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  • Ortner, Eugen und Anton Fugger (u.a.):

    Verlag: Michael Beckstein Verlag; München, 1941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 381 Seiten; Tab.; 20,5 cm; fadengeh. Orig.-Halbleinenband. Gutes Ex.; Einband berieben u. m. kl. Läsuren; Seiten u. Einband gering nachgedunkelt; Vorsatz mit kl. hs. Widmung u. signiert "von dem Verfasser". // In Frakturschrift. - Eugen Ortner (* 26. November 1890 in Glaishammer; 19. März 1947 in Traunstein) war ein deutscher Dramatiker und Schriftsteller. Eugen Ortner studierte Neuphilologie und Sprachwissenschaft in München, Leipzig, Grenoble und Paris. Nach dem Ersten Weltkrieg arbeitete er als Lehrer, später als Journalist und Bühnenschriftsteller, u. a. am Leipziger Schauspielhaus. 1928 ließ er sich als freier Schriftsteller in München nieder. Frühe Erfolge feierte Ortner mit dem Heimkehrerdrama Michael Hundertpfund (1924) und der Tragödie Meier Helmbrecht (1927), die beeinflusst waren vom sozialen Drama Gerhart Hauptmanns und Frank Wedekinds. Nach der Machtübernahme verwirklichte er von den Nationalsozialisten geförderte Theaterprojekte. 1933 brachte er Jud Süß nach der gleichnamigen Novelle von Wilhelm Hauff als Volksstück auf die Bühne. 1934 inszenierte er Moor, das auf dem Reichsparteitag 1935 uraufgeführt wurde. Später trat er nicht mehr durch NS-Propaganda hervor, sondern widmete sich vor allem kulturhistorischen Romanen und Biographien, z. B. über Sebastian Kneipp und Balthasar Neumann. (wiki) // INHALT : Die Erben einer Weltmacht // Ritter, Kaufmann und Mönch // Der große Reichstag zu Augsburg // Das "Zeitalter der Fugger" // Das Geheime Ehrenbuch // Anton Fugger rettet die Stadt // Ein Kaiser geht - ein Fugger folgt // Kavaliere und Mäzene // Der zweite spanische Staatsbankrott // Und dennoch Augusta // Der Reiter im blauen Feld - u.a. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Rudolf Prack (1905-1981) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Prack, Rudolf :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Mini-Postkarte von Rudolf Prack, unsigniert, an den Ecken Spuren von Albummontage /// Rudolf Amon Prack (* 2. August 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; ? 2. Dezember 1981 ebenda) war österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Postbeamten Rudolf Prack (1879-1922) und dessen Ehefrau Melanie Elisabeth (1883-1976) besuchte nach dem Realgymnasium die Handelsakademie. Er wurde Bankangestellter, um den Besuch des 1929 gegründeten, damals offiziell noch nicht so genannten Max-Reinhardt-Seminars zu finanzieren. Nach seiner Schauspielausbildung spielte er kurz am 1924 bis 1933 von Max Reinhardt und 1933 bis 1935 von Otto Preminger geleiteten Theater in der Josefstadt in Wien. Seinen ersten Film drehte Prack 1937. Es folgten von 1938 bis 1945 einige dem NS-Regime genehme Filme der Wien-Film, die für ihn jedoch noch nicht den großen Erfolg bedeuteten. Seit Juli 1938 war Rudolf Prack Mitglied der SA im Range eines Sturmmannes, er war in dieser Eigenschaft auch am Reichsparteitag 1938 in Nürnberg zugegen. NSDAP-Mitglied war Prack jedoch laut seiner im Februar 1939 ausgestellten SA-Stammrolle nicht. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1][2] Den Durchbruch schaffte er 1950 mit dem Film Schwarzwaldmädel, als in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders das Genre des Heimatfilms immer populärer wurde. Endgültig zum Star wurde er 1951 mit Grün ist die Heide. Seine Filmrollen trugen ihm den Ruf ein, der ?meistgeküsste Mann des deutschen Films? zu sein. Obwohl Rudolf Prack zu dieser Zeit bereits um die 50 war und viele seiner Partnerinnen, darunter mehrmals Sonja Ziemann, über 20 Jahre jünger waren als er, wurde der Altersunterschied nie zum Filmthema. In den Jahren 1949 und 1950 erhielt Prack einen Bambi. Er arbeitete auch als Fernsehschauspieler, zum Beispiel von 1967 bis 1969 als Landarzt der Serie Landarzt Dr. Brock. Mit der unsympathischen Rolle in Jesus von Ottakring, einem 1976 verfilmten Theaterstück von Wilhelm Pellert und Helmut Korherr, zeigte er sich auch von einer anderen Seite. Zudem betätigte er sich als Autor von Kurzgeschichten und Hörspielen. Privatleben Rudolf Prack war mit Maria Heinisch (15. Oktober 1904 - 17. Jänner 1974) verheiratet. Das Paar hatte zwei Kinder, Adelheid und Michael, und bewohnte nach 1945 eine Villa im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, in der Stoesslgasse 15 (Ecke Kupelwiesergasse) im Bezirksteil Unter-St.-Veit (im gleichen Bezirksteil hatte damals auch Hans Moser seine Villa), direkt neben dem Hügelpark. Prack starb 1981 an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof im Grab Gruppe 50, Nummer 37, im Grab seiner Eltern und seiner Frau bestattet. Das Grab ist auf Friedhofsdauer gewidmet.[3] Prack, dem nachgesagt wird, ?der Liebhaber des deutschen und österreichischen Nachkriegsfilms schlechthin? gewesen zu sein, hat sich angeblich als ?Frauenheld wider Willen? bezeichnet.[4] /// Sonja Alice Selma Toni Ziemann war eine deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin. In den 1950er Jahren war sie, häufig an der Seite ihres Kollegen Rudolf Prack besetzt, eine der beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands. Zu ihren größten Erfolgen zählen die Heimatfilme Schwarzwaldmädel und Grün ist die Heide. Geboren: 8. Februar 1926, Eichwalde Gestorben: 17. Februar 2020 Ehepartner: Charles Regnier (verh. 1989-2001), Marek Hlasko (verh. 1961-1969), Rudolf Hambach (verh. 1952-1956 /// Standort Wimregal GAD-0190 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Rudolf Prack (1905-1981) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Prack, Rudolf :

    Sprache: Deutsch

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    Prack, Rudolf :

    Sprache: Deutsch

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  • Bild des Verkäufers für Postkarte Sonja Ziemann (1926-2020) & Rudolf Prack (1905-1981) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ziemann, Sonja und Rudolf Prack :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. A5 Postkarte von Sonja Ziemann und Rudolf Prack, unsigniert. /// Rudolf Amon Prack (* 2. August 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; ? 2. Dezember 1981 ebenda) war österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Postbeamten Rudolf Prack (1879-1922) und dessen Ehefrau Melanie Elisabeth (1883-1976) besuchte nach dem Realgymnasium die Handelsakademie. Er wurde Bankangestellter, um den Besuch des 1929 gegründeten, damals offiziell noch nicht so genannten Max-Reinhardt-Seminars zu finanzieren. Nach seiner Schauspielausbildung spielte er kurz am 1924 bis 1933 von Max Reinhardt und 1933 bis 1935 von Otto Preminger geleiteten Theater in der Josefstadt in Wien. Seinen ersten Film drehte Prack 1937. Es folgten von 1938 bis 1945 einige dem NS-Regime genehme Filme der Wien-Film, die für ihn jedoch noch nicht den großen Erfolg bedeuteten. Seit Juli 1938 war Rudolf Prack Mitglied der SA im Range eines Sturmmannes, er war in dieser Eigenschaft auch am Reichsparteitag 1938 in Nürnberg zugegen. NSDAP-Mitglied war Prack jedoch laut seiner im Februar 1939 ausgestellten SA-Stammrolle nicht. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1][2] Den Durchbruch schaffte er 1950 mit dem Film Schwarzwaldmädel, als in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders das Genre des Heimatfilms immer populärer wurde. Endgültig zum Star wurde er 1951 mit Grün ist die Heide. Seine Filmrollen trugen ihm den Ruf ein, der ?meistgeküsste Mann des deutschen Films? zu sein. Obwohl Rudolf Prack zu dieser Zeit bereits um die 50 war und viele seiner Partnerinnen, darunter mehrmals Sonja Ziemann, über 20 Jahre jünger waren als er, wurde der Altersunterschied nie zum Filmthema. In den Jahren 1949 und 1950 erhielt Prack einen Bambi. Er arbeitete auch als Fernsehschauspieler, zum Beispiel von 1967 bis 1969 als Landarzt der Serie Landarzt Dr. Brock. Mit der unsympathischen Rolle in Jesus von Ottakring, einem 1976 verfilmten Theaterstück von Wilhelm Pellert und Helmut Korherr, zeigte er sich auch von einer anderen Seite. Zudem betätigte er sich als Autor von Kurzgeschichten und Hörspielen. Privatleben Rudolf Prack war mit Maria Heinisch (15. Oktober 1904 - 17. Jänner 1974) verheiratet. Das Paar hatte zwei Kinder, Adelheid und Michael, und bewohnte nach 1945 eine Villa im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, in der Stoesslgasse 15 (Ecke Kupelwiesergasse) im Bezirksteil Unter-St.-Veit (im gleichen Bezirksteil hatte damals auch Hans Moser seine Villa), direkt neben dem Hügelpark. Prack starb 1981 an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof im Grab Gruppe 50, Nummer 37, im Grab seiner Eltern und seiner Frau bestattet. Das Grab ist auf Friedhofsdauer gewidmet.[3] Prack, dem nachgesagt wird, ?der Liebhaber des deutschen und österreichischen Nachkriegsfilms schlechthin? gewesen zu sein, hat sich angeblich als ?Frauenheld wider Willen? bezeichnet.[4] /// Sonja Alice Selma Toni Ziemann war eine deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin. In den 1950er Jahren war sie, häufig an der Seite ihres Kollegen Rudolf Prack besetzt, eine der beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands. Zu ihren größten Erfolgen zählen die Heimatfilme Schwarzwaldmädel und Grün ist die Heide. Geboren: 8. Februar 1926, Eichwalde Gestorben: 17. Februar 2020 Ehepartner: Charles Regnier (verh. 1989-2001), Marek Hlasko (verh. 1961-1969), Rudolf Hambach (verh. 1952-1956 /// Standort Wimregal GAD-0173 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Chemiker & Ernährungsforscher Max WINCKEL (1875-1960): PK 1935 an Ullstein-Verlag zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Max WInckel

    Verlag: Nürnberg, 1935

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Postkarte von 1935 an den Ullstein-Verlag in Berlin. --- Mit eigenhändiger Signatur und Absenderstempel des Chemikers und Ernährungsforschers Max Winckel (1875-1960), der Verlagsprospekte bestellt. --- Max Winckel lebte in Berlin; die Postkarte wurde aber in Nürnberg (am 14. August 1935) abgestempelt. --- Format: 10,3 x 14,6 cm. --- Mit Sonderstempel vom Reichsparteitag 1935 in Nürnberg; diesen habe ich nur digital zensiert. --- Zustand: Karte etwas fleckig, mit kleinem Eckknick. --- Über Max Winckel (Quelle: wikipedia): Max Winckel (* 11. September 1875 in Berleburg, Westfalen; 20. Dezember 1960 in Berlin-Grunewald) war ein deutscher Chemiker und Ernährungsforscher. Leben: Max Winckel wuchs als Sohn eines Fabrikbesitzers in Berleburg auf. Er absolvierte eine Apothekerlehre, studierte dann in München, Marburg, Zürich und Bern Pharmazie und Chemie mit Schwerpunkt auf Nahrungsmittelchemie, Hygiene und Bakteriologie. Während seines Studiums wurde er Mitglied des AGV München. 1903 promovierte er in Bern mit der Arbeit Ueber das angebliche Vorkommen freien Phloroglucins in den Pflanzen. Bis 1908 war er als Chemiker in Bregenz am Bodensee tätig, dann siedelte er nach München über. Nach der Vereidigung als Handels- und Gerichtschemiker errichtete er dort ein chemisches Laboratorium. Winckel begann in München mit volkspädagogischen Vorträgen und Artikeln, die sich immer stärker auf Fragen der allgemeinen Volksernährung richteten. Seine Vorstellungen über eine richtige" und rationale" Ernährung folgten inhaltlich dem Mainstream der damaligen Ernährungswissenschaft, verwiesen jedoch auch auf die alternativen Ansätze der Lebensreformbewegung. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges bot er den bayerischen Behörden ohne Erfolg seine fachlichen Dienste an und verfasste dann Bücher und Broschüren für eine adäquate Kriegsernährung. Diese wurden breit rezipiert, sodass er als Ernährungsexperte seit 1915 weitere Broschüren über einzelne Lebensmittel im Auftrag verschiedener Reichsbehörden verfassen konnte. Winckel konzentrierte sich vor allem auf die Verwertung der Hefe und der Entbitterung der Lupine. 1916 wurde Winckel dann Leiter des neu gegründeten Laboratoriums der Kriegsnährmittelgesellschaft in Berlin. Seit 1919 arbeitete er als Berater der Deutschen Landwirtschaftshilfe sowie als technischer Mitarbeiter im Bereich des Maschinenbaus der Nahrungsmittelindustrie. Während dieser Zeit verdichtete sich der Plan, eine wissenschaftlich fundierte, aber zugleich breitenwirksame Ernährungsfachzeitschrift herauszugeben. Nach der Inflation startete 1925 Die Volksernährung (seit 1931 Zeitschrift für Volksernährung und Diätetik, seit 1934 Zeitschrift für Volksernährung) im Berliner Verlag Rotgießer & Diesing. Sie erreichte eine Auflage von bis zu 6000 (1931) und war unter der Herausgeberschaft Winckels die wichtigste Ernährungsfachzeitschrift der Zwischenkriegszeit. Winckel schrieb hierin mehr als 300 Artikel zu fast allen Themen der Ernährung. Er war seitdem einer der führenden Ernährungsexperten im Deutschen Reich. 1927 konnte er die Finanzierung der Berliner Ausstellung Die Ernährung" sichern, die 1928 zu einem großen Publikumserfolg wurde. Winckel konzipierte 1929 auch die Ernährungsabteilungen der Wanderausstellung Technik im Heim". Ziel war jeweils eine rationale" Ernährung auf Basis der neueren Erkenntnisse der Vitaminlehre und der nationalen Ernährungsgrundlagen. Winckel war Ende der 1920er Jahre auch bemüht, die Ernährungsaufklärung institutionell zu verankern. Er war Initiator und Mitbegründer des 1928 gegründeten Reichsverein Volksernährung" sowie der ebenfalls 1928 ins Leben gerufenen Internationalen Arbeitsgemeinschaft zum Studium der Volksernährung". Während letztere stärker fachwissenschaftlich ausgerichtet war, zielte der Reichsverein auf Ernährungs- und Diätkurse vor Ort, also eine Popularisierung der Neuen Ernährungslehre". Signatur des Verfassers.

  • Sabine Behrenbeck:

    Verlag: Vierrow, SH- Verlag,, 1996

    ISBN 10: 3894980060 ISBN 13: 9783894980061

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Festeinband 8vo im Format 24,5 x 17,7 cm) mit Rücken- und fotoillustriertem Deckeltitel. 688 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen. = Band 2 der Reihe "Kölner Beiträge zur Nationsforschung". - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland vor und im 2.Weltkrieg, Kampfzeit der Bewegung, Kampf und Sieg der NSDAP, der Blutzeuge Horst Wessel, Blutzeugen der nationalsozialistischen Bewegung, Gedenkbücher zu Ehren der toten Kameraden, Adolf Hitlers Vorstellung vom Helden bis 1923, deutscher Heldenkult nach der Machtergreifung, kultische Feier als Gesamtkunstwerk, Rituale des nationalsozialistischen Helden, Gefallenengedenken in der Weimarer Republik und im Dritten Reich, Opferzeremoniell 9. November, Feierformen in der NSDAP-Ortsgruppe, Festplätze des nationalsozialistischen Heldenkultes, Königsplatz, Luitpoldarena in Nürnberg: Totenehrung der gefallenen SA.-Männer am Reichsparteitag, Kultbauten für die toten Helden, Ewige Wache in München, Heldentum, Kameradschaft über den Tod hinaus, NS.-Lichtarchitektur, Kampf gegen Kitsch, Feiergestaltung, Mosaiksaal der Neuen Reichskanzlei, Heldenkult im 2. Weltkrieg, Heldenehrungsfeiern der NSDAP, Heldenkult bei der SS, das nationalsozialistische Todesbild, politische Religion, illustrierte Bücher. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, von der Verfasserin auf dem Vorsatz signiert Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: braunes Leinen / GHLn / OLn / Ln im Format 27,5 x 32 cm mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelillustration (SA.-Mann) in Goldprägung. Einband und Buchschmuck von SS-Obersturmführer Felix Albrecht, Auswahl und künstlerische Durcharbeitung der Lichtbilder von Heinrich Hoffmann / München, Verfasser des Textes: Wilfried Bade/Berlin, mit dem fotoillustriertem Original-Schutzumschlag OSU (samt Pergaminhülle) und im Verlags-pappschuber. - 152 Seiten, mit sehr vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen und ganzseitigen Farbtafeln auf Kunstdruckpapier: schwarzweiß- und Farbfotos auf 255 Klebebildern, sechs Tafeln, Buchschmuck von Felix Albrecht und riesiges, mehrseitiges Faltpanorama-Foto "Standartenweihe im Luitpoldhain 1933" im Anhang, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Adolf Hitler - Die Gründung der Partei 1920 - Geburtsstunde der NSDAP - Erster Reichsparteitag in München 1923 - Sommer 1923 - Ehrentafel - Hitler-Prozess - Volksgericht München I (Sonderbeitrag von Julius Schaub) - Neugründung der Partei - Aufhebung des Redeverbots - Sturmlied der Deutschen, von Dietrich Eckart - Reichstagswahl vom 20. Mai 1928 - Das Braune Haus - Aus Adolf Hitler: Mein Kampf - Terror und Verfolgung - Alte Garde - Des Führers erste SA (Sonderbeitrag von Josef Berchtold) - Die nationalsozialistische Jugendbewegung (Sonderbeitrag von Reichsjugendführer Baldur von Schirach) - 1932: das Jahr der Entscheidungen (Sonderbeitrag von Reichspressechef Dr- Otto Dietrich - Das Jahr der Erfüllung: Hitler Reichskanzler - Tag der erwachenden Nation - Albert Leo Schlageter - Der Tag von Potsdam - 1. Mai - Die Auflösung der Parteien - Der Führer und die Welt - Kundgebung nach der Machtergreifung - Hitler und der deutsche Arbeiter - Dr. Josef Goebbels - Die Deutsche Arbeitsfront - Hitler und seine SA (Sonderbeitrag) - Unser Hitler (Sonderbeitrag) - Der Parteitag des Sieges, der Sieg des Glaubens - Der Kanzler - Gefallenenehrenmal - Saalschlacht (beide nach einem Gemälde von Felix Albrecht) - Deutschland ist erwacht - Adolf Hitler im Kreise von Teilnehmern der Führerschule. - Die Fotoabbildungen mit Bildunterschriften wie: "Die Wege der Partei: Nebenzimmer des Sterneckerbräu in München / Die Oberlandler 1923 / In Alarmbereitschaft gegen die Marxisten auf dem Oberwiesenfeld 1923 / Die ersten 4 Standarten / Deutscher Tag in Nürnberg 1923 / Stoßtrupp Hitler, 1923 / Weimar 1926, erster Parteitag der neuerstandenen Partei / Dritter Parteitag: 1927 Nürnberg, und wieder marschiert das Braune Heer / Die Blutfahne des 9. November 1923 / Horst Wessel an der Spitze seines Sturmes in Nürnberg 1929 / Das Braune Haus in München / Der Führer und der Chef des Stabes der SA (Viktor Lutze)/ Gefallen für Deutschlands Auferstehung, von den Kommunisten ermordet. Der Führer am Sterbebett eines SS-Kameraden 1931 / Blutzeugen der Bewegung", usw. - Ausgabe n a c h 1934 (mit Viktor Lutze als neuem Stabschef der SA, dh. ohne Abbildungen des frühverstorbenen Ernst Röhm). - Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus, deutsche Zeitgeschichte, der Führer in der Kampfzeit, Weimarer Parteitag, Reichsparteitag Nürnberg Kampf und Sieg der NSDAP, das deutsche Volksreich unter Reichskanzler Adolf Hitler, Werdegang des Dritten Reiches, Aufrichtung der völkischen Ordnung in Deutschland, völkischer Führerstaat, NS-Geschichtsschreibung, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mit mehrzeiliger Widmung von Erich Fuchs aus Königsberg / Preußen (Alter Kämpfer der NSDAP, Reichstags-Mitglied und Preußischer Staatsrat). - 501.-600.Tsd. in guter Erhaltung: Schuber mit Gebrauchsspuren, sonst tadellos Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Vollständige Ausgabe im Original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband kl.8vo im Format 14 x 20 cm) mit bebildertem Deckeltitel. 168 Seiten, mit sehr vielen, z.T. bebilderten Werbeanzeigen, mit detailiertem Programm des Parteitagverlaufes, Geleitworten und Fotoporträts von Adolf Hitler, RUDOLF HESS, Dr. ROBERT LEY und Gauleiter JULIUS STREICHER, Schrift: Fraktur. - Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus in Mittelfranken, illustrierte Bücher, des Führers Sturmabteilung, SA, Adolf-Hitler-Platz Nürnberg, nationalsozialistische Großveranstaltungen Mittelfranken, Sturmabteilung, Frankenführer Streicher, , . - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Faltkarte im Format 33 x 40 cm), mehrfarbig, als neuzeitliche Farbablichtung, Schrift: Antiqua. Gekennzeichnet sind u.a. die Organisationsleitung, die Aufmarschleitung für die SA-Herbstparade, die Ausstellung des Zentralverlages der NSDAP, das Hitlerhaus in der Marienstraße 11, das Ernst-Röhm-Haus am Spittlertorgraben 40, das NSBO-Haus in der Essenweinstr. 1, des Kulturvereins-Haus am Frauentorgraben 49, die Großdeutsche Buchhandlung Karl Holz am Hallplatz 5 und die Route "Festmarsch der SA". - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, Nationalsozialismus in Mittelfranken, Nürnberg-Stadtplan, NS-Großveranstaltung in der Stadt der Reichsparteitage Nürnberg, Sturmabteilung. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, mit dem zugehörigen Stadtplan von Nürnberg Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Alfred Eduard Frauenfeld (1898-1977) Gauleiter Wien Generalkommissar Krim /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Frauenfeld, Alfred Eduard :

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Schwarzweissfotopostkarte von Alfred Eduard Frauenfeld bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfred Eduard Frauenfeld (* 18. Mai 1898 in Wien, Österreich-Ungarn; 10. Mai 1977 in Hamburg) war nationalsozialistischer Politiker, Gauleiter der NSDAP in Wien und später Generalkommissar des Generalbezirks Krim (Teilbezirk Taurien) im Reichskommissariat Ukraine. Frauenfeld entstammte einer seit vier Generationen in Wien ansässigen Familie. Er wurde als erster von drei Söhnen geboren. Sein Vater Alfred Frauenfeld war, zuletzt Oberlandesgerichtsrat, am Bezirksgericht im 10. Wiener Gemeindebezirk tätig. Frauenfeld besuchte das Gymnasium und legte im Jahre 1916 seine Matura ab. Er nahm nach seiner Ausbildung als Einjährig-Freiwilliger der k.u.k. Armee in Galizien und am Isonzo am Ersten Weltkrieg teil und meldete sich zuletzt zur k.u.k. Fliegertruppe. 1918 heiratete er seine drei Jahre jüngere Frau. Im gleichen Jahre erlebte er als Leutnant den Zusammenbruch der Donaumonarchie. Im Österreich der Zwischenkriegszeit Nach Kriegsende erwarb er seinen Lehrbrief als Maurergehilfe. Da er im Baugewerbe keine Anstellung fand, trat er als Bankbeamter in die Allgemeine Österreichische Bodencreditanstalt" ein. Neben diesem Brotberuf wurde er schriftstellerisch tätig und veröffentlichte Kurzgeschichten in Wiener Tageszeitungen. Er trat in den österreichischen Deutschen Kulturbund" ein, eine Gliederung des von Alfred Rosenberg in Deutschland gegründeten Kampfbundes für deutsche Kultur". Er saß diesem auch zeitweise vor, und als dessen Delegierter fuhr er 1929 zum Reichsparteitag der NSDAP nach Nürnberg. Nachdem er Adolf Hitler auf der Schlusskundgebung gehört hatte, verschrieb er sich der nationalsozialistischen Idee. Zum 25. April 1929 trat er in die österreichische NSDAP ein (Mitgliedsnummer 115.014),[1][2] wobei er von Jänner bis Dezember 1929 Bezirksleiter dieser Partei im 4. Wiener Gemeindebezirk, Wieden, war.[3] NS-Karriere In Wien übernahm er 1930 die Gauleitung der NSDAP[3] und ließ sich einige Monate später von Hitler in München bestätigen. Von der Abfindung aus seiner Tätigkeit als Bankbeamter gründete er in Wien das Wochenblatt Kampfruf. 1931 kaufte er für die Wiener NSDAP das Haus 6., Hirschengasse 25, richtete dort die Gauleitung ein und nannte es Adolf-Hitler-Haus.[4] Es gelang ihm, bis 1932 die NSDAP weiter auszubauen und den größten Pressekonzern in Wien zu errichten. Von April 1932 an war Frauenfeld Mitglied des Wiener Landtages und Gemeinderates, in Landesregierung und Stadtsenat Seitz III (nicht amtsführender) Stadtrat und Fraktionsführer der NSDAP. Nach dem Verbot der NSDAP durch die Bundesregierung Dollfuß im Juni 1933 organisierte er die Partei im Untergrund weiter. Im Dezember 1933 wurde Frauenfeld verhaftet und bis Mai 1934 interniert;[3] noch im selben Monat, im Mai 1934, flüchtete er nach Deutschland.[5] Dort betätigte er sich weiterhin als Parteiredner. 1935 wurde Frauenfeld Geschäftsführer der Reichstheaterkammer in der Reichskulturkammer[3] und übte diese Tätigkeit bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs aus. Im gleichen Jahr ernannte ihn Joseph Goebbels zum Mitglied des Reichskultursenats. 1936 schrieb er in den Breslauer Neuesten Nachrichten: Dem Nationalsozialismus ist der Vorwurf gemacht worden, er politisiere die Kunst [] gerade umgekehrt ist es: der Nationalsozialismus hat das deutsche Theater dem Streit der Parteien entzogen, indem er diese Parteien beseitigte."[5] Frauenfeld war Mitglied des Reichskultursenats, seit März 1936 auch Mitglied des diktatorischen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf Ost.[3] 1936 bis 1940 übernahm Frauenfeld diplomatische Aufgaben im Auswärtigen Amt (AA).[3] Auf eigenen Wunsch wurde er 1940 als Vertreter des AA mit dem Rang Generalkonsul bei der deutschen Militärverwaltung in Oslo eingesetzt. Im Frühjahr 1940 nahm er als Leutnant der Luftwaffe in der 16. Armee am Westfeldzug teil, 1941 am Balkanfeldzug. Im anschließenden Russlandfeldzug gelangte er bis vor Leningrad. Im September 1942 wurde Frauenfeld zum Generalkommissar für Taurien (Krim) im Reichskommissariat Ukraine ernannt und übte diese Tätigkeit bis 1944 aus, als die Wehrmacht dort von der Roten Armee zum Rückzug gezwungen wurde.[3] Das ihm zugewiesene Generalkommissariat sollte die Krim und das nördlich anschließende Gebiet bis zum Dnepr umfassen. Erst nach dem Feldzug der Wehrmacht im Sommer 1942 wurde das Gebiet der deutschen Zivilverwaltung übertragen, und zwar auch nur das Gebiet zwischen Dnepr und Krim. Die Krim selbst blieb unter militärischer Verwaltung. Das von Frauenfeld nunmehr verwaltete Gebiet trug die Bezeichnung Krim (Teilbezirk Taurien)" und hatte seinen Verwaltungssitz in Melitopol. Am 10. Juli 1942 bedankte sich Heinrich Himmler in einem Brief an Frauenfeld für dessen vorgeschlagene Umsiedlung der Südtiroler nach der Krim. Himmler schrieb: Ich hatte gestern Gelegenheit, mit dem Führer darüber zu sprechen, der diesen Vorschlägen keineswegs ablehnend gegenübersteht. Ich stehe ihnen auch nicht ablehnend gegenüber, doch herrscht Einigkeit darüber, daß mit der Umsiedlung der Südtiroler erst nach Abschluß des Krieges begonnen werden kann.[6] Hier wurden Maßnahmen angesprochen, die nach dem erwarteten Sieg im Zweiten Weltkrieg im Rahmen des so genannten Generalsiedlungsplans realisiert werden sollten. Nach der Niederlage in der Schlacht um die Krim kehrte Frauenfeld nach Wien zurück. Die Abwicklung der Behörde des Generalkommissars überließ er seinem Stab. Seine Denkschrift über die Probleme der Verwaltung der besetzten Ostgebiete", am 10. Februar 1944 verfasst, wurde während der Nürnberger Prozesse ab Herbst 1945 als Beweismittel verwendet. Frauenfeld nahm bis Kriegsende Aufgaben beim Chef der Propagandatruppen wahr. Nach dem Zweiten Weltkrieg Nach dem Ende des Krieges wurde Frauenfeld im Internierungslager Dachau festgehalten und musste als Zeuge in den Nürnberger Prozessen aussagen. Anschließend kehrte er zu seiner Fam.