Verlag: Eigenverlag, Bielefeld, 2010
Sprache: Deutsch
Anbieter: Paderbuch e.Kfm. Inh. Ralf R. Eichmann, Bad Lippspringe, NRW, Deutschland
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In den Warenkorbpaperback. Zustand: Good. Ludwig Hoffmann: Kleine Geschichten aus 80 Jahren 1930 - 2010. Eigenverlag, Bielefeld 2010. Broschur, 107 Seiten; ordentlicher Zustand. - Der Verfasser ist in Bigge / Ruhr aufgewachsen und kam nach Stationen in Paderborn und Lippstadt nach Bielefeld (zunächst Ratsgymnasium dann Pfarrer in St. Jodokus).
Verlag: Bielefeld, Ernst und Werner Gieseking, 1969., 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bader Tübingen, Tübingen, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorb95 Seiten mit Abb. Gr.-8vo. Kartoniert Einige Anstreichungen, teils mit Leuchtmarker. Ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiqua U. Braun, Detmold, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbIllustrierter Karton. Zustand: Gut. 95 S. mit einigen Fotos und zwei Übersichtstabellen ( "Das Kollegium im Schuljahr 1968/69" und "Schüler des Schuljahres 1968 - 1969"). Gutes und sauberes Exemplar.
EUR 13,59
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1.,. 384 Seiten Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Beilage. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1678 Gebundene Ausgabe, Größe: 22.1 x 2.9 x 27.8 cm.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Viola von Cramon-Taubadel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) ///Viola von Cramon-Taubadel (* 23. März 1970 in Halle (Westfalen)) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Von 2009 bis 2013 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 2019 ist sie Mitglied des Europäischen Parlaments. Viola von Cramon, geborene Gehring, legte 1989 ihr Abitur am Ratsgymnasium Bielefeld ab. Zwischen 1990 und 1991 machte sie ein landwirtschaftliches Praktikum bei einem Demeter-Betrieb in Oberbayern. Zwischen 1992 und 1993 war sie Erasmus-Stipendiatin am Wye College in der englischen Grafschaft Kent. Es folgten 1993 ein Sprach- und Studienaufenthalt in Russland, 1994 dort eine Hospitation im Zuge einer Weltbank-Projektstudie in Woronesch und Belgorod und 1995 ein Studienaufenthalt in Estland. 1996 begann sie eine Tätigkeit als Assistentin im Wirtschaftspolitischen Beratungsprojekt der Bundesregierung bei der Ukrainischen Regierung in Kiew. Sie studierte Agrarökonomie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und schloss 1997 als diplomierte Agraringenieurin ab. Zwischen 1995 und 1996 war sie dort auch am Lehrstuhl für Umwelt- und Ressourcenökonomie als Studentische Hilfskraft tätig. 1993 bis 1999 war sie nebenbei als Lektorin bei Agra-Europe und anderen Verlagen tätig. Von 1997 an bis 2004 betrieb sie selbständige Projektarbeit in Mittel- und Osteuropa. Zwischen 2006 und 2007 besuchte sie Vorlesungen an der Cornell University in Ithaca, New York.[2] Engagement in der Kommunalpolitik Auf kommunaler Ebene war von Cramon zwischen 2001 und 2006 für Bündnis 90/Die Grünen im Samtgemeinderat Radolfshausen und baute dort den Grünen-Ortsverband mit auf. 2003 bis 2006 saß sie für die Grünen im Kreistag Göttingen und war dort 2002 bis 2005 im grünen Kreisvorstand. 2003 bis 2006 war sie zudem Mitglied des Gesamtvorstands des Landschaftspflegeverbands im Landkreis Göttingen.[2] Bei den Grünen war sie Delegierte für die parteiinterne Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Nord-Süd, Delegierte für die BAG Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Sprecherin der niedersächsischen LAG Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Von 2007 bis 2009 war sie Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) für Europa und Internationale Politik. Für die niedersächsische Landtagswahl 2008 war Cramon grüne Direktkandidatin für den Wahlkreis 15 Duderstadt und befand sich auf Listenplatz 28 der grünen Landesliste, gewann jedoch kein Mandat. Einzug in den Bundestag Für die Bundestagswahl 2009 kandidierte sie als Direktkandidatin im Wahlkreis 52 Goslar-Northeim-Osterode, wie auch auf Listenplatz 7 der grünen Landesliste Niedersachsen und zog damit in den 17. Deutschen Bundestag ein.[2] In der 17. Wahlperiode war von Cramon-Taubadel ordentliches Mitglied im Sportausschuss, im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union und übte das Amt einer Schriftführerin aus. Sie war außerdem Stellvertretendes Mitglied im Auswärtigen Ausschuss.[2] Des Weiteren war sie ordentliches Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der OSZE, sowie stellvertretendes Mitglied in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, und der Euromediterranen Parlamentarischen Versammlung. Für die Bundestagswahl 2013 wählte die Landesdelegiertenkonferenz der niedersächsischen Grünen von Cramon erneut auf Platz 7 der Landesliste zur Bundestagswahl 2013. Auch als Direktkandidatin für den Wahlkreis 52 Goslar-Northeim-Osterode trat sie erneut an. Aufgrund der Stimmenverluste der Grünen konnte sie ihr Mandat jedoch nicht verteidigen. Auch ein Versuch bei der Bürgermeisterwahl 2014 in Duderstadt gegen Wolfgang Nolte (CDU) zu gewinnen gelang nicht, sie unterlag mit 39,9 Prozent der Stimmen.[3] Wechsel ins Europaparlament Im November 2018 kandidierte von Cramon auf der Bundesdelegiertenkonferenz für die Europawahlliste von Bündnis 90/Die Grünen. Die Delegierten wählten sie auf den 19. Listenplatz.[4] bei der Europawahl 2019 verzeichneten die Grünen starke Stimmgewinne: Mit 20,5 Prozent gewann die Partei 21 der 96 deutschen Mandate, damit auch Viola von Cramon. Als Teil der Fraktion Die Grünen/EFA ist sie Mitglied im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten sowie stellvertretendes Mitglied im Haushaltskontrollausschuss und im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie.[5] Weitere Mitgliedschaften 1991 war sie Gründungsmitglied des APOLLO-Vereins (Arbeitsgemeinschaft für Projekte in Ökologie, Landwirtschaft und Landesentwicklung in Osteuropa). Dort war sie zwischen 1992 und 2002 als Regionalbetreuerin und Vorstandsmitglied tätig. Zwischen 1991 und 1996 war sie Mitglied der Fachschaft Agrarwissenschaften und Studentische Vertretung im Fakultätsrat Agrarwissenschaften der Universität Bonn. 2001/2002 initiierte und unterstützte sie die Gründung, den Aufbau und die Koordination der Internetplattform Agrospezialist e.V. Zwischen 2001 und 2003 war sie Elternvertreterin im Evangelischen Kindergarten Waake. Seit 2002 ist sie im Vorstand in der Bürgerinitiative Keine Ortsumfahrung Waake e.V., seit 2002 Mitglied und Vorstand (seit 2008 Vorsitzende) des Fördervereins der Grundschule Waake, war 2002 Initiatorin des Hortes für die Grundschule Waake, war 2003 Gründungsmitglied bei Kinderkram e.V., sowie 2008 bei KulturRad e.V. Waake und im selben Jahr Initiatorin des Kinder-Café Waake. Zwischen 1999 und 2008 war sie Mitglied der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG) Frankfurt. 2008 war sie Gewinnerin eines Ideenpreises bei der Körber-Stiftung im Transatlantischen Ideenwettbewerb USable.[2] Seit 2009 ist sie Mitglied des Fachbeirats Europa/Transatlantik der Heinrich-Böll-Stiftung. Außerdem ist sie seit 2010 Mitglied des Kuratoriums der Freya-von-Moltke-Stiftung. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box75-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Hans-Uli Klose bildseitig mit schwarzem Stift signiert.- Hans-Ulrich Klose (* 14. Juni 1937 in Breslau) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er war von 1974 bis 1981 Erster Bürgermeister von Hamburg und von 1991 bis 1994 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Klose kam 1947 nach Bielefeld. Während seiner Schulzeit (1954) besuchte er die High School in Clinton (Iowa). Nach dem Abitur 1957 am Ratsgymnasium Bielefeld studierte Klose ab 1959 Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Hamburg. Er schloss das Studium 1961 mit dem Ersten Staatsexamen ab und bestand 1965 die Assessorprüfung. Es folgte von 1965 bis 1970 eine Tätigkeit als Jugendstaatsanwalt. Später war er bis 1972 Regierungsdirektor in Hamburg. Als Angehöriger eines weißen Jahrgangs leistete er freiwillig fünf Monate Wehrdienst bei der Panzergrenadierbrigade 17 in Hamburg. Er wurde zum Leutnant der Reserve befördert. Er ist in zweiter Ehe verheiratet und hat vier Kinder sowie eine Stieftochter. Seit seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2013 arbeitet Klose als Senior Advisor der Robert Bosch Stiftung. Partei 1964 trat Klose in die SPD ein und fungierte von 1987 bis 1991 als deren Bundesschatzmeister. Von 1994 bis 1997 war er Bundesvorsitzender der AG60plus. Abgeordneter Hans-Ulrich Klose (1978) Hans-Ulrich Klose auf SPD-Landesparteitag 1981 mit seiner zweiten Ehefrau Elke Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 1970 wurde er in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. 1972/73 war er Fraktionsvorsitzender der SPD. Vom 10. Oktober 1973 bis 25. Mai 1981 ruhte sein Mandat wegen der Zugehörigkeit zum Senat. Mit der Mandatsniederlegung am 11. März 1983 schied Klose aus der Bürgerschaft aus. Von der Bundestagswahl 1983 bis 2013 war Klose Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort wurde er nach dem Rücktritt von Hans-Jochen Vogel am 12. November 1991 zum Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Nach der Bundestagswahl 1994 gab er dieses Amt an den damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping ab, der 1994 auch Kanzlerkandidat gewesen war. Klose war stattdessen von 1994 bis 1998 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. 1998 wurde Klose dann zunächst Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Von 2002 bis 2013 war er dessen stellvertretender Vorsitzender und seit Januar 2003 auch Vorsitzender der Deutsch-Amerikanischen Parlamentariergruppe. Klose ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Bundestagswahlkreises Hamburg-Harburg bzw. seit 2002 des Bundestagswahlkreises Hamburg-Bergedorf - Harburg in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 51,0 % der Erststimmen. Bei der Bundestagswahl 2009 waren es 39,0 %. Zur Bundestagswahl 2013 trat Klose nicht mehr an.[2] Öffentliche Ämter 1973 wurde er Hamburger Innensenator unter dem Ersten Bürgermeister Peter Schulz, dem er nur ein Jahr später im Amt nachfolgte. Klose war der jüngste Regierungschef eines Landes der Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund eines Giftmüll-Skandals der Firma Stoltzenberg, Verlusten der öffentlich-kommunalen Hamburger Stadtentwicklungsgesellschaft STEG sowie vor allem infolge des innerparteilichen Konflikts über den Bau des Kernkraftwerks Brokdorf trat Klose am 25. Mai 1981 als Bürgermeister überraschend zurück. Sein Nachfolger wurde Klaus von Dohnanyi. Klose lehnte den Bau des Kernkraftwerks ab, konnte für diese Position auch eine Mehrheit in der Hamburger SPD gewinnen, sie aber dennoch nicht gegen den damaligen SPD-Landesvorsitzenden Werner Staak durchsetzen. Am 16. März 2010 wurde Klose von Bundesaußenminister Westerwelle zum Koordinator für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit ernannt.[3] Klose war Nachfolger von Karsten Voigt, der in den Ruhestand ging. Dieses Amt gab er am 31. Januar 2011 aus privaten Gründen auf.[4] Sein Nachfolger wurde Harald Leibrecht. Klose war Mitglied der Bundeswehr-Strukturkommission. Gesellschaftliches Engagement Klose war von 1986 bis 1989 Vorsitzender des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e. V.[5] Er war Mitglied im Exekutivausschuss des Präsidiums und ist seit 2013 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik[6][7]. Zudem ist er Mitglied des Beirats der Atlantische Initiative[8] und wirkte im Kuratoriums von AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. mit, der ältesten deutschen Schüleraustauschorganisation. Klose ist Mitglied im Kuratorium der Hilfsorganisation CARE Deutschland.[9] Auszeichnungen Den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland lehnte Klose ab, weil ihm dieses als ehemaligem Hamburger Senator aufgrund eines 1963 zuletzt bekräftigten Beschlusses des Hamburger Senates nicht gestattet war. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box10-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Hans-Uli Klose bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. Eckknick, ggf. namentliche Widmung (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Hans-Ulrich Klose (* 14. Juni 1937 in Breslau) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er war von 1974 bis 1981 Erster Bürgermeister von Hamburg und von 1991 bis 1994 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Klose kam 1947 nach Bielefeld. Während seiner Schulzeit (1954) besuchte er die High School in Clinton (Iowa). Nach dem Abitur 1957 am Ratsgymnasium Bielefeld studierte Klose ab 1959 Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Hamburg. Er schloss das Studium 1961 mit dem Ersten Staatsexamen ab und bestand 1965 die Assessorprüfung. Es folgte von 1965 bis 1970 eine Tätigkeit als Jugendstaatsanwalt. Später war er bis 1972 Regierungsdirektor in Hamburg. Als Angehöriger eines weißen Jahrgangs leistete er freiwillig fünf Monate Wehrdienst bei der Panzergrenadierbrigade 17 in Hamburg. Er wurde zum Leutnant der Reserve befördert. Er ist in zweiter Ehe verheiratet und hat vier Kinder sowie eine Stieftochter. Seit seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2013 arbeitet Klose als Senior Advisor der Robert Bosch Stiftung. Partei 1964 trat Klose in die SPD ein und fungierte von 1987 bis 1991 als deren Bundesschatzmeister. Von 1994 bis 1997 war er Bundesvorsitzender der AG60plus. Abgeordneter Hans-Ulrich Klose (1978) Hans-Ulrich Klose auf SPD-Landesparteitag 1981 mit seiner zweiten Ehefrau Elke Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 1970 wurde er in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. 1972/73 war er Fraktionsvorsitzender der SPD. Vom 10. Oktober 1973 bis 25. Mai 1981 ruhte sein Mandat wegen der Zugehörigkeit zum Senat. Mit der Mandatsniederlegung am 11. März 1983 schied Klose aus der Bürgerschaft aus. Von der Bundestagswahl 1983 bis 2013 war Klose Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort wurde er nach dem Rücktritt von Hans-Jochen Vogel am 12. November 1991 zum Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Nach der Bundestagswahl 1994 gab er dieses Amt an den damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping ab, der 1994 auch Kanzlerkandidat gewesen war. Klose war stattdessen von 1994 bis 1998 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. 1998 wurde Klose dann zunächst Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Von 2002 bis 2013 war er dessen stellvertretender Vorsitzender und seit Januar 2003 auch Vorsitzender der Deutsch-Amerikanischen Parlamentariergruppe. Klose ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Bundestagswahlkreises Hamburg-Harburg bzw. seit 2002 des Bundestagswahlkreises Hamburg-Bergedorf - Harburg in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 51,0 % der Erststimmen. Bei der Bundestagswahl 2009 waren es 39,0 %. Zur Bundestagswahl 2013 trat Klose nicht mehr an.[2] Öffentliche Ämter 1973 wurde er Hamburger Innensenator unter dem Ersten Bürgermeister Peter Schulz, dem er nur ein Jahr später im Amt nachfolgte. Klose war der jüngste Regierungschef eines Landes der Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund eines Giftmüll-Skandals der Firma Stoltzenberg, Verlusten der öffentlich-kommunalen Hamburger Stadtentwicklungsgesellschaft STEG sowie vor allem infolge des innerparteilichen Konflikts über den Bau des Kernkraftwerks Brokdorf trat Klose am 25. Mai 1981 als Bürgermeister überraschend zurück. Sein Nachfolger wurde Klaus von Dohnanyi. Klose lehnte den Bau des Kernkraftwerks ab, konnte für diese Position auch eine Mehrheit in der Hamburger SPD gewinnen, sie aber dennoch nicht gegen den damaligen SPD-Landesvorsitzenden Werner Staak durchsetzen. Am 16. März 2010 wurde Klose von Bundesaußenminister Westerwelle zum Koordinator für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit ernannt.[3] Klose war Nachfolger von Karsten Voigt, der in den Ruhestand ging. Dieses Amt gab er am 31. Januar 2011 aus privaten Gründen auf.[4] Sein Nachfolger wurde Harald Leibrecht. Klose war Mitglied der Bundeswehr-Strukturkommission. Gesellschaftliches Engagement Klose war von 1986 bis 1989 Vorsitzender des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e. V.[5] Er war Mitglied im Exekutivausschuss des Präsidiums und ist seit 2013 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik[6][7]. Zudem ist er Mitglied des Beirats der Atlantische Initiative[8] und wirkte im Kuratoriums von AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. mit, der ältesten deutschen Schüleraustauschorganisation. Klose ist Mitglied im Kuratorium der Hilfsorganisation CARE Deutschland.[9] Auszeichnungen Den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland lehnte Klose ab, weil ihm dieses als ehemaligem Hamburger Senator aufgrund eines 1963 zuletzt bekräftigten Beschlusses des Hamburger Senates nicht gestattet war. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBriefkarte. Zustand: Sehr gut. Blankobriefkarte von Hans-Uli Klose vorderseitig mit blauem Stift signiert.- Hans-Ulrich Klose (* 14. Juni 1937 in Breslau) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er war von 1974 bis 1981 Erster Bürgermeister von Hamburg und von 1991 bis 1994 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Klose kam 1947 nach Bielefeld. Während seiner Schulzeit (1954) besuchte er die High School in Clinton (Iowa). Nach dem Abitur 1957 am Ratsgymnasium Bielefeld studierte Klose ab 1959 Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Hamburg. Er schloss das Studium 1961 mit dem Ersten Staatsexamen ab und bestand 1965 die Assessorprüfung. Es folgte von 1965 bis 1970 eine Tätigkeit als Jugendstaatsanwalt. Später war er bis 1972 Regierungsdirektor in Hamburg. Als Angehöriger eines weißen Jahrgangs leistete er freiwillig fünf Monate Wehrdienst bei der Panzergrenadierbrigade 17 in Hamburg. Er wurde zum Leutnant der Reserve befördert. Er ist in zweiter Ehe verheiratet und hat vier Kinder sowie eine Stieftochter. Seit seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2013 arbeitet Klose als Senior Advisor der Robert Bosch Stiftung. Partei 1964 trat Klose in die SPD ein und fungierte von 1987 bis 1991 als deren Bundesschatzmeister. Von 1994 bis 1997 war er Bundesvorsitzender der AG60plus. Abgeordneter Hans-Ulrich Klose (1978) Hans-Ulrich Klose auf SPD-Landesparteitag 1981 mit seiner zweiten Ehefrau Elke Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 1970 wurde er in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. 1972/73 war er Fraktionsvorsitzender der SPD. Vom 10. Oktober 1973 bis 25. Mai 1981 ruhte sein Mandat wegen der Zugehörigkeit zum Senat. Mit der Mandatsniederlegung am 11. März 1983 schied Klose aus der Bürgerschaft aus. Von der Bundestagswahl 1983 bis 2013 war Klose Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort wurde er nach dem Rücktritt von Hans-Jochen Vogel am 12. November 1991 zum Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Nach der Bundestagswahl 1994 gab er dieses Amt an den damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping ab, der 1994 auch Kanzlerkandidat gewesen war. Klose war stattdessen von 1994 bis 1998 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. 1998 wurde Klose dann zunächst Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Von 2002 bis 2013 war er dessen stellvertretender Vorsitzender und seit Januar 2003 auch Vorsitzender der Deutsch-Amerikanischen Parlamentariergruppe. Klose ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Bundestagswahlkreises Hamburg-Harburg bzw. seit 2002 des Bundestagswahlkreises Hamburg-Bergedorf - Harburg in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 51,0 % der Erststimmen. Bei der Bundestagswahl 2009 waren es 39,0 %. Zur Bundestagswahl 2013 trat Klose nicht mehr an.[2] Öffentliche Ämter 1973 wurde er Hamburger Innensenator unter dem Ersten Bürgermeister Peter Schulz, dem er nur ein Jahr später im Amt nachfolgte. Klose war der jüngste Regierungschef eines Landes der Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund eines Giftmüll-Skandals der Firma Stoltzenberg, Verlusten der öffentlich-kommunalen Hamburger Stadtentwicklungsgesellschaft STEG sowie vor allem infolge des innerparteilichen Konflikts über den Bau des Kernkraftwerks Brokdorf trat Klose am 25. Mai 1981 als Bürgermeister überraschend zurück. Sein Nachfolger wurde Klaus von Dohnanyi. Klose lehnte den Bau des Kernkraftwerks ab, konnte für diese Position auch eine Mehrheit in der Hamburger SPD gewinnen, sie aber dennoch nicht gegen den damaligen SPD-Landesvorsitzenden Werner Staak durchsetzen. Am 16. März 2010 wurde Klose von Bundesaußenminister Westerwelle zum Koordinator für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit ernannt.[3] Klose war Nachfolger von Karsten Voigt, der in den Ruhestand ging. Dieses Amt gab er am 31. Januar 2011 aus privaten Gründen auf.[4] Sein Nachfolger wurde Harald Leibrecht. Klose war Mitglied der Bundeswehr-Strukturkommission. Gesellschaftliches Engagement Klose war von 1986 bis 1989 Vorsitzender des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e. V.[5] Er war Mitglied im Exekutivausschuss des Präsidiums und ist seit 2013 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik[6][7]. Zudem ist er Mitglied des Beirats der Atlantische Initiative[8] und wirkte im Kuratoriums von AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. mit, der ältesten deutschen Schüleraustauschorganisation. Klose ist Mitglied im Kuratorium der Hilfsorganisation CARE Deutschland.[9] Auszeichnungen Den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland lehnte Klose ab, weil ihm dieses als ehemaligem Hamburger Senator aufgrund eines 1963 zuletzt bekräftigten Beschlusses des Hamburger Senates nicht gestattet war. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
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