Verlag: Ebenhausen, Langewiesche - Brandt Verlag, 1978
ISBN 10: 3784600999 ISBN 13: 9783784600994
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbEnglische Broschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 78 Seiten. Guter Zustand. Einband am Fuß minimal gebräunt. TItelseite mit Namenszug des Lyrikers Ernst Günther Bleisch. Mit wenigen Anstreichungen von Bleisch. - Albert von Schirnding (* 9. April 1935 in Regensburg) ist ein deutscher Lyriker, Erzähler, Essayist und Literaturkritiker. Leben: Albert von Schirnding wuchs in Regensburg als Sohn des Chef[s] der Thurn-und-Taxisschen Gesamtverwaltung" Otto Karl von Schirnding (1892-1979) und seiner Frau Marie Victoire (geb. Verri della Bosia, 1907-1989) auf. 1951 veröffentlichte er seine ersten Gedichte. Nach dem Abitur am Alten Gymnasium studierte er da er zugleich Schriftsteller und Lehrer werden wollte Klassische Philologie bei Rudolf Pfeiffer in München und Walter Jens in Tübingen; einen Teil der vorlesungsfreien Zeit verbrachte er als Feriensekretär" bei Ernst Jünger in Wilflingen. Nach Stationen in Weiden und Ingolstadt unterrichtete er von 1965 bis 1998 am Münchner Ludwigsgymnasium. (Rainald Goetz zählt zu seinen ehemaligen Schülern.) Als freier Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung ab 1970 engagierte er sich für eine an Humanität und Aufklärung orientierte Pädagogik und gegen eine konservative Tendenzwende" in der Bildungspolitik. Bekannt wurde er auch als profilierter Literaturkritiker, als Interpret griechischer Philosophie und als Autor autobiographischer Prosaskizzen, die er ab Ende der 1980er Jahre in seine Erzählbände integrierte. Von 1991 bis 2004 leitete Albert von Schirnding die Abteilung Literatur in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seit 2004 ist er Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. Als Herausgeber und Kommentator hat er Werke von Lessing und Thomas Mann bis Rainer Malkowski betreut; 2005 öffnete er die Lyrik-Anthologie Der Ewige Brunnen für zeitgenössische Texte. Albert von Schirnding lebt mit seiner Familie auf Schloss Harmating in der Gemeinde Egling in Oberbayern. . Aus: wikipedia-Albert_von_Schirnding. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
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In den WarenkorbJOHANN HOLTROP Roman Suhrkamp Verlag Berlin, 2. Aufl. 2012, 343 SS. gebunden (Hardcover 8°) mit Schuttzumschlag, am Ende 3 Seiten mit Knickecke, sonst gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift signiert "RAINALD für Fetisch ! * ".
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Max Tidof bildseitig mit goldenem Edding signiert, Pre.Print /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Max Tidof (* 18. März 1960 in Polch) ist ein deutscher Schauspieler. Max Tidof wurde 1960 in der Eifel geboren. Er ging 1979 nach München und startete dort seine Karriere am Studiotheater im Fuchsbau mit dem kleinen Prinzen. Ohne eine Schauspielausbildung spielte er in dem Stück alle Planetenbewohner. Nach dem Studiotheater und den Kammerspielen in München folgten das Schauspiel in Bonn mit einer Hauptrolle in Schlachten von Rainald Goetz (Regie: Günther Gerstner) und die Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin in der Rolle des Roberto Zucko unter der Regie von Peter Stein im gleichnamigen Stück von Bernhard-Marie Koltès. Seine Fernsehkarriere begann mit einer Rolle in Klaus Emmerichs TV-Serie Rote Erde von 1983. Danach spielte er in zahlreichen Fernsehfilmen und -serien mit. Seine erste Kinohauptrolle hatte er 1985 als Wolfgang Amadeus Mozart in Slavo Luthers Vergeßt Mozart. Für seine Darstellung des Comedian Harmonists Ari Leschnikow wurde er beim Bayerischen Filmpreis 1997 mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.[1] Seit dieser Zeit wirkte er sowohl in vielen Serien, z. B. Tatort, Ein Fall für zwei, Der Alte, Kommissar Rex, als auch vielen Fernsehfilmen mit, z. B. Gambit, Schwarzenberg, Die Spielerin, Mocca für den Tiger, Leporella und Rotlicht. 1994/95 spielte er für das australische Fernsehen in drei Folgen der dortigen Reihe The Feds (Terror, Betrayal, Deadfall) mit. Den ersten großen Publikumserfolg im Kino hatte er 1994 mit Abgeschminkt (Bundesfilmpreis). Aber auch Burning Life (Hypo-Förderpreis) ein Jahr später war ein Achtungserfolg. In die gleiche Zeit fällt einer der vielen Kurzfilme in denen er mitspielte, Surprise! von Veit Helmer. Dieser Film wurde mit 54 Preisen ausgezeichnet. Noch erfolgreicher war dann 1998, wie oben bereits erwähnt, Joseph Vilsmaiers Film Comedian Harmonists. In den letzten Jahren war Max Tidof überwiegend in Fernsehproduktionen, wie unter anderem Der Meineidbauer (2012), Auf der Suche nach dem G-Punkt (2009), Kasimir und Karoline (2011) zu sehen. In dem Film Reality XL von Tom Bohn verkörperte er 2012 den Staatsanwalt. Darüber hinaus spielte er 2009 in der dritten Staffel der ZDF-Krimiserie Der Staatsanwalt den Staatsanwalt Dr. Friedrich Adrian, welcher in der gesamten Staffel der Gegenspieler der Hauptperson Staatsanwalt Dr. Bernd Reuther ist. /// Standort Wimregal GAD-0114ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Max Tidof bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Tidof (* 18. März 1960 in Polch) ist ein deutscher Schauspieler. Max Tidof wurde 1960 in der Eifel geboren. Er ging 1979 nach München und startete dort seine Karriere am Studiotheater im Fuchsbau mit dem kleinen Prinzen. Ohne eine Schauspielausbildung spielte er in dem Stück alle Planetenbewohner. Nach dem Studiotheater und den Kammerspielen in München folgten das Schauspiel in Bonn mit einer Hauptrolle in Schlachten von Rainald Goetz (Regie: Günther Gerstner) und die Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin in der Rolle des Roberto Zucko unter der Regie von Peter Stein im gleichnamigen Stück von Bernhard-Marie Koltès. Seine Fernsehkarriere begann mit einer Rolle in Klaus Emmerichs TV-Serie Rote Erde von 1983. Danach spielte er in zahlreichen Fernsehfilmen und -serien mit. Seine erste Kinohauptrolle hatte er 1985 als Wolfgang Amadeus Mozart in Slavo Luthers Vergeßt Mozart. Für seine Darstellung des Comedian Harmonists Ari Leschnikow wurde er beim Bayerischen Filmpreis 1997 mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.[1] Seit dieser Zeit wirkte er sowohl in vielen Serien, z. B. Tatort, Ein Fall für zwei, Der Alte, Kommissar Rex, als auch vielen Fernsehfilmen mit, z. B. Gambit, Schwarzenberg, Die Spielerin, Mocca für den Tiger, Leporella und Rotlicht. 1994/95 spielte er für das australische Fernsehen in drei Folgen der dortigen Reihe The Feds (Terror, Betrayal, Deadfall) mit. Den ersten großen Publikumserfolg im Kino hatte er 1994 mit Abgeschminkt (Bundesfilmpreis). Aber auch Burning Life (Hypo-Förderpreis) ein Jahr später war ein Achtungserfolg. In die gleiche Zeit fällt einer der vielen Kurzfilme in denen er mitspielte, Surprise! von Veit Helmer. Dieser Film wurde mit 54 Preisen ausgezeichnet. Noch erfolgreicher war dann 1998, wie oben bereits erwähnt, Joseph Vilsmaiers Film Comedian Harmonists. In den letzten Jahren war Max Tidof überwiegend in Fernsehproduktionen, wie unter anderem Der Meineidbauer (2012), Auf der Suche nach dem G-Punkt (2009), Kasimir und Karoline (2011) zu sehen. In dem Film Reality XL von Tom Bohn verkörperte er 2012 den Staatsanwalt. Darüber hinaus spielte er 2009 in der dritten Staffel der ZDF-Krimiserie Der Staatsanwalt den Staatsanwalt Dr. Friedrich Adrian, welcher in der gesamten Staffel der Gegenspieler der Hauptperson Staatsanwalt Dr. Bernd Reuther ist. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Max Tidof bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Tidof (* 18. März 1960 in Polch) ist ein deutscher Schauspieler. Max Tidof wurde 1960 in der Eifel geboren. Er ging 1979 nach München und startete dort seine Karriere am Studiotheater im Fuchsbau mit dem kleinen Prinzen. Ohne eine Schauspielausbildung spielte er in dem Stück alle Planetenbewohner. Nach dem Studiotheater und den Kammerspielen in München folgten das Schauspiel in Bonn mit einer Hauptrolle in Schlachten von Rainald Goetz (Regie: Günther Gerstner) und die Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin in der Rolle des Roberto Zucko unter der Regie von Peter Stein im gleichnamigen Stück von Bernhard-Marie Koltès. Seine Fernsehkarriere begann mit einer Rolle in Klaus Emmerichs TV-Serie Rote Erde von 1983. Danach spielte er in zahlreichen Fernsehfilmen und -serien mit. Seine erste Kinohauptrolle hatte er 1985 als Wolfgang Amadeus Mozart in Slavo Luthers Vergeßt Mozart. Für seine Darstellung des Comedian Harmonists Ari Leschnikow wurde er beim Bayerischen Filmpreis 1997 mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.[1] Seit dieser Zeit wirkte er sowohl in vielen Serien, z. B. Tatort, Ein Fall für zwei, Der Alte, Kommissar Rex, als auch vielen Fernsehfilmen mit, z. B. Gambit, Schwarzenberg, Die Spielerin, Mocca für den Tiger, Leporella und Rotlicht. 1994/95 spielte er für das australische Fernsehen in drei Folgen der dortigen Reihe The Feds (Terror, Betrayal, Deadfall) mit. Den ersten großen Publikumserfolg im Kino hatte er 1994 mit Abgeschminkt (Bundesfilmpreis). Aber auch Burning Life (Hypo-Förderpreis) ein Jahr später war ein Achtungserfolg. In die gleiche Zeit fällt einer der vielen Kurzfilme in denen er mitspielte, Surprise! von Veit Helmer. Dieser Film wurde mit 54 Preisen ausgezeichnet. Noch erfolgreicher war dann 1998, wie oben bereits erwähnt, Joseph Vilsmaiers Film Comedian Harmonists. In den letzten Jahren war Max Tidof überwiegend in Fernsehproduktionen, wie unter anderem Der Meineidbauer (2012), Auf der Suche nach dem G-Punkt (2009), Kasimir und Karoline (2011) zu sehen. In dem Film Reality XL von Tom Bohn verkörperte er 2012 den Staatsanwalt. Darüber hinaus spielte er 2009 in der dritten Staffel der ZDF-Krimiserie Der Staatsanwalt den Staatsanwalt Dr. Friedrich Adrian, welcher in der gesamten Staffel der Gegenspieler der Hauptperson Staatsanwalt Dr. Bernd Reuther ist. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: (Wien 1984)., 1984
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In den Warenkorb4°. 1 S. "Nur . die schlichte Wurstigkeit Oswald Wieners, der akademische Ernst Richard Sennetts . regten an . Nicht alles, was die Schwänze je zeugten, war der Mühe wert". Ein so wohl nicht erschienener Artikel über das Symposion 1984 in Graz, wo der im Vorjahr in Klagenfurt bekanntgewordene Dichter Rainald Goetz Zeemann zu dieser Sentenz angeregt hat. Sprache: Deutsch.