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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Bruce Low mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Frau Else alles Gute" /// Bruce Low (* 26. März 1913 in Paramaribo, Suriname; 3. März 1990 in München; eigentlich Ernst Gottfried Bielke) war ein niederländischer Schlager- und Gospelsänger sowie Schauspieler. Bruce Low verbrachte seine Kindheit zusammen mit drei Schwestern in Südamerika, da sein Vater Hermann Moritz Bielke (18811955) ab 1909 in Suriname als Missionar der Herrnhuter Brüdergemeine tätig war. Die Mutter Lydia geb. Reusch (18871956) wurde in Hongkong geboren, ihr Vater stammte aus Württemberg und war ebenfalls Missionar. Ab 1921[2] besuchte Ernst Gottfried Bielke dann die Schule in den Niederlanden und spielte in der Schul-Jazzband Tenorsaxophon. Außerdem war er Mitglied im örtlichen Kirchenchor. Nach dem Abitur 1932 in Zeist ging er zum Sportstudium an die Deutsche Hochschule für Leibesübungen in Berlin. Doch eine Verletzung (Bänderriss beim Trampolinturnen) ließ ihn vom Sportlehrerstudium Abstand nehmen und er begann stattdessen in Berlin eine Gesangsausbildung bei dem Gesangslehrer Jacques Stückgold. Seine eigentliche Künstlerkarriere begann für Bruce Low allerdings erst nach dem Krieg. Für die Amerikaner in den Niederlanden organisierte er Shows, verpflichtete Kapellen, war Conférencier und gab selbst alte Spirituals zum Besten. Nebenbei tat er dies auch für den Rundfunk. Aufgrund dessen wurde er 1949 nach Wien für eine Show mit afrikanischen Volksliedern engagiert. Er blieb einen ganzen Monat in Wien, mit englischen Liedern für ein gerade ausreichendes Einkommen sorgend. Richtig ins Rollen kam seine Karriere, als er einem Bühnenarbeiter einige Lieder für ihn verständlich, also auf Deutsch, vorsingen sollte und dabei von maßgeblichen Leuten aus der Schallplattenindustrie gehört wurde, die ihn prompt unter Vertrag nahmen. Fortan wurde seine sonore Bassstimme für westernartige Cowboylieder eingesetzt. Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand, eine Coverversion von Carson Robisons Song There's a Bridle Hangin' on the Wall, war der Titel seines Durchbruchs und seines größten Erfolgs. In mehreren Filmen sang er Titel wie Tabak und Rum und Das alte Haus von Rocky Docky. Letzterer, im Original This Ole House von Stuart Hamblen 1954, wurde 1982 von Peter Kraus gecovert. Nachdem in der Wiener Volksoper Kiss me Kate in der deutschen Übersetzung von Marcel Prawy einen überragenden Erfolg hatte, nahm sich Prawy das Bernstein-Musical Wonderful Town vor, welches ebenfalls in der Wiener Volksoper uraufgeführt wurde. Hier wurde Bruce Low als Bob Baker als Partner von Olive Moorefield erfolgreich in einer Hauptrolle eingesetzt. Die aufkommende Rock 'n' Roll-Welle schien das Ende seiner Karriere einzuläuten. Bruce Low sah sich anderswo um und schrieb unter dem Pseudonym Thomas Gallauner Artikel bei der Zeitschrift Jasmin. Zu Beginn der 1970er Jahre war plötzlich auch seine Stimme wieder gefragt, diesmal allerdings interpretierte er vorwiegend teils neu geschaffene, teils traditionelle Gospels. Mit Songs wie Noah, Das Kartenspiel (Coverversion des englischsprachigen Countrysongs The Deck of Cards von T. Texas Tyler) und Die Legende von Babylon (Coverversion von Rivers of Babylon) gelangte er noch einmal in die Hitparaden, wurde zu zahlreichen Fernsehauftritten eingeladen und als Moderator für Zirkussendungen engagiert. In der ZDF-Quizshow Der große Preis trat er einige Male auf, um den Kandidaten mit einem eigens dafür verfassten Lied eine Rätselfrage zu stellen. Im Jahr 1976 nahm Bruce Low am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil. Mit dem Titel Der Jahrmarkt unserer Eitelkeit erreichte er den neunten Platz unter zwölf Teilnehmern. Zwei Jahre vor seinem Tod veröffentlichte der großgewachsene, schlanke und stets braungebrannte Mann mit den weißen Haaren noch seine Memoiren unter dem Titel: Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand. Das Lied meines Lebens. Bruce Low starb nach längerem Leiden mit 76 Jahren in einem Münchener Krankenhaus.[3] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0291 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Bruce Low mit rotem Edding signiert /// Bruce Low (* 26. März 1913 in Paramaribo, Suriname; ? 3. März 1990 in München; eigentlich Ernst Gottfried Bielke) war ein niederländischer Schlager- und Gospelsänger sowie Schauspieler. Bruce Low verbrachte seine Kindheit zusammen mit drei Schwestern in Südamerika, da sein Vater Hermann Moritz Bielke (1881-1955) ab 1909 in Suriname als Missionar der Herrnhuter Brüdergemeine tätig war. Die Mutter Lydia geb. Reusch (1887-1956) wurde in Hongkong geboren, ihr Vater stammte aus Württemberg und war ebenfalls Missionar. Ab 1921[2] besuchte Ernst Gottfried Bielke dann die Schule in den Niederlanden und spielte in der Schul-Jazzband Tenorsaxophon. Außerdem war er Mitglied im örtlichen Kirchenchor. Nach dem Abitur 1932 in Zeist ging er zum Sportstudium an die Deutsche Hochschule für Leibesübungen in Berlin. Doch eine Verletzung (Bänderriss beim Trampolinturnen) ließ ihn vom Sportlehrerstudium Abstand nehmen und er begann stattdessen in Berlin eine Gesangsausbildung bei dem Gesangslehrer Jacques Stückgold. Seine eigentliche Künstlerkarriere begann für Bruce Low allerdings erst nach dem Krieg. Für die Amerikaner in den Niederlanden organisierte er Shows, verpflichtete Kapellen, war Conférencier und gab selbst alte Spirituals zum Besten. Nebenbei tat er dies auch für den Rundfunk. Aufgrund dessen wurde er 1949 nach Wien für eine Show mit afrikanischen Volksliedern engagiert. Er blieb einen ganzen Monat in Wien, mit englischen Liedern für ein gerade ausreichendes Einkommen sorgend. Richtig ins Rollen kam seine Karriere, als er einem Bühnenarbeiter einige Lieder für ihn verständlich, also auf Deutsch, vorsingen sollte und dabei von maßgeblichen Leuten aus der Schallplattenindustrie gehört wurde, die ihn prompt unter Vertrag nahmen. Fortan wurde seine sonore Bassstimme für westernartige Cowboylieder eingesetzt. Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand, eine Coverversion von Carson Robisons Song There?s a Bridle Hangin? on the Wall, war der Titel seines Durchbruchs und seines größten Erfolgs. In mehreren Filmen sang er Titel wie Tabak und Rum und Das alte Haus von Rocky Docky. Letzterer, im Original This Ole House von Stuart Hamblen 1954, wurde 1982 von Peter Kraus gecovert. Nachdem in der Wiener Volksoper Kiss me Kate in der deutschen Übersetzung von Marcel Prawy einen überragenden Erfolg hatte, nahm sich Prawy das Bernstein-Musical Wonderful Town vor, welches ebenfalls in der Wiener Volksoper uraufgeführt wurde. Hier wurde Bruce Low als Bob Baker als Partner von Olive Moorefield erfolgreich in einer Hauptrolle eingesetzt. Die aufkommende Rock ?n? Roll-Welle schien das Ende seiner Karriere einzuläuten. Bruce Low sah sich anderswo um und schrieb unter dem Pseudonym Thomas Gallauner Artikel bei der Zeitschrift Jasmin. Zu Beginn der 1970er Jahre war plötzlich auch seine Stimme wieder gefragt, diesmal allerdings interpretierte er vorwiegend teils neu geschaffene, teils traditionelle Gospels. Mit Songs wie Noah, Das Kartenspiel (Coverversion des englischsprachigen Countrysongs The Deck of Cards von T. Texas Tyler) und Die Legende von Babylon (Coverversion von Rivers of Babylon) gelangte er noch einmal in die Hitparaden, wurde zu zahlreichen Fernsehauftritten eingeladen und als Moderator für Zirkussendungen engagiert. In der ZDF-Quizshow Der große Preis trat er einige Male auf, um den Kandidaten mit einem eigens dafür verfassten Lied eine Rätselfrage zu stellen. Im Jahr 1976 nahm Bruce Low am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil. Mit dem Titel Der Jahrmarkt unserer Eitelkeit erreichte er den neunten Platz unter zwölf Teilnehmern. Zwei Jahre vor seinem Tod veröffentlichte der großgewachsene, schlanke und stets braungebrannte Mann mit den weißen Haaren noch seine Memoiren unter dem Titel: Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand. Das Lied meines Lebens. Bruce Low starb nach längerem Leiden mit 76 Jahren in einem Münchener Krankenhaus.[3] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.214 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Bruce Low mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "^Frau Regina" und weiterem Zusatz mit Kuli "1000 Dank!" /// Bruce Low (* 26. März 1913 in Paramaribo, Suriname; ? 3. März 1990 in München; eigentlich Ernst Gottfried Bielke) war ein niederländischer Schlager- und Gospelsänger sowie Schauspieler. Bruce Low verbrachte seine Kindheit zusammen mit drei Schwestern in Südamerika, da sein Vater Hermann Moritz Bielke (1881-1955) ab 1909 in Suriname als Missionar der Herrnhuter Brüdergemeine tätig war. Die Mutter Lydia geb. Reusch (1887-1956) wurde in Hongkong geboren, ihr Vater stammte aus Württemberg und war ebenfalls Missionar. Ab 1921[2] besuchte Ernst Gottfried Bielke dann die Schule in den Niederlanden und spielte in der Schul-Jazzband Tenorsaxophon. Außerdem war er Mitglied im örtlichen Kirchenchor. Nach dem Abitur 1932 in Zeist ging er zum Sportstudium an die Deutsche Hochschule für Leibesübungen in Berlin. Doch eine Verletzung (Bänderriss beim Trampolinturnen) ließ ihn vom Sportlehrerstudium Abstand nehmen und er begann stattdessen in Berlin eine Gesangsausbildung bei dem Gesangslehrer Jacques Stückgold. Seine eigentliche Künstlerkarriere begann für Bruce Low allerdings erst nach dem Krieg. Für die Amerikaner in den Niederlanden organisierte er Shows, verpflichtete Kapellen, war Conférencier und gab selbst alte Spirituals zum Besten. Nebenbei tat er dies auch für den Rundfunk. Aufgrund dessen wurde er 1949 nach Wien für eine Show mit afrikanischen Volksliedern engagiert. Er blieb einen ganzen Monat in Wien, mit englischen Liedern für ein gerade ausreichendes Einkommen sorgend. Richtig ins Rollen kam seine Karriere, als er einem Bühnenarbeiter einige Lieder für ihn verständlich, also auf Deutsch, vorsingen sollte und dabei von maßgeblichen Leuten aus der Schallplattenindustrie gehört wurde, die ihn prompt unter Vertrag nahmen. Fortan wurde seine sonore Bassstimme für westernartige Cowboylieder eingesetzt. Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand, eine Coverversion von Carson Robisons Song There?s a Bridle Hangin? on the Wall, war der Titel seines Durchbruchs und seines größten Erfolgs. In mehreren Filmen sang er Titel wie Tabak und Rum und Das alte Haus von Rocky Docky. Letzterer, im Original This Ole House von Stuart Hamblen 1954, wurde 1982 von Peter Kraus gecovert. Nachdem in der Wiener Volksoper Kiss me Kate in der deutschen Übersetzung von Marcel Prawy einen überragenden Erfolg hatte, nahm sich Prawy das Bernstein-Musical Wonderful Town vor, welches ebenfalls in der Wiener Volksoper uraufgeführt wurde. Hier wurde Bruce Low als Bob Baker als Partner von Olive Moorefield erfolgreich in einer Hauptrolle eingesetzt. Die aufkommende Rock ?n? Roll-Welle schien das Ende seiner Karriere einzuläuten. Bruce Low sah sich anderswo um und schrieb unter dem Pseudonym Thomas Gallauner Artikel bei der Zeitschrift Jasmin. Zu Beginn der 1970er Jahre war plötzlich auch seine Stimme wieder gefragt, diesmal allerdings interpretierte er vorwiegend teils neu geschaffene, teils traditionelle Gospels. Mit Songs wie Noah, Das Kartenspiel (Coverversion des englischsprachigen Countrysongs The Deck of Cards von T. Texas Tyler) und Die Legende von Babylon (Coverversion von Rivers of Babylon) gelangte er noch einmal in die Hitparaden, wurde zu zahlreichen Fernsehauftritten eingeladen und als Moderator für Zirkussendungen engagiert. In der ZDF-Quizshow Der große Preis trat er einige Male auf, um den Kandidaten mit einem eigens dafür verfassten Lied eine Rätselfrage zu stellen. Im Jahr 1976 nahm Bruce Low am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil. Mit dem Titel Der Jahrmarkt unserer Eitelkeit erreichte er den neunten Platz unter zwölf Teilnehmern. Zwei Jahre vor seinem Tod veröffentlichte der großgewachsene, schlanke und stets braungebrannte Mann mit den weißen Haaren noch seine Memoiren unter dem Titel: Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand. Das Lied meines Lebens. Bruce Low starb nach längerem Leiden mit 76 Jahren in einem Münchener Krankenhaus.[3] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.199 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Bruce Low mit Kuli signiert /// Bruce Low (* 26. März 1913 in Paramaribo, Suriname; ? 3. März 1990 in München; eigentlich Ernst Gottfried Bielke) war ein niederländischer Schlager- und Gospelsänger sowie Schauspieler. Bruce Low verbrachte seine Kindheit zusammen mit drei Schwestern in Südamerika, da sein Vater Hermann Moritz Bielke (1881-1955) ab 1909 in Suriname als Missionar der Herrnhuter Brüdergemeine tätig war. Die Mutter Lydia geb. Reusch (1887-1956) wurde in Hongkong geboren, ihr Vater stammte aus Württemberg und war ebenfalls Missionar. Ab 1921[2] besuchte Ernst Gottfried Bielke dann die Schule in den Niederlanden und spielte in der Schul-Jazzband Tenorsaxophon. Außerdem war er Mitglied im örtlichen Kirchenchor. Nach dem Abitur 1932 in Zeist ging er zum Sportstudium an die Deutsche Hochschule für Leibesübungen in Berlin. Doch eine Verletzung (Bänderriss beim Trampolinturnen) ließ ihn vom Sportlehrerstudium Abstand nehmen und er begann stattdessen in Berlin eine Gesangsausbildung bei dem Gesangslehrer Jacques Stückgold. Seine eigentliche Künstlerkarriere begann für Bruce Low allerdings erst nach dem Krieg. Für die Amerikaner in den Niederlanden organisierte er Shows, verpflichtete Kapellen, war Conférencier und gab selbst alte Spirituals zum Besten. Nebenbei tat er dies auch für den Rundfunk. Aufgrund dessen wurde er 1949 nach Wien für eine Show mit afrikanischen Volksliedern engagiert. Er blieb einen ganzen Monat in Wien, mit englischen Liedern für ein gerade ausreichendes Einkommen sorgend. Richtig ins Rollen kam seine Karriere, als er einem Bühnenarbeiter einige Lieder für ihn verständlich, also auf Deutsch, vorsingen sollte und dabei von maßgeblichen Leuten aus der Schallplattenindustrie gehört wurde, die ihn prompt unter Vertrag nahmen. Fortan wurde seine sonore Bassstimme für westernartige Cowboylieder eingesetzt. Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand, eine Coverversion von Carson Robisons Song There?s a Bridle Hangin? on the Wall, war der Titel seines Durchbruchs und seines größten Erfolgs. In mehreren Filmen sang er Titel wie Tabak und Rum und Das alte Haus von Rocky Docky. Letzterer, im Original This Ole House von Stuart Hamblen 1954, wurde 1982 von Peter Kraus gecovert. Nachdem in der Wiener Volksoper Kiss me Kate in der deutschen Übersetzung von Marcel Prawy einen überragenden Erfolg hatte, nahm sich Prawy das Bernstein-Musical Wonderful Town vor, welches ebenfalls in der Wiener Volksoper uraufgeführt wurde. Hier wurde Bruce Low als Bob Baker als Partner von Olive Moorefield erfolgreich in einer Hauptrolle eingesetzt. Die aufkommende Rock ?n? Roll-Welle schien das Ende seiner Karriere einzuläuten. Bruce Low sah sich anderswo um und schrieb unter dem Pseudonym Thomas Gallauner Artikel bei der Zeitschrift Jasmin. Zu Beginn der 1970er Jahre war plötzlich auch seine Stimme wieder gefragt, diesmal allerdings interpretierte er vorwiegend teils neu geschaffene, teils traditionelle Gospels. Mit Songs wie Noah, Das Kartenspiel (Coverversion des englischsprachigen Countrysongs The Deck of Cards von T. Texas Tyler) und Die Legende von Babylon (Coverversion von Rivers of Babylon) gelangte er noch einmal in die Hitparaden, wurde zu zahlreichen Fernsehauftritten eingeladen und als Moderator für Zirkussendungen engagiert. In der ZDF-Quizshow Der große Preis trat er einige Male auf, um den Kandidaten mit einem eigens dafür verfassten Lied eine Rätselfrage zu stellen. Im Jahr 1976 nahm Bruce Low am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil. Mit dem Titel Der Jahrmarkt unserer Eitelkeit erreichte er den neunten Platz unter zwölf Teilnehmern. Zwei Jahre vor seinem Tod veröffentlichte der großgewachsene, schlanke und stets braungebrannte Mann mit den weißen Haaren noch seine Memoiren unter dem Titel: Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand. Das Lied meines Lebens. Bruce Low starb nach längerem Leiden mit 76 Jahren in einem Münchener Krankenhaus.[3] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box69-U022 Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Electrola
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte bildseitig von Bruce Low mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Bruce Low (* 26. März 1913 in Paramaribo, Suriname; ? 3. März 1990 in München; eigentlich Ernst Gottfried Bielke) war ein niederländischer Schlager- und Gospelsänger sowie Schauspieler. Bruce Low verbrachte seine Kindheit zusammen mit drei Schwestern in Südamerika, da sein Vater Hermann Moritz Bielke (1881-1955) ab 1909 in Suriname als Missionar der Herrnhuter Brüdergemeine tätig war. Die Mutter Lydia geb. Reusch (1887-1956) wurde in Hongkong geboren, ihr Vater stammte aus Württemberg und war ebenfalls Missionar. Ab 1921[2] besuchte Ernst Gottfried Bielke dann die Schule in den Niederlanden und spielte in der Schul-Jazzband Tenorsaxophon. Außerdem war er Mitglied im örtlichen Kirchenchor. Nach dem Abitur 1932 in Zeist ging er zum Sportstudium an die Deutsche Hochschule für Leibesübungen in Berlin. Doch eine Verletzung (Bänderriss beim Trampolinturnen) ließ ihn vom Sportlehrerstudium Abstand nehmen und er begann stattdessen in Berlin eine Gesangsausbildung bei dem Gesangslehrer Jacques Stückgold. Seine eigentliche Künstlerkarriere begann für Bruce Low allerdings erst nach dem Krieg. Für die Amerikaner in den Niederlanden organisierte er Shows, verpflichtete Kapellen, war Conférencier und gab selbst alte Spirituals zum Besten. Nebenbei tat er dies auch für den Rundfunk. Aufgrund dessen wurde er 1949 nach Wien für eine Show mit afrikanischen Volksliedern engagiert. Er blieb einen ganzen Monat in Wien, mit englischen Liedern für ein gerade ausreichendes Einkommen sorgend. Richtig ins Rollen kam seine Karriere, als er einem Bühnenarbeiter einige Lieder für ihn verständlich, also auf Deutsch, vorsingen sollte und dabei von maßgeblichen Leuten aus der Schallplattenindustrie gehört wurde, die ihn prompt unter Vertrag nahmen. Fortan wurde seine sonore Bassstimme für westernartige Cowboylieder eingesetzt. Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand, eine Coverversion von Carson Robisons Song There?s a Bridle Hangin? on the Wall, war der Titel seines Durchbruchs und seines größten Erfolgs. In mehreren Filmen sang er Titel wie Tabak und Rum und Das alte Haus von Rocky Docky. Letzterer, im Original This Ole House von Stuart Hamblen 1954, wurde 1982 von Peter Kraus gecovert. Nachdem in der Wiener Volksoper Kiss me Kate in der deutschen Übersetzung von Marcel Prawy einen überragenden Erfolg hatte, nahm sich Prawy das Bernstein-Musical Wonderful Town vor, welches ebenfalls in der Wiener Volksoper uraufgeführt wurde. Hier wurde Bruce Low als Bob Baker als Partner von Olive Moorefield erfolgreich in einer Hauptrolle eingesetzt. Die aufkommende Rock ?n? Roll-Welle schien das Ende seiner Karriere einzuläuten. Bruce Low sah sich anderswo um und schrieb unter dem Pseudonym Thomas Gallauner Artikel bei der Zeitschrift Jasmin. Zu Beginn der 1970er Jahre war plötzlich auch seine Stimme wieder gefragt, diesmal allerdings interpretierte er vorwiegend teils neu geschaffene, teils traditionelle Gospels. Mit Songs wie Noah, Das Kartenspiel (Coverversion des englischsprachigen Countrysongs The Deck of Cards von T. Texas Tyler) und Die Legende von Babylon (Coverversion von Rivers of Babylon) gelangte er noch einmal in die Hitparaden, wurde zu zahlreichen Fernsehauftritten eingeladen und als Moderator für Zirkussendungen engagiert. In der ZDF-Quizshow Der große Preis trat er einige Male auf, um den Kandidaten mit einem eigens dafür verfassten Lied eine Rätselfrage zu stellen. Im Jahr 1976 nahm Bruce Low am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil. Mit dem Titel Der Jahrmarkt unserer Eitelkeit erreichte er den neunten Platz unter zwölf Teilnehmern. Zwei Jahre vor seinem Tod veröffentlichte der großgewachsene, schlanke und stets braungebrannte Mann mit den weißen Haaren noch seine Memoiren unter dem Titel: Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand. Das Lied meines Lebens. Bruce Low starb nach längerem Leiden mit 76 Jahren in einem Münchener Krankenhaus.[3] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U011ua Sprache: Niederländisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: O. O. u. D.
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In den Warenkorb1 S. 4to. An eine namentlich nicht genannte Frau Professor: "Alles Alles Liebe - sehr guten Sommer und vielen Dank [.] (Fahre morgen weg)".
Verlag: o. O. , 1972, 1972
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Manuskript / Papierantiquität
EUR 100,00
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In den WarenkorbQuer 8vo. 2 pp. Gelocht. An den österreichischen Geiger und Dirigent Walter Weller (1939-2015).Walter Weller war in den Jahren 1961 bis 1972 Konzertmeister der Wiener Philharmoniker und des Staatsopernorchesters. 1966 erfolgte nach seinem Dirigierstudium bei Josef Krips (19021974) sein Debüt als Dirigent. Weller wurde ab dem Jahre 1971/72 Generalmusikdirektor der Duisburger Sinfoniker, 1975 bis 1978 Chefdirigent beim Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester und von 1977 bis 1980 beim Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, das ihn nach Ablauf des Vertrages zum Ehrengastdirigenten auf Lebenszeit ernannte. 1980 bis 1986 folgte die Chefstelle beim Royal Philharmonic Orchestra London, anschließend bis 1991 war er Chefgastdirigent des Orquesta Nacional de España. Von 1992 bis 1997 war er musikalischer Leiter des Royal Scottish National Orchestra, ab 1994 Musikdirektor der Allgemeinen Musikgesellschaft in Basel, Operndirektor des Theaters Basel und Chefdirigent des Basler Sinfonie-Orchesters. Die Stuttgarter Philharmoniker verliehen 2003 Walter Weller den Titel Ehrendirigent". Von November 2007 bis Juni 2012 wirkte er als Musikalischer Direktor und Chefdirigent des Belgischen Nationalorchesters (ONB), das ihn zum Musikalischen Ehrendirektor ernannte.
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Sehr gut. A4 Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto vom Uwe Kröger bildseitig mit schwarzem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "alles Liebe" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpräsidenten Eduard Graf Taaffe zu sehen. Ende 2009 entstand Krögers erste Solo-DVD mit dem Titel Absolut Uwe in der Wiener Stadthalle. Mit demselben Programm folgte im Jahr 2010 eine Tour durch Österreich und Deutschland. Im Frühjahr 2016 wurde bekannt, dass Kröger die Rolle des Dr. Gudden im Musical Ludwig in Ludwigs Festspielhaus (Füssen) übernehmen würde, die er bis heute spielt.[4] Neben unter anderem der Fortführung seines Engagements in Die Päpstin debütierte Kröger 2019 bei den Schlossfestspielen Zwingenberg als Merlin in Artus - Excalibur[5]. Im Oktober gab er mit Monty Python?s Spamalot im Theater Hof sein Regie-Debüt[6]. Ab Jahresende wird er erneut das Phantom der Oper - in der Sasson/Sautter-Version - verkörpern[6]. Uwe Kröger, 2019 Privates Kröger lebte bis zum Jahr 2015 unter anderem in Wien und Darmstadt. Von 1996 bis 2015 war er mit dem Kardiologen Christopher Wolf liiert.[7] 2009 trennte Kröger sich aufgrund von Streitigkeiten von seiner langjährigen Managerin Marika Lichter, mit der er zwanzig Jahre lang auch privat befreundet gewesen war.[8] Seit 2015 wohnt er in Barcelona mit seinem spanischen Lebensgefährten zusammen.[9] Am 28. Juli 2016 wurde ein Insolvenzverfahren über Krögers Vermögen eröffnet[10], seit Anfang 2019 ist er schuldenfrei.[6] Auszeichnungen Beim Opernball 1997 wurde Kröger von der Zeitschrift Die Bühne als ?bester Jungschauspieler? des Jahres 1996 ausgezeichnet, und im Jahre 2000 erhielt er von derselben Zeitschrift den Publikumspreis als ?bester Musicaldarsteller? 1997 wurde er auch mit dem ersten ?I.M.A.G.E.-Award? der Musicalfreunde Deutschlands als bester Musical-Darsteller für seine Interpretation des Gillis in Sunset Boulevard geehrt. 1998 wurde er vom Goldenen Künstlermagazin in der Sparte Musical-Darsteller als ?Künstler des Jahres 1998? ausgezeichnet. Er sahnte bereits 13 Mal den Titel ?Deutschlands Musical-Star Nr. 1? der Fachzeitschrift Musicals ab, im Jahr 2001 sogar.
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte vom Uwe Kröger bildseitig mit silbernem Stift signiert, mit eigenhändigem Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpräsidenten Eduard Graf Taaffe zu sehen. Ende 2009 entstand Krögers erste Solo-DVD mit dem Titel Absolut Uwe in der Wiener Stadthalle. Mit demselben Programm folgte im Jahr 2010 eine Tour durch Österreich und Deutschland. Im Frühjahr 2016 wurde bekannt, dass Kröger die Rolle des Dr. Gudden im Musical Ludwig in Ludwigs Festspielhaus (Füssen) übernehmen würde, die er bis heute spielt.[4] Neben unter anderem der Fortführung seines Engagements in Die Päpstin debütierte Kröger 2019 bei den Schlossfestspielen Zwingenberg als Merlin in Artus - Excalibur[5]. Im Oktober gab er mit Monty Python?s Spamalot im Theater Hof sein Regie-Debüt[6]. Ab Jahresende wird er erneut das Phantom der Oper - in der Sasson/Sautter-Version - verkörpern[6]. Uwe Kröger, 2019 Privates Kröger lebte bis zum Jahr 2015 unter anderem in Wien und Darmstadt. Von 1996 bis 2015 war er mit dem Kardiologen Christopher Wolf liiert.[7] 2009 trennte Kröger sich aufgrund von Streitigkeiten von seiner langjährigen Managerin Marika Lichter, mit der er zwanzig Jahre lang auch privat befreundet gewesen war.[8] Seit 2015 wohnt er in Barcelona mit seinem spanischen Lebensgefährten zusammen.[9] Am 28. Juli 2016 wurde ein Insolvenzverfahren über Krögers Vermögen eröffnet[10], seit Anfang 2019 ist er schuldenfrei.[6] Auszeichnungen Beim Opernball 1997 wurde Kröger von der Zeitschrift Die Bühne als ?bester Jungschauspieler? des Jahres 1996 ausgezeichnet, und im Jahre 2000 erhielt er von derselben Zeitschrift den Publikumspreis als ?bester Musicaldarsteller? 1997 wurde er auch mit dem ersten ?I.M.A.G.E.-Award? der Musicalfreunde Deutschlands als bester Musical-Darsteller für seine Interpretation des Gillis in Sunset Boulevard geehrt. 1998 wurde er vom Goldenen Künstlermagazin in der Sparte Musical-Darsteller als ?Künstler des Jahres 1998? ausgezeichnet. Er sahnte bereits 13 Mal den Titel ?Deutschlands Musical-Star Nr. 1? der Fachzeitschrift Musicals ab, im Jahr 2001 sogar gleichzeitig als bester nationaler und internationale.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte vom Uwe Kröger bildseitig mit blauem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "<3-lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpräsidenten Eduard Graf Taaffe zu sehen. Ende 2009 entstand Krögers erste Solo-DVD mit dem Titel Absolut Uwe in der Wiener Stadthalle. Mit demselben Programm folgte im Jahr 2010 eine Tour durch Österreich und Deutschland. Im Frühjahr 2016 wurde bekannt, dass Kröger die Rolle des Dr. Gudden im Musical Ludwig in Ludwigs Festspielhaus (Füssen) übernehmen würde, die er bis heute spielt.[4] Neben unter anderem der Fortführung seines Engagements in Die Päpstin debütierte Kröger 2019 bei den Schlossfestspielen Zwingenberg als Merlin in Artus - Excalibur[5]. Im Oktober gab er mit Monty Python?s Spamalot im Theater Hof sein Regie-Debüt[6]. Ab Jahresende wird er erneut das Phantom der Oper - in der Sasson/Sautter-Version - verkörpern[6]. Uwe Kröger, 2019 Privates Kröger lebte bis zum Jahr 2015 unter anderem in Wien und Darmstadt. Von 1996 bis 2015 war er mit dem Kardiologen Christopher Wolf liiert.[7] 2009 trennte Kröger sich aufgrund von Streitigkeiten von seiner langjährigen Managerin Marika Lichter, mit der er zwanzig Jahre lang auch privat befreundet gewesen war.[8] Seit 2015 wohnt er in Barcelona mit seinem spanischen Lebensgefährten zusammen.[9] Am 28. Juli 2016 wurde ein Insolvenzverfahren über Krögers Vermögen eröffnet[10], seit Anfang 2019 ist er schuldenfrei.[6] Auszeichnungen Beim Opernball 1997 wurde Kröger von der Zeitschrift Die Bühne als ?bester Jungschauspieler? des Jahres 1996 ausgezeichnet, und im Jahre 2000 erhielt er von derselben Zeitschrift den Publikumspreis als ?bester Musicaldarsteller? 1997 wurde er auch mit dem ersten ?I.M.A.G.E.-Award? der Musicalfreunde Deutschlands als bester Musical-Darsteller für seine Interpretation des Gillis in Sunset Boulevard geehrt. 1998 wurde er vom Goldenen Künstlermagazin in der Sparte Musical-Darsteller als ?Künstler des Jahres 1998? ausgezeichnet. Er sahnte bereits 13 Mal den Titel ?Deutschlands Musical-Star Nr. 1? der Fachzeitschrift Musicals ab, im Jahr 2001 sogar gleichzeitig als bester nationaler und int.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte auf gelochtes Albumblatt montiert von Peter Minich bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Minich (* 29. Jänner 1927 in St. Pölten; ? 29. Juli 2013 in Wien[1]) war ein österreichischer Opern-, Operetten- und Musicalsänger mit der Stimmlage Tenor. Er wirkte fast 50 Jahre an der Volksoper Wien. Peter Minich wurde als Sohn einer Wirtsfamilie im St. Pöltner Stadtteil Harland geboren und besuchte zunächst die HTL in Mödling und ließ sich zum Techniker im Maschinenbau ausbilden. Nach 1945 besuchte er das Max Reinhardt Seminar und das Franz Schubert Konservatorium[2] in Wien, nebenbei studierte er Gesang. 1948 begann er seine Bühnenkarriere als Schauspieler in dem Wiener Kellertheater Das Experiment und erhielt noch im selben Jahr sein erstes Engagement am Wiener Burgtheater. Im Dezember 1950 gastierte Minich erstmals (als Schauspieler) an der Wiener Volksoper; er übernahm die kleine Rolle eines Leutnants in der Operette Gasparone. 1951 war er am Stadttheater St. Pölten beschäftigt, wo er durch Zufall von Marcel Prawy als Sänger entdeckt wurde, da Minich an diesem Tag für einen erkrankten Kollegen in Boccaccio einsprang. Hier gab er sein Debüt als Sänger in Der Bettelstudent von Carl Millöcker. Auch seine spätere Frau, die Operettensängerin Eleonore Bauer, lernte er in St. Pölten kennen. Von 1951 bis 1955 war er am Stadttheater St. Gallen und von 1955 bis 1960 am Opernhaus Graz engagiert. 1960 wurde er Ensemblemitglied der Volksoper Wien; hier erreichte seine Karriere ihren Höhepunkt. Seine erste Premierenrolle als festes Ensemblemitglied der Wiener Volksoper war Graf Tassilo in der Operette Gräfin Mariza im September 1960. Zuvor hatte er an der Volksoper Wien bereits in Hauptrollen gastiert: 1956 als Petruchio in Kiss Me, Kate und 1957 als Eisenstein in der Operette Die Fledermaus. An der Wiener Volksoper sang er zunächst die klassischen Tenor-Rollen in den Operetten von Carl Millöcker, Johann Strauss, Franz Lehár, Carl Zeller, Robert Stolz und Emmerich Kálmán. Zu Minichs Premierenrollen an der Wiener Volksoper gehörten unter anderem: Symon in Der Bettelstudent (1960), Leutnant Niki in Ein Walzertraum (1960; 1974), Danilo in Die lustige Witwe (1960; 1974), Paul Aubier in Der Opernball (1960; 1985), Achmed Bey in Die Rose von Stambul (1961), die Titelrolle in Boccaccio (1961), Caramello in Eine Nacht in Venedig (1961), Mister X in Die Zirkusprinzessin (1962), Nanki-Puh in Der Mikado (1962), René in Madame Pompadour (1964), René in Der Graf von Luxemburg (1964), Edwin Ronald in Die Csárdásfürstin (1966), Adam in Der Vogelhändler (1966), Graf Zedlau in Wiener Blut (1967), Der Fremde in Venus in Seide (1970), Anton Hofer in Zwei Herzen im Dreivierteltakt (1975) und Leopold in Im weißen Rößl (1976). 1964 sang er an der Wiener Volksoper die Rolle des Leutnant Gustl in der Uraufführung der Operette Frühjahrsparade von Robert Stolz; seine Partnerin war Mimi Coertse. 1973 übernahm Minich an der Wiener Volksoper in einer Neuinszenierung die Rolle des Jim Mahoney in Brecht/Weills Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny; dies blieb eine von Minichs wenigen Opernrollen. 1962 und 1963 übernahm er bei den Salzburger Festspielen die Sprechrolle des Bassa Selim in Mozarts Singspiel Entführung aus dem Serail. Er wirkte in mehreren Fernsehproduktionen mit und übernahm besonders in Operettenverfilmungen bedeutende Rollen, so 1967 die des Adam im Fernsehfilm Der Vogelhändler an der Seite von Lucia Popp und Renate Holm. Mit dem Ensemble der Volksoper war er in der UdSSR und 1982 bis 1983 in Japan zu Gast. Ab 1980 wechselte Peter Minich sukzessive ins Charakterfach und erarbeitete sich komische (Baron Gondremarck in Pariser Leben, Premiere 1981 an der Wiener Volksoper; Oberst Ollendorf in Der Bettelstudent, Premiere 1983 an der Wiener Volksoper; Podestà Nasoni in Gasparone, Premiere 1988 an der Wiener Volksoper; Triquet in Eugen Onegin, Premiere 1990 an der Wiener Volksoper) und ?altersweise? Rollen in den Operetten Der fidele Bauer (als Altbauer Matthäus Scheichelreuther, Premiere September 1997 an der Wiener Volksoper) und Im weißen Rößl (als alter Kaiser Franz Joseph I.). Im Jahre 2005 wurde bei Peter Minich eine Parkinson-Erkrankung diagnostiziert.[3] Im Oktober 2006 übernahm er in der Premiere der Oper Turandot von Giacomo Puccini die Rolle des greisen Kaisers Altoum, seine letzte Rolle an der Wiener Volksoper. In der Saison 2007/08 war KS Peter Minich wieder als Altoum in Turandot sowie beim Eröffnungskonzert im September 2007, in der Musical-Soiree und in der Ralph-Benatzky-Soiree im November/Dezember 2007 zu hören.[4] Als Altoum stand er auch in der Saison 2008/09 nochmals auf der Bühne der Wiener Volksoper. Seinen letzten Auftritt hatte er im Dezember 2009 im Rahmen des Weihnachtskonzertes der Wiener Volksoper. Minich gastierte auch noch im hohen Alter außerhalb der Wiener Volksoper in Operetten, zuletzt auch in Sprechrollen. 1998 trat er am Stadttheater Baden als Honoré Lachailles in dem Musical Gigi auf. Er trat weiters bei den Schlossfestspielen Langenlois (2000; als Fürst Ypsheim-Gindelbach in Wiener Blut), bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf (2001; als ?Donna? in Il campiello von Carlo Goldoni) und am Stadttheater Baden (2005; als Kaiser in der Operette Frühjahrsparade von Robert Stolz) auf. 2008 übernahm er, an der Seite von Guggi Löwinger, bei den Berndorfer Festspielen unter der Regie von Felix Dvorak die Rolle des Altpfarrers Cerny in Dvoraks Volksstück Kirchfeld; dies war Minichs letzte Sprechrolle. Grabstätte von Peter Minich am Zentralfriedhof Neue Grabstätte am Sieveringer Friedhof Minich starb im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Er war mit der Operettensängerin Eleonore Bauer (1927-1983) und später mit der Sängerin und Schauspielerin Guggi Löwinger verheiratet. Bestattet wurde Peter Minich auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Uwe Kröger mit blauem Kuli signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho Herzlichst Ihr "Chris" Miss Saigon 18.09.1995" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpräsidenten Eduard Graf Taaffe zu sehen. Ende 2009 entstand Krögers erste Solo-DVD mit dem Titel Absolut Uwe in der Wiener Stadthalle. Mit demselben Programm folgte im Jahr 2010 eine Tour durch Österreich und Deutschland. Im Frühjahr 2016 wurde bekannt, dass Kröger die Rolle des Dr. Gudden im Musical Ludwig in Ludwigs Festspielhaus (Füssen) übernehmen würde, die er bis heute spielt.[4] Neben unter anderem der Fortführung seines Engagements in Die Päpstin debütierte Kröger 2019 bei den Schlossfestspielen Zwingenberg als Merlin in Artus - Excalibur[5]. Im Oktober gab er mit Monty Python?s Spamalot im Theater Hof sein Regie-Debüt[6]. Ab Jahresende wird er erneut das Phantom der Oper - in der Sasson/Sautter-Version - verkörpern[6]. Uwe Kröger, 2019 Privates Kröger lebte bis zum Jahr 2015 unter anderem in Wien und Darmstadt. Von 1996 bis 2015 war er mit dem Kardiologen Christopher Wolf liiert.[7] 2009 trennte Kröger sich aufgrund von Streitigkeiten von seiner langjährigen Managerin Marika Lichter, mit der er zwanzig Jahre lang auch privat befreundet gewesen war.[8] Seit 2015 wohnt er in Barcelona mit seinem spanischen Lebensgefährten zusammen.[9] Am 28. Juli 2016 wurde ein Insolvenzverfahren über Krögers Vermögen eröffnet[10], seit Anfang 2019 ist er schuldenfrei.[6] Auszeichnungen Beim Opernball 1997 wurde Kröger von der Zeitschrift Die Bühne als ?bester Jungschauspieler? des Jahres 1996 ausgezeichnet, und im Jahre 2000 erhielt er von derselben Zeitschrift den Publikumspreis als ?bester Musicaldarsteller? 1997 wurde er auch mit dem ersten ?I.M.A.G.E.-Award? der Musicalfreunde Deutschlands als bester Musical-Darsteller für seine Interpretation des Gillis in Sunset Boulevard geehrt. 1998 wurde er vom Goldenen Künstlermagazin in der Sparte Musical-Darsteller als ?Künstler des Jahres 1998? ausgezeichnet. Er sahnte bereits 13 Mal den Titel ?Deutschlands Musical-Star Nr. 1? der Fachzeitschrift Musicals ab, im Jahr 2001 so.
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Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpräsidenten Eduard Graf Taaffe zu sehen. Ende 2009 entstand Krögers erste Solo-DVD mit dem Titel Absolut Uwe in der Wiener Stadthalle. Mit demselben Programm folgte im Jahr 2010 eine Tour durch Österreich und Deutschland. Im Frühjahr 2016 wurde bekannt, dass Kröger die Rolle des Dr. Gudden im Musical Ludwig in Ludwigs Festspielhaus (Füssen) übernehmen würde, die er bis heute spielt.[4] Neben unter anderem der Fortführung seines Engagements in Die Päpstin debütierte Kröger 2019 bei den Schlossfestspielen Zwingenberg als Merlin in Artus - Excalibur[5]. Im Oktober gab er mit Monty Python?s Spamalot im Theater Hof sein Regie-Debüt[6]. Ab Jahresende wird er erneut das Phantom der Oper - in der Sasson/Sautter-Version - verkörpern[6]. Uwe Kröger, 2019 Privates Kröger lebte bis zum Jahr 2015 unter anderem in Wien und Darmstadt. Von 1996 bis 2015 war er mit dem Kardiologen Christopher Wolf liiert.[7] 2009 trennte Kröger sich aufgrund von Streitigkeiten von seiner langjährigen Managerin Marika Lichter, mit der er zwanzig Jahre lang auch privat befreundet gewesen war.[8] Seit 2015 wohnt er in Barcelona mit seinem spanischen Lebensgefährten zusammen.[9] Am 28. Juli 2016 wurde ein Insolvenzverfahren über Krögers Vermögen eröffnet[10], seit Anfang 2019 ist er schuldenfrei.[6] Auszeichnungen Beim Opernball 1997 wurde Kröger von der Zeitschrift Die Bühne als ?bester Jungschauspieler? des Jahres 1996 ausgezeichnet, und im Jahre 2000 erhielt er von derselben Zeitschrift den Publikumspreis als ?bester Musicaldarsteller? 1997 wurde er auch mit dem ersten ?I.M.A.G.E.-Award? der Musicalfreunde Deutschlands als bester Musical-Darsteller für seine Interpretation des Gillis in Sunset Boulevard geehrt. 1998 wurde er vom Goldenen Künstlermagazin in der Sparte Musical-Darsteller als ?Künstler des Jahres 1998? ausgezeichnet. Er sahnte bereits 13.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte vom Uwe Kröger bildseitig mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebespuren und Abriebe /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpräsidenten Eduard Graf Taaffe zu sehen. Ende 2009 entstand Krögers erste Solo-DVD mit dem Titel Absolut Uwe in der Wiener Stadthalle. Mit demselben Programm folgte im Jahr 2010 eine Tour durch Österreich und Deutschland. Im Frühjahr 2016 wurde bekannt, dass Kröger die Rolle des Dr. Gudden im Musical Ludwig in Ludwigs Festspielhaus (Füssen) übernehmen würde, die er bis heute spielt.[4] Neben unter anderem der Fortführung seines Engagements in Die Päpstin debütierte Kröger 2019 bei den Schlossfestspielen Zwingenberg als Merlin in Artus - Excalibur[5]. Im Oktober gab er mit Monty Python?s Spamalot im Theater Hof sein Regie-Debüt[6]. Ab Jahresende wird er erneut das Phantom der Oper - in der Sasson/Sautter-Version - verkörpern[6]. Uwe Kröger, 2019 Privates Kröger lebte bis zum Jahr 2015 unter anderem in Wien und Darmstadt. Von 1996 bis 2015 war er mit dem Kardiologen Christopher Wolf liiert.[7] 2009 trennte Kröger sich aufgrund von Streitigkeiten von seiner langjährigen Managerin Marika Lichter, mit der er zwanzig Jahre lang auch privat befreundet gewesen war.[8] Seit 2015 wohnt er in Barcelona mit seinem spanischen Lebensgefährten zusammen.[9] Am 28. Juli 2016 wurde ein Insolvenzverfahren über Krögers Vermögen eröffnet[10], seit Anfang 2019 ist er schuldenfrei.[6] Auszeichnungen Beim Opernball 1997 wurde Kröger von der Zeitschrift Die Bühne als ?bester Jungschauspieler? des Jahres 1996 ausgezeichnet, und im Jahre 2000 erhielt er von derselben Zeitschrift den Publikumspreis als ?bester Musicaldarsteller? 1997 wurde er auch mit dem ersten ?I.M.A.G.E.-Award? der Musicalfreunde Deutschlands als bester Musical-Darsteller für seine Interpretation des Gillis in Sunset Boulevard geehrt. 1998 wurde er vom Goldenen Künstlermagazin in der Sparte Musical-Darsteller als ?Künstler des Jahres 1998? ausgezeichnet. Er sahnte bereits 13 Mal den Titel ?Deutschlands Musical-Star Nr. 1? der Fachzeitschrift Musicals ab, im Jahr 2001 sogar gleichzeitig als bester nationaler und.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 50,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Qu.-schmal.-gr.-8vo. Neben der Schauspielerin Hilde Wagener (1904-92) - auf deren Initiative hin 1955 der Verein "Künstler helfen Künstlern" für in Not geratene Künstlerkollegen gegründet worden war - unterzeichnen Birgit Nilsson, Hilde Güden, Marcel Prawy und Josef Meinrad.
Verlag: Wien, 1951-1957., 1957
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 1.500,00
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In den Warenkorb150 meist beidseitig beschriebene Bll. Halblederband der Zeit. Gr.-8vo. Spauldings umfangreiches Gästebuch aus lediglich acht Jahren umfasst Eintragungen von Josef Stummvoll (1902-82; 5, 8, 25, 13, 47, 87), Minna Lachs (1907-93; 8, 20, 54, 93, 106, 117), Ernst Lachs (1904-80; 8, 20, 54, 106, 117), Alfred Verdroß-Droßberg (1890-1980; 19, 62, 75, 114), Leo von Hibler-Lebmannsport (1884-1956; 20, 49), Gottfried-Karl Kindermann (geb. 1926; 20), Jens Tschebull (geb. 1930), Charles Wilbert Snow (1884-1977), Ann Tizia Leitich (1891-1976), Berthold Viertel und Elisabeth Neumann-Viertel (62), Adrienne Thomas (1897-1980; 68, 91), Julius Deutsch (1884-1986; 68), Marcel Prawy (1911-2003; 75, 95), Olive Moorefield (geb. 1932; 95), Elfe Gerhart (1919-2007; 95), Viktor und Elly Frankl (79), Adrienne Gessner (1896-1987; 87), Ernst Lothar (1890-1974; 87), Karl Lustig-Prean (1892-1965; 87, 109), Hans Duhan (1890-1971; 89), Henriette von Doblhoff (1911-2002; 44, 53, 94), Emanuel List (1891-1967; 46; 95), Helmut Dantine (1917-82; 95), Marianne und Oskar Pollak (106), Marietta Torberg (107), Franz Windisch-Graetz (geb. 1913; 110), Joseph Marx (1882-1964; 100), Kurt Benesch, Grete Kmentt-Montanden, Joe McCarthy (1908-57; 90), Dwight D. Eisenhower (1890-1969; 90), Wolfram Martz (Sänger; 24, 46), Arthur Compton (1892-1962; 62), Harry B. Price (1905-2002; 71), Peter Lagger (1930-79; 46), Heinrich Drimmel (1912-91; 114), Henriette Hainisch (1890-1970; 71, 79) u. v. a. - Buchrücken und Gelenke teils angeplatzt, sonst gut erhalten; innen tadellos.
Verlag: Wien, Vechta, Gmunden, Berlin und o. O., 1960-1993 und o. D., 1993
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 250,00
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In den WarenkorbAuf 31 Bll. Meist (qu.-)8vo. Mit einem ms. und drei eh. adr. Kuverts. Vier Post- bzw. Briefkarten mit eh. Adresse. Neben den Opernsängern und -sängerinnen Louis Illing (fl. 1920er, hier 2 Kabinettphotographien als Postkarten), Josef von Manowarda (1890-1942), Victor von Halem (Ps. Sven Martin, "Philips"), Lothar Riedinger, Hans Duhan, Koloratursopran Adele Kern, Eleonore Bauer, Oskar Czerwenka, Carl Kaufmann (Portraitkarte des Labels "metronome"), Anneliese Rothenberger ("Electrola"), Robert Trehy ("Philips"), Ivan Rebroff ("CBS") und Herbert Prikopa sind ebenfalls Komponisten und Dirigenten des Genres in der Sammlung vertreten, darunter Hermann Grabner (1886-1969), August Pepöck (1887-1967), Felix Oberborbeck, der Marlene-Dietrich-Freund Peter Kreuder mit seiner vierten Ehefrau Ingrid Kreuder, Udo Zimmermann, Franz Welser-Möst sowie der Dramaturg, Kritiker und Opernkenner Marcel Prawy. Meist an den Autographensammler und Schuldirektor Josef Wesely mit Dank für Glückwünsche. Außerdem enthält die Sammlung ein Albumblatt mit eh. U. Dagmar Kollers, eine Portraitkarte des Musicalsängers Uwe Kröger ("Polydor") und eine gedr. Flyerkarte mit U. Reinhard P. Grubers als Texter des Musicals "Die Geierwally". - Teilweise mit Absenderstempel. Der ms. Brief (Kopie) mit eh. U. Oberborbecks als Begleitschreiben zu einer Schallplattenübersendung, ebenfalls mit Dank an seine Gratulanten und über menschliche Unvollkommenheiten bei Konzert- und Tonaufnahmen für den Rundfunk. Teilweise mit eh. Zusätzen. Beiliegend eine Portraitpostkarte (Franz Imhoff).
Verlag: Wien, 25. VIII. 1988., 1988
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 850,00
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In den WarenkorbSilbergelatineabzug, 405 x 304 mm. Schöne, großformatig abgezogene Aufnahme von Leonard Bernstein mit Patricia Wise und Christa Ludwig bei der von Marcel Prawy veranstalteten Matinee anlässlich seines 70. Geburtstages am 25. August 1988. - Nicht weniger als 42 Auftritte absolvierte Bernstein in der Wiener Staatsoper: Er debütierte 1966 mit einer Neuproduktion von Verdis "Falstaff", dirigierte 1968 die Premiere der Rosenkavalier-Inszenierung, leitete Beethovens "Fidelio" 1970 erst im Theater an der Wien und dann auch im Haus am Ring, im Jahr 1985 ein Konzert mit Werken Wagners und die Wiener Erstaufführung seiner Oper "A Quiet Place" im Jahr 1986. Hier präsentierte sich Leonard Bernstein auch zu seinem Siebzigsten letztmals dem Publikum der Wiener Staatsoper: "Ich habe alles, ich bin gesegnet und dankbar, das einzige, was ich mir noch wünsche, ist Zeit". Dieser Wunsch ging nicht in Erfüllung; Bernstein verstarb am 14. Oktober 1990 in New York. - Von tadelloser Erhaltung.
Verlag: Verschiedene Orte, 1960er bis 1990er Jahre., 1990
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 4.500,00
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In den WarenkorbMeist 8vo. Hübsche Sammlung von rund 250 Autogrammen auf Portraitpostkarten, Photographien, Zeitungsausschnitten u. a. Unter den namhaften Vertretern aus Film und Bühne, Musik, Kunst, Politik und Sport finden sich u a. Peter Alexander, Hannes Androsch, Gerd Bacher, Lex Barker, Franz Beckenbauer, Leonard Bernstein, Joseph Beuys, Wolf Biermann, Karl Böhm, Klaus Maria Brandauer, Pierre Brice, Christian Broda, Gerhard Bronner, Heidi Brühl, Horst Buchholz, Felix Dvorak, Heinz Fischer, Fatty George, Uschi Glas, Vadim Glowna, Leopold Gratz, Edita Gruberova, Jack Grunsky, Otto v. Habsburg, Ernst Haeusserman, Hans Hass, Rudolf Hausner, Johannes Heesters, Hans Peter Heinzl, Michael Heltau, Ludwig Hirsch, Karl Hodina, Attila Hörbiger, Paul Hörbiger, Erich und Norbert Hof, Heinz Holecek, Wolfgang Hutter, Gundula Janowitz, Curd Jürgens, Udo Jürgens, Rudolf Kirchschläger, Franz Klammer, Josef Klaus, Kardinal Franz König, Otto König, Lore Krainer, Cissy Kraner, Hans Krankl, Bruno Kreisky, H. J. Kulenkampff, Lotte Ledl, Robert Lemke, Helmut Lohner, Sofia Loren, Konrad Lorenz, Karl Lütgendorf, Peggy March, Bruno Marek, Louise Martini, Josef Meinrad, Marianne Mendt, Karl Merkatz, Max Merkel, Reinhold Messner, Reinhard Mey, Willy Millowitsch, Milva, Alois Mock, Fritz Muliar, Franz Muxeneder, Richard Nixon, Christine Nöstlinger, Ernst Ocwirk, Erik Ode, Theodor Piffl-Percevic, Erika Pluhar, Hugo Portisch, Marcel Prawy, Wolfgang Preiss, Herbert Prohaska, Luwig Prokop, Ivan Rebroff, Erich Sokol, Eva Rueber-Staier, Heinz Rühmann, Maximilian Schell, Werner Schneyder, Helmut Senekowitsch, Felix Slavik, Erich Sokol, Josef Taus, Vico Torriani, Luis Trenker, Eduard Wallnöfer, Hans Weigel, Oskar Werner, Paul Wessely, Paula Wessely und Hugo Wiener.
Verlag: Wien, 1958 bis 2006., 2006
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6.500,00
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In den Warenkorb11 Bde. Verschiedene Quartformate. Mit einigen Beilagen (siehe unten). Die vorliegenden Gästebücher umfassen einen Zeitraum von knapp zwanzig Jahren und gestatten einen einzigartigen Einblick in die Geschichte der beliebten Restauration an der Donau, deren Geschichte bis in das Jahr 1896 zurückreicht, als der Schiffmüller Anton Lindmayer am Donauufer (Dammhaufen 21) eine Weinschänke errichtete; seit 1902 mit einer Gastwirtschaftskonzession ausgestattet, war Bürgermeister Lueger ein häufiger Gast in dem "Donauperle" genannten Gasthaus. Die folgende Generation - Gustav Johann Lindmayer (1877-1929) und dessen Frau Therese (1890 -1969) - führte den Betrieb bis nach dem Zweiten Weltkrieg, anschließend fungierten Gustav Lindmayer (1905-1996), seine Frau Elisabeth (1923-2007) und deren Tochter Elisabeth jun. als Gastgeber für tausende von Gästen, darunter zahlreiche namhafte Persönlichkeiten aus allen Gebieten des öffentlichen Lebens wie Fred Adlmüller, Scheich Dschabar Al Ached von Kuwait, Ali Al Mofta, Rudi Altig, Gustinus Ambrosi, Hannes Androsch, Ettore Bastianini, Marian Bene, Anton Benya, Carlo Bergonzi, Michael Birkmeyer, Karl Blecha, Georg "Schurli" Blemenschütz, Maxi Böhm, Christian Broda, Rudolf Carl, José Carreras, Marin Ceausescu, Mimi Coertse, Dalai Lama und dessen Schwester, Alfred Dallinger, Ali Daschti, Rupert Davies, Vilma Degischer, Ivan Desny, Gottfried von Einem und Lotte Ingrisch, Richard Eybner, Rainhard Fendrich, Franz Fischler, Nora Frey, Cornelia Froboess, die Spieler des FC Kickers Luzern, Harry Fuss, Rex Gildo, Dana Gillespie, Vadim Glowna, Boy Gobert, Erich Götzinger, Karel Gott, Grete Grander, Leopold Gratz, Béla Guttmann, Waltraud Haas, Michael Häupl, Marte Harell, Heinrich Harrer, Karl Hartl, Hans Hass, Rudolf Hausner, Traudl Hecher, Johannes, Ludovica und Nicole Heesters, Kurt Heintel, Hans Hofer, Josef Holaubek, Thomas Hörbiger, Renate Holm, Friedensreich Hundertwasser, Saddam Hussein, Rosemarie Isopp, Georg Jacoby, Franz Jonas, Udo Jürgens, Alice und Ellen Keßler, Arnold Keyserling, Mohammed M. Khalili, Neil Kinnock, Rudolf Kirchschläger, Josef "Joki" Kirschner, Otto Klemperer, Edith Klinger, Dagmer Koller, Thanat Koman, Sawanit Kongsiri, Hans Krankl, Peter Kraus, Bruno und Vera Kreisky, Peter Kreuder, Erzbischof Mesrob Krikorian, Anita Kristina, Michael Kuhn, Ferdinand Lacina, Lotte Lang, Sixtus Lanner, Zarah Leander, Lotte Ledl, Leherb und Lotte Profohs, Hugo Lindinger, Theo Lingen, Emanuel List, Manfred Loth, Kurt Conrad Loew, Gretl, Sissy und Guggi Löwinger, Victor Luithlen, Karl Lütgendorf, Ali MacGraw, Jimmy Makulis, Louise Martini, Johanna Matz, Herta Mayen, Douglas McArthur II, George McGovern, Wolfgang Mekis, Peter Minich, Vahan Mirakian, Kurt Mrkwicka, Adelbert Muhr, Fritz Muliar, Elli Naschold, Alfred Neubauer, Elisabeth Neumann-Viertel, Ruth Niehaus, Mohsen Nourbakhsh, Rudolf Nürnberger, Camillo Öhlberger, Hans Orsolics, Elfriede Ott, Ashraf Pahlavi, Kostas Papanastasiou, László Papp, Karl Paryla, Gustav Peichl ("Ironimus", mit ganzseitiger Handzeichnung), Gunther Philipp, Hans Pirkner, Gawril Charitonowitsch Popov, Hugo Portisch, Marcel Prawy, Herbert Prohaska, Joesi Prokopetz, Dieter Quester, Julius Raab, Tunku Abdul Rahman, Kai Rautenberg, Karl Reidinger, Helmuth Reinberger, Heinz Reincke, Hans Richter, Zhu Rongji, Sieghardt Rupp, Barbara Rütting, Toni Sailer, Hans Sallmutter, Otto Schenk, Helmuth Schicketanz, Karl Schlögl, Dolores Schmidinger, Marianne Schönauer, Emmerich Schrenk, Maria Sebaldt, Johannes Mario Simmel (mit kleiner Zeichnung), Joginder Singh, Fred Sinowatz, Kurt Sobotka, Ernst Stankovski, Horst Stein, Kurt Steyrer, Peter Stiedl, Harri Stojka, Robert und Einzi Stolz, Toni Strobl, Frank Stronach, Henriette Thimig, Gerhard Track, Ernst Trost, Olga und Vera Tschechowa, Greta Unger, Peter Vogel, Franz Vranitzky, Peter Weck, Gerhard Wendland, Senta Wengraf, Paula Wessely und Attila Hörbiger, Peter Weck, Ljuba Welisch, Oskar Werner, Horst Winter, Hermann Withalm, Gusti Wolf, Gustav Zeilinger, Helmut Zilk und Ernst Alexander Zwilling. - Daneben finden sich unzählige Diplomaten und politische Würdenträger aus dem arabischen und asiatischen Raum, wohl nicht zuletzt, weil in unmittelbarer Nähe des Lokals und auf Initiative von Elisabeth jun. die erste Friedenspagode auf europäischem Boden errichtet worden war. - Unter den Beilagen findet sich einiges Material zur Geschichte der seit 1740 bestehenden Schiffsmüller- und Donauwirtsfamilie Lindmayer, weiters Kopien, Zeitungsausschnitte und Korrespondenz im Zusammenhang mit der Verleihung des Verdienstzeichens der Stadt Wien für Gustav Lindmayer sowie drei Medaillen bzw. Anstecknadeln.
Verlag: Various places, c. 1890-1983., 1983
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 25.000,00
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In den Warenkorb"With Haeusserman, a part of Vienna died", wrote Rolf Hochhuth in his obituary in the "Weltwoche", and truly, the final, splendid age of Austrian theatre history passed away with this great man, an age that had begun in 1954, when Haeusserman was appointed director of the Josefstadt Theatre. A favourite of 1930s audiences, the yong romantic lead Haeusserman had to forsake his acting career when Austria joined the Third Reich; after his emigration to the U.S., he continued behind the scenes as personal assistant to Max Reinhardt. After the end of the war, he served as director of the Vienna Burgtheater and of other important Viennese playhouses. - Haeusserman's copious estate contains not only 317 pp. of manuscripts and typescripts and 45 pp. of autograph letters, but also some 3680 pp. of letters to him by such prominent writers as Rosa Albach-Retty, Ingeborg Bachmann, Albert Bassermann, Hedwig Bleibtreu, Franz Theodor Csokor, Ernst Deutsch, Richard Eybner, Adrienne Gessner, Nora Gregor, Friedrich Hacker, Marte Harell, Mirko Jelusich, Oscar Karlweis, Fritz Klingenbeck, Leopoldine Konstantin, Alexander Lernet-Holenia, Wolfgang Liebeneiner, Fred Liewehr, Ernst Lothar, Lilly Marberg, Fritz Molden, Lothar Müthel, Susi Nicoletti, Marcel Prawy, Géza von Radványi, Gottfried Reinhardt, Hermann Röbbeling, Adolf Rott, Robert Stolz, Hans und Helene Thimig, Hilde Wagener, Oskar Werner, Else Wohlgemuth, and Carl Zuckmayer. - Upon Haeusserman's death, Senta Berger, Maria Bill, Gertrude Fröhlich-Sandner, Paul Hubschmid, Friedrich Kayssler, Marthe Keller, Rudolf Kirchschläger, Erni Kniepert-Fellerer, Cissy Kraner, Gustav Kropatschek, Erwin Lanc, Ingrid Leodolter, Conrad H. Lester, Ernst Wolfram Marboe, Fritz Marsch, Peter Matic, Kitty Mattern, Federik Mirdita, Heinz Moog, Herbert Moritz, Klaudia Nagy, Brigitte Neumeister, Romuald Pekny, Gisela Prossnitz, Harry Reich-Ebner, Gottfried Reinhardt, Georg Robor, Sieghardt Rupp, Günther Schneider-Siemssen, Walter Schuppich, Dany Sigel, Marietta Torberg, Siegfried Trebitsch, Michael Verhoeven, Eberhard Waechter, Senta Wengraf, Oskar Werner, Guido Wieland und Hugo Wiener were among those who offered their condolences (a total of 224 pp.). No less interesting is the partial Nachlass of Ernst Haeusserman's father, the Burgtheater actor Reinhold Häessermann (1884-1947), containing some 275 ff. of letters to him, 267 ff. of various documents, 163 photographs (portraits and costume photos, photographed postcards and snapshots, notebooks, and speeches by contemporaries such as Rosa Albach-Retty, Hedwig Bleibtreu, Eugen Schmalenbach, and Otto Tressler. - Cf. E. Haeusserman, Der Weg war schon das Ziel. Chiffre für das Unverwechselbare (Munich, 1978).
Verlag: Verschiedene Orte, meist 1980er/90er Jahre., 1980
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 2.500,00
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In den WarenkorbDie hier vorliegende Zusammenstellung umfasst neben dem Drehbuch und Materialien zu zwei nicht realisierten Filmen - "Der weiße Rolls Royce" und "Die rote Prinzessin" - vorwiegend private Photographien, Urkunden, Einladungen, Grußnoten u. v. m. sowie auch 51 Widmungsexemplare von u. a. Benita Ferrero-Waldner, Walter Fritz, Dagmar Koller, Pedro Kramreiter, Johannes Kunz, Peter Kupfer, Georg Markus, Eva Menasse, Richard Nimmerrichter, Marcel Prawy, Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn und Friedrich Weißensteiner. - Antel, einer der österreichischen Regisseure mit der wohl längsten Schaffensperiode, drehte in rund 55 Jahren 79 Filme, unter denen neben zahlreichen Klamaukfilmen sich auch einige für die österreichische Filmgeschichte relevante Arbeiten befinden, darunter so unterschiedliche Werke wiewohl markante Werke wie "Hallo Dienstmann" (1952) mit Paul Hörbiger und Hans Moser, "Spionage" (1955) mit Ewald Balser und Oskar Werner, "Lumpazivagabundus" (1956) mit Paul Hörbiger und Gunther Philipp sowie "Der Bockerer" (1981) mit Karl Merkatz. - Detaillierte Verlistung auf Anfrage.