Verlag: Reclam Philipp Jun. Nov 2012, 2012
ISBN 10: 3150190126 ISBN 13: 9783150190128
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das (nicht vollständig überlieferte) sechste Buch der »Historien« des griechischen Geschichtsschreibers Polybios zählt vor allem für Althistoriker zu den wichtigsten Quellentexten, bietet es doch eine der originellsten antiken Analysen der Verfassung der römischen Republik im 2. Jh. v. Chr. Bedeutsam ist daran nicht zuletzt Polybios' Methodik, wenn er die Theorie der Mischverfassung entwickelt oder Modelle wie jenes vom Kreislauf der Verfassungen anwendet. Für Studienzwecke ist die Beschäftigung mit dem Originaltext, der hier mitgeliefert wird, unerlässlich.Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453).
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Genau betrachtet, entspricht der Titel dieser Arbeit nicht ganz der historischen Realität. Wenngleich die Römer im Zuge ihrer Eroberungen und auswärtigen Beziehungen in Einzelexpeditionen bis in die Ostsee, bis südlich der Sahara und - in Gestalt fahrender Händler - gar bis nach China vordrangen, so war es doch nie in erster Linie der Entdeckungsgeist, der sie dazu veranlasste.Zumeist handelte es sich um militärisch motivierte Erkundungen, seltener auch um solche aufgrund von Handelsabsichten oder einfach um eine Irrfahrt.Die Römer glänzten als Krieger, Staatsmänner und Juristen; die Wissenschaft überließen sie anderen.Bereits Polybios klagte über die geographische Unwissenheit der Römer. Er unternahm für seine Historien - eine römische Geschichte in 40 Büchern - ausgedehnte Reisen nach Spanien, Gallien, in die Alpen, nach Pontos, Syrien und Ägypten. Aber er war ja auch Grieche.Die Motive ungeachtet, leistete manch ein römischer Feldherr Großes für die Geographie. Von jenen und anderen weitgereisten Römern soll hier in Auszügen berichtet werden.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Polybios, Sprache: Deutsch, Abstract: Polybios von Megalopolis wird zu wichtigsten Historikern der Antike gezählt. Bei dieser Einordnung spielt vor allem die von ihm selbst umfangreich offengelegte Methodik eine zentrale Rolle. Allerdings sind hat sich der Blick auf einige Techniken, die einem antiken Geschichtsschreiber als angebracht oder sogar notwendig erschienen, im Laufe der Jahrhunderte so sehr verändert, dass ein moderner Historiker ihre Verwendung nicht nur ablehnt, sondern geradezu danach forschen muss, wie diese denn überhaupt zu verstehen seien. Die Art und Weise, wie die Reden, die durch Polybios überliefert sind, zu interpretieren sind, muss also erst erschlossen werden. Diese Arbeit hat das Ziel, nach einer kurzen Zusammenfassung Polybios theoretischer Vorsätze für die Überlieferung der Reden, vor allem die praktische Umsetzung des Wahrheitsanspruches zu überprüfen.Zweck dieser Untersuchung ist es, den hermeneutischen Zugang zu den Reden in den Historien zu erleichtern und einen Beitrag zur Erforschung der Frage zu leisten, inwiefern sich Polybios an die Regeln seiner eigenen Methodik hielt. Denn obwohl Polybios dieses Mittel der Überlieferung verhältnismäßig wenig nutzte, sind in seinem Gesamtwerk noch etwa 50 Reden erhalten, die somit eine Fülle an Informationen bergen. Wie diese allerdings zu interpretieren sind und welche Erkenntnisse aus ihnen zu ziehen sind, ist nicht unumstritten.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 15 Seiten , Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Folgen des Ersten Punischen Krieges. Die zeitliche Einordnung umfasst hauptsächlich die Jahre der Zwischenkriegszeit von 241 bis 218. Das erste Kapitel (II) befasst sich mit dem Ende des Ersten Punischen Krieges. Im weiteren Verlauf des Kapitels soll detailliert ausgeführt werden, welche Folgen dieser Krieg für Roms Aufstieg zur Weltmacht hatte. Eng verbunden mit Roms Aufstieg ist die Geschichte Karthagos, die aus diesem Grund parallel zur römischen Geschichte in den nachfolgenden Kapiteln angeführt wird. Das Jahr 241 soll gesondert hervorgehoben werden, da der Lutatiusvertrag eine nachhaltige Wirkung auf die römische Expansion ausübte und sie zudem maßgeblich über die italischen Grenzen ausweitete. Neben diesem Sachverhalt sollen die außen- und innenpolitischen Folgen in Bezug auf Roms Aufstieg zur Weltmacht dargestellt werden. Das zweite Kapitel (III) befasst sich mit vier historischen Gestalten, die maßgeblich diese Epoche der Antike prägten. Hamilkar Barkas und sein Sohn Hannibal trugen ungewollt zu Roms unaufhaltsamen Aufstieg zur Weltmacht bei. Dass die beiden karthagischen Feldherren uns bekannt sind, verdanken wir hauptsächlich den beiden Geschichtsschreibern Livius und Polybios, die uns durch ihre Historien den Zugang zu dieser antiken Epoche eröffnen. Bedauerlicherweise stößt man bei der Beschäftigung mit den Folgen des Ersten Punischen Krieges auf zahlreiche Widersprüche. Diese sind auf die unbefriedigende Quellenlage zurückzuführen, wodurch man dazu angehalten wird eine besonders kritische Haltung gegenüber den antiken Geschichtsschreibern einzunehmen. In Anbetracht dieser Tatsache ist es nötig die Folgen teilweise argumentativ in Frage zu stellen. Nicht mit dem Ziel, die Geschichte zu widerlegen und sie neu zu schreiben, sondern um die zweifelsfreie und unbestrittene römische Expansion im Mittelmeerraum dadurch ergänzend abzurunden. Das zweite Kapitel (III) mag mehr als das erste Kapitel (II) dazu neigen, einen Diskurs zu führen, der dem Titel der Hausarbeit nicht gerecht wird. Es scheint aber unerlässlich diese Anstrengung zu unternehmen, damit man die Folgen des Ersten Punischen Krieges überhaupt fassen und begreifen kann. Das abschließende Fazit (IV) nimmt Stellung zu den beiden vorher erörterten Kapiteln und zieht einen Vergleich zum Ersten Weltkrieg und der Zwischenkriegszeit .
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Krise der Römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das römische Kriegswesen ist prinzipiell kein ausgesprochen ergiebiges Thema mehr, da es bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts umfassende wissenschaftliche Werke dazu gibt, wie zum Beispiel Hans Delbrücks (1848-1929) Geschichte der Kriegskunst Band I , deren Gültigkeit Bestand haben. Sicherlich gibt es jedoch viele Historiker, die einige Ansichten Delbrücks nicht teilen, sei es die Sicht der ersten römischen Armee als so genanntes Ritterheer 1 oder nur seine Quelleninterpretation des Polybios, die den räumlichen Abstand der einzelnen Infanteristen innerhalb eines Manipels betrachtet und heute längst neu bewertet wurde2. Trotzdem das Quellenmaterial in seiner Quantität überschaubar und fragmentarisch ist, schaffen es Historiker nahezu detailgetreue Angaben zu Aufbau und Taktik der römischen Legionen zu publizieren. Dass dabei eine gewisse erzwungene Quellengefügigkeit allgemein abgelehnt und verbreitet zugleich ist, scheint im ersten Moment schizophren. Doch der geschichtswissenschaftliche Diskurs lebt von Widersprüchen und Neubewertungen, vom Mut zur Bahn brechenden, zugleich möglichst argumentativ fundierten Interpretation der zur Verfügung stehenden Quellen durch renommierte Historiker.Die Anfänge der Beschreibung des antiken römischen Heerwesens findet man unter anderem bei dem Griechen Polybios, welcher als Geisel um 168 v. Chr. nach Rom kam und die Historien schrieb. Er lebte zur Zeit der Punischen Kriege, von ca. 200 v. Chr. bis ca. 120 n. Chr., was ihn zunächst, weil zeit- und ortsnah den römischen Kampfeinsätzen, als verlässlich prädestiniert. Der Aspekt des Nichtrömers lässt einen gewissen Abstand zum allgemein typischen Hofhistoriker , wie beispielsweise später Livius, erhoffen. Und in der Tat gilt Polybios als kritisch bei der Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Historikern. Er wollte die Griechen mit seinem Geschichtswerk bezüglich der Ursachen des politisch-militärischen Aufstiegs Roms aufklären und damit seit der Eroberung der griechischen Territorien eine Versöhnung herbeiführen. Man sagte ihm, sowie anderen nichtrömischen Historikern Achtung vor Disziplin und Ausbildung römischer Armeen nach.3Der oben angesprochene Römer Titus Livius (59 v. Chr. 17 n. Chr.) ist zwar nicht immer vereinbar mit den Ausführungen des Polybios, jedoch ergänzen die Kapitel seiner Römischen Geschichte , welche unter anderem auch Aufbau und Taktik des Heeres enthalten, die Beschreibungen des Griechen recht hilfreich.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Quellenexegese aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Text und Kontext: Römische Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Punische Krieg zwischen Rom und Karthago '[leitete] eine neue Epoche in der Geschichte des westlichen Mittelmeerraumes [ein]'. Ausschlaggebend für die Veränderungen dieser Zeit waren nicht zuletzt die Bestimmungen des ersten römisch-karthagischen Friedensvertrages von 241 v.Chr., der unter anderem die Übernahme Siziliens durch die Römer und hohe Reparationszahlungen vonseiten der Karthager vorsah. Der Inhalt dieses Vertrages ist uns vor allem in den Historien des Polybios von Megalopolis überliefert, der um die Mitte des 2. Jahrhundert v. Chr. die Geschichte der römischen Herrschaft beschrieb und dabei 'wortreich die Forderung nach unparteiischer Darstellung erhob'. Er selbst bewunderte jedoch die 'einzigartige Erfolgsserie römischer Machtpolitik' , weshalb trotz Versicherung zur Unparteilichkeit kritisch mit dieser Quelle umgegangen werden muss. Im Folgenden soll die Bedeutung des ersten Friedensvertrages von 241 v.Chr. für die weitere Entwicklung Roms untersucht werden. Dabei wird zunächst die Situation des römischen Reiches unmittelbar nach dem ersten Punischen Krieg beschrieben. Nachdem die Umstände des Vertragsabschlusses näher betrachtet wurden, sollen anschließend der Friedensvertrag in seinen Einzelheiten untersucht und die daraus resultierenden Folgen für Rom in den Mittelpunkt der Betrachtung gerückt werden. Der erste Punische Krieg wird meist in Zusammenhang mit den zwei weiteren Punischen Kriegen in der Literatur betrachtet. Aus diesem Grund werden verschiedene Überblicksdarstellungen für diese Arbeit Verwendung finden.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar / Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik), Veranstaltung: Geschichte, Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: '[S]eine große Seele überwand alle Schwäche; ein Mann der in den meisten Dingen hinter keinem König jener Zeit zurückstand, in den wichtigsten und schönsten größer und glanzvoller war als alle.'Mit diesen Worten blickt Polybios in seinen Historien auf einen zeitgenössischen Herrscher zurück. Es ist interessant, dass der demokratisch gesinnte Hipparch des Achäischen Bundes, der die Geschichte des Aufstiegs der Republik Rom zur Weltmacht dokumentieren wollte, solch schmeichelhafte Anerkennung einem Monarchen angedeihen lässt. Polybios ehrt hier ein letztes Mal Eumenes II., König von Pergamon (Regierungsjahre 197-160/59). Dem Leser dieses Nachrufs offenbart sich damit unmittelbar die Frage, weshalb Polybios ein solch positives Bild eines Monarchen zeichnet. Wie gelang es Eumenes II., einensolchen Eindruck auf den Historiker zu hinterlassen - und wirkte er gleichermaßen positiv auch auf andere Zeitgenossen Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sich der berühmte pergamenische König selbst darstellte, welches Bild er von sich prägen wollte und ob dies letztlich überall so erfolgreichgelang, wie es der Nachruf des Polybios suggeriert.Das pergamenische Reich begann als eine bescheidene hellenistische Stadt in Mysien, die sich 262 vom Seleukidenreich löste. Pergamon dehnte sich entlang der kleinasiatischen Küste sowie nach Osten aus, wobei die Expansion bis zu Eumenes II. häufig zurückgedrängt wurde und damit eher bescheiden blieb. Nach dem Sieg gegen den Seleukiden-König Antiochos III. änderte sich dies schlagartig. Pergamon expandierte um ein Vielfaches. In der Folge konnte das Territorium mit bestehenden Mittel- und Großmächtenkonkurrieren. Eumenes II. musste sich daher nicht nur im eigenen Reich als Herrscher durchsetzen und legitimieren, sondern auch international repräsentativ auftreten. Einwichtiges Mittel zur Herrschaftslegitimation war in hellenistischer Zeit vor allem die königliche Selbstdarstellung. Folglich ist es unerlässlich, dass seine Strategien derSelbstdarstellung nicht nur lokal betrachtet werden, sondern auch in einem internationalen Kontext. Die vorliegende Arbeit betrachtet daher nicht nur Eumenes' Selbstdarstellung imeigenen Reich, sondern auch gegenüber Griechenland und der im Westen erstarkenden Römischen Republik. [.].
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Die athenische Demokratie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon früh haben sich griechische Philosophen mit verschiedenen Verfassungstypen beschäftigt und mit dem Problem, wie diese von einander abhängen. Platon hat in seiner Politeia ein System geschaffen, bei dem es beginnend mit der idealen Verfassung, der Aristokratie, einen Kreislauf der Verfassungen gibt, der in der schlechtesten Verfassung, der Tyrannis, endet. Auch Aristoteles hat sich im Anschluss und auch in Kritik an Platon, mit dem Problem des Übergangs einer Verfassungsform in die andere beschäftigt. Polybios greift dieses Thema im 6. Buch seiner Historien auf und schließt den von Platon offen gelassenen Verfassungskreislauf zu einem geschlossenen Kreis , der Anakyklosis. Neben der Frage auf welche Weise und auf Grund welcher Umstände und Ursachen sich diese Entwicklung vollzieht gibt es noch andere wichtige Fragestellungen die bei einer Untersuchung der Anakyklosis bedacht werden müssen. Zuerst halte ich einen kurzen Einblick in das Leben des Polybios für unumgänglich, um die politischen und persönlichen Ziele, die er mit seiner Arbeit bezweckt, besser erkennen zu können und sie von den Zielen, die er selbst innerhalb der Historien nennt, unterscheiden zu können. Außerdem muss sowohl das 6.Buch im Kontext des gesamten Werkes gesehen werden, als auch die Anakyklosis im Zusammenhang des 6. Buches. Dieser Zusammenhang ist sehr wichtig, um die Funktion der Anakyklosis zu erkennen. Ein anderer wichtiger Punkt bei der Interpretation ihrer Funktion ist eigentlich auch die Datierung des Textes. Diese Frage hat in der Forschung zu regen Diskussionen geführt, bei denen es im Prinzip darum geht, ob das 6. Buch komplett aus einem Guss ist oder ob Polybios nachträglich unter dem Druck politischer Veränderung Teile des 6. Buches den Umständen angepasst hat. Diese These wird durch Widersprüche innerhalb des 6. Buches gestärkt, auf die ich noch genauer eingehen werde. Auf die Frage der Datierung möchte ich aus Platzgründen nicht weiter eingehen. Allerdings sei soviel gesagt, dass ich weitgehend mit der Meinung von Walbank übereinstimme, dass sich die Widersprüche auch anders erklären lassen und es darüber hinaus kaum erwähnenswerte Gründe gibt, die Anlass geben sich für mehrere Schichten auszusprechen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Darstellung Antiochos III. in den Historien des Polybios. Das Bild, das Polybios von Megalopolis in seinen Historien von Antiochos III. zeichnet, könnte kaum ambivalenter ausfallen. War der König im Jahr 205 nach seiner Anabasis durch sein ehrenhaftes Verhalten 'würdig der Herrschaft', erscheint er im Krieg gegen Rom im Jahr 192 als Trinker, der sich mit seiner frischvermählten jungen Braut vergnügt und von den überlegenen Römern besiegt wird.Diese gegensätzliche Zeichnung eines der profiliertesten Herrscher der Seleukiden führt unmittelbar zur Frage nach dem Stellenwert moralischer Aspekte und den daraus resultierenden Verzerrungen in den Historien des Polybios. Lange Zeit war dabei die These Walbanks vorherrschend, der Polybios als kühlen Taktierer sieht, für den der Erfolg im Mittelpunkt der Betrachtung steht. In der Forschung wurden die Historien daher als Steinbruch für verlässliche historische Informationen verwendet. Erst Eckstein unterzog diese These einer Revision und stellte die moralischen Aspekte heraus, die sich im polybianischen Werk finden. Diese gründen laut Eckstein auf Polybios' aristokratischer Herkunft, die seine Sicht auf die Geschichte maßgeblich prägte. Die jüngere Forschung hat an diese Position angeknüpft und die lange Zeit als gegeben angenommene Glaubwürdigkeit des Polybios zunehmend in Frage gestellt.
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In den WarenkorbGr.-8°, Ln. m. SU. IX, 305 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Warum haben antike Historiker geographische Beschreibungen in ihre Historien eingearbeitet? Welchen Zweck erfüllt die Ortsbeschreibung? Yuval Shahar geht diesen Fragen nach und zeigt, daß die Antwort von den einzelnen Historikern und dem Genre, in dem sie schreiben, abhängt. Er analysiert und vergleicht die Darstellung geographischer Orte bei Herodot, Thucydides, Polybios, Strabo und ausgewählten Beispielen der lateinischen Historiographie. Daraus wird deutlich, daß Flavius Josephus sich deutlich erkennbar der Geschichtsschreibung von Polybios und Strabo anschließt. Josephus` Beschreibungen von Teilen Israels sind sogar genauso strukturiert wie die Beschreibungen in Strabos Geographie und weisen auf einen versteckten Dialog zwischen Josephus und Strabo hin. Die Ergebnisse der Studie ermöglichen eine neue Lesart einiger der bedeutendsten Beschreibungen von Josephus, zum Beispiel Jotapata, Gamala und Masada, und verstärken seine historiographische Glaubwürdigkeit. ISBN: 9783161482564 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 627.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: befriedigend , Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit von 217 bis 216 v. Chr. wurde der römische Stadtstaat, der sich gerade im 2 Jahr des Zweiten Punischen Krieges befand, von verheerenden militärischen Niederlagen heimgesucht. Noch heute spricht man über die Niederlage am Trasumenischen See oder bei Cannae, wo das römische Heer, welches doppelt so groß war, als das ihres Gegners Hannibals, vernichtend geschlagen wurde. Dies geschah durch einen strategischen Einfall Hannibals, dem die Idee zu Grunde lag, die römischen Legionen einzukesseln. Diese Taktik spielt auch heute noch eine große Rolle in der Militärstrategie unseres Zeitalters. Es waren auch andere Faktoren, die die Auswirkung die die Niederlage begünstigt haben. In dieser BA-Arbeit werde ich erläutern, wie es zu solchen großen Niederlagen wie am Trasumenischen See oder bei Cannae kommen konnte. Die Ereignisse, die vor und während der Schlachten stattfanden sowie deren Folgen werde ich unter besonderer Berücksichtigung der Quellen von Polybios, den Historien und Titus Livius Werk Ab urbe condit Buch XXII erläutern. Die Quellenlage gestaltet sich schwierig, da die Berichte der drei wahrscheinlichen Zeitzeugen über die Schlachten verloren gingen. Es waren die von Fabius Pictor, Silenos und Sosylos. Somit können sie keine weiteren Aufschlüsse über den Verlauf dieser Schlachten geben. Es gibt noch eine ganze Reihe von Berichten, die aber zum größten Teil erst nach längerer Zeit über diese Schlachten berichten. Auch andere Historiker der Antike beschäftigten sich mit diesen Schlachten: Es sind Appian, Silius Italicus und Plutarch zu nennen. Ihre Berichte haben in der Forschung allerdings kaum Beachtung gefunden. Dies führt man darauf zurück, dass sich ihre Schlachtberichte nicht mit denen von Polybios und Livius decken. U. Kahrstedt weist in ihrem Buch auf diese Problematik hin: 'Appians Schlachtbericht sei reinste Analistik, da er sich in keinem Punkt mit dem von Polybios decke und Plutarch folge lediglich Livius.' Aber man sollte trotz all dieser positiven Aspekte, die die Berichte von Polybios und Livius haben, eines nicht außer Acht lassen, dass auch sie keine Zeitzeugen waren, sondern auch sie von ihren Quellen abhängig waren. Jacob Seibert schreibt in seinem Buch Hannibal, dass man bedenken soll: 'Auch Polybios war ein Kind seiner Zeit und mag als Bewunderer Roms nicht frei von Vorurteilen gewesen sein.'.
Verlag: Wiesbaden: Franz Steiner Verlag Gmbh., 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbOriginalhalbleinen. Zustand: Gut. 512 Seiten. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - INHALT DES 95. BANDES -- Karlhans Abel, Der Tod des Ptolemaios IV Philopator bei Polybios W. D. Ashworth, Columella, R. R. 6, 29, 5 Harry C. Avery, Marius Felix (Sallust, Jug. 9294) E. Badian, Agis III Wilfried Barner, Zu den Alkaios-Fragmenten von P. Oxy. 2506 Alva Walter Bennet, Sententia and Catalogue in Propertius (3, 9, 120) Burkhart Cardauns, Juden und Spartaner Hans Gärtner, Zum ersten Kapitel des Paulos Nikaios Giuseppe Giangrande, Textkritische Beiträge zu lateinischen Dichtern Burkhard Gladigow, Zum Makarismos des Weisen Ernst Heitsch, Zum Sapphotext George L. Koniaris, On Sappho, Fr. 16 (L. P.) Kazimierz Kumaniecki, Der Prozeß des Ligarius Otto Lendle, Ciceros ýpómnima perí tis ýpateías -- J. C. B. Lowe, Some Questions of Attribution in Aristophanes Eckart Mensching, Zu den namentlichen Zitaten in Tacitus' Historien und Annalen Paul Moraux, Alexander von Aphrodisias Quaest. 2,3 Carl Werner Müller, Protagoras über die Götter Gerhard Müller, Das zweite Stasimon des Königs Ödipus Hans Reynen, Philosophie und Knabenliebe Ute Schillinger-Häfele, Das Edikt des Claudius CIL V 5050 GustavAdolf Seeck, EmpedoklesB 17,9 13 (=26,8 12), B8, B100 bei Aristoteles Wesley D. Smith, Disease in Euripides' Orestes Chester G. Starr, Pindar and the Greek Historical Spirit Dieter Timpe, Ein Heiratsplan Kaiser Caracallas Karsten Wilkens, Wie hat Empedokles die Vorgänge in der Klepshydra erklärt? . Walter Wimmel, Die zeitlichen Vorwegnahmen in Sallusts 'Catilina' Antonie Wlosok, Die dritte Cynthia-Elegie des Properz (Prop. 1,3) -- MISZELLEN -- Alan Cameron, Cicero and St. Augustine Averil Cameron, Menander Fr. 788 K Dieter Hagedorn, Nachtrag zur Miszelle Hermes 94, 1966, 109 ff Konrad Kraft, Zu Sueton, Divus Augustus 69,2: M. Anton und Kleopatra -- Eckard Lefevre, Noch einmal: Ovid über seine Inspiration Gerhard Lohse, Sýntonos ágrypníi -- T. J. Luce, jr., A Note on Livy 9,9,2: Intercalatae poenae usuram Harald Merklin, Tacitus, Dialogus 5,4 T. J. Quinn, Thucydides 4,4,1 Gotthard Strohmaier,Tó kakón ýpó kakoü Klaus Thraede, Zu Aristoteles Pol. A 1253 a 6 7 Bernd Reiner Voss, Die Keule der Kyniker -- Ilona Opelt, Register. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: De Gruyter Akademie Forschung, Mercury Learning And Information, 1998
ISBN 10: 3050031549 ISBN 13: 9783050031545
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das seit 1949 von der Berliner Akademie der Wissenschaften betreute Polybios-Lexikon erschließt in Form eines Bedeutungswörterbuchs umfassend den Wortschatz der Historien des Polybios (um 200-120 v. Chr.), der wichtigsten Quelle für die Geschichte der hellenistischen Welt im 3. und 2. vorchristlichen Jahrhundert. In detaillierter Analyse des Materials führt es unter semantisch, grammatisch oder phraseologisch begründeten Subrubriken der einzelnen Stichwortartikel nach Angabe der Frequenzzahl alle einschlägigen Belege auf; es gibt Auskünfte über die syntaktische Verwendung eines Wortes, Hinweise auf Synonyme und Antonyme, morphologische Angaben zu jedem Verb und bei Bedarf auch Sachinformationen. Weitere lieferbare Bände: Band I, Lieferung 1 (alpha-gamma/Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-003499-8 Band I, Lieferung 2 (delta-zeta/Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004012-2 Band I, Lieferung 3 (eta-kappa/Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004021-1 Band I, Lieferung 4 (lambda-omikron/Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004022-X Band II, Lieferung 1 (Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-003154-9 Band II, Lieferung 2 (Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004023-8 Band III, Lieferung 1 (Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-003437-8 Band III, Lieferung 2 (Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004024-6 Das Lexikon liegt vollständig vor.
Verlag: Polybio(u)s, 200-120 v.Chr., 1574
Anbieter: Hammelburger Antiquariat, Hammelburg, Deutschland
Erstausgabe
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Polybius, Römische Historien, anno 1574, komplett, selten Erstausgabe der Werke des Polybios in Deutscher Übersetzung durch Wilhelm Xylander aus dem Griechischen mit 21 prächtigen Holzschnittkarten -KOMPLETT IN SEHR SCHÖNEM KALBSLEDEREINBAND DES 18 Jhrh. "Polybius. Römische Historien, ." Basel, Sebastian Henricpetri, 1574 A.D. "Polybius. Römische Historien, des weisiste warhafftigsten unnd hochberuehmpte Geschichtschreibers Polibii in Siebentzehen Buechern berieffen, soviel deren noch vorhanden seind, in welchen beschrieben werden, die erschroeckliche und langwirige Krieg, so die Roemer und Carthaginenser uber die vier und zweintzig jar, zu Wasser und Landt, von wegen deren Inseln, Sicilien, Sardinien, und der Landtschafft Hispanien, schroecklicher weiß gegen einander geführt haben. Auch Wie der streitbare unnd kuene Heldt Annibal der Carthaginenser Oberster mit einem maechtigen Kriegsheer uber die hohe Alpgebuerg mit grosser und schwerer muehe sei in Italien gefallen: und das er für herzliche Sieg in freien Feldtschlachten wider die Roemer erobert hab. Deßgleichen, Die Krieg und Zweyspaltungen, so sich mit den Etoliern, Lacedemoniern, gegen den Messeniern, Achaischen Bundtsgenossen, und andern Griechen, verloffen haben. Alles, Aus Griechischer Sprach in die Teutsche mit sonderm fleiß und grosser arbeit, Teutscher Nation zu gutem, gebracht, und jetzt erstmals im Truck außgangen. Durch, Guilielmum Eylandium Augustanum. Mit Roem. Key. May. Gnad und Freiheit. Getruckt zu Basel, durch Sebastian Henricpetri." Basel, Sebastian Henricpetri, 1574 A.D. Sebastian Henricpetri (* 1546 in Basel; 1627 ebenda) Angeboten wird die seltene deutsche Erstausgabe des Hauptwerkes von Polybios, seinen Römischen Historien. Das Werk gilt als eine der besten Quellen für die Geschichte der punischen und makedonischen Kriegen und wurde aus dem Griechischen übersetzt ins deutsche von Wilhelm Xylander. Xylander hat als einziger der frühen Übersetzer des Polybius diesen nicht nach lateinischen Übersetzungen, sondern nach dem griechischen Original übersetzt. Das Buch enthält zudem 21 Karten, davon 17 auf dem vollen Doppelblatt. Die schöne Weltkarte von D. Kandel (monogr. KD/Shirley 92) wurde seit 1550 für verschiedene Ausgaben der Cosmographia von Münster und auch des Strabo verwendet. Ihr Abdruck im Polybios is Shirley unbekannt. Die übrigen Karten sind meist nach Ptolemäus angefertigt und zeigen Sardinien & Sizilien, Nordafrika mit Sizilien & Malta (2x) , Italien mit Dalmatien, Italien mit Korsika, Sardinien & Sizilien, Mauritanien, Sarmatien mit Halbinsel Krim, Dakien & Thrakien, Kleinasien (2x), Albanien & Armenien & Colchis, Griechenland mit Kreta (2x), Assyrien, Sogdien, Griechenland (klein 2x), Nordafrika mit Sardinien, Sizilien & Malta (klein) und das Heilige Land mit Zypern (klein). Einband Kalbsledereinband des 18 Jhrh., 4°, 32x20 cm. - 17 doppelseitige Holzschnittkarten - 4 Textholzschnittkarten - 19 Textholzschnitte Kollation: - 2 Vortextblätter - 1 Titelblatt, alt aufgezogen, vermutlich beim neuen Einbinden im 18 Jhrh. - 7 Blätter Vorrede - 12 Blätter Register - 259 Blätter (nummerierte Seiten 1-518) - Druckermarke: "Getruckt zu Basel Durch Sebastian Henricpetri im Jar nach Christi Geburt 1574. -Leeres Blatt- Complete Work of Polybius, edited anno 1574, title in red and black, 17 double-page woodcut maps, 4 maps and 19 illustrations in text. Recent calf.
Verlag: De Gruyter Akademie Forschung, Mercury Learning And Information
ISBN 10: 3050040211 ISBN 13: 9783050040219
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das seit 1949 von der Berliner Akademie der Wissenschaften betreute Polybios-Lexikon erschließt in Form eines Bedeutungswörterbuchs umfassend den Wortschatz der Historien des Polybios (um 200-120 v. Chr.), der wichtigsten Quelle für die Geschichte der hellenistischen Welt im 3. und 2. vorchristlichen Jahrhundert. In detaillierter Analyse des Materials führt es unter semantisch, grammatisch oder phraseologisch begründeten Subrubriken der einzelnen Stichwortartikel nach Angabe der Frequenzzahl alle einschlägigen Belege auf; es gibt Auskünfte über die syntaktische Verwendung eines Wortes, Hinweise auf Synonyme und Antonyme, morphologische Angaben zu jedem Verb und bei Bedarf auch Sachinformationen. Weitere lieferbare Bände: Band I, Lieferung 1 (alpha-gamma/Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-003499-8 Band I, Lieferung 2 (delta-zeta/Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004012-2 Band I, Lieferung 3 (eta-kappa/Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004021-1 Band I, Lieferung 4 (lambda-omikron/Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004022-X Band II, Lieferung 1 (Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-003154-9 Band II, Lieferung 2 (Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004023-8 Band III, Lieferung 1 (Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-003437-8 Band III, Lieferung 2 (Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004024-6 Das Lexikon liegt vollständig vor.
Verlag: De Gruyter Akademie Forschung, Mercury Learning And Information
ISBN 10: 3050034998 ISBN 13: 9783050034997
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das seit 1949 von der Berliner Akademie der Wissenschaften betreute Polybios-Lexikon erschließt in Form eines Bedeutungswörterbuchs umfassend den Wortschatz der Historien des Polybios (um 200-120 v Chr.), der wichtigsten Quelle für die Geschichte der hellenistischen Welt im 3 und 2 vorchristlichen Jahrhundert.In detaillierter Analyse des Materials führt es unter semantisch, grammatisch oder phraseologisch begründeten Su u iken der einzelnen Stichwortartikel nach Angabe der Frequenzzahl alle einschlägigen Belege auf; es gibt Auskünfte über die syntaktische Verwendung eines Wortes, Hinweise auf Synonyme und Antonyme, morphologische Angaben zu jedem Verb und bei Bedarf auch Sachinformationen.Weitere lieferbare Bände:Band I, Lieferung 1 (alpha-gamma/Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-003499-8Band I, Lieferung 2 (delta-zeta/Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004012-2Band I, Lieferung 3 (eta-kappa/Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004021-1Band I, Lieferung 4 (lambda-omikron/Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004022-X Band II, Lieferung 1 (Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-003154-9Band II, Lieferung 2 (Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004023-8Band III, Lieferung 1 (Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-003437-8Band III, Lieferung 2 (Korrektur ins Griechische!!!), ISBN 3-05-004024-6Das Lexikon liegt vollständig vor.
Verlag: De Gruyter Akademie Forschung, Mercury Learning And Information
ISBN 10: 305004022X ISBN 13: 9783050040226
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Verlag: De Gruyter Akademie Forschung, De Gruyter
ISBN 10: 3050040246 ISBN 13: 9783050040240
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Verlag: De Gruyter Akademie Forschung, De Gruyter
ISBN 10: 3050034378 ISBN 13: 9783050034379
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Verlag: De Gruyter Akademie Forschung, De Gruyter
ISBN 10: 3050040122 ISBN 13: 9783050040127
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Verlag: De Gruyter Akademie Forschung, De Gruyter
ISBN 10: 3050040238 ISBN 13: 9783050040233
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Verlag: Kiel. Schers'sche Buchhandlung., 1842
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Erstausgabe
EUR 85,00
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In den Warenkorb(4), 142, (2) Seiten. Halbleinwand-Einband der Zeit. (Geringe Gebrauchsspuren). 20x13 cm * Erste Ausgabe. Sehr selten ! ----- Polybios ( auch Polybios von Megalopolis; * um 200 v. Chr. in Megalopolis auf der Peloponnes; um 120 v. Chr. vermutlich auf der Peloponnes) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, der durch sein Hauptwerk, die teilweise erhaltenen Historíai, berühmt wurde. Darin beschreibt er in ursprünglich 40 Büchern die Universalgeschichte Roms über den Zeitraum vom Beginn des Ersten Punischen Krieges bis zur Zerstörung Karthagos und Korinths (264 v. Chr. bis 146 v. Chr.). Polybios, der zunächst Politiker gewesen war, ist (neben dem späteren Diodor) der einzige hellenistische Zeithistoriker, von dessen Werk größere Abschnitte überliefert sind. Seine im Buch 6 der Historien beschriebene Theorie des Verfassungskreislaufs ist ein Klassiker republikanischen Denkens, der die spätere Politiktheorie stark prägte. Polybios verfasste neben einigen verlorenen Werken sein Hauptwerk Historíai. Hierbei handelt es sich um eine Universalgeschichte in griechischer Sprache, die in 40 Büchern die Zeit von 264 v. Chr. bis 146 v. Chr., hauptsächlich aber den Zeitraum von 220 v. Chr. bis 168 v. Chr. (Bücher 329) behandelt. Erhalten sind davon die ersten fünf Bücher und Auszüge aus den restlichen. Die Bücher 3039, die vermutlich später entstanden, behandeln dann den Zeitraum von 167 bis 146/145, wobei Buch 34 eine Geographie des damaligen Weltkreises beinhaltet. Polybios wollte seinen Lesern erklären, wie und warum in weniger als hundert Jahren Rom zur Weltmacht aufzusteigen vermochte. Für ausschlaggebend hielt er dabei die Verfassung und das Heerwesen der Römer. In Buch 6, das die Verfassung der Römischen Republik darstellt, nutzt er in konkreten Einzelzügen und vorläuferhaft politiksoziologisch die maßgeblich von Platon und Aristoteles entwickelte Theorie vom Kreislauf der Verfassungen, die später von Cicero im philosophischen Werk De re publica sowie von Niccolò Machiavelli und anderen aufgegriffen wurde. Hier erörtert er die verschiedenen Regierungsformen (Monarchie, Aristokratie, Demokratie) mittels empirischer Vergleiche bestehender Verfassungen und nicht anhand von Denkmodellen, mit deutlicher Wendung gegen Platon: Er wolle Menschen und nicht Statuen von Menschen beschreiben. Er kam zum Schluss, dass die Kombination der Elemente aus den drei Formen in der römischen Verfassung optimal sei, urteilte aber dennoch, dass eine jede Verfassung einmal untergehe. Rom habe Karthago und die Griechen aus zwei Gründen bezwungen: Zum einen sei es zum Zeitpunkt der Konflikte im Gegensatz zu Karthago keine Demokratie, sondern eine Aristokratie gewesen, in der nicht das Volk, sondern die Elite die Entscheidungen getroffen habe. Zum anderen sei Rom im Gegensatz zu den Griechen frei von Stásis (Bürgerkrieg) und habe daher auch in Krisen seine innere Eintracht nicht eingebüßt. Polybios' Darstellung des Verfassungskreislaufs gab der späteren Politiktheorie und dem Republikanismus wichtige Impulse und beeinflusste unter anderem auch Montesquieu und die Autoren der amerikanischen Verfassung. Die moderne Forschung greift einerseits oft auf die polybianische Darstellung der römischen Verfassung zurück, hat aber andererseits herausgearbeitet, dass der Geschichtsschreiber Rom letztlich mit griechischen Augen sah und daher mehrere Aspekte fehlinterpretierte. Die Quellen, die Polybios für sein Werk heranzog, waren dabei wohl recht vielfältig. Polybios erwähnt mehrere Autoren, die er teils auch kritisiert, unter anderem Ephoros von Kyme, Theopompos, Kallisthenes von Olynth oder Philinos von Akragas. Kritik übte Polybios auch an verschiedenen prokarthagischen Geschichtsschreibern, namentlich an Chaireas und Sosylos, die er möglicherweise aber dennoch benutzt hat. Ein Papyrusfragment belegt zudem, dass die Kritik des Polybios an Sosylos ungerechtfertigt ist. (Quelle Wikipedia) ----- Karl Wilhelm Nitzsch (* 22. Dezember 1818 in Zerbst; 20. Juni 188.
Verlag: Stuttgart, Hoffmann (3:) Krais & Hoffmann, 1858 / 1861 / 1862., 1858
Sprache: Deutsch
Anbieter: COTTAGE Antiquariat - anbu.at, Langenzersdorf, Österreich
EUR 128,30
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In den WarenkorbVI, 172 Seiten / Seiten (173) - 288 / Seiten (289) - 487. . [Enthaltend die ersten 5 Bücher der Historien] - unbeschnitten und breitrandig. Nur geringe äußere Lagerspuren. Ein sauberes und solides Set. Innen sauber, nur geringe papierbedingte Gilbe. - Erstes und 2. Bändchen jeweils mit Zwischentitel, Bändchen 3 ohne (wie erschienen). - In Fraktur-Schrift. ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post.*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Kl.-8°, bedruckte Original-Interims-Broschuren.
Verlag: Basel, Nikolaus Episcopius d. J., 1557., 1557
Sprache: Latein
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
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In den WarenkorbZustand: 0. Polybios war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, der durch sein vorliegendes Hauptwerk berühmt wurde. Darin beschreibt er in ursprünglich 40 Büchern die Universalgeschichte Roms vom Beginn des Ersten Punischen Krieges bis zur Zerstörung Karthagos und Korinths. Polybios, der zunächst Politiker gewesen war, ist (neben dem späteren Diodor) der einzige hellenistische Zeithistoriker, von dessen Werk größere Abschnitte überliefert sind. Seine im Buch 6 der Historien beschriebene Theorie des Verfassungskreislaufs ist ein Klassiker republikanischen Denkens, der die spätere Politiktheorie stark prägte. - Einband min. bestoßen u. mit wenigen winzigen Wurmspuren. Innendeckel m. kl. Nummernschildchen. Tlw. zeitgen. Marginalien. Zu Beginn u. gegen Ende wasserrandig. Etw. gebräunt. - VD16, P 4085; Adams P 1809. la Gewicht in Gramm: 500 8°. Mit Holzschn.-Druckermarke a. Titel u. am letzten Blatt sowie einigen Holzschn.-Initialen. 860 S., 22 Bll., Pgmt. d. Zt. m. durchzogenen Bünden u. goldgepr. Rückenschild.