Verlag: München, Val. Höfling. 1930., 1930
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 27,00
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In den WarenkorbSoftcover. 23 x 15,5 cm. Originalbroschur auf blauem Heftstreifen. 83 Seiten. Vorderdeckel mit kurzer handschriftlicher Widmung und der Signatur des Verfassers, datiert 1983. Sauberer, ordentlicher Zustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K04290-421651.
Verlag: The University of North Carolina Press
Anbieter: ThriftBooksVintage, Tukwila, WA, USA
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EUR 13,64
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Very Good. No Jacket. First Edition. First edition. Minor shelf and handling wear, overall a clean solid copy with minimal signs of use. First edition. Volume I. Unmarked. ONE book ONLY. Secure packaging for safe delivery. 1.01.
Verlag: Kröner, 1933
Anbieter: manufactura, Leverkusen, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. EA. gut erhaltene Leinen-Erstausgabe In deutscher Sprache. 283 pages.
Verlag: Kröner, 1933
Anbieter: manufactura, Leverkusen, NRW, Deutschland
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EUR 14,00
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: gut. EA. gut erhaltene , seltene Halbleinen-Erstausgabe mit In deutscher Sprache. 283 pages.
Verlag: Berlin/Aufbau-Verlag, 1982
Anbieter: Peter-Sodann-Bibliothek eG, Staucha, Deutschland
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EUR 2,50
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In den Warenkorb1. Auflage. 11 x 18 cm bb Reihe, Band 487. Erste Auflage, 156 S. Taschenbuch. Buch mit Gebrauchsspuren; Seiten alters- und papierbedingt gebräunt; aus dem Inhalt: Plutarch kannte einflußreiche Männer in Rom; der gebildete Grieche mit dem römischen Bürgerrecht hätte Karriere machen können: doch blieb er zeitlebens seiner kleinen Vaterstadt Chaironeia treu und - philosophierte. Nicht zuletzt suchte er seine Mitbürger zur Achtung vor der Vergangenheit zu erziehen. Stolz auf die Leistungen des eigenen Volkes, kann er dennoch - wie auch andere schreibende Griechen - den römischen Beherrschern seine Bewunderung nicht versagen. In der Überzeugung, daß Griechen und Römer einander ebenbürtig seien, faßt er den Plan, die großen Männer aus der Vergangenheit beider Völker miteinander zu vergleichen: Theseus mit Romulus, Perikles mit Fabius Maximus, Demosthenes mit Cicero, um nur einige zu nennen. Es sei dahingestellt, ob der Biograph in den Zusammenstellungen immer glücklich gewesen ist: das Paar Alexander und Cäsar jedenfalls bot sich wie kein zweites an, berichtet Plutarch ja selber, daß Cäsar in dem Griechen sein Vorbild gesehen habe. Historische Fakten, künstlerisch umgeformt, teilt Plutarch zwangsläufig in seiner Darstellung mit: aber die Vermittlung von Historie ist nicht sein eigentliches Anliegen. Worauf es ihm ankommt, sagt er deutlich im Eingange seiner Alexanderbiographie: "Ich gebe Lebensbeschreibungen, aber keine Geschichte; . in den glänzendsten Taten liegt nicht allemal eine Anzeige von Tugend oder Laster, im Gegenteil verrät oft eine unbedeutende Handlung, eine Rede oder ein Scherz den Charakter des Menschen viel deutlicher als die blutigsten Gefechte." So fehlt es denn nicht an Anekdotischem. Wir lesen bei ihm von der Begegnung Alexanders mit dem Philosophen Diogenes in der Tonne und von der Zerschlagung des Gordischen Knotens; er weiß uns mit seinem Bericht über Cäsars Verhalten bei den Seeräubern zu fesseln, verrät, wie Kleopatra, in einen Teppich.
Verlag: Berlin/Aufbau-Verlag, 1982
Anbieter: Peter-Sodann-Bibliothek eG, Staucha, Deutschland
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EUR 2,50
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In den Warenkorb1. Auflage. 11 x 18 cm bb Reihe, Band 487. Erste Auflage, 156 S. Taschenbuch. Buch mit Gebrauchsspuren; Seiten alters- und papierbedingt gebräunt; aus dem Inhalt: Plutarch kannte einflußreiche Männer in Rom; der gebildete Grieche mit dem römischen Bürgerrecht hätte Karriere machen können: doch blieb er zeitlebens seiner kleinen Vaterstadt Chaironeia treu und - philosophierte. Nicht zuletzt suchte er seine Mitbürger zur Achtung vor der Vergangenheit zu erziehen. Stolz auf die Leistungen des eigenen Volkes, kann er dennoch - wie auch andere schreibende Griechen - den römischen Beherrschern seine Bewunderung nicht versagen. In der Überzeugung, daß Griechen und Römer einander ebenbürtig seien, faßt er den Plan, die großen Männer aus der Vergangenheit beider Völker miteinander zu vergleichen: Theseus mit Romulus, Perikles mit Fabius Maximus, Demosthenes mit Cicero, um nur einige zu nennen. Es sei dahingestellt, ob der Biograph in den Zusammenstellungen immer glücklich gewesen ist: das Paar Alexander und Cäsar jedenfalls bot sich wie kein zweites an, berichtet Plutarch ja selber, daß Cäsar in dem Griechen sein Vorbild gesehen habe. Historische Fakten, künstlerisch umgeformt, teilt Plutarch zwangsläufig in seiner Darstellung mit: aber die Vermittlung von Historie ist nicht sein eigentliches Anliegen. Worauf es ihm ankommt, sagt er deutlich im Eingange seiner Alexanderbiographie: "Ich gebe Lebensbeschreibungen, aber keine Geschichte; . in den glänzendsten Taten liegt nicht allemal eine Anzeige von Tugend oder Laster, im Gegenteil verrät oft eine unbedeutende Handlung, eine Rede oder ein Scherz den Charakter des Menschen viel deutlicher als die blutigsten Gefechte." So fehlt es denn nicht an Anekdotischem. Wir lesen bei ihm von der Begegnung Alexanders mit dem Philosophen Diogenes in der Tonne und von der Zerschlagung des Gordischen Knotens; er weiß uns mit seinem Bericht über Cäsars Verhalten bei den Seeräubern zu fesseln, verrät, wie Kleopatra, in einen Teppich.
Verlag: Königsberg, 1874
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
EUR 19,00
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In den WarenkorbInterimsbroschur. Zustand: gut. IV, 40 S., 21 cm, Ecke geknickt, Einband staubig, gebräunt, Rücken mit Läsuren, Bibliotheksexemplar. Sprache: deu Erstausgabe.
Verlag: München, Beck ,, 2008
ISBN 10: 340656836X ISBN 13: 9783406568367
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 4,00
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In den WarenkorbEA, 128 S., OKart., sehr gut erhalten, Die grossen Geschichten der Menschheit Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Univ. North Carolina, Chapel Hill, 1929
Anbieter: Kaaterskill Books, ABAA/ILAB, East Jewett, NY, USA
Erstausgabe
EUR 45,46
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In den WarenkorbCloth. First edition. 328 pp.; 353 pp. Illus. with b/w photos and drawings. 8vo. Small discoloration to heel of spine of one volume else a near fine unopened set in a much worn cardboard slipcase.
Verlag: Erschienen in Hamburg bei Standard Verlag im Jahre 1964., 1964
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Erstausgabe
EUR 9,80
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In den WarenkorbInsgesamt 312 Seiten mit einem Porträt- Frontispiz und eine historische Doppelseitige Übersichtskarte. Zustand: Einband minimal berieben; Ecken und Kanten kaum bestoßen. Innen: Buchschnitt leicht angestaubt, sonst sehr sauber und tadellos erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Kl.8°(Klein- Oktav- Format bis 18,5 cm.) Rubin- roter Ganzleinen- Einband mit schwarz- geprägter Rücken- und Vorderdeckel- Beschriftung. Erstausgabe, 1. Auflage, gedruckt in Gütersloh bei Mohn GmbH.
Verlag: Southern Illinois University Press, Carbondale, IL, 1963
Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA
Erstausgabe
EUR 59,10
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: very good -. First edition thus. Quarto. 2 volumes. xvii, (1), 338, (xix)-xxxii; (6), 231, (1), (vii)-xlix, (1) pp. including 25 page glossary. Dark blue cloth, spine stamped in gilt. Binding is sound but covers and spine are lightly spotted (old insect tracks?). Contents: v. 1. Lycurgus.- Themistocles.- Fabius.- Alcibiades.- Coriolanus.- Marius.- Sylla.- Nicias.- Crassus.- Alexander the Great. v. 2. Julius Caesar.- Demosthenes.- Cicero.- Antonius.- Brutus.- Aratus.
Verlag: Electric Printing Works, Johannesburg, 1951
Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA
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EUR 68,19
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: g- to g+. First edition. Octavo. 59pp. Original printed light blue wraps. "There is, cinsequently, neither a systematic teaching, nor an official view on Race and Colour in Rabbinic literature, only various dicta pertaining to the subject, It is therefore not a simple task to disentangle from the vast, varied and incoherent materiel the dominant trend, the leading tendency of Rabbinic Judaism with regards to Race and Race Relations. Yet an attempt to describe objectively the characteristic Weltanschauung, the normative doctrine of Rabbinic Judaism on the subject of racial attitudes, including the attitude to Colour, will be made in this study." (page four). Examination of the Hebrew Bible and Rabbinic sources on race with a "Note on Race and Colour in Classical Antiquity." With 15 pages of notes at rear. Wraps with light wear and sunning along edges, lightly rubbed. Some creasing of block at lower corner. Wraps in overall good-, interior in good to good+ condition.
Verlag: Stuttgart. Kröner. 1942., 1942
Anbieter: Antiquariat CoBrA, Oberrohrbach, Österreich
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbStuttgart. Kröner. 1942. Erste Ausgabe. 8°. 284 XXXI Seiten. Ganzleinen-Original-Einband. Einband leicht gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch. *** Bitte kontaktieren Sie uns immer BEVOR Sie bestellen! Für ausführliche Beschreibungen und Bilder sowie günstigere Versandoptionen kontaktieren Sie mich bitte per Email! Please contact us always BEFORE you order! For detailled descriptions and photos as well as cheaper shipping options please send an email! ***.
Verlag: Wilhelm Besser, Berlin, 1849
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 198,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. Klein-Oktav, 18,3 cm. 1849 bis 1852, 1856, 1857. Erste Auflage, Zusammen über 2500 Seiten. Dunkelgrünes Ganzleinen der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und marmoriertem Schnitt. (Einbände minimal berieben und bestoßen, Besitzstempel auf den Titeleien, innen etwas braunfleckig, im Ganzen: ordentlich erhalten). Erste Ausgaben. Die Texte wurden meist nach den lateinischen Vorlagen der "Monumenta Germaniae" übersetzt. "Die Monumenta Germaniae Historica (MGH, lateinisch für 'Geschichtliche Denkmale Deutschlands') sind eine wissenschaftlich bearbeitete Editionsreihe historischer Dokumente zur deutschen Geschichte des Mittelalters." (Wikipedia). Die vorliegende Reihe sollte die Texte einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. In Fraktur gedruckt. Vorhanden sind die Bände: 1. Band: "Die Geschichtsschreiber der deutschen Urzeit. Die Römerkriege aus Plutarch, Cäsar, Bellejus, Suetonius, Tacitus. Tacitus Germania." Übersetzt von J. Horkel. 1849. 9 Blatt, 776 Seiten. - VI. Jahrhundert 4. und 5. Band: "Zehn Bücher Fränkischer Geschichte vom Bischof Gregorius von Tour". Übersetzt von Wilhelm Giesebrecht. 2 Bände in einem. Mit einem umfangreichen Personen- und geographischen Register. 1851. XLVII, 367 Seiten; 3 Blatt, 362 Seiten. - VIII. Jahrhundert, 1., 2. und 3. Band: "Leben der Aebte Gallus und Otmar von Sanktgallen". Übersetzt von A. Potthast. 1857. - "Leben des h. Bonifazius von Wilibald, der h. Lioba von Rudolf von Fulda, des Abtes Sturmi vin Eigil, des h. Lebuin von Hucbald". Übersetzt von Wilhelm Arndt. 1863. - "Paulus Diakonus und die übrigen Geschichtschreiber der Langobarden". Übersetzt von Otto Abel. 1849. - "Das Leben des Bischofs Willehad von Anskar". Übersetzt von J.C.M. Laurent. Mit einem Vorwort von J.M. Lappenberg. 1856. Ca. 500 Seiten. - IX. Jahrhundert, 4., 5., 6.,7., 8. und 9. Band: "Kaiser Ludwigs des Frommen Leben". Übersetzt von Julius von Jasmund. 1850. - "Das größere Leben Kaiser Ludwigs des Frommen". Übersetzt von Julius von Jasmund. 1850. - "Nithards vier Bücher Geschichten." Übersetzt von Julius von Jasmund. 1851. - "Die Uebertragung des h. Alexander von Ruodolf und Meginhart." Übersetzt von B. Richter. 1856. - "Leben der Erzbischöfe Anskar und Rimbert." Übersetzt von J.C.M. Laurent. Mit einem Vorwort von J.M. Lappenberg. 1856. - "Die Jahrbücher von Fulda und Xanten." Übersetzt von C. Rehdantz. 1852. Ca. 550 Seiten. - IX. Jahrhundert, 14. und 11. Band: "Die Chronik des Abtes Regino von Prüm." Übersetzt von E.L. Dümmler. 1857. - "Die Annalen von St. Bertin und St. Vaast." Übersetzt von Julius von Jasmund. 1857. Ca. 350 Seiten. "Georg Heinrich Pertz (vollständiger Name Georg Heinrich Jakob Pertz; geboren 28. März 1795 in Hannover; gestorben 7. Oktober 1876 in München) war ein deutscher Historiker und Bibliothekar. (.) 1819 wurde er Mitglied der Gesellschaft für Deutschlands ältere Geschichtskunde, aus der die 'Monumenta Germaniae Historica' (MGH) hervorgingen. Hier widmete er sich den Karolingerquellen." (Wikipedia). - Außerhalb der EU höhere Versandkosten ! Higher shipping costs outside the EU ! - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
Verlag: Magdeburg, Keil, 1799, 1806., 1806
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
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EUR 320,00
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In den WarenkorbKl-8°. XVI, 420 SS., 2 Bll., 475 SS.; 2 Bll., 438 SS., 3 Bll.; 2 Bll., 448 SS., 1 Bl., 2 Bll., 442 SS., 1 Bl.; 2 Bll., 430 SS., 1 Bl., 2 Bll., 388 SS., 4 Bll.; 2 Bll., 454 SS., 3 Bll., 2 Bll., 459 SS.; IV, 578 SS. Marmrierte Pappbände d. Zt. mit 2 Rückenschildern und Fileten Erste Ausgabe. - Vollständige Reihe der bekannten Kaltwasser'schen Übersetzung mit dem seltenen Registerband. - Teil 1: Theseus - Romulus - Lykurgus - Numa - Solon - Valerius Publicola / Teil 2: Themistokles - Camillus - Perikles - Fabius Maximus - Altibiades - Cajus Marcius Coriolanus / Teil 3: Timoleon - Aemilius Paulus - Pelopidas - Marcellus - Aristeides - Marcus Cato der Ältere / Teil 4: Philopoemen - Titus Quintius Flaminius - Pyrrhus - Cajus Marius - Lysander - Cylla / Teil 5: Kimon - Lucullus - Nikias - Marcus Crassus - Quintus Sertorius - Cumenes / Teil 6: Agestilaus - En. Pompejus Magnus - Alexander der Grosse / Teil 7: Cajus Julius Caesar - Phokion - Marcus Porcius Cato der jüngere - Artoxerxes / Teil 8: Agis & Kleomenes - Tiberius & Cajus Gracchus - Demosthemes - Marcus Tullius Cicero - Aratus / Teil 9: Demetrius - Marcus Antonius - Dion - Marcus Brutus / Teil 10: Servius Sulpicius Galba - Marcus Galvius Otho. Mit umfangreichem Index zu allen Teilen. - Wenig gebräunt oder fleckig, etwas berieben, Vorsätze mit Besitzvermerk einer Adelsbibliothek (von Zedtwitz) - schöne, komplette Reihe.
Verlag: Bulaq Printing House, Cairo, 1838
Sprache: Osmanisch
Anbieter: Khalkedon Rare Books ABA, ILAB, IOBA, ESA, Istanbul, Türkei
Erstausgabe
EUR 2.045,67
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In den WarenkorbLeather. Zustand: Very Good. 1st Edition. Original full leather bdg. with its miklep (traditional flap), embossed shamsa (mystical sun) on boards. Roy. 8vo. (24 x 17 cm). In Ottoman script. [8], 263 p. Sarlavla page decorated with traditional ornaments. First edition of this extremely rare and the first translation of the Anabasis of Alexander in the Ottoman / Turkish literature. One of 1010 copies. The Anabasis of Alexander was composed by Arrian of Nicomedia in the second century AD, most probably during the reign of Hadrian. The Anabasis (which survives complete in seven books) is a history of the campaigns of Alexander the Great, specifically his conquest of the Persian Empire between 336 and 323 BC. Both the unusual title "Anabasis" (literally "a journey up-country from the sea") and the work's seven-book structure reflect Arrian's emulation (in structure, style, and content) of the Greek historian Xenophon, whose own Anabasis in seven books concerned the earlier campaign "up-country" of Cyrus the Younger in 401 BC. The Anabasis is by far the fullest surviving account of Alexander's conquest of the Persian Empire. It primarily revolves around the military history, reflecting the content of Arrian's model, Xenophon's Anabasis; the work begins with Alexander's accession to the Macedonian throne in 336 BC and has nothing to say about Alexander's early life (in contrast, say, to Plutarch's Life of Alexander). Nor does Arrian aim to provide a complete history of the Greek-speaking world during Alexander's reign. Arrian's chief sources for writing the Anabasis were the lost contemporary histories of the campaign by Ptolemy and Aristobulus and, for his later books, Nearchus. One of Arrian's main aims in writing this work on history seems to have been to correct the standard "Vulgate" narrative of Alexander's reign that was dominant in his day, primarily associated with the lost writings of the historian Cleitarchus. The Anabasis gives a broadly chronological account of the reign of Alexander the Great of Macedonia (336-323 BC), with a particular focus on military matters. George Rhasis (Yorgaki Razi) translated Anabasis Alexandrou = "History of Alexander the son of Philip" the work of Xenophon under the title "Târîh-i Iskender bin Filipos". This is the first translation of an ancient Greek historian into Turkish. Georgios Rhasis, who was one of the first writers of the French-Turkish dictionary in the early period, was an Ottoman intellectual who worked as an instructor and translator in Ottoman and French languages. He also taught at the Eastern Languages School in Paris and continued her studies in Corfu and Paris. In 1821 he came to be in Istanbul as a famous orientalist. Rhasis left the city and the homeland he lived in to settle in Tsarist Russia due to concerns during the Greek Revolution in 1821. The Bulaq or El-Amiriya Press is the first official and governmental printing press to be established in Egypt, and functions according to industrial printing basis, causing not just a qualitative but also a quantitative and knowledgeable leap in science throughout the Arab region. It was established in 1820 by Muhammad Ali Pasha of Egypt and Sudan (1769-1849) and was part of Muhammad Ali's inclusive development plans for the modernization of Egypt. Aynur 112, (Müteferrika 64).; Library of Congress, Karl Süssheim Collection, no. 129. (OCLC: 966315151).; Only six copies in OCLC: 27236333.; Alex II 25.; BM e15.; Cairo FKT 166.; IstUKT 802.; Bianchi CD 155.; Bulaq IF 8:21.; Bulaq FK 7:8.; Ridwan 162.; Özege 19837 (No author and no translator in Özege record).
Verlag: Basel, J. Bebel, 1531., 1531
Sprache: Latein
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
EUR 1.200,00
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In den WarenkorbZustand: 0. Erste Ausgabe von Simon Grynaeus' lateinischer Übersetzung der Lebensbeschreibungen des Plutarch. Grynaeus bzw. Griener (1493-1541) war Schüler Melanchthons in Pforzheim und wurde 1524 Professor für griechische Sprache in Heidelberg. 1527 entdeckte er in Lorsch ein Manuskript mit Texten von Titus Livius, das auch fünf bis dahin unbekannte Bücher der Viten Plutarchs enthielt. - Enthält die Viten von Alexander dem Großen, Kaiser Antonius, Aristoteles, Plato, Cäsar, Homer u.a. - Die schönen Initialen teils nach Holbein d. J. aus dessen Alphabet mit Todesbildern (Woltmann II, 411). - Einband etw. beschabt u. bestoßen. Kapitale m. kl. Wurmspuren (dadurch oben ein kleiner Einriß). Titel gestempelt u. mit zeitgen. Besitzvermerk des lutherischen Theologen Petrus Huberus (Peter Huber) aus Bern, von dem wohl auch die zahlr. sauberen Marginalien stammen. Leicht gebräunt u. tlw. etw. fleckig. - VD16, P 3758; Adams P 1614; Hoffmann III, 367; nicht im BM STC, German Books. la Gewicht in Gramm: 4000 Fol. (31,5 x 21,5 cm). Mit 2 Holzschn.-Druckermarken u. zahlr. Holzschn.-Initialen. 52 nn., 464 (recte 456) num. Bll., Etw. späterer Ldr.-Bd. a. 5 Bünden m. reicher Rückenverg., goldgepr. Rückenschild u. dreiseitig gespränkeltem Farbschnitt.