EUR 4,85
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Asendorf : MUT-VerlagAsendorf anfangs - Witten : Hohenstein-Verlag früher
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 5,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. Christoph Bohr: Was ist gerecht? 6 Horst Haitzinger: Cartoon 7 Gerhard Schwarz: Bedrohte Privatheit 11 Wolfgang J. Ruf: Reformstau auch im Theater 14 Peter Schütt I Nahid Schamsdost: Die Zeit der Propaganda ist im Iran vorüber 24 Matthias Buth: Deutsche Polenbegeisterung 28 Friedrich Hitzer: Deutsche Eliten und Rußlands Intelligenzija 36 Werner Thiede: Kants Wirkung auf die moderne Theologie 50 Christoph Wetzel: Die Kuppelgemälde in der Dresdner Frauenkirche 58 Matthias Rößler: Leistung, Wettbewerb und Elite 62 Ansgar Lange: Zum 75. Geburtstag von Christa Wolf 64 Hans Jürgen Teuteberg: Geschichte des schnellen Essens 72 gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Berlin Kupfergraben Verl-Ges, 2005
ISBN 10: 389181075X ISBN 13: 9783891810750
Sprache: Deutsch
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
EUR 19,00
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In den WarenkorbPappband, 0. 240 mm x 220 mm, 179 S., Ill., Pappband, Buch sehr gut erhalten, Einband minimal berieben, kaum Gebrauchsspuren RW 9 R 2/B Sprache: Deutsch 0,880 gr.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 39,00
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In den WarenkorbZamek Królewsky, Warszawie, 2005. 358 S. mit zahlr. Abb., Pbd. Quart----Text: Deutsch/ Polnisch- 1580 Gramm.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Aufstände und Revolutionen im russländischen Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der zwanziger und dreißiger Jahre des 19. Jahrhunderts stellt, besonders für die zentraleuropäischen Staaten, eine elementare Umbruchphase dar, die sich in einem Wechsel von alten konservativen hin zu neuen konstitutionellen Strukturen widerspiegelt. (.) Polens Verlangen nach Selbstbestimmung und Unabhängigkeit führte erstmals am 29. November 1830 zur Erhebung und schließlich zum Krieg gegen das russländische Reich. Aufgrund der Verflochtenheit der europäischen Machtverhältnisse gerieten die Ereignisse auch in den Fokus der politisch interessierten Öffentlichkeit und führten zu unterschiedlichen Wahrnehmungen. Während die Höfe und Regierungen überwiegend ablehnend auf die Vorkommnisse reagierten, brachte ein Großteil der europäischen Völker den Polen Wohlwollen entgegen. Die größte Unterstützung, besonders was praktische Hilfeleistungen betraf, kam dabei aus Deutschland, im speziellen aus den süddeutschen Ländern. Die liberalen Stammeslande , wie Bayern, Württemberg, Baden oder Hessen-Darmstadt waren Schauplatz einer regelrechten Polenbegeisterung, (.). Durch die Gründung von unzähligen Polenvereinen konnte, anhand der geschaffenen Organisationstrukturen, die Effizienz karitative Maßnahmen verbessert und koordiniert werden. Daraus leitet sich eine zentrale Fragestellung ab: Was sind in Deutschland die Motivationsgründe für die enorme Polenbegeisterung und die geleistete Hilfsbereitschaft Im Folgenden meiner Seminararbeit werde ich einige Aspekte, Grundlagen und Problematiken beleuchten, um diese Frage untersuchen zu können. Anfänglich werde ich erläutern, aus welchen politischen und gesellschaftlichen Gründen der polnische Aufstand von 1830/31 scheiterte und inwiefern die Situation des polnischen Gebietes durch das russländische Reich verändert wurde. Daraufhin analysiere ich die Stimmung der Bevölkerung in den deutschen Staaten und die politischen Gegebenheiten, um die unterschiedlich starken Unterstützungsleistungen besser einordnen zu können. Die deutsche Hilfsbereitschaft differenzierte nicht nur auf lokaler Ebene, sondern auch auf temporärer, weshalb ich zwischen den deutsch-polnischen Verbindungen zur Zeit des eigentlichen Novemberaufstandes und im Rahmen der polnischen Emigration eine Trennung vornehme. Abschließend werde ich das spezielle Konzept der Polenvereine, deren institutioneller Charakter Sinnbild für die deutsch-polnische Freundschaft war, beurteilen.
Verlag: Noske Borna, 1921
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbHeft. Zustand: Wie neu. 8 S. Reprint von 1848. Expl. 188 von 500. Papier alterungsbedingt vergilbt. Guter Zustand Bibl-Ex. Einband lichtrandig und mit leichten Gebrauchsspuren. Fraktur/ Altdeutsche Schrift. ha1071303 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Osteuropäische Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Der kleindeutsche Nationalstaat: Die deutsche Polenpolitik 1867-1914, Sprache: Deutsch, Abstract: Die liberale deutsche Polenfreundschaft 1830-1848 Ein ÜberblickNiklas GustkeInhaltsverzeichnis1. Einleitung2. Novemberaufstand und deutsche Polenbegeisterung: Die erste Phase3. Durchzug der polnischen Exilanten und deutsche Polenfreundschaft: Die zweite Phase4. Die Zwischenphase 1833 bis zur Posen-Debatte in der Frankfurter Nationalversammlung 18485. Die Polen-Debatte in der Frankfurter Nationalversammlung vom 24. bis 27. Juli 18486. Die verschiedenen Nationalismus-Konzepte der deutschen Oppositionellen: Gründe für das Ende der deutsch-polnischen Freundschaft7. Zusammenfassung8. Literaturverzeichnis1. EinleitungEs mag auf den ersten Blick falsch sein, von einer deutschen Polenfreundschaft von 1830 bis 1848 zu sprechen. Denn 1848 scheint in Anbetracht der Posen-Debatte der Frankfurter Nationalversammlung, in der die Teilung des Großßherzogtums Posen und damit die Ignorierung sämtlicher Interessen der polnischen Nationalbewegung mit großer Mehrheit beschlossen wurde, von einer deutschen Polenfreundschaft nichts mehr übrig zu sein.Abgesehen von der Existenz der sich weiterhin solidarisch gebenden Paulskirchen-Minderheit spricht noch ein anderes Argument dafür, weder den Höhepunkt der Polenfreundchaft der Jahre 1830-33 mit seinen große Bevölkerungsteile erfassenden enthusiastischen Zügen, noch die Posen-Debatte vom 24. bis 27. Juli 1848 isoliert zu betrachten. Zu groß wäre dann aufgrund der scheinbaren Unvermitteltheit des Endes der Polenbegeisterung die Gefahr, die deutsche Polenfreundschaft der frühen dreißiger Jahre als romantische Verirrung, als politisch unreife Schwärmerei abzutun.Die vorliegende Arbeit will dagegen zeigen, daß die Spaltung der dem Liberalismus zuneigenden Paulskirchen-Abgeordenten in der Posen-Debatte ihre Ursache in zwei sich gegenseitig ausschließenden Nationalismus-Konzepten hat. Während die radiklademokratische Minderheit das Konzept eines (kosmo)politischen Nationalismus mit dem Ziel einer gleichberechtigten Lösung der deutschen und der polnischen Frage vertrat, scharte sich die Mehrheit der Parlamentarier hinter einen integrativen, auf die realpolitischen Interessen eines zukünftigen deutschen Staates allein bezogenen Nationalismus. Inwieweit diese beiden Nationalismus-Konzepte bereits 1830-33 ausgereift waren und welche politische Funktion die Polenfreundschaft für die deutschen Frühliberalen hatte, soll im Abschlußkapitel untersucht werden.[.].
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neue bayerische Verfassung vom 26. Mai 1818 in ihrem Kern nach wie vor konservativ. Dennoch erhielt sie allgemein große Zustimmung und Ludwig I. galt für Zeitgenossen infolge seines Einflusses auf ihre inhaltliche Ausgestaltung als ein freisinniger 'Verfassungsfreund und -wächter'. Von der Thronbesteigung Ludwigs I. im Jahr 1827 erhoffte man sich daher einen Fortgang des Verfassungsausbaus.Dessen Regierungspolitik entwickelte sich jedoch in eine andere Richtung, insbesondere nach der französischen Julirevolution von 1830. In der vorliegenden Arbeit soll deshalb der Frage nachgegangen werden, welche Auswirkungen die Revolution auf das Königreich Bayern hatte und wie sich dadurch die Regierungspolitik Ludwigs I. von 1830 bis 1832 gestaltete. Die These lautet, dass die Vorgänge insgesamt eine Stagnation der bayerischen Verfassungsbewegung bewirkten. Zur Überprüfung dieser Annahme werden im ersten Teil die Ereignisse der französischen Julirevolution bis 1832 knapp wiedergegeben, um anschließend die unmittelbar von ihr ausgelösten Entwicklungen in Bayern 1830/1831 darzustellen. Es lässt sich beobachten, dass die veränderte öffentliche Stimmungslage in Ludwig I. die Angst vor einer bayerischen Revolution weckten. Worin diese Revolutionsangst verwurzelt war und zu welchen antirevolutionären Regierungsmaßnahmen sie führte, wird im zweiten Teil näher beleuchtet. Ein kurzer Blick auf sein Herrschafts- sowie Verfassungsverständnis soll helfen, den persönlichen Hintergrund seiner Regierungspolitik nachzuvollziehen. Bei der Untersuchung wichtiger Regierungsmaßnahmen werden ferner auch weitere Entwicklungen der politischen Öffentlichkeit miteinbezogen, besonders das Hambacher Fest 1832, das den Höhepunkt freiheitlich-nationalistischer Forderungen im bayerischen Vormärz bildete. Antirevolutionäre Bundesbeschlüsse finden ebenfalls Berücksichtigung. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und ein kleiner Ausblick auf die weitere Regierungszeit Ludwigs I. sollen schließlich die Arbeit abrunden.
Verlag: Europa Verlag München Aug 2017, 2017
ISBN 10: 3958900674 ISBN 13: 9783958900677
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 19,60
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Harro Harring ist der tragische Held der politischen Romantik - der 'Dichter Unbekannt' des 19. Jahrhunderts, eine Wiederentdeckung ersten Ranges. 1798 als Sohn eines Deichgrafen bei Husum geboren, zog Harring in die Welt, um das Malen zu lernen. 1821 ging er nach Griechenland, um für die Freiheit Griechenlands gegen die Türken zu kämpfen, und verfasste nach dem Warschauer Aufstand 1830 einen entlarvenden Bericht über Polen unter russischer Herrschaft, der unmittelbar ein Bestseller, aber auch sofort verboten wurde und in Deutschland eine Polenbegeisterung auslöste. 1832 wurden seine Lieder auf dem Hambacher Schloss gesungen. Harring gehörte zum Kreis des Geheimbundes des 'Jungen Europa', das 1834 unter der Leitung von Giuseppe Mazzini ein vereintes Europa ohne Grenzen forderte, und wurde von Metternichs Agenten verfolgt. Er floh nach England, Helgoland und Brasilien, traf in New York Edgar Allen Poe und Margaret Fuller und versuchte 1848 vergeblich, die Friesen zum Kampf für die Freiheit zu rufen. Über zwanzig Mal wurde der Lyriker und Romancier für seine Aktivitäten verhaftet, er war als vogelwilder Rebell berühmt und scheiterte wie die Revolution selbst. Harring war ein Wegweiser in eine neue Zeit und starb doch vergessen und verarmt 1870 durch eigene Hand. In Peter Mathews, fesselnder Biografie verdichtet sich seine Lebensgeschichte zur Meistererzählung des stürmischen deutschen Vormärz.
Anbieter: Antiquariat Rohde, Hamburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 9,90
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In den Warenkorbgebundene Ausg. Zustand: Wie neu. 1 Aufl. 179 S.; zahlr Abb. (teilw. in Farbe) neuweriger Zustand, original eingeschweißt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 898.
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
EUR 9,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 0 Von 2005. Gebundene Ausgabe. Gebrauchsspuren. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1580.
Verlag: Stuttgart: Schwäbische Heimat 1992-1996., 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Sehr gut. je ca. 100 S., Ill. NEUN HEFTE. Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit einigen Kugelschreiber-Anstreichungen in den Heften sowie Notizzetteln. -- Inhalt 1992/2 -- MARTIN BLÜMCKE -- Zur Sache: Museums-Boom ohne Ende? -- REINHARD WOLF -- Aus der Luft betrachtet: Stuttgarts Siedlungs- geschwüre auf den Fildern -- MANFRED SCHMID -- Karl Schmückle - Ein schwäbischer Marxist in Moskau -- DIETER KAPFF -- Archäologen auf Spurensuche: Sontheim/Brenz während der römischen Besatzungszeit -- RAIMUND WAIBEL -- Museen des Landes: Das Stadtmuseum in Esslingen a. N. -- HANS MATTERN -- Karkstein, Käsbühl und Tonnenberg - Wanderung durch die Heidelandschaft im westlichen Vorries -- MAREK HALUB -- Gustav Schwab und die Polenbegeisterung -- INGEBORG-MARIA BUCK Andreas Meinrad von Au - Zum 200. Todesjahr eines fast Vergessenen -- LUDWIG DIETZ -- Paul Kälberer und die Vereinigung > auf dem Salmendinger Heufeld -- ULRICH GRÄF -- Denkmalschutzpreis 1992 des Schwäbischen Heimatbundes und der Württemberger Hypo -- HARDY KRÄMER -- Der Besitz eines Kulturdenkmals - eine Strafe unseres Herrgotts? -- SUSANNE GOEBEL -- >> Frauenarbeit in der Trikotagen-Industrie auf der Südwestalb -- ALFRED SCHULER -- Das altsteinzeitliche Rentierjägerlager an der Schussenquelle in Oberschwaben -- CHRISTIAN GLASS -- Museen des Landes: Museum der Stadt -- Waiblingen -- HARALD SCHUKRAFT -- Weber- und Richtstraße - Häuser ärmerer Stuttgarter im Schatten des Richtplatzes -- CLAUS KRÜGER -- Der Umbau des Objektes Weber-/Richtstraße zur Geschäftsstelle des Heimatbundes -- DIETER DZIELLAK -- Die Geschäftsstelle des Heimatbundes vom alten Waisenhaus ins Leonhardsviertel? -- GERHARD PRINZ -- Württembergs Eisenbahnpersonal um 1900 -- GOTTLOB HAAG -- Ländlicher Report -- Luftbild >> -- sh intern -- Buchbesprechungen -- Reiseprogramm 1993 -- sh aktuell -- Anschriften der Autoren und Spendenaufruf -- Inhalt 1993/4 -- MARTIN BLÜMCKE -- In eigener Sache: Sanierungsbeginn im Stuttgarter Leonhardsviertel -- MANFRED STEINMETZ/REINHARD WOLF -- Aus der Luft betrachtet: Waldhufendorf Beinberg bei Bad Liebenzell -- JÖRG HOLZWARTH -- Graue Zukunft für den Wald - Altpapierflut macht Waldpflege unrentabel -- RAIMUND WAIBEL -- Museen des Landes: Das Schönbuch-Museum in Dettenhausen -- KLAUS THINIUS-HÜSER -- Historische Kelterhäuser in Baden- Württemberg -- ROBERT FRITZ -- Die Arbeit im Jahreslauf eines Weingärtners in alter Zeit -- DIETER ESSIG -- Die Bedeutung der Wasserkraftnutzung am Beispiel von Triebwerken im Raum Kirch- heim u. T. an der Lauter und ihren Zuflüssen -- THOMAS KNUBBEN -- Im Labyrinth der Nachkriegszeit - Fotografische Momentaufnahmen von Hansel Mieth und Otto Hagel -- DIETER KAPFF -- Das >> Ein Kultraum aus der Jungsteinzeit? -- Buchbesprechungen -- Anschriften der Autoren und Bildnachweis -- sh intern -- Reiseprogramm 1994 -- sh aktuell -- Personalien -- Inhalt 1994/3 -- REINHARD WOLF -- Zur Sache: > - Was ist uns der Weißstorch wert? -- CHRISTIAN TURREY -- UNESCO-Auszeichnung für Kloster Maul- bronn - Trumpfkarte oder "Schwarzer Peter>>? -- REINHARD WOLF -- Aus der Luft betrachtet: Ein >> -- JOHANNES GROMER -- Ehemalige Schloßkirche Schmiedelfeld - eine bauhistorische Untersuchung -- HANS ROTH -- Die Rollesel - Ein rauher Brauch am Heiligabend im Hällischen -- DIETER KAPFF -- Die keltischen Viereckschanzen sind den Archäologen nicht mehr heilig -- GABRIELE KREUZBERGER -- Die alten Boschgebäude - Vom Abriß bedrohte Stuttgarter Kulturdenkmale -- Leserforum -- Anschriften der Autoren und Bildnachweis -- Buchbesprechungen -- sh intern -- Reiseprogramm -- sh aktuell -- Inhalt 1995/3 -- SABINE FREUDENBERG -- Zur Sache: Dorfentwicklung am Ende? -- REINHARD WOLF -- Aus der Luft betrachtet: Das Eselsburger Tal und die > -- HELMUT GERBER -- König Wilhelm I. von Württemberg als Bauherr und Regent - Zum 150. Todestag des Hofbaumeisters Giovanni Salucci -- ALBRECHT LAUBIS -- Neues Bauen an alten Bauten - Zum Beispiel: Schlepp-Gauben -- JÖRG HOLZWARTH Schwabendorf in Mecklenburg -- OSWALD SCHOCH -- Die Kienrußhütte in Enzklösterle - seltenes Kulturdenkmal restauriert -- RAIMUND WAIBEL -- Museen des Landes: "Vom Kloster zum Dorf>>> in der Zisterzienserinnen-Abtei Frauental bei Creglingen -- JÜRGEN SCHEDLER/HANS MATTERN Wandern mit der Bahn - Eine neue Serie der "Schwäbischen Heimat>>> -- HANS-JOACHIM KNUPFER -- 150 Jahre Württembergische Staatsbahn - die Regionalbahn als ihr Erbe? -- Anschriften der Autoren -- Buchbesprechungen -- Bildnachweis -- sh intern -- Reiseprogramm -- Leserbefragung -- sh aktuell -- Persönliches -- Inhalt 1995/4 -- ROLAND IRSLINGER Zur Sache: Förster auf die Rote Liste! -- JORG MAUK Aus der Luft betrachtet: Das Kalte Feld bei Degenfeld -- KLAUS THINIUS-HÜSER Schnelle Hilfe tut not: Die Zehntscheune in Rohrbach a. G. -- WERNER MEZGER Lokale Festbräuche als Bildschirmereignis - Zum volkskundlichen Film im Fernsehen -- WOLFGANG LÄPPLE -- Die Ludwigsburger Garnison - Eine Ära ging zu Ende -- ULRICH MÜLLER -- Der Stuttgarter Waldfriedhof und das Kriegerehrenfeld des Ersten Weltkrieges -- WINFRIED MÖNCH -- > - -- Die "Stuttgarter Verwundetenschule>>> -- in der Zeit des Ersten Weltkrieges -- REINHOLD FÜLLE -- >> 100 Jahre Truppenübungsplatz Münsingen -- CHRISTIAN TURREY -- > - -- Zur Erinnerung an Josef Ruf -- HEINZ SPERLICH -- Die >> -- CARLHEINZ GRÄTER -- Beethoven in Mergentheim -- HERMANN BAUSINGER -- Das Schwäbische bei Ludwig Uhland -- WILFRIED SETZLER -- Über das Jubiläum -- BÄRBEL UND MANFRED STEINMETZ Wandern mit der Wieslauftalbahn -- Buchbesprechungen -- sh-intern -- Reiseprogramm -- sh-aktuell -- Personalia -- Inhalt 1996/2 -- WOLFGANG MAYER Zur Sache: Denkmalschutz und neue Landesbauordnung -- REINHARD WOLF Aus der Luft betrachtet: Die Nassacher Eichen" und ein Rutschhang im Keuperbergland -- WERNER ZEEB -- Königin Charlotte von Württemberg - Erinnerungen an ihre Beerdigung vor fünfzig Jahren in Ludwigsburg -- CARLHEINZ GRÄTER Der Dinkel: Von der Renaissance einer kerngesunden Ge.
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Harro Harring ist der tragische Held der politischen Romantik - der 'Dichter Unbekannt' des 19. Jahrhunderts, eine Wiederentdeckung ersten Ranges. 1798 als Sohn eines Deichgrafen bei Husum geboren, zog Harring in die Welt, um das Malen zu lernen. 1821 ging er nach Griechenland, um für die Freiheit Griechenlands gegen die Türken zu kämpfen, und verfasste nach dem Warschauer Aufstand 1830 einen entlarvenden Bericht über Polen unter russischer Herrschaft, der unmittelbar ein Bestseller, aber auch sofort verboten wurde und in Deutschland eine Polenbegeisterung auslöste. 1832 wurden seine Lieder auf dem Hambacher Schloss gesungen. Harring gehörte zum Kreis des Geheimbundes des 'Jungen Europa', das 1834 unter der Leitung von Giuseppe Mazzini ein vereintes Europa ohne Grenzen forderte, und wurde von Metternichs Agenten verfolgt. Er floh nach England, Helgoland und Brasilien, traf in New York Edgar Allen Poe und Margaret Fuller und versuchte 1848 vergeblich, die Friesen zum Kampf für die Freiheit zu rufen. Über zwanzig Mal wurde der Lyriker und Romancier für seine Aktivitäten verhaftet, er war als vogelwilder Rebell berühmt und scheiterte wie die Revolution selbst. Harring war ein Wegweiser in eine neue Zeit und starb doch vergessen und verarmt 1870 durch eigene Hand. In Peter Mathews, fesselnder Biografie verdichtet sich seine Lebensgeschichte zur Meistererzählung des stürmischen deutschen Vormärz. 447 pp. Deutsch.