Verlag: Berlin den 15. Februar, 1867
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorb1 Blatt mit einer Seite Text. Gr.-8°. (Gesetzslg., Nr. 6544).
Verlag: Düsseldorf, Droste Verlag, 1989
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 22,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. 514 S.; mit Abb. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband. Sonst Seiten sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1070.
Anbieter: Klaus Kuhn Antiquariat Leseflügel, Köln, NRW, Deutschland
EUR 33,00
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In den WarenkorbBand 2,. zahlreiche s/w-Abb., 514 Seiten, Zustand: Buch in erstklassigem Zustand, Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren und zwei sauber hinterlegten Einrissen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Gr.-8°, gebundene Ausgabe, braunes Leinen mit SU.
Anbieter: Versandantiquariat Dieter Hafner, Tannheim, Deutschland
EUR 35,00
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In den WarenkorbDüsseldorf, Droste, 1989, 514 (1) S., mit zahlreichen Abb., (Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd. 2), gr. 8°, Original-Leinwand mit illustriertem Original-Schutzumschlag, Schutzumschlagvorderseite etwas berieben, insgesamt sehr gut erhalten, 950 gr.
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 14,00
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In den Warenkorb514 Seiten mit zahlreichen s/w Abbildungen. Der vordere Einbanddeckel ist an der oberen Kante minimal bestoßen, sonst handelt es sich um ein gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch Original-Leinenband mit Schutzumschlag.
Anbieter: Antiquariat B 90, Waldhufen, NOL, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbDritter Teil. Von der Thronbesteigung Napoleons III. bis zur Gegenwart, in dritter Auflage neubearbeitet v. Prof. Dr. Otto Kaemmel. Mit 240 Text-Abbildungen sowie 7 Beilagen und Karten 1. Schlacht an der Alma am 20. September 1854 -Angriff des franzoesichen Zentrums nach 12 Uhr mittags-. 2. Die Belagerung von Sebastopol. Ansicht von der Muehle. Nach den Plaenen des franzoesischen Generalstabs gezeichnet v. M. Beeger. 3. Karte der Vereinigten Staaten v. Amerika. 4. Koenig Wilhelm eroeffnet den ersten Reichstag des Norddeutschen Bundes am 24. Februar 1867. 5. Brief Koenig Wilhelms an die Koenigin Augusta aus Ems v. 13. Juli 1870. 6. Siegesdepesche Koenig Wilhelms an die Koenigin Augusta vom Schlachtfelde bei Sedan am 1. September 1870. 7. Der Kongress zu Berlin vom 13. Juni bis 13. Juli 1878. Gemaelde von Anton von Werner. Leipzig, Spamer 1898, 607 S. m. Buecherwerbung i. Anhang. Halbleder, Lederecken, florale Vorsaetze, marmorierter Buchschnitt, wuchtig-schoene Buchbindearbeit, (leichter Abrieb a. Leder, insges. fest und sehr gut erhalten.
Verlag: o.O: o.V. (Druck: Roßberg, Leipzig), 1867
Sprache: Deutsch
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
EUR 16,00
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In den Warenkorb35 x 25 cm. Zustand: Gut. Einblattdruck; einseitig bedruckt, Flugblatt, das offensichtlich per Post den Interessenten Gustav Pasig, Burg Leissnig (heute Burg Mildenstein) zugeschickt wurde. Gustav Ludwig Pasig (1833-1895) war evangelisch-lutherischer Pfarrer und Volksschriftsteller. Pasig war ab 1862 als Diakonus in Johanngeorgenstadt im Erzgebirge tätig. 1866 wurde er nach Lausigk versetzt, wo er zunächst wieder als Diakonus und schließlich ab 1876 als Pfarrer eingesetzt war. - Karl Wilhelm Gebert (1811-1875) war Abgeordneter des Sächsischen Landtags und des Deutschen Reichstags. 1867 und 1871 vertrat er den 14. sächsischen Wahlkreis im Reichstag des Norddeutschen Bundes, wo er Vorstandsmitglied der Bundesstaatlich-Konstitutionellen Vereinigung war.[1] 1872 wurde er erster Ministerialrat im sächsischen Justizministerium. Von 1873 bis zu seinem Tod war er Abgeordneter des 4. Wahlkreises der Stadt Dresden in der II. Kammer des Sächsischen Landtags. - Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.
Verlag: Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft, 1983
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 18,90
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In den WarenkorbOriginalleinen. Zustand: Sehr gut. XXIII; 323 S. Sehr gutes Ex. - Vorbemerkung -- Einleitung -- Quellen und Literatur -- Dokumente -- Berlin 21. 3. - 27. 3. 1890 Friedrichsruh 1. 4. -17. 7. 1890 München: Rantzau an Herbert 17. 7. 1890 Schönhausen 31. 7. 1890 Kissingen 16. 8. -1. 9. 1890 Varzin 16. 9.-27. 11. 1890 Friedrichsruh 21. 12. 1890-7. 6. 1891 Kissingen 31. 7. 1891 Varzin 11. 9. bis Mitte Oktober 1891 Friedrichsruh 28. 10. 1891-18. 6. 1892 Dresden 18. 6. 1892 Wien 20. 6.-23. 6. 1892 München 25. 6. 1892 Kissingen 27. 6.-Juli 1892 Jena 30. 7. - 31.7. 1892 Berlin 6. 8. 1892 -- Varzin 25. 8. -Ende November 1892 Friedrichsruh 20. 12. 1892-13. 7. 1893 Kissingen 1.8. -6. 10. 1893 Friedrichsruh 21. 10. 1893-12. 7. 1894 Varzin 27. 7.-19. 12. 1894 Friedrichsruh 3. 1. 1895-10. 7. 1898 Undatierte Äußerungen Letzte Worte 30. (?) 7. 1898 Grabinschrift -- Nachträge -- Dokumentenanhang. Neuerdings bekannt gewordene Stücke 1846-1882 (?) Brief an Mitchell C. King: 19. 1. 1846 Ergänzungen zu Briefen an die Braut: 7. 2. 1847; 13. 2. 1847; 21./22. 2. 1847; 23. 2. 1847; 5.5. 1847 -- Brief an Edwin v. Manteuffel: 30. 5. 1851 Briefe an Canitz: 27. 4. 1854; 6. 7. 1854; -- 29. 5. 1855; 22. 2. 1856; 31. 3. 1861 Briefe an Bleichröder: 11. 5729. 4. 1859; 3. 7. 1872; 1. 10. 1874; 12. 8. 1881; 8. 12. 1882 (?) Briefe an Gortschakow: 7. 3./23. 2. 1861; 10. 7. 1861; 1. 5./19. 5.1862; 19.11.1862;2.2.1863; 5. 7. 1864; 10. 11. 1866; 15. 11. 1867; 13. 7. 1870; 27./15. 4. 1873 Promemoria: November 1869 Eintragungen in )Die täglichen Loosungen und Lehrtexte der Brüder-Gemeine(: 12. - 15. 7. 1870 Weisung an das Staatsministerium zu Berlin: -- 26.9. 1870 -- Brief an Roon:5. 1. 1871 Brief an Staatssekretär v. Bülow: 5. 2. 1878. // Wie vor dem Memoirenwerk )Erinnerung und Gedanke( ist hier zuerst auf die völlig veränderte Situation Bismarcks nach seinem Sturz hinzuweisen. Fast 28 Jahre lang hatte er seine politische Meinung teils öffentlich in Parlamentsreden und inspirierten Zeitungsartikeln, teils regierungsintern in Erlassen und Weisungen vertreten und meist auch durchsetzen können, wobei ihm seit der Gründung des Norddeutschen Bundes ein regierungsfreundlicher Teil der Presse mehr oder weniger zur Verfügung stand. Durch den Sturz verlor er nicht nur die unmittelbare Macht als Leiter der Regierung, sondern auch seinen Einfluß auf die Presse. Er konnte sich zwar über diese Veränderung seiner Lebensform mit der Behauptung trösten, er sei von Haus aus nicht politisch gerichtet gewesen; "er habe eigentlich nichts anderes als ein Landjunker sein wollen" - "meine politische Tätigkeit war nur ein Zwischenakt meiner landwirtschaftlichen" 1. Oder, wie seine Frau es ausdrückte, "seine Rüben sind ihm lieber als die ganze Politik" (W 9,32). Aber das waren Ausflüchte oder Selbsttäuschungen, zu denen er nur gelegentlich griff. Richtiger sah er sich, wenn er zu seinem Schwiegersohn Rantzau sagte, "er langweile sich, die Politik habe in ihm jedes andere Interesse getötet" (Nr. 32); wenn er sich nach der Entlassung "von seinem Spalier gelöst" fühlte (Nr. 196). Daher erwog er zunächst die politischen Möglichkeiten, die ihm der mehrfach angebotene Sitz im Reichstag eröffnen konnte (Nr. 27) und ließ sich tatsächlich im hannoverschen Wahlkreis Kehdingen an der Oste in den Reichstag wählen (Nr 49, vgl. Nr. 44, 46). Aber er war nie anwesend. Der tiefere Grund für sein Fernbleiben waren jedoch nicht die Unbequemlichkeiten, die mit einem Reichstagsmandat verbunden gewesen wären, auch nicht die Besorgnis, durch kritische Stellungnahme in einem Punkt den Eindruck zu erwecken, als sei er mit der Regierung einverstanden, die er doch im übrigen nicht öffentlich angreifen wollte (Nr. 58, vgl. 102). Der tiefere Grund war die Einsicht, daß bei dem Naturell des jungen Kaisers und bei dem eigenen eine weitere Zusammenarbeit und damit auch die Rückkehr Bismarcks in ein verantwortliches Staatsamt ausgeschlossen war. (Einleitung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Crefeld. Druck von Kramer & Baum, 1872
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 13,00
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In den Warenkorb16 Seiten. Titelbroschur. (Kleine Randeinrisse. Mittelfaltspuren). 22x14 cm * Ludwig Friedrich Seyffardt (* 18. Juni 1827 in Aachen; 26. Januar 1901 in Krefeld) war ein deutscher Textilunternehmer und nationalliberaler Politiker. Seine Eltern waren der Direktor der Aachen-Münchner Feuerversicherungsgesellschaft Ludwig Seyffardt (17921871) und dessen Ehefrau Mathilde Seyffardt geb. Scheibler (18051833). Ludwig Friedrich Seyffardt war seit 1856 verheiratet mit Mathilde geb. vom Bruck (18371880). Das Ehepaar hatte sechs Kinder. Seyffardt besuchte die Gesamtschule und anschließend die Höhere Bürgerschule in Aachen. Danach absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung in der Samtfabrik H. vom Bruck & Söhne in Krefeld. 1848 reiste Seyffardt nach Großbritannien. 1856 wurde er Teilhaber, 1857 Mitinhaber und ab 1861 Besitzer der Samtfabrik in Krefeld und eröffnete Dependancen in Rheydt und London. Allerdings zog sich Seyffardt 1867 aus dem Geschäftsleben weitgehend zurück, um sich gemeinnützigen Tätigkeiten zu widmen. In Krefeld war Seyffardt vielfältig aktiv. Er war Mitglied der örtlichen Handelskammer von 1862 bis 1887, seit 1869 Stadtverordneter und Beigeordneter. Er war Leiter der städtischen Armendeputation und von 1873 bis 1875 Mitglied der ständigen Deputation des Volkswirtschaftlichen Kongresses. Im Handwerker- und Bildungsverein gehörte er dem Ehrenvorstand an. 18691899 war Seyffardt Vorsitzender und Reorganisator der städtischen Armenkommission in Krefeld. Seit 1877 betrieb er maßgeblich die Umwandlung der Konfessionsschulen in konfessionslose Schulen in Krefeld. Seyffardt verfasste eine Reihe von publizistischen Beiträgen und eine Autobiografie. Zu seinem Andenken gab die Bürgerschaft der Stadt Krefeld ein Denkmal in Auftrag. Seyffardt war Mitglied der Nationalliberalen Partei. In deren Zentralvorstand saß er von 1893 bis 1898. Von 1869 bis 1870 saß er im Reichstag des Norddeutschen Bundes. Mit kurzen Unterbrechungen gehörte er zwischen 1873 und 1898 dem Preußischen Abgeordnetenhaus an. Er saß in den Jahren 1886, 1890, 1895, 1897 und 1899 im Ausschuss des Vereins für Socialpolitik. Seit 1881 Mitglied im Hauptausschuss, war er von 1886 bis 1901 Vorsitzender des Deutschen Vereins. Zudem war er Mitglied der Gesellschaft zur Verbreitung von Volksbildung und seit 1889 Mitglied des Hauptvorstands des Vaterländischen Frauenvereins. Er war Mitbegründer des Vereins gegen den Missbrauch geistiger Getränke. Seyffardt war Mitglied im Nationalverein, 1863 bis 1864 im Deutschen Verein für Krefeld und Umgegend, Schulverein für Krefeld. Er war Vorsitzender im Turnverein Krefeld und des Arbeitervereins Krefeld. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Dietz Verlag Berlin Gmbh Aug 2023, 2023
ISBN 10: 3320024043 ISBN 13: 9783320024048
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - August Bebel (1840-1913 ) , Sohn einer alleinerziehenden Mutter, lernte das Drechslerhandwerk, ging als Handwerksgeselle auf Wanderschaft und fand nach einigen Umwegen zur Sozialdemokratie. Er wurde 1867 in den Reichstag des Norddeutschen Bundes gewählt und Präsident des Verbandes Deutscher Arbeitervereine. Als 1890 die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) gegründet wurde, wurde Bebel einer der beiden Vorsitzenden. Oft wird August Bebel als »Arbeiterkaiser« oder »Kaiser der kleinen Leute« bezeichnet. Ihm wird diese Bezeichnung nicht gefallen haben, denn er war ein Todfeind der bestehenden Monarchie und wollte sie beseitigen. Er kämpfte für Sozialismus, Vergesellschaftung und die Gleichberechtigung der Geschlechter; bekämpfte Kapitalismus, Militarismus, Antisemitismus und Kolonialismus, bis zu seinem Tode 1913.
EUR 16,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachten wir die Frage nach dem Wucher bei der Gestaltung der Schiffspanzerplattenpreise durch die Firma Krupp innerhalb des relevanten Zeitraumes von 1890 1914 unter den Gesichtspunkten der damaligen und heutigen Rechtsdefinition des Begriffes, so ist festzustellen, dass eine endgültige Beurteilung nicht möglich ist. Um die Rechtssituation rund um das Gesetz, betreffend den Wucher , von 1880 richtig einordnen zu können, bedarf es zunächst einer Betrachtung der Gesetzgebung unmittelbar vor Gründung des Kaiserreiches. Im Zuge bürgerlicher Liberalisierungspolitik, hatte der Reichstag des Norddeutschen Bundes im November 1867 schließlich das Gesetz, betreffend die vertragsmäßigen Zinsen verabschiedet, welches sämtliche Beschränkungen zur freien Vereinbarung von Zinsen für Darlehen und ähnlicher Kreditgeschäfte aus dem Weg räumte.1Dies bedeutete nichts geringeres, als den vollständigen Wegfall des gesetzlichen Schutzes vor überhöhten Zinsforderungen, so dass in den folgenden Jahren vertraglich geregelte Zinssätze von 200% per Anno keine Seltenheit waren und mitunter auch bis zu 1000% betrugen.2Folgerichtig strebte der, nun mittlerweile gesamtdeutsche, Reichstag gegen Ende der 1870er Jahre die Wiedereinführung einer entsprechenden gesetzlichen Beschränkung des Zinswuchers an. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass sich das allgemeine Rechtsverständnis des Wucherbegriffs ausschließlich auf die Erhebung überhöhter Zinssätze erstreckte und andere Rechtsgeschäfte nicht mit einbezog.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Die Weimarer Verfassung, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeichen der Industriellen Revolution und unter Führung des preußischen Militärstaats kam es in den Jahren 1866 bis 1871 zu einer umfassenden Neugestaltung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland. Hierbei ist vor allem die Gründung des Norddeutschen Bundes 1867 und die Reichsgründung 1871 von entscheidender Bedeutung. Maßgeblichen Anteil an dieser Neugestaltung hatte der preußische Ministerpräsident und spätere Bundes- bzw. Reichskanzler Otto von Bismarck, der die Konzeption einer Verfassung für den Norddeutschen Bund ausarbeitete. In diser Arbeit soll die Rolle des Bundes- bzw. Reichspräsidiums und der Bundes- bzw. Reichsregierung im Bismarckstaat von den Jahren 1866 bis 1878 näher erläutert werden. Welche Machtbefugnisse und Rechte sollte das Bundespräsidium und die Bundesregierung nach dem von Bismarck ausgearbeiteten Verfassungsentwurf für den Norddeutschen Bund erhalten Wie standen die Parteien im Reichstag zu diesem Verfassungsentwurf und welche weitreichenden Änderungen konnten sie durchsetzen Welche Rechte besaß der Deutsche Kaiser und die Reichsregierung nach der Reichsverfassung von 1871 und welche Rolle spielten die Institutionen in der Verfassungswirklichkeit Diese zentralen Fragen sollen erörtert werden. Im ersten Kapitel steht die Norddeutsche Bundesverfassung im Mittelpunkt der Betrachtun-gen. Der erste Punkt behandelt dabei die Rechte und Machtbefugnisse des Bundespräsidiums und der Bundesregierung, wie sie nach dem preußischen Verfassungsentwurf vorgesehen waren. Der zweite Teil des ersten Kapitels befasst sich mit den Reichtagsdebatten 1867 über die Institutionen Bundespräsidium und Bundesregierung. Dabei wird zu untersuchen sein, inwieweit das Parlament Änderungsvorschläge einbrachte und ob diese auch durchgesetzt werden konnten. Das zweite Kapitel beschäftigt sich dann mit der bismarckschen Reichsverfassung von 1871. Im ersten Punkt soll gezeigt werden, welche Rolle dem Deutschen Kaiser nach der Reichsverfassung zustand und wie er diese Rolle in der Verfassungswirklichkeit ausfüllte. Der zweite Punkt des zweiten Kapitels versucht abschließend zu klären, welche Institutionen in welchem Maße an der Regierungspolitik beteiligt waren und ob ihre Rolle der Intention der Reichsverfassung noch entsprach.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbEugen Richter (1838-1906) war der Führer der Freisinnigen Partei, einer der gefürchtesten Redner und Polemiker im Reichstag, Feind der Sozialdemokratie und gleichzeitig Intimfeind Bismarcks, der ihn so charakterisierte: "Der war der Hahn (.), der auf dem fortschrittlichen Misthaufen am lautesten schrie". In seiner Autobiographie schildert er seine Kindheit und Jugend in Koblenz, Studiuem und erste Berufsjahre bis zu seiner Wahl zum Abgeordneten im Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867. - Innen sehr gutes, sauberes Exemplar.
Verlag: Münster, Aschendorff, 1859
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 36,00
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In den Warenkorb8°. Originalhalbleinen.21cm. Zustand: Gut. ERSTAUSGABE. 2 Bll., 165 Seiten. Einband mit zwei Bibliotheksschildchen. Titel gestempelt. Papierbedingt leicht gebräunt. Durchgehend etwas stockfleckig. Sonst gutes Eemplar. - "Joseph Julius Alexander Hermann Hüffer (* 24. März 1830 in Münster, Westfalen; 15. März 1905 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Historiker. Hermann Hüffer studierte 1848 bis 1851 in Bonn und Berlin die Rechte, habilitierte sich 1855 in Bonn, wurde 1860 außerordentlicher und 1873 ordentlicher Professor der Rechte daselbst und 1884 zum Geheimen Justizrat ernannt. 1902 wurde er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er gehörte 1864 bis 1865 dem preußischen Abgeordnetenhaus und 1867 bis 1870 dem Reichstag des Norddeutschen Bundes als Mitglied an." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Büchergilde Gutenberg; Ffm. und Wien, 1981
ISBN 10: 3763224947 ISBN 13: 9783763224944
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 28,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 467; 401 S.; Illustrationen; 24 cm. Gute Exemplare / 2 BÄNDE; Umschläge etwas berieben; Vorsatz Band 1 mit hs. Besitzvermerk (Vorbesitz Prof. Peter Reichel). - Ferdinand August Bebel (* 22. Februar 1840 in Deutz bei Köln; 13. August 1913 in Passugg, Schweiz) war ein sozialistischer deutscher Politiker und Publizist. Er war einer der Begründer der deutschen Sozialdemokratie und gilt bis in die Gegenwart als eine ihrer herausragenden historischen Persönlichkeiten. Er wirkte als einer der bedeutendsten Parlamentarier in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs und trat auch als einflussreicher Autor hervor. Seine Popularität spiegelte sich in den volkstümlichen Bezeichnungen "Kaiser Bebel", "Gegenkaiser" oder "Arbeiterkaiser" wider. Seine politischen Anfänge wurzelten im liberal-demokratischen Vereinswesen von Arbeitern und Handwerkern, ehe er sich dem Marxismus zuwandte. Über Jahrzehnte arbeitete August Bebel mit Wilhelm Liebknecht zusammen. Mit ihm gründete er 1869 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP). Im Jahr 1875 war er an der Vereinigung mit dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV) zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAP) beteiligt. Bebel war von 1867 bis 1881 und 1883 bis zu seinem Tod Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes bzw. des Kaiserreichs und entwickelte sich während der Repressionen gegen die Partei durch das Sozialistengesetz zur zentralen Person der deutschen Sozialdemokratie. Ab 1892 war er neben Paul Singer bzw. Hugo Haase bis zu seinem Tod einer der beiden Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) (wiki) // INHALT (Auszug) : [Zur Berichtigung] ---- [Bericht über das zweite Stiftungsfest des gewerblichen Bildungs-Vereins zu Leipzig am 22. Februar 1863] [August Bebel an Lorenz Nagel] ---- [August Bebel an Moriz Lorenz] ---- Resolution der Volksversammlung zu Leipzig am 8. Mai 1866 ---- Erklärung über Maßnahmen zur Verhinderung einer Störung des Eisenacher Kongresses am 7. August 1869 ---- Programm und Organisation der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei ---- [Redebeitrag zur Frage des Namens] ---- Unsere Ziele ---- Resolution zur Grund- und Bodenfrage auf dem 1. Kongreß der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei zu Stuttgart 1870 ---- Rede im Deutschen Reichstag gegen die Annexion von Elsaß-Lothringen am 25. Mai 1871 ---- Rede im Deutschen Reichstag über die Volksvertretung in den Bundesstaaten am 8. November 1871 ---- Zum Gewerkschaftskongreß in Erfurt ---- Ein neuer >Kommunist< ---- Rede im Deutschen Reichstag zur Änderung der Gewerbeordnung am 18. April 1877 ---- Der Gewerbebetrieb durch den Staat und die Kommune ---- Zweiter Teil 1878-1890 ---- Rechenschaftsbericht der sozialdemokratischen Mitglieder des deutschen Reichstages ---- Erwiderung ---- Parteigenossen! // Gewerkschaftsbewegung und politische Parteien ---- Erinnerungen an Wilhelm Liebknecht ---- Rede im Deutschen Reichstag über die Stellung der Sozialdemokratie zur Chinapolitik am 19. November 1900 ---- Ein Nachwort zur Vizepräsidentenfrage und Verwandtem ---- Rede über die Taktik der Partei ---- Rede im Deutschen Reichstag am 7. März 1904 ---- Resolution über die Taktik der Partei ---- Rede auf dem Internationalen Sozialistenkongreß zu Amsterdam am 19. August 1904 ---- Die soziale Zusammensetzung der sozialdemokratischen Wählerschaft Deutschlands ---- Referat über den Massenstreik auf dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands zu Jena am 18. September 1905 ---- Rede über den politischen Massenstreik auf dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Mannheim am 26. September 1906 ---- Rede über die badische Budgetbewilligung auf dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Magdeburg ---- am 20. September 1910 ---- Vorwort zu Karl Marx, Die Klassenkämpfe in Frankreich ---- Jean Baptist von Schweitzer - eine Entgegnung ---- Rede im Deutschen Reichstag zur Kolonialpolitik am 9. November 1911 ---- Rede im Deutschen Reichstag am 11. November 1911 ----.
Verlag: Leipzig, S. Hirzel, 1888
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 30,00
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In den WarenkorbLeipzig, S. Hirzel, 1888. X, 552 S. (= Gesammelte Aufsätze, Erster Band). 21,5 cm. Grünes OLn. mit Goldprägung u. Ganzrotschnitt. Erstausgabe. - WG 32 (2 Bde.) - Ohne Bd. 2 (= Aufsätze zur Geschichte, Literatur und Kunst). - Gegliedert in die Kapitel: I. 1848-1850 - 1. Preußen. 2. Oestreich (sic!). - II. 1850-1867 - Aus Petersburg; Louis Bonaparte; Napoleon III; Die Zukunft Preußens; Der Tod des Prinzgemahls von England etc. - III. 1870-1873 - Die Verlegenheit Oestreichs; Die politische Lage; Der Kriegslärm in Frankreich; Während des Krieges etc. - Der Schlesier Gustav Freytag (1816-1895) war ein promovierter u. habil. Philologe, Schriftsteller u. nationalliberaler Abgeordneter im konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes. - Wenig berieben u. bestoßen, Papier schwach gebräunt. Aus der Bibliothek des Heinrich von Saalburg (aus dem Hause Reuß j.L.) mit dessen Exlibris a. V. u. hs. Besitzvermerk a. T., dat. 22. Sept. 1895.
Verlag: Münster, Aschendorff,, 1859
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
EUR 77,00
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In den Warenkorb23 x 15 cm, Broschur. 108 S. Broschur berieben und angeschmutzt sowie am unteren Rand mit Silberfischchenfraß. Notiz auf Broschurtitel von alter Hand. Block schiefgedrückt. Gutes Leseexemplar. "Joseph Julius Alexander Hermann Hüffer (* 24. März 1830 in Münster, Westfalen; 15. März 1905 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Historiker. Hermann Hüffer studierte 1848 bis 1851 in Bonn und Berlin die Rechte, habilitierte sich 1855 in Bonn, wurde 1860 außerordentlicher und 1873 ordentlicher Professor der Rechte daselbst und 1884 zum Geheimen Justizrat ernannt. 1902 wurde er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er gehörte 1864 bis 1865 dem preußischen Abgeordnetenhaus und 1867 bis 1870 dem Reichstag des Norddeutschen Bundes als Mitglied an." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Leipzig, Breitkopf und Härtel, 1880
Anbieter: Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 300,00
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In den WarenkorbXVIII, 594, X, 886 Seiten. Halblederbände d. Zt. (Kanten beschabt, Bd. 1 R. unauffällig aufgezogen). Erste Ausgabe, seltene Originalausgabe. - Vgl. Kleinheyer/Schröder S. 517:". noch E. Landsberg hält ihn für einen der größten Juristen aller Zeiten .". - Er gehörte zu den Mitbegründern des Deutschen Juristentages, dessen erster Präsident er auch wurde. Er wurde insgesamt fünf Mal wiedergewählt. 1867 wurde er in den konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes gewählt. 1869 wurde er zum Wirklichen Geheimrat ernannt und in den sächsischen Adelsstand erhoben. - Enthält: I.: Allgemeiner Teil. - II.: besonderer Teil: 1. Sachenrecht. - 2. Obligationenrecht. - 3. Familienrecht. - 4. Erbrecht. B2-103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Verlag von Otto Elsner, 1906-1914., 1914
Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Frankfurt am Main, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 750,00
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In den WarenkorbBde. 1-11 8vo. Halblederbände d. Zt. (Ebde. tlw. repariert). In dieser Vollständigkeit selten. - Stumm-Halberg (1836-1901) war ein Montanindustrieller (Neunkircher Eisenwerk), konservativer Politiker und Reichstagsabgeordneter. Er war 1867 Mitbegründer der Freikonservativen Partei, Abgeordneter im Reichstag des Norddeutschen Bundes, des Preußischen Abgeordnetenhauses und von 1871-1881 des Deutschen Reichstages. Hier wirkte er an Bismarcks Sozialgesetzgebung mit und unterstützte den Kampf gegen die Sozialdemokratie. - Einbände ausgebessert. I. Die selbstherrliche Zollpolitik des Deutschen Zollvereins und des Deutschen Reiches 1868 bis 1898. XV, 539 S. II. Die Vernehmungen der Sachverständigen durch die Eisenenquetekommission des Deutschen Reiches vom 5. bis 29. November 1878. XI, 542 S. III. Die Handelsvertragspolitik des Deutschen Reiches 1881-1899. Die Zollgesetzgebung des Deutschen Reiches 1879-1898 und die Steuergesetzgebung Preußens 1868-1883, des Nordeutschen Bundes 1869 und des Deutschen Reiches 1878-1896. XIII, 450 S. IV. Handel und Handwerk im Norddeutschen Bunde 1868-1870 im Deutschen Reiche 1880-1900 und im Königreiche Preußen 1896-1897. XIV, 544 S. V. Das Eisenbahnwesen des Norddeutschen Bundes 1870, des Deutschen Reiches 1872-1899 und des Königreichs Preußen 1880-1901. XIII, 471 S. VI. Die Wasserstraßenpolitik des Königreichs Preußen 1883-1901. Das Postwesen des Deutschen Reiches 1880-1891. XI, 384 S. VII. Strafgesetzgebung, Bürgerliche Gesetzgebung, Berggesetzgebung, Heer und Flotte 1870-1900. XIII, 527 S. VIII. Klassenkampf und Staatsumsturz. 1.: 1867-1895. XIII, 562 S. IX. Klassenkampf und Staatsumsturz. 2.: 1895-1898. VIII, 562 S. X. Klassenkampf und Staatsumsturz. 3.: 1898-1899. VIII, 528 S. XI. Fürsorge für die Lohnarbeiterschaft. 1.: Reichstag 1869-1891. XI, 511 S.
Verlag: Berlin / Stuttgart, Verlag von W.Spemann,, 1901
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OGLn / OLn / Ln im Format 17 x 24,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, Kopffarbschnitt sowie Schmuckvorsatzpapier. VI+497 Seiten mit 3 Brieffaksimiles (8 Blatt), Schrift: Fraktur, großzügiger, breitrandiger Druck. - Aus dem Inhalt: Aus Berlin und Pommern, 1846 bis 1853 - Frankfurt, November 1853 bis Januar 1859 - Äußerungen über Musik, 1853 bis 1871 - Petersburg, September 1862 bis November 1863 - Zusammengehen mit Österreich. Dänischer Krieg, November 1863 bis Juli 1864 - Allmähliche Lockerung des österreichischen Bündnisses. Galsteiner Vertrag, August 1864 bis August 1865 - Merseburg. Lauenburg. Biarrits. Ende des österreichischen und Abschluss des italienischen Bündnisses. Antrag auf deutsches Parlament. Mobilmachungen, September 1865 bis Juni 1866 - Ende des Deutschen Bundes. Krieg und Frieden, Juni bis September 1866 - Putbus. Gründung des Norddeutschen Bundes. Luxemburger Frage. Reform des Zollvereins. Varzin. Eröffnung des Bundesrats. Herbstsitzung des Reichstags, September 1866 bis Oktober 1867 - Parlamentarische Schwierigkeiten mit allen Parteien. Wiederholte Krankheitsfälle. Stellungnahme zur spanischen Königswahlfrage. Französische Kriegserklärung, Oktober 1867 bis Juli 1870 - In Frankreich. Deutsches Kaisertum. Frieden. Reichstag. Varzin, Galstein und Salzburg. Schluss, August 1870 bis Oktober 1872. - Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert, Reichskanzler, Reichsgründung, deutsch-französischer Krieg 1870/71, Briefsammlung, deutsche Fürstin. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin J Guttentag, 1861
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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In den WarenkorbGr.-8vo. 1 Bl., 88 S. Bedruckte OBroschur (Rücken m. Fehlstellen, unaufgeschnitten). Die aufsehenerregende Broschüre des Juristen und nationalliberalen Politikers Carl Twesten (1820 - 1870) warnte vor der vom Frankreich Napoleons III. ausgehenden Gefahr, indem er Parallelen zum Jahr 1806 zog, und kritisierte zugleich die preußische Regierung, insbesondere den Chef des Militärkabinetts, Edwin von Manteuffel mit scharfen Worten. Dieser forderte ihn zum Pistolenduell, das am 27. Mai stattfand und durch das Twesten verletzt - und berühmt wurde. Noch im selben Jahr trat er als Mitbegründer der "Deutschen Fortschrittspartei" und als Verfasser ihrer ersten Aufrufe und Programme hervor, seit 1862 saß er im preußischen Abgeordnetenhaus, 1867 im Reichstag des Norddeutschen Bundes.- ADB 39, 34ff.; vgl. Slg Friedländer S. 218; Rosenberg 515: "In 7 unveränderten Auflagen nachweisbar. Gehört zu den meisterhaftesten Spitzenleistungen der nationalpolitischen Publizistik des Zeitraums". Sprache: Deutsch.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbE.Billett (1/2 S. 8°, in Tinte) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, 9.2.(18)86 "hierbei die gewünschten Photos g.frei. Hochachtungsvoll H.H. MEIER Bremen, Mitglied des Reichstags" (Meier warMitglied des Bürgerkonvents und seit 1849 der Bremischen Bürgerschaft Mitglied der Deputation für Bremerhaven und der Deputation zur Förderung der Dampfschifffahrts-Unternehmungen zwischen Bremen und New York. Zudem wurde er 1847 zum schwedisch-norwegischen Konsul ernannt. In den folgenden Jahren war er an zahlreichen bedeutenden Aktivitäten in Bremen maßgeblich beteiligt, so an der Gründung der Bremer Bank 1856 und der Bremer Börse 1864, und er engagierte sich für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger , zu deren erstem Vorsitzenden er 1865 gewählt wurde. In Erinnerung seiner Verdienste in dieser Funktion ist der Seenotkreuzer H.H.Meier nach ihm benannt worden. Durch sein Verhandlungsgeschick bei den Fusionsverhandlungen mit der Dresdner Bank trugen die Filialen bis zum Zusammenschluss der Dresdner Bank mit der Commerzbank noch den alten Namen.Ein eigenes Kapitel in Meiers Biographie stellt die Gründung des Norddeutschen Lloyd im Jahr 1857 dar. Nachdem er schon länger Pläne für eine transatlantische Dampferlinie gehegt hatte, traf er mit Eduard Crüsemann zusammen. Die Pläne der beiden Geschäftsleute überschnitten sich, woraufhin sie gemeinsam dieses Schifffahrtsunternehmen gründeten.Auch auf überregionaler Ebene war Meier politisch tätig. Nachdem er bereits vom 4.April bis 20.Mai 1849 als Nachfolger Johann Albert Dröges den Wahlkreis Bremervörde in der Frankfurter Nationalversammlung in Frankfurt am Main vertreten hatte, wurde er 1867 auch für die Nationalliberale Partei in den Reichstag des Norddeutschen Bundes gewählt und war 1881 bis 1887 Mitglied des Reichstags des Deutschen Reiches . [1] Er setzte sich hier für die Einrichtung eines Reichspostdampferdienstes nach Ostasien und Australien ein.) (Wiki).
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In den WarenkorbBrief (1/2 S. gr. folio, etwas stockfleckigleichte Gebrauchsspuren) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift für das Herzoglich Sächsische Staatsministerium signiert Gotha, 23.XI.1858 - an Justizrath FORKEL in COBURG (= FRIEDRICH FORKEL, 1822-90, deutscher Jurist, Ehrenbürger von Coburg und Mitglied des deutschen Reichstags ) "Seine Hoheit, der Herzog, haben auf Ihre Eingabe vom 16.d.M.Ihnen die Annahme und das Tragen des von Sr. Königlichen Hoheit, dem Großherzog von Baden, Ihnen verliehenen RITTERKREUZ DES ORDENS VOM ZÄHRINGER LÖWEN zu gestatten." (dito zum gleichen Preis : Brief (1/2 S. gr. folio, leichte Gebrauchsspuren) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift für das Herzoglich Sächsische Staatsministerium signiert Gotha, 19.II.1867 - an denselben, mit der Mitteilung, dass er mit absoluter Stimmenmehrheit zum ABGEORDNETEN für den am 24.d.M. in Berlin zusammengekommenen REICHSTAG DES NORDDEUTSCHEN BUNDES gewählt worden sei. ( Zwischen 1867 und 1871 war er Mitglied des Norddeutschen Reichstags und von 1877 bis 1881 des Deutschen Reichstages für die Nationalliberale Partei und den Wahlkreis Reichstagswahlkreis Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha 1 (Coburg). 1884 wurde er Ehrenbürger der Stadt Coburg.).
Erscheinungsdatum: 1867
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Daniel Schramm e.K., Kiel, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: 0. Der reine Erlös aus dem Verkauf des Blattes fliesst der Stiftung zur Unterstützung mittellos hinterbliebener Töchter gefallener Soldaten zu' (Bildunterschrift).- Etwas stockfleckig (überwiegend im weißen Rand), einige kleine Randläsionen (im weißen Rand).- Mende, C. Opening of the Reichstag of the North German Confederation on September 24, 1867 in Berlin. Lithograph. Berlin, around 1867. 47 x 62 cm. 'The pure proceeds from the sale of the sheet will go to the foundation for the support of destitute daughters of fallen soldiers' (caption).- Some foxing (mainly in the white margin), a few small marginal lesions (in the white margin). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.