu täuschen. Deshalb gebühre dem Rivalen der Lorbeer des Siegers. Viele Geschichten und oftmals sehr amüsante Anekdoten berichten über die Jahrhunderte von ähnlichen Begebenheiten. Apelles malte ein Pferd so geschickt, dass herbeigeholte Artgenossen es anwieherten. Der Überlieferung nach verstand er es auch, Dachziegel so plastisch und naturgetreu darzustellen, dass die Raben versuchten, sich darauf niederzulassen. Giotto gilt als der größte Maler der italienischen Protorenaissance, seine Fresken in der Arenakapelle in Padua wollen heute so viele Menschen sehen, dass eine Besichtigung nur nach Voranmeldung möglich ist. Der italienische Architekt und Theoretiker Filarete (1400 - ca. 1469) berichtet, Giotto habe als Lehrling von Cimabue eine Fliege so natürlich auf die Nase eines Heiligen gemalt, dass der Meister sie mit einer Handbewegung verjagen wollte. Ob sich aus dieser Handbewegung eine kräftige Ohrfeige entwickelt hat, ist nicht überliefert. Vasari beschreibt in der Einleitung seiner »Lebensgeschichten«, wie die Maler einer flachen Oberfläche mit Hilfe eines einzigen Sinnes, nämlich des Sehens, in zwei Abschnitten Relief (relievo) und Tiefe (fondo) verleihen. Von Personen ausgeführt, die sich auf ihr Metier verstehen, habe dies durch einen »spaßigen Betrug (piacevolissimo inganno) zahlreiche Persönlichkeiten irregeführt, ganz zu schweigen von den Tieren.« Auch die Hochrenaissance und das Barock gefielen sich in der Kunst der Augentäuschung: Geöffnete Türen ermöglichen den Blick auf Sammlungen von kostbaren Gefäßen, Bildern und Schmuck, die es gar nicht gibt oder die sich in Wirklichkeit an ganz anderen Orten befinden. Die Meister der Augentäuschung, die man später Trompe-l'il-Maler nannte, ließen sogar ganze Wände verschwinden. Wer den Großen Saal des Palazzo Lancelotti ai Coronari in Rom betritt, glaubt sich für einen Moment in einem luftigen Gartensaal, durch dessen Arkaden der Blick weit in eine zauberhafte Landschaft schweift. Auf der oberen Balustrade sitzt ein Pfau und Vögel fliegen in einem weiten blauen Himmel, dessen Licht in den Raum eindringt. Tassi hat nicht nur Pfeiler und Bögen auf die Wand gemalt, sondern in starker perspektivischer Verkürzung eine zweite Reihe von Arkaden, die sich scheinbar zum Garten hin öffnen. Das alles macht die räumliche Illusion perfekt. Benvenuto Cellini wollte nicht die Natur täuschend ähnlich nachahmen, er sah die Aufgabe der Kunst vor allem darin, ungesehene Dinge zu erfinden, die aber ganz natürlich wirken sollten. Das war vor allem auf das Malen religiöser Szenen und Heiligenbilder gemünzt, die mangels realistischer Vorbilder ja in jedem Falle erfunden werden mussten. Die Figuren aus ferner Vergangenheit sollten gegenwärtig und leibhaftig gezeigt werden, quasi »zum Anfassen«. Veronese zeigt auf mehreren Wandbildern unbekannte Personen an Stellen, an denen sie sich wirklich aufhalten könnten: Ein kleines Mädchen lugt hinter einer Tür hervor, eine unbekannte Dame neigt sich über eine Balkonbrüstung. Zum Reigen der Augentäuschungen kommen Scheinarchitekturen gewaltigen Ausmaßes für Kirchen oder Paläste sowie simulierte Skulpturen. (Abb. 2) Der französische Begriff »Trompe-l'il«, also »Täusche das Auge« oder »Augentäuschung« findet sich in der Literatur seit etwa 1800. Oft soll vorgetäuscht werden, dass sich auf dem Gemälde echte Gegenstände befinden: Irgendwo ist ein Zettel angeheftet, auf einem Teller sitzt eine Fliege. Beurteilt wird der Erfolg eines Trompe-l'il vor allem danach, ob es dem Künstler gelingt, den Betrachter zu täuschen. Aus der Neugier des Betrachters kommt der Drang, sich zu vergewissern, das Bild zu berühren, um sich von seiner materiellen Beschaffenheit zu überzeugen. Manche dies.

  • Plinius Secundus, Gaius

    Verlag: Cambridge, Mass.: Harvard Univ. Press., 1969

    Anbieter: Bücher Eule, Bern, Schweiz

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  • Plinius Secundus, Gaius

    Verlag: Cambridge, Mass.: Harvard Univ. Press., 1967

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    Reprin XIV, 377 S. Leinen (Schutzumschlag mit leichten Randläsuren; gut erhalten) (=The Loeb classical library, 330) Sprache: lateinisch.

  • Plinius (der Ältere) / Abert, Franz,

    Verlag: Burghausen, Russy (= ohne Programm-Nr.), 1896,, 1896

    Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland

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    gr 8°, 75 S., Text teilw. deutsch, teilw. latein, original Heft mit Papierrückenstreifen, gutes, kaum altersspuriges Exemplar (Li1, Ordner9).

  • Sabine Husmann

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3640998979 ISBN 13: 9783640998975

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar: 'Crónicas de la Conquista de América', Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Profs: etwas dürftige Gliederung des Inhaltsverzeichnisses, bei 'coca' hätte ich auf die traditionelle Verwendung (bis heute) mehr eingehen sollen , Abstract: Einleitung: Der Jesuit José de Acosta (1540-1600) gilt als einer der gebildetsten Schriftsteller seiner Zeit. Er verfügte über Kenntnisse der Theologie, der Philosophie und der Naturwissenschaften. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Neugier und seines Eifers bei der Erforschung der Natur ganz im Sinne der Renaissance gilt er als einer der ersten wissenschaftlichen Schriftsteller seiner Zeit. Feijoo nannte ihn später den Plinius der Neuen Welt .Da Acosta darum bat, als Missionar in die Neue Welt geschickt zu werden, wurde er 1571 nach Peru gesandt. 1572 kam er dort an und 1586 verließ er Peru, um ein weiteres Jahr in Mexiko zu verbringen, bevor er 1587 nach Spanien zurückkehrte.Seine HISTORIA NATURAL Y MORAL DE LAS INDIAS en que se tratan de las cosas notables del cielo y elementos, metales, plantas y animales dellas: y los ritos, y ceremonias, leyes y gobierno, y guerras de los Indios wurde 1590 in Sevilla gedruckt. Noch während Acostas Lebzeit gab es mehrere spanische Ausgaben und Übersetzungen in die wichtigsten europäischen Sprachen. Das Werk besteht aus sieben Büchern und ist im Grunde eine Historia Moral und eine Historia Natural (vor allem die Bücher III und IV). (.) Sein besonderer Verdienst liegt in seiner methodischen Arbeitsweise, seiner wissenschaftlichen Strenge und dem systematischen Aufbau seines Werks. Acostas Darstellung der Flora und Fauna der Neuen Welt nährt sich aus seinen Beobachtungen und persönlichen Erfahrungen. Er nutzt das Wissen früherer Autoren über die Neue Welt und bezieht sich immer wieder auf die Bibel oder Werke antiker Philosophen wie z.B. Aristoteles oder Plinius. Acosta gibt sich aber nicht mit den Beschreibungen der Neuheiten zufrieden, sondern sucht nach Erklärungen dafür. Ganz im Gegensatz zu dem von Acosta gebrauchten antiken Ordnungsprinzip der Natur stehen seine fortschrittlichen Gedanken in Bezug auf die Entstehung neuer Arten aufgrund der Anpassung an ein Milieu und der natürlichen Auslese, was später in Darwins Entwicklungstheorie wieder auftaucht. (.)Zu bedenken ist, dass Acostas Werk einerseits einen Einblick in die Beschaffenheit der Natur der Neuen Welt gibt und andererseits aber auch den Blick Acostas eines Spaniers, einer Person aus der Alten Welt auf die Natur des neuen Kontinents zeigt. Dabei beschreibt Acosta die Natur nicht nur, sondern bewertet sie nach ästhetischen Aspekten sowie nach dem Nutzen, den die Spanier aus ihr ziehen können.

  • Stein, Friedrich

    Verlag: Legare Street Press, 2023

    ISBN 10: 1020661313 ISBN 13: 9781020661310

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich

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  • Christian Fridrich

    Verlag: Wieser Mär 2014, 2014

    ISBN 10: 3990290738 ISBN 13: 9783990290736

    Sprache: Deutsch

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Das Donaudelta ist ein letztes großes Geschenk, das die 'schöne blaue Donau' dem Festland darbringt, bevor sie ihre Fluten mit dem Schwarzen Meer vereinigt', schreibt der rumänische Autor Eugen Panighiant. Nur wenige europäische Landschaften weisen auf einer so kleinen Fläche einen derartigen Reichtum an Ökosystemen, Tier- und Pflanzenarten auf wie das Donaudelta.Seit Menschengedenken ist die Region im und um das Delta besiedelt: Geten, Kimmerer, Skyten, Griechen, anschließend Römer, Byzantiner, Bulgaren, Walachen und Osmanen, schließlich Armenier, Roma, griechische und jüdische Händler, russische Lipowaner und ukrainische Kosaken.Dutzende Autorinnen und Autoren unterschiedlicher ethnischer Herkunft aus zwei Jahrtausenden folgen den vielfältigen Spuren in Lebensweisen, Alltagskultur und Natur, am Wasser und auf dem Wasser, in Fischersiedlungen, Dörfern und Kleinstädten. So entsteht ein prachtvoller Mikrokosmos voller Buntheit und Facettenreichtum.Mit Texten von: Gellu Naum, Oscar Walter Cisek, Richard Wagner, Claudio Magris, László Mészáros, Gertrud Fussenegger, Hertha Kräftner, Plinius Maior, Ingeborg Bachmann, Franz Grillparzer, Adelbert Müller, Jules Verne, Dan Grigorescu, Mella Waldstein, Demetru Popescu, Péter Esterházy, Karl-Markus Gauß, Joscha Remus, Felix Kanitz, Petru Dumitriu, Dejan Medakovic, Fanus Neagu, Hans Slanar, Dana Grigorcea, Alexander F. Heksch, Rudolf Fabry, Ernst Trost, Martin Graff, Sigmund von Birken, Oskar Ludwig, Bernhard Wolff, Johann Hehl u. a.

  • Volkan Baydinc

    Verlag: GRIN Verlag, 2019

    ISBN 10: 3668876436 ISBN 13: 9783668876439

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaft hält ein ambivalentes Verhältnis zu Plinius dem Jüngeren. Während er auf der einen Seite als sympathischer Literat bezeichnet wird, so wird auch die Meinung vertreten es handle sich bei ihm um einen selbstgefälligen und eitlen 'Schönredner'.Plinius war neben der Schriftstellerei auch als Anwalt tätig, doch sind von seinen Gedichten nur noch Fragmente überliefert worden und all seine Prozessreden gänzlich verloren. Einzig seine Briefsammlung, von denen die ersten neuen Bücher etwa 247 Briefe an 105 Adressaten umfassen, ist erhalten geblieben. Diese Briefe sind nicht von fiktiver Natur, doch ist anzunehmen, dass diese mit dem Umstand geschrieben wurden, sie zu einem späteren Zeitpunkt zu veröffentlichen.Der Fokus dieser Arbeit richtet sich auf die politische Person des Plinius, wozu insbesondere das zehnte Buch von großer Bedeutung ist, da es den Briefwechselverkehr zwischen Plinius und Kaiser Traian, während der Statthalterschaft des Plinius in der Provinz Bithynien und Pontus, umfasst.Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der verschiedenen Aufgabenbereiche, die eine Provinzverwaltung bedingt, zu klären, was Plinius mit den Finanzen der Städte zu tun hatte.

  • Stefan Lippert

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668309361 ISBN 13: 9783668309364

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Tierkunde im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll zunächst die Beschreibung der Eule im 'Physiologus' vorgestellt werden. Untersucht werden soll dabei insbesondere die frühmittelhochdeutsche Bearbeitung der Millstätter Handschrift. Anhand des Abschnitts des 'Nahtram' soll die Technik der Tierallegorese im 'Physiologus' demonstriert werden.Ein Text, der besonders gut die gängigen Klischees des ignoranten Mittelalters zu bestätigen scheint, ist der 'Physiologus', ein im spätantiken Ägypten ursprünglich in griechischer Sprache verfasstes Lehrbuch, das naturkundliche Darstellung mit christlichen Glaubenswahrheiten verbindet. Obgleich seine Tradition bis in die Antike zurückreicht, kann der 'Physiologus' aufgrund der reichhaltigen Überlieferung und Übersetzung in die Volkssprachen durch mittelalterliche Autoren sowie 'die reiche Bandbreite der mittelalterlichen Rezeption von Wissenstraditionen des Physiologus' als wichtiger Beleg für mittelalterliches Naturverständnis gelten.Allerlei Fabelwesen, wie das Einhorn, der Hydrus oder der Phoenix, begegnen uns in dieser 'Naturkunde'. Aber auch über reale Tiere wird Wundersames berichtet. Hirschen fressen Schlangen, Pelikane töten ihre Jungen, um sie danach wieder ins Leben zurück zu holen, Biber beißen ihre Hoden ab und so fort. Diese wundersamen Motive finden sich sowohl in zahlreichen mittelalterlichen Bestiarien wie in bildlichen Darstellungen wieder und scheinen das negative Bild des Mittelalters zu bestätigen.Dabei wird leicht übersehen, dass bereits in der Antike und auch noch in der frühen Neuzeit allegorische Deutungen der Natur populär waren. Im Mittelalter selbst wiederum koexistierten unterschiedliche Naturkonzepte. Neben einer heilsgeschichtlich-allegoretischen Deutung, die in der vorliegenden Arbeit zunächst am Beispiel des Millstätter Physiologus vorgestellt werden soll, wird die Natur in der Tradition des Aristoteles als autochthoner Bereich, der seinen eigenen Gesetzen von Ursache und Wirkung folgt und der über Beobachtung und Erfahrung ergründbar ist, verstanden. Darüber hinaus finden wir ein technisch-zweckrationales Verständnis von Natur, welches konkret anwendbares Wissen, wie beispielsweise für die Jagd produziert.

  • Thomas Diehl

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638649806 ISBN 13: 9783638649803

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Kassel (Fachbereich 5: Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Die Infrastruktur des Imperium Romanum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwingende Voraussetzung menschlichen Lebens ist Wasser. Umsomehr ist folglich eine verläßliche Wasserversorgung notwendige Bedingung für jede Art von Siedlung dörflicher oder städtischer Natur. Angesichts der klimatischen Verhältnisse im Mittelmeerraum ist gerade dort eine funktionierende und verläßliche Wasserversorgung wichtig, angesichts der dort herrschenden Niederschlags- und Grundwasserarmut und 'ausgeprägter Sommertrockenheit ist die Wasserversorgung von erheblicher Bedeutung für die Siedlergemeinschaften.'Eine berechenbare und zuverlässige Wasserversorgung war (und ist) dabei nicht nur von zentraler Bedeutung für Großstädte, sie ist vielmehr zuerst eine Bedingung für deren Entstehen und Anwachsen. Gerade die antike Großstadt Rom war daher auf eine funktionierende und stetige Versorgung mit dem lebensnotwenigen Gut angewiesen. Man mag nun denken, daß die Stadt durch die Lage am Tiber ja hinlänglich mit Wasser ausgestattet war. Doch diese erste Annahme schlägt fehl. Während die Versorgung mit sauberen Wasser noch bis weit in die Neuzeit hinein keine Selbstverständlichkeit war, war das Streben der Römer offensichtlich, ihre Stadt (wie auch andere Städte) mit sauberen Wasser zu versorgen - Wasser aus dem Tiber genügte diesen Ansprüchen nicht. Während der Tiber als natürlicher Verkehrsweg und nicht als Trinkwasserquelle galt, konnte die Grund- und Quellwasserversorgung vor Ort die Bedürfnisse Roms kaum befriedigen. Als Frontinus 97 n.Chr. zum curator aquarum ernannt wurde, war der Bau von Aquädukten aufgrund des rapide steigenden Wasserbedarfs der antiken Millionenstadt (vor allem durch den zunehmenden Bau und Betrieb von Thermen) zu einer bedeutsamen Bauaufgabe der Kaiser geworden. Frontinus nennt diese 'ein besonderes Zeichen für die Größe des römischen Imperiums' , Plinius geht in seiner Bewunderung noch weiter, da man gestehen müsse, 'daß es auf der ganzen Erde nie etwas Bewundernswerteres gegeben hat.'Dieses Symbol römischer Baukunst musste zum Schutz und zur Instandhaltung administrativ verwaltet werden. Wie dies geschah, darüber gibt Frontinus in seiner gegen Ende des 1. Jhs. entstandenen Schrift 'De aquaeductu urnis Romae' umfangreiche Auskunft. Das Werk gibt dabei viele Einblicke in politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Kaiserzeit.

  • Plinius Secundus, Gaius (Plinius Secundus d. Ä.)

    Verlag: Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1990

    Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    8°. 18 x 11 cm. 299 Seiten. Original-Leinenband mit Original-Schutzumschlag. (Tusculum-Bücherei). Lizenzausgabe des Artemis Verlages. Zweisprachige Ausgabe in Deutsch und Latein. Sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch und Latein.

  • Plinius, C.:

    Verlag: Biponti ex typographia societatis., CICICCCLXXXIII ()., 1783

    Anbieter: Fachbuchhandlung H. Sauermann, Radebeul, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    436 Seiten. 8°. Pb. Einband mit Gebrauchsspuren. Innen sauber und gut ehalten! Mit Rückenschild. Das Werk ist in Latein verfasst.

  • Leo Tuor

    Verlag: Limmat Verlag Mär 2014, 2014

    ISBN 10: 3857917326 ISBN 13: 9783857917325

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Was sind die Berge Ein Bergtal Was ist ein Berg mit seinen Hängen, seinen Felsen, Geröllhalden, Bergnasen, Tobeln und Winkeln Leo Tuor erzählt vom Scheitern eines Jägers und seiner Begleiter in der rauen Landschaft von Cavrein. In der feuchten, kleinen Hütte mit dem rauchenden Herd verstauen sie ihren Zweiwochenproviant, brechen morgens in der Dunkelheit auf, steigen über Alpweiden und Sümpfe, liegen speckkauend in den Felsen, spionieren mit Feldstechern die Bergflanken ab, schleichen über Geröllhalden und Felsbänder, stolpern über die Ruinen der Hütte, von der aus Placidus Spescha den Tödi oder doch besser den Piz Russein in Angriff nahm, über Tutenchamon und das Kloster Disentis, über Reminiszenzen einer umfassenden Lektüre über Berge, Tiere, Tod und Literatur von Plinius bis Wittgenstein, von Dante bis Malaparte. Und über Raskolnikow. Denn 'ob eine Literatur etwas taugt oder nicht, lässt sich daran erkennen, dass man ihren Figuren im Leben wieder begegnet'.

  • Caroline Arni

    Verlag: V & R Unipress Gmbh Okt 2023, 2023

    ISBN 10: 384711591X ISBN 13: 9783847115915

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Für die Kritik der modernen Geschlechterordnung war und ist die Kritik an Naturbezügen zentral - zugespitzt im Argument, das vermeintlich Natürliche sei ganz und gar kulturell und die Geschlechterordnung (ja, die Geschlechtlichkeit selbst) infolgedessen vollständig sozial konstruiert. Aus dieser Perspektive steht jedes Argumentieren mit Natur grundsätzlich unter Essentialismusverdacht. In der historischen Arbeit entpuppt sich diese Kritik zunehmend als vorschnelle Begrenzung - wenn nämlich nicht auch danach gefragt werden kann, worum es Akteur\*innen eigentlich geht, wenn sie von 'Natur' reden, oder wenn ein Naturbegriff absolut gesetzt wird, der selbst historisch ist. Im vorliegenden Heft werden solche Fragen anhand historischer Fallstudien von der Antike bis ins frühe 20. Jahrhundert diskutiert.Aus dem Inhalt: Die Rolle der Inkas in Guaman Pomas Geschichte der Anden / Carolyn Merchants 'Death of Nature' und sozio-ökologische Utopien der Frühen Neuzeit / Tierische Beziehungen / Schweizer Naturforscher in Niederländisch-Ostindien / German-Speaking Merchants on Honour and Manhood / Vormoderne Geschlechtsidentitäten in Frage stellen / Die Verkörperung der Natur und der natürliche Körper in Plinius_ 'Naturalis historia' / Menschen sind auch Mütter / The Nature of the Posthuman: Rosi Braidotti and the Resurrection of Ecofeminismian language 'Nature' and its presumed opposite, 'culture' are central categories when examining the modern order of the sexes. A central argument has long been that what is supposedly 'natural' might actually be entirely 'cultural' and that the 'natural' gender order and even gender itself is, indeed, socially constructed. Any reference to 'nature' has thus been fundamentally subjected to a suspicion of essentialism, leading to to harsh feminist critiques of intellectual currents such as 'ecofeminism' or 'feminism of difference'. This binary way of thinking, however, seems to bear in it an unproductive limitation of research. It becomes impossible to ask what historical actors are doing when they use the term 'nature' and it makes the concept of nature absolute, rather than showing it to be the subject to considerable historical change. This issue discusses questions of the contingency of nature and its relationship with gender along various historical settings, thus making an important contribution to our current debate on 'nature', culture and the gendered order of society.

  • Wieland, Christoph Martin

    Verlag: Weidmannsche Verlagsbuchhandlung, 1987

    ISBN 10: 3615000307 ISBN 13: 9783615000306

    Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland

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    Zustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Wielands Übersetzungen. Vierter Band [der Ausgabe Berlin 1909ff]: Plinius, Horaz, Lucrez. Hrsg. von Paul Stachel. Hrsg. von der Deutschen Kommission der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Reprint aus: Wielands Gesammelte Schriften [Akademie-Ausgabe]. Zweite Abteilung: Übersetzungen; Band 4/Berlin 1913. Aus dem Inhalt: Cajus Plinius Secundus an seinen Freund Ariston. - Proben einer neuen Übersetzung des Plinius. - Eine metrische Übersetzung der sämtlichen Briefe des Horaz [Einladung zur Subskription]. - Horazens Briefe. - Horazens Satiren. - Anfang des Ersten Buches des Lucrez, von der Natur der Dinge. - Anmerkungen über eine Probe einer Übersetzung des Lucrez. [6],710 Seiten, Leinen (Christoph Martin Wieland. Gesammelte Schriften. II. Abteilung: Übersetzungen; Band III/Weidmannsche Verlagsbuchhandlung 1987). Früher EUR 101,24. Gewicht: 970 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprache: Deutsch.

  • Gr.-8°. [24,5 x 17,5 cm]. VIII/758 Seiten. Frakturdruck. Marmorierter Halbleinenband der Zeit mit Leinenecken und goldgeprägtem Rückentitel. (Deckel beschabt, Kanten berieben. Rückenenden mit kurzen Einrissen. Mehrfach gestempelt. Mit Registriernummern). - Ansonsten ein gut erhaltenes, innen sehr sauberes Exemplar. Keine Eintragungen. - Mit vielen Fachbeiträgen zu Astronomie, Physik, Meteorologie und Klimatologie, Geographie, Geologie, Chemie, Zoologie und Botanik, Physiologie, Urgeschichte. Mit einer Statistik und einem astronomischen Kalender. - Aus dem Inhalt: Die großen Fernrohre der Gegenwart. Die Organismen des Pariser Fluß- und Trinkwassers. Unbetretene Reisepfade in Japan. Das Bewußtsein im Lichte einer kritischen Naturbetrachtung. Hiddenit oder Lithion-Smaragd, ein neuer amerikanischer Edelstein und andere seltene Funde. Die totale Sonnenfinsternis am 17. Mai 1882. Meteorologische Hochstationen. Übersicht der schweizerischen Erdbeben im November 1881 und im December 1881. Die Naturgeschichtde des Cajus Plinius Secundus. Edison's elektrisches Licht neuester Konstruktion. Algerien. Die Eruption des Mauna-Loa auf Hawaii vom November 1880 bis zum August 1881. Die Privatthäigkeit in Italien in Bezug auf Meteorologie. Woeikof's Untersuchungen über Gletscher- und Eiszeiten. Die letzten Schicksale und der Tod des Afrika-Reisenden J. M. Hildebrandt. Charles Robert Darwin. Die Wasserstände der 5 großen Seen Canadas. Die Bewegung loser Massen und ihre Rolle bei der Modellierung der Erdoberfläche. Bericht über zwei Gallertmeteoritenfälle. Beiträge zur Physiographie der Gewitter. Das Ophthalmospektroskop von Glan. Auto-dynamsiche Uhr. Thierreste in Meteorsteinen. Ausführlicher Reisebericht des Lieutenants Danenhauer von der "Jeanette", nebst Notizen und Skizzen vom Naturforscher der Expedition Dr. Raimond L. Newcomb. Die Stiftung einer großen Sternwarte zu Bamberg durch Dr. K. Remeis. Die Vergletscherung der deutschen Alpen und die Ursache der Eiszeit. Die Naturanscheuung von Darwin, Goethe und Lamarck. Die Erdwärme und der Tunnelbau im Hochgebirge. Das Alter des Menschengeschlechts. uva. Sprache: deutsch, de.

  • Ross Thomas

    Verlag: Alexander Vlg./Pulp Master

    ISBN 10: 3895815500 ISBN 13: 9783895815508

    Sprache: Deutsch

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    25. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Aus der Washingtoner Kongressbibliothek ist die Erstausgabe von Plinius' Naturalis Historia spurlos verschwunden - und mit ihr der Privatdetektiv Jack Marsh. Die Diebe verlangen 250 000 Dollar, doch irgendjemand spielt ein falsches Spiel.Ein Fall für Philip St. Ives, den pokernden Dandy in chronischer Geldnot. Der professionelle Mittelsmann ist bereit, für ein hübsches Sümmchen jeden noch so gefährlichen Auftrag zu übernehmen. »Mein Anwalt Myron Greene seufzte. Er seufzte wegen meiner Verschwendungssucht, meiner trägen Natur und der Leute, mit denen ich verkehrte. Er seufzte, weil ich nicht zu sein versuchte wie er, und dann seufzte er wieder, weil ihm klar wurde, dass ich dann nicht sein Klient wäre, und dass er damit seinen einzigen Kontakt verlieren würde zu jemandem, der in seiner Vorstellung in einer Unterwelt lebte, bevölkert von modernen Robin Hoods und ihren tollkühnen Gesellen, die durch das Leben rasen, eine Menge Blondinen kennen und sich über Knöllchen fürs Falschparken lustig machen, weil sie genau wissen, wie man straflos davonkommen kann.«Ross Thomas veröffentlichte diesen Roman unter seinem Pseudonym »Oliver Bleeck«.Titel der deutschen Erstausgabe: »Schreie im Regen« (1976). In der Philip-St. Ives-Reihe sind bereits »Der Messingdeal« und »Protokoll für eine Entführung« erschienen.»Es ist unmöglich, von Ross Thomas nicht gefesselt zu sein.« Die Welt 248 pp. Deutsch.