Verlag: Bad Nenndorf : Agnes-Miegel-Gesellschaft, 1991
ISBN 10: 3928375105 ISBN 13: 9783928375108
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 7,50
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 46 Seiten mit 2 Abbildungen. 20 cm. Guter Zustand. Beiliegend ein Zeitungsartikel von Wilfried Woesler über Annette von Droste-Hülshoff. - Agnes Miegel (* 9. März 1879 in Königsberg; 26. Oktober 1964 in Bad Salzuflen) war eine deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Balladendichterin. . Werk: Neben ihrer erzieherischen Tätigkeit schuf Miegel als Literatin Lyrik und Erzählungen, die von heimatlich-christlichem Gedankengut geprägt sind. Schon als Zwanzigjährige hielt sie ihre erste eigene Dichterlesung im Königsberger Artushof. Börries Freiherr von Münchhausen förderte bereits ihre ersten Balladen und Lieder in seinem neuromantischen Kreis.[3] 1901 erschien ihr erstes Buch Gedichte im Stuttgarter Cotta-Verlag und 1907 ihr zweites Buch Balladen und Lieder im Diederichs-Verlag in Jena. Bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie zahlreiche Erzählungen, Märchen und Gedichte. Die Gesamtausgabe ihrer Werke umfasst sieben Bände. Bekannt wurde Miegel besonders mit ihrer Ballade Die Frauen von Nidden, die noch vereinzelt in Schulbüchern auftaucht.[4] Hierin beschreibt sie den Untergang des Dorfes Nidden in Ostpreußen (heute Nida in Litauen) bei einer Pestepidemie.[5] In ihrer Heimatlyrik verarbeitete sie insbesondere ostpreußische Bezüge und wurde oft als Mutter Ostpreußens" bezeichnet. Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki nahm 2005 drei ihrer Balladen in den fünften Teil seiner Anthologie Der Kanon unter der Rubrik Die deutsche Literatur. Gedichte auf: Die Schwester, Die Nibelungen und Die Frauen von Nidden. . Aus: wikipedia-Agnes_Miegel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 95.
Verlag: Bad Homburg v.d.H. : Verlag Das Viergespann [1959]., 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 16,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 81 (3) Seiten mit 2 Titelporträts und 1 Blatt mit Abbildungen auf Kunstdruckpapier. Sehr guter Zustand. Beiliegend eine Presseinformation und ein Anschreiben (datiert und unterschrieben: Rudolf Benker) des Verlags an die Schriftleitung des Volksboten (Herrr Gaksch) mit der Bitte, um eine Besprechung. Quitung über die Lieferung eines Rezensionsexemplars. Mit einer Verlagsbeilage. Neuerscheinungen 1959/1960. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". - Agnes Miegel (* 9. März 1879 in Königsberg; 26. Oktober 1964 in Bad Salzuflen) war eine deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Balladendichterin. . Als bekannte ostpreußische Heimatdichterin wurde sie zu einem literarischen Aushängeschild" des NS-Regimes. 1940 erhielt sie den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main, in dessen Verwaltungsrat seit 1935 sowohl Heinrich Himmler als auch Joseph Goebbels saßen. Im August 1944, in der Endphase des Zweiten Weltkrieges, wurde sie von Hitler als überragendes nationales Kapital" in die Sonderliste der Gottbegnadeten-Liste" mit den sechs wichtigsten deutschen Schriftstellern aufgenommen, was sie von sämtlichen Kriegsverpflichtungen befreite. Carl Zuckmayer schrieb in seinem 1943/44 verfassten Geheimreport über Miegel und Ina Seidel, diese seien zwar keine Nazimegären oder Frauenschaftsführerinnen" geworden, aber einer völligen Hirnvernebelung" verfallen, in deren trübem Qualm sich Hitler als der gottgesandte Erlöser der Deutschen" dargestellt habe. Nach 1945: Im März 1945 flüchtete sie mit Nachbarn und dem befreundeten Lyriker Walter Scheffler vor der heranrückenden Roten Armee nach Westen. Über Kopenhagen gelangten sie in das dänische Flüchtlingslager Oksbøl. 1946 kehrte Agnes Miegel nach Deutschland zurück und fand Aufnahme in der britischen Besatzungszone im Schloss Apelern bei der Familie von Münchhausen. 1948 zog sie nach Bad Nenndorf und lebte dort bis zu ihrem Lebensende bei ihrer Adoptivtochter Elise (18971972). Sie blieb weiterhin geschätzt, insbesondere unter Heimatvertriebenen. Im Juli 1961 wurde sie vom SPD-Politiker Willy Brandt in ihrem Haus besucht. Nach 1945 bemerkte Agnes Miegel zu ihrer Haltung und ihren Aktivitäten im Nationalsozialismus: Dies habe ich mit meinem Gott alleine abzumachen und mit niemand sonst." Vom Nationalsozialismus distanzierte sich Miegel nicht. . Werk: Neben ihrer erzieherischen Tätigkeit schuf Miegel als Literatin Lyrik und Erzählungen, die von heimatlich-christlichem Gedankengut geprägt sind. Schon als Zwanzigjährige hielt sie ihre erste eigene Dichterlesung im Königsberger Artushof. Börries Freiherr von Münchhausen förderte bereits ihre ersten Balladen und Lieder in seinem neuromantischen Kreis. 1901 erschien ihr erstes Buch Gedichte im Stuttgarter Cotta-Verlag und 1907 ihr zweites Buch Balladen und Lieder im Diederichs-Verlag in Jena. Bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie zahlreiche Erzählungen, Märchen und Gedichte. Die Gesamtausgabe ihrer Werke umfasst sieben Bände. Bekannt wurde Miegel besonders mit ihrer Ballade Die Frauen von Nidden, die noch vereinzelt in Schulbüchern auftaucht. Hierin beschreibt sie den Untergang des Dorfes Nidden in Ostpreußen (heute Nida in Litauen) bei einer Pestepidemie. In ihrer Heimatlyrik verarbeitete sie insbesondere ostpreußische Bezüge und wurde oft als Mutter Ostpreußens" bezeichnet. Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki nahm 2005 drei ihrer Balladen in den fünften Teil seiner Anthologie Der Kanon unter der Rubrik Die deutsche Literatur. Gedichte auf: Die Schwester, Die Nibelungen und Die Frauen von Nidden. . . . Aus: wikipedia-Agnes_Miegel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210 Blaues Leinen mit goldgeprägten Deckelinitalen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
Verlag: Frankfurt/Main: Insel Verlag, 2005
ISBN 10: 345806785X ISBN 13: 9783458067856
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise inkl. MwSt., Salzhemmendorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 50,00
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 2034 S., 20cm x 13cm 8 x weisser brosch. Bde. im ill. OSchuber, diese mit minimalsten Gebrauchs- u. Abriebspuren, kleiner Riss, 2 x Buchrücken mit kleinen Flecken, ansonsten Bde. im sehr guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2200.
Verlag: Insel Verlag, Frankfurt am Main, 2006
ISBN 10: 3458068309 ISBN 13: 9783458068303
Sprache: Deutsch
Anbieter: PRIMOBUCH, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 330,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: leichte Gebrauchsspuren. 1. Auflage. Schöne, saubere Exemplare mit geringfügigen, äußerlichen Gebrauchsspuren In deutscher Sprache. 4448 S. 195 x 145 x 125 mm.
Verlag: Heidelberg, Weiß 1893., 1893
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
Erstausgabe
EUR 80,00
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In den WarenkorbErste Ausgabe. WG 19. Die Novelle ist eine der 180 deutschsprachigen Erzählungen, die Marcel Reich-Ranicki in die Sammlung Der Kanon aufnahm. kl.-8°, 138 S., HLn. d. Zt., berieben, Bindung leicht beschädigt, ausgeschied. Bibl.-Expl. mit den üblichen Kennzeichnungen.