Anbieter: Antiquariat Logos, München, Deutschland
EUR 120,00
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In den WarenkorbGr.-8°, Ln. m. SU. IX, 305 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Warum haben antike Historiker geographische Beschreibungen in ihre Historien eingearbeitet? Welchen Zweck erfüllt die Ortsbeschreibung? Yuval Shahar geht diesen Fragen nach und zeigt, daß die Antwort von den einzelnen Historikern und dem Genre, in dem sie schreiben, abhängt. Er analysiert und vergleicht die Darstellung geographischer Orte bei Herodot, Thucydides, Polybios, Strabo und ausgewählten Beispielen der lateinischen Historiographie. Daraus wird deutlich, daß Flavius Josephus sich deutlich erkennbar der Geschichtsschreibung von Polybios und Strabo anschließt. Josephus` Beschreibungen von Teilen Israels sind sogar genauso strukturiert wie die Beschreibungen in Strabos Geographie und weisen auf einen versteckten Dialog zwischen Josephus und Strabo hin. Die Ergebnisse der Studie ermöglichen eine neue Lesart einiger der bedeutendsten Beschreibungen von Josephus, zum Beispiel Jotapata, Gamala und Masada, und verstärken seine historiographische Glaubwürdigkeit. ISBN: 9783161482564 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 627.
Verlag: Wiesbaden: Franz Steiner Verlag Gmbh., 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 48,00
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In den WarenkorbOriginalhalbleinen. Zustand: Gut. 512 Seiten. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - INHALT DES 95. BANDES -- Karlhans Abel, Der Tod des Ptolemaios IV Philopator bei Polybios W. D. Ashworth, Columella, R. R. 6, 29, 5 Harry C. Avery, Marius Felix (Sallust, Jug. 9294) E. Badian, Agis III Wilfried Barner, Zu den Alkaios-Fragmenten von P. Oxy. 2506 Alva Walter Bennet, Sententia and Catalogue in Propertius (3, 9, 120) Burkhart Cardauns, Juden und Spartaner Hans Gärtner, Zum ersten Kapitel des Paulos Nikaios Giuseppe Giangrande, Textkritische Beiträge zu lateinischen Dichtern Burkhard Gladigow, Zum Makarismos des Weisen Ernst Heitsch, Zum Sapphotext George L. Koniaris, On Sappho, Fr. 16 (L. P.) Kazimierz Kumaniecki, Der Prozeß des Ligarius Otto Lendle, Ciceros ýpómnima perí tis ýpateías -- J. C. B. Lowe, Some Questions of Attribution in Aristophanes Eckart Mensching, Zu den namentlichen Zitaten in Tacitus' Historien und Annalen Paul Moraux, Alexander von Aphrodisias Quaest. 2,3 Carl Werner Müller, Protagoras über die Götter Gerhard Müller, Das zweite Stasimon des Königs Ödipus Hans Reynen, Philosophie und Knabenliebe Ute Schillinger-Häfele, Das Edikt des Claudius CIL V 5050 GustavAdolf Seeck, EmpedoklesB 17,9 13 (=26,8 12), B8, B100 bei Aristoteles Wesley D. Smith, Disease in Euripides' Orestes Chester G. Starr, Pindar and the Greek Historical Spirit Dieter Timpe, Ein Heiratsplan Kaiser Caracallas Karsten Wilkens, Wie hat Empedokles die Vorgänge in der Klepshydra erklärt? . Walter Wimmel, Die zeitlichen Vorwegnahmen in Sallusts 'Catilina' Antonie Wlosok, Die dritte Cynthia-Elegie des Properz (Prop. 1,3) -- MISZELLEN -- Alan Cameron, Cicero and St. Augustine Averil Cameron, Menander Fr. 788 K Dieter Hagedorn, Nachtrag zur Miszelle Hermes 94, 1966, 109 ff Konrad Kraft, Zu Sueton, Divus Augustus 69,2: M. Anton und Kleopatra -- Eckard Lefevre, Noch einmal: Ovid über seine Inspiration Gerhard Lohse, Sýntonos ágrypníi -- T. J. Luce, jr., A Note on Livy 9,9,2: Intercalatae poenae usuram Harald Merklin, Tacitus, Dialogus 5,4 T. J. Quinn, Thucydides 4,4,1 Gotthard Strohmaier,Tó kakón ýpó kakoü Klaus Thraede, Zu Aristoteles Pol. A 1253 a 6 7 Bernd Reiner Voss, Die Keule der Kyniker -- Ilona Opelt, Register. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Polybio(u)s, 200-120 v.Chr., 1574
Anbieter: Hammelburger Antiquariat, Hammelburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 8.900,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Polybius, Römische Historien, anno 1574, komplett, selten Erstausgabe der Werke des Polybios in Deutscher Übersetzung durch Wilhelm Xylander aus dem Griechischen mit 21 prächtigen Holzschnittkarten -KOMPLETT IN SEHR SCHÖNEM KALBSLEDEREINBAND DES 18 Jhrh. "Polybius. Römische Historien, ." Basel, Sebastian Henricpetri, 1574 A.D. "Polybius. Römische Historien, des weisiste warhafftigsten unnd hochberuehmpte Geschichtschreibers Polibii in Siebentzehen Buechern berieffen, soviel deren noch vorhanden seind, in welchen beschrieben werden, die erschroeckliche und langwirige Krieg, so die Roemer und Carthaginenser uber die vier und zweintzig jar, zu Wasser und Landt, von wegen deren Inseln, Sicilien, Sardinien, und der Landtschafft Hispanien, schroecklicher weiß gegen einander geführt haben. Auch Wie der streitbare unnd kuene Heldt Annibal der Carthaginenser Oberster mit einem maechtigen Kriegsheer uber die hohe Alpgebuerg mit grosser und schwerer muehe sei in Italien gefallen: und das er für herzliche Sieg in freien Feldtschlachten wider die Roemer erobert hab. Deßgleichen, Die Krieg und Zweyspaltungen, so sich mit den Etoliern, Lacedemoniern, gegen den Messeniern, Achaischen Bundtsgenossen, und andern Griechen, verloffen haben. Alles, Aus Griechischer Sprach in die Teutsche mit sonderm fleiß und grosser arbeit, Teutscher Nation zu gutem, gebracht, und jetzt erstmals im Truck außgangen. Durch, Guilielmum Eylandium Augustanum. Mit Roem. Key. May. Gnad und Freiheit. Getruckt zu Basel, durch Sebastian Henricpetri." Basel, Sebastian Henricpetri, 1574 A.D. Sebastian Henricpetri (* 1546 in Basel; 1627 ebenda) Angeboten wird die seltene deutsche Erstausgabe des Hauptwerkes von Polybios, seinen Römischen Historien. Das Werk gilt als eine der besten Quellen für die Geschichte der punischen und makedonischen Kriegen und wurde aus dem Griechischen übersetzt ins deutsche von Wilhelm Xylander. Xylander hat als einziger der frühen Übersetzer des Polybius diesen nicht nach lateinischen Übersetzungen, sondern nach dem griechischen Original übersetzt. Das Buch enthält zudem 21 Karten, davon 17 auf dem vollen Doppelblatt. Die schöne Weltkarte von D. Kandel (monogr. KD/Shirley 92) wurde seit 1550 für verschiedene Ausgaben der Cosmographia von Münster und auch des Strabo verwendet. Ihr Abdruck im Polybios is Shirley unbekannt. Die übrigen Karten sind meist nach Ptolemäus angefertigt und zeigen Sardinien & Sizilien, Nordafrika mit Sizilien & Malta (2x) , Italien mit Dalmatien, Italien mit Korsika, Sardinien & Sizilien, Mauritanien, Sarmatien mit Halbinsel Krim, Dakien & Thrakien, Kleinasien (2x), Albanien & Armenien & Colchis, Griechenland mit Kreta (2x), Assyrien, Sogdien, Griechenland (klein 2x), Nordafrika mit Sardinien, Sizilien & Malta (klein) und das Heilige Land mit Zypern (klein). Einband Kalbsledereinband des 18 Jhrh., 4°, 32x20 cm. - 17 doppelseitige Holzschnittkarten - 4 Textholzschnittkarten - 19 Textholzschnitte Kollation: - 2 Vortextblätter - 1 Titelblatt, alt aufgezogen, vermutlich beim neuen Einbinden im 18 Jhrh. - 7 Blätter Vorrede - 12 Blätter Register - 259 Blätter (nummerierte Seiten 1-518) - Druckermarke: "Getruckt zu Basel Durch Sebastian Henricpetri im Jar nach Christi Geburt 1574. -Leeres Blatt- Complete Work of Polybius, edited anno 1574, title in red and black, 17 double-page woodcut maps, 4 maps and 19 illustrations in text. Recent calf.
Verlag: Kiel. Schers'sche Buchhandlung., 1842
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Erstausgabe
EUR 85,00
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In den Warenkorb(4), 142, (2) Seiten. Halbleinwand-Einband der Zeit. (Geringe Gebrauchsspuren). 20x13 cm * Erste Ausgabe. Sehr selten ! ----- Polybios ( auch Polybios von Megalopolis; * um 200 v. Chr. in Megalopolis auf der Peloponnes; um 120 v. Chr. vermutlich auf der Peloponnes) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, der durch sein Hauptwerk, die teilweise erhaltenen Historíai, berühmt wurde. Darin beschreibt er in ursprünglich 40 Büchern die Universalgeschichte Roms über den Zeitraum vom Beginn des Ersten Punischen Krieges bis zur Zerstörung Karthagos und Korinths (264 v. Chr. bis 146 v. Chr.). Polybios, der zunächst Politiker gewesen war, ist (neben dem späteren Diodor) der einzige hellenistische Zeithistoriker, von dessen Werk größere Abschnitte überliefert sind. Seine im Buch 6 der Historien beschriebene Theorie des Verfassungskreislaufs ist ein Klassiker republikanischen Denkens, der die spätere Politiktheorie stark prägte. Polybios verfasste neben einigen verlorenen Werken sein Hauptwerk Historíai. Hierbei handelt es sich um eine Universalgeschichte in griechischer Sprache, die in 40 Büchern die Zeit von 264 v. Chr. bis 146 v. Chr., hauptsächlich aber den Zeitraum von 220 v. Chr. bis 168 v. Chr. (Bücher 329) behandelt. Erhalten sind davon die ersten fünf Bücher und Auszüge aus den restlichen. Die Bücher 3039, die vermutlich später entstanden, behandeln dann den Zeitraum von 167 bis 146/145, wobei Buch 34 eine Geographie des damaligen Weltkreises beinhaltet. Polybios wollte seinen Lesern erklären, wie und warum in weniger als hundert Jahren Rom zur Weltmacht aufzusteigen vermochte. Für ausschlaggebend hielt er dabei die Verfassung und das Heerwesen der Römer. In Buch 6, das die Verfassung der Römischen Republik darstellt, nutzt er in konkreten Einzelzügen und vorläuferhaft politiksoziologisch die maßgeblich von Platon und Aristoteles entwickelte Theorie vom Kreislauf der Verfassungen, die später von Cicero im philosophischen Werk De re publica sowie von Niccolò Machiavelli und anderen aufgegriffen wurde. Hier erörtert er die verschiedenen Regierungsformen (Monarchie, Aristokratie, Demokratie) mittels empirischer Vergleiche bestehender Verfassungen und nicht anhand von Denkmodellen, mit deutlicher Wendung gegen Platon: Er wolle Menschen und nicht Statuen von Menschen beschreiben. Er kam zum Schluss, dass die Kombination der Elemente aus den drei Formen in der römischen Verfassung optimal sei, urteilte aber dennoch, dass eine jede Verfassung einmal untergehe. Rom habe Karthago und die Griechen aus zwei Gründen bezwungen: Zum einen sei es zum Zeitpunkt der Konflikte im Gegensatz zu Karthago keine Demokratie, sondern eine Aristokratie gewesen, in der nicht das Volk, sondern die Elite die Entscheidungen getroffen habe. Zum anderen sei Rom im Gegensatz zu den Griechen frei von Stásis (Bürgerkrieg) und habe daher auch in Krisen seine innere Eintracht nicht eingebüßt. Polybios' Darstellung des Verfassungskreislaufs gab der späteren Politiktheorie und dem Republikanismus wichtige Impulse und beeinflusste unter anderem auch Montesquieu und die Autoren der amerikanischen Verfassung. Die moderne Forschung greift einerseits oft auf die polybianische Darstellung der römischen Verfassung zurück, hat aber andererseits herausgearbeitet, dass der Geschichtsschreiber Rom letztlich mit griechischen Augen sah und daher mehrere Aspekte fehlinterpretierte. Die Quellen, die Polybios für sein Werk heranzog, waren dabei wohl recht vielfältig. Polybios erwähnt mehrere Autoren, die er teils auch kritisiert, unter anderem Ephoros von Kyme, Theopompos, Kallisthenes von Olynth oder Philinos von Akragas. Kritik übte Polybios auch an verschiedenen prokarthagischen Geschichtsschreibern, namentlich an Chaireas und Sosylos, die er möglicherweise aber dennoch benutzt hat. Ein Papyrusfragment belegt zudem, dass die Kritik des Polybios an Sosylos ungerechtfertigt ist. (Quelle Wikipedia) ----- Karl Wilhelm Nitzsch (* 22. Dezember 1818 in Zerbst; 20. Juni 188.
Verlag: Stuttgart, Hoffmann (3:) Krais & Hoffmann, 1858 / 1861 / 1862., 1858
Sprache: Deutsch
Anbieter: COTTAGE Antiquariat - anbu.at, Langenzersdorf, Österreich
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In den WarenkorbVI, 172 Seiten / Seiten (173) - 288 / Seiten (289) - 487. . [Enthaltend die ersten 5 Bücher der Historien] - unbeschnitten und breitrandig. Nur geringe äußere Lagerspuren. Ein sauberes und solides Set. Innen sauber, nur geringe papierbedingte Gilbe. - Erstes und 2. Bändchen jeweils mit Zwischentitel, Bändchen 3 ohne (wie erschienen). - In Fraktur-Schrift. ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post.*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Kl.-8°, bedruckte Original-Interims-Broschuren.
Verlag: Basel, Nikolaus Episcopius d. J., 1557., 1557
Sprache: Latein
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In den WarenkorbZustand: 0. Polybios war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, der durch sein vorliegendes Hauptwerk berühmt wurde. Darin beschreibt er in ursprünglich 40 Büchern die Universalgeschichte Roms vom Beginn des Ersten Punischen Krieges bis zur Zerstörung Karthagos und Korinths. Polybios, der zunächst Politiker gewesen war, ist (neben dem späteren Diodor) der einzige hellenistische Zeithistoriker, von dessen Werk größere Abschnitte überliefert sind. Seine im Buch 6 der Historien beschriebene Theorie des Verfassungskreislaufs ist ein Klassiker republikanischen Denkens, der die spätere Politiktheorie stark prägte. - Einband min. bestoßen u. mit wenigen winzigen Wurmspuren. Innendeckel m. kl. Nummernschildchen. Tlw. zeitgen. Marginalien. Zu Beginn u. gegen Ende wasserrandig. Etw. gebräunt. - VD16, P 4085; Adams P 1809. la Gewicht in Gramm: 500 8°. Mit Holzschn.-Druckermarke a. Titel u. am letzten Blatt sowie einigen Holzschn.-Initialen. 860 S., 22 Bll., Pgmt. d. Zt. m. durchzogenen Bünden u. goldgepr. Rückenschild.