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In den WarenkorbHardcover. Zustand: leichte Gebrauchsspuren. TitelMut geben statt Angst machen : Politik für eine neue Zeit / Katharina Schulze mit Alex Burger ; mit einem Vorwort von Robert Habeck Person(en)Schulze, Katharina (Verfasser) Burger, Alex (Verfasser) Organisation(en)Droemer Verlag (Verlag) AusgabeOriginalausgabe VerlagMünchen : Droemer Zeitliche EinordnungErscheinungsdatum: Februar 2020 Umfang/Format208 Seiten ; 21 cm, 312 g ISBN/Einband/Preis978-3-426-27813-0 Festeinband : EUR 18.00 (DE), EUR 18.50 (AT) 3-426-27813-8 Bestellnummer(n)Bestellnummer: 3009983 EAN9783426278130 Sprache(n)Deutsch (ger) Sachgruppe(n)320 Politik PersonSchulze, Katharina Geschlechtweiblich Andere NamenSchulze, Katharina Elisabeth (Vollständiger Name) ZeitLebensdaten: 1985- LandDeutschland (XA-DE) Sprache(n)Deutsch (ger) Geografischer BezugGeburtsort: Freiburg im Breisgau Wirkungsort: München Beruf(e)Politikerin Weibliche Abgeordnete Kommunikationswissenschaftlerin Weitere AngabenDt. Kommunikationswissenschaftlerin und Politikerin; Arbeit als "Interkulturelle Trainerin", seit 2013 Landtagsabgeordnete (B'90 - Die Grünen); seit 2017 Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90, Die Grünen im bayerischen Landtag In deutscher Sprache. 208 pages. 209x132x21 mm.
Verlag: Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder Verlag, 2006
ISBN 10: 3451057689 ISBN 13: 9783451057687
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 191 Seiten. 19 cm. Sehr guter Zustand. Wie ungelesen. Job, Partner, Freundeskreis, Ehrenamt, Sportverein, die eigenen Eltern - und 24 Stunden am Tag Vater und Mutter? Wie das gelingen kann, was sich verändern muss und wo die Grenzen liegen. Eine dringend nötige Bestandsaufnahme und ein beherztes Plädoyer für mehr Mut. - Katrin Dagmar Göring-Eckardt (geb. Eckardt; * 3. Mai 1966 in Friedrichroda) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und seit 2005 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Seit 2009 ist sie Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und damit zugleich Mitglied im Rat der EKD.[1] Leben und Beruf: Nach dem Abitur 1984 begann Katrin Göring-Eckardt ein Studium der evangelischen Theologie an der Universität Leipzig, das sie jedoch 1989 aufgrund ihres politischen Engagements ohne akademischen Abschluss beendete. 1989 war sie Gründungsmitglied von Bündnis 90 und Demokratie Jetzt. Bis 1994 arbeitete sie dann bei der thüringischen Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen als Referentin für Frauenpolitik, Familie und Jugend. Von 1995 bis 1998 war sie Mitarbeiterin bei Matthias Berninger. Göring-Eckardt ist Mitglied in der 11. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und wurde am 2. Mai 2009 zu deren Präses (Vorsitzende) gewählt. Sie setzte sich damit gegen den ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein durch.[2] Sie ist in diesem Amt Nachfolgerin der Nordhäuser Oberbürgermeisterin Barbara Rinke. Sie wurde 2007 für eine Amtszeit von sechs Jahren zum Mitglied des Präsidiumsvorstandes des Deutschen Evangelischen Kirchentages gewählt. 2009 wurde sie zusätzlich zur Präsidentin des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentages 2011 in Dresden gewählt. Daneben ist sie Mitglied des Kuratoriums der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V.[3] Außerdem war sie 2009/2010 Vorstandsmitglied im Verein Atlantik-Brücke e.V. und seit Mai 2010 offizielle Patin des Kinderhospizes Bethel für sterbende Kinder[4]. Katrin Göring-Eckardt ist verheiratet, hat zwei Söhne und lebt in Ingersleben bei Erfurt. Partei: Sie war 1989 Gründungsmitglied von Demokratie Jetzt in der DDR und schließlich von 1990 bis 1993 Mitglied im thüringischen Landesvorstand von Bündnis 90. Nach dem bundesweiten Zusammenschluss zu Bündnis 90/Die Grünen" war sie zunächst bis 1998 Mitglied im Landesvorstand, ab 1995 als Landessprecherin. Ab 2002 war sie erneut eine der beiden Landessprecherinnen der Partei, seit 2007 ist sie wieder Beisitzerin im Landesvorstand. Von 1996 bis 1998 war sie außerdem Beisitzerin im Bundesvorstand und von 1998 bis 2006 Mitglied im Parteirat von Bündnis 90/Die Grünen. Abgeordnete: Seit 1998 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war sie von 1998 bis 2002 Parlamentarische Geschäftsführerin bzw. Erste Parlamentarische Geschäftsführerin (Februar bis Oktober 2002) sowie gesundheits- und rentenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Von 2002 bis 2005 war sie zusammen mit Krista Sager Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Am 18. Oktober 2005 wurde sie mit 479 Stimmen bei 69 Nein-Stimmen und 39 Enthaltungen zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags gewählt. Seit 2005 ist sie außerdem kulturpolitische Sprecherin ihrer Fraktion. Am 27. Oktober 2009 wurde sie am ersten Tag der Versammlung des neuen Parlaments mit 473 Ja-, 9 Nein-, 5 ungültigen Stimmen und 61 Enthaltungen als Bundestagsvizepräsidentin wiedergewählt. Katrin Göring-Eckardt ist stets über die Landesliste Thüringen in den Bundestag eingezogen. Sie war 2005 Direktkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen im Wahlkreis Erfurt Weimar Weimarer Land II. 2009 bewarb sie sich um das Direktmandat im Wahlkreis Gotha Ilm-Kreis, welches sie ebenfalls nicht gewann. Politische Schwerpunkte: Als kulturpolitische Sprecherin warnt Göring-Eckardt insbesondere vor der Gefahr einer kulturellen Spaltung" der Gesellschaft und fordert einen gerechten Zugang zu musischer Bildung". Weit.
Verlag: Berlin : Elefanten-Press-Verlag, 1984
ISBN 10: 3885201364 ISBN 13: 9783885201366
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 288 S. : Illustr. ; 20 cm; Gutes Ex.; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren; der illustr. Einband etwas berieben. - Im Bereich der Naturwissenschaften vollzog sich der Vormarsch der Frauen in den sogenannten »Männerberufen« nur recht langsam, wenn man den Anteil der Frauen in den akademischen Berufen als Maßstab heranzieht. Anders in der »mittleren« Ebene: In Laborberufen dominieren Frauen. Aber: Fast 98% aller berufstätigen Ingenieure in der Bundesrepublik sind Männer. Unter den Studierenden der technischen Fachrichtungen sind Frauen kaum stärker vertreten. In Spitzenpositionen von Forschung und Technik fehlen sie fast ganz. Und das, obwohl die Technischen Universitäten den Frauen bereits vor 80 Jahren geöffnet wurden. In diesem Band berichten Biologinnen, Chemikerinnen, Geowissenschaftierinnen, Ingenieurinnen, Mathematikerinnen, Pharmazeutinnen und Physikerinnen aus Studium, Beruf und der Geschichte der Frauen in Naturwissenschaft und Technik. Die Betroffenen kommen selbst zu Wort. Sie schildern den Berufs- und Studienalltag, legen Strukturen offen und berichten von ersten Erfolgen. (Verlagstext) // INHALT (Auszug) : Die Herausgeberinnen: Wider die Natur? ----- . Wege ----- Reinhild Muster ----- Bloy: Chemie ----- Liebe auf den ersten Blick ----- Mechthild Schoelen: Ein ungewöhnlicher Zugang zur Technik ----- Gabi Windgasse: Studentin des Umweltschutzes ----- Heike Puzicha: Von der Krankengymnastik zum Biologiestudium ----- Sabine Grupe: Nur keine Mittelmäßigkeit! ----- Waltraud Meyer ----- Ilse: Mein Studium ----- Leben zwischen Alptraum und Perspektive ----- hella hörst: physikerin an einem max planck institut ----- Alltag in einer Männerdomäne ----- Die Ausnahmen. ----- Angela Sonntag: Arbeitsbeschreibung ----- Hedwig Kellner: Helga Körbers Nacht vom ----- . zum ----- . Dezember ----- Angelika Huber ----- Mack: Laboralltag ----- Elisabeth Alexnat: Wissenschaftler unter sich . ----- Brigitte G. Leonhardt: Keep Smiling, Brigitte ----- . und die Regel ----- Ingeborg Twesten: Nur Alltag ist Wirklichkeit ----- Beobachtungen als technische Assistentin ----- Charlotte Grumm: ----- Jahre Erfahrung in einem Frauenberuf ----- . Karrierefrauen? ----- Regine Kahmann: "Es sollte eine Stelle sein, die mir mehr Unabhängigkeit geben würde." ----- Irene Zerbst ----- Boroffka:". Und so habe ich eben den Schritt der Habilitation getan." ----- Ida Valeton: Professorin für Mineralogie ----- Anne Bedros: Interview mit Irmgard Adam ----- Schwaetzer, ----- Pharmazeutin und Politikerin ----- . Bestandsaufnahme ----- Christian Segebade: Standpunkte von Männern ----- Gabriela Schuchalter ----- Eicke, Claudia Kücherer, Gabriele Mertens, Ulrike Swida: Biologinnen in Beruf und Ausbildung ----- der Versuch einer statistischen Analyse ----- Ellen Sessar: Mehr Frauen in Naturwissenschaft und Technik! ----- Regine Rundnagel: Die Kollegin ----- Ehefrau ----- doppelt ausgenutzt? ----- Hedwig Rudolph: Die Internationale der Ingenieurinnen ----- aufhaltsame Fortschritte ----- Doris Janshen: Technik im Patriarchat -- (u.v.a.) ISBN 9783885201366 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
Verlag: spiegel-verlag
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In den WarenkorbZustand: Gut. Wehe, wenn du älter wirst TITEL Die Babyboomer haben mehr Macht und Geld als wohl alle Generationen zuvor. Und doch werden Menschen über 60 in Deutschland oft übergangen, verspottet, ausgegrenzt. Viele fühlen sich diskriminiert, ob im Beruf oder im Alltag. Hat Würde ein Verfallsdatum? 8,14 TITEL 8 1 Konflikte Die Diskriminierung der Generation 6o plus 14 1 Protokolle Wie Prominente ihr Altern erleben DEUTSCHLAND 6 1 Leitartikel Das Bankenbeben überfordert Kanzler Olaf Scholz 161 Fahndung nach dem Linksextremisten Gucci / Reichsbürger mit Erlaubnis für Sprengstoff / Der gesunde Menschenverstand 20 1 Familienpolitik Ministerin Lisa Paus will zwölf Milliarden Euro für die Kindergrundsicherung 241 Verteidigung Generalinspekteur Carsten Breuer über seinen Kampf gegen Bürokratie 261 Regierung Was hinter Robert Habecks Kritik an den Koalitionspartnern steckt 28 1 Europa Die Freundschaft eines Grünen und eines Liberalen im EU-Parlament 30 1 Extremismus Warum Polizisten, die Naziparolen in Chats schreiben, straffrei ausgehen 331 Parteien Mit Katja Kipping und Klaus Lederer verlieren bald zwei erfolgreiche linke Senatoren in Berlin ihr Amt 341 Verkehr Am Berliner Hauptbahnhof bröselt der Beton 361 Aktivismus SPIEGEL-Gespräch mit der Politikerin Nargess Eskandari-Grünberg und ihrer Tochter über die Proteste in Iran 391 Energie Mehr Flächen für Windkraft einige Bundesländer sind schneller als geplant 401 Jugendämter Ein deutscher Teenager wird zu Pflegeeltern nach Rumänien geschickt. Dort soll er gemordet haben 441 Staatsvlsiten Archivfunde zeigen, wie Queen Elizabeth II. in Deutschland hofiert wurde 471 Ortstermin Die Bergung des Frachters Achim 841 Niederlande Die BauernBürger-Partei bekämpft die Klimapläne der Regierung 86 1 Irland SPIEGEL-Gespräch mit Sinn-Fein-Chefin Mary Lou McDonald über den hart erkämpften Frieden in Nordirland SPORT 89 1 Tabellenführer der Fußballbundesliga /Macht Hirnstimulation Spitzensportler besser? 90 1 Fußball Besuch bei Roger Schmidt, dem Trainer von Benfica Lissabon 931 Bergsteigen MountEverest-Spezialist Alan Arnette über den Ansturm im Himalaja WISSEN 941 Die Macht von Zucker und Fett / Analyse: Warum das Schweigen zum China-EasternAbsturz gefährlich ist 96 1 Digitalisierung So sieht die Baustelle der Zukunft aus 99 1 Pandemie Evolutionsbiologin Florence Debarre über den Ursprung des Coronavirus 1021 Beethoven-Forschung Die Haare des Komponisten verraten die mögliche Todesursache KULTUR 1041 Neues Album von Depeche Mode/Die Zuckerrübe als Kunstobjekt 106 1 Karrieren Die ewige Reizfigur Oliver Pocher 110 1 Gastbeitrag Soziologe Martin Schröder über die Zufriedenheit von Frauen 112 1 Literatur Umstrittene Philip-Roth-Biografie Arme Kinder Die Ampelkoalition ringt um eine milliardenschwere Sozialreform, die Kindergrundsicherung. Was taugt der Plan der grünen Familienministerin Lisa Paus? 1 20 Stresstest für Notenbanker Die westlichen Zentralbanken müssen die Inflation bekämpfen, ohne eine Finanzkrise auszulösen oder die Wirtschaft abzuwürgen. Ein riskanter Spagat. 1 64 Der Provokateur Comedian Oliver Pocher ist seit 25 Jahren Teil der deutschen Unterhaltungsindustrie. Weil er oft Grenzen überschreitet, spaltet er das Publikum. Genial oder peinlich? 1 106 DEBATTE 50 1 Ukrainekrieg Gehört der Pazifismus wirklich auf den Müllhaufen der Geschichte? REPORTER 52 1 Familienalbum/ Gibt es Frühlingsgefühle? 53 1 Eine Meldung und ihre Geschichte Warum der Nachthimmel über einer walisischen Insel Besucher anzieht 541 Wahrheit Im WirecardSkandal äußert sich zum ersten Mal der Hauptangeklagte Markus Braun vor Gericht 611 Kolumne Leitkultur WIRTSCHAFT 62 1 Rechnungshof zerpflückt Reformpläne für die bundeseigene Autobahn GmbH/Neuer Bahn-Aufsichtsratschef will Vorstandsboni ändern 64 1 Konjunktur Die Krise der Geldhäuser verschärft das Dilemma der Notenbanken 681 Verbraucher Nutzen Fernwärmeanbieter die Preisbremse zur Tarifabzocke? 701 Karrieren Die Tochter des Huawei-Gründers wird Chefin des chinesischen Techkonzerns eine brisante Personalie 72 1 Konzerne SPIEGEL-Gespräch mit Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz über den geplanten Verkauf des Stahlgeschäfts 1 AUSLAND 761 Kommt Donald Trump bald vor Gericht? / In Malawi drohen nach Zyklon Freddy Hunger und Krankheiten 78 1 Frankreich Die Rechts- populistin Marine Le Pen nutzt raffiniert den Unmut über Präsident Macron 821 Alllanzen Das komplizierte Verhältnis der Riesen- reiche China und Russland gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
EUR 6,00
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Ausreichend. Gebraucht - Akzeptabel Buch ist Bibliotheksexemplar und kann die üblichen Stempel und Markierungen enthalten. -Renate Schmidt weiß, wovon sie schreibt: Als alleinerziehende Mutter von drei Kindern und engagierte Politikerin hat sie die Realität für berufstätige Eltern hautnah erlebt. Auf sehr persönliche Weise beschreibt sie die Probleme, denen junge Familien in Deutschland ausgesetzt sind - und kommt dabei zu überraschenden Ergebnissen: Elternurlaub ist eine Falle - weil eine langjährige Unterbrechung der Erwerbstätigkeit die Rückkehr in den Beruf entscheidend erschwert. Nicht die Ausbildung junger Frauen muss man fördern - sondern die Ausbildung junger Männer, ihre Rolle als Väter auch wirklich wahrzunehmen.Die Wahlfreiheit zwischen Beruf und Kindern löst keine Probleme - heute muss es darum gehen, Kinder und ihre Bedürfnisse in das Erwerbsleben zu integrieren. Das Resultat ihrer Analysen ist brisant: Familienpolitisch gehört Deutschland zu den Schlusslichtern in der EU. Deshalb muss etwas geschehen. Renate Schmidt fordert: Länder und Kommunen müssen sich für mehr Ganztagsschulen und -kindergärten einsetzen; Arbeitgeber und Gewerkschaften müssen erkennen, dass sie sich selbst schaden, wenn sie junge, beruflich hochqualifizierte Mütter jahrelang in den Urlaub schicken. Die Autorin beschreibt, was konkret geschehen muss, damit die Bedürfnisse von Kindern, Müttern und Vätern endlich zum Tragen kommen.
Verlag: Frankfurt, M. ; New York, NY : Campus-Verl., 2015
ISBN 10: 3593502240 ISBN 13: 9783593502243
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Deutschland
EUR 6,60
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In den WarenkorbZustand: Gut. 240 S. : Ill. ; 22 cm Literaturangaben. Guter Zustand. Sie ist konservativ und modern, diszipliniert und unberechenbar, weltläufig und heimatverbunden. Und sie könnte Angela Merkel als Kanzlerin nachfolgen: Ursula von der Leyen, Verteidigungsministerin, Spitzname Röschen. Wer ihre Arbeit verfolgt, lernt Entscheidendes darüber, wie Politik heute funktioniert. Kaum ein Politiker war im letzten Jahrzehnt mehr in den Medien als sie. Kaum eine Frau ist ein prominenteres Role Model für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Peter Dausend und Elisabeth Niejahr, Hauptstadtkorrespondenten der ZEIT, erleben von der Leyen seit Langem unmittelbar. Sie bieten erhellende Einblicke in das System von der Leyen und enthüllen die Spielregeln des Berliner Betriebs. Die erste Nahaufnahme der ungewöhnlichsten Politikerin Deutschlands. Ihre Machtstrategie, ihr Geheimnis. EU1898 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340 Gebunden. Fester Pappeinband mit Schutzumschlag.
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. +Nachrichten 6 Seitenblick In Afghanistan spitzt sich die Lage kurz vor der Präsidentschaftswahl noch einmal zu 8 Bionade Die Hexal-Gründer unterstützen den Limohersteller mit einer Finanzspritze 9 Bahn-Gewerkschaften GDBA und Transnet planen eine Fusion und wollen so den Konkurrenten GDL ausbremsen Bundestagswahl Die meisten Wähler neigen den Zielen der SPD zu, dennoch ist Angela Merkei die beliebteste Politikerin 10 Berlin intern Warum deutschen Politikern das Denken der Russen näher ist als das deutscher Banker Commerzbank Hinter den Unternehmen, die gegenden Staatseinstieg klagen, stecken gerichtsbekannte Berufsaktionäre ii Quincy Jones Der frühere Produzent von Michael Jackson beklagt den Irrweg der Musikbranche Google Die Expansion ins Offline-Werbegeschäft ist vorerst abgeblasen 12 Johannes Schwörer Im Büro mit dem Chef des Fertighausherstellers Schwörer Haus Politik+ Weltwirtschaft 14 Eliten Warum Politik und Wirtschaft in verschiedenen Welten leben -und sich immer weniger zu sagen haben 17 Manager Mit dem Rückzug der Juristen schwindet das Gespür für Politik 19 Interview: Klaus-Peter Müller Der Commerzbank-Chef, aufsehet über Manager-Bashing im Wahlkampf 20 Deutschlandplan Die Visionen des SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier im Praxistest 21 Hypo Real Estate Die Verlängerung des Prüfmandats für die KPMG stößt auf Kritik 22 opal Was GM am Magna-Konzept auszusetzen hat 23 Großbritannien Mängel in der beruflichen Ausbildung haben fatale Folgen 24 Kalifornien Arnold Schwarzeneggers Sparkurs gefährdet die High-Tech-Industrie 26 Der Volkswirt Kommentar: Malte Fischer über die Kreditzurückhaltung der Banken 1 Warum Mobilität Jobs schafft I Earlybird-Indikator schießt nach oben 28 Warum eigentlich. muss die Wirtschaft wachsen? 29 Denkfabrik Harvard-Ökonom Martin Feldstein über die Folgen der steigenden Sparquoten in den USA Unternehmen Märkte 30 schlecket Deutschlands Drogeriekönig rutscht tief in die roten Zahlen, weil die Konkurrenten dm, Rossmann und Müller die Attacken verschärfen 36 Interview: Erich Harsch Der Chef der Drogeriekette dm über kuschelige Arbeitsplätze, veräppelte Kunden und malade Schlecket-Filialen 38 Sal. Oppenheim Die Privatbank verkauft ihre Unabhängigkeit an die Deutsche Bank - nicht freiwillig, sondern vor allem auf Druck aus der Politik 40 Continental/Schaeffler Der Machtkampf steuert auf einen nie gesehenen Showdown zu 42 Dossier Johannes Teyssen, der künftige Vorstandschef des Energiekonzerns E.On 44 IT-Industrie In der Brauch( grassiert das Fusionsfieber. Die Ursachen und Folgen 46 Interview: Mark Hurd Der Hewlett-Packard-Chef über das Spannungsverhältnis zwischen IT-Unternehmen und ihren Kunden 48 Tiefkühlkost In der Krise boomt das Geschäft mit Essen aus der Kühltruhe Technik+Wissen 52 Neuromarketing Hirnforscher entschlüsseln die Wirkung von Werbung auf unser Unterbewusstsein 60 Valley Talk, Innovationen Beruf+Erfolg 62 Gewohnheiten Warum Routinen schädlich sind und was dagegen zu tun ist 65 Management So lassen sich Mitarbeiter für den Wandel begeistern 66 Lebenslektionen Stephan Scholtissek, Deutschland-Chef von Accenture Geld+Börse 68 Schwellenländer An den Börsen Chinas, Russlands und Brasiliens scheint die Krise schon vorbei zu sein 75 Afrika Der Kontinent wird kein weißer Fleck auf der Anleger-Landkarte bleiben 76 Wirtschaftskrise Die US-Konjunkturprogramme schaffen eine künstliche Nachfrage - aber auch neue Probleme 78 Steuern und Recht 80 Geldwoche Kommentar: Andreas Henry über das Boni-Karussell an der Wall Street 1 Aktien: Vodafone, Linde i Anleihe: Thyssen-Krupp Investmentfonds 1 Zertifikate: Solarworld, europäische Bau Aktien 1 Relative Stärke Perspektiven gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. EDITORIAL Zurück auf Anfang? Über den Mütterwahn, das Boysnetwork in den Medien und das große Gähnen. Kandidatin Royal Die Hoffnung: Frankreichs Präsidentin Sie ist die Hoffnung der französischen Sozialisten und vierfache Mutter. Frau Passberger VHS-Sprachlehrerin Passberger Skandal im Integrationskurs Ein Fundamentalist will seiner Frau den Kontakt zu Männern verbieten. Mann mit Kopftuch Alain Bizos Bedrückt unterm Kopftuch Junge Männer im Studio eines Fotografen. Comic Comics Lachen gegen den Hass Muslimische Comic-Zeichnerinnen und Comedians nutzen Humor als Waffe. Matthias Matussek Unter Wölfinnen Was ist schiefgelaufen beim Spiegel-Ressortchef + Familienfan Matussek? Lisa Ortgies Der Übersexuelle Diesmal schreibt EMMA-Kolumnistin Ortgies sogar über den eigenen Mann. Shirin Ebadi Ich habe keine Angst! Die Biografie der iranischen Friedens-Nobelpreisträgerin Shirin Ebadi. Interview Alice Schwarzer mit Shirin Ebadi Kulturrelativsmus ist Verachtung. Dossier Männerbund Fußball Alle reden vom Fußball. Wir auch. Ein Dossier (fast) nur über Männer. Akademikerinnen Teure Mütter? Wie Akademikerinnen als Nur-Mütter viel Staatsknete verschwenden. Literatur Krimiautorin Ivanov Sie schreibt über bittere Wahrheiten zwischen Zürich und Tirana. Feministin Politikerin Unterberger Sie hat den Ruf, die Alice Schwarzer Südtirols zu sein. Und das zu Recht. Frau Koenig Tanz Choreografin König Sie ist schwerstbehindert, aber von Beruf Tänzerin. Mit großem Erfolg. Necla Kelek Das Gesetz des Vaters macht muslimische Söhne gewalttätig. Sagt Muslim-Tochter Necla Kelek. Maria Boehmer Gespräch Wir brauchen ein Miteinander! Alice Schwarzer im Gespräch mit der Integrations-Ministerin Maria Böhmer. Beruf Frauen ante portas In Norwegen werden die Aufsichtsräte fast zur Hälfte weiblich besetzt. Riester Rente Der große Unterschied Nur bei der Riester-Rente zahlen Frauen die gleichen Beiträge wie Männer. Familie Väter klagen an Sie haben Kinder bekommen und fühlen sich von den Müttern überfordert. Film Stimmen aus Ravensbrück Loretta Walz preisgekrönter Film folgt den Spuren fast vergessener Frauen. Anette Anton Die Mädchenfalle Warum benehmen sich so viele Frauen bloß nicht wie Erwachsene? Patricia Highsmith Patricia Highsmith Faszinierend schön Ihre Ex-Lebensgefährtin über Pat. Stadien Kleine Fan-Typologie Wer in den nächsten Wochen so alles die Sofas und Stadien bevölkern wird. Fussball Die Kassierer Das Spiel ist nebensächlich. Beim Fußball geht es um Geld. Viel Geld. Sport Die Fußball-Mutti Sie wäscht Trikots und backt Kuchen. Nur von Fußball hat sie keine Ahnung. Sport Der Fußball-Vater Er erklärt, wieso Fußball den Charakter verdirbt. Und warum er Yoga macht. Fussball Die Fäninnen Sie besitzen Dauerkarten, beschimpfen den Schiri und lieben das Gröhlen. Iran Frauen im Abseits Ein Film über iranische Frauen, die endlich auch rein wollen ins Stadion. Prostitution Freier im Abseits Wie sich deutsche Bordelle auf die Freunde aus aller Welt vorbereiten. Fussballerinnenin den 20ern 20er Jahre Gut drauf Fußballerinnen schon in den emanzipierten zwanziger Jahren. Sport Frauen im Männersport Warum die Verweiblichung des Reviers so bedrohlich ist für die Männer. Prinzip Das Herz aller Männerbünde Ob Fußball, Andenpakt oder Vatikan das Prinzip ist immer das gleiche. Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Adressaufkleber, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: o.J.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Petra Pau bildseitig mit blauem oder schewarzem Stift handsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Petra Angelika Pau (* 9. August 1963 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit 2006 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Petra Pau wurde 1963 als Tochter eines Maurers in Ost-Berlin geboren. Nach dem Besuch einer allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule begann sie 1979 ein Fachschulstudium am Zentralinstitut der Pionierorganisation ?Ernst Thälmann? (ZIPO) in Droyßig, das sie 1983 als Freundschaftspionierleiterin und als Unterstufenlehrerin für Deutsch und Kunsterziehung abschloss. Bis 1985 war Petra Pau in ihrem erlernten Beruf tätig. Dann begann sie ein Studium an der Parteihochschule Karl Marx (PHS) in Berlin, das sie 1988 als Diplom-Gesellschaftswissenschaftlerin abschloss. Bis 1990 war sie Mitarbeiterin beim Zentralrat der FDJ, den sie nach der Wende mit abwickelte. Bis 1991 war sie arbeitslos.[2] Pau ist evangelisch getauft und konfirmiert. Sie bezeichnet sich inzwischen als konfessionslos.[3] Seit 1994 ist sie mit dem Diplom-Mathematiker Michael Wolff verheiratet.[4] Parteimitgliedschaften 1983 wurde Pau Mitglied der SED. Von Januar bis Oktober 1991 war sie Vorsitzende des PDS-Bezirksverbands Berlin-Hellersdorf und anschließend stellvertretende PDS-Landesvorsitzende in Berlin. Als André Brie wegen seiner verschwiegenen Stasi-Vergangenheit zurücktreten musste, wurde Pau im Oktober 1992 zur Landesvorsitzenden der Berliner PDS gewählt. Dieses Amt bekleidete sie bis Dezember 2001, von 2000 bis 2002 war sie außerdem stellvertretende PDS-Bundesvorsitzende. Innerhalb ihrer Partei gehört Pau zu den so genannten Reformlinken und war zudem lange Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie. Petra Pau bei der Bundestagswahl 2013 Abgeordnete Pau gehörte von 1990 bis 1995 der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Hellersdorf und von 1995 bis 1998 dem Abgeordnetenhaus von Berlin an. Bei der Bundestagswahl 1998 gewann sie das Direktmandat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Berlin-Mitte - Prenzlauer Berg gegen Wolfgang Thierse, den Kandidaten der SPD, und Marianne Birthler, die Kandidatin von Bündnis 90/Die Grünen. Pau ist auch danach als direkt gewählte Abgeordnete in den Bundestag eingezogen und gehörte wie Gesine Lötzsch als direkt gewählte, aber fraktionslose Abgeordnete weiterhin dem Bundestag an, nachdem die PDS bei der Bundestagswahl 2002 an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert war. Petra Pau erzielte im Bundestagswahlkreis Berlin-Marzahn - Hellersdorf bei der Bundestagswahl 2005 42,6 Prozent, bei der Bundestagswahl 2009 47,8 Prozent, bei der Bundestagswahl 2013 38,9 Prozent und bei der Bundestagswahl 2017 34,2 Prozent der Erststimmen. Von Oktober 2000 bis Oktober 2002 war Pau zudem stellvertretende Vorsitzende der PDS-Bundestagsfraktion. Seit Oktober 2005 gehört sie dem Vorstand der Linksfraktion im Bundestag an, von 2005 bis 2008 war sie auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende. 2005 bis 2008 leitete sie den Fraktionsarbeitskreis BürgerInnenrechte und Demokratie. Am 7. April 2006 wurde Pau zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages gewählt, nachdem der ursprüngliche Kandidat der Linksfraktion, Lothar Bisky, in vier Wahlgängen nicht die notwendige Stimmenzahl erreicht hatte. Am 27. Oktober 2009 wurde Pau im 17. Deutschen Bundestag, am 22. Oktober 2013 im 18. Deutschen Bundestag und am 24. Oktober 2017 im 19. Deutschen Bundestag in dieser Position bestätigt. 2010 bis 2015 litt Petra Pau an Spasmodischer Dysphonie, einer Erkrankung der Stimme.[5] Pau war Obfrau der Linken in den zwischen 2012 und 2017 eingesetzten NSU-Untersuchungsausschüssen des Bundestages. Politische Positionen und Kontroversen In der Öffentlichkeit breit kritisiert wurde, dass Pau im November 2006 als Bundestagsvizepräsidentin eine Traueranzeige für den früheren Chef der Hauptverwaltung Aufklärung der DDR-Staatssicherheit, Generalleutnant Markus Wolf, veröffentlichte.[6] Im Januar 2012 wurde bekannt, dass im Rahmen der Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz auch Petra Pau als eine von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz stand,[7] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[8] Im Dezember 2014 erhielt Pau aufgrund ihres Engagements für Flüchtlinge und gegen die von Neonazis maßgeblich beeinflussten Proteste gegen ein Flüchtlingsheim im Bezirk Marzahn-Hellersdorf über 40 Morddrohungen. Ihre Privatadresse wurde in dem Kontext veröffentlicht.[9] Anfang März 2015 wurde sie aus einer Demonstration der selbst ernannten ?Bürgerbewegung Marzahn? heraus direkt vor ihrer Wohnung unter den Augen der Polizei bedroht.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box75-U03ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Petra Pau bildseitig mit blauem Stift handsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Petra Angelika Pau (* 9. August 1963 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit 2006 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Petra Pau wurde 1963 als Tochter eines Maurers in Ost-Berlin geboren. Nach dem Besuch einer allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule begann sie 1979 ein Fachschulstudium am Zentralinstitut der Pionierorganisation ?Ernst Thälmann? (ZIPO) in Droyßig, das sie 1983 als Freundschaftspionierleiterin und als Unterstufenlehrerin für Deutsch und Kunsterziehung abschloss. Bis 1985 war Petra Pau in ihrem erlernten Beruf tätig. Dann begann sie ein Studium an der Parteihochschule Karl Marx (PHS) in Berlin, das sie 1988 als Diplom-Gesellschaftswissenschaftlerin abschloss. Bis 1990 war sie Mitarbeiterin beim Zentralrat der FDJ, den sie nach der Wende mit abwickelte. Bis 1991 war sie arbeitslos.[2] Pau ist evangelisch getauft und konfirmiert. Sie bezeichnet sich inzwischen als konfessionslos.[3] Seit 1994 ist sie mit dem Diplom-Mathematiker Michael Wolff verheiratet.[4] Parteimitgliedschaften 1983 wurde Pau Mitglied der SED. Von Januar bis Oktober 1991 war sie Vorsitzende des PDS-Bezirksverbands Berlin-Hellersdorf und anschließend stellvertretende PDS-Landesvorsitzende in Berlin. Als André Brie wegen seiner verschwiegenen Stasi-Vergangenheit zurücktreten musste, wurde Pau im Oktober 1992 zur Landesvorsitzenden der Berliner PDS gewählt. Dieses Amt bekleidete sie bis Dezember 2001, von 2000 bis 2002 war sie außerdem stellvertretende PDS-Bundesvorsitzende. Innerhalb ihrer Partei gehört Pau zu den so genannten Reformlinken und war zudem lange Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie. Petra Pau bei der Bundestagswahl 2013 Abgeordnete Pau gehörte von 1990 bis 1995 der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Hellersdorf und von 1995 bis 1998 dem Abgeordnetenhaus von Berlin an. Bei der Bundestagswahl 1998 gewann sie das Direktmandat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Berlin-Mitte - Prenzlauer Berg gegen Wolfgang Thierse, den Kandidaten der SPD, und Marianne Birthler, die Kandidatin von Bündnis 90/Die Grünen. Pau ist auch danach als direkt gewählte Abgeordnete in den Bundestag eingezogen und gehörte wie Gesine Lötzsch als direkt gewählte, aber fraktionslose Abgeordnete weiterhin dem Bundestag an, nachdem die PDS bei der Bundestagswahl 2002 an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert war. Petra Pau erzielte im Bundestagswahlkreis Berlin-Marzahn - Hellersdorf bei der Bundestagswahl 2005 42,6 Prozent, bei der Bundestagswahl 2009 47,8 Prozent, bei der Bundestagswahl 2013 38,9 Prozent und bei der Bundestagswahl 2017 34,2 Prozent der Erststimmen. Von Oktober 2000 bis Oktober 2002 war Pau zudem stellvertretende Vorsitzende der PDS-Bundestagsfraktion. Seit Oktober 2005 gehört sie dem Vorstand der Linksfraktion im Bundestag an, von 2005 bis 2008 war sie auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende. 2005 bis 2008 leitete sie den Fraktionsarbeitskreis BürgerInnenrechte und Demokratie. Am 7. April 2006 wurde Pau zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages gewählt, nachdem der ursprüngliche Kandidat der Linksfraktion, Lothar Bisky, in vier Wahlgängen nicht die notwendige Stimmenzahl erreicht hatte. Am 27. Oktober 2009 wurde Pau im 17. Deutschen Bundestag, am 22. Oktober 2013 im 18. Deutschen Bundestag und am 24. Oktober 2017 im 19. Deutschen Bundestag in dieser Position bestätigt. 2010 bis 2015 litt Petra Pau an Spasmodischer Dysphonie, einer Erkrankung der Stimme.[5] Pau war Obfrau der Linken in den zwischen 2012 und 2017 eingesetzten NSU-Untersuchungsausschüssen des Bundestages. Politische Positionen und Kontroversen In der Öffentlichkeit breit kritisiert wurde, dass Pau im November 2006 als Bundestagsvizepräsidentin eine Traueranzeige für den früheren Chef der Hauptverwaltung Aufklärung der DDR-Staatssicherheit, Generalleutnant Markus Wolf, veröffentlichte.[6] Im Januar 2012 wurde bekannt, dass im Rahmen der Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz auch Petra Pau als eine von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz stand,[7] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[8] Im Dezember 2014 erhielt Pau aufgrund ihres Engagements für Flüchtlinge und gegen die von Neonazis maßgeblich beeinflussten Proteste gegen ein Flüchtlingsheim im Bezirk Marzahn-Hellersdorf über 40 Morddrohungen. Ihre Privatadresse wurde in dem Kontext veröffentlicht.[9] Anfang März 2015 wurde sie aus einer Demonstration der selbst ernannten ?Bürgerbewegung Marzahn? heraus direkt vor ihrer Wohnung unter den Augen der Polizei bedroht.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Herrliche Postkarte der Linkspartei von Petra Pau bildseitig mit schwarzem Edding handsigniert /// Petra Angelika Pau (* 9. August 1963 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit 2006 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Petra Pau wurde 1963 als Tochter eines Maurers in Ost-Berlin geboren. Nach dem Besuch einer allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule begann sie 1979 ein Fachschulstudium am Zentralinstitut der Pionierorganisation ?Ernst Thälmann? (ZIPO) in Droyßig, das sie 1983 als Freundschaftspionierleiterin und als Unterstufenlehrerin für Deutsch und Kunsterziehung abschloss. Bis 1985 war Petra Pau in ihrem erlernten Beruf tätig. Dann begann sie ein Studium an der Parteihochschule Karl Marx (PHS) in Berlin, das sie 1988 als Diplom-Gesellschaftswissenschaftlerin abschloss. Bis 1990 war sie Mitarbeiterin beim Zentralrat der FDJ, den sie nach der Wende mit abwickelte. Bis 1991 war sie arbeitslos.[2] Pau ist evangelisch getauft und konfirmiert. Sie bezeichnet sich inzwischen als konfessionslos.[3] Seit 1994 ist sie mit dem Diplom-Mathematiker Michael Wolff verheiratet.[4] Parteimitgliedschaften 1983 wurde Pau Mitglied der SED. Von Januar bis Oktober 1991 war sie Vorsitzende des PDS-Bezirksverbands Berlin-Hellersdorf und anschließend stellvertretende PDS-Landesvorsitzende in Berlin. Als André Brie wegen seiner verschwiegenen Stasi-Vergangenheit zurücktreten musste, wurde Pau im Oktober 1992 zur Landesvorsitzenden der Berliner PDS gewählt. Dieses Amt bekleidete sie bis Dezember 2001, von 2000 bis 2002 war sie außerdem stellvertretende PDS-Bundesvorsitzende. Innerhalb ihrer Partei gehört Pau zu den so genannten Reformlinken und war zudem lange Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie. Petra Pau bei der Bundestagswahl 2013 Abgeordnete Pau gehörte von 1990 bis 1995 der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Hellersdorf und von 1995 bis 1998 dem Abgeordnetenhaus von Berlin an. Bei der Bundestagswahl 1998 gewann sie das Direktmandat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Berlin-Mitte - Prenzlauer Berg gegen Wolfgang Thierse, den Kandidaten der SPD, und Marianne Birthler, die Kandidatin von Bündnis 90/Die Grünen. Pau ist auch danach als direkt gewählte Abgeordnete in den Bundestag eingezogen und gehörte wie Gesine Lötzsch als direkt gewählte, aber fraktionslose Abgeordnete weiterhin dem Bundestag an, nachdem die PDS bei der Bundestagswahl 2002 an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert war. Petra Pau erzielte im Bundestagswahlkreis Berlin-Marzahn - Hellersdorf bei der Bundestagswahl 2005 42,6 Prozent, bei der Bundestagswahl 2009 47,8 Prozent, bei der Bundestagswahl 2013 38,9 Prozent und bei der Bundestagswahl 2017 34,2 Prozent der Erststimmen. Von Oktober 2000 bis Oktober 2002 war Pau zudem stellvertretende Vorsitzende der PDS-Bundestagsfraktion. Seit Oktober 2005 gehört sie dem Vorstand der Linksfraktion im Bundestag an, von 2005 bis 2008 war sie auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende. 2005 bis 2008 leitete sie den Fraktionsarbeitskreis BürgerInnenrechte und Demokratie. Am 7. April 2006 wurde Pau zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages gewählt, nachdem der ursprüngliche Kandidat der Linksfraktion, Lothar Bisky, in vier Wahlgängen nicht die notwendige Stimmenzahl erreicht hatte. Am 27. Oktober 2009 wurde Pau im 17. Deutschen Bundestag, am 22. Oktober 2013 im 18. Deutschen Bundestag und am 24. Oktober 2017 im 19. Deutschen Bundestag in dieser Position bestätigt. 2010 bis 2015 litt Petra Pau an Spasmodischer Dysphonie, einer Erkrankung der Stimme.[5] Pau war Obfrau der Linken in den zwischen 2012 und 2017 eingesetzten NSU-Untersuchungsausschüssen des Bundestages. Politische Positionen und Kontroversen In der Öffentlichkeit breit kritisiert wurde, dass Pau im November 2006 als Bundestagsvizepräsidentin eine Traueranzeige für den früheren Chef der Hauptverwaltung Aufklärung der DDR-Staatssicherheit, Generalleutnant Markus Wolf, veröffentlichte.[6] Im Januar 2012 wurde bekannt, dass im Rahmen der Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz auch Petra Pau als eine von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz stand,[7] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[8] Im Dezember 2014 erhielt Pau aufgrund ihres Engagements für Flüchtlinge und gegen die von Neonazis maßgeblich beeinflussten Proteste gegen ein Flüchtlingsheim im Bezirk Marzahn-Hellersdorf über 40 Morddrohungen. Ihre Privatadresse wurde in dem Kontext veröffentlicht.[9] Anfang März 2015 wurde sie aus einer Demonstration der selbst ernannten ?Bürgerbewegung Marzahn? heraus direkt vor ihrer Wohnung unter den Augen der Polizei bedroht.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U04 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Wahlkampfprospekt in Leporellofaltung von Petra Pau mit Kuli bzw. Filzer handsigniert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Petra Angelika Pau (* 9. August 1963 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit 2006 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Petra Pau wurde 1963 als Tochter eines Maurers in Ost-Berlin geboren. Nach dem Besuch einer allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule begann sie 1979 ein Fachschulstudium am Zentralinstitut der Pionierorganisation ?Ernst Thälmann? (ZIPO) in Droyßig, das sie 1983 als Freundschaftspionierleiterin und als Unterstufenlehrerin für Deutsch und Kunsterziehung abschloss. Bis 1985 war Petra Pau in ihrem erlernten Beruf tätig. Dann begann sie ein Studium an der Parteihochschule Karl Marx (PHS) in Berlin, das sie 1988 als Diplom-Gesellschaftswissenschaftlerin abschloss. Bis 1990 war sie Mitarbeiterin beim Zentralrat der FDJ, den sie nach der Wende mit abwickelte. Bis 1991 war sie arbeitslos.[2] Pau ist evangelisch getauft und konfirmiert. Sie bezeichnet sich inzwischen als konfessionslos.[3] Seit 1994 ist sie mit dem Diplom-Mathematiker Michael Wolff verheiratet.[4] Parteimitgliedschaften 1983 wurde Pau Mitglied der SED. Von Januar bis Oktober 1991 war sie Vorsitzende des PDS-Bezirksverbands Berlin-Hellersdorf und anschließend stellvertretende PDS-Landesvorsitzende in Berlin. Als André Brie wegen seiner verschwiegenen Stasi-Vergangenheit zurücktreten musste, wurde Pau im Oktober 1992 zur Landesvorsitzenden der Berliner PDS gewählt. Dieses Amt bekleidete sie bis Dezember 2001, von 2000 bis 2002 war sie außerdem stellvertretende PDS-Bundesvorsitzende. Innerhalb ihrer Partei gehört Pau zu den so genannten Reformlinken und war zudem lange Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie. Petra Pau bei der Bundestagswahl 2013 Abgeordnete Pau gehörte von 1990 bis 1995 der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Hellersdorf und von 1995 bis 1998 dem Abgeordnetenhaus von Berlin an. Bei der Bundestagswahl 1998 gewann sie das Direktmandat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Berlin-Mitte - Prenzlauer Berg gegen Wolfgang Thierse, den Kandidaten der SPD, und Marianne Birthler, die Kandidatin von Bündnis 90/Die Grünen. Pau ist auch danach als direkt gewählte Abgeordnete in den Bundestag eingezogen und gehörte wie Gesine Lötzsch als direkt gewählte, aber fraktionslose Abgeordnete weiterhin dem Bundestag an, nachdem die PDS bei der Bundestagswahl 2002 an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert war. Petra Pau erzielte im Bundestagswahlkreis Berlin-Marzahn - Hellersdorf bei der Bundestagswahl 2005 42,6 Prozent, bei der Bundestagswahl 2009 47,8 Prozent, bei der Bundestagswahl 2013 38,9 Prozent und bei der Bundestagswahl 2017 34,2 Prozent der Erststimmen. Von Oktober 2000 bis Oktober 2002 war Pau zudem stellvertretende Vorsitzende der PDS-Bundestagsfraktion. Seit Oktober 2005 gehört sie dem Vorstand der Linksfraktion im Bundestag an, von 2005 bis 2008 war sie auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende. 2005 bis 2008 leitete sie den Fraktionsarbeitskreis BürgerInnenrechte und Demokratie. Am 7. April 2006 wurde Pau zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages gewählt, nachdem der ursprüngliche Kandidat der Linksfraktion, Lothar Bisky, in vier Wahlgängen nicht die notwendige Stimmenzahl erreicht hatte. Am 27. Oktober 2009 wurde Pau im 17. Deutschen Bundestag, am 22. Oktober 2013 im 18. Deutschen Bundestag und am 24. Oktober 2017 im 19. Deutschen Bundestag in dieser Position bestätigt. 2010 bis 2015 litt Petra Pau an Spasmodischer Dysphonie, einer Erkrankung der Stimme.[5] Pau war Obfrau der Linken in den zwischen 2012 und 2017 eingesetzten NSU-Untersuchungsausschüssen des Bundestages. Politische Positionen und Kontroversen In der Öffentlichkeit breit kritisiert wurde, dass Pau im November 2006 als Bundestagsvizepräsidentin eine Traueranzeige für den früheren Chef der Hauptverwaltung Aufklärung der DDR-Staatssicherheit, Generalleutnant Markus Wolf, veröffentlichte.[6] Im Januar 2012 wurde bekannt, dass im Rahmen der Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz auch Petra Pau als eine von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz stand,[7] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[8] Im Dezember 2014 erhielt Pau aufgrund ihres Engagements für Flüchtlinge und gegen die von Neonazis maßgeblich beeinflussten Proteste gegen ein Flüchtlingsheim im Bezirk Marzahn-Hellersdorf über 40 Morddrohungen. Ihre Privatadresse wurde in dem Kontext veröffentlicht.[9] Anfang März 2015 wurde sie aus einer Demonstration der selbst ernannten ?Bürgerbewegung Marzahn? heraus direkt vor ihrer Wohnung unter den Augen der Polizei bedroht.[10] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box21-U029ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.
Verlag: Rötzer-Druck, Eisenstadt 2009 (o. J.)., 2009
ISBN 10: 3853743986 ISBN 13: 9783853743980
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 399 Seiten mt zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Gertrude Fröhlich-Sandner (geboren am 25. April 1926 als Gertrude Kastner in Wien; gestorben am 13. Juni 2008 ebenda) war von Beruf Lehrerin und österreichische Politikerin (SPÖ). Gertrude Kastner besuchte während des Zweiten Weltkriegs die Lehrerbildungsanstalt und heiratete einen Soldaten, der aus dem Krieg nicht mehr zurückkehrte. Seit dieser (ersten) Heirat trug sie den Familiennamen Sandner. Gertrude Sandner unterrichtete ab 1948 als Volksschullehrerin. Aufsehen erregte sie, als sie, bereits prominente SPÖ-Politikerin, am 10. Februar 1971 den ÖVP-Gemeinderat Josef Fröhlich, Wirt und Interessenvertreter der Wiener Tourismuswirtschaft, heiratete. Josef Fröhlich schied aus diesem Anlass aus dem Gemeinderat aus, behielt aber seine Funktionen in der Wirtschaftskammer noch jahrzehntelang bei. Eheschließungen von Politikern unterschiedlicher Parteifarbe" waren damals noch absolut unüblich. In ihren letzten Jahren lebte Fröhlich-Sandner von Josef Fröhlich getrennt. Neben ihrer Tätigkeit als Lehrerin engagierte Sandner sich bei den Kinderfreunden und bei der SPÖ. 1959 wurde sie für den 6. Bezirk in den Gemeinderat gewählt. Ab 1965 war sie unter Bürgermeister Bruno Marek amtsführende Stadträtin für Kultur, Schulverwaltung und Sport, 19691984 außerdem Vizebürgermeisterin und Landeshauptmann-Stellvertreterin (siehe die sieben Landesregierungen und Stadtsenate von Marek I bis Gratz IV). Gleichzeitig war sie Präsidentin der Wiener Festwochen, der Wiener Symphoniker, des Wiener Fremdenverkehrsverbandes (heute Wiener Tourismusverband) und anderer Einrichtungen. Sie blieb auch unter den Bürgermeistern Felix Slavik (in dessen Amtszeit sie politisch unkonventionell heiratete) und Leopold Gratz im Stadtsenat. Als Kulturstadträtin vertrat sie den Dialog mit der Wiener 68er-Bewegung. Durch Verhandlungen mit Hausbesetzern (Arena, Amerlinghaus, Gassergasse) konnte unter anderem das heute beliebte Spittelbergviertel dank ihr ebenso erhalten werden wie das 1962 unter ihrem Vorgänger Hans Mandl von der Stadtverwaltung angekaufte Raimundtheater. Fröhlich-Sandner führte über das Landesjugendreferat in der Magistratsabteilung 13 in Wien Streetworker", sozialtherapeutische Wohngemeinschaften sowie in städtischen Heimen statt Schlafsälen familienähnliche Kleingruppen ein. 1979 übergab Gertrude Fröhlich-Sandner auf Wunsch von Bürgermeister Gratz die Kulturagenden an den von ihm neu in den Stadtsenat geholten Medienstar Helmut Zilk und war dann bis 1984, als Zilk zum Bürgermeister gewählt wurde, als amtsführende Stadträtin für Bildung und außerschulische Jugendarbeit zuständig. Am 10. September 1984 holte Bundeskanzler Fred Sinowatz sie als Bundesministerin für Familie, Jugend und Konsumentenschutz in die rot-blaue Bundesregierung Sinowatz; der Regierung gehörte sie bis zum Ende der folgenden Bundesregierung Vranitzky I am 21. Jänner 1987 an. 2011 wurde bekannt, dass es im Schloss Wilhelminenberg, das 1961 bis 1977 als Heim für Sonderschülerinnen diente, laut Opferangaben zu zahlreichen Übergriffen und Vergewaltigungen von dort untergebrachten Mädchen gekommen ist. Die Stadtverwaltung sah sich veranlasst, eine Kommission zur Aufklärung dieser juristisch längst verjährten kriminellen Vorfälle einzurichten. Dabei sollte auch geklärt werden, ob die politische Ebene damals von den Vorfällen Kenntnis erlangte und wie sie gegebenenfalls darauf reagierte. Die Kommissionsvorsitzende, Richterin Barbara Helige, erklärte dazu im Juni 2013 in einem Interview mit der Wiener Wochenzeitung Falter: Frage: Die Stadt wusste es also und hat zugeschaut? Helige: Die MA 11 wusste alles, bis 1973 war Maria Jacobi als verantwortliche Stadträtin und danach war Gertrude Fröhlich-Sandner zuständig. Wir haben Briefe an Jacobi gefunden. Sie war voll informiert allerdings nicht über die sexuellen Übergriffe.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch illustrierter OPappband mit OSchutzumschlag, 24,1 x.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kerstin Schreyer, unsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kerstin Schreyer, geschiedene Schreyer-Stäblein, (* 29. Juni 1971 in München) ist eine deutsche Politikerin (CSU) und seit 2. Februar 2020 Bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr. Nach ihrem Abitur am Edith-Stein-Gymnasium in München im Jahre 1993 studierte sie von 1994 bis 1999 an der Katholischen Stiftungsfachhochschule für Sozialwesen. Für die Zeit von 1996 bis 1999 erhielt sie zudem ein Stipendium der Hanns-Seidel-Stiftung. Das Studium schloss sie als Diplom-Sozialpädagogin (FH), systemische Therapeutin (DGSF) ab. Beruf Von 1988 bis 1999 war sie nebenberuflich im Wohnstift am Parksee in Unterhaching tätig. Anschließend leitete sie bis 2001 die Caritas-Tagesstätte für psychische Gesundheit. Seit 2000 ist sie zudem in der Diakonie sowie als Sozialpädagogische Familienhilfe tätig. Seit 2002 arbeitet sie im Bereich der Jugendhilfe und als Familientherapeutin. Familie Kerstin Schreyer ist römisch-katholisch, geschieden und hat eine Tochter. Politik Partei Von 1988 bis 1990 trat sie der Jungen Union, der Frauen-Union sowie der CSU bei und arbeitete in den verschiedenen Ortsvorständen mit. Von 1994 bis 2002 war sie zudem stellvertretende JU-Kreisvorsitzende im Landkreis München. 2003 trat sie in die Mittelstands-Union ein und war bis 2005 Schriftführerin im Kreisvorstand. Von 2004 bis 2008 war sie FU-Kreisvorsitzende im Landkreis München. Von 2011 bis 2019 hatte sie den Vorsitz der CSU-Familienkommission inne. Kommunalpolitik Von 1996 bis 2006 war sie Gemeinderätin in Unterhaching, zwischen 2003 und 2008 Bezirksrätin und von 2003 bis 2007 Referentin für das Kinderzentrum München, Gesundheits- und Sozialausschuss. Seit 1996 gehört Schreyer dem Kreistag des Landkreises München an. Landtag Seit Herbst 2008 ist Kerstin Schreyer Landtagsabgeordnete. Sie gewann den Stimmkreis München-Land-Süd mit 39,2 % der Erststimmen. Sie wurde in den ?Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport? und in den ?Ausschuss für Eingaben und Beschwerden? berufen. Im Jahr 2013 wurde sie mit 46,4 % der Erststimmen erneut in den Landtag gewählt. Bei der Landtagswahl am 14. Oktober 2018 wurde sie mit 32,2 % der Erststimmen wieder gewählt. Im Oktober 2013 wurde sie zur Stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CSU im Bayerischen Landtag gewählt.[2] Integrationsbeauftragte Vom 1. März 2017 bis 21. März 2018 war sie Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung.[3] Familien-, Arbeits- und Sozialministerin Vom 21. März 2018 bis 6. Februar 2020 war sie Familien-, Arbeits- und Sozialministerin unter Ministerpräsident Markus Söder in der Bayerischen Staatsregierung. Sie gehörte auch dem am 12. November vereidigten Kabinett Söder II in dieser Funktion an. Ministerin für Wohnen, Bau und Verkehr Am 6. Februar 2020 wurde sie als Ministerin für Wohnen, Bau und Verkehr ins Kabinett Söder II berufen. Sie löste damit Hans Reichhart ab. /// Standort Wimregal PKis-Box67-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Tübingen : Klöpfer, Narr GmbH [2019]., 2019
ISBN 10: 3749610010 ISBN 13: 9783749610013
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPappband. Zustand: Gut. 149 Seiten : Illustrationen ; 19 cm, 236 g Kanten gering bestossen, auf dem Vortitelblatt von Aras und Bausinger signiert mit jeweils eigenhändigem Zusatz /// Muhterem Aras (* 2. Januar 1966 in Elmaagaç bei Bingöl, Türkei) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie ist seit Mai 2011 Abgeordnete im Landtag von Baden-Württemberg für den Wahlkreis Stuttgart I und seit Mai 2016 Landtagspräsidentin. Aras wurde in der Türkei im ostanatolischen Dorf Elmaagaç als Tochter alevitischer Kurden geboren und kam 1978 als Zwölfjährige mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern nach Filderstadt, wo ihr Vater bereits lebte und arbeitete.[1] Laut eigener Aussage ermunterten ihre Eltern sie zur Integration in die deutsche Gesellschaft, was durch Lehrer und Freunde weiter gefördert wurde. Ausbildung und Beruf Nach Abschluss der Mittleren Reife in Nürtingen[2] und des Abiturs in Stuttgart am beruflichen Gymnasium Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule studierte sie im Anschluss Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim.[1] Studienbegleitend arbeitete sie in der Fraktionsgeschäftsstelle der Grünen im Stuttgarter Rathaus. Nach dem Studium von 1994 bis 1999 war sie als Angestellte im steuerberatenden Bereich tätig. 2000 bestand sie das Steuerberater-Examen und gründete ein Steuerberatungsbüro in Stuttgart, das auch während ihrer politischen Karriere weiter läuft.[2] Politische Tätigkeiten Ihre politische Laufbahn begann 1993 mit dem Eintritt bei den Grünen infolge der rassistischen Angriffe auf Einwanderer in Rostock-Lichtenhagen und in Mölln.[3] Ein erstes Mandat übernahm sie nach der Kommunalwahl 1999 im Gemeinderat von Stuttgart.[1] Dort war sie von 2007 bis 2011 Fraktionsvorsitzende ihrer Partei. Gemeinsam mit Werner Wölfle an der Spitze wurde die Grünen-Fraktion bei der Kommunalwahl 2009 zum ersten Mal in einer deutschen Großstadt stärkste Fraktion.[4] Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2011 gewann Aras das Erstmandat im Wahlkreis Stuttgart I mit 42,5 % der abgegebenen Stimmen und wurde damit ?Stimmenkönigin? der Grünen in Baden-Württemberg.[5] Aras war 2011 die erste Muslimin im baden-württembergischen Landtag.[5] Sie war Mitglied in den Ausschüssen für Finanzen und Wirtschaft und für Kultur, Jugend und Sport sowie finanzpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion. Mit Eintritt in den Landtag legte sie Mandat im Gemeinderat nieder. Von 2014 bis 2016 war Aras Vorsitzende des Stuttgarter Kreisverbands von Bündnis 90/Die Grünen.[6][7][8][9] Bei der Landtagswahl 2016 kandidierte sie erneut im Landtagswahlkreis Stuttgart I und gewann das Mandat mit 42,4 Prozent, dieses Mal landesweit das beste Ergebnis aller Landtagskandidaten.[10] Am 11. Mai 2016 wurde sie zur neuen baden-württembergischen Landtagspräsidentin gewählt und war damit deutschlandweit das erste Mitglied der Grünen sowie in Baden-Württemberg die erste Frau in diesem Amt.[1] Bei der Landtagswahl 2021 verteidigte Aras ihr Mandat mit 44,8 Prozent der Stimmen und erzielte somit erneut das beste Ergebnis aller baden-württembergischen Landtagskandidaten. Am 11. Mai 2021 wurde sie in ihrem Amt als Landtagspräsidentin wiedergewählt. Politische Positionen Aras begrüßte 2016 die Resolution des Bundestages, welche den Völkermord an den Armeniern anerkannte.[11] Im Zuge des Verfassungsreferendums in der Türkei 2017 sprach sich Aras dafür aus, dass man nach zehn Jahren, die man im Ausland verbracht hat, das Wahlrecht in seinem Heimatland verliert.[12] Engagement Aras gehörte als Steuerberaterin bis 2021 dem Bundesvorstand des Bundesverbandes Nachhaltige Wirtschaft an, der sich als Verband von Unternehmern und Selbstständigen für eine ökologisch-nachhaltige Wirtschaft einsetzt. Sie ist außerdem Mitglied im Stiftungsrat der Bürgerstiftung Stuttgart und der Stiftung Hospitalhof.[2] Privates Muhterem Aras ist seit 1986 verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter. Sie ist alevitischen Glaubens[13] und lebt in Stuttgart.[1] /// Hermann Bausinger (* 17. September 1926 in Aalen; ? 24. November 2021 in Reutlingen[1]) war ein deutscher Kulturwissenschaftler[2] und Germanist. Bausingers Vater war zunächst Bankbeamter, ab 1935 Vorstand der Gewerbebank Aalen, seine Mutter eine Wirts- und Arbeitertochter. Im Alter von 17 Jahren wurde Hermann Bausinger zur Wehrmacht eingezogen. Im Jahr 1946 kehrte er aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft heim, 1947 machte er das Abitur am Schubart-Gymnasium Aalen. Sein Studium der Germanistik, Anglistik, Geschichte und Volkskunde schloss Hermann Bausinger 1952 mit Staatsexamen und Promotion an der Eberhard Karls Universität Tübingen ab, 1959 folgte seine Habilitation. Das Thema seiner Habilitationsschrift lautete Volkskultur in der technischen Welt. Darin argumentierte er für eine Neuorientierung (Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit, Abwendung vom damaligen Volkskulturverständnis und Gegenwartsbezogenheit der Forschung) des Faches Volkskunde. Ab 1960 war er Professor für Volkskunde in Tübingen. Er baute seinen Lehrstuhl für Volkskunde zum Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft aus, dessen Direktor er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1992 war. Der Kulturwissenschaftler Wolfgang Kaschuba, der Ethnologe Karl Braun und der Medizinhistoriker Eberhard Wolff gehören zu seinen Schülern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Erforschung der Alltagskultur, der Erzählforschung, der Landeskunde und der Kultur- und Sozialgeschichte. Er war Mitherausgeber der Enzyklopädie des Märchens und von Klöpfer & Meyers Kleiner Landesbibliothek. Ferner war er unter anderem Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Suevica - Beiträge zur schwäbischen Literatur- und Geistesgeschichte. Bausinger galt als einer der führenden Köpfe der deutschen Nachkriegsvolkskunde, der mit seinem Abschied vom Volksleben (so der Titel eines Sammelbands) eine programmatische Wende hin zu einer empirischen Kulturwissenschaft einleitete,[3] worin auch die Umbenennung des Tübinger Instituts begründet war. Er starb i.
Verlag: Berlin; F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung 'Walter Kahnert', 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 278 Seiten; Illustr.; 21 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband mit OUmschlag. Gutes Ex.; Umschlag stw. berieben u. m. kl. Läsuren. - Else Ulich-Beil (* 30. August 1886 in Elberfeld; 4. Mai 1965 in Berlin) war eine deutsche Politikerin. Sie war Regierungsrätin und Landtagsabgeordnete in Sachsen. Sie setzte sich für die Rechte von Frauen ein und bekam dafür das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. 1917 wurde sie zur Leiterin des Frauenreferats beim Kriegsamt Leipzig ernannt. In dieser Funktion schuf sie in ganz Sachsen über 10.000 Arbeitsplätze für Frauen. 1920 wurde sie als Nachrückerin für die Deutsche Demokratische Partei (DDP) in die Sächsische Volkskammer und von 1926 bis 1929 in den Sächsischen Landtag gewählt. Auch dort engagierte sie sich für die Stellung der Frauen. (wiki) // INHALT : HERKOMMEN, KINDHEIT UND JUGEND. -- PARIS. -- ALS JUNGE LEHRERIN. -- UNIVERSITÄTSJAHRE IN MÜNCHEN UND LEIPZIG. -- DIE HOCHSCHULE FÜR FRAUEN IN LEIPZIG ERSTE BERUFSARBEIT. -- ZURÜCK ZUR UNIVERSITÄT IM FORSCHUNGSINSTITUT -- BEI DER KRIEGSAMTSSTELLE LEIPZIG LEITUNG DES FRAUENREFERATS (1917-1919) -- Landwirtschaftliche Hilfe für Ostpreußen. -- Die Unterstützung der kriegswichtigen Produktion. -- In der Etappe. -- Das Ende. -- IN DER WEIMARER REPUBLIK DAS RINGEN UM DIE DEMOKRATIE. -- IN DER FRAUENBEWEGUNG. -- STAATSBÜRGERLICHE ARBEIT IM ZWEITEN JAHRFÜNFT DER WEIMARER REPUBLIK. -- DER KONGRESS DES WELTBUNDES FÜR FRAUENSTIMMRECHT IN BERLIN. -- NOCH EINMAL IM BERUF 1929-1933. -- UNTER DER HERRSCHAFT DES NATIONALSOZIALISMUS -- BERLIN -- Ein neues Heim. -- Neue Arbeit. -- BERLINER BLOCKADE. -- DIE GRÜNDUNG DES INTERNATIONALEN STUDIENHEIMS. -- DIE FORTDAUER DES KALTEN KRIEGES. -- DIE EUROPÄISCHE BEWEGUNG IN ROM. -- ERSTER BESUCH IN DEN VEREINIGTEN STAATEN VON -- AMERIKA. -- Detroit. -- Chikago. -- Denver. -- Salt Lake City. -- Kalifornien. -- Zurück nach New York. -- New York. -- Abschied und Heimkehr. -- VORSITZ IM DEUTSCHEN FRAUENBUND (DFR). -- KONGRESS DER INTERNATIONAL ALLIANCE OF WOMEN -- (IAW) NEAPEL 1952. -- DER 17. JUNI 1953 UND SEINE FOLGEN. -- OSLO. -- HELSINKI. -- DAS HILFSWERK KALAVRITA. -- ARBEIT IN DEUTSCHLAND UND DER KONGRESS AUF CEYLON. -- ZWEITE STUDIENREISE IN DIE VEREINIGTEN STAATEN -- NOCH EINMAL AMERIKA. -- DER KNABE UND DIE ORGEL. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 (Umschlagzeichnung von Rudolf J. Schmitt).
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kerstin Eisenreich bildseitig mit blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kerstin Eisenreich (* 29. Juli 1969 in Oschatz) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke) und Abgeordnete im Landtag von Sachsen-Anhalt. Kerstin Eisenreich studierte ab 1988 an der Universität Leipzig Russisch und Spanisch mit Abschluss als Diplom-Sprachmittlerin 1993. Nach einem Auslandsaufenthalt in Spanien wurde sie ab 1996 selbständig in ihrem Beruf tätig. Daneben lehrt sie seit 2003 an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Politik Eisenreich gehört für ihre Partei seit 2014 dem Kreistag im Saalekreis und als Fraktionsvorsitzende dem Gemeinderat von Kabelsketal an. Bei der Wahl des Landrates des Saalekreis am 15. Juni 2014 bekam Eisenreich 40,9 Prozent der Stimmen, Landrat wurde Frank Bannert mit 59,1 Prozent der Stimmen.[1] Bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt 2016 und 2021[2] erhielt sie ein Mandat über die Landesliste ihrer Partei. 2021[3] und 2022[4] wurde Eisenreich in den Parteivorstand der Linken gewählt. /// Standort Wimregal GAD-0289ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kerstin Eisenreich bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kerstin Eisenreich (* 29. Juli 1969 in Oschatz) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke) und Abgeordnete im Landtag von Sachsen-Anhalt. Kerstin Eisenreich studierte ab 1988 an der Universität Leipzig Russisch und Spanisch mit Abschluss als Diplom-Sprachmittlerin 1993. Nach einem Auslandsaufenthalt in Spanien wurde sie ab 1996 selbständig in ihrem Beruf tätig. Daneben lehrt sie seit 2003 an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Politik Eisenreich gehört für ihre Partei seit 2014 dem Kreistag im Saalekreis und als Fraktionsvorsitzende dem Gemeinderat von Kabelsketal an. Bei der Wahl des Landrates des Saalekreis am 15. Juni 2014 bekam Eisenreich 40,9 Prozent der Stimmen, Landrat wurde Frank Bannert mit 59,1 Prozent der Stimmen.[1] Bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt 2016 und 2021[2] erhielt sie ein Mandat über die Landesliste ihrer Partei. 2021[3] und 2022[4] wurde Eisenreich in den Parteivorstand der Linken gewählt. /// Standort Wimregal GAD-0290 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kerstin Eisenreich bildseitig mit blauem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kerstin Eisenreich (* 29. Juli 1969 in Oschatz) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke) und Abgeordnete im Landtag von Sachsen-Anhalt. Kerstin Eisenreich studierte ab 1988 an der Universität Leipzig Russisch und Spanisch mit Abschluss als Diplom-Sprachmittlerin 1993. Nach einem Auslandsaufenthalt in Spanien wurde sie ab 1996 selbständig in ihrem Beruf tätig. Daneben lehrt sie seit 2003 an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Politik Eisenreich gehört für ihre Partei seit 2014 dem Kreistag im Saalekreis und als Fraktionsvorsitzende dem Gemeinderat von Kabelsketal an. Bei der Wahl des Landrates des Saalekreis am 15. Juni 2014 bekam Eisenreich 40,9 Prozent der Stimmen, Landrat wurde Frank Bannert mit 59,1 Prozent der Stimmen.[1] Bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt 2016 und 2021[2] erhielt sie ein Mandat über die Landesliste ihrer Partei. 2021[3] und 2022[4] wurde Eisenreich in den Parteivorstand der Linken gewählt. /// Standort Wimregal GAD-0287ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbFlyer. Zustand: Sehr gut. Langformatiges Faltblatt von Barbara Höll bildseitig mit blauem Kuli signiert. /// Barbara Höll geb. Eisenberger (* 26. Dezember 1957 in Coswig) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Sie war von 2005 bis 2009 stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Leben und Beruf Nach dem Abitur 1976 in Halle absolvierte Barbara Höll ein Studium der Philosophie an der staatlichen Universität in Rostow am Don, welches sie 1981 als Diplom-Philosophin beendete. Anschließend arbeitete sie bis 1990 als wissenschaftliche Assistentin an der Handelshochschule Leipzig. 1988 erfolgte ihre Promotion zum Dr. phil. an der Pädagogischen Hochschule Magdeburg mit der Arbeit Zur Wirkungsweise und Reflexion der Bedürfnisse als Triebkräfte menschlichen Handelns aus historischer Sicht. Barbara Höll ist konfessionslos, geschieden und Mutter von drei Kindern.[2] Partei Von 1976 bis 1990 war sie Mitglied der SED. Nachdem sie schon seit 1990 als Vertreterin des Demokratischen Frauenbundes über die offene Liste der PDS in den Bundestag eingezogen war, trat sie 1996 auch in die PDS ein. Bis November 2005 war sie stellvertretende PDS-Landesvorsitzende in Sachsen. Im April 2005 kandidierte sie für das Amt des Oberbürgermeisters von Leipzig, konnte sich aber nicht gegen Amtsinhaber Wolfgang Tiefensee (SPD) durchsetzen.[3] Im Januar und Februar (Stichwahl) 2013 kandidierte sie erneut erfolglos für das Amt. Höll ist sächsische Landessprecherin für das Forum demokratischer Sozialismus. Abgeordnete Barbara Höll war von 1990 bis 2002 und ist erneut seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier ist sie seit November 2005 Leiterin des Fraktionsarbeitskreises Wirtschaft, Arbeit und Finanzen und stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion Die Linke. Höll war lesben- und schwulenpolitische Sprecherin ihrer Fraktion.[4] Von 2004 bis zur Niederlegung ihres Mandates am 23. Oktober 2005 gehörte Barbara Höll als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Leipzig V dem Sächsischen Landtag an. Hier war sie Sprecherin der PDS-Fraktion für Gleichstellungspolitik. Für sie rückte René Fröhlich in den Landtag nach. Im Juni 2008 traf sich Höll mit ihrem Kollegen Jan Korte, beide Unterstützer der LINKEN-Gruppierung Forum demokratischer Sozialismus, mit Vertretern der SPD-Parlamentarische Linke im Berliner Restaurant Walden, woraus in der Presse die ?Walden-Connection? wurde.[5] Sie war stets über die Landesliste Sachsen in den Bundestag eingezogen. Ihr Wahlkreis war Leipzig I, für den 17. Bundestag kandidierte Höll auf Platz 3 der sächsischen Landesliste der Linken.[6] Für die Bundestagswahl am 22. September 2013 trat sie auf Platz 9 an.[7][8] Da nur acht Vertreter der sächsischen Landesliste der Partei Die Linke im 18. deutschen Bundestag vertreten sind, hatte Höll damit ihr Bundestagsmandat verloren.[9] Gesellschaftliche Ämter Barbara Höll ist stellvertretende Vorsitzende des Sozialwerkes des Demokratischen Frauenbundes e. V. (dfb) und Vorsitzende des Vereins der Bundestagsfraktion DIE LINKE e. V. Höll ist Mitglied des Kuratorium der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Vorstandsmitglied der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft. Als Vorstandsmitglied engagiert sich Barbara Höll für die Hilfsorganisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe.[10] // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-147 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Astrid Wallmann bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Frau Plechinger Herzliche Grüße Ihre", Längsknick /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Astrid Wallmann (* 15. August 1979 in Landau in der Pfalz) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie ist seit 2009 Abgeordnete und seit 2022 Präsidentin des Hessischen Landtags. Astrid Wallmann machte nach dem Abitur am Gymnasium Nieder-Olm im Juni 1998 zwischen August 1998 und Juni 2000 eine Ausbildung zur Bankkauffrau und arbeitete zwei Jahre in diesem Beruf. Von Oktober 2002 bis September 2005 studierte sie an der Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden und machte den Abschluss als Diplom-Verwaltungswirtin (FH). Anschließend arbeitete sie bis Ende 2005 als Revisionsprüferin im Rechnungsprüfungsamt sowie von Januar 2006 bis Februar 2008 im Sachgebiet Grundsatz und Planung des Amtes für Jugend, Schulen und Sport des Main-Taunus-Kreises. Von März 2008 bis zu ihrer Wahl in den Landtag war sie in der Rechtsabteilung des Hessischen Innenministeriums beschäftigt. Politik Astrid Wallmann ist Mitglied der CDU und war bis 2014 Mitglied der Jungen Union. Von Februar 2006 bis März 2008 war sie stellvertretende Vorsitzende, von März 2008 bis November 2010 Vorsitzende der Jungen Union Wiesbaden. Im Oktober 2010 wurde sie auf dem Deutschlandtag der Jungen Union Deutschland in den Bundesvorstand und im Oktober 2012 zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt, dieses Amt hatte sie bis 2014 inne. Von 2010 bis 2014 war sie Vorsitzende der Bildungskommission der Jungen Union Deutschlands. Ihre Tätigkeit bei der Jungen Union endete im September 2014 mit Erreichen der Altersgrenze. Von 2006 bis 2011 war sie Mitglied des Ortsbeirates Wiesbaden-Bierstadt. Seit der Kommunalwahl im Jahr 2006 war sie bis 2021 Stadtverordnete in der Landeshauptstadt Wiesbaden. Zudem ist sie seit 2014 Mitglied des Präsidiums und des Landesvorstands der CDU Hessen. Abgeordnetentätigkeit Bei der hessischen Landtagswahl 2009 gelang es Wallmann, das Direktmandat im Wahlkreis Wiesbaden I mit 39,4 % zu gewinnen. Der bisherige Inhaber Ernst-Ewald Roth (SPD) kam auf 29,2 %. Bei der Landtagswahl im September 2013 verteidigte sie das Direktmandat mit 39,9 % der Stimmen und bei der Wahl 2018 mit 26,6 %. In der 18. Wahlperiode des Hessischen Landtags (Januar 2009 bis Januar 2014) war sie Mitglied des Petitions- und Haushaltsausschusses, der Enquete-Kommission ?Migration und Integration in Hessen?, der Härtefallkommission und des Ältestenrates sowie Schriftführerin im Hessischen Landtag. Im Jahr 2012 schied sie mit Übernahme der Funktion als Obfrau für die CDU-Landtagsfraktion in Petitionsangelegenheiten als Mitglied des kulturpolitischen Ausschusses, dem sie seit 2009 angehörte, aus. Zum Jahresbeginn 2013 wechselte Wallmann in den Haushaltsausschuss und schied gleichzeitig aus dem Rechts- und Integrationsausschuss aus. In der 19. Wahlperiode (Januar 2014 bis Januar 2019) war Wallmann stellvertretende CDU-Landtagsfraktionsvorsitzende und Schriftführerin des Landtags und damit Mitglied des Ältestenrates. Sie war außerdem Mitglied des Haushalts-, des Innen- und des Petitionsausschusses. Im Petitionsausschuss vertrat sie die CDU-Fraktion als Obfrau. In der 20. Wahlperiode (seit Januar 2019) war Wallmann bis 2022 stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion. Außerdem war sie Schriftführerin des Landtags und damit Mitglied im Ältestenrat. Für die CDU-Landtagsfraktion saß sie als Obfrau im Hauptausschuss. Des Weiteren gehörte sie dem Unterausschuss für Finanzcontrolling und Verwaltungssteuerung an. Am 31. Mai 2022 wurde Wallmann als Nachfolgerin von Boris Rhein zur Präsidentin des Hessischen Landtags gewählt. Sie ist die erste Frau in diesem Amt.[1] Ehrenämter Von 2002 bis 2005 war Wallmann Abteilungssprecherin an der Verwaltungshochschule Wiesbaden und von 2005 bis 2008 Jugendschöffin am Amtsgericht Wiesbaden. Von 2015 bis Dezember 2021 setzte sie sich als Schirmherrin für die Arbeit des Landesverbandes Hessen der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft e.V. (DMSG) ein und gehörte dabei von 2010 bis 2015 dem Vorstand an. Von 2013 bis 2017 war sie Mitglied des Verwaltungsrates des Evangelischen Vereins für Innere Mission in Nassau (EVIM). Bis Juli 2022 saß Wallmann als Mitglied im Aufsichtsrat der Nassauischen Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft, Frankfurt am Main. Seit 2017 ist sie Botschafterin für den Verein Barrierefrei starten e.V. in Wiesbaden. Zudem war Wallmann von Januar 2021 bis November 2022 Mitglied im Verwaltungsrat des Hessischen Rundfunks. Für den Landesverband Hessen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. ist sie seit August 2022 Schirmherrin. Weiterhin ist sie in der Kinderhilfestiftung Rhein-Main e.V. Mitglied des Kuratoriums. Auch in den Vereinen Weisser Ring e.V. und Tierschutzverein Wiesbaden e.V. ist Wallmann Mitglied. Familie Astrid Wallmann ist die Tochter des ehemaligen Wiesbadener Bürgermeisters Wilhelm Wallmann (* 1941) und Nichte des ehemaligen hessischen Ministerpräsidenten Walter Wallmann (1932-2013).[2] Sie hat eine Zwillingsschwester und einen vier Jahre älteren Bruder.[3] Astrid Wallmann ist verheiratet und hat zwei Kinder.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.347 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Claire Marienfeld bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signe /// Claire Marienfeld, auch Claire Marienfeld-Czesla (* 21. April 1940 in Bingen als Claire Bretz), ist eine deutsche Politikerin (CSU, später CDU). Nach dem Besuch der Volksschule und des Gymnasiums absolvierte Claire Marienfeld eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen Assistentin (PTA). In diesem Beruf war sie ab 1960 bis zur Geburt ihres ersten Kindes 1963 tätig. Sie ist verheiratet und hat zwei Söhne von ihrem verstorbenen ersten Mann. 1972 wurde Marienfeld Mitglied der CSU und engagierte sich hier ab 1973 als Vorsitzende der Frauen Union in Gröbenzell (Bayern) und ab 1974 als Stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende in Fürstenfeldbruck. Nach dem Umzug der Familie nach Nordrhein-Westfalen trat sie hier 1976 in die CDU ein. Hier war sie dann ab 1977 Vorsitzende der Frauen Union in Detmold und ab 1990 Mitglied im CDU-Landesvorstand von Nordrhein-Westfalen. Von 1990 bis 1995 war Marienfeld Mitglied des Deutschen Bundestages und in dieser Zeit auch Mitglied der Parlamentarierversammlung der KSZE. Sie war zuletzt (13. Wahlperiode 1994) über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Deutschen Bundestag eingezogen. Vom 28. April 1995 bis zum 11. Mai 2000 war Marienfeld - als erste Frau sowie erster Ungedienter - Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages. In dieser Funktion sprach sie im Jahr 1995 aufgrund einer gestiegenen Anzahl von Kriegsdienstverweigerern von einer ?Generation von Egoisten?.[1][2] Von 2001 bis 2010 war Marienfeld-Czesla Präsidentin der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e. V.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.323 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Susanne Schaper bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Schaper (* 17. Januar 1978 in Karl-Marx-Stadt) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit 2014 ist sie Mitglied des sächsischen Landtags, seit 2024 als Vorsitzende ihrer Fraktion. Schapers Eltern waren beide Mitglieder der SED, weshalb sie regelmäßig Anfeindungen ausgesetzt ist.[1] Ab 1994 absolvierte sie eine Berufsausbildung zur Krankenschwester und war daraufhin in ihrem Beruf tätig. Von 2011 bis 2018 studierte sie berufsbegleitend das Fach Pflegemanagement. Sie beteiligte sich als Krankenschwester regelmäßig an Exkursionen der nach Vietnam, die dort Fehlbildungen bei Kindern operiert.[2] Schaper lebt in Chemnitz, ist verheiratet und hat drei Kinder. Politik 1994 wurde Susanne Schaper Mitglied der PDS und bekleidete seither verschiedene Ämter innerhalb des Landesverbandes Sachsen und des Chemnitzer Stadtverbandes. 2009 wurde sie das erste Mal in den Stadtrat von Chemnitz gewählt. Seit der Kommunalwahl 2014 ist sie die Fraktionsvorsitzende der Stadtratsfraktion Die Linke. Bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 errang sie ein Mandat über die Landesliste, jedoch mit 30,0 Prozent kein Direktmandat in ihrem Wahlkreis Chemnitz 2. Bei der Landtagswahl 2019 erhielt sie 19,0 Prozent der Direktstimmen ihres Wahlkreises und bekam ihr Mandat erneut über die Landesliste. Bei der Landtagswahl 2024 zog sie erneut über die Landesliste in den Landtag ein.[3] Als Landtagsabgeordnete ist Susanne Schaper Vorsitzende des Ausschusses für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt[4] sowie Mitglied im Bewertungsausschuss. Außerdem ist sie die Sprecherin der Fraktion Die Linke im Sächsischen Landtag für Sozial- und Gesundheitspolitik, Tierschutz, Pflege, Rettungswesen, Familie und Arbeitsmarkt[5] Sie war zudem stellvertretende Vorsitzende der Pflege-Enquete und Mitglied des Präsidiums des sächsischen Landtags.[6] Im November 2016 musste Schaper ihr Büro verlassen, da es in den vorigen Monaten vermehrt zu wahrscheinlich politisch motivierten Angriffen, wie zum Beispiel Steinwürfen oder Hakenkreuzbeschmierungen, gekommen war.[7] Seit November 2019 ist Schaper zusammen mit Stefan Hartmann Ko-Vorsitzende des Landesverbandes Die Linke Sachsen.[8] Susanne Schaper wurde im Februar 2020 von einer Gesamtmitgliederversammlung der Chemnitzer Linken als Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl 2020 in Chemnitz bestätigt.[9] Schaper unterlag bei der Oberbürgermeisterwahl ihren Konkurrenten Sven Schulze (SPD) und Almut Patt (CDU).[10] Daraufhin bewarb sie sich als Sozialbürgermeisterin und kam in die engere Auswahl, konnte sich allerdings auch dort nicht durchsetzen.[11] Auf einem Landesparteitag der sächsischen Linken im November 2023 wurde Schaper gemeinsam mit Stefan Hartmann zum Spitzenduo für die Landtagswahlen in Sachsen 2024 gewählt.[12] Am 24. September 2024 wurde Schaper als Nachfolgerin von Rico Gebhardt zur Vorsitzenden der Linksfraktion im Sächsischen Landtag gewählt.[13] /// Standort Wimregal GAD-10.323ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mürvet Öztürk bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mürvet Öztürk (* 29. August 1972 in Korschenbroich) ist eine hessische Politikerin (parteilos, vormals Die Grünen) und ehemalige fraktionslose Abgeordnete des Hessischen Landtags. Mürvet Öztürk stammt aus einer kurdischen Familie alevitischen Glaubens. Sie ist verheiratet und lebt in Wetzlar. Ausbildung und Beruf Mürvet Öztürk absolvierte eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau und studierte danach Islamwissenschaft und Geschichte an der Universität zu Köln. Zwischen 2001 und 2004 war sie für die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung Finanzkoordinatorin und Projektassistentin. 2004 bis 2005 arbeitete sie für die Bundestagsfraktion der Grünen als Referentin für Türkeipolitik. Seit 2006 war sie Assistentin von Heide Rühle, MdEP. Politik Mürvet Öztürk war von 2001 bis 2017 Mitglied der Grünen und dort insbesondere in der Migrationspolitik aktiv. Seit 2006 ist sie Mitglied des Kreistages Lahn-Dill und war dort Fraktionsvorsitzende der Grünen. Bei der Landtagswahl in Hessen 2008 und der Landtagswahl in Hessen 2009 wurde sie jeweils über die Landesliste in den Hessischen Landtag gewählt. Im Landtag war sie Sprecherin für Integration und Migration der Grünen-Fraktion. Sie war Mitglied folgender Ausschüsse und Gremien: Rechts- und Integrationsausschuss Innenausschuss Petitionsausschuss Mitglied in der Härtefallkommission Mitglied in der Enquete-Kommission Migration und Integration Anfang 2011 machte sie Schlagzeilen mit der Forderung, den Begriff ?Integration? abzuschaffen. Die Termini ?Integration? und auch ?Migrationshintergrund?, wie sie Thilo Sarrazin benutze, seien ?diskriminierend und rassistisch?.[1] Aufgrund der Veröffentlichungen in den Medien gab sie am 20. Januar 2011 eine Presseerklärung ab, in der sie ihre Aussagen abschwächte und erläuterte.[2] Auch bei der Landtagswahl in Hessen 2013 trat sie im Wahlkreis Lahn-Dill II an und holte 7,7 % der Erststimmen. Wie in den Wahlen zuvor konnte sie über einen Listenplatz in den Landtag einziehen. Am 8. September 2015 trat sie aus Protest gegen die Flüchtlingspolitik der Schwarz-Grünen Landesregierung aus der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen aus.[3] Im Mai 2017 trat sie nach 16 Jahren aus ihrer Partei aus. Sie kündigte an, ihr Landtagsmandat bis zum Ende der Legislaturperiode weiter auszuüben.[4] Sie startete im Februar 2017 mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Turgut Yüksel eine Hayir-Kampagne (Hayir = Nein) in Hessen zum Erdogan-Referendum zu Verfassungsänderungen für eine Präsidialdiktatur.[5] Mit dem Ende der Wahlperiode schied sie nach der Landtagswahl in Hessen 2018 aus dem Landtag aus. /// Standort Wimregal GAD-10.220 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Gut. Visitenkarte von Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein umseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein, geb. Anna-Elisabeth von der Decken (* 13. Mai 1962 in Freiburg/Elbe) ist eine deutsche Politikerin (FDP). Seit März 2011 ist sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und war von Oktober 2017 bis Februar 2020 Ko-Fraktionsvorsitzende der FDP-Bürgerschaftsfraktion. Bei der Bürgerschaftswahl 2020 erlangte sie ein Wahlkreismandat im Wahlkreis Blankenese und zog damit als einzige FDP-Kandidatin in die Bürgerschaft ein. Ausbildung und Beruf Von Treuenfels-Frowein machte 1983 ihr Abitur am Gymnasium Hochrad in Hamburg-Othmarschen, studierte ab 1984 Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg und legte 1991 ihr Erstes Staatsexamen ab. In Hamburg absolvierte sie bis 1995 auch ihr Referendariat und legte im selben Jahr erfolgreich ihr Zweites Staatsexamen ab. Anschließend war sie für zwei Anwaltskanzleien tätig und hielt sich zwischen 1997 und 1999 in Brasilien auf.[1][2] Politische Karriere Politische Anfänge 2008 unterstützte Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein die Kampagne der Bürgerinitiative ?Wir wollen lernen? zum Volksentscheid gegen die Einführung der Primarschule, die sich gegen die Abschaffung der Gymnasien in ihrer derzeitigen und gegen die Einführung der Primarschule starkmachte. Unterstützt wurde die Initiative einzig von der FDP, wodurch der erste Kontakt zu den Freien Demokraten entstand. Im März 2009 trat sie in die FDP Hamburg ein und engagierte sich vor allem in der Bildungspolitik. Sie war FDP-Kampagnenleiterin zum Volksbegehren und zum Volksentscheid am 18. Juli 2010 gegen die - von der damaligen schwarz-grünen Regierung unter Ole von Beust und Christa Goetsch ausgehandelten - Schulreform in Hamburg. Hamburger Landespolitik Bei der darauf folgenden Bürgerschaftswahl im Februar 2011 kandidierte sie in ihrem Wahlkreis Blankenese und zog über den FDP-Listenplatz 4 in die Hamburgische Bürgerschaft ein. Sie wurde im Februar 2011 stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bürgerschaftsfraktion[3] und gehörte in der 20. Wahlperiode dem Schulausschuss, dem Ausschuss für Justiz, Datenschutz und Gleichstellung und als stellvertretendes Mitglied dem Familien-, Kinder- und Jugendausschuss und dem Wissenschaftsausschuss an. Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015 wurde sie mit 2,8 Prozent über ihren Landeslistenplatz 4 erneut ins Parlament gewählt.[4] In der 21. Wahlperiode war sie nach wie vor ordentliches Mitglied im Ausschuss für Justiz, Datenschutz und Gleichstellung, dem Schulausschuss und als stellvertretendes Mitglied im Familien-, Kinder- und Jugendausschuss und im Wissenschaftsausschuss. Nachdem die bisherige Fraktionsvorsitzende Katja Suding bei der Bundestagswahl 2017 in den Deutschen Bundestag gewählt worden war, wurde von Treuenfels-Frowein gemeinsam mit dem bisherigen Parlamentarischen Geschäftsführer Michael Kruse zur Vorsitzenden der Bürgerschaftsfraktion gewählt.[5] Ende September 2019 wurde sie zur Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Bürgerschaftswahl 2020 gewählt. Dabei setzte sie sich mit 62,4 Prozent gegen die Sat.1-Redakteurin Sonja Jacobsen durch.[6] Sie errang in ihrem Wahlkreis Blankenese ein Wahlkreismandat und zog nach dem Scheitern der FDP an der Fünf-Prozent-Hürde als einzige Vertreterin ihrer Partei erneut in die Bürgerschaft ein.[7] Im April 2021 kandidierte sie für den zweiten Listenplatz der FDP Hamburg bei der Kandidatenaufstellung zur Bundestagswahl 2021, unterlag aber der ehemaligen Bundesvorsitzenden der Jungen Liberalen Ria Schröder.[8] Privates Von Treuenfels-Frowein hat drei Kinder und lebt im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst. Sie ist verheiratet mit dem Hamburger Unternehmer Robert Frowein,[9] der für die FDP bei den Hamburger Bezirksversammlungswahlen 2019 im Wahlkreis Bahrenfeld-West/Groß Flottbek/Othmarschen kandidierte[10] und zur Bürgerschaftswahl 2015 auf dem FDP-Landeslistenplatz 45 stand.[11] /// Standort Wimregal GAD-0161 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ines Schmidt, unsigniert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ines Schmidt (* 19. März 1960 in Berlin-Friedrichshain) ist eine deutsche Gewerkschafterin und Politikerin (Die Linke). Seit 2016 ist sie Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. Nach dem Abschluss der Polytechnischen Oberschule erlernte Schmidt 1976 den Beruf der Schneiderin. Im Jahr 1994 trat sie in den öffentlichen Dienst ein und wurde Straßenbahnfahrerin bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Parallel zu ihrer Arbeit bei der BVG bildete sie sich weiter und erwarb 2006 in Frankfurt am Main ein Fachabitur im Arbeitsrecht und schloss 2014 eine Fortbildung zur Projektmanagerin ab.[1] Politik Gewerkschaftliches Engagement Neben ihrer Berufstätigkeit bei der BVG engagierte Ines Schmidt sich in der Frauenvertretung, wurde zunächst 1996 zur Frauenvertreterin im Bereich Straßenbahn und 1999 zur Gesamtfrauenvertreterin der BVG gewählt. Frauen- und gleichstellungspolitische Erfolge dieser Zeit sind der gemeinsam mit dem Vorstand 2003 erarbeitete (und 2016 novellierte) Frauenförderplan[2] und das von Schmidt mit Unterstützung der BVG-Vorstandsvorsitzenden Sigrid Nikutta initiierte kooperative Pilotprojekt mit der Agentur für Arbeit Berlin Mitte, mit dem die Busfahrerausbildung erfolgreich für Frauen geöffnet wurde, was insbesondere langzeitarbeitslosen und alleinerziehenden Frauen zugutekommt.[3][4][5] Seit 2005 ist Schmidt gewerkschaftlich engagiert. Sie ist im Fachbereich Verkehr bei ver.di organisiert, gehört dem Bundesfrauenrat und als stellvertretendes Mitglied dem Gewerkschaftsrat der Dienstleistungsgewerkschaft an. In den Jahren 2011 und 2012 arbeitete sie als BVG- und ver.di-Vertreterin am europäischen Projekt WISE (Women Employment in Urban Public Transport Sector) mit. Das Projekt wurde von den Europäischen Sozialpartnern, dem Internationalen Verband für öffentliches Verkehrswesen (UITP) und der Europäischen Transportarbeiter-Föderation (ETF) im Rahmen des europäischen Sozialdialogs aufgelegt und sollte die Erhöhung des Anteils weiblicher Beschäftigten in Verkehrsberufen voranbringen.[6][7][8][9] Seit 2015 vertritt sie die Arbeitnehmerinteressen als Mitglied des Aufsichtsrats der BVG.[10] Zudem ist sie seit 2016 die Diversity-Beauftragte der BVG. Abgeordnete Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016 wurde Schmidt über die Landesliste des Landesverbands LINKE. Berlin in das Abgeordnetenhaus gewählt. Bei ihrer Direktkandidatur im Wahlkreis Lichtenberg 1 bekam sie 25,0 Prozent der Erststimmen.[11] Nach ihrem Einzug in das Abgeordnetenhaus hat Ines Schmidt nach 17 Jahren auf eine Wiederwahl zur Gesamtfrauenvertreterin verzichtet und ist seitdem bei der BVG als Diversity-Beauftragte tätig. In der 18. Wahlperiode nahm Schmidt in der Fraktion DIE LINKE im Abgeordnetenhaus die Funktion der frauenpolitischen Sprecherin wahr.[12] Sie war Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung[13] sowie im Ausschuss für Wirtschaft, Energie und Betriebe[14]. Bei der Abgeordnetenhauswahl 2021 erhielt sie erneut ein Mandat über die Landesliste ihrer Partei.[15] Positionen Als ihre Schwerpunktthemen führt Ines Schmidt insbesondere die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, ein Leben in Sicherheit und ohne Gewalt, gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit und eine geschlechterparitätische Besetzung von Führungs- und Leitungspositionen an. Darüber hinaus setzt sie sich für eine frauengerechte Gestaltung des öffentlichen Raums und die Unterstützung von Alleinerziehenden vor allem beim beruflichen Wiedereinstieg ein.[16] /// Standort Wimregal PKis-Box98-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kerstin Eisenreich bildseitig mit blauem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kerstin Eisenreich (* 29. Juli 1969 in Oschatz) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke) und Abgeordnete im Landtag von Sachsen-Anhalt. Kerstin Eisenreich studierte ab 1988 an der Universität Leipzig Russisch und Spanisch mit Abschluss als Diplom-Sprachmittlerin 1993. Nach einem Auslandsaufenthalt in Spanien wurde sie ab 1996 selbständig in ihrem Beruf tätig. Daneben lehrt sie seit 2003 an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Politik Eisenreich gehört für ihre Partei seit 2014 dem Kreistag im Saalekreis und als Fraktionsvorsitzende dem Gemeinderat von Kabelsketal an. Bei der Wahl des Landrates des Saalekreis am 15. Juni 2014 bekam Eisenreich 40,9 Prozent der Stimmen, Landrat wurde Frank Bannert mit 59,1 Prozent der Stimmen.[1] Bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt 2016 und 2021[2] erhielt sie ein Mandat über die Landesliste ihrer Partei. 2021[3] und 2022[4] wurde Eisenreich in den Parteivorstand der Linken gewählt. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kerstin Eisenreich bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kerstin Eisenreich (* 29. Juli 1969 in Oschatz) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke) und Abgeordnete im Landtag von Sachsen-Anhalt. Kerstin Eisenreich studierte ab 1988 an der Universität Leipzig Russisch und Spanisch mit Abschluss als Diplom-Sprachmittlerin 1993. Nach einem Auslandsaufenthalt in Spanien wurde sie ab 1996 selbständig in ihrem Beruf tätig. Daneben lehrt sie seit 2003 an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Politik Eisenreich gehört für ihre Partei seit 2014 dem Kreistag im Saalekreis und als Fraktionsvorsitzende dem Gemeinderat von Kabelsketal an. Bei der Wahl des Landrates des Saalekreis am 15. Juni 2014 bekam Eisenreich 40,9 Prozent der Stimmen, Landrat wurde Frank Bannert mit 59,1 Prozent der Stimmen.[1] Bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt 2016 und 2021[2] erhielt sie ein Mandat über die Landesliste ihrer Partei. 2021[3] und 2022[4] wurde Eisenreich in den Parteivorstand der Linken gewählt. /// Standort Wimregal PKis-Box90-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kerstin Eisenreich bildseitig mit blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kerstin Eisenreich (* 29. Juli 1969 in Oschatz) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke) und Abgeordnete im Landtag von Sachsen-Anhalt. Kerstin Eisenreich studierte ab 1988 an der Universität Leipzig Russisch und Spanisch mit Abschluss als Diplom-Sprachmittlerin 1993. Nach einem Auslandsaufenthalt in Spanien wurde sie ab 1996 selbständig in ihrem Beruf tätig. Daneben lehrt sie seit 2003 an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Politik Eisenreich gehört für ihre Partei seit 2014 dem Kreistag im Saalekreis und als Fraktionsvorsitzende dem Gemeinderat von Kabelsketal an. Bei der Wahl des Landrates des Saalekreis am 15. Juni 2014 bekam Eisenreich 40,9 Prozent der Stimmen, Landrat wurde Frank Bannert mit 59,1 Prozent der Stimmen.[1] Bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt 2016 und 2021[2] erhielt sie ein Mandat über die Landesliste ihrer Partei. 2021[3] und 2022[4] wurde Eisenreich in den Parteivorstand der Linken gewählt. /// Standort Wimregal PKis-Box90-U020ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Schneider bildseitig mit gelbem Lackstift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst Ihre" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Schneider (* 14. März 1967 in Bretten) ist eine deutsche Politikerin der FDP. Sie ist seit den Landtagswahlen 2012 Mitglied im Nordrhein-Westfälischen Landtag. Schneider ist Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion für Gesundheit und Pflege, außerdem Sprecherin für Gleichstellung und Frauen. Nach ihrem Schulabschluss begann Schneider mit der Ausbildung zur Krankenschwester, welche sie 1988 mit dem Staatsexamen abschloss. Sie arbeitete in diesem Beruf, bildete sich zur Stationsleitung weiter, übte diese Funktion mehrere Jahre aus, bis sie eine Ausbildung zur Pharmareferentin begann, welche sie erfolgreich abschloss. Bis zur Geburt ihrer Kinder übte Schneider den Beruf der Pharmareferentin aus.[1] Politik Sie ist Mitglied im FDP-Landesvorstand NRW, stellvertretende Bezirksvorsitzende der FDP Westfalen Süd und Vorsitzende der FDP im Kreis Unna. Sie war Ortsvorsitzende der FDP Schwerte.[2] Bei den Landtagswahlen 2010, 2012 und 2017 trat sie im Landtagswahlkreis Unna I als Direktkandidatin an, wobei sie 4,1 %, 4,3 %, und 9,0 % der Erststimmen erhielt.[3][4][5] Bei der Landtagswahl 2010 kandidierte sie auf Platz 23 der Landesliste, bei den Landtagswahlen 2012 und 2017 zog sie über den Listenplatz 18 bzw. 14 in den Landtag ein.[6] Von 2011 bis 2012 war sie Mitglied im Rat der Stadt Schwerte und dort stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion. Susanne Schneider ist derzeit Mitglied im Landtagsausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie im Landtagsausschuss für Gleichstellung und Frauen. Im Ausschuss für Gleichstellung und Frauen fungiert sie zudem als stellvertretende Vorsitzende. Zudem ist Schneider Mitglied der Enquetekommission "Subsidiarität und Partizipation. Zur Stärkung der (parlamentarischen) Demokratie im föderalen System aus nordrhein-westfälischer Perspektive".[7] /// Standort Wimregal PKis-Box95-U015ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.