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  • Nolde, Emil, Manfred Reuther und Christian Ring (Hg):

    Verlag: Köln : DuMont; Seebüll Nolde-Stiftung,, 2012

    ISBN 10: 3832194665 ISBN 13: 9783832194666

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Hecht, Leer, NDS, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Wie neu. 164 S. mit zahlreichen Abbildungen; 30 cm; Tadelloser Zustand, frisches Exemplar. // Emil Nolde (1867-1956) widmete seinen Druckgraphiken ebenso viel Zeit und Sorgfalt wie seinen Gemälden. Basierend auf der umfangreichen Sammlung der Nolde Stiftung untersuchen die Herausgeber seine Radierungen, Holzschnitte und Lithographien. Emil Nolde (1867-1956) devoted as much time and care to his prints as to his paintings. Drawing on the massive collection of the Nolde Stiftung, The Painter's Prints surveys his etchings, woodcuts and lithographs, and his various suites in each med /kunst laden ISBN: 9783832194666 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500 gebunden, illustrierter Orig.-Pappband;

  • Nolde, Emil,

    Verlag: Bielefeld, Städtisches Kunsthaus, 1966

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    EUR 27,50 für den Versand von Deutschland nach USA

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    23x20, blaue OBrosch. 1. Auflage,. Mit 9 (davon 2 farbigen) Abbildungen, 19 (1) Seiten, Einband etwas verblichen, sonst gutes Exemplar. Vorwort v. J. W. v. Moltke. Einführung v. H. Becker: Emil Nolde in Bielefeld. 54 Exponate, mit Angabe der Provenienz: Holzschnitte, Radierungen, Lithographien, zum großen Teil aus der Sammlung des Kestner-Museums Hannover Sprache: Deutsch.

  • Boerner, C. G., Galerie:

    Verlag: Düsseldorf, Galerie Boerner,, 1984

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Kunstantiquariat Rolf Brehmer, München, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1. Aufl. 30 unn. S. mit 25 s/w. Abb. Ein gutes Exemplar! -Beiliegt 1 Preisliste zum Katalog. Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 26x20 cm. OBrosch. mit Klammerheftung.

  • Hartmann, Werner:

    Verlag: Düsseldorf, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, o. J.

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4°, OLnbd. 1. Aufl. Mit 40 Bildtafeln, 3 Textseiten. Schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.

  • NOLDE, Emil.

    Anbieter: Gerhard Zähringer Antiquariat & Galerie Online, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Köln, DuMont Schauberg, 1967. 21 : 16,5 cm. 183 S. mit zahlr. teils farb. Abb. Orig.-Leinen mit farb. illustr. Schutzumschlag. Erste Ausgabe. - 4. Band der Lebenserinnerungen. - Einige Randanstreichungen. - BEIGABE: Emil Nolde. Aquarelle, Radierungen, Holzschnitte, Lithographien. Kunstverein Freiburg i.Br. Ausst. Sept. 1950. 12 S. mit Abb. - Text von Siegfried Bröse. Sprache: de.

  • Hauff, Renate

    Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    AK. Graphische Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart, 16.4. - 14.6.1987. Stuttgart: Staatsgalerie, 1987. Weisse, illustr. OBrosch. m. Pergaminumschlag. 261 Seiten mit unzähligen, teils farbigen u. ganzs. Werkabbildungen. - 24 x 27. * Sehr gut erhaltene Erstausgabe mit Werkabb. von Edvard Munch, Emil Nolde, E. L. Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Otto Dix, Max Beckmann, Man Ray, Horst Antes, Shusaka Arakawa, Richard Artschwanger, Willi Baumeister, Georg Baselitz, Ina Barfuss, John Baldessari, Hans Bellmer, Franz Bernhard, Georges Braque, Joseph Beuys, Peter Brüning, Arik Brauer, Günter Brus, Arnulf Rainer, Carl Buchheister, Michael Buthe, John Cage, Marc Chagall, Eduardo Chillida William Nelson, Copley, Le Cobusier u.v.a. - Versand gewichtsbedingt nur mit Päckchen-Zusatzporto.

  • Verlag: Selbstverlag, Berlin, 1930

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Düwal, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8vo. Mit 1 ganzs. Abb. Dreiteiliger Leporrello. Stärker lädiert u. etw. fleckig, durchgehender Knickfalz. gr.

  • Heinrich Nauen

    Erscheinungsdatum: 1919

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: sehr guter Zustand. Nauen, Heinrich. Mutter und Kind.1919. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, mit Plattenton, auf gelbem Maschinenbütten. Originale Künstlergrafik, von Heinrich Nauen. 24,8 x 19,7 cm (Darstellung / Platte), 35 x 26 cm (Blatt).Söhn HDO 12002-2. Aus: Genius. Zeitschrift für werdende und alte Kunst (München: Kurt Wolff 1919), Bd. 1. Abzug von der originalen Platte für die erste Ausgabe des Genius von 1919. Papier in den Blatträndern etwas gegilbt. Insgesamt sehr guter Zustand.Heinrich Nauen (1880 Krefeld - 1940 Kalkar). Deutscher Maler und Grafiker. Bedeutender Vertreter des Rheinischen Expressionismus. 1898/99 Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie, 1899 Besuch einer privaten Kunstschule in München und 1900-02 Studium an der Kunstakademie in Stuttgart. Danach Anschluss an den Künstlerkreis um George Minne im flandrischen Sint Martens-Latem bei Gent. 1905 Heirat mit der Künstlerin Marie von Malachowski und Aufenthalt in Paris, Auseinandersetzung mit dem Impressionismus und van Gogh. Anfang 1906 Übersiedlung nach Berlin. Mitglied der Berliner Secession, Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bekanntschaft mit Emil Nolde und Max Beckmann. 1911 Rückkehr ins Rheinland, nach Brüggen, wo er Räume im Schloss Dilborn bezog. Hier entwickelte sich ein reger Austausch mit Künstlern und Kunstliebhabern, unter ihnen Heinrich Campendonk, Erich Heckel, Franz Marc und August Macke, aber auch sein Förderer Walter Kaesbach, später Direktor der Düsseldorfer Kunstakademie. 1912-14 monumentaler Wandzyklus für Burg Drove bei Düren (heute Kaiser-Wilhelm-Museum Krefeld). 1912 Beteiligung an der Sonderbundausstellung in Köln, 1913 an der Ausstellung Die Rheinischen Expressionisten in der Buchhandlung Cohen in Bonn, 1914 in der Stuttgarter Ausstellung des Verbandes der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein (Expressionisten-Saal). 1914 erste Einzelausstellung in der Düsseldorfer Galerie von Alfred Flechtheim. Als Soldat im Ersten Weltkrieg gasvergiftet. 1918 Mitbegründer der Künstlergruppe Das Junge Rheinland. 1921-37 Professur für Malerei an der Düsseldorfer Kunstakademie; Schüler waren u.a. Hermann Hundt, Julo Levin, Jean Paul Schmitz, Hannes Schultze-Froitzheim und Ernst Walsken. 1937 wurde er als entartet diffamiert und aus dem Lehramt gedrängt. 1938 Übersiedlung nach Kalkar. Nicht handsigniert. Verso typografisch bezeichnet: Heinrich Nauen / Mutter und Kind. Originalradierung. 1919. 24,8 x 19,7 cm (Darstellung / Platte), 35 x 26 cm (Blatt).

  • Heinrich Nauen

    Erscheinungsdatum: 1919

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Nauen, Heinrich. Mutter und Kind.1919. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf gelbem Büttenpapier. Originale Künstlergrafik, von Heinrich Nauen. 24,8 x 19,6 cm (Darstellung / Platte), 34 x 26 cm (Blatt).Söhn HDO 12002-2. Aus: Genius. Zeitschrift für werdende und alte Kunst (München: Kurt Wolff 1919), Bd. 1. Abzug von der originalen Platte für die erste Ausgabe des Genius von 1919. Minimale Lagerspuren. Insgesamt sehr gut erhalten.Heinrich Nauen (1880 Krefeld - 1940 Kalkar). Deutscher Maler und Grafiker. Bedeutender Vertreter des Rheinischen Expressionismus. 1898/99 Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie, 1899 Besuch einer privaten Kunstschule in München und 1900-02 Studium an der Kunstakademie in Stuttgart. Danach Anschluss an den Künstlerkreis um George Minne im flandrischen Sint Martens-Latem bei Gent. 1905 Heirat mit der Künstlerin Marie von Malachowski und Aufenthalt in Paris, Auseinandersetzung mit dem Impressionismus und van Gogh. Anfang 1906 Übersiedlung nach Berlin. Mitglied der Berliner Secession, Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bekanntschaft mit Emil Nolde und Max Beckmann. 1911 Rückkehr ins Rheinland, nach Brüggen, wo er Räume im Schloss Dilborn bezog. Hier entwickelte sich ein reger Austausch mit Künstlern und Kunstliebhabern, unter ihnen Heinrich Campendonk, Erich Heckel, Franz Marc und August Macke, aber auch sein Förderer Walter Kaesbach, später Direktor der Düsseldorfer Kunstakademie. 1912-14 monumentaler Wandzyklus für Burg Drove bei Düren (heute Kaiser-Wilhelm-Museum Krefeld). 1912 Beteiligung an der Sonderbundausstellung in Köln, 1913 an der Ausstellung Die Rheinischen Expressionisten in der Buchhandlung Cohen in Bonn, 1914 in der Stuttgarter Ausstellung des Verbandes der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein (Expressionisten-Saal). 1914 erste Einzelausstellung in der Düsseldorfer Galerie von Alfred Flechtheim. Als Soldat im Ersten Weltkrieg gasvergiftet. 1918 Mitbegründer der Künstlergruppe Das Junge Rheinland. 1921-37 Professur für Malerei an der Düsseldorfer Kunstakademie; Schüler waren u.a. Hermann Hundt, Julo Levin, Jean Paul Schmitz, Hannes Schultze-Froitzheim und Ernst Walsken. 1937 wurde er als entartet diffamiert und aus dem Lehramt gedrängt. 1938 Übersiedlung nach Kalkar. 24,8 x 19,6 cm (Darstellung / Platte), 34 x 26 cm (Blatt). Nicht handsigniert. Verso typografisch bezeichnet.

  • Heinrich Nauen

    Erscheinungsdatum: 1919

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    Zustand: sehr guter Zustand. Nauen, Heinrich. Mutter und Kind.1919. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, mit Plattenton, auf gelbem Maschinenbütten. Originale Künstlergrafik, von Heinrich Nauen. 24,8 x 19,4 cm (Darstellung / Platte), 34 x 25 cm (Blatt).Söhn HDO 12002-2. Aus: Genius. Zeitschrift für werdende und alte Kunst (München: Kurt Wolff 1919), Bd. 1. Abzug von der originalen Platte für die erste Ausgabe des Genius von 1919. Tadellos. Sehr guter Zustand.Heinrich Nauen (1880 Krefeld - 1940 Kalkar). Deutscher Maler und Grafiker. Bedeutender Vertreter des Rheinischen Expressionismus. 1898/99 Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie, 1899 Besuch einer privaten Kunstschule in München und 1900-02 Studium an der Kunstakademie in Stuttgart. Danach Anschluss an den Künstlerkreis um George Minne im flandrischen Sint Martens-Latem bei Gent. 1905 Heirat mit der Künstlerin Marie von Malachowski und Aufenthalt in Paris, Auseinandersetzung mit dem Impressionismus und van Gogh. Anfang 1906 Übersiedlung nach Berlin. Mitglied der Berliner Secession, Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bekanntschaft mit Emil Nolde und Max Beckmann. 1911 Rückkehr ins Rheinland, nach Brüggen, wo er Räume im Schloss Dilborn bezog. Hier entwickelte sich ein reger Austausch mit Künstlern und Kunstliebhabern, unter ihnen Heinrich Campendonk, Erich Heckel, Franz Marc und August Macke, aber auch sein Förderer Walter Kaesbach, später Direktor der Düsseldorfer Kunstakademie. 1912-14 monumentaler Wandzyklus für Burg Drove bei Düren (heute Kaiser-Wilhelm-Museum Krefeld). 1912 Beteiligung an der Sonderbundausstellung in Köln, 1913 an der Ausstellung Die Rheinischen Expressionisten in der Buchhandlung Cohen in Bonn, 1914 in der Stuttgarter Ausstellung des Verbandes der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein (Expressionisten-Saal). 1914 erste Einzelausstellung in der Düsseldorfer Galerie von Alfred Flechtheim. Als Soldat im Ersten Weltkrieg gasvergiftet. 1918 Mitbegründer der Künstlergruppe Das Junge Rheinland. 1921-37 Professur für Malerei an der Düsseldorfer Kunstakademie; Schüler waren u.a. Hermann Hundt, Julo Levin, Jean Paul Schmitz, Hannes Schultze-Froitzheim und Ernst Walsken. 1937 wurde er als entartet diffamiert und aus dem Lehramt gedrängt. 1938 Übersiedlung nach Kalkar. 24,8 x 19,4 cm (Darstellung / Platte), 34 x 25 cm (Blatt). Nicht handsigniert. Verso typografisch bezeichnet.