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    Hardcover. Zustand: New. Size of the book * : US Trade 152 x 229 mm and around 104 Cream color pages. Unchanged reprint of the original 1867 edition. Please review our "Terms of Sale". If you have any questions, please feel free to ask us. *- For a buyer from Europe, the US Trade format may be replaced by the A5 format.

  • Verlag: Berlin den 15. Februar, 1867

    Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Gut. 514 S.; mit Abb. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband. Sonst Seiten sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1070.

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    Band 2,. zahlreiche s/w-Abb., 514 Seiten, Zustand: Buch in erstklassigem Zustand, Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren und zwei sauber hinterlegten Einrissen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Gr.-8°, gebundene Ausgabe, braunes Leinen mit SU.


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    Düsseldorf, Droste, 1989, 514 (1) S., mit zahlreichen Abb., (Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd. 2), gr. 8°, Original-Leinwand mit illustriertem Original-Schutzumschlag, Schutzumschlagvorderseite etwas berieben, insgesamt sehr gut erhalten, 950 gr.

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    514 Seiten mit zahlreichen s/w Abbildungen. Der vordere Einbanddeckel ist an der oberen Kante minimal bestoßen, sonst handelt es sich um ein gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch Original-Leinenband mit Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Illustrierte Geschichte der Neuesten Zeit. Buch zum Verkauf von Antiquariat B 90

    Kaemmel Otto Prof.Dr.

    Anbieter: Antiquariat B 90, Waldhufen, NOL, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Dritter Teil. Von der Thronbesteigung Napoleons III. bis zur Gegenwart, in dritter Auflage neubearbeitet v. Prof. Dr. Otto Kaemmel. Mit 240 Text-Abbildungen sowie 7 Beilagen und Karten 1. Schlacht an der Alma am 20. September 1854 -Angriff des franzoesichen Zentrums nach 12 Uhr mittags-. 2. Die Belagerung von Sebastopol. Ansicht von der Muehle. Nach den Plaenen des franzoesischen Generalstabs gezeichnet v. M. Beeger. 3. Karte der Vereinigten Staaten v. Amerika. 4. Koenig Wilhelm eroeffnet den ersten Reichstag des Norddeutschen Bundes am 24. Februar 1867. 5. Brief Koenig Wilhelms an die Koenigin Augusta aus Ems v. 13. Juli 1870. 6. Siegesdepesche Koenig Wilhelms an die Koenigin Augusta vom Schlachtfelde bei Sedan am 1. September 1870. 7. Der Kongress zu Berlin vom 13. Juni bis 13. Juli 1878. Gemaelde von Anton von Werner. Leipzig, Spamer 1898, 607 S. m. Buecherwerbung i. Anhang. Halbleder, Lederecken, florale Vorsaetze, marmorierter Buchschnitt, wuchtig-schoene Buchbindearbeit, (leichter Abrieb a. Leder, insges. fest und sehr gut erhalten.

  • Gebert, Karl Wilhelm:

    Verlag: o.O: o.V. (Druck: Roßberg, Leipzig), 1867

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    35 x 25 cm. Zustand: Gut. Einblattdruck; einseitig bedruckt, Flugblatt, das offensichtlich per Post den Interessenten Gustav Pasig, Burg Leissnig (heute Burg Mildenstein) zugeschickt wurde. Gustav Ludwig Pasig (1833-1895) war evangelisch-lutherischer Pfarrer und Volksschriftsteller. Pasig war ab 1862 als Diakonus in Johanngeorgenstadt im Erzgebirge tätig. 1866 wurde er nach Lausigk versetzt, wo er zunächst wieder als Diakonus und schließlich ab 1876 als Pfarrer eingesetzt war. - Karl Wilhelm Gebert (1811-1875) war Abgeordneter des Sächsischen Landtags und des Deutschen Reichstags. 1867 und 1871 vertrat er den 14. sächsischen Wahlkreis im Reichstag des Norddeutschen Bundes, wo er Vorstandsmitglied der Bundesstaatlich-Konstitutionellen Vereinigung war.[1] 1872 wurde er erster Ministerialrat im sächsischen Justizministerium. Von 1873 bis zu seinem Tod war er Abgeordneter des 4. Wahlkreises der Stadt Dresden in der II. Kammer des Sächsischen Landtags. - Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.

  • Bismarck, Otto von:

    Verlag: Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft, 1983

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Originalleinen. Zustand: Sehr gut. XXIII; 323 S. Sehr gutes Ex. - Vorbemerkung -- Einleitung -- Quellen und Literatur -- Dokumente -- Berlin 21. 3. - 27. 3. 1890 Friedrichsruh 1. 4. -17. 7. 1890 München: Rantzau an Herbert 17. 7. 1890 Schönhausen 31. 7. 1890 Kissingen 16. 8. -1. 9. 1890 Varzin 16. 9.-27. 11. 1890 Friedrichsruh 21. 12. 1890-7. 6. 1891 Kissingen 31. 7. 1891 Varzin 11. 9. bis Mitte Oktober 1891 Friedrichsruh 28. 10. 1891-18. 6. 1892 Dresden 18. 6. 1892 Wien 20. 6.-23. 6. 1892 München 25. 6. 1892 Kissingen 27. 6.-Juli 1892 Jena 30. 7. - 31.7. 1892 Berlin 6. 8. 1892 -- Varzin 25. 8. -Ende November 1892 Friedrichsruh 20. 12. 1892-13. 7. 1893 Kissingen 1.8. -6. 10. 1893 Friedrichsruh 21. 10. 1893-12. 7. 1894 Varzin 27. 7.-19. 12. 1894 Friedrichsruh 3. 1. 1895-10. 7. 1898 Undatierte Äußerungen Letzte Worte 30. (?) 7. 1898 Grabinschrift -- Nachträge -- Dokumentenanhang. Neuerdings bekannt gewordene Stücke 1846-1882 (?) Brief an Mitchell C. King: 19. 1. 1846 Ergänzungen zu Briefen an die Braut: 7. 2. 1847; 13. 2. 1847; 21./22. 2. 1847; 23. 2. 1847; 5.5. 1847 -- Brief an Edwin v. Manteuffel: 30. 5. 1851 Briefe an Canitz: 27. 4. 1854; 6. 7. 1854; -- 29. 5. 1855; 22. 2. 1856; 31. 3. 1861 Briefe an Bleichröder: 11. 5729. 4. 1859; 3. 7. 1872; 1. 10. 1874; 12. 8. 1881; 8. 12. 1882 (?) Briefe an Gortschakow: 7. 3./23. 2. 1861; 10. 7. 1861; 1. 5./19. 5.1862; 19.11.1862;2.2.1863; 5. 7. 1864; 10. 11. 1866; 15. 11. 1867; 13. 7. 1870; 27./15. 4. 1873 Promemoria: November 1869 Eintragungen in )Die täglichen Loosungen und Lehrtexte der Brüder-Gemeine(: 12. - 15. 7. 1870 Weisung an das Staatsministerium zu Berlin: -- 26.9. 1870 -- Brief an Roon:5. 1. 1871 Brief an Staatssekretär v. Bülow: 5. 2. 1878. // Wie vor dem Memoirenwerk )Erinnerung und Gedanke( ist hier zuerst auf die völlig veränderte Situation Bismarcks nach seinem Sturz hinzuweisen. Fast 28 Jahre lang hatte er seine politische Meinung teils öffentlich in Parlamentsreden und inspirierten Zeitungsartikeln, teils regierungsintern in Erlassen und Weisungen vertreten und meist auch durchsetzen können, wobei ihm seit der Gründung des Norddeutschen Bundes ein regierungsfreundlicher Teil der Presse mehr oder weniger zur Verfügung stand. Durch den Sturz verlor er nicht nur die unmittelbare Macht als Leiter der Regierung, sondern auch seinen Einfluß auf die Presse. Er konnte sich zwar über diese Veränderung seiner Lebensform mit der Behauptung trösten, er sei von Haus aus nicht politisch gerichtet gewesen; "er habe eigentlich nichts anderes als ein Landjunker sein wollen" - "meine politische Tätigkeit war nur ein Zwischenakt meiner landwirtschaftlichen" 1. Oder, wie seine Frau es ausdrückte, "seine Rüben sind ihm lieber als die ganze Politik" (W 9,32). Aber das waren Ausflüchte oder Selbsttäuschungen, zu denen er nur gelegentlich griff. Richtiger sah er sich, wenn er zu seinem Schwiegersohn Rantzau sagte, "er langweile sich, die Politik habe in ihm jedes andere Interesse getötet" (Nr. 32); wenn er sich nach der Entlassung "von seinem Spalier gelöst" fühlte (Nr. 196). Daher erwog er zunächst die politischen Möglichkeiten, die ihm der mehrfach angebotene Sitz im Reichstag eröffnen konnte (Nr. 27) und ließ sich tatsächlich im hannoverschen Wahlkreis Kehdingen an der Oste in den Reichstag wählen (Nr 49, vgl. Nr. 44, 46). Aber er war nie anwesend. Der tiefere Grund für sein Fernbleiben waren jedoch nicht die Unbequemlichkeiten, die mit einem Reichstagsmandat verbunden gewesen wären, auch nicht die Besorgnis, durch kritische Stellungnahme in einem Punkt den Eindruck zu erwecken, als sei er mit der Regierung einverstanden, die er doch im übrigen nicht öffentlich angreifen wollte (Nr. 58, vgl. 102). Der tiefere Grund war die Einsicht, daß bei dem Naturell des jungen Kaisers und bei dem eigenen eine weitere Zusammenarbeit und damit auch die Rückkehr Bismarcks in ein verantwortliches Staatsamt ausgeschlossen war. (Einleitung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.

  • SEYFFARDT L. F.:

    Verlag: Crefeld. Druck von Kramer & Baum, 1872

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

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    16 Seiten. Titelbroschur. (Kleine Randeinrisse. Mittelfaltspuren). 22x14 cm * Ludwig Friedrich Seyffardt (* 18. Juni 1827 in Aachen; 26. Januar 1901 in Krefeld) war ein deutscher Textilunternehmer und nationalliberaler Politiker. Seine Eltern waren der Direktor der Aachen-Münchner Feuerversicherungsgesellschaft Ludwig Seyffardt (17921871) und dessen Ehefrau Mathilde Seyffardt geb. Scheibler (18051833). Ludwig Friedrich Seyffardt war seit 1856 verheiratet mit Mathilde geb. vom Bruck (18371880). Das Ehepaar hatte sechs Kinder. Seyffardt besuchte die Gesamtschule und anschließend die Höhere Bürgerschule in Aachen. Danach absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung in der Samtfabrik H. vom Bruck & Söhne in Krefeld. 1848 reiste Seyffardt nach Großbritannien. 1856 wurde er Teilhaber, 1857 Mitinhaber und ab 1861 Besitzer der Samtfabrik in Krefeld und eröffnete Dependancen in Rheydt und London. Allerdings zog sich Seyffardt 1867 aus dem Geschäftsleben weitgehend zurück, um sich gemeinnützigen Tätigkeiten zu widmen. In Krefeld war Seyffardt vielfältig aktiv. Er war Mitglied der örtlichen Handelskammer von 1862 bis 1887, seit 1869 Stadtverordneter und Beigeordneter. Er war Leiter der städtischen Armendeputation und von 1873 bis 1875 Mitglied der ständigen Deputation des Volkswirtschaftlichen Kongresses. Im Handwerker- und Bildungsverein gehörte er dem Ehrenvorstand an. 18691899 war Seyffardt Vorsitzender und Reorganisator der städtischen Armenkommission in Krefeld. Seit 1877 betrieb er maßgeblich die Umwandlung der Konfessionsschulen in konfessionslose Schulen in Krefeld. Seyffardt verfasste eine Reihe von publizistischen Beiträgen und eine Autobiografie. Zu seinem Andenken gab die Bürgerschaft der Stadt Krefeld ein Denkmal in Auftrag. Seyffardt war Mitglied der Nationalliberalen Partei. In deren Zentralvorstand saß er von 1893 bis 1898. Von 1869 bis 1870 saß er im Reichstag des Norddeutschen Bundes. Mit kurzen Unterbrechungen gehörte er zwischen 1873 und 1898 dem Preußischen Abgeordnetenhaus an. Er saß in den Jahren 1886, 1890, 1895, 1897 und 1899 im Ausschuss des Vereins für Socialpolitik. Seit 1881 Mitglied im Hauptausschuss, war er von 1886 bis 1901 Vorsitzender des Deutschen Vereins. Zudem war er Mitglied der Gesellschaft zur Verbreitung von Volksbildung und seit 1889 Mitglied des Hauptvorstands des Vaterländischen Frauenvereins. Er war Mitbegründer des Vereins gegen den Missbrauch geistiger Getränke. Seyffardt war Mitglied im Nationalverein, 1863 bis 1864 im Deutschen Verein für Krefeld und Umgegend, Schulverein für Krefeld. Er war Vorsitzender im Turnverein Krefeld und des Arbeitervereins Krefeld. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

  • Gisela Notz

    Verlag: Dietz Verlag Berlin Gmbh Aug 2023, 2023

    ISBN 10: 3320024043 ISBN 13: 9783320024048

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - August Bebel (1840-1913 ) , Sohn einer alleinerziehenden Mutter, lernte das Drechslerhandwerk, ging als Handwerksgeselle auf Wanderschaft und fand nach einigen Umwegen zur Sozialdemokratie. Er wurde 1867 in den Reichstag des Norddeutschen Bundes gewählt und Präsident des Verbandes Deutscher Arbeitervereine. Als 1890 die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) gegründet wurde, wurde Bebel einer der beiden Vorsitzenden. Oft wird August Bebel als »Arbeiterkaiser« oder »Kaiser der kleinen Leute« bezeichnet. Ihm wird diese Bezeichnung nicht gefallen haben, denn er war ein Todfeind der bestehenden Monarchie und wollte sie beseitigen. Er kämpfte für Sozialismus, Vergesellschaftung und die Gleichberechtigung der Geschlechter; bekämpfte Kapitalismus, Militarismus, Antisemitismus und Kolonialismus, bis zu seinem Tode 1913.

  • René Feldvoß

    Verlag: GRIN Verlag, 2012

    ISBN 10: 3656178887 ISBN 13: 9783656178880

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachten wir die Frage nach dem Wucher bei der Gestaltung der Schiffspanzerplattenpreise durch die Firma Krupp innerhalb des relevanten Zeitraumes von 1890 1914 unter den Gesichtspunkten der damaligen und heutigen Rechtsdefinition des Begriffes, so ist festzustellen, dass eine endgültige Beurteilung nicht möglich ist. Um die Rechtssituation rund um das Gesetz, betreffend den Wucher , von 1880 richtig einordnen zu können, bedarf es zunächst einer Betrachtung der Gesetzgebung unmittelbar vor Gründung des Kaiserreiches. Im Zuge bürgerlicher Liberalisierungspolitik, hatte der Reichstag des Norddeutschen Bundes im November 1867 schließlich das Gesetz, betreffend die vertragsmäßigen Zinsen verabschiedet, welches sämtliche Beschränkungen zur freien Vereinbarung von Zinsen für Darlehen und ähnlicher Kreditgeschäfte aus dem Weg räumte.1Dies bedeutete nichts geringeres, als den vollständigen Wegfall des gesetzlichen Schutzes vor überhöhten Zinsforderungen, so dass in den folgenden Jahren vertraglich geregelte Zinssätze von 200% per Anno keine Seltenheit waren und mitunter auch bis zu 1000% betrugen.2Folgerichtig strebte der, nun mittlerweile gesamtdeutsche, Reichstag gegen Ende der 1870er Jahre die Wiedereinführung einer entsprechenden gesetzlichen Beschränkung des Zinswuchers an. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass sich das allgemeine Rechtsverständnis des Wucherbegriffs ausschließlich auf die Erhebung überhöhter Zinssätze erstreckte und andere Rechtsgeschäfte nicht mit einbezog.

  • Matthias Schmid

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638837793 ISBN 13: 9783638837798

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Die Weimarer Verfassung, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeichen der Industriellen Revolution und unter Führung des preußischen Militärstaats kam es in den Jahren 1866 bis 1871 zu einer umfassenden Neugestaltung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland. Hierbei ist vor allem die Gründung des Norddeutschen Bundes 1867 und die Reichsgründung 1871 von entscheidender Bedeutung. Maßgeblichen Anteil an dieser Neugestaltung hatte der preußische Ministerpräsident und spätere Bundes- bzw. Reichskanzler Otto von Bismarck, der die Konzeption einer Verfassung für den Norddeutschen Bund ausarbeitete. In diser Arbeit soll die Rolle des Bundes- bzw. Reichspräsidiums und der Bundes- bzw. Reichsregierung im Bismarckstaat von den Jahren 1866 bis 1878 näher erläutert werden. Welche Machtbefugnisse und Rechte sollte das Bundespräsidium und die Bundesregierung nach dem von Bismarck ausgearbeiteten Verfassungsentwurf für den Norddeutschen Bund erhalten Wie standen die Parteien im Reichstag zu diesem Verfassungsentwurf und welche weitreichenden Änderungen konnten sie durchsetzen Welche Rechte besaß der Deutsche Kaiser und die Reichsregierung nach der Reichsverfassung von 1871 und welche Rolle spielten die Institutionen in der Verfassungswirklichkeit Diese zentralen Fragen sollen erörtert werden. Im ersten Kapitel steht die Norddeutsche Bundesverfassung im Mittelpunkt der Betrachtun-gen. Der erste Punkt behandelt dabei die Rechte und Machtbefugnisse des Bundespräsidiums und der Bundesregierung, wie sie nach dem preußischen Verfassungsentwurf vorgesehen waren. Der zweite Teil des ersten Kapitels befasst sich mit den Reichtagsdebatten 1867 über die Institutionen Bundespräsidium und Bundesregierung. Dabei wird zu untersuchen sein, inwieweit das Parlament Änderungsvorschläge einbrachte und ob diese auch durchgesetzt werden konnten. Das zweite Kapitel beschäftigt sich dann mit der bismarckschen Reichsverfassung von 1871. Im ersten Punkt soll gezeigt werden, welche Rolle dem Deutschen Kaiser nach der Reichsverfassung zustand und wie er diese Rolle in der Verfassungswirklichkeit ausfüllte. Der zweite Punkt des zweiten Kapitels versucht abschließend zu klären, welche Institutionen in welchem Maße an der Regierungspolitik beteiligt waren und ob ihre Rolle der Intention der Reichsverfassung noch entsprach.

  • Bild des Verkäufers für Brief ANGERMÜNDE 1849, Magistrat an Oskar von ARNIM-KRÖCHLENDORFF; mit Antwort! zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Koch, Stimming und Allerland sowie Oskar von Arnim-Kröchlendorff

    Verlag: Angermünde, 1849

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Vorphila-Brief von 1849 aus Angermünde. --- Der Magistrat von Angermünde wendet sich an Oskar von Arnim-Kröchlendorff (1813-1903) in Berlin, Abgeordneter der Zweiten Kammer des Preußischen Landtags bzw. dem Preußischen Abgeordnetenhauses. Im selben Jahr war er aus seinem Amt als Landrat des Kreises Angermünde ausgeschieden. --- Mit einer eigenhändigen, mit Kürzel signierten Anmerkung des Empfängers! --- Datiert Angermünde, den 28. Dezember 1849. --- Betrifft eine Verfügung der Regierung in Potsdam, dass Oskar von Arnim-Kröchlendorff "für die Zeit Ihres Aufenthalts in Berlin als Abgeordneter der 2. Kammer [] für das ganze Jahr die Klassensteuer zu entrichten" habe. Für die Monate April bis Dezember 1849 sind deshalb 114 Reichstaler rückständig, die an die Kämmereikasse zu zahlen sind. --- Signiert von drei Mitgliedern des Magistrats von Angermünde (Koch, Stimming und Allerland). --- Mit eigenhändiger Anmerkung des Empfängers Oskar von Arnim-Kröchlendorff, datiert 1. Januar 1850: "Ich hatte bereits bei d. Reg. dagegen remonstrirt u. bitte bis dahin die Sache ruhen zu lassen. v. Ar." --- Gelaufen als Vorpila-Brief (Herrschaftliche Polizeisache), mit Poststempel aus Angermünde. --- Format: 33,2 x 20,7 cm (zusammengefaltet 8,5 x 17,2 cm). --- Zustand: Papier etwas fleckig, mit Lochungen in der Mittelfalz. --- Über Oskar von Arnim-Kröchlendorff (Quelle: wikipedia): Oscar Friedrich Ernst Abraham Heinrich Carl Freiherr von Arnim-Kröchlendorff (geb. 16. Juni 1813 in Berlin; geb. 18. Dezember 1903 ebenda) war ein deutscher Gutsbesitzer und Landrat im Königreich Preußen. Er saß im Preußischen Herrenhaus und im Reichstag (Norddeutscher Bund). Er war ab 1844 Schwager von Otto von Bismarck, indem er dessen Schwester Malwine geheiratet hatte. Leben: Herkunft: Er entstammte dem alten uckermärkischen Uradelsgeschlecht Arnim. Er war der Sohn des königlich-preußischen Kammergerichtsrates, Domdechanten und Gutsbesitzers Friedrich von Arnim und der Caroline geb. Heim (Tochter des Berliner Arztes und Ehrenbürgers Ernst Ludwig Heim). Werdegang: Arnim studierte Rechtswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und wurde 1833 im Corps Saxo-Borussia aktiv. 1840 begann er als Regierungsassessor seine Laufbahn in der inneren Verwaltung des Königreichs Preußen. 1844 wurde er Landrat im Kreis Angermünde. Als Geh. Regierungsrat saß er von 1849 bis 1859 in mehreren Ausschüssen. 1852 war er als Sekundant Bismarcks am Duell Vincke Bismarck beteiligt. 1849-1859 gehörte Arnim der Zweiten Kammer des Preußischen Landtags bzw. dem Preußischen Abgeordnetenhaus an. Ab 1860 war er Mitglied des Preußischen Herrenhauses. In den Jahren 1867 bis 1870 vertrat er als Abgeordneter im Reichstag des Norddeutschen Bundes den Wahlkreis Regierungsbezirk Potsdam 4 (Prenzlau Angermünde). Von 1874 bis 1877 war er Mitglied des Reichstags als Abgeordneter der Bismarck-freundlichen Reichs- und Freikonservativen Partei (RFKP). Er vertrat im Reichstag den Wahlkreis Potsdam 3 (Prenzlau Angermünde). Arnim legte 1844 den Grundstein für sein neues Herrenhaus auf Gut Kröchlendorff (heute Ortsteil von Nordwestuckermark, Landkreis Uckermark, Brandenburg), das er ab 1846 vom Berliner Architekten Eduard Knoblauch (1801-1865), einem Schinkel-Schüler, im Stil der englischen Neugotik errichten ließ, umgeben von einer vom Landschaftsarchitekten Peter Joseph Lenné (1789-1866) entworfenen Parklandschaft. Auch die Dorfkirche ließ Arnim ab 1864 nach Plänen des königlichen Hofbaurats Ferdinand von Arnim (1814-1866), im südöstlichen Teil des Parkes, in historistischer Neugotik bauen. Die am 29. Juni 1868 eingeweihte Kirche war das Einlösen des Gelübdes der Eheleute, ihren bei einem Jagdunfall (1861) tödlich verletzten Sohn Detlev noch lebend anzutreffen. Die Kirche wurde saniert und kann als Ausstellungshalle und Konzertsaal und für familiäre Feiern genutzt werden. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Jugend-Erinnerungen. 6. und 7. Tsd. Berlin, Verlag "Fortschritt", 1893. Kl.-8vo (18 : 12,5 cm). 2 Bl., 197 S., 1 Bl. Orig.-Leinenband mit Gold- und Schwarzprägung sowie Rotschnitt; etwas berieben, Vergoldung oxydiert. zum Verkauf von Jürgen Patzer

    Eugen Richter (1838-1906) war der Führer der Freisinnigen Partei, einer der gefürchtesten Redner und Polemiker im Reichstag, Feind der Sozialdemokratie und gleichzeitig Intimfeind Bismarcks, der ihn so charakterisierte: "Der war der Hahn (.), der auf dem fortschrittlichen Misthaufen am lautesten schrie". In seiner Autobiographie schildert er seine Kindheit und Jugend in Koblenz, Studiuem und erste Berufsjahre bis zu seiner Wahl zum Abgeordneten im Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867. - Innen sehr gutes, sauberes Exemplar.

  • Bild des Verkäufers für Politiker (MdR) Hans Wilhelm von UNRUHE-BOMST (1825-1894): Brief WOLLSTEIN 1877 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Hans Wilhelm von Unruhe-Bomst

    Verlag: Berlin, 1877

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief des Gutsherrn und Politikers Hans Wilhelm von Unruhe-Bomst (1825-1894), Mitglied des Reichstags (Freikonservative Partei) für den Wahlkreis Regierungsbezirk Posen 3 (Meseritz-Bomst) sowie Landtagsmarschall. --- Datiert Wollstein, den 6. März 1877. --- Wolsztyn (deutsch Wollstein) ist eine Stadt im Powiat Wolsztyński der Woiwodschaft Großpolen in Polen. --- Gerichtet an einen "Geheimen Rath", d.i. der Geheime Kanzleirat Friedrich Bernhard Happel (1813-1894) in Berlin, von 1872 bis 1880 Büro-Direktor des Deutschen Reichstags. -- Aus einer Sammlung von Briefen an F.B. Happel. --- Transkription: "Verehrter Herr Geheimer Rat. Seien Sie so freundlich, kassiren Sie das Urlaubs-Gesuch, welches ich Ihnen zurückließ und geben Sie statt dessen dem Herrn Präsidenten das beiliegende. Auf Wiedersehen Ihr aufrichtig ergebener Frhr. Unruhe-Bomst." --- Umfang: 1 S. (21,8 x 14,3 cm). --- Zustand: Dünnes Papier leicht gebräunt und etwas fleckig, mit Nadelstichen und kleinen Eckknicken. --- Über Hans Wilhelm von Unruhe-Bomst (Quelle: wikipedia): Hans Wilhelm Stanislaus Freiherr von Unruhe-Bomst (* 26. August 1825 in Berlin; 22. April 1894 in Langheinersdorf, Kreis Züllichau-Schwiebus) war ein preußischer Gutsherr und deutscher Politiker. Leben: Er besuchte das Friedrich-Wilhelms Gymnasium in Berlin. Anschließend studierte er Rechtswissenschaften in Berlin, Heidelberg und Halle. Unruhe-Bomst trat 1847 als Auskulator in den preußischen Staatsdienst ein. Seit 1850 amtierte er zunächst vertretungsweise und ab 1853 regulär als Landrat im Kreis Bomst in Wollstein. Nach dem Tod des Vaters erbte er 1863 das Rittergut Bomst, nach dem Tod der Mutter 1870 auch das Gut Langheinersdorf. Im Jahr 1893 trat er aus dem Staatsdienst aus. Dabei wurde ihm der Ehrentitel eines wirklichen Geheimen Rates mit dem Prädikat Excellenz verliehen. Zwischen 1855 und 1858 sowie von 1866 bis 1867 gehörte er dem Preußischen Abgeordnetenhaus an. Im Jahr 1867 wurde er Mitglied im konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes. Er gehörte seither stets dem Reichstag an. Zeitweilig amtierte er als Schriftführer, des Weiteren gehörte er somit dem Zollparlament an, wo er ebenfalls als einer der Schriftführer fungierte. Von 1887 bis 1890 war er zweiter Vizepräsident des Hauses. Unruhe-Bomst vertrat dabei den Wahlkreis Regierungsbezirk Posen 3 (Meseritz-Bomst). Er gehörte der Freikonservativen Partei an. Am 2. Februar 1894 legte er sein Mandat aus Gesundheitsgründen nieder. Seit 1891 war er außerdem Mitglied im Preußischen Herrenhaus. Er war seit 1867 auch Mitglied des Provinziallandtages für die Provinz Posen. Seit 1874 amtierte er als Landtagsmarschall. Anlässlich der Kaisermanöver von 1881 wurde er zum Schlosshauptmann von Posen ernannt. Signatur des Verfassers.

  • Hüffer, Hermann:

    Verlag: Münster, Aschendorff, 1859

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

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    8°. Originalhalbleinen.21cm. Zustand: Gut. ERSTAUSGABE. 2 Bll., 165 Seiten. Einband mit zwei Bibliotheksschildchen. Titel gestempelt. Papierbedingt leicht gebräunt. Durchgehend etwas stockfleckig. Sonst gutes Eemplar. - "Joseph Julius Alexander Hermann Hüffer (* 24. März 1830 in Münster, Westfalen; 15. März 1905 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Historiker. Hermann Hüffer studierte 1848 bis 1851 in Bonn und Berlin die Rechte, habilitierte sich 1855 in Bonn, wurde 1860 außerordentlicher und 1873 ordentlicher Professor der Rechte daselbst und 1884 zum Geheimen Justizrat ernannt. 1902 wurde er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er gehörte 1864 bis 1865 dem preußischen Abgeordnetenhaus und 1867 bis 1870 dem Reichstag des Norddeutschen Bundes als Mitglied an." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

  • Bebel, August:

    Verlag: Büchergilde Gutenberg; Ffm. und Wien, 1981

    ISBN 10: 3763224947 ISBN 13: 9783763224944

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. 467; 401 S.; Illustrationen; 24 cm. Gute Exemplare / 2 BÄNDE; Umschläge etwas berieben; Vorsatz Band 1 mit hs. Besitzvermerk (Vorbesitz Prof. Peter Reichel). - Ferdinand August Bebel (* 22. Februar 1840 in Deutz bei Köln; 13. August 1913 in Passugg, Schweiz) war ein sozialistischer deutscher Politiker und Publizist. Er war einer der Begründer der deutschen Sozialdemokratie und gilt bis in die Gegenwart als eine ihrer herausragenden historischen Persönlichkeiten. Er wirkte als einer der bedeutendsten Parlamentarier in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs und trat auch als einflussreicher Autor hervor. Seine Popularität spiegelte sich in den volkstümlichen Bezeichnungen "Kaiser Bebel", "Gegenkaiser" oder "Arbeiterkaiser" wider. Seine politischen Anfänge wurzelten im liberal-demokratischen Vereinswesen von Arbeitern und Handwerkern, ehe er sich dem Marxismus zuwandte. Über Jahrzehnte arbeitete August Bebel mit Wilhelm Liebknecht zusammen. Mit ihm gründete er 1869 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP). Im Jahr 1875 war er an der Vereinigung mit dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV) zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAP) beteiligt. Bebel war von 1867 bis 1881 und 1883 bis zu seinem Tod Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes bzw. des Kaiserreichs und entwickelte sich während der Repressionen gegen die Partei durch das Sozialistengesetz zur zentralen Person der deutschen Sozialdemokratie. Ab 1892 war er neben Paul Singer bzw. Hugo Haase bis zu seinem Tod einer der beiden Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) (wiki) // INHALT (Auszug) : [Zur Berichtigung] ---- [Bericht über das zweite Stiftungsfest des gewerblichen Bildungs-Vereins zu Leipzig am 22. Februar 1863] [August Bebel an Lorenz Nagel] ---- [August Bebel an Moriz Lorenz] ---- Resolution der Volksversammlung zu Leipzig am 8. Mai 1866 ---- Erklärung über Maßnahmen zur Verhinderung einer Störung des Eisenacher Kongresses am 7. August 1869 ---- Programm und Organisation der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei ---- [Redebeitrag zur Frage des Namens] ---- Unsere Ziele ---- Resolution zur Grund- und Bodenfrage auf dem 1. Kongreß der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei zu Stuttgart 1870 ---- Rede im Deutschen Reichstag gegen die Annexion von Elsaß-Lothringen am 25. Mai 1871 ---- Rede im Deutschen Reichstag über die Volksvertretung in den Bundesstaaten am 8. November 1871 ---- Zum Gewerkschaftskongreß in Erfurt ---- Ein neuer >Kommunist< ---- Rede im Deutschen Reichstag zur Änderung der Gewerbeordnung am 18. April 1877 ---- Der Gewerbebetrieb durch den Staat und die Kommune ---- Zweiter Teil 1878-1890 ---- Rechenschaftsbericht der sozialdemokratischen Mitglieder des deutschen Reichstages ---- Erwiderung ---- Parteigenossen! // Gewerkschaftsbewegung und politische Parteien ---- Erinnerungen an Wilhelm Liebknecht ---- Rede im Deutschen Reichstag über die Stellung der Sozialdemokratie zur Chinapolitik am 19. November 1900 ---- Ein Nachwort zur Vizepräsidentenfrage und Verwandtem ---- Rede über die Taktik der Partei ---- Rede im Deutschen Reichstag am 7. März 1904 ---- Resolution über die Taktik der Partei ---- Rede auf dem Internationalen Sozialistenkongreß zu Amsterdam am 19. August 1904 ---- Die soziale Zusammensetzung der sozialdemokratischen Wählerschaft Deutschlands ---- Referat über den Massenstreik auf dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands zu Jena am 18. September 1905 ---- Rede über den politischen Massenstreik auf dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Mannheim am 26. September 1906 ---- Rede über die badische Budgetbewilligung auf dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Magdeburg ---- am 20. September 1910 ---- Vorwort zu Karl Marx, Die Klassenkämpfe in Frankreich ---- Jean Baptist von Schweitzer - eine Entgegnung ---- Rede im Deutschen Reichstag zur Kolonialpolitik am 9. November 1911 ---- Rede im Deutschen Reichstag am 11. November 1911 ---- Aus dem Anfang der Arbeiterbewegung ---- ISBN 3763224947 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500 2 Originalleinenbände mit Schutzumschlägen.

  • Freytag, Gustav.

    Verlag: Leipzig, S. Hirzel, 1888

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    Leipzig, S. Hirzel, 1888. X, 552 S. (= Gesammelte Aufsätze, Erster Band). 21,5 cm. Grünes OLn. mit Goldprägung u. Ganzrotschnitt. Erstausgabe. - WG 32 (2 Bde.) - Ohne Bd. 2 (= Aufsätze zur Geschichte, Literatur und Kunst). - Gegliedert in die Kapitel: I. 1848-1850 - 1. Preußen. 2. Oestreich (sic!). - II. 1850-1867 - Aus Petersburg; Louis Bonaparte; Napoleon III; Die Zukunft Preußens; Der Tod des Prinzgemahls von England etc. - III. 1870-1873 - Die Verlegenheit Oestreichs; Die politische Lage; Der Kriegslärm in Frankreich; Während des Krieges etc. - Der Schlesier Gustav Freytag (1816-1895) war ein promovierter u. habil. Philologe, Schriftsteller u. nationalliberaler Abgeordneter im konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes. - Wenig berieben u. bestoßen, Papier schwach gebräunt. Aus der Bibliothek des Heinrich von Saalburg (aus dem Hause Reuß j.L.) mit dessen Exlibris a. V. u. hs. Besitzvermerk a. T., dat. 22. Sept. 1895.

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    21,5 x 17 cm. Dargestellt sind die auf der Textlegende bezeichneten "Hugo, Herzog von Ujest, erster Vicepräsident. Dr. Eduard Simson, Präsident. Rudolf von Bennigsen, zweiter Vicepräsident".

  • Bild des Verkäufers für Staatsminister a.D. August von BERNUTH (1808-1889): PK NÖRDLINGEN 1884 an Hotel zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    August von Bernuth

    Verlag: Nördlingen, 1884

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des preußischen Staats- und Justizminister a.D. August von Bernuth (1808-1889). --- Datiert Nördlingen, den 27. Juli 1884. --- Gerichtet an das Hotel zum Bayerischen Hof in Lindau, das 1854 von Georg Wilhelm Spaeth erbaut wurde, der es auch führte. Das Hotel besteht noch heute. --- Transkription: "Ein Zimmer (1 Bett) erbittet morgen (Montag) Nachmittag ein alter Bekannter Ihres Hotels der Staatsminister v. Bernuth aus Berlin." --- 5-Pfennig-Ganzsache (9 x 14,1 cm) des Königreichs Bayern. --- Zustand: Karte gebräunt und fleckig, mit Stempeldurchdruck und Lochung. --- Über August von Bernuth (Quelle: wikipedia): August Moritz Ludwig Heinrich Wilhelm von Bernuth (* 11. März 1808 in Münster; 25. April 1889 in Berlin) war ein preußischer Staats- und Justizminister. Leben Herkunft: August war ein Sohn des preußischen Oberlandesgerichtspräsidenten in Münster Karl von Bernuth (17741843) und dessen Ehefrau Luise, geborene Freiin von der Recke (17871862) aus dem Hause Uentrop.[1] Der spätere preußische Generalmajor Fritz von Bernuth (18191906) war sein jüngerer Bruder. Laufbahn: Er studierte von 1825 bis 1828 in Göttingen und Berlin Rechtswissenschaften. Anschließend arbeitete er als Richter in Westfalen. Darunter waren Stellen am Land- und Stadtgericht Dorsten sowie am Oberlandesgericht in Paderborn. Im Jahr 1845 wurde von Bernuth als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an das Obertribunal in Berlin berufen. Im Jahr 1849 wurde von Bernuth zum vortragenden Rat im preußischen Justizministerium ernannt. Gleichzeitig wurde er Mitglied der ersten Kammer des preußischen Landtages. In dieser Funktion beteiligte er sich an den Diskussionen zur Verfassungsrevision und vertrat dabei einen liberalen Standpunkt. Im Jahr 1855 wurde von Bernuth zum Vizepräsidenten des Appellationsgerichts in Glogau ernannt. Vier Jahre später war er Präsident des Appellhofs in Posen. Im Herbst 1860 wurde von Bernuth zum Kronsyndikus und zum lebenslangen Mitglied des Herrenhauses ernannt. Während der neuen Ära war er seit 1860 Justizminister. Mit dem gesamten Kabinett trat er im März 1862 zurück. Von Bernuth gehörte im Herrenhaus der liberalen Fraktion an. Während des Verfassungskonflikts vertrat er entschieden liberale Positionen. Zeitweise war er zwischen 1875 und 1877 Vizepräsident des Herrenhauses. Von 1867 bis zu seinem Tod gehörte von Bernuth zunächst dem Norddeutschen Reichstag und später dem Deutschen Reichstag. Im Reichstag des Norddeutschen Bundes gehörte von Bernuth zur Fraktion des Altliberalen Zentrums, von 1871 bis 1874 war er Mitglied der Fraktion der Liberalen Reichspartei und schloss sich nach deren Auflösung 1874 der nationalliberalen Fraktion an. Familie: Bernuth heiratete am 24. August 1839 Marie Delhaes (18201863), mit der er folgende Kinder hatte: Anna (18401917) &#9901; Botho von Wussow (18281891), preußischer Generalleutnant Ida (18411894) Klara (18431867) &#9901; 1865 Paul von Beneckendorff und von Hindenburg (18371870), gefallen in der Schlacht bei Mars-la-Tour als preußischer Rittmeister und Eskadronchef im 2. Garde-Dragoner-Regiment Paula (* 1846) &#9901; 1869 ihren Schwager Paul von Beneckendorff und von Hindenburg (18371870) Tod: August von Bernuth starb 1889 im Alter von 81 Jahren in Berlin und wurde auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Schöneberg beigesetzt. Das Grab ist nicht erhalten geblieben. Signatur des Verfassers.

  • Hüffer, Hermann:

    Verlag: Münster, Aschendorff,, 1859

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    23 x 15 cm, Broschur. 108 S. Broschur berieben und angeschmutzt sowie am unteren Rand mit Silberfischchenfraß. Notiz auf Broschurtitel von alter Hand. Block schiefgedrückt. Gutes Leseexemplar. "Joseph Julius Alexander Hermann Hüffer (* 24. März 1830 in Münster, Westfalen; 15. März 1905 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Historiker. Hermann Hüffer studierte 1848 bis 1851 in Bonn und Berlin die Rechte, habilitierte sich 1855 in Bonn, wurde 1860 außerordentlicher und 1873 ordentlicher Professor der Rechte daselbst und 1884 zum Geheimen Justizrat ernannt. 1902 wurde er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er gehörte 1864 bis 1865 dem preußischen Abgeordnetenhaus und 1867 bis 1870 dem Reichstag des Norddeutschen Bundes als Mitglied an." (Wikipedia) Bitte beachten Sie, dass das Buch erst ab dem 6. Mai 2025 versandt wird. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.

  • Rewitzer, Franz Xaver, Politiker (17981869).

    Verlag: Chemnitz, 1840 und 1857., 1857

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 3 Bll. 4to. Ein Brief mit wohl eh. Adresse (Faltbrief). An den Gewerbeverein in Großenhain zur Übersendung eines (hier nicht beiliegenden) Berichts über das Wirken unsres Vereins im vergangenen Jahre" (Br. v. 9. Juni 1840) und betr. der Mitteilung, a) ob sich in Ihrer Stadt eine Sonntagsschule befindet und b) ob diese Schule unter Leitung Ihres Vereines steht?" (gedr. Br. v. 1. Dezember 1857; mit 3. e. Zeilen Nachschrift). Der Gründer der Chemnitzer Webschule war i. J. 1845 der erste Handwerker gewesen, dem der Einzug in das sächsische Landesparlament gelungen war; während der 1848er Revolution war Rewitzer kurzzeitig Präsident der II. Kammer des Sächsischen Landtags. Als gesellschaftlich wie politisch engagierter Bürger war er zudem 1855 einer der Gründer der Chemnitzer Gemeinnützigen Baugesellschaft und übernahm einige Jahre darauf das Amt des Kassiers des 1862 von Handwerkern und Gewerbetreibenden gegründeten Kreditvereins mit Vorschußbank. 1867 wurde er als Vertreter des Chemnitzer Wahlkreises in den konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bunds gewählt. Dort schloß er sich der linksliberalen Deutschen Fortschrittspartei an. Nachdem im Frühjahr 1867 die Verfassung des Norddeutschen Bundes ausgearbeitet und angenommen wurde, beendete der konstituierende Reichstag seine Tätigkeit. Bei der folgenden Wahl im Herbst 1867 lehnte Rewitzer eine erneute Kandidatur ab" (Wikipedia, Abfrage v. 5. I. 2011). Ein Brief etwas gebräunt, der andere mit stärkeren Läsuren an einem Rand.

  • Bild des Verkäufers für Pandekten. 2 Bände. zum Verkauf von Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha

    Wächter, Carl Georg von:

    Verlag: Leipzig, Breitkopf und Härtel, 1880

    Anbieter: Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha, Berlin, Deutschland

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    XVIII, 594, X, 886 Seiten. Halblederbände d. Zt. (Kanten beschabt, Bd. 1 R. unauffällig aufgezogen). Erste Ausgabe, seltene Originalausgabe. - Vgl. Kleinheyer/Schröder S. 517:". noch E. Landsberg hält ihn für einen der größten Juristen aller Zeiten .". - Er gehörte zu den Mitbegründern des Deutschen Juristentages, dessen erster Präsident er auch wurde. Er wurde insgesamt fünf Mal wiedergewählt. 1867 wurde er in den konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes gewählt. 1869 wurde er zum Wirklichen Geheimrat ernannt und in den sächsischen Adelsstand erhoben. - Enthält: I.: Allgemeiner Teil. - II.: besonderer Teil: 1. Sachenrecht. - 2. Obligationenrecht. - 3. Familienrecht. - 4. Erbrecht. B2-103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • STUMM-HALBERG, Carl Ferdinand von,

    Verlag: Berlin, Verlag von Otto Elsner, 1906-1914., 1914

    Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Frankfurt am Main, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    Bde. 1-11 8vo. Halblederbände d. Zt. (Ebde. tlw. repariert). In dieser Vollständigkeit selten. - Stumm-Halberg (1836-1901) war ein Montanindustrieller (Neunkircher Eisenwerk), konservativer Politiker und Reichstagsabgeordneter. Er war 1867 Mitbegründer der Freikonservativen Partei, Abgeordneter im Reichstag des Norddeutschen Bundes, des Preußischen Abgeordnetenhauses und von 1871-1881 des Deutschen Reichstages. Hier wirkte er an Bismarcks Sozialgesetzgebung mit und unterstützte den Kampf gegen die Sozialdemokratie. - Einbände ausgebessert. I. Die selbstherrliche Zollpolitik des Deutschen Zollvereins und des Deutschen Reiches 1868 bis 1898. XV, 539 S. II. Die Vernehmungen der Sachverständigen durch die Eisenenquetekommission des Deutschen Reiches vom 5. bis 29. November 1878. XI, 542 S. III. Die Handelsvertragspolitik des Deutschen Reiches 1881-1899. Die Zollgesetzgebung des Deutschen Reiches 1879-1898 und die Steuergesetzgebung Preußens 1868-1883, des Nordeutschen Bundes 1869 und des Deutschen Reiches 1878-1896. XIII, 450 S. IV. Handel und Handwerk im Norddeutschen Bunde 1868-1870 im Deutschen Reiche 1880-1900 und im Königreiche Preußen 1896-1897. XIV, 544 S. V. Das Eisenbahnwesen des Norddeutschen Bundes 1870, des Deutschen Reiches 1872-1899 und des Königreichs Preußen 1880-1901. XIII, 471 S. VI. Die Wasserstraßenpolitik des Königreichs Preußen 1883-1901. Das Postwesen des Deutschen Reiches 1880-1891. XI, 384 S. VII. Strafgesetzgebung, Bürgerliche Gesetzgebung, Berggesetzgebung, Heer und Flotte 1870-1900. XIII, 527 S. VIII. Klassenkampf und Staatsumsturz. 1.: 1867-1895. XIII, 562 S. IX. Klassenkampf und Staatsumsturz. 2.: 1895-1898. VIII, 562 S. X. Klassenkampf und Staatsumsturz. 3.: 1898-1899. VIII, 528 S. XI. Fürsorge für die Lohnarbeiterschaft. 1.: Reichstag 1869-1891. XI, 511 S.

  • VINCKE, Georg Freiherr von (1811-1875) sauerl. Jurist:

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Stahlstich v. Nordheim n. Vogel b. B.I., um 1850, 10,9 x 9,3 (H) Rittergutsbesitzer. Landrat des Kreises Hagen (1837-1848), Abgeordneter im Westf. Provinziallandtag (ab 1843) sowie im Vereinigten Landtag (1847). Pistolenduell mit Otto von Bismarck (1852). Abgeordneter für den 13. westf. Wahlkreis in der Frankf. Nationalversammlung. Abgeordneter in Preußens weiter Kammer (ab 1849), Mitglied im Konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes (1867).

  • Keudell, Robert von:

    Verlag: Berlin / Stuttgart, Verlag von W.Spemann,, 1901

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OGLn / OLn / Ln im Format 17 x 24,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, Kopffarbschnitt sowie Schmuckvorsatzpapier. VI+497 Seiten mit 3 Brieffaksimiles (8 Blatt), Schrift: Fraktur, großzügiger, breitrandiger Druck. - Aus dem Inhalt: Aus Berlin und Pommern, 1846 bis 1853 - Frankfurt, November 1853 bis Januar 1859 - Äußerungen über Musik, 1853 bis 1871 - Petersburg, September 1862 bis November 1863 - Zusammengehen mit Österreich. Dänischer Krieg, November 1863 bis Juli 1864 - Allmähliche Lockerung des österreichischen Bündnisses. Galsteiner Vertrag, August 1864 bis August 1865 - Merseburg. Lauenburg. Biarrits. Ende des österreichischen und Abschluss des italienischen Bündnisses. Antrag auf deutsches Parlament. Mobilmachungen, September 1865 bis Juni 1866 - Ende des Deutschen Bundes. Krieg und Frieden, Juni bis September 1866 - Putbus. Gründung des Norddeutschen Bundes. Luxemburger Frage. Reform des Zollvereins. Varzin. Eröffnung des Bundesrats. Herbstsitzung des Reichstags, September 1866 bis Oktober 1867 - Parlamentarische Schwierigkeiten mit allen Parteien. Wiederholte Krankheitsfälle. Stellungnahme zur spanischen Königswahlfrage. Französische Kriegserklärung, Oktober 1867 bis Juli 1870 - In Frankreich. Deutsches Kaisertum. Frieden. Reichstag. Varzin, Galstein und Salzburg. Schluss, August 1870 bis Oktober 1872. - Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert, Reichskanzler, Reichsgründung, deutsch-französischer Krieg 1870/71, Briefsammlung, deutsche Fürstin. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Friedrich zu Eulenburg (1815-1881); August von der Heydt (1801-1874)

    Verlag: Berlin: Finanzministerium und Ministerium des Innern, 1867

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    fester Einband. 1. Imperialfolio-Doppelblatt (35 x 43 cm), mit aufgebrochenem farbigen blindgeprägten Original-Siegel des "Königl. Preuss. Ministerium des Innern" und blauem Kasten-Stempel der Berliner Post-Expedition an den Königlichen Ober-Regierungs-Rath Herrn von Diederichs Hochwohlgeboren in Marienwerder, mit der dem Ober-Regierungs-Rath Diederichs offiziell mitgeteilt wird, "daß Ihre Voraussetzung, es werde Ihnen die Gewährung einer Gehaltszulage aus Versehen (unterstrichen) vorenthalten, nicht zutreffend ist. ", Original-Schreiben der Preußischen Regierung aus Berlin mit Inventarnummern des Archivs des Finanzministeriums und des Ministeriums der Innern, mehrfach gefaltet, kleiner hinterklebter Einriss ohne Textverlust vom Aufschneiden des Siegels, ansonsten sehr gut erhaltener Brief von der Hand eines Sekretärs mit den eigenhändigen Unterschriften beider Minister in brauner und schwarzer Tinte, sehr gut erhalten Schönes und seltenes Ensemble der beiden bedeutenden Preussischen Staatsmänner gemeinsam auf einem Regierungsdokument wenige Monate nach dem Ende des "Deutschen Krieges" von 1866 und dem Beginn der Neuordnung Deutschlands unter Preussischer Vorherrschaft. Friedrich zu Eulenburg (1815-1881), Sohn Friedrich Leopold zu Eulenburgs auf Perkuiken (Ostpreußen) und der Amalie von Kleist, war nach Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in zahlreichen öffentlichen Ämtern tätig, ab 1850 vom König zum Regierungsrat ernannt, Generalkonsul in Antwerpen und Warschau, ab 1859 als Gesandter und bevollmächtigter Minister erfolgreich an der Spitze der Preußischen Ostasienexpedition, mit der sich Japan und China erstmals dem Westen öffneten, von 1862 bis 1878 Innenminister Preußens auf Betreiben Bismarcks, der ihn als "die fähigste und schlagfertigste Kraft" der Preußischen Elite empfahl. August von der Heydt (1801-1874), führte mit seinen Brüdern das berühmte Bankgeschäft seines Vaters in Elberfeld fort, war nach 1841 als Abgeordneter im Provinziallandtag der Rheinprovinz und später auch im Vereinigten Landtag und in der Nationalversammlung engagiert, nach der deutschen Revolution 1848 in verschiedenen Regierungen als Minister vertreten, 1866 gelang ihm als Finanzminister das Kunststück, den Preußischen Feldzug gegen Österreich und andere Staaten ohne neue Staatsschulden zu finanzieren, 1869 Rücktritt und höchste staatliche Auszeichnungen, nachdem Reichstag und Landtag seine geplanten Steuererhöhungen abgelehnt hatten, 1867 bis 1870 fraktionsloses Mitglied des Reichstages des Norddeutschen Bundes, einer der bedeutendsten Förderer und Finanziers der Industrialisierung, insbesondere des Eisenbahnbaus in Deutschland. 2100 gr.

  • TWESTEN, C.),

    Verlag: Berlin J Guttentag, 1861

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    Gr.-8vo. 1 Bl., 88 S. Bedruckte OBroschur (Rücken m. Fehlstellen, unaufgeschnitten). Die aufsehenerregende Broschüre des Juristen und nationalliberalen Politikers Carl Twesten (1820 - 1870) warnte vor der vom Frankreich Napoleons III. ausgehenden Gefahr, indem er Parallelen zum Jahr 1806 zog, und kritisierte zugleich die preußische Regierung, insbesondere den Chef des Militärkabinetts, Edwin von Manteuffel mit scharfen Worten. Dieser forderte ihn zum Pistolenduell, das am 27. Mai stattfand und durch das Twesten verletzt - und berühmt wurde. Noch im selben Jahr trat er als Mitbegründer der "Deutschen Fortschrittspartei" und als Verfasser ihrer ersten Aufrufe und Programme hervor, seit 1862 saß er im preußischen Abgeordnetenhaus, 1867 im Reichstag des Norddeutschen Bundes.- ADB 39, 34ff.; vgl. Slg Friedländer S. 218; Rosenberg 515: "In 7 unveränderten Auflagen nachweisbar. Gehört zu den meisterhaftesten Spitzenleistungen der nationalpolitischen Publizistik des Zeitraums". Sprache: Deutsch.

  • Arnim-Boitzenburg, Graf Adolf von, deutscher Großgrundbesitzer und Politiker im Königreich Preußen (1832-1887).

    Verlag: Berlin, 24. II. 1854., 1854

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    8vo. 1 p. Über einen Kommissionsvorschlag, der am Abend stattfinden soll. Als Ordonnanzoffizier nahm er am Deutsch-Dänischen Krieg und am Deutsch-Französischen Krieg teil. Von 1867 bis 1873 war er Landrat im Kreis Templin. Anschließend wurde er zunächst Mitglied des Reichstages, im Jahre 1873 dann Präsident des Bezirks Lothringen. 1874 bis 1877 folgte die Tätigkeit als Oberpräsident der Provinz Schlesien. Dieses Amt gab er nach der Verurteilung seines Schwagers Harry von Arnim zu einer Haftstrafe auf. 1884 wurde er in den Preußischen Staatsrat berufen.Als Abgeordneter vertrat er den Wahlkreis Potsdam 3 (RuppinTemplin) von August 1867 bis zur Reichstagswahl 1871 im ersten ordentlichen Reichstag des Norddeutschen Bundes. Über fünf Wahlperioden saß er von 1871 bis 1884 im Reichstag (Deutsches Kaiserreich). 1880 übernahm er für ein Jahr das Amt des Reichstagspräsidenten. Ab 1868 war er erbliches Mitglied und für einige Zeit Präsident des Preußischen Herrenhauses.Adolf von Arnim-Boitzenburg war Fideikommissherr der Grafschaft Boitzenburg (15.000 ha). Er war Mitglied des preußischen Staatsrates, von 1879 bis zu seinem Tod Präses der Generalsynode der evangelischen Kirche der älteren Provinten Preußens, 1880/81 auch Präses der brandenburgischen Provinzialsynode, und Kommendator des Johanniterordens.