Verlag: H. Coors, Hannover
Anbieter: Veikkos, Stendal, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Serie Wörth a.S., Größe 5x7 cm. Original alte Reklamemarke (poster stamp) die seinerzeit für die Werbung benutzt wurde. Ein Katalog über Siegelmarken und Reklamemarken wird in veikkos-archiv aufgebaut. Diese Ware unterliegt der Differenzbesteuerung. Daher wird die im Kaufpreis enthaltene Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen.
Verlag: P. Köhler, Chemnitz
Anbieter: Veikkos, Stendal, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Serie Wörth a.S. Fisch und Gurken, Brühl 57, Größe 5x7 cm. Original alte Reklamemarke (poster stamp) die seinerzeit für die Werbung benutzt wurde. Ein Katalog über Siegelmarken und Reklamemarken wird in veikkos-archiv aufgebaut. Diese Ware unterliegt der Differenzbesteuerung. Daher wird die im Kaufpreis enthaltene Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen.
Erscheinungsdatum: 1915
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1915 - ca 9 cm X 14 cm.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 8,00
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In den WarenkorbZustand: in buono stato. ***Cartolina 82° Reggimento Fanteria, Programma Musicale da eseguirsi, italienisches Infanterie-Regiment*** non inviata, in buono stato | Prezzo: 8.00 EUR | Nessuna trattenuta IVA, esenzione a norma della Legge 25a della normativa fiscale | Spese di spedizione: Spedizione gratuita | Tematiche > Forze armate / Propaganda > Forze armate per paese > Forze armate Italia > Infanteria.
Erscheinungsdatum: 1916
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1916 - ca 14 cm X 9 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 14 cm X 9 cm.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: segni d'uso. ***Lithographie 82° Reggimento Fanteria, Macalle, italienisches Infanterie-Regiment*** inviata, angolo piegato a sinistra sotto, in buono stato | Prezzo: 11.00 EUR | Nessuna trattenuta IVA, esenzione a norma della Legge 25a della normativa fiscale | Spese di spedizione: Spedizione gratuita | Tematiche > Forze armate / Propaganda > Forze armate per paese > Forze armate Italia > Infanteria.
Erscheinungsdatum: 1901
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: in buono stato. ***Lithographie 82° Fanteria, Macalle, Savoia, italienisches Infanterie-Regiment*** inviata 1901, in buono stato | Prezzo: 11.00 EUR | Nessuna trattenuta IVA, esenzione a norma della Legge 25a della normativa fiscale | Spese di spedizione: Spedizione gratuita | Tematiche > Forze armate / Propaganda > Forze armate per paese > Forze armate Italia > Infanteria.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Eichenlaubkranz, 82. Regiment*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 11.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Militär / Geschichte / Politik > 1.Weltkrieg (1914-1918) > Deutschland / Kaiserreich > Regimentskarten.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 12,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan - ca 14 cm X 9 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 17,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 17,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen - ca 14 cm X 9 cm.
Erscheinungsdatum: 1902
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1902 - ca 14 cm X 9 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 14 cm X 9 cm.
Erscheinungsdatum: 1935
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1935 - ca 14 cm X 9 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 14 cm X 9 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. ungelaufen, sehr guter Zustand.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. ungelaufen, sehr guter Zustand.
Erscheinungsdatum: 1908
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. gelaufen 1908, Kanten bestoßen, sonst guter Zustand.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan - ca 14 cm X 9 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 14 cm X 9 cm.
Erscheinungsdatum: 1903
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 6,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1903 - ca 14 cm X 9 cm.
Anbieter: Cpaphil.com, SAINT-FARGEAU, Frankreich
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EUR 6,50
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In den WarenkorbCarte Postale Ancienne Montauban Caserne La Hire 20ème régiment infanterie.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbRepro-Porträtfoto (in Uniform mit Ritterkreuz) bildseitig mit eigenhändiger Unterschrift signiert.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 12,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 15 cm X 11 cm.
Verlag: München, 1932
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des Militärhistorikers und Archivars Otto von Waldenfels (1889-1974). --- Datiert München, den 19. Juli 1932. --- Otto von Waldenfels ist im Münchner Adressbuch von 1932 verzeichnet als Rittmeister a.D. und Archivrat. --- Gerichtet an die Polizei-Direktion in München. --- Transkription: "Ich bitte ergebenst um Angabe der jetzigen Wohnung des Studienprofessors Wolfgang Bauer. Bis zum April wohnte er in der Aldringerstraße u. soll jetzt im Schwabinger Krankenhaus sein. Da ich jedoch seine Privatadresse benötige, bitte ich um gefl. Mitteilung derselben. Hochachtungsvoll Frhr. v. Waldenfels, Archivrat." --- Wolfgang Bauer ist im Münchner Adressbuch von 1932 als Studienprofessor in der Aldringer Straße 82 verzeichnet. --- 8-Pfennig-Ganzsache (10,5 x 14,8 cm). --- Zustand: Karte gebräunt, mit leichten Randschäden. --- Über den Verfasser (Quelle: wikipedia): Otto Freiherr von Waldenfels (geb. 10. August 1889 in Wiesbaden; gest. 28. September 1974 in Lichtenberg (Oberfranken)) war ein deutscher Militärhistoriker und Archivar. Leben: Herkunft: Otto war ein Sohn des bayerischen Generalleutnants Wilhelm von Waldenfels (18531936) und dessen Ehefrau Agnes, geborene von Rex. Er hatte noch zwei jüngere Brüder, darunter der Generalleutnant und Springreiter Rudolf (18951969). Karriere: Von 1904 bis 1908 besuchte Waldenfels die Pagerie in München, trat anschließend als Fahnenjunker in das 6. Chevaulegers-Regiment Prinz Albrecht von Preußen" der Bayerischen Armee in Bayreuth ein und avancierte am 23. Oktober 1910 zum Leutnant. Während des Ersten Weltkriegs war er zunächst als Ordonnanzoffizier beim Stab der 5. Kavallerie-Brigade, stieg am 1. Juni 1915 zum Oberleutnant auf und war ab 1916 als Ordonnanzoffizier bei der 30. Reserve-Division tätig. In gleicher Eigenschaft kam Waldenfels 1918 zum Generalkommando 57 und rückte zum Rittmeister auf. Nach dem Krieg wurde er später Mitglied des sogenannten Sperr-Kreises und war Vorstand der BMP-Ortsgruppe Pasing. Er wurde aktives Mitglieds des Stahlhelms. Obwohl er die Nationalsozialisten ablehnte, verband er mit der Harzburger Front, welche u. a. die NSDAP, die DNVP (vor 1933 war er Mitglied der DNVP geworden) und den Stahlhelm zusammenschlossen, die Hoffnung auf eine Verbesserung der paramilitärischen Lage. Die Entwicklungen 1933 sah er als Aufbruchssignal und mit der Überführung der nicht in die SA überführten Anhänger des aufgelösten Stahlhelms in den Nationalsozialistischen Deutschen Frontkämpferbund im März 1934 wurde er deren Landesführer für Bayern. Die folgende Phase der Bedeutungslosigkeit des Nationalsozialistischen Deutschen Frontkämpferbund veranlasste ihn zu kritischen Aussagen, die Ende 1935 zu Gesprächen mit Franz Sperr führten. Von 1920 bis 1922 war er als Vertragsangestellter im bayerischen Kriegsarchiv und anschließend dort bis 1937 Staatsarchivar. Bis 1939 war er am Heeresarchiv München tätig. Er blieb bis 1945 am Heeresarchiv, war aber zeitlich Beauftragter des Chefs der Heeresarchive in anderen Städten des Reiches. Als Oberheeresarchivar war er u. a. erst in Warschau, vom 18. Juni 1940 bis 15. Februar 1941 erst in Paris, vom 2. Mai 1941 bis 10. Juni 1941 in Athen und vom 22. Juli 1941 bis 18. Dezember 1941 beim rückwärtigen Heeresgebiet Mitte. In der Funktion als Oberheeresarchivar war er mit der Sicherstellung des militärischen Archivgutes beauftragt. Nach dem Krieg blieb er bis 1947 als Angestellter am ehemaligen Heeresarchiv. Anschließend war er bis 1954 Leiter des Bayerischen Kriegsarchivs. In dieser Funktion wurde er am 1952 Staatsarchivdirektor und ging 1954 in den Ruhestand. Schriften Geschichte des kgl. bayer. 6. Chevaulegers-Regiments Kress" im Kriege 19141919. Nach dem Kriegstagebuch des Regiments verfasst. Bayreuth 1921 Die Edelknaben der Churfürstlich und Königlich Bayerischen Pagerie von 17991918. München 1959. Signatur des Verfassers.
Verlag: München, 1921
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger Brief (Kartenbrief) des bayerischen Generalleutnants Edwin von Rauscher auf Weeg (1852-1924). --- Fragment, das Ende fehlend. --- Datiert München, Dillistraße 1/0, den 6. März 1921. --- Der Verfasser ist im Münchner Adressbuch von 1921 unter dieser Adresse verzeichnet als Edwin Ritter und Edler von Rauscher auf Weeg, Generalleutnant a.D. und Excellenz. --- Gerichtet an den bayerischen Generalleutnant Wilhelm von Waldenfels (1853-1936) in Bayreuth. --- Auszüge: "Lieber Wilhelm! Bist Du über die hiesige Kadetten-Vereinigung unterrichtet?`Da ich dieses nicht weiß, mußt Du entschuldigen, wenn ich Dir vielleicht beknntes mitteile. Es hat sich hier, ohne daß an mich oder näher stehende Kameraden eine Einladung erging - wenn ich recht unterrichtet bin unter General Kraft von Dellmersingen - eine Kadetten-Vereinigung aller deutscher Kadetten gebildet, die in gewissen Zeitabschnitten in den Pschorrhallen tagt. Die Versammlungsabende sollen stark besucht sein, hauptsächlich aber von jüngeren Leuten und Norddeutschen. Von unserem Jahrgang und den benachbarten wüßte ich keinen Herrn zu nennen, der Mitglied wäre. Das was die meisten am Beitritt hindert, ist, daß die fremden Elemente überwiegen u. der bayerische Kadett nicht dazu kommt, im Verein seine eigene Erinnerung zu pflegen. [.] Die Seele des Vereins ist ein Major Körber [.]. Von diesem ist auch die Aufforderung zu dem Vereinsabend an mich ergangen u. hatte er mich zur Übernahme der Obmannschaft unseres Jahrganges ersucht. Ich habe dieses Ehrenamt, im besonderen wegen meiner Gemütsverfassung - unter anderem war vor einigen Tagen der Todestag meiner Schwiegertochter -" --- Hier bricht der Brief ab; es lag also noch ein Extrablatt im Brief ein, der hier fehlt. --- 40-Pfennig-Ganzsache (8,2 x 12,7 cm) der bayerischen Post, mit Überstempelung "Deutsches Reich". --- Zustand: Das Ende fehlend. Nur leicht fleckig; guter Zustand. --- Über Edwin von Rauscher auf Weeg (Quelle: wikipedia): Ernst Karl Edwin Ritter und Edler von Rauscher auf Weeg (geb. 10. Februar 1852 in Ansbach; gest. 5. April 1924 in München) war ein bayerischer Generalleutnant. Leben: Herkunft: Edwin war ein Sohn des bayerischen Premierleutnants Georg Ritter und Edler von Rauscher auf Weeg (18191863) und dessen Ehefrau Pauline, geborene Freiin von Crailsheim (18171906). Er hatte noch drei Geschwister, von denen zwei früh verstarben. Militärkarriere: Nach dem Besuch des Kadettenkorps in München trat Rauscher am 12. Januar 1871 als Junker in das 1. Artillerie-Regiment Prinz Luitpold" der Bayerischen Armee ein. Unter Beförderung zum Unterleutnant war er ab Ende November 1871 im 2. Feldartillerie-Regiment Brodeßer", wurde Anfang März 1873 zu seinem Stammregiment rückversetzt und im November 1876 zum Abteilungsadjutanten ernannt. Nach einer Verwendung im 1. Fußartillerie-Regiment Bothmer" absolvierte Rauscher 1879/82 zur weiteren Ausbildung die Kriegsakademie in München, die ihm die Qualifikation für die Höhere Adjutantur aussprach. Zwischenzeitlich erneut in sein Stammregiment rückversetzt, stieg er bis Mitte April 1888 zum Hauptmann und Batteriechef auf. Mit der Beförderung zum überzähligen Major kam Rauscher ab Anfang April 1896 zunächst zum Stab des 4. Feldartillerie-Regiments König" in Augsburg und wurde fünf Monate später als Abteilungskommandeur in das 2. Feldartillerie-Regiment Horn" versetzt. Er avancierte am 7. März 1900 zum Oberstleutnant, war von Anfang Oktober 1900 bis Mitte September 1901 im neu aufgestellten 8. Feldartillerie-Regiment und erhielt anschließend das Kommando über das 4. Feldartillerie-Regiment König". Als Oberst übernahm er in gleicher Eigenschaft am 9. März 1904 das 1. Feldartillerie-Regiment Prinzregent Luitpold". Aus Anlass der Feier des vor siebzig Jahren erfolgten Eintritts des Prinzregenten Luitpold in diesen Verband wurde Rauscher im März mit dem Verdienstorden vom Heiligen Michael II. Klasse ausgezeichnet. Signatur des Verfassers.
Verlag: Berlin, 1894
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
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EUR 70,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. "Militär-Telegraph" von 1894 aus dem Kaiserlichen Schloss in Berlin. --- Sehr seltenes Dokument! --- Der Oberhof- und Hausmarschall von Wilhelm II., August zu Eulenburg (1838-1921), wendet sich an den Staatssekretär und Vizeadmiral Friedrich (von) Hollmann (1842-1913). --- Datiert Berlin, 27. Februar 1894. --- Transkription: "Da Seine Majestät der Kaiser in den nächsten Tagem keinen Abend zu einem Diner mehr frei haben, so wünschen Allerhöchstdieselben am Donnerstag den 1. März bei Euer Excellenz um 1 Uhr 15 zu frühstücken und lassen bitten, dazu Sir Edward Reed einzuladen. Anzug Überrock. A. Eulenburg." --- Handgeschrieben, jedoch nicht von August zu Eulenburg selbst, sondern vom Mitarbeiter des Telegraphenamts (Bojdzinski). --- Format: 31,3 x 20,8 cm. --- Zustand: Dünnes Papier gebräunt, etwas fleckig und knittrig. --- Über August zu Èulenburg (Quelle: wikipedia): August Ludwig Traugott Botho Graf zu Eulenburg (* 22. Oktober 1838 in Königsberg; 16. Juni 1921 in Berlin) war ein preußischer General der Infanterie und Minister des königlichen Hauses. Familie: August entstammte dem obersächsischen Uradelsgeschlecht zu Eulenburg. Er war der Sohn von Botho Heinrich zu Eulenburg und dessen Ehefrau Therese, geborene Gräfin Dönhoff. Der spätere preußische Ministerpräsident Botho zu Eulenburg war sein älterer Bruder. Leben: Nach dem Besuch des Gymnasiums Marienwerder trat Eulenburg am 1. November 1856 als Grenadier in das 1. Garde-Regiment zu Fuß der Preußischen Armee ein und wurde dort am 13. April 1858 zum Sekondeleutnant befördert. Zwischen 1860 und 1862 nahm er als Attaché an der Ostasien-Expedition unter Friedrich Albrecht zu Eulenburg teil. Nach der Rückkehr wurde er 1865 persönlicher Adjutant des Kronprinzen des späteren Kaisers Friedrich III. Im Jahr 1868 wurde Eulenburg zum Hofmarschall ernannt. Außerdem war er von 1879 bis 1890 Mitglied in der General-Ordens-Kommission. Zwischen 1883 und 1914 amtierte er als Oberzeremonienmeister. Außerdem war Eulenburg zwischen 1890 und 1914 Oberhof- und Hausmarschall von Wilhelm II. Aus dem aktiven Militärdienst schied er 1889 als Oberst aus, wurde aber 1891 zum Generalmajor, 1895 Generalleutnant und am 18. Oktober 1904 à la suite zum General der Infanterie befördert. Zwischen 1907 und 1918 war Eulenburg Minister des königlichen Hauses sowie Mitglied des Preußischen Herrenhauses. Nach der Novemberrevolution war er bis zu seinem Tod Generalbevollmächtigter des Hauses Hohenzollern. August zu Eulenburg starb 1921 im Alter von 82 Jahren in Berlin. Sein Grab liegt auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof I in Berlin-Kreuzberg. Er ruht dort neben seiner Frau Hedwig Hedda" Adelaide Hermine, geb. von Witzleben (18431928), Tochter von Friedrich von Witzleben. Auch das Doppelgrab ihrer gemeinsamen Söhne Botho (18661880) und Victor zu Eulenburg (18701908) sowie das Grab von Augusts älterem Bruder Botho (18311912) befinden sich in der Nähe. Ehrungen Schwarzer Adlerorden mit Kette in Brillanten Großkreuz des Roten Adlerordens mit Schwertern am Ringe Großkomtur des Königlichen Hausordens von Hohenzollern Hausorden der Treue Großkreuz des großherzoglich hessischen Verdienstordens Philipps des Großmütigen (Verleihung: 18. Februar 1878) Krone zum Großkreuz des großherzoglich hessischen Verdienstordens Philipps des Großmütigen (Verleihung: 24. Mai 1888) Ritter des Hubertusordens Großkreuz des Ordens der Württembergischen Krone (1892) Großkreuz des Ordens vom Zähringer Löwen Hausorden der Wendischen Krone Großkreuz des Österreichischen Leopold-Ordens Ritter des Elefanten-Ordens Dannebrogorden Mitglied der Ehrenlegion Sankt-Olav-Orden k.u. Sankt Stephans-Orden Großkreuz des Sterns von Rumänien Mecidiye-Orden Ehrenbürger von Potsdam.
Verlag: Berlin, 1810
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
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EUR 90,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Vorphila-Brief von 1810 aus Berlin. --- Der Oberst und spätere Generalleutnant Karl Friedrich von Corswant (1754-1824), von 1807 bis 1811 Kommandeur des Brandenburgischen Husaren-Regiments, wendet sich an die Kurmärkische Regierung in Potsdam. --- Das Regiment hieß später "Husaren-Regiment von Zieten" (Brandenburgisches) Nr. 3." --- Datiert Berlin, den 26. Dezember 1811. --- Betrifft den invaliden Unteroffizier Rostock zu Beeskow, der trotz eines Invalidenscheins noch keinen Zivilposten bekommen konnte, obwohl er sich schon mehrfach an die Kurmärkische Regierung gewandt hatte. "Obzwar ich mich sehr gern von selbst bescheide, daß es nicht möglich ist, alle Invaliden also auch den Rostock jetzt gleich versorgen; so glaube ich dennoch Hochdieselbe ersuchen zu können: dem p. Rostock wenigstens jetzt auf der Commune zu Beeskow [] durch den Magistrat daselbst seinen nothdürftigen Unterhalt geneigst anweisen zu lassen, damit dieser alte Veteran dem Hunger und Elend jetzt nicht Preis gegeben werden mögte." --- Signiert "v. Coswant." --- Mit Siegel "KOEN. PREUSS. BRANDENBURG. HUSAREN REGIMENT" auf der Adressseite. --- Anm.: Im "Amts-Blatt der Kurmärkischen Regierung" vom 2. Juli 1813, S. 322, wird berichtet: "Der invalide Unteroffizier Rostock ist an der Stelle des verstorbenen Laucht zum Schleusenmeister in Beeskow bestellt." --- Auf der zweiten Seite Abschrift von zwei Schreiben der Regierung, datiert Potsdam, den 8. Januar 1811, gerichtet an den Landrat des Kreises Beeskow-Storkow Friedrich Wilhelm von Schütze und Karl Friedrich von Corswant: Der Invalide Rostock ist zwar bereits für einen Zivilposten vorgemerkt, bis dahin soll er aber finanzielle Unterstützung des Magistrats von Beeskow erhalten, "da nun nach der Cabinets-Order vom 27. May 1809 die Invaliden der aufgelösten Regimenter von den Communen erhalten werden." --- Das Schreiben an den Landrat ist in deutlich flüchtigerer Schrift bereits an den Rand der ersten Seite notiert worden. --- Format: 34,3 x 20,3 cm (zusammengefaltet 8,2 x 17,3 cm). --- Zustand: Kräftiges Papier etwas fleckig, mit kleinen Lochungen in der Mittelfalz. Das Siegel durch Brieföffnung zweigeteilt. --- Über Karl Friedrich von Corswant (Quelle: wikipedia): Karl Friedrich von Corswant (geb. 1754 in Greifswald; gest. 6. Juni 1824 in Pentin) war ein preußischer Generalleutnant und zuletzt Inspekteur der Reservereskadons in Schlesien. Herkunft: Seine Eltern waren Karl Friedrich Corswant (geb. 19. Oktober 1714; gest. 1784) und dessen Ehefrau Beate Brigitte Emerentia von Engelbrechten (geb. 2. Dezember 1723; gest. 1785). Sein Vater war königlich schwedischer Hofrat und Hofgerichtsbeisitzer zu Greifswald. Leben: Er ging 1769 in preußische Dienste und kam in das Husaren-Regiment Nr. 2 Zieten". Dort wurde er am 23. Mai 1770 Kornett und am 17. Juni 1776 Seconde-Lieutenant. Als solcher nahm er 1778/79 am Bayerischen Erbfolgekrieg teil, ebenso 1787 am Feldzug in Holland, wo er für das Gefecht bei Amstelfeen den Pour le Mérite erhielt. Danach wurde er schnell befördert: am 23. Mai 1789 wurde er Premier-Lieutenant, am 28. April 1792 Stabsrittmeister, am 8. März 1793 Rittmeister und Eskadronschef, am 16. April 1794 Major. Am 24. Mai 1804 wurde er zum Oberstleutnant befördert, bevor er im Vorfeld des Vierten Koalitionskrieges am 28. Mai 1806 zum Oberst ernannt wurde. Nach dem Krieg erhielt er ab dem 24. September 1807 nur noch Halbsold. Er wurde zur Wiederanstellung vorgemerkt und kam am 29. April 1809 als Kommandeur in das Brandenburgische Husaren-Regiment, was ihm ein Gehalt von 2600 Talern und 6 Rationen einbrachte. Am 16. Februar 1811 kam er als Befehlshaber zur Brandenburgischen Leichten Brigade. Am 21. März 1811 wurde er zum Generalmajor ernannt zudem wurde er nun Brigadier der westpreußischen Kavallerie, jetzt mit einem Gehalt von 2800 Talern und 8 Rationen. Signatur des Verfassers.