Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 8,00
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Künstler-Ansichtskarte sign. Renée Sintenis: Galoppierende Fohlen, 1929*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 8.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Künstler-AK > Künstler-AK (sortiert nach Alphabet) > Künstler S > weitere Künstler S.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
Verlag: ohne Ort, 3. IX. 1932., 1932
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 800,00
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In den Warenkorb4to. 1 p. Falspuren; gelocht und leichte Randläsuren. An Liebster Alfred" [der Galerist Alfred Flechtheim)]: hoffentlich geht es Euch einigermassen und Du kommst mit relativ guter Laune durch die Tage. Der Hauptvorteil von hier ist, dass ich drei Wochen keine Zeitung gesehen habe, das ist ja auch was wert. Willst Du so lieb sein und Rösi bitten, einliegendes für mich zu erledigen? [] Weiss lässt schön grüssen." - Mit Weiss ist ihr Lebensgefährte, der Typograf und Maler Emil Rudolf Weiß (1875-1942) gemeint.
Erscheinungsdatum: 1922
Anbieter: Hermann Boehm, Nottingham, Vereinigtes Königreich
Kunst / Grafik / Poster
EUR 4.200,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. RENEE SINTENIS (1888-1965) Mappe mit 12 Kaltnadelradierungen, jede rechts unten mit Bleistift signiert. Plattengroesse 20x17cm, Blattgroesse 23x23cm, Mappe 40.7x31cm. Jedes Blatt an den oberen Kanten aufgezogen und unter Passepartout. Originalfassung. Bitte um Kontaktaufnahme.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 175,00
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In den WarenkorbKleines Albumblatt mit schöner e igenhändiger Unterschrift in Tinte signiert, mit frühem Fotoportrait (Druck) unter matt-dunkelblaues Passepartout gerahmt (1 S. 4°).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 120,00
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In den WarenkorbWeilimdorf, 20. I. 1953, Fol. 1 Seite. An einen Stuttgarter Galeristen: "[.] Über Ihre beiden antiken Geschenkbüchlein habe ich mich sehr gefreut. Natürlich kannte ich die Hirtenidyllen aber nicht mit den entzückenden Holzschnitten der Sintenis. Ich fürchte Sie haben Recht damit daß ich zu dem schönen Heidentum hinneige, zu seiner größeren Naturverbundenheit [.]". - "Des Longus Hirtengeschichten von Daphnis und Chloe", illustriert von Renee Sintenis, erschienen 1939 im Verlag Dr. Ernst Hauswedell. - Gelocht.
Verlag: 1921, 1921
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 620,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Holzschnitt, 1921, auf bräunlichem Velin, signiert. 24,5:33 cm. Erschienen in Kündung", erste Folge, IX. und X. Heft (September, Oktober 1921). - Im breiten Rand vom Druckvorgang leicht wellig und quetschfaltig. Verso mit Nachlaßstempel. Literatur: Söhn HDO 13506-16. Studium in Düsseldorf an einer privaten Kunstschule und an der Kunstgewerbeschule. 1916 Hagen, damals in der Region bekannt für moderne Kunst, mit Ausstellungsbeteiligung im Folkwang-Museum. Begegnung mit C. Rohlfs (1849-1938) und der Bildhauerin Milly Steger (1881-1948). Seit 1917 in Hannover ansässig, begann ihre fast 30jährige Tätigkeit für den Gebäckhersteller Bahlsen, zunächst für die Ausgestaltung des Firmengebäudes mit Glasfenstern und Wandbildern, später als Designerin und Graphikerin. Seit 1920 Atelier in Berlin, Mitglied des Werkbund" und der Novembergruppe". Hier Wahl des Vornamens nach französischer Cognacmarke. Beeinflussung durch Graphik der Künstlergruppe Brücke", Förderung durch M. Pechstein (1881-1955) und K. Schmidt-Rottluff (1884-1976). Heirat mit Malerkollegen Robert W. Huth (1890-1977), Scheidung nach drei Jahren. Sommermonate Aufenthalt in Pommern, dort entstehen Werke von Bäuerinnen und Fischern. Reise nach Italien in Begleitung von Wilhelm und Cäcilie Valentiner. Seit Ende der 1920er Jahre Serie von Blumen- und Früchtestilleben und zahlreiche, im Stil der Neuen Sachlichkeit gemalte Porträts aus ihrem Freundeskreis der Berliner Kunstszene (z.B. Tilla Durieux, Herwarth Walden, Valentiner, Barlach, Alfred Flechtheim), womit sie großen Erfolg hatte. 1929 Teilnahme an der vom Berliner Verein der Künstlerinnen organisierten Ausstellung Die Frau von heute, im selben Jahr Ausstellung ihrer Arbeiten in New York und in den Folgejahren in den großen Berliner Galerien, z.B. 1930 Flechtheim (gemeinsam mit Renée Sintenis (1888-1965), Marie Laurencin (1883-1956) und Alexandra Exter (1882-1949)). 1933 emigrierte sie nach Italien, 1936 schließlich nach Südafrika, von dort aus Weiterarbeit für Bahlsen und eigene Töpferei. 1939 Brand ihres Johannesburger Ateliers. Bei einem Besuch in Deutschland war durch Kriegsausbruch eine Rückkehr nach Südafrika nicht mehr möglich. Rückzug nach Süddeutschland, 1940 Aufenthalt in einem Sanatorium in Glotterbad, Depressionen und Alkoholsucht, schließlich Krebserkrankung und kurz nach Ende des Krieges Tod im Alter von 49 Jahren.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 90,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Linolschnitt, 1898, auf Bütten. 13,5:8,5 cm. Weiss gilt als bedeutender deutscher Buch- und Schriftkünstler, Graphiker, Maler und Entwurfszeichner für Kunstgewerbe. Er studierte an der Akademie in Karlsruhe (1893-1896), in Paris (1896/97), wieder in Karlsruhe (1897-1901), an der Akademie in Stuttgart als Meisterschüler von Leopold Graf von Kalckreuth. 1903-1906 als Lehrer an der Malschule des Folkwang-Museums in Hagen/Westfalen tätig, seit 1907 als Lehrer tätig am Berliner Kunstgewerbemuseum, seit 1910 dort als Professor. In zweiter Ehe verheiratet mit Renée Sintenis (1888-1965).
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 500,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Radierung, um 1922, auf chamoisfarbenem Kupferdruckpapier, signiert. 18,4:11,2 cm. Im breiten Rand fleckig und mit leichten Gebrauchsspuren. Erschienen in Die Schaffenden", III. Jahrgang, 4. Mappe, 1922. Literatur: Söhn VII, 72712-9. Studium in Düsseldorf an einer privaten Kunstschule und an der Kunstgewerbeschule. 1916 in Hagen, damals in der Region bekannt für moderne Kunst, mit Ausstellungsbeteiligung im Folkwang-Museum. Begegnung mit C. Rohlfs (1849-1938) und der Bildhauerin Milly Steger (1881-1948). Seit 1917 in Hannover ansässig, begann ihre fast 30jährige Tätigkeit für den Gebäckhersteller Bahlsen, zunächst für die Ausgestaltung des Firmengebäudes mit Glasfenstern und Wandbildern, später als Designerin und Graphikerin. Seit 1920 Atelier in Berlin, Mitglied des Werkbund" und der Novembergruppe". Hier Wahl des Vornamens nach französischer Cognacmarke. Beeinflussung durch Graphik der Künstlergruppe Brücke", Förderung durch M. Pechstein (1881-1955) und K. Schmidt-Rottluff (1884-1976). Heirat mit dem Malerkollegen Robert W. Huth (1890-1977), Scheidung nach drei Jahren. Sommermonate Aufenthalt in Pommern, dort entstehen Werke von Bäuerinnen und Fischern. Reise nach Italien in Begleitung von Wilhelm und Cäcilie Valentiner. Seit Ende der 1920er Jahre Serie von Blumen- und Früchtestilleben und zahlreiche, im Stil der Neuen Sachlichkeit gemalte Porträts aus ihrem Freundeskreis der Berliner Kunstszene (z.B. Tilla Durieux, Herwarth Walden, Valentiner, Barlach, Alfred Flechtheim), womit sie großen Erfolg hatte. 1929 Teilnahme an der vom Berliner Verein der Künstlerinnen organisierten Ausstellung Die Frau von heute, im selben Jahr Ausstellung ihrer Arbeiten in New York und in den Folgejahren in den großen Berliner Galerien, z.B. 1930 bei Flechtheim, gemeinsam mit Renée Sintenis (1888-1965), Marie Laurencin (1883-1956) und Alexandra Exter (1882-1949). 1933 emigrierte sie nach Italien, 1936 schließlich nach Südafrika, von dort aus Weiterarbeit für Bahlsen und eigene Töpferei. 1939 Brand ihres Johannesburger Ateliers. Bei einem Besuch in Deutschland war durch Kriegsausbruch eine Rückkehr nach Südafrika nicht mehr möglich. Rückzug nach Süddeutschland, 1940 Aufenthalt in einem Sanatorium in Glotterbad wegen Depressionen und Alkoholsucht, schließlich Krebserkrankung und kurz nach Ende des Krieges Tod im Alter von 49 Jahren. Das Blatt zeigt in Bezug auf die Ausrichtung an expressionistische Stilmerkmale Beeinflussung der Brücke-Graphik.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 1.180,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Linolschnitt, 1919, auf hauchdünnem Japan-Bütten, signiert, datiert und als Handabzug 3." Bezeichnet. Darstellungsgröße ca. 36:24 cm, Blattgröße 45,8:29 cm. - Mit Wischspuren von Druckerschwärze in den Rändern, in den oberen Ecken Reste von Spuren einer alten Montierung. Literatur: Katalog: Neuerwerbungen". Hamburgischer Künstlerclub. Hamburgische Sezession. Hamburger Moderne, ZEBRA. Hrsg. Von Dr. Ina Ewers-Schultz. Hamburger Sparkasse, 2005, S. 42 mit Abb., S. 143 mehrere Abb.; Rump/Bruhns, der Neue Rump, Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. 2. Aufl. Neumünster/Hamburg, 2012, S. 173. Der Bildhauer, Zeichner und Graphiker Paul Hamann führte ein bewegtes Leben: von 1910-1914 besuchte er die Landeskunstschule in Hamburg bei dem Bildhauer Richard Luksch (1872-1936), in dieser Zeit bekam er die Gelegenheit, eine Assistenz bei Auguste Rodin (1840-1917) zu absolvieren. 1914 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und war als Mappenzeichner" an die Ost- und Westfront geschickt. Nach dem Krieg ließ er sich als freischaffender Künstler in Hamburg nieder, 1919 gehörte er zu den Mitgründern der Künstlergemeinschaft Hamburgische Sezession", der er bis zu ihrer Auflösung 1933 angehörte. Er war außerdem Mitglied verschiedener anderer Künstlervereinigungen in Hamburg und arbeitete als Lehrer an der Landeskunstschule. Er schuf abstrakte Holzschnitzereien, Kleinplastiken, Porträts und lebensgroße Skulpturen - meist weibliche Akte - für Gärten und Parks. Nur wenige seiner Frühwerke haben den Krieg überlebt. 1920 heiratete er seine Schülerin, die Malerin Hilde Guttmann (1898-1987). 1924 folgte die Gründung der deutsch-französischen Freundschaftsgruppe Groupe artistique franco-allemand". 1926 entwickelte Hamann ein neues, schonenderes Verfahren zur Abnahme von Lebendmasken mit dem Ziel, damit eine Galerie von Porträtbüsten bedeutender Zeitgenossen zu schaffen. Am Ende seines Lebens war die Sammlung auf 96 Arbeiten angewachsen. Darunter befanden sich z. B. Lebendmasken von Bertold Brecht (1898-1956), Gustaf Gründgens (1899-1963), Jean Cocteau (1889-1963), Man Ray (1890-1976), Renée Sintenis (1888-1965) u.a. Bis 1926 lebte das Künstlerpaar abwechselnd in Hamburg und Worpswede, Dann zogen sie nach Berlin. Hamann hatte Kontakt zur Novembergruppe", eine enge Verbindung bestand zu Ernesto de Fiori (1884-1945), Hermann Haller (1880-1950) und Renée Sintenis. Auf Einladung des Diplomaten Sir Harold Nicolson (1886-1968) hielt sich Paul Hamann mehrmals für längere Zeit in London auf. Wegen des jüdischen Hintergrundes ihrer Familien ging das Paar im April 1933 nach Paris, hier verkehrten sie im Kreis von Jean Cocteau und André Gide (1869-1951). 1936 zogen sie weiter nach London und eröffneten ein Atelier in West Hampstead. Hamann war Gründungsmitglied der Free League of Culture (FDKB)" und Mitglied des Hampstead Arts Council". 1940 wurde Paul Hamann, wie viele deutsche Flüchtlinge, auf der Isle of Man in ein Internierungslager gebracht. 1941 trennte sich das Ehepaar und Paul Hamann gründete in London eine private Kunstschule. 1950 wurde der Künstler englischer Staatsbürger. Von 1953 an besuchte er mehrmals seine Heimatstadt Hamburg und versuchte vergeblich, als Dozent an der Landeskunstschule zu arbeiten. Hamburg sprach ihm eine lebenslange Rente zu. Paul Hamann ist mit seinen Werken in der Londoner Nationalgallery, Berliner Nationalgalerie, der Hamburger Kunsthalle, im Museum für Hamburgische Geschichte und dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg vertreten.