EUR 5,11
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag 2013 Juni., 2013
ISBN 10: 3499216515 ISBN 13: 9783499216510
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 3,60
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 5. Auflage. 253 (3) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: any.way, Barbara Hanke und Cordula Schmidt. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie ein Musterbeispiel an Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz. Die Geschichte dieses Romans ist einzigartig: Zehn Jahre nach der Erstveröffentlichung millionenfach verkauft, in fast vierzig Sprachen übersetzt, erfolgreich verfilmt, in der Dramatisierung jahrelang das meistgespielte Stück auf deutschsprachigen Bühnen, vor allem aber: Für unzählige Leserinnen und Leser aller Altersstufen gehört die Geschichte von Maik, Tschick und Isa zu den großen Leseabenteuern ihres Lebens. - Wolfgang Herrndorf (* 12. Juni 1965 in Hamburg; 26. August 2013 in Berlin war ein deutscher Schriftsteller, Maler, Illustrator und Karikaturist. Leben und Werk: Herrndorf wuchs in Norderstedt auf, wo er das Coppernicus-Gymnasium besuchte. Er studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Er arbeitete als Illustrator und Autor unter anderem für das Fanzine Luke & Trooke, den Haffmans Verlag und die Satirezeitschrift Titanic. Ein Gemälde des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl im Stil von Vermeer erlangte 1996 Bekanntheit und wurde als Plakat verkauft. 1997 erschien im Haffmans Verlag der Wandkalender Klassiker Kohl 1998 mit zwölf Porträts Kohls im Stil berühmter Maler wie Cranach, Magritte und Baselitz. Kohl wurde der Kalender auf der Frankfurter Buchmesse gezeigt. 2002 erschien sein Debütroman In Plüschgewittern im Zweitausendeins-Verlag, bei dem es sich (obwohl der Protagonist knapp 30-jährig ist) laut Herrndorf um einen Adoleszenzroman" handelt. Von der Kritik wurde der Roman der Popliteratur zugeordnet, eine überarbeitete Fassung von In Plüschgewittern erschien 2008 als Taschenbuch im Rowohlt Verlag. 2007 brachte der Eichborn Verlag unter dem Titel Diesseits des Van-Allen-Gürtels eine Reihe zusammengehöriger Kurzgeschichten Herrndorfs heraus; im selben Jahr erschien im SuKuLTuR-Verlag ein von Herrndorf erfundenes Interview mit einem (nicht vollkommen vertrauenswürdigen) Kosmonauten, das Science-Fiction-Elemente enthält. Der unzuverlässige Erzähler ist ein wiederkehrendes Element in Herrndorfs Prosa, das auf den Einfluss Vladimir Nabokovs zurückgeht. Sein großer schriftstellerischer Erfolg begann im Jahr 2010 mit der Veröffentlichung von Tschick im Rowohlt Berlin Verlag, einem Bildungsroman, dessen Protagonisten etwa 14 Jahre alt sind. Das Buch stand über ein Jahr lang auf der deutschen Bestsellerliste. Im November 2011 erschien der Roman Sand, der Merkmale des Kriminalromans, des Gesellschaftsromans und des historischen Romans vereinigt. Laut Herrndorf wäre es auch möglich, Sand dem Genre des Trottelromans" zuzuordnen. Nachdem 2011 bereits Tschick für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert gewesen war, wurde Herrndorf dieser Preis 2012 für Sand schließlich zugesprochen. Den Preis nahm in Vertretung sein Freund Robert Koall entgegen. Im selben Jahr gelangte Sand auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises. Herrndorf, der in Berlin lebte, schrieb regelmäßig im Internetforum Wir höflichen Paparazzi, dem als Hinterland und Resonanzraum für sein Schreiben" ein großer Einfluss auf Herrndorf zugeschrieben wird, und er beteiligte sich mit Beiträgen am Weblog Riesenmaschine. Er war Mitglied der Autoren-Fußballnationalmannschaft Autonama. Nachdem bei ihm im Februar 2010 ein bösartiger Hirntumor (Glioblastom) festgestellt worden war, begann Herrndorf ein digitales Tagebuch, das Blog Arbeit und Struktur, in dem er über sein Leben mit der tödlichen Krankheit berichtete. Es erschien posthum im Dezember 2013 bei Rowohlt in Buchform, wie es sich der Autor gewünscht hatte. Herrndorf tötete sich am 26. August 2013 in Berlin selbst. . . 2014 veröffentlichte Rowohlt die Fortsetzung von Tschick aus der Sicht von Isa als unvollendeten Roman unter dem Titel Bilder deiner großen Liebe. Im Nachwort von Kathrin Passig und Marcus Gärtner steht, Herrndorf habe selbst noch der Veröffentlichung zugestimmt und auch den Titel selbst festgelegt. Unter der Regie von Jan Gehlers wurde das Buch 2015 am Staatsschauspiel Dresden als Theaterstück uraufgeführt. Seit 2015 wurden Herrndorfs Bilder in Ausstellungen im Literaturhaus Berlin und Literaturhaus München sowie im Kunsthaus Stade gezeigt. Herrndorfs Witwe Carola Wimmer war an der Werkauswahl beteiligt. Der Bayerische Rundfunk produzierte 2019 ein Hörspiel aus Herrndorfs letztem Text Bilder deiner großen Liebe, der Vorgeschichte zum Roman Tschick. . . Aus: wikipedia-Wolfgang_Herrndorf: Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 202 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag 2013 Juni., 2013
ISBN 10: 3499256355 ISBN 13: 9783499256356
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 4,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 22. Auflage. 253 (1) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: any.way, Barbara Hanke und Cordula Schmidt. Guter Zustand. Mit farbigen Anstreichungen auf den ersten zwei Seiten. Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie ein Musterbeispiel an Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz. Die Geschichte dieses Romans ist einzigartig: Zehn Jahre nach der Erstveröffentlichung millionenfach verkauft, in fast vierzig Sprachen übersetzt, erfolgreich verfilmt, in der Dramatisierung jahrelang das meistgespielte Stück auf deutschsprachigen Bühnen, vor allem aber: Für unzählige Leserinnen und Leser aller Altersstufen gehört die Geschichte von Maik, Tschick und Isa zu den großen Leseabenteuern ihres Lebens. - Wolfgang Herrndorf (* 12. Juni 1965 in Hamburg; 26. August 2013 in Berlin war ein deutscher Schriftsteller, Maler, Illustrator und Karikaturist. Leben und Werk: Herrndorf wuchs in Norderstedt auf, wo er das Coppernicus-Gymnasium besuchte. Er studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Er arbeitete als Illustrator und Autor unter anderem für das Fanzine Luke & Trooke, den Haffmans Verlag und die Satirezeitschrift Titanic. Ein Gemälde des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl im Stil von Vermeer erlangte 1996 Bekanntheit und wurde als Plakat verkauft. 1997 erschien im Haffmans Verlag der Wandkalender Klassiker Kohl 1998 mit zwölf Porträts Kohls im Stil berühmter Maler wie Cranach, Magritte und Baselitz. Kohl wurde der Kalender auf der Frankfurter Buchmesse gezeigt. 2002 erschien sein Debütroman In Plüschgewittern im Zweitausendeins-Verlag, bei dem es sich (obwohl der Protagonist knapp 30-jährig ist) laut Herrndorf um einen Adoleszenzroman" handelt. Von der Kritik wurde der Roman der Popliteratur zugeordnet, eine überarbeitete Fassung von In Plüschgewittern erschien 2008 als Taschenbuch im Rowohlt Verlag. 2007 brachte der Eichborn Verlag unter dem Titel Diesseits des Van-Allen-Gürtels eine Reihe zusammengehöriger Kurzgeschichten Herrndorfs heraus; im selben Jahr erschien im SuKuLTuR-Verlag ein von Herrndorf erfundenes Interview mit einem (nicht vollkommen vertrauenswürdigen) Kosmonauten, das Science-Fiction-Elemente enthält. Der unzuverlässige Erzähler ist ein wiederkehrendes Element in Herrndorfs Prosa, das auf den Einfluss Vladimir Nabokovs zurückgeht. Sein großer schriftstellerischer Erfolg begann im Jahr 2010 mit der Veröffentlichung von Tschick im Rowohlt Berlin Verlag, einem Bildungsroman, dessen Protagonisten etwa 14 Jahre alt sind. Das Buch stand über ein Jahr lang auf der deutschen Bestsellerliste. Im November 2011 erschien der Roman Sand, der Merkmale des Kriminalromans, des Gesellschaftsromans und des historischen Romans vereinigt. Laut Herrndorf wäre es auch möglich, Sand dem Genre des Trottelromans" zuzuordnen. Nachdem 2011 bereits Tschick für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert gewesen war, wurde Herrndorf dieser Preis 2012 für Sand schließlich zugesprochen. Den Preis nahm in Vertretung sein Freund Robert Koall entgegen. Im selben Jahr gelangte Sand auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises. Herrndorf, der in Berlin lebte, schrieb regelmäßig im Internetforum Wir höflichen Paparazzi, dem als Hinterland und Resonanzraum für sein Schreiben" ein großer Einfluss auf Herrndorf zugeschrieben wird, und er beteiligte sich mit Beiträgen am Weblog Riesenmaschine. Er war Mitglied der Autoren-Fußballnationalmannschaft Autonama. Nachdem bei ihm im Februar 2010 ein bösartiger Hirntumor (Glioblastom) festgestellt worden war, begann Herrndorf ein digitales Tagebuch, das Blog Arbeit und Struktur, in dem er über sein Leben mit der tödlichen Krankheit berichtete. Es erschien posthum im Dezember 2013 bei Rowohlt in Buchform, wie es sich der Autor gewünscht hatte. Herrndorf tötete sich am 26. August 2013 in Berlin selbst. . . 2014 veröffentlichte Rowohlt die Fortsetzung von Tschick aus der Sicht von Isa als unvollendeten Roman unter dem Titel Bilder deiner großen Liebe. Im Nachwort von Kathrin Passig und Marcus Gärtner steht, Herrndorf habe selbst noch der Veröffentlichung zugestimmt und auch den Titel selbst festgelegt. Unter der Regie von Jan Gehlers wurde das Buch 2015 am Staatsschauspiel Dresden als Theaterstück uraufgeführt. Seit 2015 wurden Herrndorfs Bilder in Ausstellungen im Literaturhaus Berlin und Literaturhaus München sowie im Kunsthaus Stade gezeigt. Herrndorfs Witwe Carola Wimmer war an der Werkauswahl beteiligt. Der Bayerische Rundfunk produzierte 2019 ein Hörspiel aus Herrndorfs letztem Text Bilder deiner großen Liebe, der Vorgeschichte zum Roman Tschick. . . . Aus: wikipedia-Wolfgang_Herrndorf: Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 202 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Berlin: Berliner Festspiele, 2011
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 119 S., Abb. Ein tadelloses Exemplar. - Zum 200. Mal jährt sich sein Geburtstag: Franz Liszt, der - wie Heine ihn nannte - "Attila, die Geißel Gottes aller Erardschen Pianos". Vor ihm war kein Flügel des Überlebens sicher, aber er hat dieses aus Holz und Gusseisen, aus Saiten und Feinmechanik gebaute Tastenschiff über alles geschätzt. Was dem Araber sein Pferd, das sei ihm das Klavier, hat er gesagt. Auf höchster Position in der Hierarchie der Instrumente stehe es. Unter allen Instrumenten könne am ehesten das Klavier mit dem Orchester gleich ziehen. Mit Blick auf Tonumfang, Harmonik, Polyphonie und Opulenz kann mit dem Klavier einer allein das, wozu das Orchester vieler bedarf - gesetzt, er heißt Franz Liszt. Das war es, was den Araber an seinem Pferd fasziniert hat. Der Mangel an Klangfarbenvielfalt war demgegenüber nur eine Quantite negligeable. Berlioz hatte kein >Pferd<, sondern eine Gitarre. Aber er war unter den Orchesterkomponisten der genialste Instrumentator. Wenn auch das Klavier - so könnte man seinen Gedankengang rekonstruieren - vieles von dem kann, was das Orchester vermag, dann ist doch das Orchester durch das, was es über das Klavier hinaus vermag - nämlich eine unendliche Mannigfaltigkeit von Klangfarben zu generieren -, eine Art Superklavier, eine Riesenmaschine. Sprach's und erdachte sich eine Musikfabrik mit 465 Instrumentalisten und 360 Choristen. Richard Wagner, nicht weniger technophil, fand das alles vollkommen falsch gedacht. Das Orchester ist genau keine Maschine, und das Klavier gehört auf die unterste Stufe in der Hierarchie: "Hämmer - aber keine Menschen!" "Das älteste, echteste und schönste Organ der Musik, dem unsere Musik allein ihr Dasein verdankt" sei vielmehr die "menschliche Stimme", Inbegriff des musikalisch Organischen, zu dem das Klavier die mechanische Gegenwelt bildet. Entsprechend ist das Orchester als Organismus aufzufassen. Paradigma für dessen Klänge ist die Stimme. Ihr am nächsten kommen die Blas- und Streichinstrumente. Das ist der Grunddualismus, der in den Texten von Berlioz, Liszt und Wagner zu finden ist: Klavier hier, Stimme da, Hand/Gegenkörper oder Mund/Atem, Schlag oder Laut, Punkt oder Linie, Perkussion hier, Blas- und Streichinstrumente da. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Leipzig , Jena , Berlin : Urania-Verl.
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. II 7 In den Bergen des mongolischen Altai Karl-Heinz Bochow 15 Wissenschaft heute und morgen - Experten geben Auskunft Prof. Dr. sc. Wolfgang Fritsche Prof. Dr. sc. Claus Hamann Prof. Dr. habil. Parviz Khalatbari Prof. Dr. sc. Volkmar Küntscher Prof. Dr. sc. Diedrich Möhlmann Prof. Dr. habil. Manfred Rätzsch Prof. Dr. sc. Wilhelm Urbaszek OMR Prof. Dr. sc. Anita Wei ßbach-Rieger 29 Auf driftendem Eis durch die Polarnacht Dr. Dmitri Schparo 39 Wo die Häuser alle Denkmäler sind Franz Böhm 47 Spree-Athen und seine Wappen Heinz Machatscheck 55 Brasilien: Von der Militärdiktatur zur neuen Republik Prof. Dr. sc. Karl-Christian Göthner 64 Planen für die Stadt von morgen Prof. Dr.-Ing. Werner Rietdorf 72 Das Panoramabild von Frankenhausen Prof. Dr. Karl-Max Kober 81 Rom Italiens Hauptstadt in antikem Korsett Helga Radmann 91 Meister der Karikatur: Louis Rauwolf Sonja Schnitzler 99 Wo blieb die Antimaterie? Hans Kleffe 105 Wissenschaft im Interview Sonnhild Kutschmar sprach mit Prof. Dr. habil. Moritz Mebel 113 Jugend auf dem Lande Dr. Heinz Süße 122 Max Maria von Weber ein Pionier des Eisenbahnwesens Hermann Heinz Wille 129 Mit der Albatros in den Himmel Oberstleutnant Horst Spickereit 138 Links und rechts der Moldau Hans Krumbholz 147 Venusbilder der Eiszeit Rudolf Drößler 156 Schiffshebewerk Niederfinow Die Geschichte einer Riesenmaschine Wilfried Theile 165 Glockenguß in Apolda Dr. Georg Menchen 172 Filmexpedition zwischen Sansibar und Tanganjikasee Eckhard Schulz Geländereiter Karlheinz Friedrich Erdbeben im Vogtland? Dr. Franz Jacobs Gefahren bei Intimkontakten Dr. sc. Peter Rabenalt Steht das Schicksal in der Hand geschrieben? Manuela Freyberg Vor 200 Jahren: Europäer besiedeln Australien Manfred Radloff Jnterirdische Gipfelstürmer Gottfried Kurze Das Ziel ist Friede! Rudolf Leonhard Ein Dichterleben gegen :en Krieg Dr. Irmfried Hiebel Aufbruch in Südafrika Dr. sc. Anne-Sophie Arnold Die Osterinsel alte Rätsel, neues Suchen Dr. Miloslav Stingl Harry Belafonte: Für mich ist jede Kunst politisch! Lothar Beutlich Silizium Kristall des Jahrhunderts Gert Lange Greifswalder Schulschiffe H. Lutz Mohr Akupunktur ihre Möglichkeiten und Grenzen Dr. Manfred Kögel Li Dazhao der erste chinesische Marxist Prof. Dr. sc. Helga Picht Der Silberschatz von Rogosen Wilfried Jakisch I In den Roten Sümpfen der Masuren Karl-Heinz Trippmacher Rebellion im Punjab Dr. sc. Erhard Schaller Peru: Städte in der Küstenwüste Dr. sc. Ursula Thiemer-Sachse r Klangqualität für Feinschmecker Walter Conrad i Haiti - Das Ende eines Familienclans Dr. sc. Detlev Wahl I Kinder in der Familie Dr. Otmar Kabat vel Job Kleine Computer große Leistung Dr. Hannes Gutzer Wasserstraße Wolga Joachim Winde Vernunft und Mode Dr. Wolfgang Schöne I Leben wie in der Eisenzeit Christa Runge Impressionen aus dem Land der Morgenfrische Bernd Wurlitzer Attraktion in der Manege Ingeborg Stiehler sprach mit Ursula Böttcher Chaos und Notwendigkeit Prof. Dr. sc. Wolfgang Schwarz Eine Weltstadt im Jahr 2017 Werner Görne Sportjahr 1986 im Rückspiegel Dr. Ulli Pfeiffer Spannungsherd Libanon Dr. sc. Klaus Timm Einband leicht berieben, sonst ordentlich und gut erhalten Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Falter Verlagsgesellschaft m.b.H., Wien, 2001
ISBN 10: 3854392818 ISBN 13: 9783854392811
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 120 Seiten (unpaginiert), mit zahlreichen Zeichnungen der Karikaturisten Rudi Klein (Profil), Mahler (Der Standard), Much (News) und Tex Rubinowitz (Falter), Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren- Autorenporträt : Rudi Klein (geboren 1951 in Wien) ist ein österreichischer Cartoonist. Klein veröffentlicht auch unter seinen Pseudonymen Ivan Klein und Ruud Klein, seltener unter seinem bürgerlichen Namen Rudolf Klein. Seine Cartoons wurden und werden in verschiedenen österreichischen und deutschen Zeitschriften bzw. Zeitungen veröffentlicht, unter anderem im Falter (seit 1991), Standard, profil, trend, Titanic, der Süddeutschen Zeitung, der Zeit und dem Magazin der Wiener Arbeiterkammer. Sammlungen seiner Cartoons sind bereits mehrfach in Buchform erschienen, darüber hinaus illustrierte er mit seinen Zeichner-Kollegen Nicolas Mahler, Michael Unterleitner ('Much') und Tex Rubinowitz die fünfteilige Cartoon-Buchreihe 'geschenkt'. Zusammen mit Nicolas Mahler und Heinz Wolf gründete er 2003 das Kabinett für Wort und Bild im Wiener MuseumsQuartier. "Mit klarem Strich und einer überaus reduktionistischen Auffassung von Physiognomie und Mimik bringt er seine Grundeinsicht, 'wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man zeichnen', auf Punkt und Linie." (Rezension im Falter). / Tex Rubinowitz (geboren am 5. Dezember 1961 in Hannover; eigentlich Dirk Wesenberg) ist Zeichner, Maler, Cartoonist, Reisejournalist, Schriftsteller. Er lebt seit 1984 in Wien. Tex Rubinowitz verbrachte den größten Teil seiner Kindheit und Schulzeit in Lüneburg. Nach seinem Schulabbruch 1978 arbeitete er in verschiedenen Berufen, unter anderem als Molkereifacharbeiter und bei der Bezirksregierung Lüneburg als Aktenträger. 1982 leistete er beim Marinefliegergeschwader 2 in Tarp seinen Militärdienst ab. In dieser Zeit wurde er zum Bremsschirmpacker ausgebildet. 1984 zog er nach Wien, wo er ein Kunststudium bei Professor Oswald Oberhuber begann. Er brach dieses jedoch nach einer Woche ab und begann für den Falter zu zeichnen. Rubinowitz gab Ende der achtziger Jahre das Fanzine Amerikanische Krankenhaus Zeitung heraus, das gleichzeitig mit dem um einiges bekannteren Berliner Fanzine Ich und mein Staubsauger erschien. Zwischen beiden Publikationen herrschte ein reger Autorentransfer (z. B. Max Goldt). Aufgrund der Empfehlung von Robert Gernhardt kam Rubinowitz zum Haffmans Verlag in Zürich, wo er u. a. zwei Ausgaben des Periodikums Der Rabe herausgab und an weiteren Nummern mitarbeitete. Dabei vermittelte er dem Verlag die Autoren Mauri Antero Numminen und Joachim Lottmann. Als Schauspieler arbeitete er u. a. mit Kurt Palm und Hermes Phettberg und spielte 1995 im amerikanischen Film Before Sunrise eine Nebenrolle, die er selbst schrieb. Als Sänger ist er Mitglied der Band Mäuse. Mit Gerhard Potuznik betreibt er das Musiklabel Angelika Köhlermann. Er ist Mitgründer des Internetforums Höfliche Paparazzi. Als Cartoonist veröffentlicht er regelmäßig in: Falter, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Der Standard, Titanic. Als Reisejournalist publiziert er regelmäßig im Falter sowie im ebenfalls in Wien erscheinenden Reisemagazin. Rubinowitz schreibt außerdem regelmäßig Beiträge für das kollektive Weblog Riesenmaschine. Für das Wiener Unternehmen Trzezniewski hat er die Cartoons für die "unaussprechlich gute" Werbekampagne gezeichnet. Er ist Mitautor der neu aufgelegten ORF-Fernsehsendung Willkommen Österreich, die seit Mai 2007 gesendet wird, dort trat er bis 2008 auch allwöchentlich als Frank Baumann, der Mann im Schrank auf. Seit 2010 ist er Kurator der Ausstellungsreihe IM ZEICHENRAUM in der Galerie Christine König, Wien. Sprache: Deutsch Illustrierter OPappband ( "geschenkt", Band 3), 12,7 x 14,3 cm (Querformat).
Verlag: Falter Verlagsgesellschaft m.b.H., Wien, 2001
ISBN 10: 3854392796 ISBN 13: 9783854392798
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 120 Seiten (unpaginiert), mit zahlreichen Zeichnungen der Karikaturisten Rudi Klein (Profil), Mahler (Der Standard), Much (News) und Tex Rubinowitz (Falter), Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorenporträt: Rudi Klein (geboren 1951 in Wien) ist ein österreichischer Cartoonist. Klein veröffentlicht auch unter seinen Pseudonymen Ivan Klein und Ruud Klein, seltener unter seinem bürgerlichen Namen Rudolf Klein. Seine Cartoons wurden und werden in verschiedenen österreichischen und deutschen Zeitschriften bzw. Zeitungen veröffentlicht, unter anderem im Falter (seit 1991), Standard, profil, trend, Titanic, der Süddeutschen Zeitung, der Zeit und dem Magazin der Wiener Arbeiterkammer. Sammlungen seiner Cartoons sind bereits mehrfach in Buchform erschienen, darüber hinaus illustrierte er mit seinen Zeichner-Kollegen Nicolas Mahler, Michael Unterleitner ('Much') und Tex Rubinowitz die fünfteilige Cartoon-Buchreihe 'geschenkt'. Zusammen mit Nicolas Mahler und Heinz Wolf gründete er 2003 das Kabinett für Wort und Bild im Wiener MuseumsQuartier. "Mit klarem Strich und einer überaus reduktionistischen Auffassung von Physiognomie und Mimik bringt er seine Grundeinsicht, 'wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man zeichnen', auf Punkt und Linie." (Rezension im Falter). / Tex Rubinowitz (geboren am 5. Dezember 1961 in Hannover; eigentlich Dirk Wesenberg) ist Zeichner, Maler, Cartoonist, Reisejournalist, Schriftsteller. Er lebt seit 1984 in Wien. Tex Rubinowitz verbrachte den größten Teil seiner Kindheit und Schulzeit in Lüneburg. Nach seinem Schulabbruch 1978 arbeitete er in verschiedenen Berufen, unter anderem als Molkereifacharbeiter und bei der Bezirksregierung Lüneburg als Aktenträger. 1982 leistete er beim Marinefliegergeschwader 2 in Tarp seinen Militärdienst ab. In dieser Zeit wurde er zum Bremsschirmpacker ausgebildet. 1984 zog er nach Wien, wo er ein Kunststudium bei Professor Oswald Oberhuber begann. Er brach dieses jedoch nach einer Woche ab und begann für den Falter zu zeichnen. Rubinowitz gab Ende der achtziger Jahre das Fanzine Amerikanische Krankenhaus Zeitung heraus, das gleichzeitig mit dem um einiges bekannteren Berliner Fanzine Ich und mein Staubsauger erschien. Zwischen beiden Publikationen herrschte ein reger Autorentransfer (z. B. Max Goldt). Aufgrund der Empfehlung von Robert Gernhardt kam Rubinowitz zum Haffmans Verlag in Zürich, wo er u. a. zwei Ausgaben des Periodikums Der Rabe herausgab und an weiteren Nummern mitarbeitete. Dabei vermittelte er dem Verlag die Autoren Mauri Antero Numminen und Joachim Lottmann. Als Schauspieler arbeitete er u. a. mit Kurt Palm und Hermes Phettberg und spielte 1995 im amerikanischen Film Before Sunrise eine Nebenrolle, die er selbst schrieb. Als Sänger ist er Mitglied der Band Mäuse. Mit Gerhard Potuznik betreibt er das Musiklabel Angelika Köhlermann. Er ist Mitgründer des Internetforums Höfliche Paparazzi. Als Cartoonist veröffentlicht er regelmäßig in: Falter, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Der Standard, Titanic. Als Reisejournalist publiziert er regelmäßig im Falter sowie im ebenfalls in Wien erscheinenden Reisemagazin. Rubinowitz schreibt außerdem regelmäßig Beiträge für das kollektive Weblog Riesenmaschine. Für das Wiener Unternehmen Trzezniewski hat er die Cartoons für die "unaussprechlich gute" Werbekampagne gezeichnet. Er ist Mitautor der neu aufgelegten ORF-Fernsehsendung Willkommen Österreich, die seit Mai 2007 gesendet wird, dort trat er bis 2008 auch allwöchentlich als Frank Baumann, der Mann im Schrank auf. Seit 2010 ist er Kurator der Ausstellungsreihe IM ZEICHENRAUM in der Galerie Christine König, Wien. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 184 Illustrierter OPappband ( "geschenkt", Band 4), 12,7 x 14,3 cm (Querformat).
Verlag: Urania Verlag, 1987, 1987
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 10,40
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Inhalt 7 In den Bergen des mongolischen Altai Karl-Heinz Bochow 15 Wissenschaft heute und morgen Experten geben Auskunft Prof. Dr. sc. Wolfgang Fritsche Prof. Dr. sc. Claus Hamann Prof. Dr. habil. Parviz Khalatbari Prof. Dr. sc. Volkmar Küntscher Prof. Dr. sc. Diedrich Möhlmann Prof. Dr. habil. Manfred Rätzsch Prof. Dr. sc. Wilhelm Urbaszek OMR Prof. Dr. sc. Anita Weißbach-Riege 29 Auf driftendem Eis durch die Polarnacht Dr. Dmitri Schparo 39 Wo die Häuser alle Denkmäler sind Franz Böhm 47 Spree-Athen und seine Wappen Heinz Machatscheck 55 Brasilien: Von der Militärdiktatur zur neuen Republik Prof. Dr. sc. Karl-Christian Göthner 64 Planen für die Stadt von morgen Prof. Dr.-Ing. Werner Rietdorf 72 Das Panoramabild von Frankenhausen Prof. Dr. Karl-Max Kober 81 Rom Italiens Hauptstadt in antikem Korsett 91 Meister der Karikatur: Louis Rauwolf Sonja Schnitzler 99 Wo blieb die Antimaterie? Hans Kleffe 105 Wissenschaft im Interview Sonnhild Kutschmar sprach mit Prof. Dr. habil. Moritz Mebel 113 Jugend auf dem Lande Dr. Heinz Süße 122 Max Maria von Weber ein Pionier des Eisenbahnwesens Hermann Heinz Wille 129 Mit der Albatros in den Himmel Oberstleutnant Horst Spickereit 138 Links und rechts der Moldau Hans Krumbholz 147 Venusbilder der Eiszeit Rudolf Drößler 156 Schiffshebewerk Niederfinow Die Geschichte einer Riesenmaschine Wilfried Theile 165 Glockenguß in Apolda Dr. Georg Menchén 172 Filmexpedition zwischen Sansibar und Tanganjikasee 187 Geländereiter Karlheinz Friedrich 198 Erdbeben im Vogtland? Dr. Franz Jacobs 208 Gefahren bei Intimkontakten Dr. sc. Peter Rabenalt 215 Steht das Schicksal in der Hand geschrieben? Manuela Freyberg 221 Vor 200 Jahren: Europäer besiedeln Australien Manfred Radloff 233 Unterirdische Gipfelstürmer Gottfried Kurze 243 Das Ziel ist Friede! Rudolf Leonhard Ein Dichterleben gegen den Krieg Dr. Irmfried Hiebel 249 Aufbruch in Südafrika Dr. sc. Anne-Sophie Arnold 256 Die Osterinsel alte Rätsel, neues Suchen Dr. Miloslav Stingl 267 Harry Belafonte: Für mich ist jede Kunst politisch! Lothar Beutlich 273 Silizium Kristall des Jahrhunderts Gert Lange 281 Greifswalder Schulschiffe H. Lutz Mohr 291 Akupunktur ihre Möglichkeiten und Grenzen Dr. Manfred Kögel 299 Li Dazhao der erste chinesische Marxist Prof. Dr. sc. Helga Picht 305 Der Silberschatz von Rogosen Wilfried Jakisch 313 In den Roten Sümpfen der Masuren Karl-Heinz Trippmacher 321 Rebellion im Punjab Dr. sc. Erhard Schaller 330 Peru: Städte in der Küstenwüste Dr. sc. Ursula Thiemer-Sachse 337 Klangqualität für Feinschmecker Walter Conrad 345 Haiti Das Ende eines Familienclans Dr. sc. Detlev Wahl 353 Kinder in der Familie Dr. Otmar Kabat vel Job 361 Kleine Computer große Leistung Dr. Hannes Gutzer 371 Wasserstraße Wolga Joachim Winde 381 Vernunft und Mode Dr. Wolfgang Schöne 389 Leben wie in der Eisenzeit Christa Runge 396 Impressionen aus dem Land der Morgenfrische Bernd Wurlitzer 406 Attraktion in der Manege Ingeborg Stiehler sprach mit Ursula Böttcher 416 Chaos und Notwendigkeit Prof. Dr. sc. Wolfgang Schwarz 424 Eine Weltstadt im Jahr 2017 Werner Górne 432 Sportjahr 1986 im Rückspiegel Dr. Ulli Pfeiffer 440 Spannungsherd Libanon Dr. sc. Klaus Timm nur der Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, Buchblock und Einband tadellos Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Wien : Falter-Verlag c 1992., 1992
ISBN 10: 3854390777 ISBN 13: 9783854390770
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. [180] Seiten überwiegend mit vielen Abbildungen. 20.6 cm. Guter Zustand. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Tex Rubinowitz (* 5. Dezember 1961 in Hannover; eigentlich Dirk Wesenberg) ist ein deutscher Zeichner, Maler, Cartoonist, Reisejournalist und Schriftsteller. Er lebt seit 1984 in Wien. Leben: Tex Rubinowitz verbrachte den größten Teil seiner Kindheit und Schulzeit in Lüneburg. Nach seinem Schulabbruch 1978 arbeitete er in verschiedenen Berufen, unter anderem als Molkereifacharbeiter und bei der Bezirksregierung Lüneburg als Aktenträger. 1982 leistete er beim Marinefliegergeschwader 2 in Tarp seinen Militärdienst ab. In dieser Zeit wurde er zum Bremsschirmpacker ausgebildet. 1984 zog er nach Wien, wo er ein Kunststudium bei Professor Oswald Oberhuber begann. Er brach dieses jedoch nach einer Woche ab und begann für den Falter zu zeichnen. Rubinowitz gab Ende der achtziger Jahre das Fanzine Amerikanische Krankenhaus Zeitung heraus, das gleichzeitig mit dem um einiges bekannteren Berliner Fanzine Ich und mein Staubsauger erschien. Zwischen beiden Publikationen herrschte ein reger Autorentransfer (z. B. Max Goldt). Vermittels einer Empfehlung von Robert Gernhardt kam Rubinowitz zum Haffmans Verlag in Zürich, wo er u. a. zwei Ausgaben des Periodikums Der Rabe herausgab und an weiteren Nummern mitarbeitete. Dabei vermittelte er dem Verlag die Autoren Mauri Antero Numminen und Joachim Lottmann. Als Schauspieler arbeitete er u. a. mit Kurt Palm und Hermes Phettberg und spielte 1995 im amerikanischen Film Before Sunrise eine Nebenrolle, die er selbst schrieb. Mit Gerhard Potuznik gründete er die Band Mäuse. Beide betreiben auch das Musiklabel Angelika Köhlermann. Rubinowitz ist Mitbegründer des Internetforums Höfliche Paparazzi. Als Cartoonist veröffentlichte oder veröffentlicht er regelmäßig in Falter, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Der Standard, Titanic, Kurier, Spiegel Online. Als Reisejournalist publiziert er regelmäßig im Falter sowie im ebenfalls in Wien erscheinenden Reisemagazin. Rubinowitz schreibt außerdem regelmäßig Beiträge für das kollektive Weblog Riesenmaschine. Für das Wiener Unternehmen Trzesniewski hat er die Cartoons für die unaussprechlich gute" Werbekampagne gezeichnet. Rubinowitz ist außerdem Mitautor der neu aufgelegten ORF-Fernsehsendung Willkommen Österreich, die seit Mai 2007 gesendet wird, dort trat er bis 2008 auch allwöchentlich als Frank Baumann, der Mann im Schrank auf. Seit 2015 rezensiert er auf Spiegel Online in der Rubrik Abgehört Neuveröffentlichungen populärer Musik. Seit 2010 ist er Kurator der Ausstellungsreihe Im Zeichenraum in der Wiener Galerie Christine König. Seit 2011 schreibt er in unregelmäßigen Abständen eine Kunstglosse für den Newsletter der Kunstplattform Lower Austria Contemporary. Der Comic Im Museum (2012) von Katz & Goldt zeigt einen Falter-Cartoon von Rubinowitz als Kunstwerk in einem Museum. 2014 wurde er für seinen Text Wir waren niemals hier mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet. Am 30. Januar 2015 erschien im Magazin der Süddeutschen Zeitung sein Artikel Der Mozart unter den Texten zum Phänomen der Vossianischen Antonomasie. Viele seiner Beispiele hatte er ohne Quellenangabe aus dem Feuilletonblog Der Umblätterer übernommen, welches wiederum solche Beispiele ohne erkennbare Quellenangabe über mehrere Jahre gesammelt hatte. Außerdem hatte er eine Definition der Antonomasie wortgleich und ohne Kennzeichnung aus der Wikipedia übernommen. In der folgenden Diskussion versprach Rubinowitz, die Hälfte seines Honorars der Wikimedia-Stiftung zu spenden. Am 18. August 2015 konstatierten zwei der Betreiber des Blogs Die Umblätterer in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass Rubinowitz in seinem Werk Irma vielfach Auszüge aus Wikipedia-Artikeln nahezu wortgleich übernommen habe. Da diese Übernahmen im Gegensatz zu anderen Quellen im recht kleinteilige[n] Quellenverzeichnis" nicht nachgewiesen werden, handele es sich um ein Plagiat. Bei zwei Büchern von Roz Chast (Text und Bild: Roz Chast) übernahm er jeweils das Lettering der deutschen Ausgabe. . . . Aus: wikipedia-Tex_Rubinowitz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. TITELGESCHICHTE Der Deutsche und sein Hund 38 SPIEGEL-Umfrage über Hunde 42 Marie-Luise Scherer über einen West-Berliner Hundehalter 50 KOMMENTAR Rudolf Augstein: Ja, nein, ja, nein, ja 20 DEUTSCHLAND FDP Genscher unter Unions-Druck 19 Bundesländer SPIEGEL-Interview mit Niedersachsens neuem Ministerpräsidenten Albrecht über seine Koalitionspläne 21 Arbeitslose Bonner Programm gegen die Jugendarbeitslosigkeit 23 Sozialdemokraten SPIEGEL-Interview mit Willy Brandt über Kontakte mit westeuropäischen Kommunisten 24 Baader/Meinhof Bombenbauer in der Kronzeugen-Rolle 33 Jugendkriminalität SPIEGEL-Reporter Gerhard Mauz im Prozeß über den Tod von Ulrich von Heymann 62 WIRTSCHAFT Devisenausgleich Bonn will nicht länger zahlen 26 Banken Die Folgen der Pfalz-Kredit- Bank-Pleite 15 Strauß Freund Schölls Geschäfte 32 Autoindustrie Kooperation MAN VW? 36 US-Gewerkschaften Schule für Streikbrecher hilft Verlegern 82 AUSLAND Libanon Lunte für einen neuen Krieg? 68 Diplomatie SPIEGEL-Redakteur Dieter Wild über die sowjetische Entspannungspolitik 72 Angola Weiße kämpfen für die Schwarzen 74 DEUTSCHLAND FDP in Nöten Seite 19 Nach dem Überraschungserfolg in Niedersachsen, wo ein Koalitionsdissident dem CDU-Kandidaten Albrecht zur Mehrheit verhalf (siehe auch Interview Seite 21), drängen die Christdemokraten wieder auf Koalitionen mit den Liberalen. Doch mit Blick auf die Bundestagswahl setzt die FDP-Führung auf Treue zum sozialdemokratischen Partner. Brandt: Starker Faktor Kommunisten Seite 24 Der SPD-Vorsitzende Willy Brandt ist überzeugt, daß sich derzeit in kommunistischen Parteien des Westens interessante entdogmatisierende Prozesse abspielen, die etwa in Italien die politische Lage nicht unbeträchtlich verändern könnten. Die SPD, so Brandt in einem SPIEGEL-Interview, müsse trotz aller ideologischen Gegensätze Informationskontakte zu den West-Kommunisten pflegen: Wir können vor starken politischen Faktoren nicht die Augen verschließen, auch dann nicht, wenn es Kommunisten sind. Kronzeuge im BM-Prozeß Seite 33 Wenn die Erwartungen der Ankläger erfüllt werden, die sie in den Kronzeugen und Bombenbauer Hoff setzen, kann es in Stammheim rasch zum Urteil kommen. Alles hängt ab von seiner Glaubwürdigkeit Hoff ist in Mitschuld verstrickt und angewiesen auf die Gunst der Justiz. AUSLAND Die Sowjet-Union fühlt sich verkannt Seite 72 In Moskau traf Kissinger auf große Bereitschaft, die Abrüstungsgespräche voranzubringen, aber auf Härte in der Angola-Frage: Die Sowjet-Union, die in die Entspannung viel investiert hat, fühlt sich verkannt. Angola: Portugiesen kommen zurück Seite 74 Täglich landen auf dem Flughafen von Luanda Jumbo-Jets aus Lissabon voller Rückwanderer portugiesische Angola-Bürger, die vor der Unabhängigkeit in panischem Exodus die vom Bürgerkrieg heimgesuchte Ex-Kolonie verließen. Jetzt kehren - sie heim in die Volks- republik der MPLA, die mit kubanischer und sowjetischer Hilfe dem Sieg nahe scheint. Rote Flotte Graf Baudissin über den SPIEGEL-Titel Supermacht zur See T8 Italien Kommunisten auf dem Weg zur Macht 80 Schiffahrt Ende einer Unsinkbarkeits-Legende 80 Europa Teure Kartoffel 84 Kanada Wer bezahlt die Olympischen Spiele? 86 SERIE 200 Jahre USA (XIII) Alaska, Land des Öls und Land der Mafia 88 SPORT Fußball Hertha BSC will seinen Präsidenten zum Rücktritt zwingen 108 KULTUR Film Krisenstimmung in der Branche 114 Kunst Wiederentdeckung Christoph Voll 116 Krankenhäuser SPIEGEL-Interview mit Professor Hans-Werner Müller über steigende Pflegesätze 118 Bücher Nachrufe der Londoner Times 120 Musik Sowjet-Pianist Berman im Westen erfolgreich 122 Forschung 100-Millionen-Mark-Instrument für deutsche Physiker 123 Automobile Luftsack bei Mercedes-Benz im Großversuch 124 Showgeschäft Peter Brügge über das Brautpaar Rosa von Praunhcim/Evelyn Künneke 126 KULTUR Film: Die Branche bangt Seite 114 Deutschlands größter Kino-Besitzer will seine 90 Theater an einen ausländischen Konzern verkaufen, die Besucherzahlen gehen zurück: Trotz Erfolgen wie Katharina Blum ist die Branche besorgt. Mit neuen Strategien, etwa Anzengrubers Sternsteinhof vom Cineasten Geissendörfer verfilmen zu lassen, soll der Markt mobilisiert werden. Atomteilchen-Schleuder für Hamburg Seite 123 _Petra soll die Riesenmaschine heißen, ein Karussell von 2,3 Kilometer Umfang. Bewegt werden damit Atomteilchen nahezu lichtschnell. Mit dieser Forschungsanlage (Kosten: 100 Millionen Mark) wird Hamburg eines der führenden Physik-Zentren der Welt. WIRTSCHAFT Schluß mit dem Devisenausgleich? Seite 26 Kanzler Schmidt spielt hart: Keine weiteren Ausgleichszahlungen für die Stationierung von US-Truppen in Westdeutschland. Zur Begründung verweist Bonn auf das amerikanische Devisenpolster. Das Ende einer Karriere Seite 26 Selbst die Feinde des Münchner Bankiers Viktor Rittler hoffen darauf, daß der vielgeschäftige Geldhändler nicht in Schwierigkeiten kommt: Zu viel steht nach dem Ende der Pfalz-Kredit-Bank auf dem Spiel. Strauß als Makler Seite 32 Als der US-Konzern TRW begann, sich nach interessanten Beteiligungen an der deutschen Industrie umzutun, versicherte er sich der Mittelsdienste eines Mannes, der bis dahin öffentlich gegen das übermäßige Engagement der Amerikaner bei deutschen Unternehmen aufgetreten war CSU-Chef Franz Josef Strauß. Der Münchner Strauß-Vertraute und TRW-Vertragspartner Walter Schöll behauptet allerdings, mit Geschäften habe das nichts zu tun gehabt: Ein reiner Freundschaftsdienst. Schule für Streikbrecher Seite 82 In einem als Forschungszentrum getarnten Institut lassen US-Verleger Streikbrecher ausbilden. Auch die Manager müssen Schnellkurse als Drucker absolvieren, um im Streikfall einspringen zu können. gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 96 Seiten (unpaginiert) mit 158 Zeichnungen von Tex Rubinowitz, Sehr guter Zustand - wie neu. Mit einem Nachwort von Benjamin Schiffner. "Seit (fast) 20 Jahren haben die unverwechselbaren Zeichnungen von Tex Rubinowitz ihren fixen Platz in der Wiener Stadtzeitung "Falter". "Auf der Uni gibts Gratis-Rettich" präsentiert eine streng subjektive Auswahl alter und neuer Werke, erstmals sind auch kolorierte Arbeiten dabei. Von der ersten bis zur letzten Zeichnung gibt es Rubinowitz'schen Humor auf 96 Seiten und ein heimtückisches Nachwort."(Verlagstext). Autorenporträt: Tex Rubinowitz (geboren am 5. Dezember 1961 in Hannover; eigentlich Dirk Wesenberg) ist ein deutscher Zeichner, Maler, Cartoonist, Reisejournalist und Schriftsteller. Er lebt seit 1984 in Wien. Tex Rubinowitz verbrachte den größten Teil seiner Kindheit und Schulzeit in Lüneburg. Nach seinem Schulabbruch 1978 arbeitete er in verschiedenen Berufen, unter anderem als Molkereifacharbeiter und bei der Bezirksregierung Lüneburg als Aktenträger. 1982 leistete er beim Marinefliegergeschwader 2 in Tarp seinen Militärdienst ab. In dieser Zeit wurde er zum Bremsschirmpacker ausgebildet. 1984 zog er nach Wien, wo er ein Kunststudium bei Professor Oswald Oberhuber begann. Er brach dieses jedoch nach einer Woche ab und begann für den Falter zu zeichnen. Rubinowitz gab Ende der achtziger Jahre das Fanzine Amerikanische Krankenhaus Zeitung heraus, das gleichzeitig mit dem um einiges bekannteren Berliner Fanzine Ich und mein Staubsauger erschien. Zwischen beiden Publikationen herrschte ein reger Autorentransfer (z. B. Max Goldt). Vermittels einer Empfehlung von Robert Gernhardt kam Rubinowitz zum Haffmans Verlag in Zürich, wo er u. a. zwei Ausgaben des Periodikums Der Rabe herausgab und an weiteren Nummern mitarbeitete. Dabei vermittelte er dem Verlag die Autoren Mauri Antero Numminen und Joachim Lottmann. Als Schauspieler arbeitete er u. a. mit Kurt Palm und Hermes Phettberg und spielte 1995 im amerikanischen Film Before Sunrise eine Nebenrolle, die er selbst schrieb. Mit Gerhard Potuznik gründete er die Band Mäuse. Beide betreiben auch das Musiklabel Angelika Köhlermann. Rubinowitz ist Mitbegründer des Internetforums Höfliche Paparazzi. Als Cartoonist veröffentlichte oder veröffentlicht er regelmäßig in Falter, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Der Standard, Titanic, Kurier, Spiegel Online. Als Reisejournalist publiziert er regelmäßig im Falter sowie im ebenfalls in Wien erscheinenden Reisemagazin. Rubinowitz schreibt außerdem regelmäßig Beiträge für das kollektive Weblog Riesenmaschine. Für das Wiener Unternehmen Trzesniewski hat er die Cartoons für die unaussprechlich gute" Werbekampagne gezeichnet. Rubinowitz ist außerdem Mitautor der neu aufgelegten ORF-Fernsehsendung Willkommen Österreich, die seit Mai 2007 gesendet wird, dort trat er bis 2008 auch allwöchentlich als Frank Baumann, der Mann im Schrank auf. Seit 2015 rezensiert er auf Spiegel Online in der Rubrik Abgehört Neuveröffentlichungen populärer Musik. Seit 2010 ist er Kurator der Ausstellungsreihe Im Zeichenraum in der Wiener Galerie Christine König. Seit 2011 schreibt er in unregelmäßigen Abständen eine Kunstglosse für den Newsletter der Kunstplattform Lower Austria Contemporary. 2014 wurde er für seinen Text Wir waren niemals hier mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet. Am 30. Januar 2015 erschien im Magazin der Süddeutschen Zeitung sein Artikel Der Mozart unter den Texten zum Phänomen der Vossianischen Antonomasie. Viele seiner Beispiele hatte er ohne Quellenangabe aus dem Feuilletonblog Der Umblätterer übernommen, welches wiederum solche Beispiele ohne erkennbare Quellenangabe über mehrere Jahre gesammelt hatte. Außerdem hatte er eine Definition der Antonomasie wortgleich und ohne Kennzeichnung aus der Wikipedia übernommen. In der folgenden Diskussion versprach Rubinowitz, die Hälfte seines Honorars der Wikimedia-Stiftung zu spenden. Am 18. August 2015 konstatierten zwei der Betreiber des Blogs Die Umblätterer in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass Rubinowitz in seinem Werk Irma vielfach Auszüge aus Wikipedia-Artikeln nahezu wortgleich übernommen habe. Da diese Übernahmen im Gegensatz zu anderen Quellen im recht kleinteilige[n] Quellenverzeichnis" nicht nachgewiesen werden, handele es sich um ein Plagiat.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 508 illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 10,5 x 18 cm.